Jan

Galerien

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Wielandstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo 13–18h, Di–Fr 13–19h, Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 13–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

bis 31.01. Baltic Art / Reloaded. Gruppenausstellung / Group Show. Künstler*innen der Galerie. Paulis Postazs, & Co Malerei. Abb. Paulis Postazs, 1976 Jurmala – tätig in Riga, Stilleben mit Blick auf Riga, 2024, Öl auf Leinwand, signiert, 55 x 70 cm

Die für den 8.11.24 bis 15.01.25 geplante Soloausstellung von Svitlana Galdetska wird jetzt auf Anfang Februar 2025 verschoben.

Vernissage: Bitte in der Galerie erfragen

Karl-Marx-Allee 123

Berlin Ost

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 13–18h

bis 31.01. Heads, Bugs & Biases. Jakob Bettin Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. "TEARPOD", Jakob Bettin, 2022, 50x70cmÖlkreide auf Leinwand, 50x70cm, Photo: Jakob Bettin

Jakob Bettin (*1989) Arbeiten zeichnen sich durch eine Ambiguitätstoleranz aus – das Ertragen von Gegensätzen und Spannungen, ohne ein bestimmtes Statement setzen zu wollen. Seine Sicht auf Themen ist das Ergebnis eines kreativen, oft lyrischen Prozesses, der es ihm ermöglicht, in seinen Werken auf den „Punkt“ zu kommen. Diesen Ausdruck versieht er jedoch mit einer gewissen Absonderlichkeit oder Obskurität, oft begleitet von einem Lächeln. „Stell dir vor, du bist das Gefühl, über das alle reden oder das dich schon lange begleitet. Jedes Gefühl braucht seinen eigenen Raum.“

Niebuhrstr. 71

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 14–19h, Do–Sa 14–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr–Sa 13–19h, So 14–18h

bis 06.02. Winterausstellung. Künstler*innen der Galerie. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Radierung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Impression Winterausstellung feinart berlin, Michael Jastram, Mathias Roloff, 2025, Photo: feinartberlin

Gezeigt werden 14 Künstler*innen aus dem regulären Programm, die von Bleistift, Aquatinta, Siebdruck, Collage und Radierung über Öl- und Acrylgemälde bis hin zu Photographie und Bronzeskulptur ein breites Spektrum an Techniken abbilden. Jede und jeder überzeugt mit handwerklicher Qualität und Originalität hinsichtlich der Themen und Fragen der künstlerischen Arbeit. Preisspanne: 210€-14.000€. Wer 2025 mit einem Kunsterwerb beginnen will, findet hier für den kleinen wie mittleren Geldbeutel etwas!

Lindenstr. 90

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

bis 07.02. Orchestrating Empathy. Annette Cords, Moritz Jekat, Vemo Hang Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Fotografie, Urban Art. Abb. Theory of constructed emotions & Seated Figure, Moritz Jekat & Vemo Hang, 2023 & 2024

Wir leben in einer Welt, in der unsere Wahrnehmung durch hochfrequente und hochkomplexe Informationen dauerhaft herausgefordert ist. Dabei wird die Aufgabe, sich in der Welt zurechtzufinden, oft zur Überforderung. Wo alles im Wandel ist, müssen auch wir bereit sein, uns ständig zu wandeln, um mit der Welt im Dialog bleiben zu können. 

Die typische Symptomatik des modernen Menschen: Schlafmangel, Überreizung, Depression, führen mehr und mehr Menschen dazu, sich mit ihrem empfindsamen Selbst auseinanderzusetzen. Zusätzlich zu den körperlich-sinnlichen Aspekten der Welt- und Selbstwahrnehmung wird die Emotionalität von Individuen hervorgehoben. Im Zentrum steht die Frage: Wie fühle ich mich? Dabei wird Wert darauf gelegt, die Wahrnehmung innerer Befindlichkeiten und Belastungsgrenzen zu schulen. Der sensible Austausch mit unseren Umgebungen, die physisch und virtuell dauerhaft auf Sendung sind, lässt eine neue Kompetenz in den Fokus treten: Orchestrierung. Darunter ist die Fähigkeit zu verstehen, ein Ensemble an externen Ausdrucksqualitäten in das systemeigene Programm zu integrieren und zu koordinieren.

In “Orchestrating Empathy” widmen sich die KünstlerInnen Annette Cords, Vemo Hang und Moritz Jekat dem Erleben, Bewältigen und schöpferischen Übersetzen einer aus der Informationsfülle resultierende Ambiguität.

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–21h

bis 08.02. The Unsaid. Carina Linge Fotografie. Abb. Die Übersetzering (Tableau C. L.), Carina Linge, 2024, C-Print auf Dibond, 100 x 150 cm

Atmosphärisch und symbolisch aufgeladene Fotografien, präsentiert in mehrteiligen Bild-Tableaus, sind charakteristisch für die künstlerische Arbeitsweise von Carina Linge. Mit ihren neuesten Werken führt die Leipzigerin ihre Serie psychogrammartiger Porträts ausgewählter Künstlerinnen weiter. Tiefgreifende Gefühlswelten offenbaren sich in diesen perfekt inszenierten Stilleben und Körperbildern. Verluste, Veränderungen und die Herausforderungen neuer Lebensphasen sind darin auf vielseitige Weise greifbar. 

Kantstr. 149

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 08.02. Flora. Christian Tagliavini Fotografie. Abb. Capsilla Regalis, Christian Tagliavini, 2024, Fotografie, Photo: Christian Tagliavini

Vom 30. November 2024 bis zum 8. Februar 2025 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit neun fotografischen Werken und zehn Skulpturen der neuen Serie Flora von Christian Tagliavini. Diese ist das Quantum jahrelanger Konzeption des Künstlers.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

bis 08.02. Traumwelten. HELMA. (Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin) Malerei. Abb. Phönix II, HELMA, 1999, Öl auf Leinwand, 150 x 100 cm

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 15.02. Yaşam Şaşmazer.

