Profil

nüüd.berlin gallery wurde 2016 gegründet. Der Schwerpunkt der Galerie liegt bei zeitgenössischer Malerei und Fotografie, wobei die meisten Künstler:innen der Galerie auf die ein oder andere Weise jeweils mit dem anderen Medium verflochten sind. In der Reihe »nüüd.berlin intimate spaces« werden in unregelmäßigen Abständen Künstler und kunstinteressiertes Publikum an intimeren Orten – Künstlerateliers, Künstlerwohnung – zusammengebracht.

Vergangen

14.11. – 19.12. Timemuseum. Fotografie, Mixed Media & Skulptur. Wilhelm Moser. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie. Abb. Iron Plane 1, Wilhelm Moser, 2024, Öl, Mixed Media auf Leinwand, 160 x 200 cm, Photo: Wilhelm Moser

Die Zeit ist wie Gummi: gedehnt, gedreht, aufgeblasen, expandiert und explodiert. Der Künstler Wilhelm Moser nimmt uns mit auf eine faszinierende Zeitreise zwischen Vergangenheit und Zukunft, auf der er die abstrakte Natur der Zeit erkundet. Es sind Augenblicke – exemplarisch, vergänglich und doch gleichsam zeitlos – eingefroren durch eine Fotografie, ein Gemälde, eine Skulptur.

14.11. – 19.12. Timemuseum. Fotografie, Mixed Media & Skulptur. Wilhelm Moser. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie. Abb. Nachtwache 1, Wilhelm Moser, 2024, Mixed Media auf Alu Dibond, 90 x 120 cm, Photo: Wilhelm Moser

Die Zeit ist wie Gummi: gedehnt, gedreht, aufgeblasen, expandiert und explodiert. Der Künstler Wilhelm Moser nimmt uns mit auf eine faszinierende Zeitreise zwischen Vergangenheit und Zukunft, auf der er die abstrakte Natur der Zeit erkundet. Es sind Augenblicke – exemplarisch, vergänglich und doch gleichsam zeitlos – eingefroren durch eine Fotografie, ein Gemälde, eine Skulptur.

14.11. – 19.12. Timemuseum. Fotografie, Mixed Media & Skulptur. Wilhelm Moser. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie. Abb. Nachtwache 2 Amber, Wilhelm Moser, 2023, Glas, 37 x 24 x 8 cm, Photo: Wilhelm Moser

Die Zeit ist wie Gummi: gedehnt, gedreht, aufgeblasen, expandiert und explodiert. Der Künstler Wilhelm Moser nimmt uns mit auf eine faszinierende Zeitreise zwischen Vergangenheit und Zukunft, auf der er die abstrakte Natur der Zeit erkundet. Es sind Augenblicke – exemplarisch, vergänglich und doch gleichsam zeitlos – eingefroren durch eine Fotografie, ein Gemälde, eine Skulptur.

14.11. – 19.12. Timemuseum. Fotografie, Mixed Media & Skulptur. Wilhelm Moser. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie. Abb. Steinwesen 4, Wilhelm Moser, 2023, Mixed Media auf Leinwand, 160 x 200 cm, Photo: Wilhelm Moser

Die Zeit ist wie Gummi: gedehnt, gedreht, aufgeblasen, expandiert und explodiert. Der Künstler Wilhelm Moser nimmt uns mit auf eine faszinierende Zeitreise zwischen Vergangenheit und Zukunft, auf der er die abstrakte Natur der Zeit erkundet. Es sind Augenblicke – exemplarisch, vergänglich und doch gleichsam zeitlos – eingefroren durch eine Fotografie, ein Gemälde, eine Skulptur.

14.11. – 19.12. Timemuseum. Fotografie, Mixed Media & Skulptur. Wilhelm Moser. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie. Abb. Plan B, Wilhelm Moser, 2023, Mixed Media auf Alu Dibond, 91 x 121 cm, Photo: Wilhelm Moser

Die Zeit ist wie Gummi: gedehnt, gedreht, aufgeblasen, expandiert und explodiert. Der Künstler Wilhelm Moser nimmt uns mit auf eine faszinierende Zeitreise zwischen Vergangenheit und Zukunft, auf der er die abstrakte Natur der Zeit erkundet. Es sind Augenblicke – exemplarisch, vergänglich und doch gleichsam zeitlos – eingefroren durch eine Fotografie, ein Gemälde, eine Skulptur.

11.09. – 26.10. Unterwegs. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Blättertanz, Sabine Beyerle, 2024, Öl u. Acryl auf Leinwand, 120 x 100 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Künstlerin erzählt mit ihren neuen Bildern vom Unterwegssein. Unterwegs sammelt sie mit der Kamera Ideen für ihre Bilder – dies kann in der weiten Ferne sein, aber auch gleich ums Eck im Berliner Hinterhof oder in einer Brandenburger Wiesenlandschaft. Sie lenkt den Blick auf das Flüchtige und Unscheinbare, Strukturen und Details, die oft unbeachtet bleiben. Farbschüttungen, großzügige Pinselstriche und Auflösungen prägen den Beginn ihres Arbeitsprozesses und bilden den Bilduntergrund.

11.09. – 26.10. Unterwegs. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Sonnenwende, Sabine Beyerle, 2024, Öl auf Leinwand, 120 x 100 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Künstlerin erzählt mit ihren neuen Bildern vom Unterwegssein. Unterwegs sammelt sie mit der Kamera Ideen für ihre Bilder – dies kann in der weiten Ferne sein, aber auch gleich ums Eck im Berliner Hinterhof oder in einer Brandenburger Wiesenlandschaft. Sie lenkt den Blick auf das Flüchtige und Unscheinbare, Strukturen und Details, die oft unbeachtet bleiben. Farbschüttungen, großzügige Pinselstriche und Auflösungen prägen den Beginn ihres Arbeitsprozesses und bilden den Bilduntergrund.

11.09. – 26.10. Unterwegs. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Riposto, Sabine Beyerle, 2024, Öl u. Acryl auf Leinwand, 40 x 300 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Künstlerin erzählt mit ihren neuen Bildern vom Unterwegssein. Unterwegs sammelt sie mit der Kamera Ideen für ihre Bilder – dies kann in der weiten Ferne sein, aber auch gleich ums Eck im Berliner Hinterhof oder in einer Brandenburger Wiesenlandschaft. Sie lenkt den Blick auf das Flüchtige und Unscheinbare, Strukturen und Details, die oft unbeachtet bleiben. Farbschüttungen, großzügige Pinselstriche und Auflösungen prägen den Beginn ihres Arbeitsprozesses und bilden den Bilduntergrund.

11.09. – 26.10. Unterwegs. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Zonza, Sabine Beyerle, 2021, Öl u. Acryl auf Leinwand, 140 x 140 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Künstlerin erzählt mit ihren neuen Bildern vom Unterwegssein. Unterwegs sammelt sie mit der Kamera Ideen für ihre Bilder – dies kann in der weiten Ferne sein, aber auch gleich ums Eck im Berliner Hinterhof oder in einer Brandenburger Wiesenlandschaft. Sie lenkt den Blick auf das Flüchtige und Unscheinbare, Strukturen und Details, die oft unbeachtet bleiben. Farbschüttungen, großzügige Pinselstriche und Auflösungen prägen den Beginn ihres Arbeitsprozesses und bilden den Bilduntergrund.

11.09. – 26.10. Unterwegs. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. LauterLeben, Sabine Beyerle, 2024, Öl u. Acryl auf Leinwand, 120 x 150 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Künstlerin erzählt mit ihren neuen Bildern vom Unterwegssein. Unterwegs sammelt sie mit der Kamera Ideen für ihre Bilder – dies kann in der weiten Ferne sein, aber auch gleich ums Eck im Berliner Hinterhof oder in einer Brandenburger Wiesenlandschaft. Sie lenkt den Blick auf das Flüchtige und Unscheinbare, Strukturen und Details, die oft unbeachtet bleiben. Farbschüttungen, großzügige Pinselstriche und Auflösungen prägen den Beginn ihres Arbeitsprozesses und bilden den Bilduntergrund.

