Nächste Events

Familienworkshop 05.01., 14h–16h
Kurator*innenführung 05.01., 15h–16h

Aktuell

bis 25.08.2025 Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin). Andrea Geyer. Sonstiges. Abb. Manifest (Banners / Carnegie Museum of Art / Pittsburgh), Andrea Geyer, Detail, 2023

Die Künstlerin Andrea Geyer stellt die Stimmen der Besucher*innen in der Installation Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin) in den Mittelpunkt. Sie wird ab Juli 2024 im Lichthof und am Eingang des Gropius Bau zu sehen sein und geht der Frage nach, was Museen und Ausstellungshäuser in der aktuellen sozialen und politischen Landschaft Berlins als öffentliche Orte bieten können.

bis 31.12.2028 BAUBAU. Ein Spielort für Kinder. Kerstin Brätsch. (Westflügel des Erdgeschosses) Installation, Sonstiges. Abb. Play Day, Kerstin Brätsch, Photo: © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Mit BAUBAU hat die Künstlerin Kerstin Brätsch einen kostenlosen Spielort für Kinder gestaltet, in dem mehr erlaubt ist als verboten. Bunte Wandtapeten, Strukturen, Objekte und eine Reihe von „Loose Parts“ (losen Materialien) formen im Erdgeschoss des Gropius Bau Räume, die keine festen Vorgaben machen, sondern durch die Aktivitäten der Kinder bestimmt werden. Sie geben die Richtung und die Form vor für das, was hier passiert. BAUBAU hat Anfang September 2024 als Pilotprojekt gestartet und entwickelt sich kontinuierlich weiter. 


 

bis 12.01.2025 Das Glück ist nicht immer lustig. Rirkrit Tiravanija. Installation, Performance, Urban Art, Sonstiges. Abb. untitled (bon voyage monsieur ackermann), Rirkrit Tiravanija, 1995 , Photo: © Rirkrit Tiravanija, Courtesy: der Künstler

Anfang September 2024 eröffnet im Gropius Bau die Ausstellung DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG des Künstlers Rirkrit Tiravanija, der mit seiner Praxis den konventionellen Kunstbegriff erweitert hat und Situationen schafft, in denen soziale Interaktionen und sinnliche Erfahrungen verhandelt werden. Seit den frühen 1990er Jahren lebt Tiravanija teilweise in Deutschland und hat immer wieder künstlerische Arbeiten entwickelt, die sich mit kulturellen Eigentümlichkeiten, Migration und der politischen Gegenwart des Landes beschäftigen. DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG versammelt erstmals diese Werke, die auch die Bedeutung von Berlin und Deutschland als Ort künstlerischer Produktion für Tiravanija zeigen.

bis 12.01.2025 demo station: Aktivierung. Mit der spiralförmigen Bühne untitled 2024 (demo station no. 8), die täglich Raum für öffentliche Vorführungen bietet, wird der Lichthof des Gropius Bau zu einem Ort, an dem Menschen zusammenkommen und gemeinsam Zeit verbringen können.. Rirkrit Tiravanija. Installation, Performance.

Die demo station von Rirkrit Tiravanija ist eine bühnenähnliche Skulptur und lädt Menschen dazu ein, etwas zu „demonstrieren“. Tiravanija versteht den Begriff dabei im doppelten Sinn – als politischen Protest oder als Vorführung von etwas, das jemand besonders gut kann oder gerne mag- Über die Laufzeit der Ausstellung bietet die demo station täglich Raum für öffentliche Auftritte.

Die demo station wird täglich (außer des Schließtages am Dienstag) zwischen 15:00 und 17:00 mit verschiedenen Veranstaltungen aktiviert. Von DJ-Sets und Konzerten bis hin zu Workshops und Lesungen lädt das vielfältige Programm ein, zuzuschauen, -zuhören oder mitzumachen. Die demo station befindet sich im Lichthof des Gropius Bau, die Veranstaltungen sind kostenfrei und ohne Ticket zur Ausstellung zugänglich.

Bei der Veranstaltung werden ggfs. Foto- und Videoaufnahmen entstehen, auf denen Sie zu erkennen sein könnten. Mit Ihrem Besuch willigen Sie ein, dass diese Aufnahmen zur Kommunikation der Veranstaltung bzw. Ausstellung verwendet werden.

Profil

Mitten in Berlin gelegen, möchte der Gropius Bau ein offener, lebendiger Ort des Austauschs für die unterschiedlichsten Menschen sein. Ein Ort, an dem Begegnungen und die Auseinandersetzung mit Kunst und miteinander möglich sind. Ein Ort fürs Spiel und Teilnahme, an dem alle Sinne, nicht nur das Sehen, sondern auch das Fühlen, Hören, Schmecken und Ertasten gleich wichtig sind. 

Die drängenden Themen unserer Zeit finden hier ihren Raum und werden aus verschiedenen Perspektiven künstlerisch und spekulativ verhandelt. Fester Bestandteil des Programms sind große Ausstellungen zeitgenössischer und moderner Kunst, aber auch performative und interdisziplinäre Formate.

Vorschau

21.03.2025 – 14.09.2025 Fabelhaftes Produkt. Vaginal Davis. Vaginal Davis. Malerei, Druckgrafik, Installation, Fotografie.

20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt vereint großformatige Installationen, Malereien, Video- und Filmarbeiten, Zines, Texte, Musik sowie Performance und bietet einen umfassenden Überblick über Davis’ vielschichtige Praxis und ihre künstlerischen Zusammenarbeiten. Im Rahmen der Ausstellung zeigt das Kunstkollektiv CHEAP die Installation Choose Mutation mit Fotografien von Annette Frick. Fabelhaftes Produkt lädt in das Universum von Vaginal Davis ein, das von literarischen Heldinnen, mythischen Figuren und echten Ikonen bewohnt wird.

Initiiert vom Moderna Museet, Stockholm, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und MoMA PS1, New York

 


 

11.04.2025 – 31.08.2025 YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND. Yoko Ono. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Sonstiges. Abb. Yoko Ono in HALF-A-ROOM, 1967, Installationsansicht, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967, Photo: © Yoko Ono, Foto: Clay Perry

Ab Frühjahr 2025 würdigt die umfassende Einzelausstellung YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND das wegweisende Schaffen der Künstlerin und Aktivistin Yoko Ono. Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und zeichnet die Entwicklung von Onos innovativem, multidisziplinärem Werk und dessen bis heute anhaltenden Einfluss nach. Die Ausstellung zeigt mehr als 200 Werke, darunter Instruktionen und Partituren, Installationen, Filme, Musik und Fotografien, und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt.