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 15.02. Swaying the Current. Sim Chi Yin, Alpin Arda Bağcık, Aziza Kadyri, İz Öztat, Sandra del Pilar, Neriman Polat.

Goethestr. 81

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 11–16h

bis 15.02. Wenn man am wenigsten damit rechnet. Karoline Kroiss.

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

bis 16.02. A Swedish Suite. Mette Björnberg, Richard Johansson, Hannes Michanek Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Ausstellungsansicht Kunstmuseum Ystad Schweden, Richard Johansson, 2023

Suarezstr. 55

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

bis 22.02. Kunstdialoge . Udo Nöger und Leon Manoloudakis. Udo Nöger, Leon Manoloudakis Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Sonstiges. Abb. Tafelbilder Rauminstallation , Udo Nöger , 2012, Mixed Media auf Leinwand

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

bis 22.02. mit ihr. Erkundungen der Weiblichkeit. Kerstin Dzewior Malerei. Abb. o.T., Kerstin Dzewior, 2023, Öl auf Leinwand, 40 x 60, Photo: Kerstin Dzewior

Fasanenstr. 68

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

24.01. – 22.02. Ecocycle | KORNFELD Galerie Berlin X SEOJUNG ART. Rao Fu, Jay Gard, Yeonhwa Huh, Nanan Kang, Chounhwan Lee, Gee Song, Jungwon Phee Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Mit sieben Künstler*innen aus Deutschland, China und Korea widmet sich Ecocycle universellen Themen wie Ökologie, Menschlichkeit und kultureller Verbundenheit. Die Ausstellung vereint unterschiedliche künstlerische Perspektiven, indem sie Tradition und Moderne verbindet, um unsere gemeinsame Welt neu zu betrachten.

Gefördert vom Ministry of Culture, Sports and Tourism sowie der Korea Arts Management Service.

Fasanenstr. 26

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

24.01. – 22.02. Ecocycle | KORNFELD Galerie Berlin X SEOJUNG ART. Rao Fu, Jay Gard, Yeonhwa Huh, Nanan Kang, Chounhwan Lee, Jungwon Phee, Gee Song Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Mit sieben Künstler*innen aus Deutschland, China und Korea widmet sich Ecocycle universellen Themen wie Ökologie, Menschlichkeit und kultureller Verbundenheit. Die Ausstellung vereint unterschiedliche künstlerische Perspektiven, indem sie Tradition und Moderne verbindet, um unsere gemeinsame Welt neu zu betrachten.

Gefördert vom Ministry of Culture, Sports and Tourism sowie der Korea Arts Management Service.

Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–So 14–18h

bis 27.02. Hyperdetailismus. Wiktor Gorazdowski Zeichnung. Abb. Zaowocowałem, Wiktor Gorazdowski, 2021, Fineliner und Marker auf Papier, 21 x 30, Photo: Galerie ART CRU Berlin

Galerie ART CRU Berlin zeigt Zeichnungen des Autodidakten Wiktor Gorazdowski (geb. 1979, Warschau). 

Nach seinem Studium an der Fakultät für Automobil- und Baumaschinentechnik der Technischen Universität Warschau wandte er sich der Kunst zu. Seine farbigen Zeichnungen sind eine faszinierende Kombination aus Form und Inhalt. Die Form dieser Werke ist eine sorgfältige, mit Farbe gefüllte Kontur, der Inhalt ist zutiefst existentiell, nicht frei von Humor, und die Wirkung - surreal.

Kronenstr. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Do–Sa 13–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–20h, Fr 12–21h, Sa 12–20h, So 11–18h

bis 28.02. Ostria/Südwind. Malerei & Papierarbeiten. Marco Kaufmann Malerei, Arbeiten auf/mit Papier

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

bis 01.03. Malerei & Skulptur. Maria Mednikova, Ursula Güttsches Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

bis 01.03. Grüße aus Italien. Thomas Lange Malerei, Zeichnung. Abb. Venere C, Thomas Lange, 2021/22/23, Mischtechnik und Öl auf Leinwand, 100 x 150 cm

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

bis 01.03. Im Tal der blauen Winde. Maria Mednikova, Ursula Güttsches Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Im Tal der blauen Winde, Maria Mednikova, 2023, Öl auf Leinwand, 120 x 100 cm

Knesebeckstr. 90

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 01.03. Jan van der Ploeg: Blurred Lines & Nicole Hassler (studio): If I don't have red I use blue. Jan van der Ploeg, Nicole Hassler Malerei. Abb. PAINTING No. 22–65, Untitled (Detail), Jan van der Ploeg, 2022, Acryl auf Leinwand, 29 x 29

Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–19h, Fr 12–22h, Sa 12–18h, So 11–18h

bis 01.03. Un sorriso. Christoph M. Gais Malerei. Abb. O.T., Christoph M. Gais, 2024, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, Photo: Christoph M. Gais

Christoph M. Gais verwendet zwei Ebenen: Die eines Bodens, der die Oberfläche bildet, sei sie klar definiert, zum Beispiel als Ziegelmauer, sei sie als diffuse Barriere aus Früchten oder Blättern. Er legt auch eine offene, geschwungene Ranke oder andere geometrische Formen darüber. In den jüngsten Gemälden entwickeln sich die runden Formen zu Köpfen mit absurden Gesichtern. Sie schieben sich vor die immer wieder übermalte Oberfläche der Leinwand und bringen den Betrachter mit ihren Blicken zum Schmunzeln.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

bis 01.03. Mondkalb mit Reibekuchen. Bertram Jesdinsky. Abb. Ohne Titel (Straßenbahnunfall), Bertram Jesdinsky, 1982, mixed media on paper , 211 x 336 cm 83 1/8 x 132 1/4 in , Photo: Photo by Dejan Sarić, Courtesy of the artist

