Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
bis 23.11.
Darling, you are so sexy...
JOAX
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Grenade full of love,
JOAX,
2023,
Installation,
110 x 80 x 150, Photo:
JOAX
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 25.11.
GegenwArt”25.
Contemporary Fine Arts | Gruppenausstellung / Group Show.
Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste, Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs, Iveta Smita.
Abb.
Etude #22,
Iveta Smita,
2024,
Autor's technique, silk, linen, ink.,
90 x 130 cm
Künstler:innen der Galerie
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 25.11.
Grüner Daumen.
Gruppenausstellung / Künstler/innen der Galerie.
Malerei.
Abb.
Gelbe Rosen,
Dmitry Nayda,
2024,
Öl auf Leinwand,
150 x 150 cm
Ausgewählte Werke aus den Beständen / Selected Works
Gruppenausstellung / Group Show
Künstler/innen der Galerie
Ab 22. Oktober stellen wir in unserer Galerie unter dem Titel "Grüner Daumen" Motive mit Pflanzen und Früchten aus.
Figurative Malerei aus dem Blickwinkel zeitgenössischer Künstler/innen
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
bis 29.11.
Love is Pop.
SALUSTIANO
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Love is Pop (Zahara Watermelon),
SALUSTIANO,
2025,
Öl auf Leinwand,
168 x 160 cm, Photo:
SALUSTIANO
SALUSTIANO arbeitet in seiner Malerei mit ein paar wenigen, spezifischen, immer wieder kehrenden Elementen. Jedes einzelne wirkt kraftvoll, ausdrucksstark und schnörkellos. Seine Symbolik, seine Motive sind wie Haiku-Molotowcocktails – wie Torpedos, die auf jeden Betrachter individuell abzielen. Er verwendet in der Regel nur wenige Farben, doch alle sind voller Bedeutung und Spiritualität. Nicht zufällig werden diese Töne von vielen Religionen als heilig angesehen. Diese reduzierte Farbigkeit vermittelt ein Gefühl von einer ganz spezifischen Art von Transzendenz. Sie entsteht im Moment der kontemplativen Betrachtung eines jeden einzelnen. In den letzten Jahren hat SALUSTIANO seine Werke weltweit ausgestellt. Die Liste der Ausstellungen, Veröffentlichungen und Auszeichnungen, die er erhalten hat, ist lang und vielfältig. Doch all seinen Auftritten ist die lebendige, unvollendete Berufung gemeinsam, mit der an die Malerei herangeht.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 29.11.
Das Lächeln nächster Tage.
Ulrike Pisch
Malerei.
Abb.
Letzte Frage,
Ulrike Pisch ,
2024,
Öl auf Leinwand ,
50 x 60 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
bis 29.11.
Buchenwald .
Im Dickicht vom Ettersberg.
Christian Rothe, Bruno Apitz
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Christian Rothe
Schwarz-Weiß-Fotografien von Christian Rothe – im Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald zwischen 2017 und 2024 entstanden – treten in einen Dialog mit der Holz-Skulptur „Das letzte Gesicht“ (1944) von Bruno Apitz.
Förderer: LOTTO-Stiftung Berlin und Friede Springer Stiftung in Kooperation mit der Moses Mendelssohn Stiftung und dem Deutschen Historischen Museum. Die Stiftung Buchkunst zeichnete 2025 das von Christian Rothe gestaltete Foto-Text-Buch aus. Es ist in der Galerie Mond erhältlich.
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h, Sa
12–16h
bis 29.11.
Mutual.
Nina Laaf.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
29.11.
Charlottenwalk.
Malerei
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
11–16h
bis 06.12.
Nicht an jeder Palme hängt 'ne Kokosnuss.
Moritz Schleime, Corinne von Lebusa
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell.
Abb.
OCEANIA,
Corinne von Lebusa + Moritz Schleime,
2025,
Fineliner, Buntstift, Aquarell, Lack auf Finepappe,
50 x 40 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
12–18h
bis 06.12.
Urban landscapes.
David Hepher.
Abb.
London Underground,
David Hepher,
2020,
Acryl und Beton auf Leinwand,
45 x 55 cm
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
27.11. – 06.12.