Organisiert von Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Kuratiert von Patrizia Dander, stellvertretende kuratorische Direktorin, Gropius Bau, und Juliet Bingham, Kuratorin, International Art, Tate Modern

Vergangen

10.10. The Kitchen Network — Die letzte Reality-TV-Food-Show auf dem Planeten von Luiza Prado De O. Martins. Staffel Eins, Episode Drei. Kochshow | Langer Abend. . (Restaurant Beba) Sonstiges.

Als Teil des ersten Langen Abends im Rahmen des öffentlichen Programms zur Ausstellung DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG von Rirkrit Tiravanija präsentiert die Künstlerin Luiza Prado De O. Martins The Kitchen Network. Die Kochshow befasst sich mit der politischen Bedeutung des Essens als Unterhaltung im Zuge des zunehmenden Konsums von Lebensmitteln über Bildschirminhalte. Dabei untersucht die Performance auf humorvolle Weise die Kluft zwischen Online-Essenskulturen und ihre Abkopplung von umfassenderen Themen wie Klasse, Geschlecht und Geografie.

Als Teil des öffentlichen Programms zur Ausstellung DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG von Rirkrit Tiravanija lädt der Gropius Bau zu einer monatlichen Serie Langer Abende ein. Neben der Kochshow finden am gleichen Abend eine Buchvorstellung mit Josephine Apraku, Eric Otieno Sumba, Sharonda Quainoo und Nadine Nzambisa Ngolo, eine Filmvorführung von Rirkrit Tiravanija sowie ein DJ-Set von Ayzon und eine Performance von Petra Hermanova statt.

Von Avocado-Toast bis zu gebackenen Feta-Nudeln – unsere Beziehung zu Lebensmitteln wird zunehmend von Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok geprägt. Hashtags wie #TikTokFood und #Foodtok, die Milliarden von Aufrufen erzielten, wecken das Interesse an bestimmten Zutaten und verursachen lange Schlangen vor Restaurants. Während wir Lebensmittel-Content auf Bildschirmen konsumieren – sei es durch Realityshows oder virale Trends – werden die Bedingungen der Lebensmittelproduktion und ihre Auswirkungen auf die Umwelt unter digitalen Schichten aus Blattgold, langen, schmelzenden Käsesträngen und dramatischen Unterhaltungsformaten verborgen. Während Energie- und Lebensmittelkosten steigen, ein Arbeitskräftemangel herrscht, die Lebenshaltungskosten in einer Krise stecken und Probleme in den Lieferketten anhalten, essen wir mit den Augen und Ohren. Essen als Unterhaltung ist ein geopolitisches Thema, das durch die Brille des Handys maskiert und gefiltert wird, um Reichtum, Tugend, Güte, Zweckmäßigkeit, Leichtigkeit und Geschicklichkeit vorzuführen. 

Luiza Prado De O. Martins ist Künstler*in, Autor*in und Forscher*in. Prados Arbeit bewegt sich zwischen Installation, Skulptur, Video und Essen und nutzt Performance und Rituale als Einladung und Aktivierung für das Publikum. Häufig erforscht Luiza Prado dabei antikoloniale Strategien in Beziehungen und Wissen zwischen Ernährung, pflanzlicher Reproduktionsmedizin, Infrastrukturen und Technologie und stellt die Frage, welche Strukturen und Prozesse für kollektive Belange der Versorgung erforderlich sind.

Bei der Veranstaltung werden ggfs. Foto- und Videoaufnahmen entstehen, auf denen ihr zu erkennen sein könntet. Mit eurem Besuch willigt ihr ein, dass diese Aufnahmen zur Kommunikation der Veranstaltung bzw. Ausstellung verwendet werden.


Donnerstag, 10.10.2024

19:00–20:00

Gropius Bau, Restaurant Beba

Eintritt frei

10.10. Ein ganz normaler Tag mit Josephine Apraku, Eric Otieno Sumba, Sharonda Quainoo und Nadine Nzambisa Ngolo. Lesung und Gespräch | Langer Abend. . (Buchhandlung Walter König) Sonstiges.

Zum Anlass des kürzlich erschienenen Kinderbuchs Ein ganz normaler Tag lesen Herausgeber*in Josephine Apraku und Autor Eric Otieno Sumba zwei von ihnen geschriebene Geschichten aus dem Buch vor und erzählen gemeinsam mit der Illustratorin Sharonda Quainoo von der Entstehung des Buches. Das Gespräch wird moderiert von Nadine Nzambisa Ngolo, Koordinatorin für Live-Programm und Outreach am Gropius Bau.

Als Teil des öffentlichen Programms zur Ausstellung DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG von Rirkrit Tiravanija lädt der Gropius Bau zu einer monatlichen Serie Langer Abende ein. Neben der Buchvorstellung finden am gleichen Abend eine Kochshow mit Luiza Prado De O. Martins, eine Filmvorführung von Rirkrit Tiravanija sowie ein DJ-Set von Ayzon und eine Performance von Petra Hermanova statt.

Ein ganz normaler Tag vereint Alltägliches und Wunderbares: In elf Vorlesegeschichten für Kinder ab fünf Jahren werden lustige, nachdenkliche, held*innenhafte, geheimnisvolle, erstaunliche und ermutigende Momente erzählt. Jede Geschichte lädt dazu ein, in das Leben der Protagonist*innen einzutauchen und die Welt aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen. Elf Autor*innen mit unterschiedlichen Lebensrealitäten haben für dieses Buch Geschichten geschrieben, die sie als Kind gerne gehört hätten, die sie selbst erlebt haben und von denen sie meinen, dass wir sie hören sollten.

 

Josephine Apraku ist Afrikawissenschaftler*in, Autor*in, Lehrbeauftragte*r und Trainer*in für intersektionale rassismuskritische Bildungsarbeit. Aprakus Texte erschienen u.a. bei EDITION F, im Missy Magazine und im Tagesspiegel. Kluft und Liebe (Eden Books, 2022) untersucht Unterdrückung in Liebesbeziehungen; Mein Workbook zu Rassismus und das interaktive Kartenset Lasst uns über Rassismus reden! (Familiar Faces, 2023) laden Menschen zur rassismuskritischen Selbstreflexion ein. Zuletzt erschienen Aprakus Kinderbücher Tschüss Uroma (bli bla blub, 2023) und Ein ganz normaler Tag (Carlsen, 2024). 2024 wurde Mein Workbook zu Rassismus von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher ausgezeichnet.