Mythen, Männchen und Motoren – nichts von dieser Welt (oder auch außerhalb von ihr) entzieht sich dem künstlerischen Kosmos von Bertram Jesdinsky. Raum und Zeit werden gekrümmt und gebogen, Bildflächen überbevölkert und Alltagsgegenständen ein merkwürdiges Eigenleben eingehaucht. Die Bildwelten des 1960 geborenen Künstlers, der an der Düsseldorfer Akademie studiert hat, sind von pulsierender Lebensfülle. 1980 gründete er gemeinsam mit befreundeten Künstlern die Anarchistische GummiZelle, die für ihre Performances und Experimentalfilme bekannt wurde. Bertram Jesdinsky nahm sich im April 1992 das Leben. Er hinterließ einen Werkkomplex aus Gemälden, Skulpturen, Musik und Filmen. 2022 widmete Thomas Schütte ihm in seiner Skulpturenhalle in Neuss eine umfangreiche Werkschau. Am 24. Januar 2025 eröffnet die Galerie Thomas Schulte die Ausstellung Mondkalb mit Reibekuchen, die einen Blick auf das künstlerische Leben und Werk von Bertram Jesdinsky richtet. Die Schau verdeutlicht die große Autonomie seines Schaffens, die sich in der Vielfalt der verwendeten Medien ebenso widerspiegelt wie in der Individualität seiner Weltsicht.

 

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

bis 01.03. (ex)urban futures of the recent past. Gordon Matta-Clark. (Galerie Thomas Schulte Potsdamer Strasse Potsdamer Strasse 81B, 2nd floor 10785 Berlin, Germany) Fotografie. Abb. Walls, Gordon Matta-Clark, 1972, Gelatin silver print, 15 x 20 3/4 in, 38.1 x 52.7 cm, Photo: Copyright of the artist

Die Galerie Thomas Schulte zeigt mit (Ex)Urban Futures of the Recent Past eine Ausstellung mit Filmen und Fotografien von Gordon Matta-Clark, kuratiert von David Hartt. Der Titel unterstreicht Matta-Clarks kritische Auseinandersetzung mit großangelegten urbanen Initiativen zur Bekämpfung des städtischen Verfalls und kontrastiert diese mit seinem eigenen Ansatz, die Stadt neu zu erfinden.

Der Begriff „exurban“ verweist auf die verschwommenen Grenzen moderner Städte und übt zugleich Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung der Architektur. Hartt stellt drei Filme in den Mittelpunkt: Automation House (1972), Open House (1972) und City Slivers (1976) - Werke, die durch vielfältige experimentelle Ansätze einen deutlich menschlicheren Maßstab betonen. Ergänzt wird die Präsentation durch Fotografien aus der Serie Walls (1972).

(Galerie Thomas Schulte Potsdamer Strasse Potsdamer Strasse 81B, 2nd floor 10785 Berlin, Germany)

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

24.01. – 01.03. Unuhr. Ursula Sax Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Unuhren, Ursula Sax, 2007, Xerox-Drucke, Photo: Ursula Sax

Die (Lebens-)Zeit zu reflektieren, zu denken und vorrauszuschauen mag einem jeden zwischendurch im Leben notwendig sein. Ursula Sax, die in diesem Jahr 90 Jahre alt wird, hat daraus eine Werkgruppe, die „Unuhren“ zu Beginn des Milleniums begonnen und wird diese in verschiedenen Medien weiterentwickeln. Wir dürfen gespannt sein. Die Zeit wird überraschend gegen den Strich gebürstet. Die Uhr tickt…

Grunewaldstr. 79

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Do 15–19h, Fr–Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

So 12–19h

25.01. – 01.03. Opus. Josepha van der Schoot Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. a. ex machina 2, Josepha van der Schoot, 2024, Mischtechnik auf Leinwand, 150 x 190 cm, Photo: Josepha van der Schoot

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

bis 15.03. Von Blumen, Menschen und Papieren. Andrea Esswein Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie, Sonstiges. Abb. Eselsohr, Andrea Esswein, 2014, Copy Collage, Papier auf Holzkörper, Lack, Unikat, 40 x 30 x 3 cm, Photo: Nikolaus Fürcho

Andrea Esswein nutzt für Ihr Schaffen unterschiedlichste Techniken. Eine ganz besondere Stellung in der Kunstszene hat sie sich seit 1998 mit ihren Copy Collagen erarbeitet. Esswein verwendet hierfür die Kopiermaschine als fotografischen Apparat und erstellt Kopieroriginale. Aus den einzelnen abgelichteten Blättern, die entlang der Orthogonalen Stück für Stück wie Puzzleteile zusammengesetzt werden, entsteht als Collage ein neues Bild. 

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

bis 22.03. The Palace. Mårten Lange Fotografie.

„The Palace“ des schwedischen Fotografen Mårten Lange erforscht die Architektur als Speicher für Geschichte, Erinnerungen und Emotionen. In drei Jahren fotografierte er historische Stätten in Europa, fokussiert auf Elemente wie Türen, Fenster und Treppen. Inspiriert vom Gedächtnispalast-Konzept regt das Werk den Betrachter zu einer eigenen, suggestiven visuellen Welt an. Lange schafft mit reduzierten Bildern eine poetische Meditation über die dauerhafte Präsenz der Vergangenheit und die psychologische Dimension von Architektur.

Am Spreebord 9a

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Do 12–17h, Fr 12–18h

24.01. – 25.04. Fragments in the Sun. Robin Rhode. Abb. © Robin Rhode: Impis III, 2008, cast glass riot helmet, plastic, fabric, and mirror. Photo: Todd White Art Photography

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

24.01. – 03.05. Künstlerinnen der Galerie. Im Undercover Showroom. Beate Kicherer, Caro Stark, Solveig Bolduan, Erika Stürmer Alex, Sabina Grzimek, Christiane Latendorf Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

24.01. – 03.05. ...aus den Ateliers - Group Exhibition in Variations. Caro Stark, Hans Scheib, Peter Herrmann, Shuji Hijia Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.

