Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
13–21h, Sa
13–20h, So
12–18h
bis 28.02.
Ostria/Südwind.
Malerei & Papierarbeiten.
Marco Kaufmann
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Tape 77,
Marco Kaufmann,
2024,
Tape Collage auf Papier,
30 x 30 cm, Photo:
Marco Kaufmann
Die Ausstellung "Ostria – Südwind" von Marco Kaufmann (*1975) entführt die Besucher in eine faszinierende Welt aus Licht, Farbe und Bewegung, inspiriert von der mediterranen Atmosphäre und dem Schaffensprozess des Künstlers. Der Titel verweist auf den warmen, feuchten Südwind, der über das Mittelmeer zieht, Sand aus der Sahara mit sich bringt und das Gefühl der letzten heißen Tage auf einer griechischen Insel einfängt, das Echo eines Sommers, das die Kälte des deutschen Winters überbrückt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 01.03.
Malerei & Skulptur.
Maria Mednikova, Ursula Güttsches
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 01.03.
Grüße aus Italien.
Thomas Lange
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Venere C,
Thomas Lange,
2021/22/23,
Mischtechnik und Öl auf Leinwand,
100 x 150 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 01.03.
Im Tal der blauen Winde.
Maria Mednikova, Ursula Güttsches
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Im Tal der blauen Winde,
Maria Mednikova,
2023,
Öl auf Leinwand,
120 x 100 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 01.03.
Jan van der Ploeg: Blurred Lines & Nicole Hassler (studio): If I don't have red I use blue.
Jan van der Ploeg, Nicole Hassler
Malerei.
Abb.
PAINTING No. 22–65, Untitled (Detail),
Jan van der Ploeg,
2022,
Acryl auf Leinwand,
29 x 29
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
bis 01.03.
Un sorriso.
Christoph M. Gais
Malerei.
Abb.
O.T.,
Christoph M. Gais,
2024,
Öl auf Leinwand,
60 x 50 cm, Photo:
Christoph M. Gais
Christoph M. Gais verwendet zwei Ebenen: Die eines Bodens, der die Oberfläche bildet, sei sie klar definiert, zum Beispiel als Ziegelmauer, sei sie als diffuse Barriere aus Früchten oder Blättern. Er legt auch eine offene, geschwungene Ranke oder andere geometrische Formen darüber. In den jüngsten Gemälden entwickeln sich die runden Formen zu Köpfen mit absurden Gesichtern. Sie schieben sich vor die immer wieder übermalte Oberfläche der Leinwand und bringen den Betrachter mit ihren Blicken zum Schmunzeln.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 01.03.
(ex)urban futures of the recent past.
Gordon Matta-Clark.
(Galerie Thomas Schulte Potsdamer Strasse Potsdamer Strasse 81B, 2nd floor 10785 Berlin, Germany)
Fotografie.
Abb.
Walls,
Gordon Matta-Clark,
1972,
Gelatin silver print,
15 x 20 3/4 in, 38.1 x 52.7 cm, Photo:
Copyright of the artist
Die Galerie Thomas Schulte zeigt mit (Ex)Urban Futures of the Recent Past eine Ausstellung mit Filmen und Fotografien von Gordon Matta-Clark, kuratiert von David Hartt. Der Titel unterstreicht Matta-Clarks kritische Auseinandersetzung mit großangelegten urbanen Initiativen zur Bekämpfung des städtischen Verfalls und kontrastiert diese mit seinem eigenen Ansatz, die Stadt neu zu erfinden.
Der Begriff „exurban“ verweist auf die verschwommenen Grenzen moderner Städte und übt zugleich Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung der Architektur. Hartt stellt drei Filme in den Mittelpunkt: Automation House (1972), Open House (1972) und City Slivers (1976) - Werke, die durch vielfältige experimentelle Ansätze einen deutlich menschlicheren Maßstab betonen. Ergänzt wird die Präsentation durch Fotografien aus der Serie Walls (1972).
(Galerie Thomas Schulte Potsdamer Strasse Potsdamer Strasse 81B, 2nd floor 10785 Berlin, Germany)
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
bis 01.03.
Cold Days, Soft Glow.
Curated by Luis Bortt and Leonie Rösler.
Victoria Pidust, Linus Beckmann, Pauline Rintsch, Viki Berg, Margherita Mezzetti.
Cold Days, Soft Glow brings together artists whose works balance between boundless depth, wintry melancholy, dreamy lightness, and vibrant energy.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
bis 01.03.
Unuhren + Frühe Werke (aus einer Privatsammlung).