Eric Otieno Sumba ist Soziologe, Politikwissenschaftler und freier Autor. Er arbeitet an den Schnittmengen von sozialer Gerechtigkeit, postkolonialer Politik, der globalen „Ordnung“ und der Kunst und Kultur der Gegenwart. Über diese und verwandte Themen schreibt Otieno Sumba für Zeitungen, Magazine und Online-Publikationen.

Sharonda Quainoo ist gebürtige Berlinerin mit ghanaischen Wurzeln. In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sie sich mit der Repräsentanz und Identität Schwarzer Menschen, westafrikanischer Mystik, Sinnlichkeit und Ornamentik. In der Erforschung des eigenen Selbst begibt sie sich auf Spurensuche und formuliert in ihrer technisch vielfältigen Bildsprache filigrane Collagen, expressive Zeichnungen und oft metaphorische Malerei.

Bei der Veranstaltung werden ggfs. Foto- und Videoaufnahmen entstehen, auf denen ihr zu erkennen sein könntet. Mit eurem Besuch willigt ihr ein, dass diese Aufnahmen zur Kommunikation der Veranstaltung bzw. Ausstellung verwendet werden.

 


 

10.10. Karl’s Perfect Day von Rirkrit Tiravanija. Screening | Langer Abend. . (Kino im Untergeschoss) Medienkunst, Digitale Kunst.

Im Rahmen des ersten Langen Abends und als Teil des öffentlichen Programms zur Ausstellung DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG von Rirkrit Tiravanija wird der Film des Künstlers Karl’s Perfect Day im Kino des Gropius Bau gezeigt. Im Mittelpunkt steht Karl Holmqvist – ein Künstler, Poet und Freund Tiravanijas.

Als Teil des öffentlichen Programms zur Ausstellung DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG von Rirkrit Tiravanija lädt der Gropius Bau zu einer monatlichen Serie Langer Abende ein. Neben der Filmvorführung finden am gleichen Abend eine Buchvorstellung mit Josephine Apraku, Eric Otieno Sumba, Sharonda Quainoo und Nadine Nzambisa Ngolo, eine Performance von Petra Hermanova sowie eine Kochshow von Luiza Prado De O. Martins und ein DJ-Set mit Ayzon statt.

In dem Film begleitet Tiravanija Holmqvist einen Tag lang durch Berlin: vom morgendlichen Aufstehen und Zähneputzen, quer durch die Stadt zu einem Treffen mit Freund*innen bis hin zum Vorlesen auf dem Balkon. Seit den 1990er Jahren kreuzt Holmqvist in seinen Arbeiten verschiedene Textarten – von Poesie bis Werbeslogans – und setzt sie neu zusammen. Der Film ist ein detailliertes Porträt eines Tages mit Holmqvist, das sich ganz seinem Rhythmus anpasst.

 

Karl Holmqvist lebt und arbeitet in Berlin. Jüngste Einzelausstellungen von Holmqvist wurden bei Laxart, Los Angeles, im Fridericianum, Kassel, Centre d'Art Contemporain, Genf und bei Indipendenza, Rom (mit Klara Liden) gezeigt. Er hat an mehreren Ausgaben der Biennale in Venedig und der Performa in New York teilgenommen.

Bei der Veranstaltung werden ggfs. Foto- und Videoaufnahmen entstehen, auf denen ihr zu erkennen sein könntet. Mit eurem Besuch willigt ihr ein, dass diese Aufnahmen zur Kommunikation der Veranstaltung bzw. Ausstellung verwendet werden.

Donnerstag, 10.10.2024, 18:00–21:00

Gropius Bau, Kino (Untergeschoss)

Eintritt frei


 

15.09. Queer Ping Pong. Dyke Ping Homo Pong. . (Lichthof, Gropius Bau) Sonstiges.

Queer Ping Pong zu Gast im Gropius Bau.Das partizipative Projekt verbindet Tischtennis mit queerer Clubkultur und schafft einen sozialen Raum, der den vermeintlichen Gegensatz von Spiel und Diskurs aufhebt. Begleitet von DJ-Sets können Newcomer*innen, Profis, Künstler*innen und Kinder im Gropius Bau spielerisch zusammenkommen. Im Rahmen der Einzelausstellung Rirkrit Tiravanijas werden Tischtennisplatten im Lichthof aufgestellt – kostenlos und für alle zugänglich. Schläger und Bälle liegen bereit

13.09. der Architekt. Vorträge und Gespräche zur Feier des 200. Geburtstages von Martin Gropius. Martin Gropius. Sonstiges. Abb. Gropius Bau, Fassade, Photo: Foto: Mathias Voelzke

Zum 200. Geburtstag von Martin Gropius (1824–1880) diskutieren Expert*innen über die Bedeutung seines Lebenswerkes für seine Zeit sowie für das Bauen in Berlin heute. Der Gropius Bau wurde nach Plänen der Architekten Martin Gropius und Heino Schmieden erbaut und 1881 als Kunstgewerbemuseum und -schule eröffnet. In seiner doppelten Funktion als Ausbildungsort und Museum beherbergte er anfangs neben Sammlungen europäischen Kunsthandwerks und einer Kunstbibliothek Unterrichtsräume und Ateliers. 

11.09. – 15.09. BAW | Rund um den Festivaltreffpunkt. Eine Führung im Rahmen der Berlin Art Week. (Gropius Bau, Außenbereich, BAW Garten) Sonstiges.

Diese Führung ist Teil des Führungsangebots der BerlinArt Week und lädt euch ein, den Festivaltreffpunkt BAW Garten und den Gropius Bau zu erkunden.