28.06. – 31.08. Uncanny. Gruppenausstellung. Mathias Vef, u.a. Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Miguel Green, Mathias Vef, 2023, Fotografie u. Siebdruck, 60 x 80 cm, Photo: Mathias Vef

Mit der Ausstellung wird Mathias Vef als neuer Künstler der Galerie vorgestellt. In seinen Arbeiten erkundet er das Zusammenspiel von Körper und Identität, inspiriert von Menschen, die ihren Körper experimentell betrachten. Durch Fotografie, Video und 3D-Scans dekonstruiert er diese Körper und schafft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz neue surreale Werke. Diese Arbeiten werden mit Werken anderer Künstler kontrastiert, um ein vielschichtiges Diskussionsfeld zu schaffen. 

28.06. – 31.08. Uncanny. Gruppenausstellung. Mathias Vef, u.a. Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Angus Love, Mathias Vef, 2024, KI-erstellte Fotografie, 80 x 60 cm, Photo: Mathias Vef

Mit der Ausstellung wird Mathias Vef als neuer Künstler der Galerie vorgestellt. In seinen Arbeiten erkundet er das Zusammenspiel von Körper und Identität, inspiriert von Menschen, die ihren Körper experimentell betrachten. Durch Fotografie, Video und 3D-Scans dekonstruiert er diese Körper und schafft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz neue surreale Werke. Diese Arbeiten werden mit Werken anderer Künstler kontrastiert, um ein vielschichtiges Diskussionsfeld zu schaffen. 

28.06. – 31.08. Uncanny. Gruppenausstellung. Mathias Vef, u.a. Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Apollo C12, Mathias Vef, 2023, Digitale Fotografie, 110 x 110 cm, Photo: Mathias Vef

Mit der Ausstellung wird Mathias Vef als neuer Künstler der Galerie vorgestellt. In seinen Arbeiten erkundet er das Zusammenspiel von Körper und Identität, inspiriert von Menschen, die ihren Körper experimentell betrachten. Durch Fotografie, Video und 3D-Scans dekonstruiert er diese Körper und schafft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz neue surreale Werke. Diese Arbeiten werden mit Werken anderer Künstler kontrastiert, um ein vielschichtiges Diskussionsfeld zu schaffen. 

28.06. – 31.08. Uncanny. Gruppenausstellung. Mathias Vef, u.a. Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Paul, Mathias Vef, 2023, Digitale Fotografie, Photo: 200 x 100 cm

Mit der Ausstellung wird Mathias Vef als neuer Künstler der Galerie vorgestellt. In seinen Arbeiten erkundet er das Zusammenspiel von Körper und Identität, inspiriert von Menschen, die ihren Körper experimentell betrachten. Durch Fotografie, Video und 3D-Scans dekonstruiert er diese Körper und schafft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz neue surreale Werke. Diese Arbeiten werden mit Werken anderer Künstler kontrastiert, um ein vielschichtiges Diskussionsfeld zu schaffen. 

28.06. – 31.08. Uncanny. Gruppenausstellung. Mathias Vef, u.a. Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. NUCA, Mathias Vef u. Benedikt Groß, 2023/2024, Ein digitales KI-Projekt, Photo: Mathias Vef & Benedikt Groß

Mit der Ausstellung wird Mathias Vef als neuer Künstler der Galerie vorgestellt. In seinen Arbeiten erkundet er das Zusammenspiel von Körper und Identität, inspiriert von Menschen, die ihren Körper experimentell betrachten. Durch Fotografie, Video und 3D-Scans dekonstruiert er diese Körper und schafft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz neue surreale Werke. Diese Arbeiten werden mit Werken anderer Künstler kontrastiert, um ein vielschichtiges Diskussionsfeld zu schaffen. 

25.04. – 07.06. before now. Malerei. Ivar Kaasik. Malerei. Abb. Broken Light, Ivar Kaasik, 2023, Öl auf Leinwand, 90 x 85 cm, Photo: Ivar Kaasik

Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt des renommierten estnischen, in Berlin lebenden Künstlers Ivar Kaasik. Seine großformatigen abstrakten Gemälde sind geprägt von monochromen Farben und strenger Geometrie, in denen sich Chaos und Tod, aber auch Licht, Ordnung und Wiedergeburt ausdrücken. Neue Werke von 2022/24 und die ältere Arbeiten aus den 90er Jahren führen den Betrachter in das Gestern und Heute des Künstlers und verblüffen ebenso wie eine Auswahl seiner fotorealistischen Gemälde.

25.04. – 07.06. before now. Malerei. Ivar Kaasik. Malerei. Abb. Dark light, Ivar Kaasik, 2023, Öl auf Leinwand, 190 x 150 cm, Photo: Ivar Kaasik

Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt des renommierten estnischen, in Berlin lebenden Künstlers Ivar Kaasik. Seine großformatigen abstrakten Gemälde sind geprägt von monochromen Farben und strenger Geometrie, in denen sich Chaos und Tod, aber auch Licht, Ordnung und Wiedergeburt ausdrücken. Neue Werke von 2022/24 und die ältere Arbeiten aus den 90er Jahren führen den Betrachter in das Gestern und Heute des Künstlers und verblüffen ebenso wie eine Auswahl seiner fotorealistischen Gemälde.

25.04. – 07.06. before now. Malerei. Ivar Kaasik. Malerei. Abb. Broken world III, Ivar Kaasik, 2023, Öl auf Leinwand, 190 x 150 cm, Photo: Ivar Kaasik

Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt des renommierten estnischen, in Berlin lebenden Künstlers Ivar Kaasik. Seine großformatigen abstrakten Gemälde sind geprägt von monochromen Farben und strenger Geometrie, in denen sich Chaos und Tod, aber auch Licht, Ordnung und Wiedergeburt ausdrücken. Neue Werke von 2022/24 und die ältere Arbeiten aus den 90er Jahren führen den Betrachter in das Gestern und Heute des Künstlers und verblüffen ebenso wie eine Auswahl seiner fotorealistischen Gemälde.

25.04. – 07.06. before now. Malerei. Ivar Kaasik. Malerei. Abb. Yellow green, Ivar Kaasik, 1998, Öl auf Leinwand, 150 x 150 cm, Photo: Ivar Kaasik

Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt des renommierten estnischen, in Berlin lebenden Künstlers Ivar Kaasik. Seine großformatigen abstrakten Gemälde sind geprägt von monochromen Farben und strenger Geometrie, in denen sich Chaos und Tod, aber auch Licht, Ordnung und Wiedergeburt ausdrücken. Neue Werke von 2022/24 und die ältere Arbeiten aus den 90er Jahren führen den Betrachter in das Gestern und Heute des Künstlers und verblüffen ebenso wie eine Auswahl seiner fotorealistischen Gemälde.

25.04. – 07.06. before now. Malerei. Ivar Kaasik. Malerei. Abb. Hype, Ivar Kaasik, 2020, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm, Photo: Ivar Kaasik

Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt des renommierten estnischen, in Berlin lebenden Künstlers Ivar Kaasik. Seine großformatigen abstrakten Gemälde sind geprägt von monochromen Farben und strenger Geometrie, in denen sich Chaos und Tod, aber auch Licht, Ordnung und Wiedergeburt ausdrücken. Neue Werke von 2022/24 und die ältere Arbeiten aus den 90er Jahren führen den Betrachter in das Gestern und Heute des Künstlers und verblüffen ebenso wie eine Auswahl seiner fotorealistischen Gemälde.

08.03. – 13.04. Wild Claims. Malerei. Tanja Selzer. Malerei, Aquarell. Abb. Playing Venus III, Tanja Selzer, 2022, Öl auf Leinwand, 220 x 170 cm, Photo: Tanja Selzer

Durch die Überlagerung von Bildmaterial aus Massenmedien mit eigenen Empfindungen lässt die Berliner Künstlerin neue Bilder entstehen, die Freiheit, Naturverbundenheit, Erotik und Individualität, aber auch Verletzlichkeit ausdrücken. Reale und fabelhafte Wesen verführen den Betrachter, an einem sicheren Ort ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit mühelos, flüssig und leicht aufgetragenen Pinselstrichen unterstreicht die Künstlerin spielerisch die Ernsthaftigkeit ihrer Arbeiten.

