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Vernissage 09.01., 18h–21h
Vernissage 11.01., 12h–18h

Aktuell

bis 04.01.2025 Über der Baumgrenze. Neue Zeichnungen. Martina Altschäfer. Zeichnung. Abb. Transhumanz, Martina Altschäfer, 2023, Farbstift und Pastell auf Papier, 130 x 160 cm, Photo: Axel Schneider

Profil

Die Galerie Poll wurde 1968 im damaligen West-Berlin gegründet. Sie ist eine der führenden Galerien für zeitgenössische Kunst seit 1960 in Deutschland. Der Programmschwerpunkt liegt auf realistischen und figurativen Positionen der Malerei, Zeichnung, Fotografie und Skulptur. Seit 1969 nimmt die Galerie regelmäßig an nationalen und internationalen Kunstmessen teil.

Vorschau

10.01.2025 – 01.03.2025 Grüße aus Italien. Thomas Lange. Malerei, Zeichnung. Abb. Venere C, Thomas Lange, 2021/22/23, Mischtechnik und Öl auf Leinwand, 100 x 150 cm
11.01.2025 – 08.02.2025 Traumwelten. HELMA. (Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin) Malerei. Abb. Phönix II, HELMA, 1999, Öl auf Leinwand, 150 x 100 cm

Vergangen

06.09. – 26.10. Konstruktive Eskapaden. Malerei aus verschiedenen Jahrzehnten. Peter Benkert. Malerei. Abb. Weiße Zone, Peter Benkert, 2001, Acryl auf Leinwand, 95 x 140 cm

Für seine Ausstellung hat der Maler Peter Benkert neun großformatige Acrylmalereien aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt, stellvertretend für einzelne Werkphasen. Die früheste Arbeit stammt aus dem Jahr 1983, die jüngste ist 2023 entstanden. Charakteristisch für alle Kompositionen ist ein strenger Aufbau und das klar strukturierte Ordnungsgefüge. Die in Komplementärfarben gemalten geradlinigen scharfkantigen Formen lassen an Blicke ins Universum denken und stoßen futuristische Fantasien an.

06.09. – 26.10. Konstruktive Eskapaden. Malerei aus verschiedenen Jahrzehnten. Peter Benkert. Malerei. Abb. Cosmic Trip I, Peter Benkert, 2001, Acryl auf Leinwand, 100 x 282,5 cm, Photo: dotgain.info

Für seine Ausstellung hat der Maler Peter Benkert neun großformatige Acrylmalereien aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt, stellvertretend für einzelne Werkphasen. Die früheste Arbeit stammt aus dem Jahr 1983, die jüngste ist 2023 entstanden. Charakteristisch für alle Kompositionen ist ein strenger Aufbau und das klar strukturierte Ordnungsgefüge. Die in Komplementärfarben gemalten geradlinigen scharfkantigen Formen lassen an Blicke ins Universum denken und stoßen futuristische Fantasien an.

06.09. – 26.10. Konstruktive Eskapaden. Malerei aus verschiedenen Jahrzehnten. Peter Benkert. Malerei. Abb. Imaginäre Konstellation, Peter Benkert, 1998, Acryl auf Leinwand, 290 x 100 cm, Photo: dotgain.info

Für seine Ausstellung hat der Maler Peter Benkert neun großformatige Acrylmalereien aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt, stellvertretend für einzelne Werkphasen. Die früheste Arbeit stammt aus dem Jahr 1983, die jüngste ist 2023 entstanden. Charakteristisch für alle Kompositionen ist ein strenger Aufbau und das klar strukturierte Ordnungsgefüge. Die in Komplementärfarben gemalten geradlinigen scharfkantigen Formen lassen an Blicke ins Universum denken und stoßen futuristische Fantasien an.

06.09. – 26.10. Konstruktive Eskapaden. Malerei aus verschiedenen Jahrzehnten. Peter Benkert. Malerei. Abb. Hard Edge Blues, Peter Benkert, 1994, Acryl auf Leinwand, 200 x 280 cm

Für seine Ausstellung hat der Maler Peter Benkert neun großformatige Acrylmalereien aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt, stellvertretend für einzelne Werkphasen. Die früheste Arbeit stammt aus dem Jahr 1983, die jüngste ist 2023 entstanden. Charakteristisch für alle Kompositionen ist ein strenger Aufbau und das klar strukturierte Ordnungsgefüge. Die in Komplementärfarben gemalten geradlinigen scharfkantigen Formen lassen an Blicke ins Universum denken und stoßen futuristische Fantasien an.

14.06. – 27.07. Menagerie. Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Hans Scheib. Malerei, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Kerbach, Ralf, 2023, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Photo: Ralf Kerbach / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Diesen Sommer verwandelt sich die Galerie Poll in eine „Menagerie“: Heimische und exotische Tiere treten auf, gemalt, geformt oder aquarelliert von Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda und Hans Scheib. Ihre teils für die Ausstellung entstandenen Ölgemälde, Skulpturen und Papierarbeiten treten in einen Dialog miteinander – und lassen im vergleichenden Blick die „animalische“, wilde oder auch gezähmte Seite ihrer jeweiligen Weltsicht zutage treten.

14.06. – 27.07. Menagerie. Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Hans Scheib. Malerei, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Wenn Leoparden träumen, Peter Herrmann, 1991, Öl auf Leinwand, 205 x 175 cm

Diesen Sommer verwandelt sich die Galerie Poll in eine „Menagerie“: Heimische und exotische Tiere treten auf, gemalt, geformt oder aquarelliert von Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda und Hans Scheib. Ihre teils für die Ausstellung entstandenen Ölgemälde, Skulpturen und Papierarbeiten treten in einen Dialog miteinander – und lassen im vergleichenden Blick die „animalische“, wilde oder auch gezähmte Seite ihrer jeweiligen Weltsicht zutage treten.

14.06. – 27.07. Menagerie. Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Hans Scheib. Malerei, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Sperlingskauz am Baum, Heidrun Rueda, 2023, Öl auf Leinwand, 24 x 30 cm, Photo: Heidrun Rueda / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Diesen Sommer verwandelt sich die Galerie Poll in eine „Menagerie“: Heimische und exotische Tiere treten auf, gemalt, geformt oder aquarelliert von Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda und Hans Scheib. Ihre teils für die Ausstellung entstandenen Ölgemälde, Skulpturen und Papierarbeiten treten in einen Dialog miteinander – und lassen im vergleichenden Blick die „animalische“, wilde oder auch gezähmte Seite ihrer jeweiligen Weltsicht zutage treten.