Young Hearts.
Gruppenausstellung.
Gudrun Lange, Isabell Höntze, Kurt Woldmann, Evelin Daus, Bodo Niggemann, Vaiva Monika Lanskoronskyté, Jan Sobottka, Sophia Frese
Malerei, Zeichnung, Aquarell, Fotografie
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
bis 07.12.
O. T.
Sylvia Hagen, Manfred Paul, Werner Stötzer
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Bahnübergang auf Rügen in den 70ern,
Manfred Paul,
70er,
Fotografie Handabzug Barytpapier
Sylvia Hagen (*1947), Manfred Paul (*1942), Werner Stötzer (1931-2010) haben auf Rügen in den 70ern, 80ern und 90ern zeitweilig gelebt und gearbeitet.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–19h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–20h, Sa
12–18h
bis 19.12.
Analoge Fotografien von 1968-2000.
Vintageprints und Masterprints.
Ute Schendel
Fotografie.
Abb.
Kongresshalle,
Ute Schendel,
1984, Photo:
Ute Schendel
Galerie Gilla Lörcher freut sich sehr, eine Einzelausstellung der in Berlin geborenen Fotografin Ute Schendel (Jahrgang 1948) zu zeigen.
Die Künstlerin hat eine große Anzahl an analogen Fotografien (Vintageprints und Masterprints) aus dem Zeitraum 1968-2000 aus ihrem Archiv ausgewählt. Motive sind Architektur, Porträt, Landschaft, Theater, Reportage, Stilleben.
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–22h, Sa–So
12–18h
bis 19.12.
Neue Bilder 2023-2025.
Reinhard Pods
Malerei.
Abb.
Malen nach Zahlen,
Reinhard Pods,
2025,
Öl und Aquarell auf Leinwand,
170 x 260 cm, Photo:
Jörg von Bruchhausen
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
bis 20.12.
De Rerum Naturae.
Eine Forschung der materiellen und existenziellen Wurzeln der Menschheit .
Lidó Rico.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 20.12.
Between Fields and Spirits.
Marco Maria Zanin, Gesuino Coinu
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
In den Worten des Künstlers handelt es sich bei „Between Fields and Spirits“ um „ein Ausstellungsprojekt, das sich zwischen künstlerischer Praxis, Anthropologie und Beziehungsphilosophie bewegt. Durch Keramiken, Fotografien, Installationen und visuelle Ethnografie erforscht die Ausstellung die Erde als symbolische, affektive und spirituelle Kraft – ein Raum der Erinnerung, Geste und Transformation.“
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
bis 20.12.
Colour abstraction.
Thorbjørn Bechmann, Antje Blumenstein, Katrin Bremermann, Pius Fox, Matthias Kanter, Arryn Snowball
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
Wir zeige eine Gruppenausstellung, die unterschiedlich internationale Positionen zum Thema Abstraktion und Farbe vereint. Zu sehen sind Werke von Thorbjørn Bechmann / Antje Blumenstein / Katrin Bremermann / Pius Fox / Matthias Kanter / Arryn Snowball
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
bis 20.12.
Meisterwerke der Klassischen Moderne.
Künstlerinnen und Künstler der Galerie.
.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15–19h, Sa
12–15h
bis 20.12.
Moritz Hasse
Malerei.
Abb.
Berlin, Café am Südstern,
2025,
Öl auf Leinwand,
70x100cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
bis 31.12.
35 Jahre Galerie Sievi.
Das kleine Format.
.
Öffnungszeiten
Di
16–19h, Mi
10–13h, Do
12:30–13:30 and 14–18h
bis 09.01.2026
A hoch n.
Margit Buß, Ilka Schneider, Aruna Samivelu
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
WN 771,
Margit Buß,
2023,
Acryllack auf Leinwand,
40 x 50 cm, Photo:
Margit Buß
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 10.01.2026
Stadtbilder.
G. L. Gabriel, Sarah Haffner, Eric Keller, Jan Schüler, Franziskus Wendels
Malerei.
Abb.
