Aktuell

bis 28.12. Sigrid Kopfermann. Malerei
bis 28.12. Bilder und Aquarelle aus den 50er bis 70er Jahren. Sigrid Kopfermann. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Blüte, Sigrid Kopfermann, 1970, Öl auf Leinwand, 130 x 120 cm

Galerie Albrecht freut sich die Künstlerin Sigrid Kopfermann in ihrer Geburtsstadt Berlin vorzustellen. Sie gehört zu den profiliertesten Malerinnen der Nachkriegszeit und ist eine der wenigen Künstlerinnen, die den Schritt zur Abstraktion vollzieht und an dieser sich neu formierenden Weltsprache teilnimmt. 

bis 28.12. Bilder und Aquarelle aus den 50er bis 70er Jahren. Sigrid Kopfermann. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Rote Wolke abends, Sigrid Kopfermann, 1977, Öl auf Papier, 24 x 31 cm

Galerie Albrecht freut sich die Künstlerin Sigrid Kopfermann in ihrer Geburtsstadt Berlin vorzustellen. Sie gehört zu den profiliertesten Malerinnen der Nachkriegszeit und ist eine der wenigen Künstlerinnen, die den Schritt zur Abstraktion vollzieht und an dieser sich neu formierenden Weltsprache teilnimmt. 

Profil

Susanne Albrecht begann die Galerie 1986 in München mit Ausstellungen zeitgenössischer amerikanischer Kunst. Im Jahr 2009 eröffnete sie die Galerie in Berlin, ihr Programm zeigt junge und etablierte Künstler aus Deutschland, Berlin, aus China, Japan und Italien. Kompromisslose Liebe zur Kunst und Respekt für die Künstler ist von Beginn an der Leitfaden der Galerie, er hält sie bis heute lebendig.

Vergangen

06.09. – 19.10. Assemblage. Michael Toenges, Ge Ba. Malerei, Textilkunst. Abb. 01-24-180-150, Michael Toenges, 2024, Öl auf Leinwand, 180 x 150 cm, Photo: Michael Toenges

Ge Ba sind einzigartige Dokumente aus China der 50er Jahre, von denen es nur wenige Exemplare gibt. Im Centre Pompidou Paris waren sie bereits 2003 zu sehen und 1995 in der Fondation Joan Miró Barcelona. Galerie Albrecht zeigt sie zum erste Mal in Deutschland. Der Name Ge Ba bezeichnet eine Assemblage aus Stoffstücken, die eigentlich zum Flicken verwendet wurden. Die Textilarbeiterinnen, die diese Stoffe retteten und sammelten, schufen daraus freie, abstrakte Kompositionen, die den zur gleichen Zeit entstehenden Werken der westlichen Avantgarde gleich kommen. Anders als die damals im Westen vorherrschende Auffassung, dass Kunst das Werk eines Einzelnen ist, entstehen Ge Ba, auch wenn sie von jeweils einer Frau gestaltet wurden, als kollektive Arbeiten.

Bilder von Michael Toenges wurden u.a. im Museum Wiesbaden, im Kolumba Museum Köln und im Museum PEAC Freiburg ausgestellt. Er geht der Frage nach, was Farbe im Grunde ist. Auch wenn sie es ermöglicht, Immaterielles zu erzeugen, Ideen, Gefühle, Drama und Stille auszudrücken, ist sie doch in erster Linie Material. Seine Bilder sind Farb-Assemblagen, sie haben einen pastosen, stofflichen Charakter. Farben sind Träger des Lichts, im Zusammenklang beginnen sie zu leuchten. Das Zum-Leuchten-Bringen der Farben ist Michael Toenges große Kunst.

06.09. – 19.10. Assemblage. Michael Toenges, Ge Ba. Malerei, Textilkunst. Abb. o.T., Ge Ba, 50er Jahre, Textilcollage, 54 x 47 cm, Photo: Sandy Volz

Ge Ba sind einzigartige Dokumente aus China der 50er Jahre, von denen es nur wenige Exemplare gibt. Im Centre Pompidou Paris waren sie bereits 2003 zu sehen und 1995 in der Fondation Joan Miró Barcelona. Galerie Albrecht zeigt sie zum erste Mal in Deutschland. Der Name Ge Ba bezeichnet eine Assemblage aus Stoffstücken, die eigentlich zum Flicken verwendet wurden. Die Textilarbeiterinnen, die diese Stoffe retteten und sammelten, schufen daraus freie, abstrakte Kompositionen, die den zur gleichen Zeit entstehenden Werken der westlichen Avantgarde gleich kommen. Anders als die damals im Westen vorherrschende Auffassung, dass Kunst das Werk eines Einzelnen ist, entstehen Ge Ba, auch wenn sie von jeweils einer Frau gestaltet wurden, als kollektive Arbeiten.

