Profil

Die Galerie Parterre ist eine kommunale Galerie des Bezirksamts Pankow. Mit ihren Ausstellungen und Veranstaltungen widmet sich die Institution den Arbeiten zeitgenössischer Künstler:innen. Die Galerie zeigt jährlich fünf bis sechs Ausstellungen, die durch Veranstaltungen, Kataloge und ein Vermittlungsprogramm begleitet werden. Seit drei Jahrzehnten kooperiert sie mit zahlreichen Museen, Institutionen und Vereinen. Einen dauerhaften Kooperationspartner hat die Galerie im Berliner Kabinett e. V. gefunden, welcher alle zwei Jahre den Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung vergibt. Die Galerie ist eng mit der Kunstsammlung Pankow verbunden, die über 4.000 Arbeiten von über 650 Künstler:innen umfasst.

Vorschau

22.11. – 02.02.2025 Robert Conrad. Robert Conrad. Fotografie

Vergangen

19.10. – 15.11. Visionen. Eine Kooperation mit dem Aktionsbündnis fair share! Sichtbarkeit für Künstlerinnen*. . Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie
16.08. – 13.10. Extended Forms and Flowing Bodies. Hannah Bohnen, Janes Haid-Schmallenberg, Lisa Tiemann. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance. Abb. Terror Line 2 und 3 , Hannah Bohnen, 2022, Glas, Maße variabel, Photo: Edward Greiner

Gesten sind mehr als Bewegungen – sie sind Ausdruck unserer Intentionen und Emotionen. Die Ausstellung Extended Forms and Flowing Bodies – Erweiterte Formen und Fließende Körper zeigt Werke von Hannah Bohnen, Janes Haid-Schmallenberg und Lisa Tiemann, die die Kraft des Gestischen erforschen. Die Künstler:innen zeigen, wie Formen und Körper sich erweitern und transformieren. Die Ausstellung lädt dazu ein, neue Wege zu entdecken und Bewegung als vielschichtiges Spiel aus Perspektiven zu erleben.

16.08. – 13.10. Extended Forms and Flowing Bodies. Hannah Bohnen, Janes Haid-Schmallenberg, Lisa Tiemann. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance. Abb. Verirren im Grünen, Janes Haid-Schmallenberg, 2024, Öl auf Leinwand, 90 x 110 cm, Photo: Salvadore Brandt

Gesten sind mehr als Bewegungen – sie sind Ausdruck unserer Intentionen und Emotionen. Die Ausstellung Extended Forms and Flowing Bodies – Erweiterte Formen und Fließende Körper zeigt Werke von Hannah Bohnen, Janes Haid-Schmallenberg und Lisa Tiemann, die die Kraft des Gestischen erforschen. Die Künstler:innen zeigen, wie Formen und Körper sich erweitern und transformieren. Die Ausstellung lädt dazu ein, neue Wege zu entdecken und Bewegung als vielschichtiges Spiel aus Perspektiven zu erleben.

16.08. – 13.10. Extended Forms and Flowing Bodies. Hannah Bohnen, Janes Haid-Schmallenberg, Lisa Tiemann. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance. Abb. Couple (G) IX, Lisa Tiemann, 2021, Keramik und Papier, 200 x 30 x 40 cm, Photo: Joe Clark

Gesten sind mehr als Bewegungen – sie sind Ausdruck unserer Intentionen und Emotionen. Die Ausstellung Extended Forms and Flowing Bodies – Erweiterte Formen und Fließende Körper zeigt Werke von Hannah Bohnen, Janes Haid-Schmallenberg und Lisa Tiemann, die die Kraft des Gestischen erforschen. Die Künstler:innen zeigen, wie Formen und Körper sich erweitern und transformieren. Die Ausstellung lädt dazu ein, neue Wege zu entdecken und Bewegung als vielschichtiges Spiel aus Perspektiven zu erleben.

