Nächste Events

Finissage 15.02.,

Aktuell

bis 15.02.2024 Winter-Märchen. , 15 Künstler. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Whisper, Katerina Belkina, 1019, Fotografie und digitale Malerei, 75 x 100 cm, Photo: Katerina Belkina

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

bis 15.02.2024 Winter-Märchen. , 15 Künstler. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. o. T., Danja Akulin, 2017, Graphit, 61 x 85 cm, Photo: Danja Akulin

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

bis 15.02.2024 Winter-Märchen. , 15 Künstler. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Hexe, Peter Schulz Leonhardt, 2023, Linolschnitt, 30 x 20 cm, Photo: Peter Schulz Leonhardt

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

bis 15.02.2024 Winter-Märchen. , 15 Künstler. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Waldgespräche, Ola Eibl, 2023, Tusche, 25 x 21 cm, Photo: Christine Knauber

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

bis 15.02.2024 Winter-Märchen. , 15 Künstler. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Kühler Morgen, Mathias Roloff, 2023, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm, Photo: Mathias Roloff

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

Profil

Die Galerie Christine Knauber ist seit 2015 im schönen Crellekiez in Berlin-Schöneberg beheimatet. Der Schwerpunkt der Galerie liegt auf der zeitgenössischen gegenständlichen Kunst. Neben Einzel- und Dialogausstellungen ausgewählter Galerie-Künstler kuratieren wir immer wieder themenorientierte Gruppenausstellungen, die mit ihrer ganz bewusst breit angelegten Klaviatur an Techniken und Positionen inzwischen zu einem Markenzeichen der Galerie geworden sind.

Vergangen

10.08. – 14.10. Meeresbrise. Barbara Müller-Kageler, Ursula Strozynski. Malerei, Druckgrafik. Abb. Mit blauer Figur, Barbara Müller-Kageler, 2018, Öl auf Hartfaser, 55 x 90 cm, Photo: Christine Knauber

Das Meer glitzert, die Wellen kräuseln sich und schäumen gegen den Sand, hoch oben schreien die Möwen und segeln gekonnt ihre Bahnen. Auf der Haut und in den Haaren spürt man eine sanfte Meeresbrise, die nach fernen Häfen duftet, auch ein bisschen nach Salz und nach einem sonnigen Tag am Strand. Kommen Sie mit ans Meer: mit der Malerei von Barbara Müller-Kageler und den Graphiken von Ursula Strozynski brauchen Sie dafür kein Flugticket, auch kein Reisegepäck und nicht mal einen Liegestuhl!

10.08. – 14.10. Meeresbrise. Barbara Müller-Kageler, Ursula Strozynski. Malerei, Druckgrafik. Abb. Monopoli IV, Ursula Strozynski, 2023, Kaltnadel, 27 x 37 cm, Photo: Christine Knauber

Das Meer glitzert, die Wellen kräuseln sich und schäumen gegen den Sand, hoch oben schreien die Möwen und segeln gekonnt ihre Bahnen. Auf der Haut und in den Haaren spürt man eine sanfte Meeresbrise, die nach fernen Häfen duftet, auch ein bisschen nach Salz und nach einem sonnigen Tag am Strand. Kommen Sie mit ans Meer: mit der Malerei von Barbara Müller-Kageler und den Graphiken von Ursula Strozynski brauchen Sie dafür kein Flugticket, auch kein Reisegepäck und nicht mal einen Liegestuhl!

20.04. – 29.06. Circus Maximus. Marcel Teske. Malerei, Druckgrafik. Abb. Herzchakra, Marcel Teske, 2023, Tusche, Aquarell und Acryl, 48 x 38 cm

Marcel Teske ist ein Zeichner, der in jeder Hinsicht an die Grenzen geht. Seine Welten sind so gewaltig groß wie filigran kleinteilig. Mit seinen skurrilen Kompositionen aus unzähligen Figuren inszeniert Marcel Teske einen tosenden CIRCUS MAXIMUS, der den faszinierten Betrachter oft sprachlos zurücklässt. Bitterböse, humorvoll und tiefgründig aufs Papier gebracht, präsentiert diese Ausstellung ein tierisch menschliches Panoptikum, wie es nur aus der Feder dieses jungen Künstlers stammen kann.

04.11.2022 – 02.02. Salon Nr. 4. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Tamika, Peter Schulz Leonhardt, 2022, Mischtechnik, 35 x 22 cm, Photo: Christine Knauber

Der Salon war stets ein Ort zum Staunen, zur Inspiration, ein Ort der Vielfalt und der Novitäten. Salons waren aber auch ein Treffpunkt freier Geister, die Austausch mit ihresgleichen suchten und Freude daran hatten, dies in einer künstlerisch anregenden Atmosphäre zu tun. In dieser Tradition präsentiert die vierte Salon-Ausstellung über 90 Werke von 20 Künstlern.

07.07.2022 – 17.09.2022 Sonntagmorgen. Rainer Kurka, Carsten Kaufhold. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Loops, Rainer Kurka, 2017, Terrakotta, farbig gefasst, 76 x 39 x 33 cm, Photo: Rainer Kurka

Am Sonntagmorgen ist alles anders. In diesen frühen Stunden gibt es keinen Gedanken an gestern und schon gar nicht an morgen. Der Himmel ist wie blank geputzt, die Straßen sind leer. Alles läuft langsam, auch wir. Die Werke von Carsten Kaufhold und Rainer Kurka fangen diese ganz besondere Stimmung ein. Kaufholds Berliner Stadtlandschaften und Kurkas Skulpturen begegnen uns dabei mit geradezu lyrischer Sachlichkeit, die uns auf subtile Weise anzieht und zugleich auf einer klaren Distanz hält.