14.06. – 27.07. Menagerie. Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Hans Scheib. Malerei, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Möwen, Hans Scheib, 2012, Holz/Farbe, verschiedene Maße

Diesen Sommer verwandelt sich die Galerie Poll in eine „Menagerie“: Heimische und exotische Tiere treten auf, gemalt, geformt oder aquarelliert von Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda und Hans Scheib. Ihre teils für die Ausstellung entstandenen Ölgemälde, Skulpturen und Papierarbeiten treten in einen Dialog miteinander – und lassen im vergleichenden Blick die „animalische“, wilde oder auch gezähmte Seite ihrer jeweiligen Weltsicht zutage treten.

26.04. – 08.06. Dickicht. Volker Stelzmann. Malerei. Abb. Kopfüber, Volker Stelzmann, 2023/2024, Mischtechnik auf MDF, 140 x 100 cm, Photo: dotgain.info / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Dickicht“ nennt Volker Stelzmann seine zwölfte Einzelausstellung in der Galerie Poll. Sie vertritt den Maler seit über dreißig Jahren. Stelzmanns Werk zeichnet sich durch große Kontinuität aus. Im Lauf der Jahre hat er mit seiner Formensprache einen eigenen Bilderkosmos geschaffen. Für seine Figurengruppen erfindet er immer wieder neue raffinierte Konstellationen und Kompositionen. Auch Stilleben gehören zu Stelzmanns wiederkehrenden Bildthemen.

26.04. – 08.06. Dickicht. Volker Stelzmann. Malerei. Abb. Standarte, Volker Stelzmann, 2023, Mischtechnik auf Nessel auf MDF, 170 x 100 cm, Photo: VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Dickicht“ nennt Volker Stelzmann seine zwölfte Einzelausstellung in der Galerie Poll. Sie vertritt den Maler seit über dreißig Jahren. Stelzmanns Werk zeichnet sich durch große Kontinuität aus. Im Lauf der Jahre hat er mit seiner Formensprache einen eigenen Bilderkosmos geschaffen. Für seine Figurengruppen erfindet er immer wieder neue raffinierte Konstellationen und Kompositionen. Auch Stilleben gehören zu Stelzmanns wiederkehrenden Bildthemen.

26.04. – 08.06. Dickicht. Volker Stelzmann. Malerei. Abb. Köpfefries I, Volker Stelzmann, 2023, Mischtechnik auf MDF, 35 x 100 cm, Photo: dotgain.info / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Dickicht“ nennt Volker Stelzmann seine zwölfte Einzelausstellung in der Galerie Poll. Sie vertritt den Maler seit über dreißig Jahren. Stelzmanns Werk zeichnet sich durch große Kontinuität aus. Im Lauf der Jahre hat er mit seiner Formensprache einen eigenen Bilderkosmos geschaffen. Für seine Figurengruppen erfindet er immer wieder neue raffinierte Konstellationen und Kompositionen. Auch Stilleben gehören zu Stelzmanns wiederkehrenden Bildthemen.

26.04. – 08.06. Dickicht. Volker Stelzmann. Malerei. Abb. Meerschnecken und Muscheln, Volker Stelzmann, 2023, Mischtechnik auf MDF, 55 x 80 cm, Photo: dotgain.info / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Dickicht“ nennt Volker Stelzmann seine zwölfte Einzelausstellung in der Galerie Poll. Sie vertritt den Maler seit über dreißig Jahren. Stelzmanns Werk zeichnet sich durch große Kontinuität aus. Im Lauf der Jahre hat er mit seiner Formensprache einen eigenen Bilderkosmos geschaffen. Für seine Figurengruppen erfindet er immer wieder neue raffinierte Konstellationen und Kompositionen. Auch Stilleben gehören zu Stelzmanns wiederkehrenden Bildthemen.

26.04. – 08.06. Dickicht. Volker Stelzmann. Malerei. Abb. Gelbe Gurke und Meerschnecke, Volker Stelzmann, 2022, Mischtechnik auf MDF, 50 x 70 cm, Photo: dotgain.info / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Dickicht“ nennt Volker Stelzmann seine zwölfte Einzelausstellung in der Galerie Poll. Sie vertritt den Maler seit über dreißig Jahren. Stelzmanns Werk zeichnet sich durch große Kontinuität aus. Im Lauf der Jahre hat er mit seiner Formensprache einen eigenen Bilderkosmos geschaffen. Für seine Figurengruppen erfindet er immer wieder neue raffinierte Konstellationen und Kompositionen. Auch Stilleben gehören zu Stelzmanns wiederkehrenden Bildthemen.

09.03. – 20.04. Kopfkino. Peer Boehm. Malerei, Zeichnung. Abb. Antibes, Peer Boehm, 2023, Aquarell und Acryl auf Leinwand, 180 x 120 cm, Photo: Peer Boehm / VG Bild-Kunst, Bonn, 2024

„Kopfkino“ ist der programmatische Titel der zweiten Einzelausstellung des Kölner Künstlers Peer Boehm mit neuen Malereien und Kugelschreiberzeichnungen in der Galerie Poll. Boehm findet seine Motive in Fotoalben auf dem Flohmarkt, in Magazinen oder dem Internet. Personen und Orte abstrahiert er durch digitale Bearbeitung und reduziert das Motiv auf Hell-Dunkel-Kontraste bis an den Rand der Unkenntlichkeit, bis er es schließlich auf die Leinwand oder auf das Papier überträgt und dann weiter künstlerisch bearbeitet. 

09.03. – 20.04. Kopfkino. Peer Boehm. Malerei, Zeichnung. Abb. Wenn man Verabredungen vermeiden könnte, Peer Boehm, 2023, Aquarell, Gouache und Acryl auf Leinwand, 120 x 80 cm, Photo: Peer Boehm / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Kopfkino“ ist der programmatische Titel der zweiten Einzelausstellung des Kölner Künstlers Peer Boehm mit neuen Malereien und Kugelschreiberzeichnungen in der Galerie Poll. Boehm findet seine Motive in Fotoalben auf dem Flohmarkt, in Magazinen oder dem Internet. Personen und Orte abstrahiert er durch digitale Bearbeitung und reduziert das Motiv auf Hell-Dunkel-Kontraste bis an den Rand der Unkenntlichkeit, bis er es schließlich auf die Leinwand oder auf das Papier überträgt und dann weiter künstlerisch bearbeitet. 

