Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
bis 06.02.
Winterausstellung. Künstler*innen der Galerie.
Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Radierung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Impression Winterausstellung feinart berlin,
Michael Jastram, Mathias Roloff,
2025, Photo:
feinartberlin
Gezeigt werden 14 Künstler*innen aus dem regulären Programm, die von Bleistift, Aquatinta, Siebdruck, Collage und Radierung über Öl- und Acrylgemälde bis hin zu Photographie und Bronzeskulptur ein breites Spektrum an Techniken abbilden. Jede und jeder überzeugt mit handwerklicher Qualität und Originalität hinsichtlich der Themen und Fragen der künstlerischen Arbeit. Preisspanne: 210€-14.000€. Wer 2025 mit einem Kunsterwerb beginnen will, findet hier für den kleinen wie mittleren Geldbeutel etwas!
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
bis 07.02.
Orchestrating Empathy.
Annette Cords, Moritz Jekat, Vemo Hang
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Fotografie, Urban Art.
Abb.
Theory of constructed emotions & Seated Figure,
Moritz Jekat & Vemo Hang,
2023 & 2024
Wir leben in einer Welt, in der unsere Wahrnehmung durch hochfrequente und hochkomplexe Informationen dauerhaft herausgefordert ist. Dabei wird die Aufgabe, sich in der Welt zurechtzufinden, oft zur Überforderung. Wo alles im Wandel ist, müssen auch wir bereit sein, uns ständig zu wandeln, um mit der Welt im Dialog bleiben zu können.
Die typische Symptomatik des modernen Menschen: Schlafmangel, Überreizung, Depression, führen mehr und mehr Menschen dazu, sich mit ihrem empfindsamen Selbst auseinanderzusetzen. Zusätzlich zu den körperlich-sinnlichen Aspekten der Welt- und Selbstwahrnehmung wird die Emotionalität von Individuen hervorgehoben. Im Zentrum steht die Frage: Wie fühle ich mich? Dabei wird Wert darauf gelegt, die Wahrnehmung innerer Befindlichkeiten und Belastungsgrenzen zu schulen. Der sensible Austausch mit unseren Umgebungen, die physisch und virtuell dauerhaft auf Sendung sind, lässt eine neue Kompetenz in den Fokus treten: Orchestrierung. Darunter ist die Fähigkeit zu verstehen, ein Ensemble an externen Ausdrucksqualitäten in das systemeigene Programm zu integrieren und zu koordinieren.
In “Orchestrating Empathy” widmen sich die KünstlerInnen Annette Cords, Vemo Hang und Moritz Jekat dem Erleben, Bewältigen und schöpferischen Übersetzen einer aus der Informationsfülle resultierende Ambiguität.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
11–21h
bis 08.02.
The Unsaid.
Carina Linge
Fotografie.
Abb.
Die Übersetzering (Tableau C. L.),
Carina Linge,
2024,
C-Print auf Dibond,
100 x 150 cm
Atmosphärisch und symbolisch aufgeladene Fotografien, präsentiert in mehrteiligen Bild-Tableaus, sind charakteristisch für die künstlerische Arbeitsweise von Carina Linge. Mit ihren neuesten Werken führt die Leipzigerin ihre Serie psychogrammartiger Porträts ausgewählter Künstlerinnen weiter. Tiefgreifende Gefühlswelten offenbaren sich in diesen perfekt inszenierten Stilleben und Körperbildern. Verluste, Veränderungen und die Herausforderungen neuer Lebensphasen sind darin auf vielseitige Weise greifbar.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 08.02.
Flora.
Christian Tagliavini
Fotografie.
Abb.
Capsilla Regalis,
Christian Tagliavini,
2024,
Fotografie, Photo:
Christian Tagliavini
Vom 30. November 2024 bis zum 8. Februar 2025 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit neun fotografischen Werken und zehn Skulpturen der neuen Serie Flora von Christian Tagliavini. Diese ist das Quantum jahrelanger Konzeption des Künstlers.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 08.02.
Traumwelten.
HELMA. (Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin)
Malerei.
