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Vernissage 30.01., 19h–22h

Aktuell

bis 12.01.2025 This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play. Gisèle Vienne. Installation. Abb. Series PORTRAITS 48/63, Gisèle Vienne, 2024, Photo: Foto: Gisèle Vienne

Das Haus am Waldsee präsentiert im Herbst 2024 in Kooperation mit dem Georg Kolbe Museum und den Sophiensælen erstmals das künstlerische Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne (*1976) in Berlin. Gisèle Vienne hat in den letzten 25 Jahren ein komplexes und eigensinniges Werk geschaffen, das unsere Wahrnehmungsmuster hinterfragt und künstlerische Sprachen erfindet, um den Weg für strukturelle gesellschaftliche Veränderungen zu ebnen.

Profil

Als Ausstellungshaus zeigt das Haus am Waldsee seit dem Jahr 1946 internationale zeitgenössische Kunst in Berlin. Dabei reicht die inhaltliche Bandbreite von den bildenden Künsten über Design und Architektur bis hin zu Positionen, die mit Komposition und Klang arbeiten. In bis zu fünf Ausstellungen jährlich werden Einzelpositionen, Themen sowie klassische Werke der Nachkriegsmoderne zur Diskussion gestellt.

Vorschau

31.01.2025 – 11.05.2025 Ull Hohn. Revisions. Ull Hohn. Malerei. Abb. Untitled, Ull Hohn, 1993, Öl auf Leinwand, 45,5 x 61 cm

Im Januar 2025 präsentiert das Haus am Waldsee die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung des deutschen Künstlers Ull Hohn (*1960 in Trier; †1995 in Berlin) in Deutschland, in der das gesamte Spektrum seines malerischen Œuvres vorgestellt wird. 

 

Vergangen

24.05. – 18.08. How Frequency The Eye. Josephine Pryde. Installation, Medienkunst, Fotografie. Abb. N-CT-W 2 (S), Josephine Pryde, 2022, Silver gelatine print, 51.5 × 42.5 cm, Photo: Courtesy die Künstlerin; Galerie Neu, Berlin und Reena Spaulings Fine Art, New York

Im Mai präsentiert das Haus am Waldsee eine umfassende Einzelausstellung der britischen und in Berlin lebenden Künstlerin Josephine Pryde. Seit Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn erforscht Pryde die Entstehung und den Konsum von Bildern, wobei sie sich insbesondere auf die Fotografie und mit ihr verbundene Produktionsweisen konzentriert. 

 

27.04. Zooms and Streams – Gallery Weekend Guided Tour. Kombinierte Führung von Fluentum "Live Stream" zum Haus am Waldsee "Jenna Bliss / Carol Rhodes". Jenna Bliss, Carol Rhodes, Patricia L. Boyd, Jason Hirata, Nina Könnemann, Michael E. Smith and Matt Welch. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Fotografie. Abb. "True Entertainment", Eröffnung im Haus am Waldsee, Jenna Bliss, 2023/24, Photo: Harry Schnitger

14h: 1. Teil Guided Tour, Fluentum, Clayallee 174, 14195 Berlin
15.30h: 2. Teil Guided Tour, Haus am Waldsee, Argentinische Allee 30, 14163 Berlin

Max. 20 Personen. Teilnahme kostenfrei. Die Führungen finden in deutscher Sprache statt.
Anmeldung unter: info@fluentum.org

02.02. – 05.05. Carol Rhodes. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Medienkunst, Fotografie. Abb. Roads, Buildings (Evening), Carol Rhodes, 2013-2014, Öl auf Holz, 51 x 53 cm, Photo: Courtesy Toby Treves

Ab 2.2.24 präsentiert das Haus am Waldsee zwei parallel stattfindende Ausstellungen der amerikanischen Künstlerin Jenna Bliss (*1984 New York) & der schottischen Malerin Carol Rhodes (*1959 Edinburgh; † 2018 Glasgow). Die Verwendung zeitlich oder räumlich distanzierter Perspektiven, die neue Blickwinkel auf etablierte Narrative erlauben, sind prägend für das Schaffen beider Künstlerinnen. Durch diese kritischen Perspektiven werden geografische, soziale und historische Kontexte sichtbar gemacht.

02.02. – 05.05. Jenna Bliss. Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Connecting the dots (film still), Jenna Bliss, 2021, HD Video, 01:52 Min, Loop, Photo: Courtesy the artist

Ab 2.2.24 präsentiert das Haus am Waldsee zwei parallel stattfindende Ausstellungen der amerikanischen Künstlerin Jenna Bliss (*1984 New York) & der schottischen Malerin Carol Rhodes (*1959 Edinburgh; † 2018 Glasgow). Die Verwendung zeitlich oder räumlich distanzierter Perspektiven, die neue Blickwinkel auf etablierte Narrative erlauben, sind prägend für das Schaffen beider Künstlerinnen. Durch diese kritischen Perspektiven werden geografische, soziale und historische Kontexte sichtbar gemacht.