08.03. – 13.04. Wild Claims. Malerei. Tanja Selzer. Malerei, Aquarell. Abb. Playing Venus I, Tanja Selzer, 2022, Öl auf Leinwand, 150 x 200 cm, Photo: Tanja Selzer

Durch die Überlagerung von Bildmaterial aus Massenmedien mit eigenen Empfindungen lässt die Berliner Künstlerin neue Bilder entstehen, die Freiheit, Naturverbundenheit, Erotik und Individualität, aber auch Verletzlichkeit ausdrücken. Reale und fabelhafte Wesen verführen den Betrachter, an einem sicheren Ort ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit mühelos, flüssig und leicht aufgetragenen Pinselstrichen unterstreicht die Künstlerin spielerisch die Ernsthaftigkeit ihrer Arbeiten.

08.03. – 13.04. Wild Claims. Malerei. Tanja Selzer. Malerei, Aquarell. Abb. Fresh Air, Tanja Selzer, 2024, Öl auf Leinwand, 140 x 200 cm, Photo: Tanja Selzer

Durch die Überlagerung von Bildmaterial aus Massenmedien mit eigenen Empfindungen lässt die Berliner Künstlerin neue Bilder entstehen, die Freiheit, Naturverbundenheit, Erotik und Individualität, aber auch Verletzlichkeit ausdrücken. Reale und fabelhafte Wesen verführen den Betrachter, an einem sicheren Ort ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit mühelos, flüssig und leicht aufgetragenen Pinselstrichen unterstreicht die Künstlerin spielerisch die Ernsthaftigkeit ihrer Arbeiten.

08.03. – 13.04. Wild Claims. Malerei. Tanja Selzer. Malerei, Aquarell. Abb. Encounter, Tanja Selzer, 2023, Aquarell auf Papier, 48 x 36 cm, Photo: Tanja Selzer

Durch die Überlagerung von Bildmaterial aus Massenmedien mit eigenen Empfindungen lässt die Berliner Künstlerin neue Bilder entstehen, die Freiheit, Naturverbundenheit, Erotik und Individualität, aber auch Verletzlichkeit ausdrücken. Reale und fabelhafte Wesen verführen den Betrachter, an einem sicheren Ort ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit mühelos, flüssig und leicht aufgetragenen Pinselstrichen unterstreicht die Künstlerin spielerisch die Ernsthaftigkeit ihrer Arbeiten.

08.03. – 13.04. Wild Claims. Malerei. Tanja Selzer. Malerei, Aquarell. Abb. In the Grass, Tanja Selzer, 2023, Aquarell auf Papier, 48 x 36 cm, Photo: Tanja Selzer

Durch die Überlagerung von Bildmaterial aus Massenmedien mit eigenen Empfindungen lässt die Berliner Künstlerin neue Bilder entstehen, die Freiheit, Naturverbundenheit, Erotik und Individualität, aber auch Verletzlichkeit ausdrücken. Reale und fabelhafte Wesen verführen den Betrachter, an einem sicheren Ort ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit mühelos, flüssig und leicht aufgetragenen Pinselstrichen unterstreicht die Künstlerin spielerisch die Ernsthaftigkeit ihrer Arbeiten.

12.01. – 23.02. Fading Beauty. Fotografien. Dale Grant. Fotografie. Abb. Botanical Gardens, Dale Grant, 2018, C-Print auf Dibond, 120 x 180 cm, Photo: Dale Grant

Die Ausstellung zeigt Bilder des von den Bahamas stammenden, in Berlin und Rotterdam lebenden Künstlers Dale Grant. Die bevorzugten Modelle des Mode- und Porträtfotografen sind Blumen, die für ihn eine Allegorie des Lebens darstellen: zu Beginn ihres Lebens sehen sie sehrähnlich aus, aber in dem Moment, in dem sie zu verwelken beginnen, sehen wir ihre wahre und einzigartige Schönheit. Die Blütenblätter werden durchsichtig und zerbrechlich und verleihen dem fotografischen Bild Textur und Form. 

12.01. – 23.02. Fading Beauty. Fotografien. Dale Grant. Fotografie. Abb. Paeonia Sarah Bernhardt Exterior, Dale Grant, 2017, C-Print auf Dibond, 80 x 80 cm, Photo: Dale Grant

Die Ausstellung zeigt Bilder des von den Bahamas stammenden, in Berlin und Rotterdam lebenden Künstlers Dale Grant. Die bevorzugten Modelle des Mode- und Porträtfotografen sind Blumen, die für ihn eine Allegorie des Lebens darstellen: zu Beginn ihres Lebens sehen sie sehrähnlich aus, aber in dem Moment, in dem sie zu verwelken beginnen, sehen wir ihre wahre und einzigartige Schönheit. Die Blütenblätter werden durchsichtig und zerbrechlich und verleihen dem fotografischen Bild Textur und Form. 

12.01. – 23.02. Fading Beauty. Fotografien. Dale Grant. Fotografie. Abb. China Aster, Dale Grant, 2018, C-Print auf Dibond, 120 x 120 cm, Photo: Dale Grant

Die Ausstellung zeigt Bilder des von den Bahamas stammenden, in Berlin und Rotterdam lebenden Künstlers Dale Grant. Die bevorzugten Modelle des Mode- und Porträtfotografen sind Blumen, die für ihn eine Allegorie des Lebens darstellen: zu Beginn ihres Lebens sehen sie sehrähnlich aus, aber in dem Moment, in dem sie zu verwelken beginnen, sehen wir ihre wahre und einzigartige Schönheit. Die Blütenblätter werden durchsichtig und zerbrechlich und verleihen dem fotografischen Bild Textur und Form. 

12.01. – 23.02. Fading Beauty. Fotografien. Dale Grant. Fotografie. Abb. Tulips in motion, Dale Grant, 2011, C-Print auf Dibond, 90 x 120 cm, Photo: Dale Grant

Die Ausstellung zeigt Bilder des von den Bahamas stammenden, in Berlin und Rotterdam lebenden Künstlers Dale Grant. Die bevorzugten Modelle des Mode- und Porträtfotografen sind Blumen, die für ihn eine Allegorie des Lebens darstellen: zu Beginn ihres Lebens sehen sie sehrähnlich aus, aber in dem Moment, in dem sie zu verwelken beginnen, sehen wir ihre wahre und einzigartige Schönheit. Die Blütenblätter werden durchsichtig und zerbrechlich und verleihen dem fotografischen Bild Textur und Form. 

12.01. – 23.02. Fading Beauty. Fotografien. Dale Grant. Fotografie. Abb. Tulipa Flamingo Parrot, Dale Grant, 2015, C-Print auf Dibond, 90 x 120 cm, Photo: Dale Grant

Die Ausstellung zeigt Bilder des von den Bahamas stammenden, in Berlin und Rotterdam lebenden Künstlers Dale Grant. Die bevorzugten Modelle des Mode- und Porträtfotografen sind Blumen, die für ihn eine Allegorie des Lebens darstellen: zu Beginn ihres Lebens sehen sie sehrähnlich aus, aber in dem Moment, in dem sie zu verwelken beginnen, sehen wir ihre wahre und einzigartige Schönheit. Die Blütenblätter werden durchsichtig und zerbrechlich und verleihen dem fotografischen Bild Textur und Form. 

10.11.2023 – 22.12.2023 A Present from the Past. Werkschau. Daniela Finke. Fotografie. Abb. Carmen Electra / Life Saver's Cabin, Daniela Finke, 2007, Pigment Print auf Alu Dibond, 90 x 120 cm, Photo: Daniela Finke

Die Galerie nüüd.berlin präsentiert ab dem 10. November 2023 eine Werkschau der in Berlin lebenden Fotokünstlerin Daniela Finke. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ihre neueste Werkserie „A Present from the Past“, in der die Künstlerin die einprägsame Erscheinung der Pfeilschwanzkrebse (Limulidae, engl. Horseshoe Crabs) erkundet, einer bedrohten Spezies, deren Alter auf über 400 Millionen Jahre geschätzt wird und deren bläuliches Blut der Menschheit großen medizinischen Nutzen bringt.