Abb.
Phönix II,
HELMA,
1999,
Öl auf Leinwand,
150 x 100 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
bis 15.02.
Künstler der Galerie.
Klassische Moderne und Abstraktion der 1950er/60er Jahre.
Willi Baumeister, Rudolf Belling, Max Ernst, Paula Modersohn-Becker, Franz Lenk, Ernst Wilhelm Nay, K.O. Götz, Emil Schumacher,
uvm.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Ballspieler im Kreis,
Willi Baumeister,
1935,
Öl, Sand auf Leinwand,
53 x 42 cm, Photo:
Jürgen Nogai, Bremen
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 15.02.
Swaying the Current.
Sim Chi Yin, Alpin Arda Bağcık, Aziza Kadyri, İz Öztat, Sandra del Pilar, Neriman Polat.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 15.02.
Yaşam Şaşmazer.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
bis 15.02.
Wenn man am wenigsten damit rechnet.
Karoline Kroiss.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
bis 16.02.
A Swedish Suite.
Mette Björnberg, Richard Johansson, Hannes Michanek
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Ystad Schweden,
Richard Johansson,
2023
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 21.02.
Accrochage.
John Cornu, Ivan Liovik Ebel, Ivana Kličković, Quentin Lefranc, Gonzalo Reyes Araos, Christian Pilz, Capucine Vandebrouck, Sandrine Mahéo
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
objects 2024,
Quentin Lefranc,
crushed paper and white cement, Photo:
Foto: Quentin Lefranc
Galerie Gilla Lörcher freut sich, als nächste Ausstellung "Accrochage" anzukündigen. Gezeigt wird eine kuratierte Auswahl an Werken (Malerei, Papierarbeit/Zeichnung, Objekte) von KünstlerInnen der Galerie und GastkünstlerInnen: John Cornu, Ivan Liovik Ebel, Ivana Kličković, Quentin Lefranc, Gonzalo Reyes Araos, Christian Pilz and Capucine Vandebrouck.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 22.02.
Winter Setting.
With artists of the gallery
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
bis 22.02.
mit ihr.
Erkundungen der Weiblichkeit.
Kerstin Dzewior
Malerei.
Abb.
o.T.,
Kerstin Dzewior,
2023,
Öl auf Leinwand,
40 x 60, Photo:
Kerstin Dzewior
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
bis 22.02.
Perceptions.
Inka & Niclas
Fotografie.
Abb.
Inka & Niclas, 4K Ultra HD IX,
2018
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 22.02.
Ecocycle | KORNFELD Galerie Berlin X SEOJUNG ART.
Rao Fu, Jay Gard, Yeonhwa Huh, Nanan Kang, Chounhwan Lee, Jungwon Phee, Gee Song
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
Mit sieben Künstler*innen aus Deutschland, China und Korea widmet sich Ecocycle universellen Themen wie Ökologie, Menschlichkeit und kultureller Verbundenheit. Die Ausstellung vereint unterschiedliche künstlerische Perspektiven, indem sie Tradition und Moderne verbindet, um unsere gemeinsame Welt neu zu betrachten.
Gefördert vom Ministry of Culture, Sports and Tourism sowie der Korea Arts Management Service.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 22.02.
Ecocycle | KORNFELD Galerie Berlin X SEOJUNG ART.
Rao Fu, Jay Gard, Yeonhwa Huh, Nanan Kang, Chounhwan Lee, Gee Song, Jungwon Phee
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
Mit sieben Künstler*innen aus Deutschland, China und Korea widmet sich Ecocycle universellen Themen wie Ökologie, Menschlichkeit und kultureller Verbundenheit. Die Ausstellung vereint unterschiedliche künstlerische Perspektiven, indem sie Tradition und Moderne verbindet, um unsere gemeinsame Welt neu zu betrachten.
Gefördert vom Ministry of Culture, Sports and Tourism sowie der Korea Arts Management Service.
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr–So
14–18h
bis 27.02.
Hyperdetailismus.
Wiktor Gorazdowski
Zeichnung.