07.06. – 04.08. Laura Bruce. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Sparring, Laura Bruce, 2022, Tusche auf Papier, 41 x 31 cm, Photo: Colorchrome Atlanta
29.03. – 26.05. Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung 2024. Oskar Manigk. Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. Aufgereiht I, Oskar Manigk, 2003, Acryl auf Karton, 70 x 100 cm, Photo: Johannes Rühlmann

Der Berliner Kabinett e. V. würdigt den Künstler Oskar Manigk mit dem Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung 2024. Manigks Ausdrucksmittel gehen weit über die Zeichnung hinaus, doch ist die lebendige zeichnerische Geste in seinem Werk von zentraler Bedeutung. Neben stillen, auf wenige Zeichen reduzierten Arbeiten stehen Werke, die empfundene Absurditäten in eine expressiv-schroffe Sprache übersetzen. Mit teils bitterem Humor zeichnet Manigk erlebtes Welttheater auf die private Bühne des Papiers. 

19.01. – 17.03. Do you guys ever think about dying? Anotnia Freisburger, Frank Jimin Hopp, Felix Kultau. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Lichtkunst. Abb. Being able to feel nothing, Antonia Freisburger, 2023, Öl auf Leinwand, 200 x 140 cm, Photo: Antonia Rodrian

Die Ausstellung DO YOU GUYS EVER THINK ABOUT DYING? zeigt Arbeiten von Antonia Freisburger, Frank Jimin Hopp und Felix Kultau, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Unbehaglich-Menschlichen auseinandersetzen. 

Die Malereien und Zeichnungen von ANTONIA FREISBURGER umkreisen die Grenzen des Menschseins angesichts des Nicht-Menschlichen. Die Künstlerin schafft herausfordernde und zugleich stimulierende Imaginationen der undichten Trennlinie zwischen dem Möglichen und Unmöglichen. FRANK JIMIN HOPP greift in seinen Malereien und Keramiken auf popkulturelle Motive und Figuren der 90er und 00er Jahre zurück und konfrontiert diese mit prekären Strukturen und Problemen. Aus ihrer kindlichen Heiterkeit gelöst, blicken sie schockiert in eine unsichere Gegenwart und Zukunft. In seinen Skulpturen und Collagen setzt FELIX KULTAU auf kühle, industrielle Alltagsmaterialien und -gegenstände, denen er eine nostalgische Dimension verleiht. Der Künstler thematisiert die Beziehung zwischen Mensch und Objekt und spielt mit dem Bewusstsein für den Warenfetisch unserer Wohlstandsgesellschaft.

DO YOU GUYS EVER THINK ABOUT DYING? fragt Greta Gerwigs Barbie in einer Schlüsselszene des gleichnamigen Filmes und bringt damit die ambivalenten Gefühle zum Ausdruck, mit denen Prozesse des Bewusstwerdens uns nur allzu gern überrumpeln.

19.01. – 17.03. Do you guys ever think about dying? Anotnia Freisburger, Frank Jimin Hopp, Felix Kultau. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Lichtkunst. Abb. The Future Smiled Bright (Troley), Felix Kultau, 2023, Bordtrolley und Leuchtmittel, 103 x 81 x 30,5 cm, Photo: Roman März

Die Ausstellung DO YOU GUYS EVER THINK ABOUT DYING? zeigt Arbeiten von Antonia Freisburger, Frank Jimin Hopp und Felix Kultau, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Unbehaglich-Menschlichen auseinandersetzen. 

Die Malereien und Zeichnungen von ANTONIA FREISBURGER umkreisen die Grenzen des Menschseins angesichts des Nicht-Menschlichen. Die Künstlerin schafft herausfordernde und zugleich stimulierende Imaginationen der undichten Trennlinie zwischen dem Möglichen und Unmöglichen. FRANK JIMIN HOPP greift in seinen Malereien und Keramiken auf popkulturelle Motive und Figuren der 90er und 00er Jahre zurück und konfrontiert diese mit prekären Strukturen und Problemen. Aus ihrer kindlichen Heiterkeit gelöst, blicken sie schockiert in eine unsichere Gegenwart und Zukunft. In seinen Skulpturen und Collagen setzt FELIX KULTAU auf kühle, industrielle Alltagsmaterialien und -gegenstände, denen er eine nostalgische Dimension verleiht. Der Künstler thematisiert die Beziehung zwischen Mensch und Objekt und spielt mit dem Bewusstsein für den Warenfetisch unserer Wohlstandsgesellschaft.

DO YOU GUYS EVER THINK ABOUT DYING? fragt Greta Gerwigs Barbie in einer Schlüsselszene des gleichnamigen Filmes und bringt damit die ambivalenten Gefühle zum Ausdruck, mit denen Prozesse des Bewusstwerdens uns nur allzu gern überrumpeln.