10.11.2023 – 22.12.2023 A Present from the Past. Werkschau. Daniela Finke. Fotografie. Abb. Limulus No. 10, Daniela Finke, 2019/2023, Pigment Print auf Aludibond, 30 x 20 cm, Photo: Daniela Finke

Die Galerie nüüd.berlin präsentiert ab dem 10. November 2023 eine Werkschau der in Berlin lebenden Fotokünstlerin Daniela Finke. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ihre neueste Werkserie „A Present from the Past“, in der die Künstlerin die einprägsame Erscheinung der Pfeilschwanzkrebse (Limulidae, engl. Horseshoe Crabs) erkundet, einer bedrohten Spezies, deren Alter auf über 400 Millionen Jahre geschätzt wird und deren bläuliches Blut der Menschheit großen medizinischen Nutzen bringt.

10.11.2023 – 22.12.2023 A Present from the Past. Werkschau. Daniela Finke. Fotografie. Abb. While my Guitar gently weeps, Daniela Finke, 2020/2023, Pigment Print, 30 x 30 cm, Photo: Daniela Finke

Die Galerie nüüd.berlin präsentiert ab dem 10. November 2023 eine Werkschau der in Berlin lebenden Fotokünstlerin Daniela Finke. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ihre neueste Werkserie „A Present from the Past“, in der die Künstlerin die einprägsame Erscheinung der Pfeilschwanzkrebse (Limulidae, engl. Horseshoe Crabs) erkundet, einer bedrohten Spezies, deren Alter auf über 400 Millionen Jahre geschätzt wird und deren bläuliches Blut der Menschheit großen medizinischen Nutzen bringt.

10.11.2023 – 22.12.2023 A Present from the Past. Werkschau. Daniela Finke. Fotografie. Abb. Brooklyn Gas Station, Daniela Finke, 2010, Pigment Print, 90 x 135 cm, Photo: Daniela Finke

Die Galerie nüüd.berlin präsentiert ab dem 10. November 2023 eine Werkschau der in Berlin lebenden Fotokünstlerin Daniela Finke. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ihre neueste Werkserie „A Present from the Past“, in der die Künstlerin die einprägsame Erscheinung der Pfeilschwanzkrebse (Limulidae, engl. Horseshoe Crabs) erkundet, einer bedrohten Spezies, deren Alter auf über 400 Millionen Jahre geschätzt wird und deren bläuliches Blut der Menschheit großen medizinischen Nutzen bringt.

10.11.2023 – 22.12.2023 A Present from the Past. Werkschau. Daniela Finke. Fotografie. Abb. Dance No. 1, Daniela Finke, 2018/2023, Fine Art Print auf Aludibond, 30 x 30 cm, Photo: Daniela Finke

Die Galerie nüüd.berlin präsentiert ab dem 10. November 2023 eine Werkschau der in Berlin lebenden Fotokünstlerin Daniela Finke. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ihre neueste Werkserie „A Present from the Past“, in der die Künstlerin die einprägsame Erscheinung der Pfeilschwanzkrebse (Limulidae, engl. Horseshoe Crabs) erkundet, einer bedrohten Spezies, deren Alter auf über 400 Millionen Jahre geschätzt wird und deren bläuliches Blut der Menschheit großen medizinischen Nutzen bringt.

16.09.2023 – 28.10.2023 Nightmare In Paradise. Fotografien. Moritz Koch. Fotografie. Abb. Minerva's Wedding, Moritz Koch, 2021, C-Print auf Alu-Dibond, 100 x 200 cm, Photo: Moritz Koch

In seiner neuen Werkserie erzählt der junge Fotokünstler Moritz Koch in zehn großformatigen, aufwändig inszenierten Bildern von dem außerirdischen Wesen Minerva, das auf die Erde kommt, um Menschen für existenzielle Dinge zu sensibilisieren. Dabei verarbeitet er Visionen der Zukunft, von der Utopie bis zur Dystopie: Schnelligkeit, Sinnsuche und Klimawandel sind ebenso Thema wie die Reflexion zwischenmenschlicher Strukturen und Konflikte.

16.09.2023 – 28.10.2023 Nightmare In Paradise. Fotografien. Moritz Koch. Fotografie. Abb. Manifest, Moritz Koch, 2023, C-Print auf Alu-Dibond, 100 x 200 cm, Photo: Moritz Koch

In seiner neuen Werkserie erzählt der junge Fotokünstler Moritz Koch in zehn großformatigen, aufwändig inszenierten Bildern von dem außerirdischen Wesen Minerva, das auf die Erde kommt, um Menschen für existenzielle Dinge zu sensibilisieren. Dabei verarbeitet er Visionen der Zukunft, von der Utopie bis zur Dystopie: Schnelligkeit, Sinnsuche und Klimawandel sind ebenso Thema wie die Reflexion zwischenmenschlicher Strukturen und Konflikte.

16.09.2023 – 28.10.2023 Nightmare In Paradise. Fotografien. Moritz Koch. Fotografie. Abb. Minerva's Arrival, Moritz Koch, 2021, C-Print auf Alu-Dibond, 100 x 200 cm, Photo: Moritz Koch

In seiner neuen Werkserie erzählt der junge Fotokünstler Moritz Koch in zehn großformatigen, aufwändig inszenierten Bildern von dem außerirdischen Wesen Minerva, das auf die Erde kommt, um Menschen für existenzielle Dinge zu sensibilisieren. Dabei verarbeitet er Visionen der Zukunft, von der Utopie bis zur Dystopie: Schnelligkeit, Sinnsuche und Klimawandel sind ebenso Thema wie die Reflexion zwischenmenschlicher Strukturen und Konflikte.

16.09.2023 – 28.10.2023 Nightmare In Paradise. Fotografien. Moritz Koch. Fotografie. Abb. Minerva's Funeral, Moritz Koch, 2023, C-Print auf Alu-Dibond, 100 x 200 cm, Photo: Moritz Koch

In seiner neuen Werkserie erzählt der junge Fotokünstler Moritz Koch in zehn großformatigen, aufwändig inszenierten Bildern von dem außerirdischen Wesen Minerva, das auf die Erde kommt, um Menschen für existenzielle Dinge zu sensibilisieren. Dabei verarbeitet er Visionen der Zukunft, von der Utopie bis zur Dystopie: Schnelligkeit, Sinnsuche und Klimawandel sind ebenso Thema wie die Reflexion zwischenmenschlicher Strukturen und Konflikte.

24.06.2023 – 02.09.2023 Twenties - golden? Bo Larsen. Malerei. Abb. Heute & Damals, Bo Larsen, 2023, Öl, Acryl, Eisen, Chrome, Schlagmetalle, Oxidationsmittel auf Leinwand, 100 x 80 cm, Photo: Bo Larsen

In seiner neuen Serie setzt sich Bo Larsen malerisch mit den 20er Jahren diesen und des letzten Jahhunderts auseinander. Vom 17.07. - 05.08.2023 ist die Ausstellung geschlossen (Sommerpause).

24.06.2023 – 02.09.2023 Twenties - golden? Bo Larsen. Malerei. Abb. Großstadt, Bo Larsen, 2023, Öl, Acryl Eisen, Metall Pigmente, Schlagmetalle, Oxidationsmittel auf Leinwand, 100 x 80 cm, Photo: Bo Larsen

In seiner neuen Serie setzt sich Bo Larsen malerisch mit den 20er Jahren diesen und des letzten Jahhunderts auseinander. Vom 17.07. - 05.08.2023 ist die Ausstellung geschlossen (Sommerpause).

24.06.2023 – 02.09.2023 Twenties - golden? Bo Larsen. Malerei. Abb. Der Flaneur, Bo Larsen, 2023, Öl, Goldchrome, Eisen, Kupfer, Metall Pigmente, Schlagmetalle, Oxidationsmittel auf Leinwand, 220 x 120 cm, Photo: Bo Larsen

In seiner neuen Serie setzt sich Bo Larsen malerisch mit den 20er Jahren diesen und des letzten Jahhunderts auseinander. Vom 17.07. - 05.08.2023 ist die Ausstellung geschlossen (Sommerpause).