Bilder von Michael Toenges wurden u.a. im Museum Wiesbaden, im Kolumba Museum Köln und im Museum PEAC Freiburg ausgestellt. Er geht der Frage nach, was Farbe im Grunde ist. Auch wenn sie es ermöglicht, Immaterielles zu erzeugen, Ideen, Gefühle, Drama und Stille auszudrücken, ist sie doch in erster Linie Material. Seine Bilder sind Farb-Assemblagen, sie haben einen pastosen, stofflichen Charakter. Farben sind Träger des Lichts, im Zusammenklang beginnen sie zu leuchten. Das Zum-Leuchten-Bringen der Farben ist Michael Toenges große Kunst.

06.09. – 19.10. Assemblage. Michael Toenges, Ge Ba. Malerei, Textilkunst. Abb. o.T., Ge Ba, 50er Jahre, Textilcollage, 54 x 47 cm, Photo: Sandy Volz

Ge Ba sind einzigartige Dokumente aus China der 50er Jahre, von denen es nur wenige Exemplare gibt. Im Centre Pompidou Paris waren sie bereits 2003 zu sehen und 1995 in der Fondation Joan Miró Barcelona. Galerie Albrecht zeigt sie zum erste Mal in Deutschland. Der Name Ge Ba bezeichnet eine Assemblage aus Stoffstücken, die eigentlich zum Flicken verwendet wurden. Die Textilarbeiterinnen, die diese Stoffe retteten und sammelten, schufen daraus freie, abstrakte Kompositionen, die den zur gleichen Zeit entstehenden Werken der westlichen Avantgarde gleich kommen. Anders als die damals im Westen vorherrschende Auffassung, dass Kunst das Werk eines Einzelnen ist, entstehen Ge Ba, auch wenn sie von jeweils einer Frau gestaltet wurden, als kollektive Arbeiten.

Bilder von Michael Toenges wurden u.a. im Museum Wiesbaden, im Kolumba Museum Köln und im Museum PEAC Freiburg ausgestellt. Er geht der Frage nach, was Farbe im Grunde ist. Auch wenn sie es ermöglicht, Immaterielles zu erzeugen, Ideen, Gefühle, Drama und Stille auszudrücken, ist sie doch in erster Linie Material. Seine Bilder sind Farb-Assemblagen, sie haben einen pastosen, stofflichen Charakter. Farben sind Träger des Lichts, im Zusammenklang beginnen sie zu leuchten. Das Zum-Leuchten-Bringen der Farben ist Michael Toenges große Kunst.

06.09. – 19.10. Assemblage. Michael Toenges, Ge Ba. Malerei, Textilkunst. Abb. 05-24-60-50, Michael Toenges, 2024, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, Photo: Michael Toenges

Ge Ba sind einzigartige Dokumente aus China der 50er Jahre, von denen es nur wenige Exemplare gibt. Im Centre Pompidou Paris waren sie bereits 2003 zu sehen und 1995 in der Fondation Joan Miró Barcelona. Galerie Albrecht zeigt sie zum erste Mal in Deutschland. Der Name Ge Ba bezeichnet eine Assemblage aus Stoffstücken, die eigentlich zum Flicken verwendet wurden. Die Textilarbeiterinnen, die diese Stoffe retteten und sammelten, schufen daraus freie, abstrakte Kompositionen, die den zur gleichen Zeit entstehenden Werken der westlichen Avantgarde gleich kommen. Anders als die damals im Westen vorherrschende Auffassung, dass Kunst das Werk eines Einzelnen ist, entstehen Ge Ba, auch wenn sie von jeweils einer Frau gestaltet wurden, als kollektive Arbeiten.

Bilder von Michael Toenges wurden u.a. im Museum Wiesbaden, im Kolumba Museum Köln und im Museum PEAC Freiburg ausgestellt. Er geht der Frage nach, was Farbe im Grunde ist. Auch wenn sie es ermöglicht, Immaterielles zu erzeugen, Ideen, Gefühle, Drama und Stille auszudrücken, ist sie doch in erster Linie Material. Seine Bilder sind Farb-Assemblagen, sie haben einen pastosen, stofflichen Charakter. Farben sind Träger des Lichts, im Zusammenklang beginnen sie zu leuchten. Das Zum-Leuchten-Bringen der Farben ist Michael Toenges große Kunst.

29.06. – 24.08. Milan Open City. Zoran Minic. Malerei. Abb. Wet Dock, Zoran Minic, 2024, Acryl auf Holz, 60 x 60 cm

In seinem neuen Werkzyklus lädt uns Zoran Minic ein, verborgene Orte Mailands zu entdecken. Es ist der Versuch, ein Bild der Stadt durch seine persönliche Erzählung zu rekonstruieren. Loslösung von der Realität, Interpretation der Erinnerung und imaginäre Ergänzung dessen, was ungesehen bleibt, werden grundlegend für die Schaffung neuer ikonographischer Bilder. Zusätzlich tragen opake Farbtöne zur Definition des öffentlichen Raums bei und weiches Licht unterstreicht Mailands geografische Lage.