19.01. – 17.03. Do you guys ever think about dying? Anotnia Freisburger, Frank Jimin Hopp, Felix Kultau. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Lichtkunst. Abb. Happy Earthday II, Frank Jimin Hopp, 2023, Glasierte Keramik, 107 x 95 x 100 cm, Photo: Moritz Haase

Die Ausstellung DO YOU GUYS EVER THINK ABOUT DYING? zeigt Arbeiten von Antonia Freisburger, Frank Jimin Hopp und Felix Kultau, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Unbehaglich-Menschlichen auseinandersetzen. 

Die Malereien und Zeichnungen von ANTONIA FREISBURGER umkreisen die Grenzen des Menschseins angesichts des Nicht-Menschlichen. Die Künstlerin schafft herausfordernde und zugleich stimulierende Imaginationen der undichten Trennlinie zwischen dem Möglichen und Unmöglichen. FRANK JIMIN HOPP greift in seinen Malereien und Keramiken auf popkulturelle Motive und Figuren der 90er und 00er Jahre zurück und konfrontiert diese mit prekären Strukturen und Problemen. Aus ihrer kindlichen Heiterkeit gelöst, blicken sie schockiert in eine unsichere Gegenwart und Zukunft. In seinen Skulpturen und Collagen setzt FELIX KULTAU auf kühle, industrielle Alltagsmaterialien und -gegenstände, denen er eine nostalgische Dimension verleiht. Der Künstler thematisiert die Beziehung zwischen Mensch und Objekt und spielt mit dem Bewusstsein für den Warenfetisch unserer Wohlstandsgesellschaft.

DO YOU GUYS EVER THINK ABOUT DYING? fragt Greta Gerwigs Barbie in einer Schlüsselszene des gleichnamigen Filmes und bringt damit die ambivalenten Gefühle zum Ausdruck, mit denen Prozesse des Bewusstwerdens uns nur allzu gern überrumpeln.

07.10.2023 – 22.12.2023 In der Stille rasender Winde. Detel Aurand. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Conversation with anonymous Beauty, Detel Aurand, 2022, Künstlerinnenbuch, Collage, Buntstift auf Papier, 28,5 x 22 cm, Photo: © Detel Aurand und die VG Bild-Kunst, Bonn

Die Ausstellung In der Stille rasender Winde zeigt Malereien, Zeichnungen, Skulpturen und Collagen der Berliner Künstlerin Detel Aurand, die in den vergangenen Jahren entstanden sind. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein gleichnamiges Künstlerinnenbuch, in dem Aurand Abbildungen ihrer Arbeiten mit Traumschilderungen kombiniert. Die Träume der Künstlerin werden auf so selbstverständliche Weise mit ihrem Bildwerk verwoben, dass sich die Grenze zwischen dem realen und dem imaginierten Raum vollends aufzulösen scheint – falls diese überhaupt je existiert hat. Genau in dieser Gleichzeitigkeit, dem vollkommenen Neben- und Ineinander aller Dinge und dem oft undefinierbaren „Dazwischen“ liegt das Wesen von Aurands künstlerischem Ausdruck. So sind die Träume unweigerlich mit ihrer visuellen Bildsprache verbunden, vielleicht sogar die Grundlage für ein künstlerisches Werk, das immer auch spirituelle Aspekte beinhaltet und weit über das Visuelle hinausgeht.

Dieser Text ist eine gekürzte Version eines Textes von Katharina Wendler für das Künstlerinnenbuch In der Stille rasender Winde, das zur Ausstellung erscheint. 
 
Detel Aurand wurde 1958 in Frankfurt (Main) geboren. Ihre Arbeiten sind seit dreißig Jahren in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland ausgestellt worden, u. a. in der Galerie Zadik, Tel Aviv (Israel), im Living Art Museum, Reykjavìk (Island) und im Lístasafn Árnesinga, Selfoss (Island). Residencies führten Aurand nach Indien, in die USA und jüngst nach Marokko. Zudem erhielt sie diverse Stipendien, darunter vom BBK (60+ Grant Visual Arts 2021), dem Goldrausch Künstlerinnenprojekt 2015 und dem Berliner Senat (Künstlerinnenförderung Film/Video 2012). Aurand lebt und arbeitet in Berlin.
 