Abb.
Zaowocowałem,
Wiktor Gorazdowski,
2021,
Fineliner und Marker auf Papier,
21 x 30, Photo:
Galerie ART CRU Berlin
Galerie ART CRU Berlin zeigt Zeichnungen des Autodidakten Wiktor Gorazdowski (geb. 1979, Warschau).
Nach seinem Studium an der Fakultät für Automobil- und Baumaschinentechnik der Technischen Universität Warschau wandte er sich der Kunst zu. Seine farbigen Zeichnungen sind eine faszinierende Kombination aus Form und Inhalt. Die Form dieser Werke ist eine sorgfältige, mit Farbe gefüllte Kontur, der Inhalt ist zutiefst existentiell, nicht frei von Humor, und die Wirkung - surreal.
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
13–21h, Sa
13–20h, So
12–18h
bis 28.02.
Ostria/Südwind.
Malerei & Papierarbeiten.
Marco Kaufmann
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Tape 77,
Marco Kaufmann,
2024,
Tape Collage auf Papier,
30 x 30 cm, Photo:
Marco Kaufmann
Die Ausstellung "Ostria – Südwind" von Marco Kaufmann (*1975) entführt die Besucher in eine faszinierende Welt aus Licht, Farbe und Bewegung, inspiriert von der mediterranen Atmosphäre und dem Schaffensprozess des Künstlers. Der Titel verweist auf den warmen, feuchten Südwind, der über das Mittelmeer zieht, Sand aus der Sahara mit sich bringt und das Gefühl der letzten heißen Tage auf einer griechischen Insel einfängt, das Echo eines Sommers, das die Kälte des deutschen Winters überbrückt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 01.03.
Malerei & Skulptur.
Maria Mednikova, Ursula Güttsches
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 01.03.
Grüße aus Italien.
Thomas Lange
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Venere C,
Thomas Lange,
2021/22/23,
Mischtechnik und Öl auf Leinwand,
100 x 150 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 01.03.
Im Tal der blauen Winde.
Maria Mednikova, Ursula Güttsches
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Im Tal der blauen Winde,
Maria Mednikova,
2023,
Öl auf Leinwand,
120 x 100 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 01.03.
Jan van der Ploeg: Blurred Lines & Nicole Hassler (studio): If I don't have red I use blue.
Jan van der Ploeg, Nicole Hassler
Malerei.
Abb.
PAINTING No. 22–65, Untitled (Detail),
Jan van der Ploeg,
2022,
Acryl auf Leinwand,
29 x 29
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 01.03.
(ex)urban futures of the recent past.
Gordon Matta-Clark.
(Galerie Thomas Schulte Potsdamer Strasse Potsdamer Strasse 81B, 2nd floor 10785 Berlin, Germany)
Fotografie.
Abb.
Walls,
Gordon Matta-Clark,
1972,
Gelatin silver print,
15 x 20 3/4 in, 38.1 x 52.7 cm, Photo:
Copyright of the artist
Die Galerie Thomas Schulte zeigt mit (Ex)Urban Futures of the Recent Past eine Ausstellung mit Filmen und Fotografien von Gordon Matta-Clark, kuratiert von David Hartt. Der Titel unterstreicht Matta-Clarks kritische Auseinandersetzung mit großangelegten urbanen Initiativen zur Bekämpfung des städtischen Verfalls und kontrastiert diese mit seinem eigenen Ansatz, die Stadt neu zu erfinden.
Der Begriff „exurban“ verweist auf die verschwommenen Grenzen moderner Städte und übt zugleich Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung der Architektur. Hartt stellt drei Filme in den Mittelpunkt: Automation House (1972), Open House (1972) und City Slivers (1976) - Werke, die durch vielfältige experimentelle Ansätze einen deutlich menschlicheren Maßstab betonen. Ergänzt wird die Präsentation durch Fotografien aus der Serie Walls (1972).
(Galerie Thomas Schulte Potsdamer Strasse Potsdamer Strasse 81B, 2nd floor 10785 Berlin, Germany)
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
bis 01.03.