24.06.2023 – 02.09.2023 Twenties - golden? Bo Larsen. Malerei. Abb. Hope, Bo Larsen, 2023, Öl, Goldchrome, Eisen, Kupfer, Metall Pigmente, Schlagmetalle, Oxidationsmittel auf Leinwand, 100 x 80 cm, Photo: Bo Larsen

In seiner neuen Serie setzt sich Bo Larsen malerisch mit den 20er Jahren diesen und des letzten Jahhunderts auseinander. Vom 17.07. - 05.08.2023 ist die Ausstellung geschlossen (Sommerpause).

24.06.2023 – 02.09.2023 Twenties - golden? Bo Larsen. Malerei. Abb. Versailles, Bo Larsen, 2022, Öl, Malpaste, Gold auf Leinwand, 50 x 40 cm, Photo: Bo Larsen

In seiner neuen Serie setzt sich Bo Larsen malerisch mit den 20er Jahren diesen und des letzten Jahhunderts auseinander. Vom 17.07. - 05.08.2023 ist die Ausstellung geschlossen (Sommerpause).

29.04.2023 – 10.06.2023 Self Defense Made Easy. Philip Crawford. Druckgrafik, Medienkunst. Abb. Smpte, Frame 008, Philip Crawford, 2022, Immage transfer and watercolour, 48 x 63 cm, Photo: Philip Crawford

Die Ausstellung untersucht Bezüge zwischen Kung-Fu-Kultur und Praktiken der Selbstverteidigung in Schwarzen Communities, die letztlich der Selbstfürsorge dienen. Der in Berlin lebende Künstler Philip Crawford (*1988, USA) fordert uns auf, innezuhalten, uns auf die Bilder einzulassen, uns zu entspannen, tief durchzuatmen und den Vorgang anschließend zu wiederholen. Ausgestellt sind eine Videoarbeit und sich daraus ableitende Druckgrafiken.

29.04.2023 – 10.06.2023 Self Defense Made Easy. Philip Crawford. Druckgrafik, Medienkunst. Abb. Self Defense Made Easy, Philip Crawford, 2022, Print and watercolour, 48 x 63 cm, Photo: Philip Crawford

Die Ausstellung untersucht Bezüge zwischen Kung-Fu-Kultur und Praktiken der Selbstverteidigung in Schwarzen Communities, die letztlich der Selbstfürsorge dienen. Der in Berlin lebende Künstler Philip Crawford (*1988, USA) fordert uns auf, innezuhalten, uns auf die Bilder einzulassen, uns zu entspannen, tief durchzuatmen und den Vorgang anschließend zu wiederholen. Ausgestellt sind eine Videoarbeit und sich daraus ableitende Druckgrafiken.

29.04.2023 – 10.06.2023 Self Defense Made Easy. Philip Crawford. Druckgrafik, Medienkunst. Abb. Self Defense Made Easy, Philip Crawford, 2022, Print and watercolur, 48 x 63 cm, Photo: Philip Crawford

Die Ausstellung untersucht Bezüge zwischen Kung-Fu-Kultur und Praktiken der Selbstverteidigung in Schwarzen Communities, die letztlich der Selbstfürsorge dienen. Der in Berlin lebende Künstler Philip Crawford (*1988, USA) fordert uns auf, innezuhalten, uns auf die Bilder einzulassen, uns zu entspannen, tief durchzuatmen und den Vorgang anschließend zu wiederholen. Ausgestellt sind eine Videoarbeit und sich daraus ableitende Druckgrafiken.

29.04.2023 – 10.06.2023 Self Defense Made Easy. Philip Crawford. Druckgrafik, Medienkunst. Abb. Selfportrait, Philip Crawford, 2022, Fotografie, Photo: Philip Crawford

Die Ausstellung untersucht Bezüge zwischen Kung-Fu-Kultur und Praktiken der Selbstverteidigung in Schwarzen Communities, die letztlich der Selbstfürsorge dienen. Der in Berlin lebende Künstler Philip Crawford (*1988, USA) fordert uns auf, innezuhalten, uns auf die Bilder einzulassen, uns zu entspannen, tief durchzuatmen und den Vorgang anschließend zu wiederholen. Ausgestellt sind eine Videoarbeit und sich daraus ableitende Druckgrafiken.

03.03.2023 – 15.04.2023 nature & destruction. Daniel & Geo Fuchs. Fotografie. Abb. Jacques, Daniel & Geo Fuchs, 2016, Pigmentdruck, 108 x 241 cm

Das international renommierte Künstlerpaar beschäftigt sich in seiner Serie mit den Gegenpolen Ästhetik und Zerstörung. Die Natur in ihren Arbeiten ist einerseits eine vermeintlich perfekte Wiedergabe dessen, was der Mensch sich von ihr erhofft: eine unberührte Schönheit und Geberin aller Ressourcen und Kräfte. Andererseits wird der Mensch in der Natur mit deren Zerstörung und Eingriff konfrontiert. Die Fotoarbeiten berühren und regen zur weiteren Auseinandersetzung und Reflektion an.

03.03.2023 – 15.04.2023 nature & destruction. Daniel & Geo Fuchs. Fotografie. Abb. James, Daniel & Geo Fuchs, 2016, Pigmentdruck, 200 x 148 cm

Das international renommierte Künstlerpaar beschäftigt sich in seiner Serie mit den Gegenpolen Ästhetik und Zerstörung. Die Natur in ihren Arbeiten ist einerseits eine vermeintlich perfekte Wiedergabe dessen, was der Mensch sich von ihr erhofft: eine unberührte Schönheit und Geberin aller Ressourcen und Kräfte. Andererseits wird der Mensch in der Natur mit deren Zerstörung und Eingriff konfrontiert. Die Fotoarbeiten berühren und regen zur weiteren Auseinandersetzung und Reflektion an.

03.03.2023 – 15.04.2023 nature & destruction. Daniel & Geo Fuchs. Fotografie. Abb. Leni, Daniel & Geo Fuchs, 2015, Pigmentdruck, 218 x 324 cm

Das international renommierte Künstlerpaar beschäftigt sich in seiner Serie mit den Gegenpolen Ästhetik und Zerstörung. Die Natur in ihren Arbeiten ist einerseits eine vermeintlich perfekte Wiedergabe dessen, was der Mensch sich von ihr erhofft: eine unberührte Schönheit und Geberin aller Ressourcen und Kräfte. Andererseits wird der Mensch in der Natur mit deren Zerstörung und Eingriff konfrontiert. Die Fotoarbeiten berühren und regen zur weiteren Auseinandersetzung und Reflektion an.

03.03.2023 – 15.04.2023 nature & destruction. Daniel & Geo Fuchs. Fotografie. Abb. Barack, Daniel & Geo Fuchs, 2008, Pigmentdruck, 109 x 80 cm

Das international renommierte Künstlerpaar beschäftigt sich in seiner Serie mit den Gegenpolen Ästhetik und Zerstörung. Die Natur in ihren Arbeiten ist einerseits eine vermeintlich perfekte Wiedergabe dessen, was der Mensch sich von ihr erhofft: eine unberührte Schönheit und Geberin aller Ressourcen und Kräfte. Andererseits wird der Mensch in der Natur mit deren Zerstörung und Eingriff konfrontiert. Die Fotoarbeiten berühren und regen zur weiteren Auseinandersetzung und Reflektion an.

03.03.2023 – 15.04.2023 nature & destruction. Daniel & Geo Fuchs. Fotografie. Abb. Hermann, Daniel & Geo Fuchs, 2017, Pigmentdruck, 108 x 161 cm

Das international renommierte Künstlerpaar beschäftigt sich in seiner Serie mit den Gegenpolen Ästhetik und Zerstörung. Die Natur in ihren Arbeiten ist einerseits eine vermeintlich perfekte Wiedergabe dessen, was der Mensch sich von ihr erhofft: eine unberührte Schönheit und Geberin aller Ressourcen und Kräfte. Andererseits wird der Mensch in der Natur mit deren Zerstörung und Eingriff konfrontiert. Die Fotoarbeiten berühren und regen zur weiteren Auseinandersetzung und Reflektion an.