Das Projekt wird aus Mitteln des Ausstellungsfonds Kommunale Galerien gefördert.

07.10.2023 – 22.12.2023 In der Stille rasender Winde. Detel Aurand. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. YOU and ME 7/20, Detel Aurand, 2023, Kalligraphie Tusche auf Papier, 40,5 x 30 cm, Photo: © Detel Aurand und die VG Bild-Kunst, Bonn

Die Ausstellung In der Stille rasender Winde zeigt Malereien, Zeichnungen, Skulpturen und Collagen der Berliner Künstlerin Detel Aurand, die in den vergangenen Jahren entstanden sind. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein gleichnamiges Künstlerinnenbuch, in dem Aurand Abbildungen ihrer Arbeiten mit Traumschilderungen kombiniert. Die Träume der Künstlerin werden auf so selbstverständliche Weise mit ihrem Bildwerk verwoben, dass sich die Grenze zwischen dem realen und dem imaginierten Raum vollends aufzulösen scheint – falls diese überhaupt je existiert hat. Genau in dieser Gleichzeitigkeit, dem vollkommenen Neben- und Ineinander aller Dinge und dem oft undefinierbaren „Dazwischen“ liegt das Wesen von Aurands künstlerischem Ausdruck. So sind die Träume unweigerlich mit ihrer visuellen Bildsprache verbunden, vielleicht sogar die Grundlage für ein künstlerisches Werk, das immer auch spirituelle Aspekte beinhaltet und weit über das Visuelle hinausgeht.

Dieser Text ist eine gekürzte Version eines Textes von Katharina Wendler für das Künstlerinnenbuch In der Stille rasender Winde, das zur Ausstellung erscheint. 
 
Detel Aurand wurde 1958 in Frankfurt (Main) geboren. Ihre Arbeiten sind seit dreißig Jahren in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland ausgestellt worden, u. a. in der Galerie Zadik, Tel Aviv (Israel), im Living Art Museum, Reykjavìk (Island) und im Lístasafn Árnesinga, Selfoss (Island). Residencies führten Aurand nach Indien, in die USA und jüngst nach Marokko. Zudem erhielt sie diverse Stipendien, darunter vom BBK (60+ Grant Visual Arts 2021), dem Goldrausch Künstlerinnenprojekt 2015 und dem Berliner Senat (Künstlerinnenförderung Film/Video 2012). Aurand lebt und arbeitet in Berlin.
 
Das Projekt wird aus Mitteln des Ausstellungsfonds Kommunale Galerien gefördert.

27.09.2023 – 03.12.2023 Detel Aurand. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
12.07.2023 – 17.09.2023 Von Blatt zu Blatt. Wege der Zeichnung. Druckgrafik

Von Blatt zu Blatt - Wege der Zeichnung

in Zusammenarbeit mit dem Berliner Kabinett e.V.

Werke aus öffentlichen Sammlungen, Ateliers und der Kunstsammlung Pankow

Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Preußische Seehandlung.

26.04.2023 – 02.07.2023 Es gibt das Rot nicht mehr. Michael Voges. Malerei



 

15.02.2023 – 16.04.2023 good reason. Martin Colden, Franz Landspersky, Scott Pfaffman, Gregor Wiest. Malerei, Druckgrafik. Abb. Kopf, Franz Landspersky, 2022, Öl auf Leinwand, 60 x 53 cm, Photo: © Franz Landspersky

good reason

Martin Colden, Franz Landspersky, Scott Pfaffman und Gregor Wiest.

Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit the Wall Gallery, Brooklyn

04.01.2023 – 05.02.2023 detect - zeichnend Welt begreifen. 15 Jahre Prolog – Heft für Zeichnung und Text. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges.

detect – zeichnend Welt begreifen versammelt 20 zeichnerische Positionen mit ihren unterschiedlichen Ansätzen, zeichnend die Welt abzutasten. Neben klassischen Zeichnungen stehen Zeichnungsinstallationen und -collagen. Thematisch geben die Arbeiten Einblicke in aktuelles Zeitgeschehen, dessen künstlerische Wahrnehmung, auch in unbemerkte Alltäglichkeiten. Dreh- und Angelpunkt bleibt das Zeichnen als Mittel der künstlerischen Formulierung.