Ursula Sax
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Unuhren,
Ursula Sax,
2007,
Xerox-Drucke, Photo:
Ursula Sax
Die (Lebens-)Zeit zu reflektieren, zu denken und vorrauszuschauen mag einem jeden zwischendurch im Leben notwendig sein. Ursula Sax, die in diesem Jahr 90 Jahre alt wird, hat daraus eine Werkgruppe, die „Unuhren“ zu Beginn des Milleniums begonnen und wird diese in verschiedenen Medien weiterentwickeln. Wir dürfen gespannt sein. Die Zeit wird überraschend gegen den Strich gebürstet. Die Uhr tickt…
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 01.03.
Mondkalb mit Reibekuchen.
Bertram Jesdinsky.
Abb.
Ohne Titel (Straßenbahnunfall),
Bertram Jesdinsky,
1982,
mixed media on paper ,
211 x 336 cm 83 1/8 x 132 1/4 in , Photo:
Photo by Dejan Sarić, Courtesy of the artist
Mythen, Männchen und Motoren – nichts von dieser Welt (oder auch außerhalb von ihr) entzieht sich dem künstlerischen Kosmos von Bertram Jesdinsky. Raum und Zeit werden gekrümmt und gebogen, Bildflächen überbevölkert und Alltagsgegenständen ein merkwürdiges Eigenleben eingehaucht. Die Bildwelten des 1960 geborenen Künstlers, der an der Düsseldorfer Akademie studiert hat, sind von pulsierender Lebensfülle. 1980 gründete er gemeinsam mit befreundeten Künstlern die Anarchistische GummiZelle, die für ihre Performances und Experimentalfilme bekannt wurde. Bertram Jesdinsky nahm sich im April 1992 das Leben. Er hinterließ einen Werkkomplex aus Gemälden, Skulpturen, Musik und Filmen. 2022 widmete Thomas Schütte ihm in seiner Skulpturenhalle in Neuss eine umfangreiche Werkschau. Am 24. Januar 2025 eröffnet die Galerie Thomas Schulte die Ausstellung Mondkalb mit Reibekuchen, die einen Blick auf das künstlerische Leben und Werk von Bertram Jesdinsky richtet. Die Schau verdeutlicht die große Autonomie seines Schaffens, die sich in der Vielfalt der verwendeten Medien ebenso widerspiegelt wie in der Individualität seiner Weltsicht.
bis 01.03.
Elements.
Johanna-Maria Fritz Ki, May Carro Cabaleiro, Johanna-Maria Fritz
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie.
Abb.
Ganna Ki
2024,
Acryl auf Leinwand, Photo:
Ganna Ki
Öffnungszeiten
Di
10–12:30 and 16–19h, Mi
10–13h, Do
12:30–13:30 and 14–18h
24.02. – 02.03.
115. Meisterschüler-Ausstellung: Öffentliche Präsentation zum Studienabschluss von Ulrike Bröcker.
Ulrike Bröcker
Malerei.
Abb.
Orchideenwiese nach der Mahd,
Ulrike Bröcker,
2023,
Öl auf Leinwand,
70 x 100 cm, Photo:
Eric Tschernow
Ulrike Bröcker malt eine von ihr tief empfundene Landschaft zu der sie eine innige Beziehung aufgebaut hat. Sie lässt ihre sensitiven Seherfahrungen und ihr intensives Gefühlserleben in und von der Natur direkt in ihre Pinsel fließen und kreiiert farbatmosphärisch eindrucksvolle Stimmungslandschaften, in denen sich Landschaftszonen in horizontale Balken und Wellenbewegungen aus Farbe auflösen. Ihr ist die Neu-Erfindung der Romantik in ihrem besten Sinne gelungen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18:30h, Sa
12–17h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
So
All day openh
bis 03.03.
Plot Point.
Josepha van der Schoot
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
a. ex machina 2,
Josepha van der Schoot,
2024,
Mischtechnik auf Leinwand,
150 x 190 cm, Photo:
Josepha van der Schoot
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
bis 07.03.
In between.
GL Brierley, Otto Dix, Jean Fautrier, Werner Heldt, Richard Jordan, Martha Jungwirth, Konrad Klapheck, Helmut Kolle (Helmut vom Hügel), Michael Langer, Graham Little, Markus Lüpertz, David Nicholson, Richard Oelze, Reinhard Pods, Ottilie W. Roederstein, Hans Uhlmann, Félix Vallotton, Hans-Peter Zimmer
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
In between,
Ausstellungsansicht, Photo:
Sebastian Eggler
Zu Beginn des neuen Jahres freuen wir uns, Sie zu einer weiteren Ausgabe unserer Ausstellungsreihe In between zu begrüßen. In unserer Winterausstellung zeigen wir 18 Kunstwerke, von Gemälden über Arbeiten auf Papier bis hin zur Skulptur.
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
bis 15.03.
Von Blumen, Menschen und Papieren.
Andrea Esswein
Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie, Sonstiges.
Abb.
