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Vernissage 13.09., 18h
Vernissage 15.11., 18h

Aktuell

bis 30.08. Es möge gut sein. Marina Herrmann. Malerei, Fotografie. Abb. Caffe Bar La Resistance (3) Unikatedition 2/5, Marina Herrmann, 2025, Mischtechnik hinter Acrylglas, 40 x 30 cm

Die Ausstellung Es möge gut sein zeigt Marina Herrmanns drittes Solo in der Hilleckes Gallery. Mit Materialien wie Acrylglas und Fundstücken verknüpft sie Objekte zu einem dichten, politischen Geflecht. Werke wie Damengeschwader, Machtproporz oder Caffe Bar La Resistance thematisieren Erinnerung, Flucht, Macht und Sichtbarkeit von Frauen. Eine Ausstellung, die reflektiert, ehrt und herausfordert.

Profil

Die Hilleckes Gallery ist eine Galerie für zeitgenössische Kunst mit neuen, internationalen Positionen im Berliner Kunstgeschehen. Das Künstlerprogramm umfasst figurative wie abstrakte Darstellung in Malerei, Zeichnungen, Skulpturen und Installationen. 

Vorschau

13.09. – 01.11. Black Swan. Alvar Beyer. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Schwarzer Schwan, Alvar Beyer, 2024, Acryl auf Leinwand, 175 x 165 cm

Alvar Beyer's Ausstellung Black Swan zeigt Arbeiten, die aus einem intuitiven, gestischen Prozess entstehen und das Unbewusste sichtbar machen. Sie reflektieren unerwartete Brüche, innere Zustände und die Natur als Spiegel seismografischer Spannungen. Eine Stahlskulptur ergänzt die Malereien. Gemeinsam schaffen sie einen Raum, in dem Emotion, Instinkt und die Schönheit des Ungewissen erfahrbar werden.

15.11. – 10.01.2026 Lago Maggiore. Eliška Bartek. Aquarell. Abb. Eliška Bartek

Die Landschaft um den Monte Verità war für mich nicht nur ein landschaftlicher, sondern auch ein geistiger Ort. Ich habe dort nicht nur das Licht gesucht, sondern auch Spuren der Vergangenheit – künstlerische, philosophische, persönliche. Die Natur dort hat eine stille Kraft. Vielleicht ist es diese Kraft, die mich zu diesen Arbeiten geführt hat.Eliška Bartek

17.01.2026 – 28.02.2026 Claudia Tippenhauer

Vergangen

01.05. – 14.06. In silence, I grow. Daria Kowalewska. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Daria Kowalewska

Die Hilleckes Gallery freut sich, die Ausstellung der Künstlerin Daria Kowalewska,
"In Silence, I Grow", vom 1. Mai bis zum 14. Juni 2025 zu präsentieren.

 

In der Ausstellung 'In Silence, I Grow' gelingt es der Künstlerin Daria Kowalewska, mit ihren minimalistisch und prekär fragil geformten Kunstwerken einen Ort der Kontemplation zu schaffen, an dem sich Erinnerung und Natur auf einer feinen übergeordneten Ebene in einem zarten Gleichgewicht begegnen. Es ist eine Einladung, innezuhalten, genau hinzusehen und der leisen, beharrlichen Kraft des Werdens zu begegnen.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns die Vernissage am Samstag, dem 3. Mai, um 18 Uhr zu feiern. Wir freuen uns darauf, Sie in der Galerie begrüßen zu dürfen!

Ihr Hilleckes Gallery Team

 

14.03. – 26.04. Unattached. Gruppenausstellung. Justyna Adamczyk, Alvar Beyer, Marina Herrmann, Sandra Hilleckes, Iginio Iurilli, Edyta Kowalewska, Aneta Lewandowska, Anja Luithle, Julie Peter, Isabella Salvo, Monika Sigloch, Lukas Troberg. Abb. Sri Lakshmi, Alvar Beyer, 2024, Acryl auf Leinwand, 110 x 110

Die Hilleckes Gallery freut sich, die Gruppenausstellung „Unattached“ vom 14. März bis zum 26. April 2025 zu präsentieren.


Das Eröffnungswochenende fällt mit dem CHARLOTTENWALK am 14. und 15. März zusammen und bietet eine besondere Gelegenheit tiefer in das künstlerische Programm der Galerie einzutauchen. „Unattached“ widmet sich der abstrakten Kunst und präsentiert eine dynamische Sammlung von Werken. 