Geführt von: Olga Lang

Treffpunkt: Gropius Bau, Außenbereich, BAW Garten

Dauer: 90 Minuten

10€; Tickets ausschließlich via Berlin Art Week

24.08. – 25.08. Lange Nacht der Museen im Gropius Bau. Installation, Performance, Führungen und Musik. Sonstiges

Zur Langen Nacht der Museen ist der Gropius Bau ab 18:00 - 2:00 geöffnet. Im Lichthof des Gropius Bau ist Andrea Geyers Manifest zu erleben. Die Performance „Ich will“ wird die Installation über den Abend hinweg aktivieren. Zudem können Besuchende in architektonischen Führungen mehr über die Geschichte des Gebäudes erfahren und sich mit DJ Sets auf die Nacht einstimmen. Auf der Sommerterrasse begleitet das Beba den Abend mit Köstlichkeiten, während die Buchhandlung ab 18:00 - 23:00 geöffnet ist.

24.08. Gropius Bau in- und auswendig. Zu Haus, Architektur und Geschichte im Rahmen der Langen Nacht der Museen 2024. . Sonstiges.

Den Gropius Bau und seine Architektur neu entdecken: Die Architekturführung lädt zu einer ganzheitlichen Erkundung des Gebäudes ein – Strukturen, Oberflächen und Ornamente stehen ebenso im Fokus wie die bewegte Geschichte von Zerstörung, Wiederaufbau und deutscher Teilung.

02.08. – 16.08. Sound Metaphors: Summer Listening Sessions. Eine Reihe von DJ-Sets. (Gropius Bau, Beba Sommerterrasse) Sonstiges.

An drei Freitagen im August lädt der Gropius Bau dazu ein, den Tag auf der Beba Sommerterasse zu DJ-Sets von Castro und Nemo von Sound Metaphors ausklingen zu lassen. Von 18:00 bis 21:00 Uhr zelebrieren die DJ-Sets in entspannter Atmosphäre den Berliner Sommer. Begleitet werden die Abende von frischen Kräutercocktails und leckerem Streetfood aus der Küche des Restaurant Beba.

 

27.04. – 14.07. Radical Playgrounds: From Competition to Collaboration. Ein Kunstparcours am Gropius Bau. Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, Raul Walch, Irad Verkron, The School of Mutants, The Playground Project. (Parking lot in front of the Gropius Bau) Installation, Urban Art, Sonstiges. Abb. Play for Today, Céline Condorelli, 2022, Photo: Photograph by Caroline Douau

Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.

Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin

22.03. – 21.07. Pallavi Paul. How Love Moves. Pallavi Paul. Performance, Sonstiges. Abb. Filmstill, Pallavi Paul, 2023, Photo: © Pallavi Paul

How Love Moves ist die erste umfassende Ausstellung von Pallavi Paul. Als Künstlerin und Filmwissenschaftlerin nutzt Paul die Kamera, um zu hinterfragen, wie Regime von Wahrheit im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multimedialen Praxis, die Film, Installation, Performance, Zeichnung, Fotografie und Text umfasst, verhandelt sie das Dokumentarische nicht nur als Film oder Bild, sondern als eine Ökologie von Materialien, Netzwerken, globalen Allianzen und Systemen.

21.03. – 22.07. Circles of Light. Experimente mit Sound, Bild und Objekten 1966 – 1986. Nancy Holt. Medienkunst, Urban Art, Sonstiges. Abb. Nancy Holt, Electrical System, 1982, installation view (detail), Gropius Bau, 2024, Nancy Holt, Photo: © Holt/Smithson Foundation, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, courtesy: Sprüth Magers, photo: Luis Kürschner

Über fünf Jahrzehnte hinweg beschäftigte sich Holt damit, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und unseren Platz auf der Oberfläche dieses Planeten zu verstehen versuchen. Mit Circles of Light zeigt der Gropius Bau ab März die bislang umfassendste Überblicksausstellung der Künstlerin in Deutschland. Die Ausstellung umfasst unter anderem Film, Video, Fotografie, Soundarbeiten, konkrete Poesie, Skulpturen und raumgreifende Installationen sowie Zeichnungen und Dokumentationen aus über 25 Jahren.

11.11.2023 – 14.01. her0. Selma Selman. Installation, Performance. Abb. Platinum, Performance, Selma Selman, 2021, Photo: National Gallery of Bosnia and Herzegovina, Sarajevo photo: Damir Šagolj

Ab dem 11. November zeigt der Gropius Bau her0, eine Präsentation der bildenden Künstlerin Selma Selman. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung ihrer Performance Motherboards, in der Selman und Mitglieder ihrer Familie Elektronikschrott zerlegen. Die Performance stellt vereinfachte und rassistische Narrative infrage und bietet Einblicke in Machtdynamiken im Zusammenhang mit dem Begriff der Nachhaltigkeit.

 

28.09.2023 – 21.12.2023 The Singing Project. Offenes Singen mit Ayumi Paul. Ayumi Paul. Bildhauerkunst/Plastik, Performance, Urban Art, Sonstiges. Abb. The Singing Project, installation view, Gropius Bau, Ayumi Paul, 2022, Photo: © Gropius Bau, photo: Luca Girardini

In 2023 Ayumi Paul will further activate The Singing Project – following the cycle of the moon – through open workshops around the year’s changes of seasons.

22.09.2023 – 14.01. General Idea. Felix Partz, Jorge Zontal, AA Bronson. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. P is for Poodle, General Idea, 1983/89, Photo: © General Idea, Foto: General Idea Archives, Berlin, courtesy: die Künstler

Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.

10.08.2023 – 27.08.2023 Apis Gropius. Eine Augmented Reality Experience im Lichthof des Gropius Bau. Ana Prvački. Sonstiges. Abb. Apis Gropius, Ana Prvački, 2022, gestaltet von NEEEU , Photo: © Ana Prvački

Ana Prvačkis digitale, ortsspezifische Arbeit Apis Gropius (2022) ist von den botanischen Motiven inspiriert, die in der Architektur des Gropius Bau zu finden sind. Im Mittelpunkt der Augmented Reality Experience steht die semi-fiktionale Bienenart Apis Gropius, der Besucher*innen auf eine immersive Tour durch den Lichthof folgen können.

31.07.2023 – 14.01. Soundshapes. In Between Frequencies. Kapwani Kiwanga, Janine Jembere. Performance, Medienkunst, Sonstiges. Abb. Untitled (from the series Residence Time), Janine Jembere, 2013, Photo: Courtesy: the artist

Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.

09.07.2023 – 25.11.2023 becoming neighbours. hn. lyonga. Malerei, Druckgrafik, Performance, Sonstiges

becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops. Der erste Workshop ist ein Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop greift Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens. Der letzte Workshop befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als Ritual.