Eselsohr,
Andrea Esswein,
2014,
Copy Collage, Papier auf Holzkörper, Lack, Unikat,
40 x 30 x 3 cm, Photo:
Nikolaus Fürcho
Andrea Esswein nutzt für Ihr Schaffen unterschiedlichste Techniken. Eine ganz besondere Stellung in der Kunstszene hat sie sich seit 1998 mit ihren Copy Collagen erarbeitet. Esswein verwendet hierfür die Kopiermaschine als fotografischen Apparat und erstellt Kopieroriginale. Aus den einzelnen abgelichteten Blättern, die entlang der Orthogonalen Stück für Stück wie Puzzleteile zusammengesetzt werden, entsteht als Collage ein neues Bild.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 22.03.
The Palace.
Mårten Lange
Fotografie.
„The Palace“ des schwedischen Fotografen Mårten Lange erforscht die Architektur als Speicher für Geschichte, Erinnerungen und Emotionen. In drei Jahren fotografierte er historische Stätten in Europa, fokussiert auf Elemente wie Türen, Fenster und Treppen. Inspiriert vom Gedächtnispalast-Konzept regt das Werk den Betrachter zu einer eigenen, suggestiven visuellen Welt an. Lange schafft mit reduzierten Bildern eine poetische Meditation über die dauerhafte Präsenz der Vergangenheit und die psychologische Dimension von Architektur.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–18h
bis 28.03.
Do You See My Face? Online Exhibition.
“Do You See My Face?” explores how contemporary artists redefine portraiture, challenging traditional ideas of identity, power, and representation. This exhibition invites you to question what it means to be seen, recognized, and understood in today’s world.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
bis 29.03.
innen raum land schaften.
Achim Freyer.
Abb.
Horizont I,
Achim Freyer,
2001,
Mischtechnik auf Leinwand,
20 x 160 cm
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
13.02. – 29.03.
Blumenball und Puppensträuße.
Zum Gedenken.
Gudrun Brüne
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Clown auf der Zeitung,
Gudrun Brüne,
2020,
Mischtechnik auf Hartfaser,
60 x 80cm, Photo:
Foto-360Degrees.art
Im 100. Geburtstagsjahr von Bernhard Heisig (†2011) widmen wir seiner Frau Gudrun Brüne eine Soloshow. Unvorhergesehen verstarb die Malerin am 25. Januar, sodass die Ausstellung nun ihrem Gedenken gilt. Betrachtet werden zentrale Motive in ihrem Werk: Puppen als allegorische Portraits des Menschen; Masken als Dingsymbole für Täuschung und Schein. Diese Themen mögen das Gesicht dessen sein, worum es eigentlich geht: das Bewusstsein über das Leben, seinen fragilen Wert und den Sinn des Menschen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
11–21h
15.02. – 29.03.
Two Ways to Carry a Cauliflower.
Emma Sarpaniemi
Fotografie.
Abb.
Delivering cake to Hilma,
Emma Sarpaniemi,
2024,
photography, archival pigment print mounted on dibond,
103 x 83 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
12.02. – 05.04.
The Beginning.
Lucy Dodd
Malerei.
Abb.
Lucy Dodd
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
12.02. – 05.04.
Otto Piene.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 10.04.
Aspekte'25. Painting, Ausgewählte Werke / selected Works .
Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs
Malerei.
Abb.
Vija Zarina, 1961 Riga – tätig ebenda. Es schneit. Öl auf Leinwand, signiert 150 x 150 cm
Stadt – Land – Wasser – Porträt - und "stilles Leben"
Die Frühjahrsausstellung bei TVD ART in der Galerie TVD ART
Mit neuen Gemälden von wartet die Frühjahrsausstellung bei TVD ART auf. Der lettische Künstler Paulis Postazs ließ sich von der niederländischen Malerei des 17. Jahrhundert und von den Alten Meistern der Renaissance inspirieren: grüne Birnen liegen verlockend auf einem Tisch, doch sie zeigen bereits erste Verfallspuren – Zeichen der Vergänglichkeit allen Seins. Ein üppiges Stillleben mit Früchten, Käse und Brot breitet sich vor einem Fenster aus, das den Blick auf die Silhouette von Riga freigibt. In einem weiteren Bild ist eine junge Frau andächtig mit dem Putzen von Bohnen beschäftigt. Sie taucht als „Raucherin“ in einem attraktiven Porträt auf, nun in exotisch anmutenden Outfit und mit Pfeife - die Zigarette war in der Renaissance noch nicht erfunden worden . Postazs verbindet auf originelle Weise modernes Leben mit tradierten Motiven der Kunstgeschichte, dies bei einer perfekten naturalistischen Wiedergabe.
Wer Natur pur liebt, ist in Elena Tarasenko Blick auf einen herbstlichen Fluss mit den Reflexen von Sonnenlicht gut aufgehoben. Sie nahm sich die neue Sachlichkeit der 1920er Jahre zum Vorbild. Landschaft verwandelt sich bei Vija Zarina in sanftes Schneegestöber, dessen Flocken akkurat wie im Sekundentakt über ein nicht näher definierbares Gefilde herabrieseln. Die Künstlerin griff dabei auf Beobachtungen ihrer lettischen Heimat zurück. Menschen fehlen hier wie bei Elena Tarasenko.
Bereits in den Sommer entführen die fotorealistischen Gemälde in hellsten Farben von Svitlana Galdetska. Sie inszeniert ihre beiden Töchter in weißem Dress bei Spiel und Spaß an der Schwarzmeerküste. Sonne, Sand und Urlaub lassen grüßen.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
15.02. – 11.04.
From the Backyard to Beyond and Back.
Emerging photography from Morocco.
Mourad Fedouache, Charaf Lahib, Richard Lavern Martin, Youness Sefyaoui
Fotografie.
Abb.
Assfi (all apologies),
Youness Sefyaoui, Mourad Fedouache, Charaf Lahib, Richard Lavern Martin,
2020,
Fotografie, Photo:
Youness Sefyaoui
Die Galerie Kuchling präsentiert in Kooperation mit dem American Arts Center in Casablanca die Ausstellung From the Backyard to Beyond and Back. Diese eindrucksvolle Schau widmet sich individuellen Landschaften und inneren wie äußeren Reisen und wird von Tatyana Palyga und Alexander Bondar von Zoopark Publishing kuratiert. Vier Fotografen – die marokkanischen Künstler Mourad Fedouache, Charaf Lahib & Youness Sefyaoui sowie der amerikanische Fotograf Richard Lavern Martin.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
22.02. – 12.04.
Thinking.
Marcello Mercado
Druckgrafik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
Red Series - Thinking,
Marcello Mercado,
2024,
KI-generierter Druck,
40x40 cm, Photo:
M. Mercado
Galerie Bernet Bertram präsentiert die dritte Einzelausstellung des Künstlers Marcello Mercado. Mit seinen neuesten Arbeiten, KI-generierten Bildkompositionen und Videos beweist Marcello Mercado einmal mehr, dass er ein visuell überraschender Seismograph ist. Er zieht Verbindungen zwischen der digitalen, organischen und realen Welt und schenkt zugleich dem zutiefst Menschlichen Aufmerksamkeit.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
28.02. – 12.04.
No Stone Unturned.
Jay Mark Johnson.
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–17h, Fr
12–18h
bis 25.04.
Fragments in the Sun.
Robin Rhode.
Abb.
© Robin Rhode: Impis III, 2008, cast glass riot helmet, plastic, fabric, and mirror. Photo: Todd White Art Photography
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
14.02. – 30.04.
Karte und Gebiet.
Matthias Esch
Malerei, Zeichnung, Aquarell.
Abb.
Describe pain (leaking),
Matthias Esch,
2022,
Öl, Stift, Perlmuttpigment auf Leinen,
200 x 130 cm, Photo:
Christian Liebermann / Berlin
"Diese Gemälde ziehen ihre Kraft aus dem Gegensatz von lebendiger, expressiver Malerei und strengen geometrischen Mustern. Das eine bildet die Grundlage jedes Werks, das andere liegt als striktes Ordnungssystem darüber. In einem symbolhaften Sinn steht dieser Gegensatz für das Spannungsverhältnis zwischen dem Ausdruckswillen und Freiheitsdrang des Einzelnen und den kontrollierenden Systemen der Gesellschaft, von der Familie über die Sprache bis zum Staat.
Auf das Individuum bezogen, lässt sich die Gegenüberstellung verstehen als der Unterschied zwischen dem brodelnden, triebhaften Unbewussten, dem Es oder dem Traum auf der einen Seite und dem bewussten, kontrollierenden Ich auf der anderen. Das eine ist gekennzeichnet durch die Farbe Rot, das andere durch den „geistigen“ Silberglanz von Perlmutt, das der Farbe beigemischt ist. Nicht zuletzt dieser Glanz ist es, der das Entscheidende dieser Kunst jenseits aller Theorie ausmacht: Sie ist vitale, leuchtende Malerei.“ (Dr. Ernst A. Busche, 2020)
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
bis 03.05.
Künstlerinnen der Galerie.
Im Undercover Showroom.
Beate Kicherer, Caro Stark, Solveig Bolduan, Erika Stürmer Alex, Sabina Grzimek, Christiane Latendorf
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst.
Abb.
Ersatzwelt I | Blumenvase,
Solveig Bolduan,
2024,
Holz, Farbe, Stoff, Draht,
Höhe 120 cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
bis 03.05.
...aus den Ateliers - Group Exhibition in Variations.
Caro Stark, Hans Scheib, Peter Herrmann, Shuji Hijia
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Shuji Hijia