20.10.2023 – 14.01. Bruno Pélassy and the Order of the Starfish. Bruno Pélassy, Marc Camille Chaimowicz, Beth Collar, Jesse Darling, Brice Dellsperger, Leonor Fini, Ull Hohn, Natacha Lesueur, Soshiro Matsubara, Jean Painlevé & Geneviève Hamon, James Richards. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges. Abb. Bruno Pélassy with Starfish, Coco Beach, Nizza, Bruno Pélassy, 1997, Photo: Foto: Laura Cottingham

Das Haus am Waldsee freut sich, die erste institutionelle Ausstellung des französischen Künstlers Bruno Pélassy (*1966 / †2002) in Deutschland zu präsentieren. Durch formale und spielerische Materialexzesse in Skulptur, Couture und Schmuck, Zeichnung und Film erkundet die Ausstellung seine Praxis als persönliche und politische Auseinandersetzung mit den Konventionen des Begehrens, von Gender, Werten und Gesundheit, sowie als Appell für die Auflösung festgefahrener Binaritäten.

16.09.2023 – 17.09.2023 All Fours: Life Guardians. Nina Beier, Bob Kil. Bildhauerkunst/Plastik, Performance. Abb. All Fours, Nina Beier & Bob Kil, 2022, Photo: Sebastiano Pellion di Persano

Am 16. und 17. September, von jeweils 11 – 19 Uhr, zeigt das Haus am Waldsee die Performance All Fours: Life Guardians mit fünf majestätischen Marmorlöwen, die mit Heimtextilien wie Badematten, Handtüchern, Lappen und Decken umhüllt sind. In enger Reihung stehend, werden die Löwen von einer Gruppe von Performer*innen eingerahmt, die die leblosen Skulpturen durch eine sorgfältig choreografierte Abfolge von langsamen, synchronen Reitbewegungen zum Leben erwecken.

23.06.2023 – 24.09.2023 The First Finger (chapter II). Tolia Astakhishvili. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Tolia Astakhishvili and James Richards, Tenant (From Communion to Cannibalism), Tolia Astakhishvili, 2021-ongoing, Slideshow (81 Slides), Detail, Maße variabel, Photo: Courtesy die Künstler*innen; Cabinet, London; Isabella Bortolozzi, Berlin; LC Queisser, Tblisi; Rodeo, London und Piraeus

Tolia Astakhishvili wird das Haus am Waldsee in einer raumgreifenden Einzelausstellung transformieren. In ihrer multimedialen Praxis beschäftigt sich Astakhishvili intensiv mit Fragen des Raums: wie dieser sich konstituiert und wie er gelebte Realitäten spiegelt. Ihre Arbeiten spüren den Strukturen und Narrativen existierender Gebäude nach und beschwören durch temporäre Ein- und Umbauten reale und imaginäre Geschichten herauf. Kuratiert von Beatrice Hilke.

30.04.2023 Das Zuhause als tägliche Kulisse. Kombinierte Führung von Fluentum “Loretta Fahrenholz – Trash The Musical” zum Haus am Waldsee “Margaret Raspé – Automatik”. Loretta Fahrenholz, Margaret Raspé. (Fluentum, Clayallee 174, 14195 Berlin) Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst.

14 Uhr, 1. Teil Guided Tour, Fluentum, Clayallee 174, 14195 Berlin

15.30 Uhr, 2. Teil Guided Tour, Haus am Waldsee, Argentinische Allee 30, 14163 Berlin

Anmeldung unter: info@fluentum.org

Max. 20 Personen

03.02.2023 – 29.05.2023 Automatik. Margaret Raspé. Fotografie, Medienkunst. Abb. Alle Tage wieder – let them swing!, Margaret Raspé, 1974, super 8, colour, without sound, 20 min., film still, Photo: Courtesy the artist and Deutsche Kinemathek, Berlin

Im Frühjahr 2023 präsentiert das Haus am Waldsee die erste umfassende Retrospektive der Berliner Künstlerin Margaret Raspé (*1933 in Breslau), die über die letzten fünf Jahrzehnte hinweg in der unmittelbaren Umgebung des Hauses am Waldsee ein bedeutendes künstlerisches Werk geschaffen hat, das von einer eigenwilligen künstlerischen Sprache charakterisiert ist, die Leben, Kunst und Arbeit in ihren alltäglichen Bedingungen zusammendenkt.