29.11.2022 – 18.12.2022 detect. zeichnend Welt begreifen. Alfred Banzke, Andreas Becker, Anke Becker, Christa Niestrath, Christian Pilz, Christine Kriegerowski, Hanna Hennenkemper, Jamesdin, Jérôme Chazeix, Kristin Albrecht, Liana Zanfrisco, Markus Willeke, Matthias Geitel, Matthias Wegehaupt, Monika Huber, Sabine Peuckert, Susanne Britz, Susanne Koheil, Dorit Trebeljahr, Anton Schwarzbach. Malerei.

Die Ausstellung versammelt 20 künstlerische Positionen aus 15 Jahren Prolog – Heft für Zeichnung und Text und zeigt deren unterschiedliche Wege, zeichnend die Welt abzutasten, ihren Zustand wahrzunehmen. Prolog ist ein überregional agierendes Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift und veröffentlicht Zeichnungen/Texte – frei/poetisch/künstlerisch/subjektiv. Egal ob abstrakt, gegenständlich, sachlich, verschnörkelt, dreckig oder auf Zahnstocher.

29.11.2022 – 18.12.2022 detect. zeichnend Welt begreifen. Alfred Banzke, Andreas Becker, Anke Becker, Christa Niestrath, Christian Pilz, Christine Kriegerowski, Hanna Hennenkemper, Jamesdin, Jérôme Chazeix, Kristin Albrecht, Liana Zanfrisco, Markus Willeke, Matthias Geitel, Matthias Wegehaupt, Monika Huber, Sabine Peuckert, Susanne Britz, Susanne Koheil, Dorit Trebeljahr, Anton Schwarzbach. Malerei.

Die Ausstellung versammelt 20 künstlerische Positionen aus 15 Jahren Prolog – Heft für Zeichnung und Text und zeigt deren unterschiedliche Wege, zeichnend die Welt abzutasten, ihren Zustand wahrzunehmen. Prolog ist ein überregional agierendes Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift und veröffentlicht Zeichnungen/Texte – frei/poetisch/künstlerisch/subjektiv. Egal ob abstrakt, gegenständlich, sachlich, verschnörkelt, dreckig oder auf Zahnstocher.

27.09.2022 – 20.11.2022 Schönhauser Allee. in Zusammenarbeit mit Friedrich Loock, Galerie Loock und Candice M. Hamelin. Ursula Arnold, Sybille Bergemann, Christian Borchert, Kurt Buchwald, Harald Hauswald, Bernd Heyden, York der Knöfel, Werner Lieberknecht, Werner Mahler, Helga Paris, Manfred Paul, Robert Paris, Ludwig Rauch, Rudolf Schäfer, Uwe Steinberg, Brigitte Voigt. Fotografie. Abb. Tina, Ecke Oderberger Str., aus der Serie Unscharfe Porträts, Kurt Buchwald, 1986—88, Fotografie, Photo: © Kurt Buchwald

Die Schönhauser Allee im Prenzlauer Berg weckte zwischen dem Bau der Berliner Mauer und dem Ende des 20. Jahrhunderts das Interesse zahlloser Fotograf:innen. Mithilfe teils experimenteller fotografischer Prozesse dokumentierten sie das alltägliche Leben auf den Straßen, in Geschäften und Lokalen eines Viertels, in dem Menschen unterschiedlichster sozialer Schichten zusammenlebten. Die Ausstellung beleuchtet die Faszination Schönhauser Allee und ihren Wandel im Verlauf der Jahrzehnte.

13.07.2022 – 18.09.2022 It's Brutal Out Here. Dreidimensionale Kunst. Lukas Liese, Zoë Claire Miller, Mary-Audrey Ramirez. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Horse Head Nebula w grey QT Critter, BKEEPR‘s Garden, Mary Audrey Ramirez, 2020, Textil, Photo: Dirk Tacke

Lukas Liese, Zoë Claire Miller und Mary-Audrey Ramirez setzen sich in ihrer Kunst auf unterschiedliche Weise mit gesellschaftlichen Strukturen und Phänomenen auseinander, denen nicht selten etwas Brutales innewohnt. Neben Skulpturen und Reliefs zeigt die Ausstellung in der kommunalen Galerie Parterre Berlin Keramiken, textile Arbeiten und Installationen der drei in Berlin lebenden Künstler:innen.