29.06. – 24.08. Milan Open City. Zoran Minic. Malerei. Abb. Pink House, Zoran Minic, 2024, Acryl auf Holz, 60 x 60 cm

In seinem neuen Werkzyklus lädt uns Zoran Minic ein, verborgene Orte Mailands zu entdecken. Es ist der Versuch, ein Bild der Stadt durch seine persönliche Erzählung zu rekonstruieren. Loslösung von der Realität, Interpretation der Erinnerung und imaginäre Ergänzung dessen, was ungesehen bleibt, werden grundlegend für die Schaffung neuer ikonographischer Bilder. Zusätzlich tragen opake Farbtöne zur Definition des öffentlichen Raums bei und weiches Licht unterstreicht Mailands geografische Lage.

29.06. – 24.08. Milan Open City. Zoran Minic. Malerei. Abb. Bridge, Zoran Minic, 2024, Acryl auf Holz, 60 x 60 cm

In seinem neuen Werkzyklus lädt uns Zoran Minic ein, verborgene Orte Mailands zu entdecken. Es ist der Versuch, ein Bild der Stadt durch seine persönliche Erzählung zu rekonstruieren. Loslösung von der Realität, Interpretation der Erinnerung und imaginäre Ergänzung dessen, was ungesehen bleibt, werden grundlegend für die Schaffung neuer ikonographischer Bilder. Zusätzlich tragen opake Farbtöne zur Definition des öffentlichen Raums bei und weiches Licht unterstreicht Mailands geografische Lage.

26.04. – 21.06. Ostara. Anna Zemankova, Veronica Holcova. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. ohne Titel, Anna Zemankova, Collage - Textilfarben, Ballpoint-Pen, 45 x 31 cm
26.04. – 21.06. Ostara. Anna Zemankova, Veronica Holcova. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. Poppyseed, Veronika Holcova, 2023, Acryl und Öl auf Leinwand, 40 x 35 cm
27.03. – 20.04. Fragmente einer sich verändernden Welt. Alexandra Duprez. Zeichnung. Abb. ohne Titel, Alexandra Durprez, 2022, Farbstift auf Papier, 120 x 80 cm
27.01. – 07.03. Flora Alpina. Peter Mathis. Fotografie. Abb. Pulsatilla vulg ris., Peter Mathis, 2023, pigment print, 22 x 32 cm, Photo: Peter Mathis

Peter Mathis liebt Distanz. Das unmittelbar Erlebte paart er mit dem analytischen Blick des Betrachtens. Im spontanen Moment sucht er ewige Gültigkeit zu finden, aus Zeit macht er Zeitlosigkeit. Er hat ein aufmerksames Auge für Natur und Landschaft. Die letzten zwei Jahre widmete er den Alpenblumen. Der immer gleiche weiße Hintergrund, vor dem er sie fotografiert, und die lateinischen Namen lassen Peter Mathis als einen Naturforscher erscheinen. Einerseits ist er es, indem er Vorgefundenes dokumentiert, andererseits wird die Pflanze ihrer Schönheit willen in Szene gesetzt. In den schwarz/weiß Fotos erscheinen Linie und Form wie gezeichnet, jedes Detail und wie es zur Gesamtheit beiträgt, wird sichtbar.

27.01. – 07.03. Flora Alpina. Peter Mathis. Fotografie. Abb. Alpstein #6, Peter Mathis, 2020, pigment print , 22 x 32 cm, Photo: Peter Mathis

Peter Mathis liebt Distanz. Das unmittelbar Erlebte paart er mit dem analytischen Blick des Betrachtens. Im spontanen Moment sucht er ewige Gültigkeit zu finden, aus Zeit macht er Zeitlosigkeit. Er hat ein aufmerksames Auge für Natur und Landschaft. Die letzten zwei Jahre widmete er den Alpenblumen. Der immer gleiche weiße Hintergrund, vor dem er sie fotografiert, und die lateinischen Namen lassen Peter Mathis als einen Naturforscher erscheinen. Einerseits ist er es, indem er Vorgefundenes dokumentiert, andererseits wird die Pflanze ihrer Schönheit willen in Szene gesetzt. In den schwarz/weiß Fotos erscheinen Linie und Form wie gezeichnet, jedes Detail und wie es zur Gesamtheit beiträgt, wird sichtbar.