01.06.2023 – 14.01. Künstliche Intelligenz im Gropius Bau. Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz. K Allado McDowell, Elisa Giardina Papa, Mimi Ọnụọha, Patricia Domínguez, kennedy+swan, Maya Indira Ganesh. Medienkunst, Sonstiges. Abb. 2023, Photo: Design: Julia Volkmar – Studio for Spatial & Graphic Design

Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz, das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz mit einer Reihe neuer Projekten. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.

29.04.2023 Mangrove Sunset. Im Rahmen der Ausstellung: Daniel Boyd: RAINBOW SERPENT (VERSION) . Asad Raza, Manthia Diawara, Rhea Dillon, Sylvie Glissant, Olga Hohmann, Prem Krishnamurthy, Djon Mundine. Sonstiges. Abb. Ohne Titel, Daniel Boyd, 2016 , Photo: Courtesy: Fondation Boghossian, Foto: Lola Pertsowsky

Mangrove Sunset ist eine sechsstündige Komposition aus Klang, Sprache und schwindendem Licht, die von dem Dichter und Philosophen Édouard Glissant inspiriert ist und im Rahmen der Ausstellung Daniel Boyd: RAINBOW SERPENT (VERSION) kostenlos stattfindet.

Termin: Samstag, 29.4.2023: 18:00—23:55

Am 29.04. bleiben die Ausstellungen im Gropius Bau bis 18:00 Uhr geöffnet. Mit Beginn der Veranstaltung sind die Ausstellungen geschlossen. Das Haus bleibt aber für die Veranstaltung geöffnet.

06.04.2023 – 13.08.2023 Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin. Sonstiges.

Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories: Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora.

 

24.03.2023 – 09.07.2023 Rainbow Serpent (Version). Daniel Boyd. Malerei, Druckgrafik. Abb. Untitled (Paita), Daniel Boyd, 2022, Photo: courtesy: der Künstler und Roslyn Oxley9 Gallery, Sydney

Rainbow Serpent (Version) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in Rainbow Serpent (Version) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.

20.03.2023 – 01.10.2023 The Singing Project. Ayumi Paul. Performance, Sonstiges. Abb. The Singing Project, Installationsansicht, Gropius Bau, Ayumi Paul, 2022, 2022, Photo: © Gropius Bau, Foto: Luca Girardini

The Singing Project ist eine kollektive Praxis und singende Skulptur von Ayumi Paul, Artist in Residence 2022 des Gropius Bau. Das Projekt setzt sich in diesem Jahr durch eine Reihe offener Workshops und Praxisnotizen, die im frei zugänglichen Bereich des Ausstellungshauses installiert werden, fort. Der erste Workshop im März steht in Resonanz zum Frühlingsbeginn.

19.11.2022 – 29.01.2023 Of Whales. Wu Tsang. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Of Whales, Wu Tsang, 2022, Photo: Courtesy: Wu Tsang, Galerie Isabella Bortolozzi, Berlin; Antenna Space, Shanghai; Cabinet, London © Nicholas Turki

Ab dem 19. November zeigt der Gropius Bau Wu Tsangs großformatige Installation Of Whales (2022) im frei zugänglichen Lichthof. Die Arbeit basiert auf Tsangs multidisziplinärer Forschung zu Herman Melvilles Roman Moby Dick (1851) und entwirft surreale Meeresumgebungen, die von einem 16-Kanal-Soundtrack unterlegt sind.

16.09.2022 – 15.01.2023 Yoyi! . Care, Repair, Heal. Eva Koťátkovás, Pierre Adler, Brook Andrew, Kader Attia, Tosh Basco, Mohamed Bourouissa, Andrea Büttner, Lavant Chaudhary, Lygia Clark, André Eugène, Artemisia Gentileschi, Johanna Hedva, Jilamara Arts, Anne Duk Hee Jordan, Eva Kot’átková, Betty Muf. Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. On Silence, Kader Attia, 2021 , Photo: courtesy of the artist, commissioned by Mathaf: Arab Museum of Modern Art, Doha, photo: Markus Elbaus

Yoyi! Care, Repair, Heal (Yoyi! Fürsorge, Reparatur, Heilung) bringt die vielfältigen, manchmal widersprüchlichen Perspektiven von 26 Künstler*innen zusammen. Die Gruppenausstellung setzt sich mit Themen wie der Politisierung von Gesundheit, Indigenen Wissenssystemen, Formen von (Wahl-)Verwandtschaft, gerechter Landnutzung und -verteilung, Dekolonisation und den Rechten des Nicht-Menschlichen auseinander, die alle mit verschiedenen Konzepten von Fürsorge, Reparatur und Heilung verwoben sind.

27.08.2022 Lange Nacht der Museen. Sonstiges

Der Gropius Bau bleibt anlässlich der Langen Nacht der Museen bis 02:00 Uhr geöffnet – mit der Ausstellung Louise Bourgeois: The Woven Child, Ana Prvačkis Augmented-Reality-Experience Apis Gropius, Kurzführungen, kulinarischen Erfahrungen und einem Kleidertausch von und mit JuGroBa.

Samstag, 27.8.2022: 18:00 bis 28.08. 02:00

Preise: 18€/ ermäßigt 12€, freier Eintritt für Kinder bis 12 Jahre

04.08.2022 – 07.08.2022 Back Home. Henrike Naumann. Performance

Henrike Naumanns Installation 2000 war als Teil einer Gruppenausstellung im PinchukArtCentre in Kyiv zu sehen, als Russland die Großinvasion in der Ukraine begann. Nach ihrer Evakuierung wird die Arbeit nun in wieder zusammengesetzten Teilen vom 4. bis 7. August im Gropius Bau zugänglich gemacht. 

Freitag, 5.8.2022: 10:00 bis 14:00

Samstag, 6.8.2022: 10:00 bis 19:00

Sonntag, 7.8.2022: 10:00 bis 19:00

Treffpunkt: Gropius Bau

Eintritt frei

22.07.2022 – 23.10.2022 The Woven Child. Louise Bourgeois. Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Sonstiges. Abb. Spider, 1997 , Photo: © The Easton Foundation/VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Foto: Erika Ede

The Woven Child ist die erste große Ausstellung, die sich ausschließlich mit dem textilen Werk von Louise Bourgeois beschäftigt. Anhand einer Vielzahl von Skulpturen, Installationen, Zeichnungen, Collagen, Büchern und Drucken zeigt sie die lebenslange Verbindung der Künstlerin zu Textilien – und die Erinnerungen, die diese hervorriefen.