Institutionen

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Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 26.01. Mark Bradford.

Mark Bradford (geboren 1961) bespielt mit seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland die wiedereröffneten Rieckhallen. Die Ausstellung zeigt Malerei, Skulptur, Installation und Video zu gesellschaftlichen Themen wie Gewalt und städtisches Leben. Bradfords beeindruckende visuelle Kompositionen dienen als Leitfäden für urbane Erinnerungen. Seine charakteristischen großformatigen Gemälde bestehen aus gefundenen Materialien, die überwiegend aus seinem Heimatort Los Angeles stammen. Seine künstlerische Praxis widmet sich Themen wie race, Gender und ökonomische Ungleichheit. Die Gemälde zur Rolle der Bahnhöfe zur Zeit der „Großen Migration“ in den Vereinigten Staaten verweisen auch auf die historische Funktion des Museumsgebäudes als Bahnhof zwischen Berlin und Hamburg. Während Bradfords skulpturale Installationen die Besucher*innen physisch in den Ausstellungsraum einbinden, vermitteln die Klang- und Videoarbeiten seine vielfältige künstlerische Stimme.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

bis 26.01. The Very First Edition. Künstler*innenbücher aus der Sammlung Marzona Abb. Joseph Kosuth, A Four Colour Sentence, 1966, verschiedenfarbige Neonröhren, Elektrokabel und Transformator, Photo: © Joseph Kosuth / Foto: © Staatliche Museen zu Berlin, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart / Jens Ziehe / Courtesy Sprüth Magers

Zum 80. Geburtstag des Sammlers Egidio Marzona wird ein besonderes Projekt aus der Sammlung zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert: 80 allererste Bücher von 80 Künstler*innen der 1960er- und 1970er-Jahre. In diesen Artists‘ Books spiegelt sich der große künstlerische Umbruch, der mit dieser Ära verbunden ist. Darüber hinaus wird auch eine thematische Auswahl von Kunstwerken aus der Sammlung Marzona zu sehen sein. 

Eine Sonderausstellung der Neuen Nationalgalerie und Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit dem ADA Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.

Breite Str. 8

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–20h, Sa–So 14–20h

bis 26.01. Revolutionssplitter | Zeichnung und Sammlung. Mark Lammert Zeichnung. Abb. Knochen, o.J., Mark Lammert, Stift, Ölfarbe auf Papier, 45 x 34 cm, Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Roman März

Camaro Haus Potsdamer Str. 98 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–17h, Do 13–20h, Fr 13–17h

bis 31.01. By the Means of Art - Mit den Mitteln der Kunst

In dieser Ausstellung wird gezeigt, wie die Mittel der Kunst genutzt werden können, um insbesondere
Kindern und Jugendlichen neue Wege und Perspektiven aufzuzeigen. Es werden der Verein stART internatioal, die gemeinnützige Organisation Ephra und das Projekt Nu Dagbé vorgestellt, die mit künstlerischen Mitteln Kinder bei ihrer Stabilisierung und Identitätsfindung unterstützen.

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

bis 02.02. Robert Conrad. Robert Conrad Fotografie

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

bis 09.02. How We Live. Tracey Snelling Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Digitale Kunst. Abb. Leipziger Straße 40, Tracey Snelling, 2024

Ein verbindendes Element der Skulpturen in der Ausstellung „How we Live“ ist das Thema des sozialen Wohnungsbaus, also von staatlich geförderten Bauprojekten und den damit zusammenhängen sozialen Fragen. Das Projekt „How we Live“ steht für den Kunstverein „Haus am Lützowplatz“ in unmittelbarem Zusammenhang eines sozialgebundenen Bauvorhabens auf dem Gelände des früheren Parkplatzes, das nach mehrjähriger Planungsphase ab dem Herbst 2024 realisiert werden wird. 

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

bis 09.02. Durchgeknallt und abgebrannt. Feuerwerkskünste aus fünf Jahrhunderten Abb. Aenne Biermann, Feuerwerk 1928, Fotografie, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek / Dietmar Katz

Feuerwerk ist eine Kunst des Augenblicks, von der nichts bleibt als schöne Erinnerung und sehr viel Müll. Seit Jahrhunderten ist sie die material- und kostenintensivste Kunstform überhaupt. Heute wissen wir: Die Verschwendung und der ökologische Wahnsinn, die hinter dem schönen Moment stehen, sind nicht zukunftsfähig. Doch was wissen wir über die Entwicklung der Feuerwerkskünste, ihre Hochburgen, ihre mediale und politische Bedeutung? Und: Wie sieht die Zukunft dieser Kunstform aus? In der Ausstellung sucht die Kunstbibliothek gemeinsam mit ihren Sammlungsobjekten, zeitgenössischen Künstler*innen, dem Publikum und Akteur*innen aus Wissenschaft und Umweltschutz nach Antworten. Der Ausstellungsraum wird zugleich Veranstaltungsplattform sein. Gespräche, Führungen, Filme und Diskussionen und ein eigener Thementag mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) inmitten der Werke bieten die Chance zur kritischen Auseinandersetzung mit einer ambivalenten Kunstform.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–18h, Do 12–22h, Fr–So 12–18h

bis 09.02. Gemeinsam leben – ohne Hass und Antisemitismus Eine Trilogie | Ausstellung zum Kunstpreis 2024

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 10.02. Still — Moving. Portraits 1992 – 2024. Rineke Dijkstra Medienkunst, Fotografie. Abb. Vondelpark, Amsterdam, Rineke Dijkstra, June 10, 2005, Photo: © Courtesy of the artist, Galerie Max Hetzler, Marian Goodman Gallery and Galerie Jan Mot