Berlin: Abend am Flughafen Tempelhof,
Jan Schüler,
2025,
Öl auf Leinwand,
80 x 100 cm, Photo:
Jan Schüler / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Anders als in der Vedutenmalerei, in der es galt, Stadtansichten möglichst exakt abzubilden, ist die Stadt in der zeitgenössischen Kunst Inspirationsquelle für subjektive Wahrnehmungen. Fünf dieser individuell unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen bringt die Ausstellung „Stadtbilder“ in einen Dialog. Es entfalten sich durch Verdichtung oder Auslassung Stimmungen, die über die bloße Abbildung von Stadt hinausweisen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–20h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 10.01.2026
E-1027+123.
Stéphane Couturier
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Série E-1027+123 - Villa Eileen Gray - #39,
Stéphane Couturier,
2021-22,
C-Print, Ed.: 5+2AP,
110 x 139 cm
Eine Gruppenausstellung wird sich über beide Räume – die KORNFELD Galerie Berlin und 68projects by KORNFELD – erstrecken. Bleiben Sie informiert über unsere Webseiten (kornfeldgalerie.com, 68projects.com) oder folgen Sie uns auf Instagram: @kornfeldgalerie und @68projects.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–20h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 10.01.2026
Made in Paris .
Gruppenausstellung.
Stéphane Couturier, Thomas Buswell, Edi Dubien, Emile Degorce Dumas, Kenny Duncan, Liang Fu, Marina Gadonneix, Augustin Lignier, Viktoriia Oreshko, Alireza Shojaian, Vincent Voillat, Jiechang Yang
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
made in paris
Curated by Heinz-Norbert Jocks
Eine Gruppenausstellung wird sich über beide Räume – die KORNFELD Galerie Berlin und 68projects by KORNFELD – erstrecken. Bleiben Sie informiert über unsere Webseiten (kornfeldgalerie.com, 68projects.com) oder folgen Sie uns auf Instagram: @kornfeldgalerie und @68projects.
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–Sa
11–21h, So
11–18h
bis 10.01.2026
All'orizzonte un filo di luce.
Eliška Bartek
Aquarell.
Abb.
Eliška Bartek
„Die Landschaft um den Monte Verità war für mich nicht nur ein landschaftlicher, sondern auch ein geistiger Ort. Ich habe dort nicht nur das Licht gesucht, sondern auch Spuren der Vergangenheit – künstlerische, philosophische, persönliche. Die Natur dort hat eine stille Kraft. Vielleicht ist es diese Kraft, die mich zu diesen Arbeiten geführt hat.“ Eliška Bartek
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 10.01.2026
Fotografie, Katalog.
Katja Liebmann
Fotografie
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
11–18h
bis 10.01.2026
Like Wolves on the Fold.
Delia Jürgens, Gerhard Hoehme
Malerei, Zeichnung, Installation
An der Schnittstelle zweier Generationen präsentiert die Galerie Georg Nothelfer die Ausstellung „Like Wolves on the Fold“ mit Werken von Gerhard Hoehme (1920-1989) und Delia Jürgens (*1986). Gerhard Hoehme zählt zu den zentralen Figuren des deutschen Informel der Nachkriegszeit, Delia Jürgens gehört zu der jungen Künstler:innengeneration, die sich mit Fragen zeitgenössischer Malerei im digitalen Zeitalter auseinandersetzt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
12–18h
bis 10.01.2026
The Invention of Solitude.
Sid Gastl, Ludwig Spaude
Malerei, Fotografie.
Abb.
Steppe ,
Sid Gastl,
2025,
Öl auf Leinwand,
130 x 130 cm, Photo:
Sid Gastl
Ludwig Spaudes Kindheitsträume führen ihn in die Nebelwälder Nicaraguas, Costa Ricas, Madeiras, Indonesiens und Kolumbiens, wo er jene Bilder wiederfindet, die er einst geträumt hat. In der Einsamkeit des Regenwalds verbinden sich innere und äußere Welt, fließen Vergangenheit und Augenblick zusammen. Dem Fotografen gelingt es, empfindungsreiche Situationen festzuhalten. Sie wirken einerseits traumhaft-verschwommen, andererseits sind sie ein gestochen scharfes Abbild der Realität.