16.02.2023 – 25.02.2023 Paintings. Jerzy Skolimowski. Malerei. Abb. Vantage Point, Jerzy Skolomowski, 2001, Acryl auf Holz, 246 x 246 cm, Photo: Jerzy Skolomowski

Während in Berlin das internationale Filmfestival BERLINALE stattfindet, zeigen wir in einer Doppelausstellung mit dem Polnischen Institut Berlin in einer kleinen Retrospektive das malerische Oeuvre des Altmeisters des polnischen Films Jerzy Skolimowski. In den auf Holz und Leinwand gemalten großformatigen Gemälden mischt er sich in die Diskussionen über aktuelle Themen, wie z.B. die Klimakatastrophe ein.

16.02.2023 – 25.02.2023 Paintings. Jerzy Skolimowski. Malerei. Abb. Berggipfel, Jerzy Skolomowski, 2003, Acryl auf Leinwand, 198 x 183 cm, Photo: Jerzy Skolomowski

Während in Berlin das internationale Filmfestival BERLINALE stattfindet, zeigen wir in einer Doppelausstellung mit dem Polnischen Institut Berlin in einer kleinen Retrospektive das malerische Oeuvre des Altmeisters des polnischen Films Jerzy Skolimowski. In den auf Holz und Leinwand gemalten großformatigen Gemälden mischt er sich in die Diskussionen über aktuelle Themen, wie z.B. die Klimakatastrophe ein.

16.02.2023 – 25.02.2023 Paintings. Jerzy Skolimowski. Malerei. Abb. Szenen aus dem Leben der Königin, Jerzy Skolomowski, 2015, Acryl auf Leinwand, 369 x 246 cm, Photo: Jerzy Skolomowski

Während in Berlin das internationale Filmfestival BERLINALE stattfindet, zeigen wir in einer Doppelausstellung mit dem Polnischen Institut Berlin in einer kleinen Retrospektive das malerische Oeuvre des Altmeisters des polnischen Films Jerzy Skolimowski. In den auf Holz und Leinwand gemalten großformatigen Gemälden mischt er sich in die Diskussionen über aktuelle Themen, wie z.B. die Klimakatastrophe ein.

16.02.2023 – 25.02.2023 Paintings. Jerzy Skolimowski. Malerei. Abb. Selbstporträt in Splittern, Jerzy Skolomowski, 2017, Acryl auf Leinwand, 200 x 180 cm, Photo: Jerzy Skolomowski

Während in Berlin das internationale Filmfestival BERLINALE stattfindet, zeigen wir in einer Doppelausstellung mit dem Polnischen Institut Berlin in einer kleinen Retrospektive das malerische Oeuvre des Altmeisters des polnischen Films Jerzy Skolimowski. In den auf Holz und Leinwand gemalten großformatigen Gemälden mischt er sich in die Diskussionen über aktuelle Themen, wie z.B. die Klimakatastrophe ein.

09.12.2022 – 11.02.2023 Sinnstifter. Gemälde. Axel Teichmann. Malerei. Abb. Sinnstifter, Axel Teichmann, 2022, Acryl auf Leinwand, 200 x 160 cm, Photo: Axel Teichmann

Axel Teichmanns Kunst stellt meist einzelne menschliche Figuren in oftmals surrealen Situationen dar, so dass sich mit dem Betrachter des Kunstwerks Zwiegespräche und Impulse ergeben. Der Künstler setzt sich mit Identität, Technik, Digitalisierung und gesellschaftlicher Veränderung auseinander. Gemälde, Pastelle auf Papier und Skulpturen aus Acrylglas, die eine mehr abstrahierte und damit neue Komponente in Teichmanns figürlich-realistischer Kunst offerieren, sind in der Ausstellung zu sehen.

09.12.2022 – 11.02.2023 Sinnstifter. Gemälde. Axel Teichmann. Malerei. Abb. Bildrauschen, Axel Teichmann, 2022, Acryl auf Leinwand, 70 x 50 cm, Photo: Axel Teichmann

Axel Teichmanns Kunst stellt meist einzelne menschliche Figuren in oftmals surrealen Situationen dar, so dass sich mit dem Betrachter des Kunstwerks Zwiegespräche und Impulse ergeben. Der Künstler setzt sich mit Identität, Technik, Digitalisierung und gesellschaftlicher Veränderung auseinander. Gemälde, Pastelle auf Papier und Skulpturen aus Acrylglas, die eine mehr abstrahierte und damit neue Komponente in Teichmanns figürlich-realistischer Kunst offerieren, sind in der Ausstellung zu sehen.

09.12.2022 – 11.02.2023 Sinnstifter. Gemälde. Axel Teichmann. Malerei. Abb. Tänzer, Axel Teichmann, 2015, Acrylglas u. Gold, 242 x 198 x 125 mm, Photo: Axel Teichmann

Axel Teichmanns Kunst stellt meist einzelne menschliche Figuren in oftmals surrealen Situationen dar, so dass sich mit dem Betrachter des Kunstwerks Zwiegespräche und Impulse ergeben. Der Künstler setzt sich mit Identität, Technik, Digitalisierung und gesellschaftlicher Veränderung auseinander. Gemälde, Pastelle auf Papier und Skulpturen aus Acrylglas, die eine mehr abstrahierte und damit neue Komponente in Teichmanns figürlich-realistischer Kunst offerieren, sind in der Ausstellung zu sehen.

09.12.2022 – 11.02.2023 Sinnstifter. Gemälde. Axel Teichmann. Malerei. Abb. Das schweigende Ich, Axel Teichmann, 2021, Acryl und Gold auf Tapete und Holz, 130 x 95 cm, Photo: Axel Teichmann

Axel Teichmanns Kunst stellt meist einzelne menschliche Figuren in oftmals surrealen Situationen dar, so dass sich mit dem Betrachter des Kunstwerks Zwiegespräche und Impulse ergeben. Der Künstler setzt sich mit Identität, Technik, Digitalisierung und gesellschaftlicher Veränderung auseinander. Gemälde, Pastelle auf Papier und Skulpturen aus Acrylglas, die eine mehr abstrahierte und damit neue Komponente in Teichmanns figürlich-realistischer Kunst offerieren, sind in der Ausstellung zu sehen.

09.12.2022 – 11.02.2023 Sinnstifter. Gemälde. Axel Teichmann. Malerei. Abb. TV-Junkie, Axel Teichmann, 2021, Acrylglas, 225 x 165 x 24 mm, Photo: Axel Teichmann

Axel Teichmanns Kunst stellt meist einzelne menschliche Figuren in oftmals surrealen Situationen dar, so dass sich mit dem Betrachter des Kunstwerks Zwiegespräche und Impulse ergeben. Der Künstler setzt sich mit Identität, Technik, Digitalisierung und gesellschaftlicher Veränderung auseinander. Gemälde, Pastelle auf Papier und Skulpturen aus Acrylglas, die eine mehr abstrahierte und damit neue Komponente in Teichmanns figürlich-realistischer Kunst offerieren, sind in der Ausstellung zu sehen.

14.10.2022 – 26.11.2022 Wiesenstücke. Gemälde. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Grasgeflüster, Sabine Beyerle, 2022, Öl auf Leinwand, 140 x 180 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Ausstellung zeigt aktuelle Arbeiten zum Thema Natur der in Berlin lebenden Künstlerin Sabine Beyerle (*1975). Wie in der makroskopischen Ansicht eines Insektenfluges taucht der Blick ein in die Farben und Strukturen einer Wiesenlandschaft. Detailliert ausgearbeitete Gräser, Halme und Blüten verweben sich mit abstrakten Pinselstrichen und Schüttungen, die Einblicke in den malerischen Prozess geben.  

14.10.2022 – 26.11.2022 Wiesenstücke. Gemälde. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Hahnenfuß, Sabine Beyerle, 2022, Öl auf Leinwand, 140 x 180 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Ausstellung zeigt aktuelle Arbeiten zum Thema Natur der in Berlin lebenden Künstlerin Sabine Beyerle (*1975). Wie in der makroskopischen Ansicht eines Insektenfluges taucht der Blick ein in die Farben und Strukturen einer Wiesenlandschaft. Detailliert ausgearbeitete Gräser, Halme und Blüten verweben sich mit abstrakten Pinselstrichen und Schüttungen, die Einblicke in den malerischen Prozess geben.  