Un sorriso.
Christoph M. Gais
Malerei.
Abb.
O.T.,
Christoph M. Gais,
2024,
Öl auf Leinwand,
60 x 50 cm, Photo:
Christoph M. Gais
Christoph M. Gais verwendet zwei Ebenen: Die eines Bodens, der die Oberfläche bildet, sei sie klar definiert, zum Beispiel als Ziegelmauer, sei sie als diffuse Barriere aus Früchten oder Blättern. Er legt auch eine offene, geschwungene Ranke oder andere geometrische Formen darüber. In den jüngsten Gemälden entwickeln sich die runden Formen zu Köpfen mit absurden Gesichtern. Sie schieben sich vor die immer wieder übermalte Oberfläche der Leinwand und bringen den Betrachter mit ihren Blicken zum Schmunzeln.
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
bis 01.03.
Cold Days, Soft Glow.
Curated by Luis Bortt and Leonie Rösler.
Victoria Pidust, Linus Beckmann, Pauline Rintsch, Viki Berg, Margherita Mezzetti.
Cold Days, Soft Glow brings together artists whose works balance between boundless depth, wintry melancholy, dreamy lightness, and vibrant energy.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
bis 01.03.
Unuhren + Frühe Werke (aus einer Privatsammlung).
Ursula Sax
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Unuhren,
Ursula Sax,
2007,
Xerox-Drucke, Photo:
Ursula Sax
Die (Lebens-)Zeit zu reflektieren, zu denken und vorrauszuschauen mag einem jeden zwischendurch im Leben notwendig sein. Ursula Sax, die in diesem Jahr 90 Jahre alt wird, hat daraus eine Werkgruppe, die „Unuhren“ zu Beginn des Milleniums begonnen und wird diese in verschiedenen Medien weiterentwickeln. Wir dürfen gespannt sein. Die Zeit wird überraschend gegen den Strich gebürstet. Die Uhr tickt…
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 01.03.
Mondkalb mit Reibekuchen.
Bertram Jesdinsky.
Abb.
Ohne Titel (Straßenbahnunfall),
Bertram Jesdinsky,
1982,
mixed media on paper ,
211 x 336 cm 83 1/8 x 132 1/4 in , Photo:
Photo by Dejan Sarić, Courtesy of the artist
Mythen, Männchen und Motoren – nichts von dieser Welt (oder auch außerhalb von ihr) entzieht sich dem künstlerischen Kosmos von Bertram Jesdinsky. Raum und Zeit werden gekrümmt und gebogen, Bildflächen überbevölkert und Alltagsgegenständen ein merkwürdiges Eigenleben eingehaucht. Die Bildwelten des 1960 geborenen Künstlers, der an der Düsseldorfer Akademie studiert hat, sind von pulsierender Lebensfülle. 1980 gründete er gemeinsam mit befreundeten Künstlern die Anarchistische GummiZelle, die für ihre Performances und Experimentalfilme bekannt wurde. Bertram Jesdinsky nahm sich im April 1992 das Leben. Er hinterließ einen Werkkomplex aus Gemälden, Skulpturen, Musik und Filmen. 2022 widmete Thomas Schütte ihm in seiner Skulpturenhalle in Neuss eine umfangreiche Werkschau. Am 24. Januar 2025 eröffnet die Galerie Thomas Schulte die Ausstellung Mondkalb mit Reibekuchen, die einen Blick auf das künstlerische Leben und Werk von Bertram Jesdinsky richtet. Die Schau verdeutlicht die große Autonomie seines Schaffens, die sich in der Vielfalt der verwendeten Medien ebenso widerspiegelt wie in der Individualität seiner Weltsicht.
bis 01.03.
Elements.
Johanna-Maria Fritz Ki, May Carro Cabaleiro, Johanna-Maria Fritz
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie.
Abb.
Ganna Ki
2024,
Acryl auf Leinwand, Photo:
Ganna Ki
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18:30h, Sa
12–17h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
So
All day openh
bis 03.03.
Plot Point.