 

16.11.2024 – 18.01. Von Fleischpflanzerln, Kanarienmilch und anderen Tafelfreuden. Kerstin Serz. Malerei. Abb. Die Feuerschale, Kerstin Serz, 2024, Öl und Acryl auf Nessel, 220 x 190 cm, Photo: Markus Hass

Kerstin Serz studierte an der Universität der Künste Berlin und wurde 2000 Meisterschülerin bei Prof. Leiko Ikemura. Ihre vielschichtigen und oft surreal anmutenden Werke bewegen sich zwischen Malerei, Installation und Objektkunst. 

 

Ein zentrales Thema in Serz' Werk ist die Beziehung zwischen Natur und Körperlichkeit. Pflanzenartige Gebilde, die in surrealen Landschaften wurzeln, treffen auf schemenhafte menschliche Figuren. Diese hybriden Welten wirken zugleich vertraut und befremdlich, was dem Betrachter eine neue Sichtweise auf die Verflechtung von Mensch und Umwelt nahelegt. Häufig verweist ihre Arbeit auf Zyklen von Wachstum und Verfall, Leben und Tod.

 

Ein weiteres Merkmal ihrer Werke ist die subtile, aber eindringliche Darstellung von Emotionen. Melancholie, Verletzlichkeit und Sehnsucht durchziehen ihre Bilder und Installationen. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Sie versteht es, mit ihren Werken sowohl auf einer ästhetischen als auch einer intellektuellen Ebene zu berühren und gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen.

07.09.2024 – 02.11.2024 A modo mio. Iginio Iurilli. Abb. Iginio Iurilli

Iginio Iurilli, Künstler der süditalienischen Arte Povera, lässt sich von der Natur seiner Heimat am Lungo Mare inspirieren. In Tradition der 1960er-Jahre arbeitet er mit einfachen Materialien wie Keramik oder „Composto“, einem papierähnlichen Stoff, und erschafft poetische, meeresinspirierte Formen. Seine Werke zeichnen sich durch Materialtäuschung, Humor und Naturverbundenheit aus.

15.06.2024 – 31.08.2024 Glow Gaze. Monika Sigloch. Malerei.

Mit den strahlenden Farben von Monika Siglochs leuchtenden Leinwandwerken starten wir in den Sommer. Die Kosmosblume, zart und robust zugleich, steht im Zentrum ihrer Ausstellung. Ihre leuchtenden Blütenblätter symbolisieren Harmonie, Liebe und Frieden. Siglochs großformatige Acrylbilder zeigen jede Blüte als lebendige Farbexplosion vor schlichtem Hintergrund – ein Fest der Lebensfreude.

20.04.2024 – 08.06.2024 "She Walked Like She Had Dirty Hands". Julie Peter. Druckgrafik, Textilkunst. Abb. Neon on Fire, Julie Peter, 2023, Tapisserie, Merino, Alpaka, Schafswolle, 106 x 69 cm, Photo: Julie Peter

Julie Peters’ farbenfrohe Knüpfarbeiten und Skulpturen verbinden Humor mit Materialkontrast: weiche Teppiche treffen auf harte Keramikstacheln, emotionale Formen auf totemartige Wesen. Ihre Werke erforschen die Beziehung zwischen Farbe, Gefühl und Material und laden zu einer sinnlich-ironischen Auseinandersetzung mit Emotionen und Archetypen ein.

27.01.2024 – 13.04.2024 Eigenlicht. Isabella Salvo. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Lithografie. Abb. Slot, Isabella Salvo, 2024, Öl auf Leinwand, 150 x 100 cm, Photo: Marta Kreczmer

Isabella Salvos Kunst erforscht grundlegende Elemente der verkörperten Erfahrung: Raum, Licht, Tiefe und Taktilität. Aus der Oszillation von Tiefe und Oberfläche wird ein optisches Unbewusstes enthüllt - eine rohe Formlosigkeit, die vor der Wahrnehmung liegt und sie konstituiert. Ich lade Betrachter dazu ein, diese Werke als Mittel zu nutzen, um den unerwarteten Reichtum zu entdecken, der in den fundamentalsten Dingen vorhanden ist.

18.11.2023 – 20.01.2024 Zierrat. Group Show. Aneta Lewandowska, Justyna Adamczyk, Kristin Kolb, Nicole Töfflinger. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Something is biting me, Aneta Lewandowska, 2023, Zweige, Acryl und Draht, 15 x 20 cm, Photo: Aneta Lewandowska
14.09.2023 – 11.11.2023 "How to deal with excess?". Edyta Kowalewska. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Diptych #10, Edyta Kowalewska , 2023, Acryl und Tinte auf genähter Leinwand, 140 x 160 cm, Photo: Edyta Kowalewska

Entspricht Leere Abwesenheit? Sind wir in der Lage, uns in jedem Raum wiederzuerkennen ohne ihm zuvor Bedeutung beizumessen und somit keinen Kontext aufzuerlegen? Vermögen wir es, den gegebenen Raum einfach im Hier und Jetzt zu akzeptieren? Kowalewska gelangt zum Kern ihres Seins. Die Synthese und die begrenzte Farbpalette von Schwarz und Weiß beseitigen jegliche überflüssige Erzählung. In der Leere entsteht der Kern der Materie.

Eleonora Bojanowska

24.06.2023 – 09.09.2023 Magh. Alvar Beyer. Malerei, Urban Art. Abb. Alvar Beyer

Der Titel der neuen Ausstellung von Alvar Beyer, Magh von „magós“, bedeutet in Altgriechisch und Altpersisch Traumdeuter und Zauberer. Beyer zeigt die verborgene Magie des Alltags, erstmals geprägt durch eine vergoldete Bank. In seinen neuen, vollständig abstrakten Werken lotet er innere Landschaften in intensiven Farben aus und lädt den Betrachter ein, eigene Fantasien zu entfalten.

28.04.2023 – 17.06.2023 Tribe. Justyna Adamczyk. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Performance. Abb. Adamczyk, Justyna , Photo: Justyna Adamczyk

Die Ausstellung Tribe der Künstlerin Justyna Adamczyk bildet einen fulminanten Auftakt einer Kooperation mit der OP ENHEIM Stiftung in Breslau, Polen. In ihrer Arbeit beschäftigt sich die Künstlerin mit der Fetischisierung und Ästhetisierung von Traumata, wobei sie sich verschiedener kreativer Techniken bedient, insbesondere die der Malerei und der Skulptur. Justyna Adamczyk (geboren 1981 in Opoczno) schloss 2007 ihr Studium der Malerei an der E. Geppert Academy of Fine Arts in Wrocław ab.

11.03.2023 – 22.04.2023 Aus mir nicht bekannten Gründen. Pandemische Pop Art. Marina Herrmann. Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Textilkunst. Abb. Palacio de Cristal IMG, Marina Herrmann, 2023, Druck auf Acrylglac, 90 x 65 cm

„Es ist Licht, es ist Farbe, und ich will es haben.“ Die neuen Kunstwerke von Marina Herrmann haben diese Strahlkraft. Sie sind von außergewöhnlicher Anziehung. Betörend durch ihr Farbspektrum, faszinieren sie durch die Vielgestaltigkeit der verwendeten Materialien wie Glas, Folien und Forex. Die bevorzugten Medien Fotografie und Malerei treten in vertrauter Weise in Erscheinung. Unverkennbar ihre Handschrift, die jedoch losgelöster wirkt. 

21.01.2023 – 04.03.2023 I Touch Leaves, Remains, Particles and Impressions. Aneta Lewandowska. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Urban Art. Abb. I Touch Leaves, Remains, Particles and Impressions, Aneta Lewandowska, 2021, Mixed Media

"Touch" ist ein, sich in pastell-minimalistischer Form gestaltetes Konzept, das zarte Bande zwischen Teilen knüpft, auch wenn keine der ausgestellten Arbeiten es erlauben, sie direkt zu „berühren“. Die ganze Geschichte entfaltet sich zwischen den Bäumen, die jeden Raum durchdringen, in dem sich die Künstlerin Aneta Lewandowska bewegt. Die Vielfalt der Berührung schildert die Erfahrung der Welt der Flora und die innige Beziehung zu diesem allgegenwärtigen und vielfältigen Lebensraum.

12.11.2022 – 14.01.2023 Beauty Strikes Back. Eliška Bartek. Malerei. Abb. Pfingstrosen, Eliška Bartek, 2022, Öl auf Leinwand, 60 x 50

Eliška Bartek experimentiert sowohl mit Fotografie und ist zudem Malerin und Videokünstlerin. Natur und Landschaft spielen in ihrem Werk eine zentrale Rolle. Mal sind es poetisierte, aus Erinnerung und Gefühl entwickelte abstrakte Sog-Räume. Mal sind es Bilder, die direkt in der Natur entstanden, wie ihre „HodlerBilder“.

27.08.2022 – 05.11.2022 Laß das Geheimnis zu dir ein. Kristin Kolb. Malerei. Abb. Mütterchens Hilfstruppen, Kristin Kol, 2022, Mischtechnik auf Büchern, 114,5 x 95 cm, Photo: Ariane Tepas

Mit ihren Arbeiten hat sich Kristin Kolb der akkuraten Farbzeichnung verschrieben. Ob in Skulptur oder Malerei, ihr Können zeugt von Altmeisterlichen-Qualität, mit Witz und verspielten Textbezügen. Vor allem die Tierwelt lässt Kristin Kolb auf eigens dafür gesammelten und von ihr restaurierten alten Büchern lebendig werden. 