09.03. – 20.04. Kopfkino. Peer Boehm. Malerei, Zeichnung. Abb. Lieber heute noch, Peer Boehm, 2023, Aquarell und Acryl auf Leinwand, 105 x 70 cm, Photo: Peer Boehm / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Kopfkino“ ist der programmatische Titel der zweiten Einzelausstellung des Kölner Künstlers Peer Boehm mit neuen Malereien und Kugelschreiberzeichnungen in der Galerie Poll. Boehm findet seine Motive in Fotoalben auf dem Flohmarkt, in Magazinen oder dem Internet. Personen und Orte abstrahiert er durch digitale Bearbeitung und reduziert das Motiv auf Hell-Dunkel-Kontraste bis an den Rand der Unkenntlichkeit, bis er es schließlich auf die Leinwand oder auf das Papier überträgt und dann weiter künstlerisch bearbeitet. 

09.03. – 20.04. Kopfkino. Peer Boehm. Malerei, Zeichnung. Abb. Heute Umbau, Peer Boehm, 2023, Kugelschreiber auf bedrucktem Papier, 29,7 x 21 cm, Photo: Peer Boehm / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Kopfkino“ ist der programmatische Titel der zweiten Einzelausstellung des Kölner Künstlers Peer Boehm mit neuen Malereien und Kugelschreiberzeichnungen in der Galerie Poll. Boehm findet seine Motive in Fotoalben auf dem Flohmarkt, in Magazinen oder dem Internet. Personen und Orte abstrahiert er durch digitale Bearbeitung und reduziert das Motiv auf Hell-Dunkel-Kontraste bis an den Rand der Unkenntlichkeit, bis er es schließlich auf die Leinwand oder auf das Papier überträgt und dann weiter künstlerisch bearbeitet. 

09.03. – 20.04. Kopfkino. Peer Boehm. Malerei, Zeichnung. Abb. Gerne wieder INTERNATIONAL, Peer Boehm, 2023, Kugelschreiber auf bedrucktem Papier, 29,7 x 21 cm, Photo: Peer Boehm / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Kopfkino“ ist der programmatische Titel der zweiten Einzelausstellung des Kölner Künstlers Peer Boehm mit neuen Malereien und Kugelschreiberzeichnungen in der Galerie Poll. Boehm findet seine Motive in Fotoalben auf dem Flohmarkt, in Magazinen oder dem Internet. Personen und Orte abstrahiert er durch digitale Bearbeitung und reduziert das Motiv auf Hell-Dunkel-Kontraste bis an den Rand der Unkenntlichkeit, bis er es schließlich auf die Leinwand oder auf das Papier überträgt und dann weiter künstlerisch bearbeitet. 

19.01. – 02.03. Landschaften und Labyrinthe. Malerei, Radierungen und ein Spiegelkasten. Bettina von Arnim. Malerei, Druckgrafik, Sonstiges. Abb. Nach-Stadt, Bettina von Arnim, 1982, Öl auf Leinwand, 125 x 115 cm, Photo: Richard Thieler

Die Ausstellung „Landschaften und Labyrinthe“ versammelt Ölbilder, Radierungen und einen Spiegelkasten von Bettina von Arnim. Den Cyborgs, um 1970 entstandene Porträts androider Maschinenwesen, galt jüngst die Aufmerksamkeit der Kunstwelt. Die Ausstellung richtet den Blick nun auf die seit Mitte der 1970er Jahre entstandenen Landschaften und Labyrinthe, mit denen die Künstlerin schon früh auf die zunehmende Zerstörung von Natur und Umwelt aufmerksam gemacht hat.

03.11.2023 – 06.01. kontrastreich. Danja Akulin. Zeichnung. Abb. o.T., Danja Akulin, 2022, Bleistift und Graphit auf Papier, aufgezogen auf Leinwand, 135 x 135 cm, Photo: Matthias Kolb

Danja Akulins Naturdarstellungen setzen sich aus einer Vielfalt von Schwarz- und Grautönen zusammen. Wälder, Felder, Wolken und Wasser, mal aus großer Nähe, mal in weiter Ferne dargestellt, erlangen durch die virtuose Technik des Künstlers, in der er gekonnt scharfe und unscharfe Partien, feine Linien und grobe Striche nebeneinandersetzt, eine große Unmittelbarkeit. Gleichzeitig strahlen sie eine tiefe Ruhe aus. Licht und Schatten, Stillstand und Bewegung sind stimmungsvoll eingefangen. 

03.11.2023 – 06.01. kontrastreich. Danja Akulin. Zeichnung. Abb. o. T., Danja Akulin, 2022, Bleistift und Graphit auf Papier auf Leinwand aufgezogen, 110 x 200 cm, Photo: Matthias Kolb

Danja Akulins Naturdarstellungen setzen sich aus einer Vielfalt von Schwarz- und Grautönen zusammen. Wälder, Felder, Wolken und Wasser, mal aus großer Nähe, mal in weiter Ferne dargestellt, erlangen durch die virtuose Technik des Künstlers, in der er gekonnt scharfe und unscharfe Partien, feine Linien und grobe Striche nebeneinandersetzt, eine große Unmittelbarkeit. Gleichzeitig strahlen sie eine tiefe Ruhe aus. Licht und Schatten, Stillstand und Bewegung sind stimmungsvoll eingefangen. 

03.11.2023 – 06.01. kontrastreich. Danja Akulin. Zeichnung. Abb. o. T., Danja Akulin, 2021, Bleistift und Graphit auf Papier auf Leinwand aufgezogen, 110 x 200 cm, Photo: Matthias Kolb

Danja Akulins Naturdarstellungen setzen sich aus einer Vielfalt von Schwarz- und Grautönen zusammen. Wälder, Felder, Wolken und Wasser, mal aus großer Nähe, mal in weiter Ferne dargestellt, erlangen durch die virtuose Technik des Künstlers, in der er gekonnt scharfe und unscharfe Partien, feine Linien und grobe Striche nebeneinandersetzt, eine große Unmittelbarkeit. Gleichzeitig strahlen sie eine tiefe Ruhe aus. Licht und Schatten, Stillstand und Bewegung sind stimmungsvoll eingefangen. 

03.11.2023 – 06.01. kontrastreich. Danja Akulin. Zeichnung. Abb. o. T., Danja Akulin, 2023, Bleistift und Graphit auf Papier, aufgezogen auf Leinwand, 135 x 135 cm

Danja Akulins Naturdarstellungen setzen sich aus einer Vielfalt von Schwarz- und Grautönen zusammen. Wälder, Felder, Wolken und Wasser, mal aus großer Nähe, mal in weiter Ferne dargestellt, erlangen durch die virtuose Technik des Künstlers, in der er gekonnt scharfe und unscharfe Partien, feine Linien und grobe Striche nebeneinandersetzt, eine große Unmittelbarkeit. Gleichzeitig strahlen sie eine tiefe Ruhe aus. Licht und Schatten, Stillstand und Bewegung sind stimmungsvoll eingefangen. 