Josepha van der Schoot
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
a. ex machina 2,
Josepha van der Schoot,
2024,
Mischtechnik auf Leinwand,
150 x 190 cm, Photo:
Josepha van der Schoot
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
bis 07.03.
In between.
GL Brierley, Otto Dix, Jean Fautrier, Werner Heldt, Richard Jordan, Martha Jungwirth, Konrad Klapheck, Helmut Kolle (Helmut vom Hügel), Michael Langer, Graham Little, Markus Lüpertz, David Nicholson, Richard Oelze, Reinhard Pods, Ottilie W. Roederstein, Hans Uhlmann, Félix Vallotton, Hans-Peter Zimmer
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
In between,
Ausstellungsansicht, Photo:
Sebastian Eggler
Zu Beginn des neuen Jahres freuen wir uns, Sie zu einer weiteren Ausgabe unserer Ausstellungsreihe In between zu begrüßen. In unserer Winterausstellung zeigen wir 18 Kunstwerke, von Gemälden über Arbeiten auf Papier bis hin zur Skulptur.
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
bis 15.03.
Von Blumen, Menschen und Papieren.
Andrea Esswein
Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie, Sonstiges.
Abb.
Eselsohr,
Andrea Esswein,
2014,
Copy Collage, Papier auf Holzkörper, Lack, Unikat,
40 x 30 x 3 cm, Photo:
Nikolaus Fürcho
Andrea Esswein nutzt für Ihr Schaffen unterschiedlichste Techniken. Eine ganz besondere Stellung in der Kunstszene hat sie sich seit 1998 mit ihren Copy Collagen erarbeitet. Esswein verwendet hierfür die Kopiermaschine als fotografischen Apparat und erstellt Kopieroriginale. Aus den einzelnen abgelichteten Blättern, die entlang der Orthogonalen Stück für Stück wie Puzzleteile zusammengesetzt werden, entsteht als Collage ein neues Bild.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 22.03.
The Palace.
Mårten Lange
Fotografie.
„The Palace“ des schwedischen Fotografen Mårten Lange erforscht die Architektur als Speicher für Geschichte, Erinnerungen und Emotionen. In drei Jahren fotografierte er historische Stätten in Europa, fokussiert auf Elemente wie Türen, Fenster und Treppen. Inspiriert vom Gedächtnispalast-Konzept regt das Werk den Betrachter zu einer eigenen, suggestiven visuellen Welt an. Lange schafft mit reduzierten Bildern eine poetische Meditation über die dauerhafte Präsenz der Vergangenheit und die psychologische Dimension von Architektur.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–18h
bis 28.03.
Do You See My Face? Online Exhibition.
“Do You See My Face?” explores how contemporary artists redefine portraiture, challenging traditional ideas of identity, power, and representation. This exhibition invites you to question what it means to be seen, recognized, and understood in today’s world.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
07.02. – 29.03.
innen raum land schaften.
Achim Freyer.
Abb.
Horizont I,
Achim Freyer,
2001,
Mischtechnik auf Leinwand,
20 x 160 cm
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
13.02. – 29.03.
Blumenball und Puppensträuße.
Zum Gedenken.
Gudrun Brüne
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Clown auf der Zeitung,
Gudrun Brüne,
2020,
Mischtechnik auf Hartfaser,
60 x 80cm, Photo:
Foto-360Degrees.art
Im 100. Geburtstagsjahr von Bernhard Heisig (†2011) widmen wir seiner Frau Gudrun Brüne eine Soloshow. Unvorhergesehen verstarb die Malerin am 25. Januar, sodass die Ausstellung nun ihrem Gedenken gilt. Betrachtet werden zentrale Motive in ihrem Werk: Puppen als allegorische Portraits des Menschen; Masken als Dingsymbole für Täuschung und Schein. Diese Themen mögen das Gesicht dessen sein, worum es eigentlich geht: das Bewusstsein über das Leben, seinen fragilen Wert und den Sinn des Menschen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
11–21h
15.02. – 29.03.
Two Ways to Carry a Cauliflower.