15.09.2022 – 08.01.2023 Female Remedy. Leila Hekmat. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Performance. Abb. Triple Curly, Leila Hekmat, 2020 , Tryptichon-Still. Digitale Video-Collage, Photo: Galerie Isabella Bortolozzi

Die Ausstellung Female Remedy der Künstlerin Leila Hekmat verwandelt das Haus am Waldsee in ein religiöses Sanatorium für Frauen, eine Art Krankenstation mit Krankenhausbetten, einem Operationssaal, einer Kapelle und einer Reihe von spezialisierten Behandlungsräumen. Verbunden mit einer Live-Performance nimmt die Ausstellung die Form einer satirischen multisensorischen Installation an, die sich über das Haus und den Garten erstreckt.

20.05.2022 – 28.08.2022 Überlagerungen. Thomas Florschuetz. Fotografie. Abb. Ohne Titel (Palast) 51, Thomas Florschuetz, 2006, C-Print, 183 x 226 cm

Thomas Florschuetz, geboren 1957 in Zwickau, zählt international zu den wichtigsten deutschen Vertretern zeitgenössischer Fotografie. Das Faszinosum der Fotografie ist für den Künstler dabei die Komplexität des Mediums – das, was über die rein abbildende, dokumentarische Funktion hinausreicht. Florschuetz vertritt die Position, dass die ihn umgebende Wirklichkeit befragt werden muss, um zu einem komplexeren Bild zu gelangen. 

21.01.2022 – 08.05.2022 New Normals. Konstantin Grcic. Sonstiges. Abb. New Normals (Detail), Konstantin Grcic, 2021, Photo: Florian Böhm

Für die Ausstellung schafft der Industriedesigner Konstantin Grcic Environments, in denen er von ihm gestaltete Objekte mit Materialien und alltäglichen Gegenständen unserer Gegenwart interagieren lässt. Diese sogenannten „New Normals“ verweisen auf eine Zukunft, in der andere Konstellationen von Zusammenleben und Zusammenarbeiten ausprobiert werden und konfrontieren die Betrachtenden mit ihren eigenen Vorstellungen von utopischen und dystopischen Zukünften.

21.01.2022 – 08.05.2022 New Normals. Konstantin Grcic. Sonstiges. Abb. New Normals (Detail), Konstantin Grcic, 2021, Photo: Florian Böhm

Für die Ausstellung schafft der Industriedesigner Konstantin Grcic Environments, in denen er von ihm gestaltete Objekte mit Materialien und alltäglichen Gegenständen unserer Gegenwart interagieren lässt. Diese sogenannten „New Normals“ verweisen auf eine Zukunft, in der andere Konstellationen von Zusammenleben und Zusammenarbeiten ausprobiert werden und konfrontieren die Betrachtenden mit ihren eigenen Vorstellungen von utopischen und dystopischen Zukünften.

21.01.2022 – 08.05.2022 New Normals. Konstantin Grcic. Sonstiges. Abb. Installationsansicht New Normals", Konstantin Grcic, 2021, Photo: Florian Böhm

Für die Ausstellung schafft der Industriedesigner Konstantin Grcic Environments, in denen er von ihm gestaltete Objekte mit Materialien und alltäglichen Gegenständen unserer Gegenwart interagieren lässt. Diese sogenannten „New Normals“ verweisen auf eine Zukunft, in der andere Konstellationen von Zusammenleben und Zusammenarbeiten ausprobiert werden und konfrontieren die Betrachtenden mit ihren eigenen Vorstellungen von utopischen und dystopischen Zukünften.

17.09.2021 – 09.01.2022 Drawing as Continuum. Tony Cragg. Malerei, Druckgrafik

Im Haus am Waldsee können wir uns seit Jahren über Tony Craggs Präsenz im Skulpturenpark freuen. Selten tritt der Bildhauer als Zeichner in Erscheinung. Die Ausstellung zeigt Arbeiten auf Papier aus allen Schaffensperioden seit den 1980er Jahren und wird durch ausgesuchte Plastik ergänzt. Konsequent macht Cragg mikro- und makrokosmische Veränderungsprozesse sichtbar. 

20.06.2021 – 05.09.2021 Ordnung der Wildnis. Christiane Löhr. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Drei kleine Kuppeln, Christiane Löhr, 2007, Pflanzenstängel, 14 x 13 x 14 cm / 9 x 8 x 8 cm / 5,5, x 8 x 7 cm, Photo: Shouma Kosai

Beispiellos in der Bildhauerei der Gegenwart verwendet Christiane Löhr (*1965) für ihre plastischen Werke ausschließlich nachwachsendes Material. Pferdehaar, Gräser, Blüten oder Samenstände bilden unter anderem den Stoff, aus dem ihre filigranen Raumplastiken unterschiedlicher Formate bestehen. Dabei interessiert sie sich besonders für die Transformationsprozesse ihrer ungewöhnlichen Ausgangsmaterialien in zarte und damit umso riskantere Raumereignisse. 