08.09.2023 – 28.10.2023 Ginstergrund. Eric Keller. Malerei. Abb. Große Wolke, Eric Keller, 2023, Öl auf Holz, 85 x 75 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

Eric Kellers Gemälde ziehen magisch an, obwohl – oder weil – ihre Motive eher unspektakulär sind. Aus beiläufigen Blicken auf Uferwege, Sport- und Parkplätze, Bahnübergänge, Schuppen oder Industriegebäude und Interieurs aufgegebener DDR-Kulturhäuser komponiert der Künstler einen ganz eigenen Bildkosmos. Bei diesem konzentrierten Spiel mit der Erinnerung bleiben Landschaften und Architekturen meist menschenleer. 

08.09.2023 – 28.10.2023 Ginstergrund. Eric Keller. Malerei. Abb. Stauffenbergallee, Eric Keller, 2023, Öl auf Holz, 84 x 60 cm

Eric Kellers Gemälde ziehen magisch an, obwohl – oder weil – ihre Motive eher unspektakulär sind. Aus beiläufigen Blicken auf Uferwege, Sport- und Parkplätze, Bahnübergänge, Schuppen oder Industriegebäude und Interieurs aufgegebener DDR-Kulturhäuser komponiert der Künstler einen ganz eigenen Bildkosmos. Bei diesem konzentrierten Spiel mit der Erinnerung bleiben Landschaften und Architekturen meist menschenleer. 

08.09.2023 – 28.10.2023 Ginstergrund. Eric Keller. Malerei. Abb. Kötitz, Eric Keller, 2022, Öl auf Holz, 109 x 97 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

Eric Kellers Gemälde ziehen magisch an, obwohl – oder weil – ihre Motive eher unspektakulär sind. Aus beiläufigen Blicken auf Uferwege, Sport- und Parkplätze, Bahnübergänge, Schuppen oder Industriegebäude und Interieurs aufgegebener DDR-Kulturhäuser komponiert der Künstler einen ganz eigenen Bildkosmos. Bei diesem konzentrierten Spiel mit der Erinnerung bleiben Landschaften und Architekturen meist menschenleer. 

08.09.2023 – 28.10.2023 Ginstergrund. Eric Keller. Malerei. Abb. Kulturhaus 6, Eric Keller, 2023, Öl auf Holz, 94 x 110 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

Eric Kellers Gemälde ziehen magisch an, obwohl – oder weil – ihre Motive eher unspektakulär sind. Aus beiläufigen Blicken auf Uferwege, Sport- und Parkplätze, Bahnübergänge, Schuppen oder Industriegebäude und Interieurs aufgegebener DDR-Kulturhäuser komponiert der Künstler einen ganz eigenen Bildkosmos. Bei diesem konzentrierten Spiel mit der Erinnerung bleiben Landschaften und Architekturen meist menschenleer. 

08.09.2023 – 28.10.2023 Ginstergrund. Eric Keller. Malerei. Abb. Straße bei Gorbitz, Eric Keller, 2022, Öl auf Holz, 50 x 60 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

Eric Kellers Gemälde ziehen magisch an, obwohl – oder weil – ihre Motive eher unspektakulär sind. Aus beiläufigen Blicken auf Uferwege, Sport- und Parkplätze, Bahnübergänge, Schuppen oder Industriegebäude und Interieurs aufgegebener DDR-Kulturhäuser komponiert der Künstler einen ganz eigenen Bildkosmos. Bei diesem konzentrierten Spiel mit der Erinnerung bleiben Landschaften und Architekturen meist menschenleer. 

16.06.2023 – 23.08.2023 Bangalore Street Life. Matthias Beckmann. Aquarell. Abb. Kuh vor Supermarkt, Matthias Beckmann, 2022, Aquarell, 30 x 24 cm

Mit „Bangalore Street Life“ zeigt die Galerie Poll in ihrer ersten Einzelausstellung von Matthias Beckmann Aquarelle, die im Herbst 2022 in der nach Mumbai und Delhi drittgrößten Stadt Indiens entstanden sind. Eingeladen im Rahmen der bangaloREsidency des Goethe-Instituts sah sich der Künstler für zwei Monate mit dem Alltag einer Elf-Millionen-Metropole konfrontiert.

16.06.2023 – 23.08.2023 Bangalore Street Life. Matthias Beckmann. Aquarell. Abb. Straße mit Palme, Matthias Beckmann, 2022, Aquarell, Bleistift, 30 x 24 cm

Mit „Bangalore Street Life“ zeigt die Galerie Poll in ihrer ersten Einzelausstellung von Matthias Beckmann Aquarelle, die im Herbst 2022 in der nach Mumbai und Delhi drittgrößten Stadt Indiens entstanden sind. Eingeladen im Rahmen der bangaloREsidency des Goethe-Instituts sah sich der Künstler für zwei Monate mit dem Alltag einer Elf-Millionen-Metropole konfrontiert.

16.06.2023 – 23.08.2023 Bangalore Street Life. Matthias Beckmann. Aquarell. Abb. Beef Market, Matthias Beckmann, 2022, Aquarell, Bleistift, 30 x 24 cm

Mit „Bangalore Street Life“ zeigt die Galerie Poll in ihrer ersten Einzelausstellung von Matthias Beckmann Aquarelle, die im Herbst 2022 in der nach Mumbai und Delhi drittgrößten Stadt Indiens entstanden sind. Eingeladen im Rahmen der bangaloREsidency des Goethe-Instituts sah sich der Künstler für zwei Monate mit dem Alltag einer Elf-Millionen-Metropole konfrontiert.

16.06.2023 – 23.08.2023 Bangalore Street Life. Matthias Beckmann. Aquarell. Abb. Glashaus im Lalbagh Botanical Garden, Matthias Beckmann, 2022, Bleistift und Aquarell, laviert, 30 x 24 cm

Mit „Bangalore Street Life“ zeigt die Galerie Poll in ihrer ersten Einzelausstellung von Matthias Beckmann Aquarelle, die im Herbst 2022 in der nach Mumbai und Delhi drittgrößten Stadt Indiens entstanden sind. Eingeladen im Rahmen der bangaloREsidency des Goethe-Instituts sah sich der Künstler für zwei Monate mit dem Alltag einer Elf-Millionen-Metropole konfrontiert.