Die niederländische Künstlerin Rineke Dijkstra (* 1959) hat seit den frühen 1990er Jahren ein beeindruckendes Werk an Foto- und Videoarbeiten geschaffen. Darin unterzieht sie das Genre des Porträts einer Neuinterpretation. Für ihre Fotografien löst sie Personen aus ihrer alltäglichen Umgebung und sucht nach Nuancen von Individualität, indem sie sich auf subtile Details, die Haltung oder den Blick der Porträtierten konzentriert. Die Betrachter*innen sollen so ermutigt werden, Menschen, die sich auf die eine oder andere Weise im Wandel befinden, genauer anzuschauen. Die Einzelausstellung in der Berlinischen Galerie gibt einen Überblick über Dijkstras Werk, wobei ein besonderes Augenmerk auf dem Thema des Wandels und Übergangs liegt.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 16.02. Berlin, Berlin! Helmut Newton, Yva, Jewgeni Chaldej, Hein Gorny, Arwed Messmer / Fritz Tiedemann, Will McBride, Arno Fischer, Arwed Messmer / Annett Gröschner, Wim Wenders Stiftung, F.C. Gundlach, Günter Zint, María Sewcz, Michael Schmidt, Thomas Florschuetz, Ulrich Wüst, Barbara Klemm, Harf Zimmermann, u. a. Fotografie. Abb. Reichstag, Berlin 1987, Helmut Newton, Photo: copyright Helmut Newton Foundation

Neben Newtons ikonischen und vielen unbekannten Berlin-Bildern, die zwischen den 1930er und Nullerjahren entstanden, werden in den anderen Ausstellungsräumen auch Aufnahmen seiner frühsten Inspirationsquellen gezeigt. Darüber hinaus wird in dieser Ausstellung der inhaltliche Bogen von den „goldenen Zwanzigern“, über die Kriegszerstörung, den Wiederaufbau, den Mauerbau und -fall bis in die aktuelle Bildproduktion in Berlin geschlagen. 

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 16.02. Berlin, Berlin. Part 3 – Hotel Bogota. Aino Kannisto, Karen Stuke. Abb. Aino Kannisto, Untitled (Hand Mirror), from the series Hotel Bogota 2013, Photo: copyright Aino Kannisto, courtesy Galerie m, Bochum

Kottbusser Str. 10

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 14–19h

24.01. – 16.02. The Practical Guide to Gardening. Esvin Alarcón Lam. Abb. Esvin Alarcón Lam, The Practical Guide to Gardening (after Marlene NourbeSe Philip), 2024, Photo: Credits: Hazel Kılınç & Deniz Karagül

Mit The Practical Guide to Gardening lenkt Esvin Alarcón Lam den Blick auf die schmerzhaften Geschichten von Transplantation und Transformation – sowohl in Bezug auf seinen eigenen Körper als auch auf Bambus. Er zeigt, wie persönliche und kulturelle Eingriffe Spuren hinterlassen, die sowohl von Verlust als auch von Widerstand zeugen. Wie der Bambus, der durch koloniale Praktiken in fremde Landschaften verpflanzt wurde, erzählt auch sein Körper von Anpassung und Überwindung, von Verletzlichkeit und der Möglichkeit, neue Wurzeln zu schlagen. Der Künstler lädt dazu ein, Identität, Körper und Kultur als Prozesse zu verstehen, die durch Brüche, Migration und Erneuerung geformt werden.

Kottbusser Str. 10

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 14–19h

24.01. – 16.02. Liminal State(less). Tini Aliman. Abb. © Tini Aliman

In ihrer Ausstellung Liminal State(less) setzt sich Tini Aliman mit dem Zustand von Ambiguität, Desorientierung und Transformation auseinander. Die Künstlerin betrachtet soziotopografische Grenzen und Transitzonen als zutiefst politische Räume und Prozesse. Sie untersucht das oft konfliktreiche Zusammenspiel gesellschaftlicher Infrastrukturen und verschiedener Ökosysteme, die den urbanen Raum prägen. Ein zentrales Thema ihrer Arbeit sind die Gefühle von Fremdheit und Heimweh – ein „liminaler“ Zustand, der entsteht, wenn der Körper in ein neues urbanes oder gesellschaftliches Ökosystem verpflanzt wird.

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

bis 23.02. Achim Freyer Bilder I Eine Retrospektive. (Schloss Biesdorf, Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin I Galerie) Abb. o. T., Achim Freyer, 2004, Acryl auf Leinwand, 280 x 230 cm, Photo: ACHIM FREYER STIFTUNG

Im Rahmen der Berlin Art Week eröffnet am 15.09.2024 um 18:00 Uhr die Ausstellung "ACHIM FREYER BILDER  I  Eine Retrospektive" im Schloss Biesdorf. 
Die Ausstellung zeigt erstmals das bildkünstlerische Werk von Achim Freyer aus über 70 Jahren in einem Zusammenhang mit seiner Theaterarbeit, dem Film und der Sammlung im Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung. 

Ort: Schloss Biesdorf, Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin

Öffnungszeiten: 
täglich 10-18 Uhr
freitags 12-21 Uhr
dienstags geschlossen

Eintritt frei

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

bis 01.03. Oh baby, baby, how was I supposed to know. Darja Linder Malerei, Installation. Abb. My loneliness is killing me, Darja Linder, 2024, Öl und Acryl auf Leinwand , 180 x 130 cm, Photo: D. Linder

Darja Linders figurative Malereien und Installationen sind gespickt mit visuellen Codes, die sich auf die Erfahrungswelt ihrer Generation beziehen – von Dating Apps über Fernsehserien bis hin zu Internetphänomenen. Die farbintensive und schrille Ästhetik ihrer Arbeiten spielt mit der spätkapitalistischen Sehnsucht nach Übersättigung und Überfluss. Sie wirkt jedoch als bunt schillernde Oberfläche, unter der sich häufig schmerzhafte Themen verbergen.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

bis 09.03. Anschauungen. Ein Weimarer Reformpädagoge und seine künstlerischen Werke. Theo Hofschläger (1899–1974). (Bastion Kronprinz) Malerei, Aquarell, Linolschnitt