14.10.2022 – 26.11.2022 Wiesenstücke. Gemälde. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Villard, Sabine Beyerle, 2022, Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Ausstellung zeigt aktuelle Arbeiten zum Thema Natur der in Berlin lebenden Künstlerin Sabine Beyerle (*1975). Wie in der makroskopischen Ansicht eines Insektenfluges taucht der Blick ein in die Farben und Strukturen einer Wiesenlandschaft. Detailliert ausgearbeitete Gräser, Halme und Blüten verweben sich mit abstrakten Pinselstrichen und Schüttungen, die Einblicke in den malerischen Prozess geben.  

14.10.2022 – 26.11.2022 Wiesenstücke. Gemälde. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Rosablüten, Sabine Beyerle, 2022, Öl auf Leinwand, 100 x 135 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Ausstellung zeigt aktuelle Arbeiten zum Thema Natur der in Berlin lebenden Künstlerin Sabine Beyerle (*1975). Wie in der makroskopischen Ansicht eines Insektenfluges taucht der Blick ein in die Farben und Strukturen einer Wiesenlandschaft. Detailliert ausgearbeitete Gräser, Halme und Blüten verweben sich mit abstrakten Pinselstrichen und Schüttungen, die Einblicke in den malerischen Prozess geben.  

14.10.2022 – 26.11.2022 Wiesenstücke. Gemälde. Sabine Beyerle. Malerei. Abb. Ahoi, Sabine Beyerle, 2020, Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Ausstellung zeigt aktuelle Arbeiten zum Thema Natur der in Berlin lebenden Künstlerin Sabine Beyerle (*1975). Wie in der makroskopischen Ansicht eines Insektenfluges taucht der Blick ein in die Farben und Strukturen einer Wiesenlandschaft. Detailliert ausgearbeitete Gräser, Halme und Blüten verweben sich mit abstrakten Pinselstrichen und Schüttungen, die Einblicke in den malerischen Prozess geben.  

22.07.2022 – 24.09.2022 Nuit 2.0. Gruppenausstellung der Künstler:innen der Galerie. Bo Larsen, Marco Kaufmann, Daniela Finke, Anna Tunikova, Axel Teichmann, Birgit Naomi Glatzel, Corinna Rosteck, Dale Grant, Daniel und Geo Fuchs, Deni Horvatić, Martin A. Völker, Reinhold Petermann, Ivar Kaasik, Mathias Vef, Philip Crawford, Sabine Beyerle. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. La Porte de la Nuit, Ivar Kaasik, 2021, Öl auf Leinwand, 190 x 150 cm, Photo: Ivar Kaasik

Nach zwei episch langen Pandemiejahren ersehnen wir einen Sommer neuer Freiheiten und Nächte voller Lustbarkeit. Können wir aber aus dem eingeübten Krisenmodus, der Einsamkeit und Leere, ausbrechen und uns wieder dem Leben, der unheimlich gewordenen Sinnlichkeit hingeben? Oder müssen wir selbst in der befreienden Nacht an den nächsten Morgen und die Geschäftigkeit und Distanzen des Tages denken? Künstler:innen der Galerie suchen, finden und geben Inspiration. Verlängert bis 24. September 2022.

22.07.2022 – 24.09.2022 Nuit 2.0. Gruppenausstellung der Künstler:innen der Galerie. Bo Larsen, Marco Kaufmann, Daniela Finke, Anna Tunikova, Axel Teichmann, Birgit Naomi Glatzel, Corinna Rosteck, Dale Grant, Daniel und Geo Fuchs, Deni Horvatić, Martin A. Völker, Reinhold Petermann, Ivar Kaasik, Mathias Vef, Philip Crawford, Sabine Beyerle. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Die Nacht als Moritat in vier Bildern, Martin A. Völker, 2022, Double shot, taped, Digital pigment print on Alu-Dibond, je 50 x 50 cm, Photo: Martin A. Völker

Nach zwei episch langen Pandemiejahren ersehnen wir einen Sommer neuer Freiheiten und Nächte voller Lustbarkeit. Können wir aber aus dem eingeübten Krisenmodus, der Einsamkeit und Leere, ausbrechen und uns wieder dem Leben, der unheimlich gewordenen Sinnlichkeit hingeben? Oder müssen wir selbst in der befreienden Nacht an den nächsten Morgen und die Geschäftigkeit und Distanzen des Tages denken? Künstler:innen der Galerie suchen, finden und geben Inspiration. Verlängert bis 24. September 2022.

22.07.2022 – 24.09.2022 Nuit 2.0. Gruppenausstellung der Künstler:innen der Galerie. Bo Larsen, Marco Kaufmann, Daniela Finke, Anna Tunikova, Axel Teichmann, Birgit Naomi Glatzel, Corinna Rosteck, Dale Grant, Daniel und Geo Fuchs, Deni Horvatić, Martin A. Völker, Reinhold Petermann, Ivar Kaasik, Mathias Vef, Philip Crawford, Sabine Beyerle. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Southside, Tel Aviv, Birgit Naomi Glatzel, 2004, Fotografie auf Barythpapier, 24 x 30 cm, Photo: Birgit N. Glatzel

Nach zwei episch langen Pandemiejahren ersehnen wir einen Sommer neuer Freiheiten und Nächte voller Lustbarkeit. Können wir aber aus dem eingeübten Krisenmodus, der Einsamkeit und Leere, ausbrechen und uns wieder dem Leben, der unheimlich gewordenen Sinnlichkeit hingeben? Oder müssen wir selbst in der befreienden Nacht an den nächsten Morgen und die Geschäftigkeit und Distanzen des Tages denken? Künstler:innen der Galerie suchen, finden und geben Inspiration. Verlängert bis 24. September 2022.

22.07.2022 – 24.09.2022 Nuit 2.0. Gruppenausstellung der Künstler:innen der Galerie. Bo Larsen, Marco Kaufmann, Daniela Finke, Anna Tunikova, Axel Teichmann, Birgit Naomi Glatzel, Corinna Rosteck, Dale Grant, Daniel und Geo Fuchs, Deni Horvatić, Martin A. Völker, Reinhold Petermann, Ivar Kaasik, Mathias Vef, Philip Crawford, Sabine Beyerle. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. TOYGIANTS - "pink tableau", Daniel u. Geo Fuchs, 2004, C-Print / kaschiert hinter 4 mm Acryl u. 4 mm Alu-Dibond, 100 x 78 cm, Photo: Daniel u. Geo Fuchs

Nach zwei episch langen Pandemiejahren ersehnen wir einen Sommer neuer Freiheiten und Nächte voller Lustbarkeit. Können wir aber aus dem eingeübten Krisenmodus, der Einsamkeit und Leere, ausbrechen und uns wieder dem Leben, der unheimlich gewordenen Sinnlichkeit hingeben? Oder müssen wir selbst in der befreienden Nacht an den nächsten Morgen und die Geschäftigkeit und Distanzen des Tages denken? Künstler:innen der Galerie suchen, finden und geben Inspiration. Verlängert bis 24. September 2022.

22.07.2022 – 24.09.2022 Nuit 2.0. Gruppenausstellung der Künstler:innen der Galerie. Bo Larsen, Marco Kaufmann, Daniela Finke, Anna Tunikova, Axel Teichmann, Birgit Naomi Glatzel, Corinna Rosteck, Dale Grant, Daniel und Geo Fuchs, Deni Horvatić, Martin A. Völker, Reinhold Petermann, Ivar Kaasik, Mathias Vef, Philip Crawford, Sabine Beyerle. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Purple Serenade, Dale Grant, 2022, C-type Druck auf Alu-Dibond, 120 x 120 cm, Photo: Dale Grant

Nach zwei episch langen Pandemiejahren ersehnen wir einen Sommer neuer Freiheiten und Nächte voller Lustbarkeit. Können wir aber aus dem eingeübten Krisenmodus, der Einsamkeit und Leere, ausbrechen und uns wieder dem Leben, der unheimlich gewordenen Sinnlichkeit hingeben? Oder müssen wir selbst in der befreienden Nacht an den nächsten Morgen und die Geschäftigkeit und Distanzen des Tages denken? Künstler:innen der Galerie suchen, finden und geben Inspiration. Verlängert bis 24. September 2022.