02.07.2022 Traurige Mangroven und das Plastik im Meer. . Ein Gespräch mit Petra Beck und Susanne Kriemann,. (Treffpunkt: Nordvestibühl) Sonstiges

Foto und Geheimnis – dieses Thema entwickelten die Schüler*innen der 48. Grundschule in Berlin-Pankow für ihren Beitrag zur Ausstellung Takeover. Dafür wählten sie Susanne Kriemanns Serie Mngrv (2018–2020) aus. Heute sprechen die Künstlerin Susanne Kriemann und die Ethnografin Petra Beck entlang von Kinderbüchern, die alle eine im Meer verschollene Plastikente als Hauptfigur haben, mit kleinen und großen Besucher*innen über das sich verändernde Verhältnis zum Meer.

10.06.2022 – 14.08.2022 Takeover. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. Takeover

Takeover lädt Kinder dazu ein, die Rolle von Kurator*innen einzunehmen. Im Erdgeschoss des Gropius Bau wird nun die von Berliner Grundschüler*innen kuratierte und realisierte Ausstellung mit Werken von internationalen Künstler*innen gezeigt.

01.05.2022 Gropius Bau in- und auswendig - Inside and Out. . Sonstiges

Den Gropius Bau und seine Architektur neu entdecken: Die Architekturführung lädt zu einer ganzheitlichen Erkundung des Gebäudes ein – Strukturen, Oberflächen und Ornamente stehen ebenso im Fokus wie die bewegte Geschichte von Zerstörung, Wiederaufbau und deutscher Teilung.

Eintritt frei (begrenzte Teilnehmerzahl) 

29.04.2022 – 30.04.2022 Meet a Friend. Sonstiges

Die Gropius Bau Friends sind an mehreren Tagen der Woche Ansprechpartner*innen vor Ort im Gropius Bau. Sie vermitteln die Ausstellungen individuell und haben ein offenes Ohr für die Besucher*innen. In der Reihe „Meet a Friend“ – die zum Gallery Weekend Berlin Premiere hat – stellt sich ein*e Friend am jeweiligen Lieblingsort im Gropius Bau vor. Dort stehen sie einen Nachmittag lang zu Gesprächen über ein persönlich ausgewähltes Thema und in verschiedenen Sprachen zur Verfügung. 

29.04.2022 – 01.05.2022 Streifzüge. Überblicksführung zu den aktuellen Ausstellungen im Gropius Bau (in deutscher Sprache). Sonstiges

Das Haus als Ganzes erfahren: Die einstündige Überblicksführung verrät mehr über die programmatische Ausrichtung des Gropius Bau und stellt zentrale Arbeiten der aktuell laufenden Ausstellungen sowie das Projekt In House: Artist in Residence vor. Sie bietet so einen Ausgangspunkt, um den Ausstellungsbesuch anschließend individuell zu vertiefen.

Eintritt frei (begrenzte Teilnehmerzahl) 

 

25.03.2022 – 12.06.2022 Beirut and the Golden Sixties. A Manifesto of Fragility
18.03.2022 – 07.08.2022 Dancing with my Camera. Dayanita Singh. Fotografie. Abb. Let’s See, DayanitaSingh, 2021, Photo: © Dayanita Singh

Seit den 1980er Jahren leistet Dayanita Singh Pionierarbeit auf dem Gebiet der Fotografie und überwindet immer wieder die Grenzen des Mediums. Dancing with my Camera präsentiert die wichtigsten Schaffensphasen im Œuvre der international renommierten Künstlerin – von ihren frühesten Arbeiten bis heute. Die Arbeit Let’s See wird speziell für die Ausstellung im Gropius Bau realisiert und zusammen mit ihren Schlüsselwerken wie den „museums“ präsentiert.

26.11.2021 – 13.03.2022 Zanele Muholi. Fotografie. Abb. Bona, Charlottesville, Zanele Muholi, 2015, Fotografie, Gelatinesilberdruck auf Papier, 800 × 503 mm, Photo: © Zanele Muholi, erworben mit Mitteln des Africa Acquisitions Committee 2017

Zanele Muholi bezeichnet sich selbst als visuelle*r Aktivist*in und dokumentiert seit den frühen 2000er Jahren das Leben der Schwarzen LGBTQIA+-Community Südafrikas in eindrücklichen, intimen Fotografien. Vom 26. November 2021 bis 13. März 2022 wird im Gropius Bau die erste Retrospektive Muholis in Deutschland zu sehen sein.

04.11.2021 – 28.02.2022 Serafine1369. A Continual Cry.

Die Videoinstallation A Continual Cry erforscht Liveness in Abwesenheit der Live-Präsenz des Körpers des*der Performer*in. Das Video ist so programmiert, dass es sich nicht wiederholt – eine aufrüttelnde, fragmentierte Arbeit, die sich ganz im Hier und Jetzt abspielt.

20.10.2021 – 06.03.2022 Ámà. The Gathering Place. Emeka Ogboh. Abb. Akwete cubes, Emeka Ogboh, Photo: © Emeka Ogboh

Ab Oktober 2021 ist im frei zugänglichen Lichthof des Gropius Bau eine ortsspezifische Installation des Künstlers Emeka Ogboh zu sehen, die mit skulpturalen und klanglichen Elementen alle Besucher*innen zum Verweilen einlädt.

15.10.2021 – 16.01.2022 Raum malen. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Flagranti (Detail), Schirin Kretschmann, 2010, Photo: Schirin Kretschmann

"Raum malen" versammelt eine Vielzahl von zeitgenössischen künstlerischen Positionen, die die materiellen Essenzen von Malerei und deren Verhältnis zum Raum untersuchen. Speziell für die Ausstellung entstandene sowie existierende Arbeiten laden die Besucher*innen ein, Malerei nicht nur visuell, sondern auch physisch zu erfahren.