13.07.2022 – 18.09.2022 It's Brutal Out Here. Dreidimensionale Kunst. Lukas Liese, Zoë Claire Miller, Mary-Audrey Ramirez. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Reproductive Justice (In Lavender), Zoë Claire Miller, 2020, Photo: Marjorie Brunet Plaza

Lukas Liese, Zoë Claire Miller und Mary-Audrey Ramirez setzen sich in ihrer Kunst auf unterschiedliche Weise mit gesellschaftlichen Strukturen und Phänomenen auseinander, denen nicht selten etwas Brutales innewohnt. Neben Skulpturen und Reliefs zeigt die Ausstellung in der kommunalen Galerie Parterre Berlin Keramiken, textile Arbeiten und Installationen der drei in Berlin lebenden Künstler:innen.

26.04.2022 – 26.06.2022 Egmont Schaefer Preis für Zeichnung. Havin Al-Sindy. Malerei, Druckgrafik. Abb. aus der Folge: Bewegungen/Sichten, Havin Al-Sindy, 2018-2020, Bleistift auf Papier , 20 x 30 cm, Photo: © Havin Al-Sindy

Am 4. Oktober 2021 tagte die Jury für den XIII. Egmont Schaefer Preis für Zeichnung.

Sie hat sich mit großer Mehrheit für HAVIN AL-SINDY als Preisträgerin entschieden. Besonders ihre Zeichnungen zum Thema Begraben/Ausgraben und Bewegungen/Sichten haben die Jury überzeugt. Die Preisträgerausstellung wird voraussichtlich vom 26. April bis zum 26. Juni 2022 in der Galerie Parterre Berlin zu sehen sein.

09.02.2022 – 17.04.2022 Die Berliner Jahre. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag. Hermann Bachmann. Malerei. Abb. Hallodu, Hermann Bachmann, 1955, Aquarell und Farbstift auf Papier, 21 x 29,5 cm, Photo: © Gisela Bachmann, Rheinstetten

Hermann Bachmann (1922–1995)

Die Berliner Jahre – Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag

Sein hauptsächliches Wirkungsfeld fand Hermann Bachmann in der Kunstmetropole Berlin. Hier war er als Maler und Hochschullehrer bekannt und verehrt, aber auch als Sympathisant der Studentenbewegung zeitweise umstritten.

10.11.2021 – 19.12.2021 Drei Maler in Berlin. Volker Henze, Bernhard Leue, Eva Niemann. Malerei

»Drei Maler in Berlin« zeigt zum fünften Mal zeitgenössische malerische Positionen der Stadt. Die AusstellerInnen sind in Berlin, Halle und Hagen geboren und wurden an den Kunsthochschulen von Leipzig, Dresden und Berlin ausgebildet. Spätestens in den 1970er Jahren sind sie in die damals geteilte Stadt Berlin gekommen und haben hier, in Ost und West, als KünstlerInnen gewirkt und so das künstlerische Klima der Stadt mitbestimmt. Alle drei haben an renommierten Orten ausgestellt.  

14.10.2021 – 31.10.2021 Preisträger/innen 2020. In Zusammenarbeit mit der Mart Stam Gesellschaft . Lorenz Pasch, Luise Spielhagen, Sebastian Weise, Szuwei Wu, Victoria Pidust, Annabell Haefner, Cara Celline, Dominic Eger Domingos

Seit 1997 prämiert die Mart Stam Gesellschaft järhlich die besten Abschlussarbeiten der weißensee kunsthochschule berlin. Studierende aller Fachrichtungen können sich um den Mart Stam Preis bewerben, die Entscheidung trifft eine aus externen Fachleuten und Mitgliedern der Mart Stam Gesellschaft zusammengesetzte Jury. Der Preis besteht in einer gemeinsamen Ausstellung und der Publikation eines zweisprachigen Katalogs. Wir stellen - cornabedingt sehr viel später - die Preisträger 2020 vor.

22.09.2021 – 08.10.2021 Preisträger/innen 2019. In Zusammenarbeit mit der Mart Stam Gesellschaft. Jaqmar Venthel, Theresa Reiwer, Wenjing Hu, Nozomi Horibe, Anne Bellinger, Joy Weinberger, Anton Papenfuss

Seit 1997 prämiert die Mart Stam Gesellschaft järhlich die besten Abschlussarbeiten der weißensee kunsthochschule berlin. Studierende aller Fachrichtungen können sich um den Mart Stam Preis bewerben, die Entscheidung trifft eine aus externen Fachleuten und Mitgliedern der Mart Stam Gesellschaft zusammengesetzte Jury. Der Preis besteht in einer gemeinsamen Ausstellung und der Publikation eines zweisprachigen Katalogs. Wir stellen - cornabedingt sehr viel später - die Preisträger 2019 vor. 

30.06.2021 – 12.09.2021 Lyonel Feininger (1871-1956) in Berlin mit einem Exkurs zu Heinrich Zille (1858-1929). in Kooperation mit Moeller Fine Art Projects | The Lyonel Feininger Project. Lyonel Feininger, Heinrich Zille. Malerei, Druckgrafik

Der Amerikaner Lyonel Feininger ist vielen vor allem als Bauhaus-Meister geläufig. Dass Feininger von den fast 50 Jahren, die er in Deutschland verlebt hat, mehr als die Hälfte, in Berlin verbrachte, ist weder in der Öffentlichkeit bekannt noch in der Forschung aufgearbeitet. Berlin, „die geliebte Preußenstadt“ war mit wenigen Unterbrechungen von 1888 bis 1919 und von 1934 bis 1937 Feiningers Lebensmittelpunkt. 

05.06.2021 – 10.06.2021 artspring berlin. Ausstellung mit Teilnehmern der Tage der offenen Ateliers im Bezirk Pankow. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik

artspring berlin ist eine Initiative und ein Kunstfestival – seit 2017, im Bezirk Pankow, alljährlich im Mai / Juni. Ein Festivalmonat und Offene Ateliers, das Ziel: Der Stadtbezirk wird Galerie. Ausstellung mit den Teilnehmern der Offenen Ateliers.

23.03.2021 – 24.05.2021 Zeichnungen XVI. Welten. Jens Becker, John Devlin, Jörg Janzer, Wolfgang Krause THW Greifenberg, Silvia Lorenz, Kata Unger, Paul Waak. Malerei

in Zu­sam­men­arbeit mit dem Verein Berliner Kabinett

18.11.2020 – 24.01.2021 Unferne. Gemälde und Zeichnungen aus den Jahren 1971–2019. Nuria Quevedo. Malerei, Druckgrafik
16.09.2020 – 01.11.2020 Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung. Kazuki Nakahara, Shiken Nakahara. Druckgrafik. Abb. Lichtungen 1, Kazuki Nakahara, 2019, Farbstift auf Papier, 124 x 104 cm (Detail)

Der Berliner Kabinett e. V. hat den in Berlin lebenden Zeichner Kazuki Nakahara mit dem Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung ausgezeichnet. Der Preis ist vom Verein Berliner Kabinett 1998 zu Ehren des Berliner Zeichners Egmont Schaefer ausgelobt worden. Er dient der Förderung eines zeichnerischen Werkes und der Würdigung der Zeichnung als künstlerischer Ausdrucksform. Kazuki Nakahara, 1980 in Kagawa, Japan, geboren, studierte von 2005 bis 2010 an der Kunsthochschule Berlin Weißensee.