Die Ausstellung zeigt die künstlerische Vielfalt eines Weimarer Reformpädagogen: Theo Hofschläger dokumentierte seine in Tagebüchern und Reisen mit Aquarellmalereien, porträtierte sich und seine Familie, erstellte Linoldrucke und eindrucksvolle Holzschnitzarbeiten. Der Kunst- und Werklehrer an der Lebensgemeinschaftsschule Spandau schuf seine Werke für sich und seine Familie, die hier erstmalig gezeigt werden. Einblicke in das Schulleben an der Spandauer Reformschule ergänzen die Ausstellung.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

bis 09.03. Sidewalks. Lukas Hoffmann Fotografie. Abb. Doppelbelichtung (Wilmersdorfer Strasse II), Lukas Hoffmann, 2024

In dieser Ausstellung zeigt der international agierende Künstler Lukas Hoffmann (*1981, Schweiz) eine Auswahl seiner jüngeren Arbeiten, in welchen er die Möglichkeiten des Fotografierens im Spektrum zwischen Zufall und Kontrolle erprobt.

So entstanden die Serien Strassenbilder (2018-2021) sowie Doppelbelichtungen (2024) mit einer aus der freien Hand bedienten Großbildkamera, während u.a. das 24-teilige Polyptychon L-Steine (2021) in minutiöser Weise auf den Zentimeter genau mit Stativ abfotografiert wurde.

Der Künstler lebt und arbeitet in Berlin.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

bis 10.03. Borrowed Light. Deutsche Bank "Artist of the Year" 2024. Rohini Devasher Zeichnung, Medienkunst.

Die indische Künstlerin Rohini Devasher beschäftigt sich in ihrer forschungsintensiven Praxis mit den Grenzgebieten zwischen Wissenschaft, Kunst und Philosophie. Borrowed Light, ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, ist geprägt von ihrer Auseinandersetzung mit der Astronomie, in der das Licht eine zentrale Rolle spielt.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

bis 16.03. Glowing Attraction. Marta Djourina. (Haus am Kleistpark | Projektraum) Lichtkunst, Fotografie. Abb. Glowing Attraction, Marta Djourina, 2020, Direktbelichtung mit biolumineszierenden Algen auf analogem Fotopapier, Photo: Marta Djourina | VG Bild Kunst

Marta Djourinas künstlerische Praxis konzentriert sich auf die Erforschung von Lichtphänomenen. Durch kameralose Fotografie und historische Techniken wie die der Kirlianfotografie dokumentiert sie die unsichtbaren Aspekte von Licht. Ihre Arbeiten umfassen die Nutzung selbstgebauter Lochkameras sowie die Erfassung lebender Lichtquellen wie biolumineszierenden Algen und Pilzarten sowie das Sonnenlicht. Djourinas Werke, oft als „Blindzeichnungen“ beschrieben, übersetzen Lichtbewegungen in dynamische Kompositionen und erweitern so die Wahrnehmung natürlicher Phänomene.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

23.01. – 23.03. Taewoo Kang. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

24.01. – 23.03. Bildband. TaeWoo Kang. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. Bildband No. 2, TaeWoo Kang, 2021, Tusche, Gouache, Öl, Stifte auf Karton

Der Maler und Zeichner TaeWoo Kang präsentiert in dieser Ausstellung erstmals die Werkserie »Bildband« (2021–2024). In über 30 Tafeln setzt sich der Künstler mit visueller Kultur und der Vielfältigkeit des Bildlichen auseinander. Bekannte Motive aus der Kunstgeschichte werden zu Eindrücken aus dem Alltag oder den Medien in Beziehung gesetzt. Damit eröffnet TaeWoo Kang in seinen Arbeiten einen vielseitigen, eindrucksvollen Resonanzraum, der über den Einfluss kulturhistorischer Werke auf das menschliche Sehen und Erleben reflektiert.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 30.03. „Zeig doch mal!/Show me!“: öffentliche Restaurierung von Sammlungswerken. Rachel Whiteread, „o.T. (Matratze)“, 1991

Die in Gummi gegossene Matratze von Rachel Whiteread entstand zur Zeit des wirtschaftlichen Abschwungs von 1990 bis 1991 und ist aktuell Teil der Sammlungspräsentation „Nationalgalerie. Eine Sammlung für das 21. Jahrhundert“ zur Kunst in Berlin nach 1989. Herumliegende Matratzen gehörten wie viele andere Möbelstücke und Haushaltsobjekte zum gewöhnlichen Straßenbild großer Städte wie London. Für Whiteread sind sie skulpturale Formen, Kommentare zur wachsenden sozialen Ungerechtigkeit. Whitereads aus Gummi geschaffene Bodenskulptur im Hamburger Bahnhof weist aufgrund einer langen und vielfältigen Ausstellungshistorie des Werkes eine Oberflächenverschmutzung aus Staub und Gebrauchsspuren auf. Die ehemals klare, kühle und pure Farbwir-kung des Kunstwerks ist einer diffusen Vergrauung gewichen. In Abstimmung mit der Künstlerin erfolgt die Reinigung der Oberfläche. Die Schmutzabnahme wird mittels einer eigens entwickelten Methode und speziell abgestimmter Materialien durchgeführt. Die Maßnahmen finden während des laufenden Ausstellungsbetriebes statt und können von den Besucher*innen aus nächster Nähe beobachtet werden.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 31.03. GASAG Kunstpreis 2024. Mariechen Danz Installation, Performance. Abb. Clouded in Veins, Mariechen Danz, 2021, Photo: © Roman März

Mariechen Danz (* 1980 in Dublin, Irland) befasst sich in ihrer künstlerischen Praxis mit Methoden und Modellen menschlicher Erkenntnis. In raumgreifenden Installationen und Performances, oft in Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen und Musiker*innen, kombiniert sie wissenschaftliche Systeme zur Aneignung und Beschreibung von Welt mit subjektiven, alternativen und magischen Denkweisen. Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Forschung ist der Körper des Menschen, mit dem sie modellhaft neue Wege des Austauschs und der Notation von Wissen, Wahrheit und Geschichte beschreibt.
 