16.06.2023 – 23.08.2023 Bangalore Street Life. Matthias Beckmann. Aquarell. Abb. Jesus is coming soon, Matthias Beckmann, 2022, Aquarell, 30 x 24 cm

Mit „Bangalore Street Life“ zeigt die Galerie Poll in ihrer ersten Einzelausstellung von Matthias Beckmann Aquarelle, die im Herbst 2022 in der nach Mumbai und Delhi drittgrößten Stadt Indiens entstanden sind. Eingeladen im Rahmen der bangaloREsidency des Goethe-Instituts sah sich der Künstler für zwei Monate mit dem Alltag einer Elf-Millionen-Metropole konfrontiert.

28.04.2023 – 10.06.2023 Wow! Markus Draper. Malerei, Druckgrafik, Medienkunst, Fotografie. Abb. Desert Storm, Markus Draper, 2019, Fine Art Print auf Japanpapier, 94,6 x 65 cm (inkl. Rahmen), Photo: Hans-Georg Gaul, Berlin

Markus Draper stellt seine Arbeiten zu den Ticker Tape-Paraden vor. Charakteristisch ist die starke Vergrößerung, ein „blow up“ bis an den Rand der Abstraktion und das Zerlegen der massenmedialen „Bildvorlagen“ in mehrere Farbschichten. In präziser Malerei überträgt er die verschiedenen Schichten auf die Leinwand oder lässt die durch die Luft wirbelnden Papierschnipsel – in verschiedenen Farben als Siebdruck über die Fotografien gelegt – zu einem bedrohlichen Sturm anschwellen.

28.04.2023 – 10.06.2023 Wow! Markus Draper. Malerei, Druckgrafik, Medienkunst, Fotografie. Abb. Blick in die Ausstellung "Wow!", Markus Draper, 2023, Photo: dotgain.info

Markus Draper stellt seine Arbeiten zu den Ticker Tape-Paraden vor. Charakteristisch ist die starke Vergrößerung, ein „blow up“ bis an den Rand der Abstraktion und das Zerlegen der massenmedialen „Bildvorlagen“ in mehrere Farbschichten. In präziser Malerei überträgt er die verschiedenen Schichten auf die Leinwand oder lässt die durch die Luft wirbelnden Papierschnipsel – in verschiedenen Farben als Siebdruck über die Fotografien gelegt – zu einem bedrohlichen Sturm anschwellen.

03.03.2023 – 15.04.2023 Aiming High. Frank Schinski. Fotografie. Abb. ohne Titel, aus: Aiming High, Frank Schinski, 2020, C-Print, Diasec, Auflage: 3 + 2 AP, 90 x 120 cm, Photo: Frank Schinski

Frank Schinski beschäftigt schon lange die Frage, was Arbeit für den Menschen bedeutet. In seinen Fotoarbeiten beobachtet er die Mechanismen und Wechselwirkungen zwischen Arbeitswelt und Individuum. Für seine Serie „Aiming High“ fotografierte er seit 2017 in verschiedenen kulturellen Räumen Menschen auf Jobmessen, bei Bewerbungs­gesprä­chen, Castings oder in Assessment-Centern. Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Serie, die in ihrem vollen Umfang bald als Buch erscheinen wird.

 

13.01.2023 – 25.02.2023 Deutsche Landschaft. Jan Schüler. Malerei. Abb. Dresden: Die Elbe bei Schloss Pillnitz , Jan Schüler , 2022, Öl auf Leinwand, 110 x 140 cm, Photo: Jan Schüler / VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Unter dem Titel „Deutsche Landschaft“ zeigen die Berliner Galerie Poll und der Kunstverein Langenfeld Arbeiten des Malers Jan Schüler aus den Jahren 2016 bis 2022. Aus Anlass seines 60. Geburtstages ist eine umfangreiche Publikation mit Beiträgen von Marita Keilson-Lauritz, Magdalena Kröner, Nana Poll, Jan Schüler und Gideon Schüler erschienen. Sie wird während der Ausstellung im Gespräch des Journalisten Jochen L. Stöckmann mit dem Künst­ler vorgestellt.

13.01.2023 – 25.02.2023 Deutsche Landschaft. Jan Schüler. Malerei. Abb. Weimar: Blick aus Goethes Wohnhaus in den Garten, Jan Schüler, 2022, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm, Photo: Jan Schüler / VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Unter dem Titel „Deutsche Landschaft“ zeigen die Berliner Galerie Poll und der Kunstverein Langenfeld Arbeiten des Malers Jan Schüler aus den Jahren 2016 bis 2022. Aus Anlass seines 60. Geburtstages ist eine umfangreiche Publikation mit Beiträgen von Marita Keilson-Lauritz, Magdalena Kröner, Nana Poll, Jan Schüler und Gideon Schüler erschienen. Sie wird während der Ausstellung im Gespräch des Journalisten Jochen L. Stöckmann mit dem Künst­ler vorgestellt.

13.01.2023 – 25.02.2023 Deutsche Landschaft. Jan Schüler. Malerei. Abb. Berlin: Abend am Olympiastadion, Jan Schüler, 2019, Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm, Photo: Jan Schüler / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Unter dem Titel „Deutsche Landschaft“ zeigen die Berliner Galerie Poll und der Kunstverein Langenfeld Arbeiten des Malers Jan Schüler aus den Jahren 2016 bis 2022. Aus Anlass seines 60. Geburtstages ist eine umfangreiche Publikation mit Beiträgen von Marita Keilson-Lauritz, Magdalena Kröner, Nana Poll, Jan Schüler und Gideon Schüler erschienen. Sie wird während der Ausstellung im Gespräch des Journalisten Jochen L. Stöckmann mit dem Künst­ler vorgestellt.

13.01.2023 – 25.02.2023 Deutsche Landschaft. Jan Schüler. Malerei. Abb. Sommerabend am Rhein, Jan Schüler, 2019, Öl auf Leinwand, 90 x 110 cm, Photo: Jan Schüler / VG Bild-Kunst, Bonn, 2023

Unter dem Titel „Deutsche Landschaft“ zeigen die Berliner Galerie Poll und der Kunstverein Langenfeld Arbeiten des Malers Jan Schüler aus den Jahren 2016 bis 2022. Aus Anlass seines 60. Geburtstages ist eine umfangreiche Publikation mit Beiträgen von Marita Keilson-Lauritz, Magdalena Kröner, Nana Poll, Jan Schüler und Gideon Schüler erschienen. Sie wird während der Ausstellung im Gespräch des Journalisten Jochen L. Stöckmann mit dem Künst­ler vorgestellt.