19.09.2021 – 16.01.2022 all building as making. Thea Djordjadze. Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst. Abb. oneissopublicandtheothersoprivate (Detail), Thea Djordjadze, 2019, Photo: Reto Kaufmann

Thea Djordjadzes künstlerische Praxis lässt sich als Prozess des beständigen Wiederverwertens, Rekonfigurierens und Neuordnens von Objekten begreifen. In der umfangreichen Werkschau der Künstlerin treten bestehende und neue, speziell für den Gropius Bau entwickelte Arbeiten in einen Dialog mit dem geschichtsträchtigen Gebäude.

17.09.2021 – 09.01.2022 The Cool and the Cold. Malerei aus den USA und der UdSSR 1960–1990. Sammlung Ludwig. Andy Warhol, Erik Bulatov, Ivan Čujkov, Helen Frankenthaler, Jasper Johns, Ilja Kabakov, Lee Lozano, Natalja Nesterova, Viktor Pivovarov, Jackson Pollock, u.a. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Hopeless, Roy Lichtenstein, 1963, Acryl auf Leinwand, 177,8 x 152,4 cm, Photo: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler

Im Jahr des 30. Jubiläums der deutschen Wiedervereinigung ist im Gropius Bau eine Gruppenausstellung zu sehen, die zur Zeit des Kalten Krieges entstandene Gemälde aus beiden weltpolitischen Machtzentren vereint – unter anderem Arbeiten von Andy Warhol, Il’ja Kabakov, Jackson Pollock, Helen Frankenthaler und Erik Bulatov.

21.06.2021 – 12.09.2021 Wanwu Council 萬物社. Zheng Bo. Medienkunst, Urban Art, Sonstiges. Abb. What Do the Trees Want?, Zheng Bo, 2020, Photo: Laura Fiorio

Als In House: Artist in Residence 2020 beschäftigte sich der Künstler und Theoretiker Zheng Bo mit der Frage, wie Pflanzen Politik machen. Seine Ausstellung "Wanwu Council 萬物社" knüpft 2021 an die Themen an, die Zheng Bo während seines einjährigen Aufenthalts im Gropius Bau entwickelt hat.

07.06.2021 – 26.09.2021 Takeover . Plastik hört auf Pilz. Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges

Die Welt aus Kinderaugen sehen und verstehen – diesem Wunsch folgt die Ausstellung Takeover. Sie ist eine Zusammenarbeit des Gropius Bau mit der Stiftung Brandenburger Tor, der Kulturstiftung der Berliner Sparkasse.

28.05.2021 – 17.10.2021 Everything Is Just for a While. 70 Jahre Festspielgeschichte neu betrachtet. Medienkunst, Sonstiges

Für diese Ausstellung wurden ca. 1000 Stunden Filmmaterial aus öffentlichen und privaten Archiven gesichtet. Daraus wurden über 5 Stunden in Bild und Ton restauriert und zu drei Videoinstallationen montiert, die sowohl Nachrichten, Diskurs und Kunst aus 70 Jahren zeigen. Die 3-Kanal-Videoinstallation, die sich Kunstpositionen aus allen Festivalbereichen widmet (260'), reist chronologisch durch die Berliner Festspielgeschichte und wird zweimal täglich gezeigt.

29.04.2021 – 15.08.2021 Kosmos weben. Hella Jongerius. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Woven Cosmos – Woven Window, Hella Jongerius, 2020, Photo: Magdalena Lepka

Im Mittelpunkt von Hella Jongerius’ künstlerischer Praxis steht die Verknüpfung von Industrie und Handwerk, von traditionellem Wissen und Technologie. Der Gropius Bau widmet der Künstlerin und Designerin im Frühjahr eine Einzelausstellung, die sich während der Laufzeit prozesshaft weiterentwickeln wird.

23.04.2021 – 15.08.2021 A Bouquet of Love I Saw in the Universe. Yayoi Kusama. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Infinity Mirror Room – Phalli’s Field, Yayoi Kusama, 1965

Yayoi Kusama zählt zu den bedeutendsten japanischen Künstler*innen der Gegenwart. Im März 2021 widmet der Gropius Bau Kusama die erste umfassende Retrospektive in Deutschland, die auf knapp 3000 m² zentrale Schaffensperioden aus über 70 Jahren nachzeichnet und eine Reihe aktueller Arbeiten umfasst, darunter auch einen neuen Infinity Mirror Room.

25.03.2021 – 12.02.2022 Beirut and the Golden Sixties. A Manifesto of Fragility. Abb. Untitled, Aref El Rayess, 1977 – 78, Oil on canvas, 80 x 110 cm, Photo: Courtesy Saradar Collection, © The Estate of Aref El Rayess

Beirut and the Golden Sixties lässt ein schillerndes und zugleich bewegendes Kapitel der modernen Geschichte Beiruts wieder aufleben. Die Periode zwischen Ende der 1950er und 1970er Jahre fällt in die Zeit zwischen Libanonkrise 1958 und Ausbruch des libanesischen Bürgerkriegs im Jahr 1975. Die Ausstellung zeichnet das komplizierte Spannungsverhältnis zwischen dem künstlerischen Kosmopolitismus und den allgegenwärtigen transregionalen und politischen Gegensätzen Beiruts nach.

16.10.2020 – 10.01.2021 Masculinities. Liberation through Photography. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Urban Art, Sonstiges. Abb. Untitled, Sunil Gupta, 1976, Photo: © Sunil Gupta & VG Bild-Kunst, Bonn 2019, Courtesy: der Künstler & Hales Gallery

Die Gruppenausstellung "Masculinities: Liberation through Photography" versammelt unter anderem Arbeiten von Laurie Anderson, Richard Avedon, Rotimi Fani-Kayode, Isaac Julien sowie Annette Messager und untersucht, auf welche Weise Männlichkeit seit den 1960er Jahren erlebt, performativ hergestellt und sozial konstruiert wird.

05.09.2020 – 01.11.2020 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst. Der Riss beginnt im Inneren. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Performance, Urban Art, Sonstiges.

Seit September 2019 entwickelt sich die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst prozesshaft mit „exp. 1“, „exp. 2“ und „exp. 3“. In einem letzten Kapitel, einem Epilog, werden die gemachten Erfahrungen und die damit einhergehenden Fragen an vier Orten – unter anderem dem Gropius Bau – zusammengeführt. Die Beiträge finden unterschiedliche Wege, Solidarität, Verletzlichkeit und Widerstand zu thematisieren. 