07.04.2021 – 09.06.2021 Online-Ausstellung Fischer & el Sani. (www.hausamwaldsee.de) Medienkunst. Abb. The Rise , Nina Fischer & Maroan el Sani , 2007, HD Video, 1 Kanal Video Loop Installation, 18 Min.
18.10.2020 – 06.06.2021 Into Space. Björn Dahlem, Berta Fischer, Naum Gabo. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Balam, Berta Fischer, 2018, Styropor, Lack, Silikon, 125 x 105 x 105 cm , Photo: Courtesy die Künstlerin und Galerie Barbara Weiss, Berlin, Karin Günther, Hamburg , Foto: Simon Vogel

„Into Space“ thematisiert die Sehnsucht des Menschen nach dem Weltraum, nach Schwerelosigkeit, fernen Galaxien und den Glauben an bisher unfassbare Energien außerhalb unserer Wahrnehmung. Drei BildhauerInnen reflektieren die Schnittstellen zwischen Kunst und Wissenschaft über ein Jahrhundert hinweg und von Berlin aus. 

https://hausamwaldsee.de/blog/videorundgang-into-space-teil-1/

18.07.2020 – 04.10.2020 Revolutions of Choice. Barkow Leibinger. Sonstiges
05.05.2020 – 05.07.2020 Image Ballett. Bernhard Martin. Malerei
29.11.2019 – 23.02.2020 In den Falten das Eigentliche. Johanna Diehl. Fotografie
06.09.2019 – 17.11.2019 Inspiration is a little town in China - in Papier. Tobias Rehberger, . Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
18.05.2019 – 25.08.2019 Lynn Chadwick – Biester der Zeit. Lynn Chadwick, Katja Strunz, Hans Uhlmann. Bildhauerkunst/Plastik
09.03.2019 – 05.05.2019 One to Free. Ammar al–Beik. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
26.01.2019 – 03.03.2019 Karin Sander A - Z. Karin Sander. Bildhauerkunst/Plastik
13.02.2018 – 11.03.2018 Marginalia. (Haus am Waldsee im Bikini Berlin, Budapester Str. 46, 10787 Berlin) Anja Lutz. Malerei, Druckgrafik
25.10.2017 – 25.11.2017 Schaufensterausstellung im Bikini Berlin. Spiegelbilder. (Haus am Waldsee im Bikini Berlin, Budapester Str. 46, 10787 Berlin) Thomas Florschuetz. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
05.10.2017 – 10.02.2018 Schaufensterausstellung im Bikini Berlin. (Haus am Waldsee im Bikini Berlin, Budapester Str. 46, 10787 Berlin) Susanne Rottenbacher. Textilkunst
20.07.2017 – 09.09.2017 Fotografien. Schaufensterausstellung im Bikini Berlin. (Haus am Waldsee im Bikini Berlin, Budapester Str. 46, 10787 Berlin) Christiane Seiffert. Fotografie
03.03.2017 – 05.06.2017 VERMISST Der Turm der blauen Pferde von Franz Marc. Zeitgenössische Künstler auf der Suche nach einem verschollenen Meisterwerk. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst
18.11.2016 – 12.02.2017 Recht und Raum. Julian Röder. Fotografie
09.09.2016 – 06.11.2016 Simulationen. Landschaft jenseits der Wirklichkeit. Sven Drühl. Malerei
08.07.2016 – 28.08.2016 Chinese Whispers. Ingo Mittelstaedt mit der Sammlung Peter Raue. Ingo Mittelstaedt. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
28.04.2016 – 26.06.2016 Strukturalien. Architektur als urbane Plastik. J. Mayer.H. Bildhauerkunst/Plastik, Urban Art, Sonstiges
19.02.2016 – 17.04.2016 ... und plötzlich dreht der Wind. Leiko Ikemura. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
04.12.2015 – 07.02.2016 Porzellandesign von Hering Berlin. Stefanie Hering
19.09.2015 – 22.11.2015 Monolog aus dem 11ten Stock. Alicja Kwade. Bildhauerkunst/Plastik
 

Haus am Waldsee

Argentinische Allee 30, B 14163

Berlin Süd

T: +49.30.8018935

F: +49.30.8022028

Di–So 11–18h

Jeder 2. Freitag im Monat: 11 bis 20 Uhr.

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h