13.01.2023 – 25.02.2023 Deutsche Landschaft. Jan Schüler. Malerei. Abb. Blick in die Ausstellung "Deutsche Landschaft", Jan Schüler, 2023, Photo: dotgain.info

Unter dem Titel „Deutsche Landschaft“ zeigen die Berliner Galerie Poll und der Kunstverein Langenfeld Arbeiten des Malers Jan Schüler aus den Jahren 2016 bis 2022. Aus Anlass seines 60. Geburtstages ist eine umfangreiche Publikation mit Beiträgen von Marita Keilson-Lauritz, Magdalena Kröner, Nana Poll, Jan Schüler und Gideon Schüler erschienen. Sie wird während der Ausstellung im Gespräch des Journalisten Jochen L. Stöckmann mit dem Künst­ler vorgestellt.

28.10.2022 – 07.01.2023 Inszenierung und Wirklichkeit. Neue Landschaften. Heike Negenborn. Malerei, Druckgrafik. Abb. Quarry, Heike Negenborn, 2022, Acryl auf Holz, 64 x 76 cm, Photo: Heike Negenborn / VG Bild-Kunst, Bonn 2022
02.09.2022 – 22.10.2022 Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022. Göran Gnaudschun. Fotografie. Abb. Junge Frau mit Unendlichkeitskette, Göran Gnaudschun, 2015, Pigmentdruck auf Barytpapier, 46,8 x 31,2 cm, Photo: Göran Gnaudschun

Die Ausstellung „Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022“ versucht mit einer Auswahl von rund dreißig Porträts aus verschiedenen Serien von Göran Gnaudschun zu ergründen, was die Porträts des Fotografen ausmacht: Wie gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, seine Mitmenschen in unmittelbaren und fesselnden Einzelbildnissen zu charakterisieren? Gibt es etwas, das alle Bilder eint? Wie fügen sich die Fotografien aus den vergangenen Jahren aneinander? Ist eine Entwicklung erkennbar?

02.09.2022 – 22.10.2022 Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022. Göran Gnaudschun. Fotografie. Abb. Paule, April 2012, aus: Alexanderplatz, 2010-2013, Göran Gnaudschun, 2012, Pigmentdruck auf Barytpapier, 43,1 x 28,7 cm

Die Ausstellung „Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022“ versucht mit einer Auswahl von rund dreißig Porträts aus verschiedenen Serien von Göran Gnaudschun zu ergründen, was die Porträts des Fotografen ausmacht: Wie gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, seine Mitmenschen in unmittelbaren und fesselnden Einzelbildnissen zu charakterisieren? Gibt es etwas, das alle Bilder eint? Wie fügen sich die Fotografien aus den vergangenen Jahren aneinander? Ist eine Entwicklung erkennbar?

02.09.2022 – 22.10.2022 Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022. Göran Gnaudschun. Fotografie. Abb. Engel, aus: I follow rivers, 2016-2022, Göran Gnaudschun, 2016, Pigmentdruck auf Barytpapier, 46,5 x 30,9 cm

Die Ausstellung „Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022“ versucht mit einer Auswahl von rund dreißig Porträts aus verschiedenen Serien von Göran Gnaudschun zu ergründen, was die Porträts des Fotografen ausmacht: Wie gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, seine Mitmenschen in unmittelbaren und fesselnden Einzelbildnissen zu charakterisieren? Gibt es etwas, das alle Bilder eint? Wie fügen sich die Fotografien aus den vergangenen Jahren aneinander? Ist eine Entwicklung erkennbar?

02.09.2022 – 22.10.2022 Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022. Göran Gnaudschun. Fotografie. Abb. Thikwa, aus: Neue Portraits, 2005-2008, Göran Gnaudschun, 2008, Pigmentdruck auf Barytpapier, 24,8 x 16,3 cm

Die Ausstellung „Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022“ versucht mit einer Auswahl von rund dreißig Porträts aus verschiedenen Serien von Göran Gnaudschun zu ergründen, was die Porträts des Fotografen ausmacht: Wie gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, seine Mitmenschen in unmittelbaren und fesselnden Einzelbildnissen zu charakterisieren? Gibt es etwas, das alle Bilder eint? Wie fügen sich die Fotografien aus den vergangenen Jahren aneinander? Ist eine Entwicklung erkennbar?

02.09.2022 – 22.10.2022 Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022. Göran Gnaudschun. Fotografie. Abb. Blick in die Ausstellung, Göran Gnaudschun, 2022, Photo: dotgain.info

Die Ausstellung „Junge Frau mit Unendlichkeitskette. Porträts 1981-2022“ versucht mit einer Auswahl von rund dreißig Porträts aus verschiedenen Serien von Göran Gnaudschun zu ergründen, was die Porträts des Fotografen ausmacht: Wie gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, seine Mitmenschen in unmittelbaren und fesselnden Einzelbildnissen zu charakterisieren? Gibt es etwas, das alle Bilder eint? Wie fügen sich die Fotografien aus den vergangenen Jahren aneinander? Ist eine Entwicklung erkennbar?

07.07.2022 – 10.07.2022 art Karlsruhe (Messe Karlsruhe, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten)
17.06.2022 – 30.07.2022 Chercher la vérité. Zeichnungen und Druckgraphik. Martina Altschäfer, Matthias Beckmann, Peer Boehm, Orlando . Druckgrafik, Zeichnung. Abb. USA, Atlantik City, Trump Plaza, Martina Altschäfer, 2021, Graphit auf Karton, 10 x 16 cm
17.06.2022 – 30.07.2022 Chercher la vérité. Zeichnungen und Druckgraphik. Martina Altschäfer, Matthias Beckmann, Peer Boehm, Orlando . Druckgrafik, Zeichnung. Abb. Passagen-Werk, Matthias Beckmann, 2019/2020, Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm
17.06.2022 – 30.07.2022 Chercher la vérité. Zeichnungen und Druckgraphik. Martina Altschäfer, Matthias Beckmann, Peer Boehm, Orlando . Druckgrafik, Zeichnung. Abb. Unter Aufsicht Pilze suchen, Peer Boehm, 2021, Kugelschreiber und Kaffee auf Seekarte, 89 x 110 cm
17.06.2022 – 30.07.2022 Chercher la vérité. Zeichnungen und Druckgraphik. Martina Altschäfer, Matthias Beckmann, Peer Boehm, Orlando . Druckgrafik, Zeichnung. Abb. Harzwald, Orlando, 2020, Mezzotinto, 38 x 68 cm
06.05.2022 – 28.07.2022 Tauziehen. (Willy- Brandt-Haus, Stresemannstraße 28, 10963 Berlin) Peer Boehm. Malerei, Zeichnung

Hinweis: Die Ausstellung muss wegen technischer Arbeiten im Willy-Brandt-Haus leider bereits am 28.07.2022 schließen.