Die Preisträgerin studierte an der Universität der Künste Berlin, der Gerrit Rietveld Academie Amsterdam, und am California Institute of the Arts, Santa Clarita. Ihre Arbeiten wurden u. a. gezeigt auf der 16. Istanbul Biennale, der 57. Biennale di Venezia, im Haus der Kunst München, MAK – Museum für angewandte Kunst Wien, Centre Pompidou Paris, Kunsthaus Bregenz, High Line New York, New Museum New York und in Einzelausstellungen in der Kunsthalle Recklinghausen, GAK – Gesellschaft für Aktuelle Kunst Bremen, CAN Centre d‘Art Neuchâtel und dem Kunstverein Göttingen. Mariechen Danz lebt und arbeitet in Berlin.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

bis 06.04. This will not end well. Nan Goldin.

Mit der Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie wird erstmals ein umfassender Einblick in das Schaffen von Nan Goldin von 1980 bis heute gegeben. Ihre einzelnen Werkreihen werden in Form von Diashows und Filmen in von Hala Wardé entworfenen Pavillons in der oberen Halle der Neuen Nationalgalerie gezeigt – jedes dieser „Gebäude“ ist in Bezug auf die jeweilige Werkreihe konzipiert; zusammen bilden sie eine Art Dorf. Nach dem Auftakt in Stockholm und Amsterdam wird die Ausstellung nun in Berlin gezeigt und reist im Anschluss nach Mailand und Paris.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 27.04. Fotogaga: Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast

In der Kunst des Dadaismus und Surrealismus nimmt Max Ernst eine herausragende Stellung ein. Sein Name steht für grenzüberschreitende Arbeiten, die Traum und Wirklichkeit verbinden. Die Ausstellung „FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast“ begibt sich erstmals auf die Suche nach Berührungspunkten zwischen seinem Werk und der Fotografie. Zum hundertsten Geburtstag des Surrealismus zeigt das Museum für Fotografie einen repräsentativen Überblick der Arbeiten von Max Ernst aus der Sammlung Würth. Ergänzend kommen Werke aus der Kunstbibliothek, dem Kupferstichkabinett, der Sammlung Scharf-Gerstenberg und der Staatsbibliothek zu Berlin hinzu sowie weitere hochkarätige Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen in Frankreich und Deutschland.

Breite Str. 32

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 10–18h, So 12–18h

bis 27.04. AnDenken. Das Hakenfelder Minimuseum für deutsche Geschichte. Sonstiges.

In der Ausstellung AnDenken werden familiäre Erinnerungsstücke der vergangenen 200 Jahre gezeigt, die der Spandauer Frank Schadek zusammengetragen und bewahrt hat. Diese Objekte, Dokumente und Fotografien spiegeln neben der Alltagskultur früherer Generationen auch eine Reihe bedeutender Momente der deutschen, Berliner und Spandauer Geschichte wider: Monarchie, Demokratie und Diktatur, Kriege, Hunger, Krankheiten und Teilung, aber auch Wiederaufbau und Wiedervereinigung. Die historischen Ereignisse und Umbrüche werden durch die Verknüpfung mit dem Leben realer Personen greifbarer, der Wert der Spandauer biographischen Erinnerungskultur sichtbar.

 

Öffnungszeiten:
Montag – Samstag 10 – 18 Uhr
Sonntag 12 – 18 Uhr
Bis April montags geschlossen.

 


 

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

24.01. – 27.04. Memories. Olaf Schlote. Olaf Schlote Fotografie. Abb. Projekt Memories, Olaf Schlote, 2019, Fotografie, Photo: Olaf Schlote

Der Fotokünstler Olaf Schlote porträtierte für sein Projekt „Memories" Überlebende des Holocaust und setzte sich mit deren Lebenswelt in Israel auseinander. Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus vom 24.01. – 27.04.2025 seine speziell für das Willy-Brandt-Haus entworfene Ausstellung. Das Werk von Olaf Schlote will das Unbegreifliche sichtbar machen. Die künstlerische Spurensuche an die Erinnerungsorte des nationalsozialistischen Terrorregimes lässt Raum für eigene Assoziationen der Betrachtenden und schlägt eine Brücke zum Überleben und Leben der Portraitierten. Die vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen geben Raum, eigenen Assoziationen nachzuspüren: den Bewegungen des Lebens, der Menschen und der Natur.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

24.01. – 27.04. Memories. Olaf Schlote. Olaf Schlote Fotografie.

Der Fotokünstler Olaf Schlote porträtierte für sein Projekt "Memories" Überlebende des Holocaust und setzte sich mit deren Lebensräumen in Israel auseinander. 80 Jahre nach der Befreiung des KZ Ausschwitz will sein Werk das Unbegreifliche sichtbar machen. Die künstlerische Spurensuche an die Erinnerungsorte des nationalsozialistischen Terrorregimes lässt Raum für eigene Assoziationen der Betrachtenden.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 04.05. Wertewirtschaft. Andrea Pichl.

Für die Ausstellung konzipiert Andrea Pichl eine architektonische Installation, die sich mit dem ökonomischen Transfer zwischen West- und Ostdeutschland sowie der Transformation nach 1989 befasst. Das Publikum wird dabei Teil der Inszenierung, die alltägliche, zumeist standardisiert und massenhaft angefertigte Bauformen und Objekte einbezieht.