26.01. – 02.03. Peter Mathis. Fotografie
08.12.2023 – 20.01. Anmutungen. Erik Cruikshank, Stephan Ehrenhofer. Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. C-20, Eric Cruikshank, 2023, Öl auf Leinwand auf Holz, 41 x 30,5 cm

Ist es nicht schön, in einen lichten, sonnigen Himmel zu blicken? Gerade in der dunklen Zeit, die es zu überstehen gilt, jeden Tag einmal die Sonne zu erleben? Eric Cruikshank macht es möglich. Seine minutiös gemalten Bilder fangen den Farbverlauf des Himmels ein.

Die Arbeiten von Stephan Ehrenhofer sind mit vielen Anmutungen verbunden und öffnen Raum für Assoziationen. Sie feiern die Schönheit der Farbe. 

 

08.12.2023 – 20.01. Anmutungen. Erik Cruikshank, Stephan Ehrenhofer. Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Coil 2023_08_01, Stephan Ehrenhofer, 2023, polypropylene straps, Ø 238 mm, H 150 mm

Ist es nicht schön, in einen lichten, sonnigen Himmel zu blicken? Gerade in der dunklen Zeit, die es zu überstehen gilt, jeden Tag einmal die Sonne zu erleben? Eric Cruikshank macht es möglich. Seine minutiös gemalten Bilder fangen den Farbverlauf des Himmels ein.

Die Arbeiten von Stephan Ehrenhofer sind mit vielen Anmutungen verbunden und öffnen Raum für Assoziationen. Sie feiern die Schönheit der Farbe. 

 

08.12.2023 – 20.01. Anmutungen. Erik Cruikshank, Stephan Ehrenhofer. Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. L-19, Erilk Cruikshank, 2023, Öl auf Leinwand auf Holz, 20,5 x 15,5 cm

Ist es nicht schön, in einen lichten, sonnigen Himmel zu blicken? Gerade in der dunklen Zeit, die es zu überstehen gilt, jeden Tag einmal die Sonne zu erleben? Eric Cruikshank macht es möglich. Seine minutiös gemalten Bilder fangen den Farbverlauf des Himmels ein.

Die Arbeiten von Stephan Ehrenhofer sind mit vielen Anmutungen verbunden und öffnen Raum für Assoziationen. Sie feiern die Schönheit der Farbe. 

 

08.12.2023 – 20.01. Berge. Emmanuelle Bollack, Sigrid Kopfermann, Silke Leverkühne. Malerei
20.10.2023 – 02.12.2023 Trees. Michael Kenna. Fotografie. Abb. White Copse Study 3, Michael Kenna, 2004, Silvergelatine Print, 8 x 8 cm
01.09.2023 – 14.10.2023 he-she-it. Textil und Keramik. Carlos Arias, Frank Mädler, Grit Schwerdtfeger. Abb. Kallisto, Grit Schwerdtfeger, 2022, Keramik, Lycra, 95 x 50 x 25 cm

Es ist die Sache des Menschen Grenzen zu befragen. Sie werden ausgeweitet, verschoben und überschritten.

Grenzen machen unzufrieden. So ist es auch die Sache der Künstler*innen, die Grenzen des eigenen Mediums

zu erweitern. In den gezeigten Werken vollziehen die Künstler*innen Carlos Arias, Frank Mädler und

Grit Schwerdtfeger die Erweiterung in der Hinwendung zum Arbeiten mit Textil und Keramik.

01.09.2023 – 14.10.2023 he-she-it. Textil und Keramik. Carlos Arias, Frank Mädler, Grit Schwerdtfeger. Abb. Halbmond, Frank Mädler, 2020, Keramik, 132 x 28 x 8 cm

Es ist die Sache des Menschen Grenzen zu befragen. Sie werden ausgeweitet, verschoben und überschritten.

Grenzen machen unzufrieden. So ist es auch die Sache der Künstler*innen, die Grenzen des eigenen Mediums

zu erweitern. In den gezeigten Werken vollziehen die Künstler*innen Carlos Arias, Frank Mädler und

Grit Schwerdtfeger die Erweiterung in der Hinwendung zum Arbeiten mit Textil und Keramik.

01.09.2023 – 14.10.2023 he-she-it. Textil und Keramik. Carlos Arias, Frank Mädler, Grit Schwerdtfeger. Abb. Lola y Teresa con mi Abuela 1956, Carlos Arias, 2011, Faden auf Leinwand, 50,5 x 73,5 cm

Es ist die Sache des Menschen Grenzen zu befragen. Sie werden ausgeweitet, verschoben und überschritten.

Grenzen machen unzufrieden. So ist es auch die Sache der Künstler*innen, die Grenzen des eigenen Mediums

zu erweitern. In den gezeigten Werken vollziehen die Künstler*innen Carlos Arias, Frank Mädler und

Grit Schwerdtfeger die Erweiterung in der Hinwendung zum Arbeiten mit Textil und Keramik.

25.07.2023 – 26.08.2023 Hände und was sie bedeuten. Ruth Bernhard, Sim Cha Chi, Rafael Cidoncha, Daniel Gustav Cramer, Alexandra Duprez, Veronika Holcová, Olivier Richon, Antanas Sutkus, Sandy Volz. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Mano translucida , Rafael Cidoncha, 2022, Öl auf Leinwand, 27 x 22 cm

Die Ausstellung steckt dem Thema einen präzisen Rahmen. Es werden nur Werke gezeigt, in denen die Hand das zentrale Motiv ist. Wir wählten Darstellungen aus Fotografie, Malerei und Zeichnung, die verschiedene Wirkungs- und Handlungsweisen beleuchten.

25.07.2023 – 26.08.2023 Hände und was sie bedeuten. Ruth Bernhard, Sim Cha Chi, Rafael Cidoncha, Daniel Gustav Cramer, Alexandra Duprez, Veronika Holcová, Olivier Richon, Antanas Sutkus, Sandy Volz. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Hearts of Darkness, Sandy Volz, 2006, Digital Print, 40 x56 cm

Die Ausstellung steckt dem Thema einen präzisen Rahmen. Es werden nur Werke gezeigt, in denen die Hand das zentrale Motiv ist. Wir wählten Darstellungen aus Fotografie, Malerei und Zeichnung, die verschiedene Wirkungs- und Handlungsweisen beleuchten.

22.07.2023 – 26.08.2023 Sommerausstellung. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
26.05.2023 – 15.07.2023 Miwa Ogasawara. Malerei
01.04.2023 – 30.04.2023 Memorials. Bilder und Zeichnungen aus den 1990er Jahren. Sarah Schumann. Malerei

 

 

11.02.2023 – 18.03.2023 Autonomie und Dialog. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Weiße Wolken, Silke Leverkühne, 2022, Eitempera auf Leinwand, 50 x 70 cm, Photo: Achim Kukulies

Die Fotografin Julia Baier, die Keramikerin Sylvie Enjalbert und die Malerin Silke

Leverkühne nehmen Vergangenes und Beständiges als Basis für das Gegenwärtige.

11.02.2023 – 18.03.2023 Autonomie und Dialog. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Weisse Wolken, Silke Leverkühne, 2022, Eitempera auf Leinwand, 50 x 70 cm, Photo: Achim Kukulies

Die Fotografin Julia Baier, die Keramikerin Sylvie Enjalbert und die Malerin Silke

Leverkühne nehmen Vergangenes und Beständiges als Basis für das Gegenwärtige.

02.12.2022 – 04.02.2023 Iconography of Berlin. Malerei. Abb. Big Tree, Zoran Minic, 2022, Öl auf Holz, 60 x 60 cm, Photo: Zoran Minic

In diesem Jahr konnte Zoran Minić mit dem AArttist Stipendium im Atelier auf dem Dach des Auswärtigen Amts für 3 Monate arbeiten. Zoran Minic lebt in Mailand, er ist Architekt und Maler.

 

 

02.12.2022 – 04.02.2023 Iconography of Berlin. Malerei. Abb. Sluice, Zoran Minic, 2022, Öl auf Holz, 60 x 60 cm, Photo: Zoran Minic

In diesem Jahr konnte Zoran Minić mit dem AArttist Stipendium im Atelier auf dem Dach des Auswärtigen Amts für 3 Monate arbeiten. Zoran Minic lebt in Mailand, er ist Architekt und Maler.

 

 

14.10.2022 – 03.12.2022 Toenges, Raku und Oribe. Kuratiert von Miki Shimokawa. Michael Toenges. Malerei. Abb. Oribe Keramik, Houemon Kato, Keramik, Höhe 12 cm Ø 9 cm, Photo: Sandy Volz

Neben Malerei von Michael Toenges zeigt die Ausstellung Werke zeitgenössischer Künstler, die die Tradition der Raku- und Oribe-Keramik fortführen. Sie wurde im 16. Jahrhundert vom Teemeister Sen no Rikyu und seinem Schüler Furuta Oribe begründet.

19.08.2022 – 08.10.2022 Floating. Chen Ruo Bing. Malerei. Abb. o.T. (2107), Chen Ruo Bing, 2021, Acryl auf Leinwand, 100 x 260 cm

Licht war von Anfang an Chen Ruo Bings Thema. Bereits 2006 betitelte er eine Ausstellung mit „Into the Light“. Im Laufe der Jahre löste er das Materielle in seinen Bildern mehr und mehr auf, konkrete Formen, deckende Farben wurden immer ungreifbarer. Er kommt mit Pinsel, Farbe und Leinwand der Verkörperung des Lichts immer näher.

19.08.2022 – 08.10.2022 Floating. Chen Ruo Bing. Malerei. Abb. o.T. (1920), Chen Ruo Bing, 2019, Acryl auf Leinwand, 75 x 75 cm

Licht war von Anfang an Chen Ruo Bings Thema. Bereits 2006 betitelte er eine Ausstellung mit „Into the Light“. Im Laufe der Jahre löste er das Materielle in seinen Bildern mehr und mehr auf, konkrete Formen, deckende Farben wurden immer ungreifbarer. Er kommt mit Pinsel, Farbe und Leinwand der Verkörperung des Lichts immer näher.

06.07.2022 – 10.07.2022 art Karlsruhe. Ruo Bing Chen, Steffen Diemer, Sylvie Enjalbert, Silke Leverkühne, Zoran Minić, Michael Toenges, Peter Tollens. (Messe Karlsruhe, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten) Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Wolken, von rechts unten nach links oben , Silke Leverkühne, 1998, Eitempera auf Leinwand, 160 x 130 cm
01.06.2022 – 30.07.2022 Übers Meer. Peter Bialobrzeski, Miwa Ogasawara. Malerei, Fotografie. Abb. Strand, Miwa Ogasawara, 2021, Öl auf Leinwand, 120 x 180 cm

„Übers Meer“ führt Fotografien von Peter Bialobrzeski, die im letzten Jahr an der polnischen Ostsee und in Travemünde entstanden, und Bilder der Malerin Miwa Osagawara zusammen. Fotograf und Malerin sind befreundet, schätzen die Arbeit des jeweils anderen und hatten den Gedanken, einmal zusammenzuarbeiten, in dem Sinne, dass Miwa Osagawara auf die Fotos von Peter Bialobrzeski reagiert.

01.06.2022 – 30.07.2022 Übers Meer. Peter Bialobrzeski, Miwa Ogasawara. Malerei, Fotografie. Abb. Travemünde, Ostseeküste, Peter Bialobrzeski, 2020, Pigmentdruck auf Barytpapier, Edition 5 + 2 ap., 80 x 60 cm

„Übers Meer“ führt Fotografien von Peter Bialobrzeski, die im letzten Jahr an der polnischen Ostsee und in Travemünde entstanden, und Bilder der Malerin Miwa Osagawara zusammen. Fotograf und Malerin sind befreundet, schätzen die Arbeit des jeweils anderen und hatten den Gedanken, einmal zusammenzuarbeiten, in dem Sinne, dass Miwa Osagawara auf die Fotos von Peter Bialobrzeski reagiert.

25.03.2022 – 19.05.2022 Shrubs, Flowers and Decay. Zadok Ben-David, Tilyen Mucik. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Halophytes Salicornia europaea, Tilyen Mucik, 2021, Digitaldruck auf archival paper, Auflage 3, 30 x 40 cm

In der Ausstellung „Stauden, Blumen und Verfall“ entdeckt die junge Fotografin Tilyen Mucik (*1995 Ljubljana) die Vielfalt der Natur, der Bildhauer Zadok Ben-David (*1949 Bayhan, Jemen) erschafft sie mit eigener Hand. Künstliche und natürliche Natur treffen aufeinander. 

 

25.03.2022 – 19.05.2022 Shrubs, Flowers and Decay. Zadok Ben-David, Tilyen Mucik. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Unnamed, Zadok Ben-David, 2021, handbemalter Edelstahl, Plexiglas-Box, Unikat, 25 x 25 x 13 cm

In der Ausstellung „Stauden, Blumen und Verfall“ entdeckt die junge Fotografin Tilyen Mucik (*1995 Ljubljana) die Vielfalt der Natur, der Bildhauer Zadok Ben-David (*1949 Bayhan, Jemen) erschafft sie mit eigener Hand. Künstliche und natürliche Natur treffen aufeinander. 

 

28.01.2022 – 19.03.2022 Ausgewählte Arbeiten aus der Albertina-Ausstellung . Michela Ghisetti. Malerei, Druckgrafik. Abb. Moana 6/20, Michela Ghisetti, 2020, Acryl auf Aquarellpapier, 55,5 x 57 cm, Photo: Michela Ghisetti

Michela Ghisettis Werk bewegt sich zwischen den Polen Abstraktion und Figuration. In ihren Arbeiten fließen biografisch-emotionale und philosophisch-kunsttheoretische Elemente ineinander. Es entstehen konzeptuell strenge, humorvolle und intuitive Werkgruppen, in denen die Künstlerin stets neue Inhalte und unterschiedlichste Materialien erprobt und deren Grundlagen hinterfragt. – Antonia Hoerschelmann

 

03.12.2021 – 22.01.2022 Stadt Land Fluss. David Connearn, Zoran Minić, Maria Mölko. Malerei, Fotografie. Abb. Field, Zoran Minić, 2021, Malerei, 60 x 60

Mit ‘Stadt Land Fluss’ setzt die Galerie Albrecht ihre Überlegungen zu den Begriffen «abstrak» und «figurativ» fort. Die Bilder von Zoran Minić, Fotografien von Maria Mölko und Zeichnungen von David Connearn sind beides. Anders als in der vorhergehenden Ausstellung zum Thema «Landschaft» präsentiert «Stadt Land Fluss» verbundene Einzelpositionen, es wird ein Gegensatz aufgebaut, der sich in der Verbindung auflöst.

14.10.2021 – 27.11.2021 Fotografien 1930 – 1974. Ruth Bernhard. Fotografie. Abb. In The Box Vertical, Ruth Bernhard, 1962, Silbergelatine-Druck, 35 x 21,6 cm

Ich versuche, mir immer des Lichts bewusst zu sein, ich halte immer Ausschau danach. Ich schaue das Licht nicht an, weil ich Fotografin bin, sondern ich bin Fotografin, weil ich zutiefst mit dem Licht involviert bin (...). Wenn ich fotografiere, versuche ich, diese Unsichtbarkeiten fühlbar zu machen. Ich identifiziere mich mit der Natur und mit natürlichen Objekten. Ich werde zu dem Ding, das ich fotografiere. Ich muss mich darin verlieben. – Ruth Bernhard

 

31.07.2021 – 25.09.2021 Drei Maler. Joseph Marioni, Peter Tollens, Michael Toenges. Malerei. Abb. 12-21-25-22, Michael Toenges, 2021, Öl auf Karton , 25 x 22 cm

Die Maler Joseph Marioni, Peter Tollens und Michael Toenges machen Farbe allein zum Thema ihrer Malerei und gewinnen sie in ihrer ganzen Sinnlichkeit zurück. Farbe ist Material, sie ist haptisch, sie steht in Relation mit ihrer Umgebung, mit den Farben neben ihr, den Farbschichten neben oder unter ihr und den Lichverhälnissen. Sie verändert sich ständig und ist man bereit, ihr allein Aufmerksamkeit zu schenken, kann sie uns ebenso viel sagen wie ein darstellendes Bild.

28.05.2021 – 03.07.2021 Haruka ushiro – Weit dahinter. Steffen Diemer. Fotografie
26.02.2021 – 22.05.2021 Landschaft: Abstrakt – Figurativ. Johannes Beyerle, Eric Cruikshank, Michael Kenna, Silke Leverkühne, Peter Tollens. Malerei, Druckgrafik, Fotografie. Abb. stehendes Gewässer, Silke Leverkühne, 2020, Öl auf Leinwand, 170 x 140 cm

Die Ausstellung «Landschaft: Abstrakt - Figurativ» führt fünf Künstler zusammen, die sich in ihrer Arbeit zwischen Abstraktion und Figuration bewegen. Die Maler Eric Cruikshank, Silke Leverkühne und Peter Tollens, den Bildhauer und Zeichner Johannes Beyerle und den Fotografen Michael Kenna. Jeder der fünf Künstler sieht die Natur auf eigene Weise und greift die ihm wichtigen Elemente heraus

05.12.2020 – 30.01.2021 Lettre à moi-même #2. Patricia Dreyfus. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Mon Carnet, Patricia Dreyfus, 2019, Stickerei auf Baumwolle, 308 x 162 cm

Es sind keine Briefe, die sich die Künstlerin Patricia Dreyfus selber schreibt - sie eignet sich vielmehr ein Sprachsystem mit anderen (visuellen) Zeichen an, um auf diese Weise ein Ordnungssystem mit künstlerischen Mitteln zu entwickeln, welches ihren eigenen Regeln folgt. Dessen Bedeutungsebene und Informationsgehalt überlässt sie den Interpretationen und Wahrnehmungen der Betrachter.

04.12.2020 – 22.01.2021 Nachdenken über die Frau . Patricia Dreyfus. Malerei, Druckgrafik. Abb. Château Impression , Patricia Dreyfus, 2015, Tinte auf Papier, 66,4 x 49 cm
23.10.2020 – 28.11.2020 Haruka ushiro – Weit dahinter . Steffen Diemer. Fotografie. Abb. Tulpen, Steffen Diemer, 2019, Kollodium-Nassplatte, 21 x 16 cm
11.09.2020 – 17.10.2020 What We Cannot Speak About. Ruo Bing Chen. Malerei. Abb. 2009, Chen Ruo Bing, 2020, Akryl auf Leinwand, 200 x 200 cm

«Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen» mit diesem Satz endet der Tractatus logico-philosophicus von Ludwig Wittgenstein. «Wovon man nicht sprechen kann, ist die Grundlage meiner Bilder.», würde Chen Ruo Bing den Satz beenden. Entweder schweigen oder versuchen, es ohne Worte zu sagen, schweigend reden, und doch ist es nur ein Versuch, denn Wovon-man-nichtsprechen-Kann bleibt außerhalb der Sphäre des Sagbaren.

31.07.2020 – 05.09.2020 Michael Toenges. New Work. Michael Toenges. Malerei. Abb. 08-20-150-100, Michael Toenges, 2020, Öl auf Papier, 150 x 100 cm

My painting from this year is wilder, more rugged, weathered, offhand, uncomfortable, headstrong, turbulent, passionate, dynamic, impulsive – and my paintings are more beautiful than ever before. 

Michael Toenges, 5 December 2019

29.05.2020 – 18.07.2020 Ausblicke. Gruppenausstellung kuriert von Harald Theiss. Regina Sell, Niklas Goldbach, Patricia Dreyfus, Peter Tollens, Rosario Vicidomini, Fritz Klingbeil, David Connearn. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst
01.05.2020 – 13.06.2020 Magentacloud. Chen Ruo Bing,
21.02.2020 – 25.04.2020 Early Works Analogue. . Fotografie
06.12.2019 – 08.02.2020 Teile der Vernunft. Frank Mädler. Fotografie
11.10.2019 – 30.11.2019 Stars. Silvio Maraini. Fotografie
06.09.2019 – 05.10.2019 ferrutx. Peter Tollens. Malerei
21.06.2019 – 17.08.2019 Fotografie. Olivier Richon. Fotografie
26.04.2019 – 08.06.2019 drawings. David Connearn, Gerhard Lang. Malerei
15.03.2019 – 20.04.2019 Rafu | Gazing into the world . Doppelausstellung, Fotografie. Michael Kenna, Hisaji Hara and Natsumi Hayashi. Fotografie
25.01.2019 – 09.03.2019 Verweile doch ... Rafael Cidoncha. Malerei
16.11.2018 – 11.01.2019 Quest for silence . Hans Boer . Malerei
12.10.2018 – 03.11.2018 Rote und weiße Pflaumen. Im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie. Norio Takasugi. Fotografie
27.09.2018 – 30.09.2018 Positions Berlin Art Fair 2018. Michela Ghisetti. Malerei
31.08.2018 – 06.10.2018 The Agents. Joel Fisher. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
22.06.2018 – 25.08.2018 Per-sonare. Michela Ghisetti. Malerei
08.05.2018 – 09.06.2018 Berlin Night Drawings. Colette . Malerei
16.03.2018 – 05.05.2018 Still. Olivier Richon. Fotografie
26.01.2018 – 10.03.2018 Colour without title. Verlängert! . Peter Tollens, Michael Toenges. Malerei
02.01.2018 – 19.01.2018 Intermezzo. Chen Ruo Bing, Abraham David Christian, Huang Yuan Qing. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
20.10.2017 – 25.11.2017 Defined Spaces in Ambiguous Worlds. New Paintings. Ruo Bing Chen. Malerei
08.09.2017 – 14.10.2017 Two O'Clock Jump. Katharina Ziemke. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
04.07.2017 – 02.09.2017 Abruzzo und Confessionali. Neue Fotoserien. Michael Kenna. Fotografie
20.06.2017 – 24.06.2017 One Thing at a Time. Abraham David Christian, Richard Milazzo. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
28.04.2017 – 10.06.2017 One Thing at a Time. Richard Milazzo, Abraham David Christian. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
24.03.2017 – 22.04.2017 I heard the sounds of the sky. Francesco Pedrini. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
27.01.2017 – 04.03.2017 Dividuum. Norio Takasugi. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
26.11.2016 – 21.01.2017 Cologne – Berlin – Cologne. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
08.10.2016 – 12.11.2016 Northern Drifting. Julia Baier. Fotografie
15.09.2016 – 18.09.2016 (Positions Berlin Art Fair - Postbahnhof am Ostbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin) Norio Takasugi
09.09.2016 – 01.10.2016 Bilder und Arbeiten auf Papier. Malerei
02.07.2016 – 03.09.2016 Forever Young. Carlos Arias, Tom Benson, Monica Castillo, Abraham David Christian, Philip Grözinger
29.04.2016 – 18.06.2016 Malerei. Huang Yuan Qing
12.03.2016 – 23.04.2016 Twisted Tales - Road to Hope. Fotografie. Markus Henttonen
28.01.2016 – 05.03.2016 Travelling Light. Fotografie, Zeichnung, Collage . Gunilla Jähnichen, Harald Kröner, Norio Takasugi. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
28.11.2015 – 22.01.2016 Rosario Vicidomini. Malerei
17.10.2015 – 14.11.2015 Forms of Japan. Michael Kenna. Fotografie
 

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