Sid Gastl muss nicht auf Reisen gehen. Er findet alles, was er für seine Bilder braucht, im Atelier. Realität gibt es streng genommen nicht, nur die von ihm erschaffene. Er zeichnet alles Reale, das er in das Bild einfließen lassen will. Es herrscht das träumerisch Vage vor. Denn er ist davon überzeugt, dass wir niemals alles erkennen können. Die „sanfte Wolke des Unerklärlichen“ (Sid Gastl) liegt immer über der Welt.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18:30h, Sa
12–17h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Sa
All day openh
bis 10.01.2026
Existence & Not-Existence .
Murshida Arzu Alpana
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation
Öffnungszeiten
Di
16–19h, Mi
10–13h, Do
12:30–13:30 and 14–18h
25.11. – 10.01.2026
Aⁿ - Verflechtungen.
Zwischen Individuum und Kollektiv.
Margit Buß, Aruna Samivelu, Ilka Schneider
Malerei.
Abb.
WN 896,
Margit Buß,
2025,
Acryllack hinter Glas,
20 x 20 cm
Die drei Künstlerinnen verbindet der Aspekt des Miteinanders im Dialog der individuellen Handschriften und das bewusste Agieren als Kollektiv im Ausstellungsraum.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
27.11. – 10.01.2026
Natural Catarsis.
Zak van Biljon, Samanta Ma.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–16h
28.11. – 10.01.2026
A Kind of Blue.
Jub Mönster
Malerei.
Abb.
Place de Furstemberg Paris,
Jub Mönster,
2024,
Kugelschreiber auf lackierter Hartfaser,
50 x 40 cm
Die Galerie Friedmann-Hahn zeigt Werke von Jub Mönster: Mit Kugelschreiber erschafft der Künstler detailreiche Stadtszenen aus Paris, filmische Momentaufnahmen und Neuinterpretationen kunsthistorischer Meisterwerke. Ergänzt wird die Ausstellung durch seine atmosphärischen Ölbilder. Mönsters Arbeiten verbinden präzise Zeichentechnik mit filmischer Poesie – eindrucksvoll und unverwechselbar. Seine Motive erinnern an Filmszenen vergangener Zeiten, durchzogen von feiner Melancholie und Leichtigkeit.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
12–18h
bis 17.01.2026
Schriften.
Schrift in der Kunst.
Sabine Hermann,
u.a.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Textilkunst, Lichtkunst.
Abb.
Herrmann,
Sabine,
2012,
Bleistift, Kreide, Pastell auf Papier,
84 x 119 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
bis 17.01.2026
Threads of Gold.
Group Exhibition.
.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
bis 17.01.2026
solo exhibition .
Fabian Hub
Malerei, Installation
Fabian Hub | 21.11.2025 - 17.01.2026
Galerie Gegen & Lücke
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
bis 17.01.2026
All Together Now III Jahresendausstellung .
Gruppenausstellung.
.
Abb.
Fliege,
Matthias Garff,
2025,
Kupfervase, Thermoskanne, Tennisschläger, Bürsten, Bambus, Fahrradmantel,
75 x 120 x 20 cm
Öffnungszeiten
Do–Fr
13–18h, Sa
11–15h
27.11. – 17.01.2026
Innige Landschaften.
Shuji Hijiya
Malerei.
Abb.
o.T. (Confidence),
Shuji Hijiya,
1975-1985,
Öl auf Leinwand,
65 x 60 cm
Shuji Hijiya (1942–2018) war ein japanischer Maler, der den größten Teil seines Lebens in Deutschland verbrachte. Nach ersten Ausstellungen in den 1970er Jahren zog er sich aus dem Kunstbetrieb zurück, um in völliger Zurückgezogenheit weiterzuarbeiten. Viele seiner Werke blieben bis zu seinem Tod ungesehen – Bilder, die erst jetzt, Jahrzehnte nach ihrer Entstehung, ans Licht kommen.
Der Maler, 1942 im japanisch besetzten China geboren, studierte zunächst Soziologie in Tokio, bevor er nach Wien und später nach Deutschland kam. In Ostholstein und Berlin fand er über Jahrzehnte hinweg zu einer eigenständigen, westlich geprägten Bildsprache. Zugleich blieb seine Malerei durchdrungen von einem fernöstlichen Empfinden für Leere, Zeit und Vergänglichkeit –
Die Ausstellung „Innige Landschaften“ lädt dazu ein, dieses Werk zu entdecken.