07.07.2022 – 17.09.2022 Sonntagmorgen. Rainer Kurka, Carsten Kaufhold. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Straße am Sonntag, Carsten Kaufhold, 2022, Acryl auf Leinwand, 70 x 50 cm, Photo: Christine Knauber

Am Sonntagmorgen ist alles anders. In diesen frühen Stunden gibt es keinen Gedanken an gestern und schon gar nicht an morgen. Der Himmel ist wie blank geputzt, die Straßen sind leer. Alles läuft langsam, auch wir. Die Werke von Carsten Kaufhold und Rainer Kurka fangen diese ganz besondere Stimmung ein. Kaufholds Berliner Stadtlandschaften und Kurkas Skulpturen begegnen uns dabei mit geradezu lyrischer Sachlichkeit, die uns auf subtile Weise anzieht und zugleich auf einer klaren Distanz hält.

12.05.2022 – 16.06.2022 Singularitäten. Christoph Rode, Johannes Mundinger. Malerei. Abb. Erster Ansatz, Christoph Rode, 2022, Öl auf Leinwand, 120 x 110 cm

Mit Christoph Rode und Johannes Mundinger werden in dieser Ausstellung zwei junge Maler vorgestellt, die sich bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht haben und deren Werke einen überraschenden Blick auf Raum, Zeit und Form öffnen: Rode mit fragmentierter Gegenständlichkeit, Mundinger mit abstrakter Formensprache.

12.05.2022 – 16.06.2022 Singularitäten. Christoph Rode, Johannes Mundinger. Malerei. Abb. Map of Concern, Test 1, Johannes Mundinger, 2017, Acryl auf Leinwand und Holzfaserplatte, 180 x 210 cm und 210 x 50 cm

Mit Christoph Rode und Johannes Mundinger werden in dieser Ausstellung zwei junge Maler vorgestellt, die sich bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht haben und deren Werke einen überraschenden Blick auf Raum, Zeit und Form öffnen: Rode mit fragmentierter Gegenständlichkeit, Mundinger mit abstrakter Formensprache.

19.02.2022 – 02.04.2022 Lichtspiele. Beate Köhne. Malerei, Druckgrafik. Abb. Kleine Blumen 3, Beate Köhne, 2011, Öl auf Leinwand, 30 x 20 cm, Photo: Beate Köhne

Hier zarte grüne Halme und die Andeutung einer Blüte, dort ein Streifen Himmelblau. Die Werke von Beate Köhne sind Visualisierungen unseres Gefühls, wenn wir frühlingshafte Landschaften betrachten. Mit kraftvollen Pinselstrichen, die über die Leinwand zu wirbeln scheinen, bewegt sich die Malerin zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit.

19.02.2022 – 02.04.2022 Lichtspiele. Beate Köhne. Malerei, Druckgrafik. Abb. Seestück, Beate Köhne, 2020, Öl auf Leinen, 200 x 135 cm, Photo: Beate Köhne

Hier zarte grüne Halme und die Andeutung einer Blüte, dort ein Streifen Himmelblau. Die Werke von Beate Köhne sind Visualisierungen unseres Gefühls, wenn wir frühlingshafte Landschaften betrachten. Mit kraftvollen Pinselstrichen, die über die Leinwand zu wirbeln scheinen, bewegt sich die Malerin zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit.

26.08.2021 – 25.11.2021 Splitter Faser Akt. Katerina Belkina, Tobias Deicke, Rainer Ehrt, Inge H. Schmidt, Claudia Hauptmann, Marc Junghans, Rainer Kurka, Benjamin und Dominik Reding, Michael H. Rohde, Peter Schulz Leonhardt, Monika Schulz-Fieguth, Marcel Teske, Sandra Vater, Sabine Wild. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Hip I, Marc Junghans, 2014, Fotografie

Nacktheit war zu allen Zeiten ein Thema, das Künstler stark beschäftigt hat. Das Nackte fasziniert, erregt, regt auf – auch heute. Nacktheit ist nicht einfach hüllenlos. Nacktheit hat immer eine Bedeutung – nein, viele Bedeutungen! Sie steht für einen entblätterten Naturzustand, für Entblößung, Erotik, Sinnlichkeit und Verletzlichkeit, kann aber auch ein sehr selbstbewusstes Statement sein. Die Ausstellung „Splitter Faser Akt“ präsentiert über 40 Werke von 14 Künstlerinnen und Künstlern.

10.06.2021 – 31.07.2021 Streifzüge. Malerei, Druckgrafik. Abb. Zu zweit bei Nacht unterwegs, Elke Pollack, 2021, Öl, Collage, Monotypie und Stifte auf papier, 50 x 57 cm, Photo: Elke Pollack

Neugierige Gestalten radeln durch die Straßen. Halten inne, schauen, warten und ziehen weiter auf Erkundungstour. Elke Pollack nimmt uns mit auf besondere Streifzüge durch die Straßen und in die Häuser zu den Menschen. Sie erzählt uns vom Leben in der Stadt, das wir so gut zu kennen glauben und durch ihre lyrischen Arbeiten ganz neu betrachten können. Ihre spielerischen, oft collagierten Kompositionen sind gleichermaßen ein Streifzug durch die malerischen und graphischen Techniken.

14.03.2020 – 18.07.2020 Verwicklungen. Ola Eibl, . Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
 

Galerie Christine Knauber

Langenscheidtstr. 6, B 10827

Berlin Süd

T: 69816509

Mi–Sa 13–18h
und nach Vereinbarung