Weitere Informationen zum Programm: https://11.berlinbiennale.de/

13.08.2020 – 13.09.2020 Down to Earth. Klima, Kunst und Diskurs unplugged. Sonstiges

Ausgehend von Bruno Latours gleichnamigem Essay widmet sich das Kunst-, Aufführungs- und Diskursprojekt „Down to Earth“ einem System, in dem unser Verhalten auf einzigartige Weise mit den Einwirkungen vieler anderer Akteur*innen verbunden ist: „der tausendfach gefalteten Erde“.

10.07.2020 – 13.12.2020 There’s No Such Thing as Solid Ground. Otobong Nkanga. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance
27.03.2020 – 12.07.2020 禮 Li, Geschenke und Rituale. Mingwei Lee. Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges
07.02.2020 – 19.07.2020 Six Songs, Swirling Gracefully in the Taut Air. Akinbode Akinbiyi. Fotografie
12.09.2019 – 19.01.2020 Durch Mauern Gehen. Jose Dávila, Mona Hatoum, Nadia Kaabi-Linke, Christian Odzuck, Anri Sala, Regina Silveira
04.09.2019 – 12.01.2020 There is no nonviolent way to look at somebody. Wu Tsang. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst
26.07.2019 – 01.12.2019 Garten der irdischen Freuden. Pipilotti Rist, Rashid Johnson, Maria Theresa Alvez, Uriel Orlow, Jumana Manna, Taro Shinoda, Heather Phillipson. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Performance
06.06.2019 – 22.09.2019 They Died Laughing. Bani Abidi. Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Medienkunst
25.04.2019 – 28.07.2019 The Black Image Corporation. Theaster Gates. Theaster Gates, . Fotografie
22.03.2019 – 23.06.2019 Museum im Kopf. Künstler*innenbücher - Buchhandlung Walther König. Druckgrafik, Fotografie, Sonstiges
22.03.2019 – 16.06.2019 And Berlin Will Always Need You. Kunst, Handwerk und Konzept Made in Berlin. Nevin Aladağ, Leonor Antunes, Alice Creischer, Andreas Siekmann, Mariechen Danz, Haris Epaminonda, Theo Eshetu, Olaf Holzapfel, Dorothy Iannone, Antje Majewski, uvm.
29.09.2018 – 13.01.2019 Crash. Lee Bul. Bildhauerkunst/Plastik
21.09.2018 – 06.01.2019 Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland
14.09.2018 – 07.01.2019 Bestandsaufnahme Gurlitt. Malerei
08.06.2018 – 05.08.2018 Welt ohne Außen. Immersive Räume seit den 60er Jahren. Bildhauerkunst/Plastik
25.05.2018 – 05.08.2018 Philippe Parreno. Bildhauerkunst/Plastik
20.04.2018 – 22.07.2018 Covered in Time and History: Die Filme von Ana Mendieta. Ana Mendieta. Medienkunst
09.12.2017 – 04.03.2018 Juden, Christen und Muslime. Im Dialog der Wissenschaften 500 - 1500. Sonstiges
29.09.2017 – 07.01.2018 Old Food. Ed Atkins. Medienkunst
02.09.2017 – 14.01.2018 Expressionistische Utopien . Malerei, Zeichnung, Architektur . Wiederentdeckte Moderne II. Wenzel Hablik. Malerei, Textilkunst, Sonstiges
29.07.2017 – 29.10.2017 Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU. Regina Schmeken. Fotografie
22.07.2017 – 22.10.2017 Closer. Radierungen aus der UBS Art Collection. Lucian Freud. Druckgrafik
01.07.2017 – 31.07.2017 Limits of Knowing. Sonstiges
01.07.2017 – 31.07.2017 Rimini Protokoll. Nachlass – Pièces sans personnes. Sonstiges
30.06.2017 – 28.08.2017 Franz Kafka. Der ganze Prozess. Sonstiges
05.05.2017 – 09.07.2017 Foto . Kunst . Boulevard . Lars Berg, Daniel Biskup, Michel Comte, Esther Haase, Attila Hartwig, Meiko Herrmann, Kiki Kausch, Tom Lemke, Kevin Lynch, Michaelis Christoph. Fotografie
20.04.2017 – 03.07.2017 Enjoy Your Life! Juergen Teller. Fotografie
12.04.2017 – 05.11.2017 Der Luthereffekt. 500 Jahre Protestantismus in der Welt. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Sonstiges
11.03.2017 – 11.06.2017 Wiederentdeckte Moderne I . Friedrich Kiesler - Architekt, Künstler, Visionär. Sonstiges
09.12.2016 – 05.03.2017 Fotografien. Robert Doisneau. Fotografie
18.11.2016 – 12.03.2017 Reden ist nicht immer die Lösung. Omer Fast. Medienkunst
21.10.2016 – 15.01.2017 Bauen mit Holz. Wege in die Zukunft. Sonstiges
08.10.2016 – 09.01.2017 Der Britische Blick: Deutschland. Erinnerungen einer Nation. Malerei
30.09.2016 – 08.01.2017 +Ultra. Gestaltung Schafft Wissen. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Performance, Sonstiges
16.09.2016 – 09.01.2017 Pina Bausch und das Tanztheater. Pina Bausch. Performance
16.07.2016 – 26.09.2016 Gegenstimmen. Kunst in der DDR 1976-1989. Malerei, Druckgrafik
01.07.2016 – 03.10.2016 Fotografien. Berenice Abbott. Fotografie
01.07.2016 – 03.10.2016 Fotografien. Berenice Abbott. Fotografie
11.06.2016 – 18.09.2016 Nature and Politics. Thomas Struth. Fotografie
12.05.2016 – 21.08.2016 No it is! William Kentridge. Malerei, Medienkunst, Performance
12.04.2016 – 07.08.2016 Die Maya – Sprache der Schönheit. Sonstiges
09.04.2016 – 26.06.2016 Mach Dich hübsch! Isa Genzken. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges
19.03.2016 – 12.06.2016 Fotografien. Lee Miller. Fotografie
12.03.2016 – 06.06.2016 Störungszonen. Günter Brus. Fotografie
21.01.2016 – 16.05.2016 Kunst der Vorzeit. Felsbilder aus der Sammlung Frobenius. Malerei
 

Gropius Bau

Niederkirchnerstr. 7, B 10963

Berlin Mitte

T: +49 30 254 86-0

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

Die Spielzeit von BAUBAU, unserem Spielort für Kinder, endet um 18:00 Uhr