29.04.2022 – 20.08.2022 "Be the presence that puts realities into autocorrect" . Emotionale Wärmefelder. Barbara Anna Husar. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Performance. Abb. Skins of Life, Barbara Anna Husar, 2021, Mischtechnik auf Rettungsdecken

Die Österreichische Künstlerin Barbara Anna Husar installiert emotionale Wärmefelder. Die Ausstellung ist Nährboden und -stoff um sich selbst in einem emotionalen Wärmefeld zu spiegeln bzw sich zu vereinen.

Beuys räumt den Bienen und ihrem Vorgehen, durch Wärmeerzeugung aus dem Chaotischen,eine besondere Stellung ein. Das Prinzip der Wärmeerzeugung steht für das Prinzip der Formung, welches wiederum für den besonderen Akt des Menschen steht, sich seiner Freiheit bewusst zu werden.

 

26.02.2022 – 23.04.2022 Living Coral I. Group exhibition. Iginio Iurilli, Eliška Bartek, Marina Herrmann, Barbara Anna Husar, Kristin Kolb. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Tienimi, non lasciarmi, Iginio Iurilli, 2012, Tempera und Quarzsand auf Terracotta, 60 x 18 x 12, Photo: Ariane Tepas

Mit der Reihe Living Coral I, startet die Hilleckes Gallery eine neue Auflage an Gruppenausstellungen und stellt somit ihr aktuelles Künstler*innenprogramm in den eigenen Räumen vor. Zu sehen ist eine Melange unterschiedlicher Arbeiten von Eliška Bartek, Marina Herrmann, Barbara Anna Husar, Kristin Kolb und Iginio Iurilli. 

26.02.2022 – 23.04.2022 Living Coral I. Group exhibition. Iginio Iurilli, Eliška Bartek, Marina Herrmann, Barbara Anna Husar, Kristin Kolb. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Divers, Marina Herrmann, Barbara Anna Husar, Kristin Kolb, Eliška Bartek und Iginio Iurilli, 2022, Divers, Divers, Photo: Ariane Tepas

Mit der Reihe Living Coral I, startet die Hilleckes Gallery eine neue Auflage an Gruppenausstellungen und stellt somit ihr aktuelles Künstler*innenprogramm in den eigenen Räumen vor. Zu sehen ist eine Melange unterschiedlicher Arbeiten von Eliška Bartek, Marina Herrmann, Barbara Anna Husar, Kristin Kolb und Iginio Iurilli. 

26.02.2022 – 23.04.2022 Living Coral I. Group exhibition. Iginio Iurilli, Eliška Bartek, Marina Herrmann, Barbara Anna Husar, Kristin Kolb. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.

Mit der Reihe Living Coral I, startet die Hilleckes Gallery eine neue Auflage an Gruppenausstellungen und stellt somit ihr aktuelles Künstler*innenprogramm in den eigenen Räumen vor. Zu sehen ist eine Melange unterschiedlicher Arbeiten von Eliška Bartek, Marina Herrmann, Barbara Anna Husar, Kristin Kolb und Iginio Iurilli. 

04.12.2021 – 04.02.2022 Und dann und wann ein weißer Elefant... Kristin Kolb. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Vorwiegend heiter, Kristin Kolb, 2021, Mischtechnik auf Buchrücken, 28 x 36, Photo: Ariane Tepas

Mit ihren Arbeiten hat sich Kristin Kolb der akkuraten Farbzeichnung verschrieben. Vor allem die Tierwelt lässt sie auf eigens dafür gesammelten und größtenteils von ihr selbst restaurierten alten Büchern lebendig werden. Ihr zeichnerisches Talent ist dabei unübersehbar. Die Verblüffung gelingt vor allem durch Kolbs sensibles Farbempfinden und wie sie ihre Bildfiguren mit den Eigenheiten der Buchdeckel zu einer neuen Einheit fügt.

18.09.2021 – 04.02.2022 La Forma del Colore. Iginio Iurilli. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Sky Shiver Blue, Iginio Iurilli, 2012, Tempera und Quarzmehl auf Terracotta, 66 x 24 x 13

Iginio Iurillis Arbeiten bewegen sich in der Tradition der Arte Povera und dem aufkommenden Neoexpressionismus. Seine abstrakten Formen im Wechselspiel mit Naturanklängen bahnen sich ihren eigenen Weg durch die Kunstgeschichte. Form und Titel seiner Arbeiten gehen häufig eine verblüffende Verbindung ein, bei der oft ein Augenzwinkern mitschwingt.

 

Hilleckes Gallery

Wielandstr. 30, B 10629

Berlin West

T: +49.30.84516113

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h
und nach Vereinbarung

Berlin Art Week

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 11–18h, Fr 18–22h, Sa–So 11–18h