Emma Sarpaniemi
Fotografie.
Abb.
Delivering cake to Hilma,
Emma Sarpaniemi,
2024,
photography, archival pigment print mounted on dibond,
103 x 83 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
12.02. – 05.04.
Otto Piene.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
12.02. – 05.04.
The Beginning.
Lucy Dodd
Malerei.
Abb.
Lucy Dodd
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
07.02. – 10.04.
Aspekte'25. Painting, Ausgewählte Werke / selected Works .
Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs
Malerei.
Abb.
Vija Zarina, 1961 Riga – tätig ebenda. Es schneit. Öl auf Leinwand, signiert 150 x 150 cm
Stadt – Land – Wasser – Porträt - und "stilles Leben"
Die Frühjahrsausstellung bei TVD ART in der Galerie TVD ART
Mit neuen Gemälden von wartet die Frühjahrsausstellung bei TVD ART auf. Der lettische Künstler Paulis Postazs ließ sich von der niederländischen Malerei des 17. Jahrhundert und von den Alten Meistern der Renaissance inspirieren: grüne Birnen liegen verlockend auf einem Tisch, doch sie zeigen bereits erste Verfallspuren – Zeichen der Vergänglichkeit allen Seins. Ein üppiges Stillleben mit Früchten, Käse und Brot breitet sich vor einem Fenster aus, das den Blick auf die Silhouette von Riga freigibt. In einem weiteren Bild ist eine junge Frau andächtig mit dem Putzen von Bohnen beschäftigt. Sie taucht als „Raucherin“ in einem attraktiven Porträt auf, nun in exotisch anmutenden Outfit und mit Pfeife - die Zigarette war in der Renaissance noch nicht erfunden worden . Postazs verbindet auf originelle Weise modernes Leben mit tradierten Motiven der Kunstgeschichte, dies bei einer perfekten naturalistischen Wiedergabe.
Wer Natur pur liebt, ist in Elena Tarasenko Blick auf einen herbstlichen Fluss mit den Reflexen von Sonnenlicht gut aufgehoben. Sie nahm sich die neue Sachlichkeit der 1920er Jahre zum Vorbild. Landschaft verwandelt sich bei Vija Zarina in sanftes Schneegestöber, dessen Flocken akkurat wie im Sekundentakt über ein nicht näher definierbares Gefilde herabrieseln. Die Künstlerin griff dabei auf Beobachtungen ihrer lettischen Heimat zurück. Menschen fehlen hier wie bei Elena Tarasenko.
Bereits in den Sommer entführen die fotorealistischen Gemälde in hellsten Farben von Svitlana Galdetska. Sie inszeniert ihre beiden Töchter in weißem Dress bei Spiel und Spaß an der Schwarzmeerküste. Sonne, Sand und Urlaub lassen grüßen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
28.02. – 12.04.
No Stone Unturned.
Jay Mark Johnson.
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–17h, Fr
12–18h
bis 25.04.
Fragments in the Sun.
Robin Rhode.
Abb.
© Robin Rhode: Impis III, 2008, cast glass riot helmet, plastic, fabric, and mirror. Photo: Todd White Art Photography
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
14.02. – 30.04.
Karte und Gebiet.
Matthias Esch
Malerei, Zeichnung, Aquarell.
Abb.
Describe pain (leaking),
Matthias Esch,
2022,
Öl, Stift, Perlmuttpigment auf Leinen,
200 x 130 cm, Photo:
Christian Liebermann / Berlin
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
bis 03.05.
Künstlerinnen der Galerie.
Im Undercover Showroom.
Beate Kicherer, Caro Stark, Solveig Bolduan, Erika Stürmer Alex, Sabina Grzimek, Christiane Latendorf
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst.
Abb.
Ersatzwelt I | Blumenvase,
Solveig Bolduan,
2024,
Holz, Farbe, Stoff, Draht,
Höhe 120 cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
bis 03.05.
...aus den Ateliers - Group Exhibition in Variations.
Caro Stark, Hans Scheib, Peter Herrmann, Shuji Hijia
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Shuji Hijia