22.04.2022 – 11.06.2022 Birds of Tegel. Daniel Poller. Fotografie. Abb. Birds of Tegel, Daniel Poller, 2022, Archivfester Pigment Print, Photo: Daniel Poller, VG Bild-Kunst 2022

Fast 50 Jahre lang starteten und landeten auf dem Flughafen Berlin-Tegel Propeller- und Düsenmaschinen. Als TXL im November 2020 geschlossen wurde, konnte Daniel Poller dort einige Tage zuvor bereits Krähen, Tauben, Stare und Kraniche fotografieren, die wenig später Start- und Landebahnen endgültig übernehmen sollten. Entstanden ist die Serie „Birds of Tegel“ (2022). Es erscheint eine Publikation mit einem Text von Andreas Prinzing bei Edizione Multicolore.

22.04.2022 – 11.06.2022 Birds of Tegel. Daniel Poller. Fotografie. Abb. Birds of Tegel, Daniel Poller, 2022, Archivfester Pigment Print, verschiedene Formate, Photo: Daniel Poller, VG Bild-Kunst 2022

Fast 50 Jahre lang starteten und landeten auf dem Flughafen Berlin-Tegel Propeller- und Düsenmaschinen. Als TXL im November 2020 geschlossen wurde, konnte Daniel Poller dort einige Tage zuvor bereits Krähen, Tauben, Stare und Kraniche fotografieren, die wenig später Start- und Landebahnen endgültig übernehmen sollten. Entstanden ist die Serie „Birds of Tegel“ (2022). Es erscheint eine Publikation mit einem Text von Andreas Prinzing bei Edizione Multicolore.

22.04.2022 – 11.06.2022 Birds of Tegel. Daniel Poller. Fotografie. Abb. Birds of Tegel, Daniel Poller, 2022, Archivfester Pigment Print, verschiedene Formate, Photo: Daniel Poller, VG Bild-Kunst 2022

Fast 50 Jahre lang starteten und landeten auf dem Flughafen Berlin-Tegel Propeller- und Düsenmaschinen. Als TXL im November 2020 geschlossen wurde, konnte Daniel Poller dort einige Tage zuvor bereits Krähen, Tauben, Stare und Kraniche fotografieren, die wenig später Start- und Landebahnen endgültig übernehmen sollten. Entstanden ist die Serie „Birds of Tegel“ (2022). Es erscheint eine Publikation mit einem Text von Andreas Prinzing bei Edizione Multicolore.

22.04.2022 – 11.06.2022 Birds of Tegel. Daniel Poller. Fotografie. Abb. Birds of Tegel, Daniel Poller, 2022, Archivfester Pigment Print, verschiedene Formate, Photo: Daniel Poller, VG Bild-Kunst 2022

Fast 50 Jahre lang starteten und landeten auf dem Flughafen Berlin-Tegel Propeller- und Düsenmaschinen. Als TXL im November 2020 geschlossen wurde, konnte Daniel Poller dort einige Tage zuvor bereits Krähen, Tauben, Stare und Kraniche fotografieren, die wenig später Start- und Landebahnen endgültig übernehmen sollten. Entstanden ist die Serie „Birds of Tegel“ (2022). Es erscheint eine Publikation mit einem Text von Andreas Prinzing bei Edizione Multicolore.

22.04.2022 – 11.06.2022 Birds of Tegel. Daniel Poller. Fotografie. Abb. Birds of Tegel, Daniel Poller, 2022, Archivfester Pigment Print, verschiedene Formate, Photo: Daniel Poller, VG Bild-Kunst 2022

Fast 50 Jahre lang starteten und landeten auf dem Flughafen Berlin-Tegel Propeller- und Düsenmaschinen. Als TXL im November 2020 geschlossen wurde, konnte Daniel Poller dort einige Tage zuvor bereits Krähen, Tauben, Stare und Kraniche fotografieren, die wenig später Start- und Landebahnen endgültig übernehmen sollten. Entstanden ist die Serie „Birds of Tegel“ (2022). Es erscheint eine Publikation mit einem Text von Andreas Prinzing bei Edizione Multicolore.

04.03.2022 – 16.04.2022 Tour imaginaire. Malerei und Zeichnungen 2020-2022. Andreas Silbermann. Malerei, Zeichnung. Abb. Halle 4, Andreas Silbermann, 2022, Öl auf Leinwand, 55 x 80 cm

Mit „Tour imaginaire“ stellt die Galerie Poll erstmals Arbeiten von Andreas Silbermann in einer Einzelausstellung vor. Motive der zwischen 2020 und 2022 entstandenen Ölbilder und Bleistiftzeichnungen sind die Stationen einer Fahrt von Norddeutschland nach Süditalien. Das Ungewöhnliche an dieser Reise: Der Künstler musste seinen Heimatort nicht verlassen. Silbermanns Fortbewegung war einzig und allein angetrieben durch seine Einbildungskraft, die Imagination.

04.03.2022 – 16.04.2022 Tour imaginaire. Malerei und Zeichnungen 2020-2022. Andreas Silbermann. Malerei, Zeichnung. Abb. Haus am See, Andreas Silbermann, 2022, Öl auf Leinwand, 67 x 94 cm

Mit „Tour imaginaire“ stellt die Galerie Poll erstmals Arbeiten von Andreas Silbermann in einer Einzelausstellung vor. Motive der zwischen 2020 und 2022 entstandenen Ölbilder und Bleistiftzeichnungen sind die Stationen einer Fahrt von Norddeutschland nach Süditalien. Das Ungewöhnliche an dieser Reise: Der Künstler musste seinen Heimatort nicht verlassen. Silbermanns Fortbewegung war einzig und allein angetrieben durch seine Einbildungskraft, die Imagination.