03.06.2022 – 16.07.2022 Scan. Fotografien. Deni Horvatić. Fotografie. Abb. Locker room, Deni Horvatić , 2020, C-Print auf Dibond, 180 cm x 195 cm, Photo: Deni Horvatić

Mit Scan werden erstmals in Deutschland Arbeiten des 1991 in Kroatien geborenen und lebenden Künstlers Deni Horvatić gezeigt. In seinen scanartigen Fotografien hebt er die Distanz zwischen ihm und den Porträtierten auf, indem er einen besonderen Blickwinkel wählt: Von unten aufgenommen, nehmen die Bilder ebenso viel, wie sie geben, denn sie verweigern dem Betrachter den Einblick in den Teil des Körpers, den wir am unmittelbarsten mit Identität assoziieren - das Gesicht.

03.06.2022 – 16.07.2022 Scan. Fotografien. Deni Horvatić. Fotografie. Abb. Bath 6/8, Deni Horvatić , 2020, C-Print auf Dibond, 230 x 100 cm, Photo: Deni Horvatić

Mit Scan werden erstmals in Deutschland Arbeiten des 1991 in Kroatien geborenen und lebenden Künstlers Deni Horvatić gezeigt. In seinen scanartigen Fotografien hebt er die Distanz zwischen ihm und den Porträtierten auf, indem er einen besonderen Blickwinkel wählt: Von unten aufgenommen, nehmen die Bilder ebenso viel, wie sie geben, denn sie verweigern dem Betrachter den Einblick in den Teil des Körpers, den wir am unmittelbarsten mit Identität assoziieren - das Gesicht.

03.06.2022 – 16.07.2022 Scan. Fotografien. Deni Horvatić. Fotografie. Abb. Accident 5/6, Deni Horvatić , 2020, C-Print auf Dibond, 180 x 197 cm, Photo: Deni Horvatić

Mit Scan werden erstmals in Deutschland Arbeiten des 1991 in Kroatien geborenen und lebenden Künstlers Deni Horvatić gezeigt. In seinen scanartigen Fotografien hebt er die Distanz zwischen ihm und den Porträtierten auf, indem er einen besonderen Blickwinkel wählt: Von unten aufgenommen, nehmen die Bilder ebenso viel, wie sie geben, denn sie verweigern dem Betrachter den Einblick in den Teil des Körpers, den wir am unmittelbarsten mit Identität assoziieren - das Gesicht.

08.04.2022 – 21.05.2022 Sur la table. Gemälde. Anna Tunikova. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Sur la table, Anna Tunikova, 202, Öl auf Leinwand, 90 x 90 cm, Photo: Anna Tunikova

Wie findet man Fokussierung in einer diffusen Welt, die Ruhe in Zeiten der Unruhe? In ihrer ersten Einzelausstellung SUR LA TABLE widmet sich die 1994 geborene Wahlberlinerin Anna Tunikova den großen Fragen. Für ihre Auseinandersetzung mit der Gegenwart greift die Künstlerin auf die Vergangenheit zurück und abstrahiert in ihren Gemälden Formen, die an die Steinzeit erinnern. In diesem Spannungsfeld der Zeiten eröffnet sich dem Publikum das Gesuchte: Ruhe und Fokus.

08.04.2022 – 21.05.2022 Sur la table. Gemälde. Anna Tunikova. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Us, Anna Tunikova, 2022, Öl auf Leinwand, 160 x 120 cm, Photo: Anna Tunikova

Wie findet man Fokussierung in einer diffusen Welt, die Ruhe in Zeiten der Unruhe? In ihrer ersten Einzelausstellung SUR LA TABLE widmet sich die 1994 geborene Wahlberlinerin Anna Tunikova den großen Fragen. Für ihre Auseinandersetzung mit der Gegenwart greift die Künstlerin auf die Vergangenheit zurück und abstrahiert in ihren Gemälden Formen, die an die Steinzeit erinnern. In diesem Spannungsfeld der Zeiten eröffnet sich dem Publikum das Gesuchte: Ruhe und Fokus.

08.04.2022 – 21.05.2022 Sur la table. Gemälde. Anna Tunikova. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Chair, Anna Tunikova, 2021, Öl auf Leinwand, 160 x 120 cm, Photo: Anna Tunikova

Wie findet man Fokussierung in einer diffusen Welt, die Ruhe in Zeiten der Unruhe? In ihrer ersten Einzelausstellung SUR LA TABLE widmet sich die 1994 geborene Wahlberlinerin Anna Tunikova den großen Fragen. Für ihre Auseinandersetzung mit der Gegenwart greift die Künstlerin auf die Vergangenheit zurück und abstrahiert in ihren Gemälden Formen, die an die Steinzeit erinnern. In diesem Spannungsfeld der Zeiten eröffnet sich dem Publikum das Gesuchte: Ruhe und Fokus.

21.01.2022 – 19.03.2022 #SpiritOfStBerlin. Fotografien. Martin A. Völker. Fotografie. Abb. S-Bahnhof Westend, Martin A. Völker, 2018, Fotografie, Photo: Martin A. Völker

Die Fotoausstellung #SpiritOfStBerlin präsentiert Werke des Streetfotografen und Publizisten Martin A. Völker. Seine Berlin-Bilder überraschen mit ungewöhnlichen Ein- und Durchblicken, zwischen der Melancholie des Alltags und dem Aufbruch ins Traumhafte. Vor der Pandemie dominieren Stadtdokumente in stilvollem Schwarz-Weiß sein Schaffen, die sich während der Pandemie in abstrakte und bunte Stadtikonen verwandeln. Berlin cool und heiß zugleich.

21.01.2022 – 19.03.2022 #SpiritOfStBerlin. Fotografien. Martin A. Völker. Fotografie. Abb. Schöneberg, Martin A. Völker, 2021, Fotografie, Photo: Martin A. Völker

Die Fotoausstellung #SpiritOfStBerlin präsentiert Werke des Streetfotografen und Publizisten Martin A. Völker. Seine Berlin-Bilder überraschen mit ungewöhnlichen Ein- und Durchblicken, zwischen der Melancholie des Alltags und dem Aufbruch ins Traumhafte. Vor der Pandemie dominieren Stadtdokumente in stilvollem Schwarz-Weiß sein Schaffen, die sich während der Pandemie in abstrakte und bunte Stadtikonen verwandeln. Berlin cool und heiß zugleich.

19.11.2021 – 08.01.2022 Neon. Gemälde 2020/2021. Bo Larsen. Malerei. Abb. Neon Coral Reef, Bo Larsen, 2021, Öl, Acryl, Farbspray und Alkohol-Tinte auf Leinwand, 140 x 120 cm, Photo: Bo Larsen

Die während der Pandemie entstandenen abstrakten Werke des 1986 geborenen deutsch-dänischen Künstlers weisen eine expressive Farbigkeit auf und entwickeln durch den Einsatz von Neon-Pigmenten eine besondere Leuchtkraft. Die ungewöhnliche Kombination unterschiedlicher Maltechniken machen den Reiz dieser besonderen Farblandschaften aus, die sich zwischen Action Painting, Popart, Street Art und Abstraktion bewegen.

17.09.2021 – 06.11.2021 Anderswo. Gemälde und Papierarbeiten. Marco Kaufmann. Malerei, Druckgrafik. Abb. Tape 2, Marco Kaufmann, 2021, Collage auf Papier, 30 x 30 cm, Photo: Marco Kaufmann

Inspiriert durch Stadt, Land, Reisen und Fotografien setzt Marco Kaufmann sein Empfundenes und Gedachtes in verschiedenen Techniken als subjektive Variante der Realität um - er malt, gießt, sprüht, klebt. In früheren Werken hat er die Farbe gegossen bis sie an die Grenze der Malerkreppes stieß, die wie an einer Wand die Linie halten sollten. In seinen neuen Arbeiten verselbständigen sich diese Klebestreifen und werden selbst zum Kunstwerk.

 

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