Hijiya entwickelt in seinen Bildern eine Form von Stillleben der Seele:
kein naturalistisches Abbild, sondern eine Verdichtung von Wahrnehmung und Erinnerung.
Das Werk Shuji Hijiyas wird seit 2024 von der Galerie Mutare vertreten.
Christoph Peters, der sich in Literatur und Essays immer wieder mit japanischer Ästhetik auseinandergesetzt hat, führt im Rahmen der Vernissage in das Werk ein und beleuchtet die biografischen wie kulturellen Spannungsfelder Hijiyas.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Charlottenwalk | Samstag, 29. November 2025 | 12.00 – 18.00 Uhr
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h, Sa
12–16h
28.11. – 17.01.2026
Weihnachtsshow.
. (Markgrafenstraße 68, 10969 Berlin)
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15:30–18:30h, Sa–So
13–16:30h
bis 23.01.2026
Found in Translation.
Dior Thiam, Pegah Keshmirshekhan, Shivangi Kalra, Tora Aghabayova, Sugano Matsusaki, Shuii Z.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie
Found in Translation - Group Show
Whatever we communicate is subject to the interpretation of the receiver. In a globalized
world different modes of communication hybridize, to form new ways of expressing. The group exhibition of six international female artists
“Found in Translation” is investigating this form of empowerment highlighting the Agency behind taking charge of your expression. Often working against normative western-European ideals these modes represent a liberation from hegemonic desires and imaginaries.
Öffnungszeiten
Di–Fr
16–19h, Sa
11–17h
bis 24.01.2026
Abstrakte Malerei.
Christian Roeckenschuss, Simone Kornfeld, A. R. Penck,
u. a.
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Lithografie, Siebdruck.
Abb.
O.T. (K307),
Christian Roeckenschuss,
Alkydharzfarbe auf Phenapan,
140 x 140 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
bis 24.01.2026
Pure.
Plastiken aus Bronze, Beton und Papier.
Tina Heuter
Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Pure,
Tina Heuter,
2025,
Bronze, Neonschrift,
80 cm (120 cm), Ausschnitt, Photo:
Jürgen Rösner
Im Zentrum des Werks von Tina Heuter steht der Mensch. Seit über einem Vierteljahrhundert arbeitet die Künstlerin an Ausdrucksformen, die seine Existenz erfassen und entdeckt das alte Thema der Bildhauerei immer wieder von Neuem: der Mensch als Akrobat, als Engel, im Alltag, mit Tier oder als klassische Standfigur. So unterschiedlich der Blick auf den Menschen sein kann, so variantenreich ist das Bild von ihm, das sie in ihren Plastiken formt. Dr. Sabine Ziegenrücker
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–24h, So
13–16h
29.11. – 24.01.2026
New Horizons.
Dirk Rathke
Malerei.
Abb.
O.T. (#1114),
2025,
Öl auf Baumwolle,
40 x 30 x 2 cm, Photo:
Dirk Rathke
Die Form und die Farbe sind nach wie vor das Interesse von Dirk Rathke. Man könnte meinen, dass inzwischen alles ausgelotet wurde, doch überrascht der Künstler immer wieder. Inzwischen spielt sich diese Thema innerhalb der Gevierts (der Gefünfts, etc.) wieder. Innerhalb der äußeren Form (die Leinwandform und somit Hauptform) spielen sich neue Formen und Farbkonstellationen ab, die sein altes Thema frisch und farbfreudig neu besetzen. New Horizons.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
bis 30.01.2026
„Wo mich niemand kennt“ .
Eduard Bigas über Walter Benjamin.
.
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
bis 30.01.2026
Hubertus Giebe
Malerei, Zeichnung
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–19h, Sa
11–19h, So
11–16h
bis 31.01.2026
Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag von Arnold Odermatt.
Arnold Odermatt
Fotografie.
Abb.