08.07.2020 – 06.09.2020 Drei Maler in Berlin. Conrad, Hegewald, Stille. Malerei
04.03.2020 – 21.06.2020 Carbon Dreams. Zeichnung als Idee. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
04.12.2019 – 23.02.2020 Mal wieder was Farbiges ...! Michael Diller und sein Kreis. Norbert Thiel, Rolf Biebl, Thomas Florschuetz, Walter Libuda, Anett Stuth, Goran Djurovic, Lutz Friedel, Jürgen Wenzel, Hartmut Hornung, Gerd Sonntag. Malerei, Druckgrafik
02.10.2019 – 24.11.2019 Was bleibet aber, stiften die Dichter. Die Kunstsammlung Pankow – Erwerbungen und Neuzugänge. Malerei, Druckgrafik
16.07.2019 – 15.09.2019 Louise Rösler (1907-1993). Bilder und Blätter. Malerei, Druckgrafik
06.03.2019 – 05.05.2019 Drei Maler in Berlin. Christine Bergelt, Petra Flierl, Michael Kutzner. Malerei
30.01.2019 – 24.02.2019 IN/SU/LA. Ein Künstlerprojekt auf und zur Insel Ventotene. Yvonne Andreini, Alessio Castagna. Druckgrafik, Fotografie, Performance, Sonstiges
21.11.2018 – 20.01.2019 Frühe Blätter. Hans Brosch. Malerei
26.09.2018 – 11.11.2018 Zeichnung der Gegenwart (II). Arbeiten auf Papier von 9 Künstlern. Martin Assig, Lucie Beppler, Sabine Hermann, Kazuki Nakahara, Ronald Noorman, Mathias Wild, Frank Michael Zeidler, Monika Mauerer-Morgenstern, Frank Diersch, . Druckgrafik
04.07.2018 – 16.09.2018 Drei Maler in Berlin. Ingmar Bruhn, Michael Kain, Rene Neuer. Malerei
11.04.2018 – 24.06.2018 XI. Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung. In Zusammenarbeit mit dem Berliner Kabinett e.V. und der Akademie der Künste, Berlin. Joachim John. Malerei, Druckgrafik
17.01.2018 – 01.04.2018 Bella Italia. Das Museum Haus Cajeth Heidelberg zu Gast in der Galerie Parterre Berlin. 70 Werke italienischer Maler aus der Sammlung und Stiftung Egon Hassbecker.. Enrico Benassi, Giovanni Concettoni, Pietro Ghizzardi, Albino Menozzi, u.a.. Malerei
11.11.2017 – 12.11.2017 Wochenende der Graphik
18.10.2017 – 17.12.2017 Zeichensprachen. Zeichnerinnen und Zeichner aus Weißensee. Malerei, Druckgrafik, Performance, Urban Art, Sonstiges
05.07.2017 – 24.09.2017 Käthe Kollwitz und Berlin. Eine Spurensuche zum 150. Geburtstag in Zusammenarbeit mit dem Käthe Kollwitz Museum Köln und der Akademie der Künste Berlin. Malerei, Druckgrafik
26.04.2017 – 18.06.2017 In den Raum zeichnen. In Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Tiergarten/Galerie Nord und dem Haus am Kleistpark. Bildhauerkunst/Plastik
08.02.2017 – 09.04.2017 Drei Maler in Berlin. Achim Niemann, Martin Seidemann, Manfred Zoller. Malerei
30.11.2016 – 29.01.2017 Moment und Dauer. Hegenbarth + 14. Joseph Hegenbarth, Otto Dix, Fritz Wrampe, Wilhelm Rudolph, Laura Bruce, Joachim John, Marc Gröszer, Micha Reich, Heino Jaeger, Michael Kutzner u.a.. Malerei
28.09.2016 – 20.11.2016 Malerei . Zeichnung . Skulptur. Wolfgang Leber. Malerei
20.07.2016 – 18.09.2016 Papiers collés und zwei, drei Ausnahmen. Geklebte Papiere von mehr als 30 Künstlern. (Haus 103) Elisabeth Ahnert, Herbert Behrens-Hangeler, Isabelle Borges, Hans Brosch, Kate Diehn-Bitt, Jochen Senger, Alexander Klenz, Hermann Glöckner, Albert Wigand, Marc Gröszer, uvm.. Druckgrafik
04.05.2016 – 03.07.2016 Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung an Barbara Camilla Tucholski. mit Blättern aller bisherigen Preisträger. Frank Diersch, Peter Graf, Andreas Bindl, Sati Zech, German Stegmaier, Jürgen Köhler, Doris Leue, Hans Scheib, Heinz Handchick. Malerei
02.04.2016 – 24.04.2016 lockere wolken. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit Prolog – Heft für Zeichnung und Text . Yvonne Andreini, Susanne Britz, Reinhold Gottwald, Franziska Peter, Philipp Koch, Silvia Lorenz, Stephan Brenn, Jochen Schneider, Anton Schwarzbach, Dorit Trebeljahr. Malerei, Medienkunst, Sonstiges
20.01.2016 – 20.03.2016 Vent. Der Maler. Malerei, Druckgrafik
 

Galerie Parterre

Danziger Str. 101, Haus 103, B 10405

Berlin Nord

T: +49.30.902953821

F: +49.30.902953849

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h