Schloßstr. 70

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

bis 04.05. Böse Blumen Abb. Moritz Wehrmann (* 1980) Les Fleurs du Mal (I), 2012, 60 × 90 cm, Digital C-Print, Privatbesitz, Berlin © Moritz Wehrmann

Ausgehend von Odilon Redons Kohlezeichnung „Fleur du mal (Blume des Bösen)“ (1880) aus der Sammlung Scharf-Gerstenberg, unternimmt die Ausstellung einen Streifzug durch die Kunst der beginnenden Moderne bis hin zu zeitgenössischen Werken und beleuchtet den Einfluss des berühmten gleichnamigen Gedichtbands von Charles Baudelaires in auf die Kunst. Neben einer Auswahl von Werken, die in direktem Zusam-menhang mit den Gedichten entstanden, wie das Gemälde „Les Fleurs du mal“ (1922/1924) von Hannah Höch oder „Die kleinen Alten“ (1923) von Albert Birkle geht es auch um einzelne Themen wie Schönheit und Verfall oder Künstlichkeit und Natur. Die Ausstellung präsentiert rund 120 Werke. Neben Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafiken werden auch Fotografien, Filmausschnitte und digitale Medien gezeigt, sowie Objekte und Installationen. Darunter Otto Pienes (1928-2014) raumgreifende „Fleurs du mal“ von 1969.

Lindenstr. 9–14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mo–So 10–18h

bis 04.05. Access Kafka. Cory Arcangel, Yuval Barel, Yael Bartana, Guy Ben-Ner, Marcel Broodthaers, Marcel Duchamp, Maria Eichhorn, Mary Flanagan, Ceal Floyer, Lynn Hershman Leeson, Tehching Hsieh, Anne Imhof, Fatoş İrwen, Franz Kafka, Uri Katzenstein, Lina Kim, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Michal Naaman, Trevor Paglen, Alona Rodeh, Roee Rosen, Gregor Schneider, Hito Steyerl Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Installation, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. Mary Flanagan, Videostill aus [borders: chichen itza], 2010, Video

Kafka kommt nach Berlin! 100 Jahre nach Franz Kafkas Tod öffnet das Jüdische Museum Berlin mit seiner Ausstellung Access Kafka neue Türen zu seinem Werk: Handschriften und Zeichnungen aus Franz Kafkas Nachlass begegnen Gegenwartskunst etwa von Yael Bartana, Maria Eichhorn, Anne Imhof, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Trevor Paglen oder Hito Steyerl. Dabei stehen universelle und zeitlose Fragen nach Zugängen im Mittelpunkt.

Auguststraße 75

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

bis 11.05. Abstrakt Konkret. Materie Licht und Form. Kilian Breier Lichtkunst, Fotografie. Abb. Ohne Titel, Kilian Breier, 1957, Negativkopie, 40 x 30 cm , Photo: © Nachlass Kilian Breier, Hamburg/VG Bild-Kunst, Bonn

Die Alfred Ehrhardt Stiftung lädt zur Ausstellung „Kilian Breier: Abstrakt Konkret – Materie Licht und Form“, die das Werk des deutschen Fotoavantgardisten Kilian Breier (1931–2011) in den Fokus stellt. Breier gilt als einer der bedeutendsten experimentellen Fotokünstler der Nachkriegszeit. Die Ausstellung gewährt einen beispielhaften Einblick in seine künstlerische Entwicklung und zeigt, wie Breier die Fotografie als ein Medium verstand, das eigenständig Bilder erschafft.

Öffnungszeiten

Mo–Fr 10–18h

bis 30.05. Metamorphosen. Herlinde Koelbl Fotografie.

Wir leben in Zeiten des Wandels. Alles ist in ständiger Veränderung, alles wechselt fortwährend seine Gestalt. Das gilt für die Natur, für die Jahreszeiten, den Menschen und all seine Lebensbereiche, für die Gesellschaft, für politische Ordnungen – für all das, was das Leben ausmacht und prägt. Nichts bleibt, wie es war.

Was aber bringt der Wandel? Wie gehen wir in Wissenschaft und Gesellschaft mit Veränderungen um? Wie verändern sich Wissenschaft und Gesellschaft selbst?

Gehen Sie mit uns auf eine Reise durch Metamorphosen in Geschichte und Gegenwart!

Am dritten Samstag des Jahres öffnet die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften von 18.00 Uhr bis Mitternacht das gesamte Akademiegebäude und lädt wie in den vergangenen Jahren zu einem Abend in der Tradition der Berliner Salonkultur ein. Beim Salon Sophie Charlotte 2025 befasst sich die Akademie gemeinsam mit prominenten Gästen mit dem Thema „Metamorphosen“.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 25.08. Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin). Andrea Geyer Sonstiges. Abb. Manifest (Banners / Carnegie Museum of Art / Pittsburgh), Andrea Geyer, Detail, 2023

Die Künstlerin Andrea Geyer stellt die Stimmen der Besucher*innen in der Installation Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin) in den Mittelpunkt. Sie wird ab Juli 2024 im Lichthof und am Eingang des Gropius Bau zu sehen sein und geht der Frage nach, was Museen und Ausstellungshäuser in der aktuellen sozialen und politischen Landschaft Berlins als öffentliche Orte bieten können.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 31.12.2028 BAUBAU. Ein Spielort für Kinder. Kerstin Brätsch. (Westflügel des Erdgeschosses) Installation, Sonstiges. Abb. Play Day, Kerstin Brätsch, Photo: © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Mit BAUBAU hat die Künstlerin Kerstin Brätsch einen kostenlosen Spielort für Kinder gestaltet, in dem mehr erlaubt ist als verboten. Bunte Wandtapeten, Strukturen, Objekte und eine Reihe von „Loose Parts“ (losen Materialien) formen im Erdgeschoss des Gropius Bau Räume, die keine festen Vorgaben machen, sondern durch die Aktivitäten der Kinder bestimmt werden. Sie geben die Richtung und die Form vor für das, was hier passiert. BAUBAU hat Anfang September 2024 als Pilotprojekt gestartet und entwickelt sich kontinuierlich weiter.