Ennetmoos, 1973,
Arnold Odermatt,
C-Print, aufgezogen und gerahmt,
Bild: 50 x 50 cm, Photo:
© Urs Odermatt, Windisch
Am 29. Mai 2025 wäre Arnold Odermatt (1925-2021) einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass präsentiert die Galerie Springer Berlin eine Jubiläumsausstellung mit ausgewählten Fotografien.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
bis 31.01.2026
What you seek is seeking you .
Malerei, Installation, Textilkunst
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
13–18h, Fr
18–21h, Sa–So
11–18h
bis 31.01.2026
Knotted Time.
Jens Risch
Installation, Textilkunst, Fotografie.
Abb.
Knotenplatz, Berlin, 24.01.2025,
Jens Risch,
2025,
Baryt-Abzug, gerahmt,
40 x 35, Photo:
Jens Risch
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 31.01.2026
Nackt.
30 Jahre Galerie Deschler.
Luciano Castelli, Rainer Fetting, Salomé
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
The Wall,
Rainer Fetting,
1987,
Öl auf Leinwand,
230 x 160 cm
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
11–19h
bis 31.01.2026
Shadow Works.
Living the Dream.
Martina Hoogleand Ivanow.
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h, Fr
14–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
27.11. – 13.02.2026
Torsten Holzapfel
Malerei.
Abb.
Rosenthaler Platz,
Torsten Holzapfel,
O.D., Photo:
Thikwa Werkstatt
Wir präsentieren eine neue Einzelausstellung mit dem langjährigen Künstler unserer Galerie, Torsten Holzapfel. Im Mittelpunkt stehen seine detailreichen, realistischen Darstellungen Berliner U-Bahnhöfe, die er mit großer Präzision und einem besonderen Gespür für die spannende Atmosphäre zwischen Schutz- und Transitraum, erschafft. Passend dazu verwandeln sich die Galerieräume in eine begehbare Hommage an die Berliner U-Bahn: Wände, Licht und Soundperformance lassen ein immersives Ausstellungserlebnis entstehen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 04.04.2026
Dispatches from A—and the Museum of Half-remembered Histories .
Kara Walker
Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Cypher for the New Republick,
Kara Walker,
2025,
Watercolor and sumi-e ink on cut paper on paper,
199.4 x 192.1 cm | 78 1/2 x 75 5/8 inches, Photo:
Jason Wyche
Kara Walker is acclaimed for her sophisticated yet provocative imagery, deeply rooted in established pictorial traditions. Across various mediums, such as painting, sculpture, filmmaking and her renowned cut-paper silhouettes, Walker’s body of work scrutinizes themes of race, gender, sexuality, and violence, showcasing a profound exploration of societal complexities and positioning her as a preeminent figure among contemporary American artists. At Sprüth Magers, Berlin, Walker will debut new cutout collages in vibrant ink and watercolor. Presented on a grand scale akin to history paintings, these works build upon her iconic monochromatic silhouettes by harnessing the power of formal composition, texture and color.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 04.04.2026
Political Entertainment.
Gretchen Bender
Installation, Medienkunst.
Abb.
Top Ten Grossing Films of 1988: Good Morning Vietnam (detail),
Gretchen Bender,
1989,
Heat-set vinyl, paint, neon,
66 × 101.6 × 17.8 cm | 26 × 40 × 7 inches, Photo:
Genevieve Hanson
Sprüth Magers is pleased to present Gretchen Bender’s series Top Ten Grossing Films of 1988 at the Berlin gallery, shown for the first time since their 1989 debut. The ten sculptures, made of black crumpled heat-set vinyl and backlit by neon, illuminate the titles of 1988’s highest-grossing films, compiled by Bender during her constant scrutinising of the daily Hollywood magazine, Variety. Driven by her desire to never be a step behind the popular culture her art was critiquing, Bender began her research into Variety for industry production notes about upcoming films before they were completed, or often before they even went into production. She discovered that what was portrayed as an “entertainment” industry was quickly revealed to be an industry of corporate and financial politics. The ten titles of this series emerge as the most successful products of those influences, and our passive consumption of them.
Over thirty-five years since its inception, the series continues to resonate in a moment when programming and personalities are being cut by political influence over corporate interests.