04.03.2022 – 16.04.2022 Tour imaginaire. Malerei und Zeichnungen 2020-2022. Andreas Silbermann. Malerei, Zeichnung. Abb. Kleine weiße Tankstelle, Andreas Silbermann, 2022, Öl auf Leinwand, 22 x 33 cm

Mit „Tour imaginaire“ stellt die Galerie Poll erstmals Arbeiten von Andreas Silbermann in einer Einzelausstellung vor. Motive der zwischen 2020 und 2022 entstandenen Ölbilder und Bleistiftzeichnungen sind die Stationen einer Fahrt von Norddeutschland nach Süditalien. Das Ungewöhnliche an dieser Reise: Der Künstler musste seinen Heimatort nicht verlassen. Silbermanns Fortbewegung war einzig und allein angetrieben durch seine Einbildungskraft, die Imagination.

04.03.2022 – 16.04.2022 Tour imaginaire. Malerei und Zeichnungen 2020-2022. Andreas Silbermann. Malerei, Zeichnung. Abb. 24 Hr Service, Andreas Silbermann, 2022, Öl auf Leinwand, 20,5 x 38 cm

Mit „Tour imaginaire“ stellt die Galerie Poll erstmals Arbeiten von Andreas Silbermann in einer Einzelausstellung vor. Motive der zwischen 2020 und 2022 entstandenen Ölbilder und Bleistiftzeichnungen sind die Stationen einer Fahrt von Norddeutschland nach Süditalien. Das Ungewöhnliche an dieser Reise: Der Künstler musste seinen Heimatort nicht verlassen. Silbermanns Fortbewegung war einzig und allein angetrieben durch seine Einbildungskraft, die Imagination.

04.03.2022 – 16.04.2022 Tour imaginaire. Malerei und Zeichnungen 2020-2022. Andreas Silbermann. Malerei, Zeichnung. Abb. Roter Schuppen, Andreas Silbermann, 2021, Öl auf Leinwand, 20,5 x 38 cm

Mit „Tour imaginaire“ stellt die Galerie Poll erstmals Arbeiten von Andreas Silbermann in einer Einzelausstellung vor. Motive der zwischen 2020 und 2022 entstandenen Ölbilder und Bleistiftzeichnungen sind die Stationen einer Fahrt von Norddeutschland nach Süditalien. Das Ungewöhnliche an dieser Reise: Der Künstler musste seinen Heimatort nicht verlassen. Silbermanns Fortbewegung war einzig und allein angetrieben durch seine Einbildungskraft, die Imagination.

14.01.2022 – 26.02.2022 Zum 85. Geburtstag. Papierarbeiten und Skulpturen. Joachim Schmettau. Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Selbstporträt mit Zipfelmütze, Joachim Schmettau, 1978, Gips bemalt, Höhe 23 cm

Zu seinem 85. Geburtstag ehrt die Galerie Poll den Bildhauer und Zeichner Joachim Schmettau mit einer Einzel­ausstellung, in der Papierarbeiten und Skulpturen aus verschiedenen Werk­phasen des Künstlers zu sehen sind. Mit „Selbstporträt mit Zipfelmütze“ (1978), einem bemalten Gipskopf mit Zigarette, ist der seit 1945 in Berlin lebende Künstler als aufmerksamer und wacher Beobachter in seiner Ausstellung anwesend.

29.10.2021 – 08.01.2022 Stillleben. Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Volker Stelzmann. Malerei, Aquarell. Abb. Schwarz-Weiß, Peter Herrmann, 2020, Öl auf Leinwand, dreiteilig, zusammen 120 x 270 cm, Photo: Erik Mai

Wurmstichige Äpfel, auf Zinntellern arrangiertes Wild, Porträts von Muscheln oder Kiesel­stei­nen. Maler des 17. Jahrhunderts sahen in ganz gewöhnlichen Dingen neue Bilder, es war die Blütezeit des Stilllebens. Heute, angesichts allgegenwärtiger und scheinbar alles durch­dringender Fotoapparate, ist die Stillleben-Malerei wichtiger denn je: Schönheit, aber auch Abgründe des Alltags lassen sich nicht per Photoshop erfinden. Es kommt darauf an, sie im Akt des Malens zu entdecken.

29.10.2021 – 08.01.2022 Stillleben. Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Volker Stelzmann. Malerei, Aquarell. Abb. Fensterstilleben, Ralf Kerbach, 2021, Öl auf Leinwand, 130 x 100 cm

Wurmstichige Äpfel, auf Zinntellern arrangiertes Wild, Porträts von Muscheln oder Kiesel­stei­nen. Maler des 17. Jahrhunderts sahen in ganz gewöhnlichen Dingen neue Bilder, es war die Blütezeit des Stilllebens. Heute, angesichts allgegenwärtiger und scheinbar alles durch­dringender Fotoapparate, ist die Stillleben-Malerei wichtiger denn je: Schönheit, aber auch Abgründe des Alltags lassen sich nicht per Photoshop erfinden. Es kommt darauf an, sie im Akt des Malens zu entdecken.

29.10.2021 – 08.01.2022 Stillleben. Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Volker Stelzmann. Malerei, Aquarell. Abb. Stehender Salatkopf, groß, Heidrun Rueda, 2021, Tempera, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 120 cm

Wurmstichige Äpfel, auf Zinntellern arrangiertes Wild, Porträts von Muscheln oder Kiesel­stei­nen. Maler des 17. Jahrhunderts sahen in ganz gewöhnlichen Dingen neue Bilder, es war die Blütezeit des Stilllebens. Heute, angesichts allgegenwärtiger und scheinbar alles durch­dringender Fotoapparate, ist die Stillleben-Malerei wichtiger denn je: Schönheit, aber auch Abgründe des Alltags lassen sich nicht per Photoshop erfinden. Es kommt darauf an, sie im Akt des Malens zu entdecken.

29.10.2021 – 08.01.2022 Stillleben. Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Volker Stelzmann. Malerei, Aquarell. Abb. Aloe, Schwamm und Volto bianco, Volker Stelzmann, 2021, Mischtechnik auf MDF, 50 x 70 cm

Wurmstichige Äpfel, auf Zinntellern arrangiertes Wild, Porträts von Muscheln oder Kiesel­stei­nen. Maler des 17. Jahrhunderts sahen in ganz gewöhnlichen Dingen neue Bilder, es war die Blütezeit des Stilllebens. Heute, angesichts allgegenwärtiger und scheinbar alles durch­dringender Fotoapparate, ist die Stillleben-Malerei wichtiger denn je: Schönheit, aber auch Abgründe des Alltags lassen sich nicht per Photoshop erfinden. Es kommt darauf an, sie im Akt des Malens zu entdecken.

03.09.2021 – 23.10.2021 More than a story. Malerei. Markus Draper. Malerei. