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Vernissage 12.01., 19h
Vernissage 16.01., 19h

Aktuell

bis 15.01.2025 Always taking notes. Ximena Ferrer Pizarro. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei. Abb. Meet my meat, Ximena Ferrer Pizarro, 2023, Acryl auf Leinwand, 160 x 105 cm

Die Malerei von Ximena Ferrer Pizarro ist farbkräftig, lebendig, energiegeladen. Die abstrahierten Figuren in ihren Bildern setzen sich aus leuchtenden Farbflächen in Grün, Rot und Pink zusammen und blicken mit großen, mandelförmigen Augen eindringlich aus dem Bild heraus. Es sind Figuren, die mitten im Leben stehen - sie tanzen, leiden an gebrochenen Herzen, verbringen Zeit mit Familie oder setzen sich mit ihren und anderen Körpern auseinander.

 

Profil

Der als Haus am Kleistpark bekannte Ausstellungsort gilt als eine der größten und traditionsreichsten kommunalen Galerien in Berlin. Ihm angegliedert sind zwei weitere Standorte: Haus am Kleistpark | Projektraum und die Galerie im Tempelhof Museum. Als nicht-kommerzielle Räume der Vermittlung zeitgenössischer Kunst stehen die kommunalen Galerien für Weltoffenheit, Experiment und künstlerische Entdeckungen auf hohem Niveau. Ein besonderer Fokus auf der Förderung der künstlerischen Fotografie.

Vorschau

12.01.2025 – 09.03.2025 Sidewalks. Lukas Hoffmann. Fotografie. Abb. Doppelbelichtung (Wilmersdorfer Strasse II), Lukas Hoffmann, 2024

In dieser Ausstellung zeigt der international agierende Künstler Lukas Hoffmann (*1981, Schweiz) eine Auswahl seiner jüngeren Arbeiten, in welchen er die Möglichkeiten des Fotografierens im Spektrum zwischen Zufall und Kontrolle erprobt.

So entstanden die Serien Strassenbilder (2018-2021) sowie Doppelbelichtungen (2024) mit einer aus der freien Hand bedienten Großbildkamera, während u.a. das 24-teilige Polyptychon L-Steine (2021) in minutiöser Weise auf den Zentimeter genau mit Stativ abfotografiert wurde.

Der Künstler lebt und arbeitet in Berlin.

17.01.2025 – 16.03.2025 Glowing Attraction. Marta Djourina. (Haus am Kleistpark | Projektraum) Lichtkunst, Fotografie. Abb. Glowing Attraction, Marta Djourina, 2020, Direktbelichtung mit biolumineszierenden Algen auf analogem Fotopapier, Photo: Marta Djourina | VG Bild Kunst

Marta Djourinas künstlerische Praxis konzentriert sich auf die Erforschung von Lichtphänomenen. Durch kameralose Fotografie und historische Techniken wie die der Kirlianfotografie dokumentiert sie die unsichtbaren Aspekte von Licht. Ihre Arbeiten umfassen die Nutzung selbstgebauter Lochkameras sowie die Erfassung lebender Lichtquellen wie biolumineszierenden Algen und Pilzarten sowie das Sonnenlicht. Djourinas Werke, oft als „Blindzeichnungen“ beschrieben, übersetzen Lichtbewegungen in dynamische Kompositionen und erweitern so die Wahrnehmung natürlicher Phänomene.

17.01.2025 – 16.03.2025 (Projektraum) Marta Djourina. Fotografie
23.01.2025 – 23.03.2025 (Galerie im Tempelhof Museum) Taewoo Kang. Malerei
24.01.2025 – 23.03.2025 Bildband. TaeWoo Kang. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. Bildband No. 2, TaeWoo Kang, 2021, Tusche, Gouache, Öl, Stifte auf Karton

Der Maler und Zeichner TaeWoo Kang präsentiert in dieser Ausstellung erstmals die Werkserie »Bildband« (2021–2024). In über 30 Tafeln setzt sich der Künstler mit visueller Kultur und der Vielfältigkeit des Bildlichen auseinander. Bekannte Motive aus der Kunstgeschichte werden zu Eindrücken aus dem Alltag oder den Medien in Beziehung gesetzt. Damit eröffnet TaeWoo Kang in seinen Arbeiten einen vielseitigen, eindrucksvollen Resonanzraum, der über den Einfluss kulturhistorischer Werke auf das menschliche Sehen und Erleben reflektiert.

Vergangen

08.11. – 08.12. Schöneberger Art. . (Projektraum)

In diesem Jahr wird die weit über das Quartier hinaus bekannte schöneberger art zum 16. Mal veranstaltet. Die jährliche Kunst-Veranstaltung zeigt eine professionelle und vielseitige, freischaffende Schöneberger Kunstszene. In dieser kuratierten Gruppenausstellung sind Werke von teilnehmenden Schöneberger Künstler_innen zu sehen.

30.10. No Fotos. Buchvorstellung zum Thema KI und Fotografie. Marc Volk. (Projektraum) Abb. NO FOTOS, Buchtitel, 2024, Marc Volk, 2024

In der Arbeit NO FOTOS erzählt Marc Volk in 73 Bildern die Geschichte einer fiktiven Clubnacht, in deren Verlauf die Kontrolle zunehmend verloren geht. Die Situationen werden surrealer, die Figuren verschmelzen oder lösen sich auf. Alle Bilder der Arbeit NO FOTOS wurden mit Hilfe von kurzen Textprompts und der künstlichen Intelligenz Dall E-2 erzeugt. Bei diesem Verfahren imaginiert die künstliche Intelligenz Bilder, die sie für plausibel und passend zu den Beschreibungen hält. 

Uhrzeit:  19:00 Uhr

Moderation: Eric Aichinger

18.10. – 15.12. Extensions. Inka & Niclas. , . Fotografie. Abb. © Inka & Niclas, „FamilyPortrait XVII“, Inka & Niclas , 2021

Inka und Niclas Lindergård fokussieren auf zeitgenössische Wahrnehmungsprozesse von Natur in der Fotografie und der damit einhergehenden Stilisierung von Landschaft. Die leuchtenden utopischen Landschaften in ihren Arbeiten sprechen die Erfahrung der Betrachtenden an und zeigen die Schönheit wie die damit verbundene visuelle Kultur. Im fotografischen Bild erleben wir die Natur und bestätigen unsere eigene Existenz.

06.09. – 17.11. Nachts sind alle Katzen grau. Anneke Kleimann. (Galerie im Tempelhof Museum) Abb. “Observing Saturn” (Detail), Anneke Kleimann, 2017, Holz, Goldlack, 28-teilig, Ausstellungsansicht, Photo: Hayo Heye

Anneke Kleimann geht in ihrer Kunst der Vergänglichkeit nach. Das flüchtige Schattenspiel einer Baumkrone an einem sonnigen Tag, die verschiedenen Erscheinungsformen der Ringe des Saturn, die Visualisierbarkeit von Schall oder Licht – Phänomene unserer natürlichen Welt überträgt sie mittels Holz, Glas oder Cyanotypie in eine neue, poetische Gestalt. Anneke Kleimanns Kunstwerke sind gleichsam verdichtete Reflexionen über die Wandelbarkeit der Dinge und unserer Wahrnehmung von ihnen.

30.08. – 06.10. Be here now. Die Nominierten zum Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2024 stellen aus. Abb. „in between“, © Wanda Stolle, Preisträgerin des Kunstpreis 2024, 2024

Die kommunalen Galerien Tempelhof-Schöneberg loben jährlich den Kunstpreis des Haus am Kleistpark aus. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Das Oberthema lautet in diesem Jahr „Be here now“. Es bezieht sich auf die Wahrnehmung und Reaktion auf die unmittelbare subjektive Gegenwart. Was bewegt uns? Was sind zeitgenössische relevante Themen, die im Fokus liegen? Welche kunsttheoretischen Diskurse stehen an? Zu sehen sind Werke aus allen Bereichen der Bildenden Kunst. Den Juryvorsitz übernimmt in diesem Jahr der Kunsthistoriker Christoph Tannert.

23.08. – 27.10. Tempelhofer Feld. Alexander Rosenkranz, Florian Merdes. (Projektraum) Fotografie. Abb. aus der Serie „Tempelhofer Feld“, © Florian Merdes und Alexander Rosenkranz, 2023

In dieser Ausstellungsinstallation aus Fotografie und Ton erkunden Alexander Rosenkranz und Florian Merdes das Tempelhofer Feld als Sonderfall von Stadt. In der rhythmischen Zusammenstellung der Fotografien und der unterschiedlichen medialen Präsentation erfassen die Künstler den Raum in seiner Besonderheit. Weite, tanzende, kippende Horizonte und Flächen wechseln sich ab mit Objekten, die plötzlich nah und präsent sind. Der ausgestreckte Raum des Tempelhofer Feldes ermöglicht die Öffnung des Blickes und lässt das Zurückgeworfensein auf das Selbst erfahren.

07.06. – 11.08. Changing States. Ireland in the 21st Century. Fotografie. Abb. Untitled, Searching for North, Enda Bowe

„Changing States: Ireland in the 21st Century“ ist die erste große Gruppenausstellung, die mit dem Medium der Fotografie den Wandel des irischen Lebens aufzeigt und sichtbar macht. Sie konzentriert sich auf die ersten Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts, in denen sich die Gründung des Staates vor 100 Jahren jährt. Die Ausstellung präsentiert in der Großen Ausstellungshalle und dem Projektraum des Haus am Kleistpark 34 zeitgenössische Kunstschaffende und gibt damit erstmals einen Überblick über die Entwicklung der zeitgenössischen Fotografie in Irland.

26.04. – 07.07. Münder. Miji Ih. (Galerie im Tempelhof Museum) Fotografie. Abb. "An entrance to a building with an American flag on it, in the village in front of Camp Schwab, February 8, 2023", Miji Ih, 2024

Miji Ih beschäftigt sich in ihrer aktuellen fotografischen Arbeit mit den Spuren einer koreanischen Frau, die von 1914 bis 1991 lebte und während des Zweiten Weltkriegs in Okinawa als sogenannte „Trostfrau“ für das japanische Militär Zwangsarbeit verrichten musste. Miji Ih verbindet eigene Fotografien mit historischem Bildmaterial und versucht damit, die Geschichte sprechen zu lassen.

23.03. – 19.05. Am besten nichts Neues. Michael Schäfer. Fotografie. Abb. Nr.15, aus der Serie 2021_57, Michael Schäfer, 2021-23

Michael Schäfer beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Pressebildern, die zum Ausgangspunkt, Gegenstand und Material seiner digitalen Fotoarbeiten werden. Mit einem leisen Hauch von Ironie hinterfragt er diese Bildwelten und verweist auf die Macht visueller Rollenspiele und Systeme. Im Spannungsfeld von Konstruktion und Dekonstruktion bearbeitet der Künstler mit seinen subtilen Montagen und Inszenierungen zeitgenössisch relevante Themen.

15.03. – 19.05. Typ/Traube/Tross. Sebastian Wells. (Projektraum) Fotografie. Abb. aus der Serie „Typ/Traube/Tross", Sebastian Wells, 2021

Mit diesem Fotoprojekt untersucht der Ostkreuz-Fotograf Sebastian Wells visuell, warum junge Menschen den Nationalismus unterstützen, hier exemplarisch in Flandern. In Portraits von uniformierten Mitgliedern einer nationalistischen Studentenverbindung, in der Auseinandersetzung mit Bildbänden aus der NS-Zeit wie mit dem kollektiven Gedächtnis von Passanten analysiert er das Identitätskonstrukt der Rechtsextremen und ihre Vorstellungen von Gemeinschaft. Dabei sieht der Künstler seine Rolle als die eines Archäologen, da er mit seinen Bildern ein visuelles Umfeld schafft, in dem sich die Vergangenheit untrennbar mit der Gegenwart überschneidet.


 

02.02. – 14.04. Beyond me. Bob Jones. (Galerie im Tempelhof Museum) Fotografie. Abb. aus der Serie "each face stares", © Bob Jones, 2021

Die Fotokünstler*in Bob Jones setzt sich mit den Bedeutungen und den vielfältigen Zusammenhängen von Identität, Rollenbildern und Körperlichkeit auseinander. Die Ausstellung „Beyond me“ zeigt Fotografien aus Werkserien von 2015 bis heute, die zum einen auf die Beschäftigung der Künstler*in mit dem eigenen Selbst zurückgehen, zum anderen über den Einfluss von gesellschaftlichen Konventionen reflektieren. Traditionelle (Frauen*-)Darstellungen werden in ihrer Arbeit dekonstruiert oder einem ironisierenden Blick unterzogen, wodurch neue Perspektiven auf die Frage nach der eigenen Position im sozialen Geflecht eröffnet werden.

21.01. – 10.03. Dokumentarfotografie Förderpreise 13/14 der Wüstenrot Stiftung. Fotografie. Abb. o.T., Detail (Unser Parteisekretär, Genossin Lilo Hoffmann, beglückwünscht die Brigadeleiterin), Ramona Schacht, 2023

Die Ausstellung „Dokumentarfotografie Förderpreise 13/14 der Wüstenrot Stiftung“ präsentiert die Arbeiten der Preisträger_innen aus den Jahren 2020 bzw. 2022. Der Dokumentarfotografie Förderpreis der Wüstenrot Stiftung ist die bedeutendste Auszeichnung dieser Art in Deutschland und würdigt Fotograf_innen, die sich mit Themen der realen Lebenswelt beschäftigen und mit zeitgenössischen Mitteln die Repräsentationsfunktionen der Fotografie neu definieren. 

 

19.01. – 03.03. Kaliama. Bimal Fabbri. (Projektraum) Fotografie.

Bimal Fabbri nähert sich mit seinem fotografischen Projekt Kaliama seiner eigenen Geschichte. Im Alter von 7 Jahren kam Fabbri nach dem Tod seiner Mutter in ein Waisenhaus in Kathmandu. Etwa ein Jahr später wurde er von einer italienischen Familie adoptiert. Als Erwachsener begibt sich Fabbri auf Spurensuche und findet nach mehr als zwanzig Jahren sein Geburtsdorf und einen Teil seiner biologischen Familie wieder.
 

24.11.2023 – 21.01. Dimensionen. Daniel Hölzl, Andreas von Ow, Sinta Werner, Andrea Wilmsen. (Galerie im Tempelhof Museum) Abb. PANCOLORAMA (Black Forest Institute of Art, Lenzkirch, Schwarzwald), Andreas von Ow, 2023, Photo: © Stefan Hösl

Daniel Hölzl, Andreas von Ow, Sinta Werner und Andrea Wilmsen teilen ein Interesse an der Vielfalt der Wahrnehmung von Raum und Zeit. Mittels Fotografie, Malerei, Arbeiten auf Glas und installativen Werken reflektieren sie darüber, wie man die Welt sehen, spüren und erleben kann. Vielfältige Faktoren prägen die menschliche Wahrnehmung, darunter die Funktionsweise des Auges, eingeübte Bewegungsabläufe, Einflüsse innerer wie äußerer Bilder, Erinnerung und Zeitempfinden.

 

20.10.2023 – 17.12.2023 The Nature of Things. Jessica Backhaus. Fotografie. Abb. Cactus 2021, aus der Serie The Nature of Things, © Jessica Backhaus

Im faszinierenden Wechselspiel zwischen Darstellung von Realität und rätselhafter Abstraktion fokussiert Jessica Backhaus auf Gegenstände und Situationen des Alltags. Auf der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln betrachtet die Künstlerin die Welt durch ihre Kamera aus ungewöhnlichen Perspektiven. Aus dem freien Spiel mit Materialien entstehen inszenierte Stillleben, Collagen und minimalistische Farb- und Lichtexperimente.

12.10.2023 – 10.12.2023 Noontide. Mirjana Vrbaški. (Projektraum) Fotografie. Abb. The Practice (3), Mirjana Vrbaski, 2023, Archival Pigment Print, 27,75 x 37 cm, Photo: © Mirjana Vrbaski

In der Ausstellungsinstallation "Noontide" verwebt Mirjana Vrbaški drei neue Werkgruppen. Die Künstlerin kombiniert vieldeutig zu lesende Fotografien von Tänzerinnen mit archetypisch anmutenden Waldszenen. Videoaufnahmen von seltsam vertrauten Naturszenen geben dem Gewohnten eine hintergründige Dimension. Im Zusammenklang erzeugen die gezeigten Arbeiten einen eigenen poetischen Raum.
Ausgehend von den vielfältigen Mythologien um den Topos Mittagszeit – als Momente im Spektrum zwischen Weltlichkeit und Transzendenz, Fülle und Leere, Energie und Lethargie - blickt Vrbaški auf den Zenit des Tages, um so auf das mehrdeutige Moment der Transformation anzuspielen.

08.09.2023 – 12.11.2023 Minor Feeling. Interspace Collective. Jamila Barakat, Frank Jimin Hopp, Mengna Tan, Laura Suryani Thedja, Alungoo Xatan. (Galerie im Tempelhof Museum) Abb. Kein Schlaraffenland (Ausschnitt Ausstellungsansicht), © Interspace Collective, 2022, Öl, Acryl, Ölkreide auf Leinen, Baumwolle, 250 × 200 cm

In dieser medienübergreifenden Ausstellung setzen sich die Künstler_innen des Interspace Collectives mit den eigenen Erfahrungen als PoC (People of Color) in einer weißen Gesellschaft auseinander. Der Begriff „Minor Feelings“ geht auf die Autorin Cathy Park Hong zurück und bezeichnet dysphorische Gefühle, die von einer weißen Mehrheitsgesellschaft zurückgewiesen werden. Die Künstler_innen wollen dieses Gefühl im Raum sichtbar machen, um so „Minor“ zu „Major Feelings“ werden zu lassen.

01.09.2023 – 01.10.2023 Punctum. Die Nominierten zum Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2023 stellen aus. Claudia Angelmaier, Matthew Cowan, Jana Müller, Marta Djourina, Léo Faulhaber, Daniela Friebel, Ingo Gerken, Lukas Hoffmann, Anton Roland Laub, Noah Lübbe, Julian Netzer, Fiene Scharp, Aaron Scheer, Laura Suryani Thedja, Ivana de Vivanco, Manuela Warstat, Paul Wesenberg. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie

Im Rahmen der Künstler_innenförderung wird jährlich der Kunstpreis des Haus am Kleistpark ausgeschrieben, der mit 5000 Euro dotiert ist. Mit dieser Ausstellung präsentieren die Nominierten ihre Arbeiten unter dem Titel "Punctum". Bekannt wurde der Begriff durch den Philosophen Roland Barthes, der das "Punctum" als ein berührendes Moment in einem Kunstwerk beschreibt, das eine emotionale oder persönliche Resonanz in der betrachtenden Person auslöst.

25.08.2023 – 01.10.2023 Uncertain Homelands. Nora Bibel. (Projektraum) Fotografie. Abb. aus Uncertain Homelands, © Nora Bibel

Wasser, zu viel davon und zu wenig, steht im Fokus der neuen Arbeit von Nora Bibel, die in Indonesien, Namibia und Deutschland Folgen des Klimawandels fotografiert hat. In Fotografien von nahezu abstrakt wirkenden Landschaften, Menschen in ihrem Umfeld und mit der Wasserwirtschaft verbundenen Objekten zeigt die Fotografin beeindruckend, dass Wasser im Spektrum zwischen Überflutung und Trockenheit ein global verbundenes und sich wechselseitig beeinflussendes System ist.

23.06.2023 – 13.08.2023 Vom Fremdsein in der Welt. Karina-Sirkku Kurz. (Projektraum) Fotografie. Abb. Aus der Arbeit »Vom Fremdsein in der Welt«, 2021/22, Karina-Sirkku Kurz

Kaarina-Sirkku Kurz erhielt 2020/21 ein Fotoarbeitsstipendium des Haus am Kleistpark. Einen Teil der entstandenen Arbeiten stellt sie nun aus. Cora Waschke schreibt dazu: „In Kurz’ Arbeit vermittelt sich Einsamkeit als ein existenzielles Gefühl vom Fremdsein in der Welt. Ausgehend von Gesprächen über Einsamkeitserfahrungen überführt die Künstlerin emotionales und physisches Empfinden in Bilder und selbst angefertigte Objekte, die sie wiederum in distanzierter Ateliermanier ablichtet.“ 

16.06.2023 – 13.08.2023 Eine Reise. Arno Fischer. Fotografie.

Die Ausstellung gibt einen Einblick in Arno Fischers fotografische Praxis und die verschiedenen Rollen, welche er im Lauf seiner Karriere als Fotograf, Vermittler und Lehrer spielte. Mit über einhundert Schwarzweiß- und Farbfotografien –entstanden zwischen den frühen 1950ern und den späten 2000ern, von denen einige zum ersten Mal gezeigt werden– beleuchtet die Ausstellung den wichtigen Platz, den Fischer in der Geschichte der deutschen Fotografie einnimmt.

31.03.2023 – 18.06.2023 Landshift. Myriam El Haïk. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei, Medienkunst. Abb. "RUG BENI OUARAIN SERIES", Bleistift und Tinte auf Papier, 21x13cm, 2022, Myriam El Haïk

Myriam El Haïk setzt sich in dieser Ausstellung mit dem Topos Landschaft auseinander. Die Künstlerin nähert sich dem Thema über die Empfindungen, die eine Landschaft in ihr hervorruft. Der dieserart in Zeichnungen und Malereien entworfene Gefühlsraum erinnert auch an die Muster von Teppichen, die von der Künstlerin als körperlich erlebte wie erlebbare Landschaften aufgefasst werden. Ihre malerischen Werke werden in der Ausstellung von musikalischen Kompositionen unterstützt.

 

31.03.2023 – 18.06.2023 Landshift. Myriam El Haïk. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei, Medienkunst. Abb. "RUG BENI OUARAIN SERIES", Bleistift und Tinte auf Papier, 21x13cm, 2022, Myriam El Haïk

Myriam El Haïk setzt sich in dieser Ausstellung mit dem Topos Landschaft auseinander. Die Künstlerin nähert sich dem Thema über die Empfindungen, die eine Landschaft in ihr hervorruft. Der dieserart in Zeichnungen und Malereien entworfene Gefühlsraum erinnert auch an die Muster von Teppichen, die von der Künstlerin als körperlich erlebte wie erlebbare Landschaften aufgefasst werden. Ihre malerischen Werke werden in der Ausstellung von musikalischen Kompositionen unterstützt.

 

24.03.2023 – 11.06.2023 Nachtwach Berlin. Ein installatives Projekt. Ingo van Aaren, David Wagner. (Projektraum) Fotografie. Abb. Nachtwach Berlin, Friedrichstraße, 2019, Ingo van Aaren

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Im Rahmen des EMOP. In einer Ausstellungsinstallation aus Fotografie und Text nehmen der Fotograf Ingo van Aaren und der Schriftsteller David Wagner den Begriff des Flaneurs auf. Die Idee des Spaziergängers durch die Stadt wurde einst von Pariser Bohémiens auf die Spitze getrieben, indem sie Schildkröten spazieren führten. Ingo van Aarens Fotografien folgen David Wagner und einer Schildkröte, die zusammen durch das nächtliche Berlin ziehen.

17.03.2023 – 31.05.2023 Die langen Reisen . Fotografien aus Rumänien, Indien, Paris. Manfred Paul. Fotografie. Abb. © Manfred Paul, Zebrastreifen mit Hund, Paris 1988, Manfred Paul

Im Rahmen des EMOP. Die Fotografie von Manfred Paul beschäftigt sich mit den existenziellen Fragen des menschlichen Seins. Es sind Bilder, die zu Gleichnissen werden, um das Vergehen aller Dinge des Lebens zu begreifen. In dieser Ausstellung zeigt er Fotografien, die er bei Auslandsaufenthalten in Rumänien (1978), Paris (1988) und Indien (1989) aufgenommen hat. Die Arbeiten werden erstmals in Berlin präsentiert. Manfred Paul gilt als einer der renommiertesten ostdeutschen Fotografen.

27.01.2023 – 23.03.2023 Kammerspiel. Das Frauenmuseum Berlin zu Gast. (Galerie im Tempelhof Museum) Ulrike Gerst, Esther Ernst
20.01.2023 – 12.03.2023 Territorium. (Projektraum) Milan Koch. Fotografie

Milan Kochs Arbeit »territorium« konzentriert sich auf Spannungen im urbanen Zusammenleben. Täglich treffen tausende Lebensrealitäten aufeinander und kontrastieren sich, ein Reiz löst den nächsten ab. Um mit dieser Lebens- welt klar zu kommen, wählen Menschen gewohnte Wege und umgeben sich mit bereits Bekanntem. Nicht jeder Fährte ins Ungewisse wird gefolgt.

 

 

13.01.2023 – 05.03.2023 Time Loops. Anett Stuth. Fotografie. Abb. Aus der Serie Remains: Object Elephant, Anett Stuth, 2004/202, Fine Art Print , 160 x 200 cm

Anett Stuth fotografiert, collagiert und decollagiert in ihren Arbeiten mit dem übergeordneten Titel TIME LOOPS Naturstücke, Pflanzen- und Tierobjekte, Überreste aus jüngster und prähistorischer Vergangenheit. Sie verdichtet in ihren Werkgruppen die Reflexion über die Erhabenheit und gleichzeitige Zerstörung von Natur wie auch über die Inszenierung von Naturobjekten.

18.11.2022 – 14.01.2023 Play Time. Fotografien . Wolfgang Zurborn. (Galerie im Tempelhof Museum, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berin) Fotografie. Abb. o.T., Bottrop, 2017, aus dem Buch „Play Time“, Wolfgang Zurborn

Die Bilderwelten einer Freizeit- und Medienkultur sind so omnipräsent, dass sie nicht mehr getrennt vom realen Leben gesehen werden können. Der zeitgenössische Mensch findet sich in einer Play Time wieder, in der die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Mit seinen Fotografien entführt Wolfgang Zurborn die Betrachter_innen in eine ganz eigenwillige, skurrile Bilderwelt, in der Szenen und Objekte des alltäglichen Lebens scheinbar aus dem Lot geraten sind.

21.10.2022 – 11.12.2022 Offener Blick – der Zukunft entgegen. Fotografien und Texte von Angekommenen, kuratiert von Peter Fischer-Piel. Abdul Razzaq Alsabeeh, Hanjo Breddermann, Hannah Glauert, Stefan Höppe, Zeljko Ljepojevic, Maryna Samarska, Hans Schaffenorth, Saskia Schiemann, Inna Tarasova, Lynda Tatah, Bilal Urfa, Ahmad Yasin, Ahmad Yousef, Isra Zaher. (Projektraum) Fotografie. Abb. Zypern, November 2021, © Hannah Glauert

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Das Projekt schließt an die beiden ersten Themen „Zwischen Welten – Abschied, Ankunft und Ankommen“ (2016) und „Zweites Leben – Du weißt meinen Namen, aber nicht meine Geschichte“ (2019) an und möchte für alle Geflüchteten neue, offene Zukunftsperspektiven zeigen. Es ist der Versuch, zwischen der Ankunft von Geflüchteten vor rund sechs Jahren und ihrem heutigen Leben zu vermitteln. Projektleitung: Prof. Peter Fischer-Piel

14.10.2022 – 11.12.2022 Habitat. Anne Schönharting. Fotografie. Abb. Marlies von Soden, aus der Serie „Charlottenburg“, © Anne Schönharting / Ostkreuz

Anne Schönharting beschäftigt sich in ihren fotografischen Projekten mit zeitgenössischen, gesellschafts und

systemrelevanten Zuständen und Prozessen. In dieser Ausstellung präsentiert die Künstlerin Portraits im privaten

Wohnumfeld, die sie in einem Zeitraum von zehn Jahren im Künstler_innen- und Kunstsammler_innenmilieu

von Berlin-Charlottenburg aufgenommen hat. Dabei wird die jeweils abgebildete Wohnung zur Bühne, zum Ort der Selbstdarstellung wie der sozialen Positionsbestimmung.

02.09.2022 – 06.11.2022 Final Round. Frank Jimin Hopp. (Galerie im Tempelhof Museum, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin) Malerei. Abb. Donald, Frank Jimin Hopp, 2021, Watercolour on Paper, 21 x 14 cm

In „Final Round“ zeigt Frank Jimin Hopp Malereien und Keramiken. Der Künstler reagiert mit seinen Werken auf gegenwärtige Fragestellungen, die dringend nach einer Lösung verlangen, wie die Zerstörung des Planeten durch den Klimawandel. In seinen aktuellsten Arbeiten greift Hopp auf Held_innen der 90er und 00er Jahre zurück. Figuren dieserart wurden als fiktive Problemlöser_innen konzipiert.

26.08.2022 – 02.10.2022 HAK Lab . Die Nominierten zum Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2022 stellen aus. Yasmin Alt, Felix Baxmann, Nils Blau, Ab van Hanegem, Ulrike Hannemann, Bob Jones, Ingar Krauss, Nina Maria Küchler, Una H. Moehrke, Christian Pilz, Hannah Rath, Sonya Schönberger, Christina Stark, Johannes Vogl, Johannes Weilandt, Silja Yvette. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst. Abb. "Orchestra(te)" (Ausschnitt/Installationsansicht), Nils Blau, 2021

Im Rahmen der Künstler_innenförderung wird jährlich der Kunstpreis des Haus am Kleistpark ausgeschrieben, der mit 5000 Euro dotiert ist. Unter dem Titel HaK Lab öffnet die große Ausstellungshalle als Raum des künstlerischen Experiments bzw. der künstlerischen Erfahrung. Zu sehen sind Arbeiten aus allen Bereichen der bildenden Kunst, die zeitgenössisch relevante Themen und innovative Konzepte widerspiegeln.

19.08.2022 – 09.10.2022 Was sonst noch geschah. Ein fotografischer Dialog zwischen Maria Jauregui Ponte und Marc Volk. (Projektraum) Fotografie. Abb. Hondarribia 2012, Was sonst noch geschah, © Maria Jauregui Ponte,, 2022, Pigmentprint

Im August 2020 beginnen die zwei befreundeten Künstler_innen einen fotografischen Dialog mit Bildern aus ihren Archiven. Die leitende Idee ist eine Suche nach Bildern, die aus unterschiedlichen Gründen unmittelbar berühren. Diese Fundstücke aus der Vergangenheit erfahren in der Ausstellung einen neuen Kontext, der Räume für spontane Assoziationen, widersprüchliche Gefühle und bisher nicht erzählte Geschichten öffnet.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit einem Text von Holger Tegtmeyer.

17.06.2022 – 07.08.2022 Was bleibt: Kulturlandschaft im Wandel. Eine fotografische Dokumentation und Gegenüberstellung. Karl-Ludwig Lange, Wiebke Elzel, Jana Müller. (Projektraum) Fotografie. Abb. Stadel im Blauen Land, Karl-Ludwig Lange, 2015

Mit der Präsentation der beiden Positionen der in Berlin lebenden und arbeitenden Fotograf/innen Karl-Ludwig Lange (*1949) und Wiebke Elzel (*1977)/ Jana Müller (*1977) prallen zwei Welten und Gegensatze aufeinander, die  in Ihren selbst gewählten fotografischen Themen dennoch zusammen finden. Beide künstlerischen Projekte beschäftigen sich mit dem Zerfall von vor Jahrhunderten geschaffenen Kulturlandschaften und den zugehörigen Gebäuden. 

Kuratiert von Benjamin Ochse

10.06.2022 – 07.08.2022 Verweilter Augenblick. Fotografie. Hansgert Lambers. Fotografie. Abb. An der Friedrichstraße, Hansgert Lambers, 1975

Diese Ausstellung würdigt das mehr als 60 Jahre umfassende fotografische Lebenswerk von Hansgert Lambers (*1937). Der Fokus des Künstlers liegt auf der Straßen- und Stadtfotografie in europäischen Großstädten wie London, Berlin, Prag, Ostrava, Istanbul, Barcelona. Lambers Fotografien zeichnen sich durch einen forschenden, humorvollen und von großer Sympathie für den Menschen geprägten Blick aus. 

07.04.2022 – 19.06.2022 Umrisse. Moritz Haase. (Galerie im Tempelhof Museum, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin) Fotografie. Abb. Heritage, Moritz Haase, 2021

Moritz Haase nähert sich mit seinen fotografischen Arbeiten der Vergangenheit. Der eigenen, wie auch der menschlichen im Allgemeinen. Er stellt sich seiner Herkunft und dringt so von der eigenen Kindheit, seinen Eltern und Großeltern immer weiter in der Zeit vor. Kuratiert von Julia Kochanek, wissenschaftliche Volontärin des Haus am Kleistpark.

01.04.2022 – 29.05.2022 A Forlorn Hope. Fotografien aus Afghanistan. Andreas Rost. (Projektraum) Fotografie. Abb. Kabul 2007-2009, Andreas Rost
25.03.2022 – 29.05.2022 A worm crossed the street . Nadja Bournonville. Fotografie. Abb. Philomachus pugnax, Nadja Boournonville, 2020

Nadja Bournonvilles beschäftigt sich in ihrem neuen künstlerischen Projekt auf vielseitige Weise mit dem Leben, der Artenvielfalt, dem Vermächtnis, der Darstellung und dem Aussterben von Tieren. Die Künstlerin hat im Naturhistorischen Museum Wien Objekte und Präparate fotografiert. Entstanden ist ein visueller ästhetischer Kosmos, tief verwurzelt im Sein zwischen Schönheit und Deformation. Die Fotografien verweisen zugleich auf die dem Museum innewohnende Heterotopie. 

 

 

27.01.2022 – 27.03.2022 Nicht-Orte . Annabell Häfner. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei. Abb. Transit 24, Annabell Häfner, 2021

Annabell Häfner beschäftigt sich in ihrer malerischen Serie „Nicht-Orte“ mit Transiträumen der modernen Welt und den Empfindungen, die sich dort entfalten. So zeichnen sich Warteräume, Flughafenhallen und Hotelzimmer vor allem durch ihre Leere und Spurenlosigkeit aus. In dieser Anonymität wird das Selbst auf sich zurückgeworfen, die eigenen Gefühle werden intensiviert wahrgenommen.

18.01.2022 – 13.03.2022 Meine Mutter, meine Schwester und ich. Fotografien . Fotografie. Abb. Selbstportrait mit Mutter, Christa Mayer, 1992

Mutter, Tochter, Schwester - Christa Mayer spürt in schonungsloser Offenheit und Direktheit dem Mikrokosmos der eigenen Familie nach. Sie stellt Fotografien ihrer Mutter, ihrer Schwester, Selbstportraits, Stillleben, Landschaftsaufnahmen sowie Videoportraits zu einem Narrativ zusammen, das unterschiedliche Aspekte von Bindung, Beziehung, Familie visualisiert. Die Ambivalenz zwischen Nähe und Distanz, Fremdheit und Vertrautheit, Widerstand und Akzeptanz schwingt im visuellen Raum.

14.01.2022 – 13.03.2022 Palmenschatten. Ina Bierstedt, Bettina Carl, Silke Leverkühne, Marie Kratochvílová. Malerei, Fotografie. Abb. Landschaft mit Faltschiff, Ina Bierstedt, 2020, Acryl und Öl auf Leinwand, 110 x 140 cm
12.11.2021 – 12.12.2021 Preis des Präsidenten der UdK Berlin für Meisterschülerinnen und Meisterschüler der Bildenden Kunst 2021. Laura Katzauer, Guiselt Thaiz, Steven Thelen. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance

Der Preis des Präsidenten der UdK Berlin für Meisterschülerinnen und Meisterschüler der Bildenden Kunst 2021 wird seit 1997 jährlich vergeben und geht 2021 an Laura Katzauer (Klasse Prof. Hito Steyerl), Guiselt Thaiz (Klasse Prof. Josephine Pryde) und Steven Thelen (Klasse Prof. Manfred Pernice). Die UdK Berlin arbeitet für den Preis des Präsidenten in diesem Jahr erstmals mit dem Haus am Kleistpark zusammen.

06.11.2021 – 21.11.2021 The Blooming House. Künstlerische Intervention im Stadtraum, vor dem Haus am Kleistpark. Susanne Wehr. (vor dem Haus) Fotografie, Urban Art. Abb. Videostill aus „The Blooming House“, © Susanne Wehr, , 2021

Susanne Wehr wird in den Fenstern des Haus am Kleistpark Videoprojektionen in Form einer filmischen Kompilation aus Naturfotografien und Filmen zeigen. Die Projektionen sind nur von der Straße aus sichtbar. Die Künstlerin deutet mit dem Projekt auf die Zusammenhänge zwischen Diversität der Natur und der Vielfalt kulturellen Lebens. Sie bezieht sich auch auf die Geschichte des Haus am Kleistpark als ehemaliges botanisches Museum.

Täglich 18–22 Uhr

Donnerstags 20–22 Uh

29.10.2021 – 12.12.2021 Woman . Fotografien. Birgit Kleber. (Projektraum) Fotografie. Abb. „Modern Queens #2“, Birgit Kleber, 2019, 90 x 60 cm

In dieser Ausstellung fokussiert die Berliner Fotografin Birgit Kleber auf die Rolle der Frau als unabhängiges Subjekt. Birgit Kleber ist bekannt für ihre beeindruckenden Portraits, die Persönlichkeit und Eigensinn ihrer Modelle widerspiegeln. In der Serie „Modern Queens“ (2019) hat die Künstlerin  junge Frauen portraitiert, alle geboren um 1990, die sich nicht an gängigen Schönheitsidealen, aktueller Mode oder gesellschaftlichen Normen orientieren. 

03.09.2021 – 14.11.2021 Dear Käthe. Claudia Balsters, Hannah Goldstein. (Galerie im Tempelhof Museum, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin) Fotografie. Abb. Dear Hannah (Höch) I, aus der Arbeit "Dear Käthe", Claudia Balsters und Hannah Goldstein, 2019, Pigmentprint auf Archivpapier, 70x100

In „Dear Käthe“ setzen sich Claudia Balsters und Hannah Goldstein mit den Biografien und Werken von prominenten Künstler_innen auseinander, die sie als Inspiration empfinden. Im Sinne einer aktiven Aneignung produzieren sie eigenständige fotografische Kunstwerke und transponieren so die Idee der Anderen in ihre eigene Gegenwart. Die sorgfältige Gestaltung des Settings für die Fotografien -Ort, Objekt, Person und Geste- sind Teil des künstlerischen Prozesses.

27.08.2021 – 31.10.2021 Junimond . Fotografien von Anna Lehmann-Brauns. Fotografie. Abb. Sputnik Kino, Berlin, Anna Lehmann-Brauns, 2006, 100 x 100cm

Das Haus am Kleistpark präsentiert mit dieser Ausstellung einen Einblick in die verschiedenen, über die letzten Jahre entstandenen Werkreihen von Anna Lehmann-Brauns. Die Künstlerin arbeitet mit dem Medium Fotografie und thematisiert in ihren bühnenhaften, fotografischen Kompositionen eigene Erinnerungen und relevante Fragestellungen ihrer Generation.

20.08.2021 – 17.10.2021 Living Room . Jana Sophia Nolle. (Projektraum) Fotografie. Abb. #01 San Francisco, Living Room, © Jana Sophia Nolle / VG Bildkunst Bonn, 2017/2018

Jana Sophia Nolles künstlerische Arbeitsweise ist multidisziplinär. In den letzten Jahren entstand eine konzeptuelle fotografische Studie temporärer Obdachlosenbehausungen, die Nolle 2017/2018 in San Francisco begann und in Berlin fortgesetzte. Die Künstlerin thematisiert am Beispiel des Wohnens sozialpolitische Veränderungen und Aspekte der Gentrifizierung. Nolle sprach auf der Straße Obdachlose an, portraitierte sie, und bat sie, ihre Wohnstätte im Bild festhalten zu dürfen.

11.06.2021 – 15.08.2021 Deceleration . Ausstellung zum Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2021. David Edward Allen, Martin Bothe, Yvon Chabrowski, Paula Doepfner, Thilo Droste, Daniela Friebel, Kati Gausmann, Uwe Henneken, Kenji Ouellet, Jens Pecho, Lisa Peters, Christian Pilz, Lisa Premke und Marike Schuurman. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Daniela Friebel, o.T. (Baum), aus der Arbeit TIME AND AGAIN,, Daniela Friebel, 2020, Pigment-druck auf Wallpaper, 80 x 120 cm,, Photo: Daniela Friebel

Die kommunalen Galerien präsentieren die Arbeiten der Nominierten zum Kunstpreis des HAUS am KLEISTPARK 2021, die sich mit dem Thema Deceleration auseinandersetzen. Die gezielte Verlangsamung einer sich ständig beschleunigenden Welt steht im Fokus der Ausstellenden.

03.06.2021 – 08.08.2021 Dark Whispers . Fotografien von Beatrice Minda. (Projektraum) Fotografie. Abb. Daungyi, Beatrice Minda, , 2016

In der Serie setzt sich Beatrice Minda mit dem privaten Interieur im Kontext historischer Ereignisse auseinander. Im fernöstlichen Myanmar, das durch eine rigide Militärdiktatur jahrzehntelang abgeschottet war, fotografierte sie Häuser, die durch kolonial beeinflusste Lebenswelten zu Beginn des 20. Jahrhunderts geprägt sind. Ihre Fotografien spüren den Lebenswelten der Bewohner und den Zeichen von Veränderungen nach. Zwischen dem Damals und dem Heute klaffen große Lücken. 

16.03.2021 – 20.06.2021 Resono . Objekte und Zeichnungen . Ev Pommer. (Galerie im Tempelhofmuseum) Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Fluss, Ev Pommer, 2016, Holz, 204x165x160cm

Im Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit der Berliner Bildhauerin Ev Pommer steht der Mensch mit seinen Erfahrungen und Empfindungen. Die Künstlerin versucht, mit ihren Objekten und Skulpturen Bilder für Situationen und Gefühle zu finden, die diesen entsprechen.

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12.11.2020 – 14.12.2020 Open-Air-Ausstellung im Programm Draußenstadt. Fotografien von Kathrin Linkersdorff. (Plakatwände Potsdamer Str. 149/Ecke Alvenslebenstraße) Fotografie. Abb. Fairies I / 2, Kathrin Linkersdorff, 2020, Fotografie

Der Künstlerin Kathrin Linkersdorff geht es in ihren Fotografien von Pflanzen darum, das Wesen eines Objekts zu ergründen. In der westlichen Welt ist der Mensch bestrebt, die Natur zu dominieren. Flüsse werden begradigt, Straßen folgen Rastern - das Verständnis von Schönheit ist das Ergebnis von Kontrolle. In Japan hingegen respektieren die Menschen die Natur und ordnen sich ihr unter.

 

10.10.2020 – 23.05.2021 Diversität der Moderne. 100 Jahre Groß-Berlin. Stefanie Bürkle, Göran Gnaudschun, Loredana Nemes, Ute Mahler, Florian Merkel, Arwed Messmer, Andreas Mühe, Michael Wesely, Michael Schmidt, Anne Schönharting, Ulrich Wüst. Fotografie. Abb. Frank Dingel und Karsten von Kuczkowski, Stylisten, Berlin, aus der Serie "Berlin-Charlottenburg", Anne Schönharting, 2012, Photo: Anne Schönharting

Kuratiert von Gabriele Muschter und Uwe Warnke

Die Metropole Berlin steht im Fokus dieser Ausstellung. Anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums der administrativen Schaffung von Groß-Berlin werden elf künstlerisch-fotografische Positionen vorgestellt, die sich mit der Lebensrealität, Vielschichtigkeit und Komplexität von Prozessen und Entwicklungen in der Großstadt Berlin auseinandersetzen.

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10.09.2020 – 08.11.2020 Ugly Babies. Fotografien von Liu Xia. . (Galerie im Tempelhofmuseum) Fotografie. Abb. Untitled, Liu Xia, 1997-1999, Archival Pigment Print auf Hahnemühle Fine Art Pearl, 50 x 50 cm, Photo: Liu Xia

Erstmals seit ihrer Ankunft im deutschen Exil stellt die chinesische Künstlerin Liu Xia, Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, ihre Arbeiten in Berlin aus, wo sie inzwischen lebt. Zu sehen ist eine Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien, die zwischen 1996 und 1999 entstanden sind. Zu dieser Zeit verbrachte Liu Xiaobo drei Jahre Haft im Arbeitslager Dalian, und Liu Xia wandte sich zunehmend der Fotografie zu.

 

 

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14.07.2020 – 20.09.2020 I follow rivers. Göran Gnaudschun. (Projektraum) Fotografie. Abb. Bett, Lissabon , © Göran Gnaudschun, 2018

In seiner jüngsten Arbeit richtet Göran Gnaudschun den Blick auf das eigene Dasein, stellt sich universellen Fragen: Wo stehe ich? Wie kam ich an diesen Punkt des Lebens? In welcher Form ist die Vergangenheit in der Gegenwart aufgehoben? Die sehr persönlichen Aufnahmen sind visuelle Entsprechungen eines inneren Zustandes, der von Abschied und von Neubeginn geprägt ist: „In offener Landschaft, ohne Kompass und Richtung, sollte man Flüssen folgen“, so ein Hinweis des Künstlers auf den Titel.

14.07.2020 – 27.09.2020 ÜberStädte. Maria Sewcz. Fotografie. Abb. "TR 34; ISTANBUL", Maria Sewcz , Istanbul 2016/17

Jede Stadt entwickelt ihr eigenes Profil, hat ihren eigenen Puls, der entscheidend durch historische und aktuelle Machtverhältnisse reguliert wird. Ausgehend von dieser Prämisse hat Maria Sewcz fotografische Zyklen über Großstädte erstellt, darunter Istanbul (2016–17), Rom (2011–12), Berlin (2013–16) und London (2018 fortlaufend). 

Die Arbeiten über Städte stellen den Kern des Werkes von Maria Sewcz dar, sie sind in sich abgeschlossene, eigenständige Werkgruppen. 

 

 

12.05.2020 – 28.06.2020 Marianne Werefkin-Preis 2020 / Ausstellung der zehn nominierten Künstlerinnen. Eine Kooperation mit dem Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V. . Barbara Breitenfellner, Kerstin Drechsel, Harriet Groß, Aneta Kajzer, Rona Kobel, Anna Lehmann-Brauns, Mara Loytved-Hardegg, Rebecca Raue, Fiene Scharp, Nanaé Suzuki. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
11.05.2020 – 16.08.2020 Wild & Ochse. Zoologische Ansichten . Sabine Wild, Hildegard Ochse, Kuratiert von Benjamin Ochse. (Galerie im Tempelhof Museum, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin) Fotografie. Abb. Gastland Bundesrepublik Deutschland, 1983-84, Hildegard Ochse

Die Ausstellung zeigt divergente Ansichten aus europäischen und asiatischen Zoos. Die beiden Positionen der Autorenfotografinnen Sabine Wild, mit ihren Serien "Territorien" und Hildegard Ochse mit  "Gastland Bundesrepublik Deutschland" unterscheiden sich in ihrer Herangehensweise, in unterschiedlichen Techniken sowie im Aufnahmezeitpunkt, aber nur wenig in ihrer persönlichen Haltung zu dem gewählten Thema. 

03.04.2020 – 28.06.2020 Log Book . Fotografien von Mike Chick . (Projektraum) Fotografie
24.01.2020 – 17.03.2020 2 in 1 – Zweisam / Von lautlosen Worten und zerschnittenen Räumen. Das Frauenmuseum Berlin mit der Reihe Kammerspiel zu Gast. (Galerie im Tempelhofmuseum (Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin)) Ina Geißler, Uschi Niehaus. Malerei, Druckgrafik
12.01.2020 – 08.03.2020 DF 11/12 Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung . Kuratiert von Christin Müller und Stefanie Unternährer . Susanne Hefti, Christian Kasners, Jiwon Kim, Jens Klein, Alina Schmuch & Franca Scholz, Joscha Steffens, Andrzej Steinbach, Malte Wandel, Christian Kasners, Jiwon Kim, Jens Klein, Alina Schmuch, Franca Scholz, Joscha Steffens, Andrzej Steinbach, Malte Wandel. Fotografie
10.11.2019 periphic. Fotografien von Christoph Schieder. (GALERIE im TEMPELHOF MUSEUM) Christoph Schieder. Fotografie
25.10.2019 – 08.12.2019 Hydra. Goldrausch Künstlerinnenprojekt 2019. Marie-Louise Andersson, Melo Börner, Marlene Denningmann, Eva Dittrich, Eva Funk, Martine Heuser, Ana Hupe, Mareike Jacobi, Astrid Kajsa Nylander, Marion Orfila, u.a.. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Performance, Sonstiges
30.08.2019 – 06.10.2019 subversiv. Ausstellung der Nominierten zum Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2019. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst
23.08.2019 – 20.10.2019 Revier. (Projektraum) Daniela Friebel. Fotografie
14.06.2019 – 14.08.2019 Insgeheim - Fotografien. Friederike von Rauch. Fotografie
07.06.2019 – 11.08.2019 bauhaus - Fotografien. (Projektraum) Stefan Berg. Fotografie
10.04.2019 – 02.06.2019 Body and Soul - Fotografien. Amin el Dib. Fotografie
05.04.2019 – 26.05.2019 Looking back - Fotografien. (Projektraum) Marsha Burns. Fotografie
24.01.2019 – 17.03.2019 Schengen. (Galerie im Tempelhof Musem) Ruth Stoltenberg. Fotografie
17.01.2019 – 24.03.2019 Objekt I. Untersuchungshaftanstalt Haftkrankenhaus Berlin-Hohenschönhausen. (Projektraum) Ruth Stoltenberg. Fotografie
11.01.2019 – 31.03.2019 Die zweite Heimat. Peter Bialobrzeski. Fotografie
19.10.2018 – 09.12.2018 1980. In Berlin. Eine Ausstellung im Rahmen des Monats der Fotografie. (Projektraum) Heiko Sievers. Fotografie
12.10.2018 – 16.12.2018 Die West-Berliner Jahre. Fotografien von André Kirchner 1981 bis 1990. Eine Ausstellung im Rahmen des Monats der Fotografie.. André Kirchner. Fotografie
31.08.2018 – 30.09.2018 Transition. Ausstellung zum Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2018. Hannah Hallermann, Simon Menner, Fiene Scharp, u.a.. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
24.08.2018 – 30.09.2018 Über Land. Landschaftsfotografien. (Projektraum) Peter Oehlmann. Fotografie
04.05.2018 – 12.08.2018 Berlin<>Rio: Spuren und Erinnerungen. Andreas Valentin, In Zusammenarbeit mit Thomas Valentin. Fotografie
27.04.2018 – 12.08.2018 Sayeda. Frauen in Ägypten. (Projektraum) Amélie Losier. Fotografie
20.04.2018 – 10.06.2018 Stop and Go. Das Frauenmuseum Berlin zu Gast. (Galerie im Tempelhofer Museum) Susanne Kienbaum, Hye Young Kim. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
19.01.2018 – 08.04.2018 Oder-Neiße. (Galerie im Tempelhofer Museum, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin) Mike Chick. Fotografie
12.01.2018 – 29.03.2018 In einem anderen Land. Transformationsprozesse an Beispielen zeitgenössischer Fotografie in Deutschland. Tina Bara, Christian Borchert, Kurt Buchwald, Caroline Dlugos, Else Gabriel, Franz John, Barbara Klemm, Matthias Leupold, Manfred Paul, Rudolf Schäfer, u.a.. Fotografie
20.10.2017 – 10.12.2017 Wildsidewest. (Projektraum) Anna Lehmann-Brauns. Fotografie
13.10.2017 – 10.12.2017 Stages. Sabine Schründer. Fotografie
05.09.2017 – 08.10.2017 Ornaments. Collagen und Wandarbeiten. (Projektraum) Claudio D'Ambrosio. Malerei
02.09.2017 – 01.10.2017 Capriccio. Kunstpreis des HAUS am KLEISTPARK 2017. Maria Anwander, Ruben Aubrecht, Olaf Bastigkeit, Yvon Chabrowski, Carla Chan, Moritz Frei, Paris Giachoustidis, Dominik Halmer, Peter Hock, Friederike Klotz, u.a.. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
23.06.2017 – 13.08.2017 Burkini. (Projektraum) Melina Papageorgiou. Fotografie
16.06.2017 – 13.08.2017 In den Raum zeichnen. Umreißen, Verdichten, Spuren. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst
30.04.2017 – 24.05.2017 Seven Seas & Landmarks - Prolog. Fotografie und Film. (Projektraum) Susanne Wehr. Fotografie
24.03.2017 – 24.05.2017 Bahnbogen 22 bis 79, Gleisdreieck Berlin 1964 und 2014. Janos Frecot, André Kirchner. Fotografie
20.01.2017 – 26.03.2017 EA. (Galerie im Tempelhof Museum) Arnd Weider. Fotografie
13.01.2017 – 12.03.2017 Inszenation. (Projektraum) Anja Nitz. Fotografie
10.01.2017 – 05.03.2017 Wüstungen. Geschleifte Orte an der innerdeutschen Grenze. Göran Gnaudschun, Anne Heinlein. Fotografie
18.11.2016 – 08.01.2017 Ich habe mich nicht verabschiedet. Frauen im Exil. (Galerie im Tempelhof Museum, Alt-Mariendorf 43, 12107 Berlin) Heike Steínweg. Fotografie
11.11.2016 – 11.12.2016 Zwischen Welten. Abschied, Ankunft und Ankommen. (Projektraum) Fotografie
14.10.2016 – 11.12.2016 Was zu sehen ist. Lo que se vé. Adriana Lestido. Fotografie
06.09.2016 – 30.10.2016 Camera Plana. (Projektraum) Marc Volk. Fotografie
03.09.2016 – 02.10.2016 Collective. Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2016. Johannes Vogl, Gabriela Torres Ruiz, Fiene Scharp, Aaron Rahe, Kenji Ouellet, Florian Neufeldt, David Kroell, Klaus Jörres, Marc von der Hocht, Stephanie Hanna, u.a.. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
27.05.2016 – 21.08.2016 Inventarisierung der Macht / Die Berliner Mauer aus anderer Sicht. Taking Stock of Power / An Other View of the Berlin Wall. Arwed Messmer, Annett Gröschner. Fotografie
27.05.2016 – 31.07.2016 Millionaires of time... Fotografie. (Projektraum) Anja Schäfer. Fotografie
18.03.2016 – 01.05.2016 Jetzt, Berlin. Fotografien und Videos 2013-2016. Fotografie
18.03.2016 – 30.04.2016 Jetzt, Berlin . Fotografien . Maria Sewcz. Fotografie
22.01.2016 – 06.03.2016 PULSE. Stipendiat/innen und Preisträger/innen der UdK Berlin 2014 - 2015. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
16.10.2015 – 13.12.2015 Das Dokumentarische als Instrument. lux-fotografen. Jens Liebchen, Wiebke Loeper, Arwed Messmer, Philipp von Recklinghausen, Grit Schwerdtfeger. Fotografie
 

Haus am Kleistpark

Grunewaldstr. 6/7, B 10823

Berlin Süd

T: +49.30.902776964

Di–So 11–18h

Eintritt frei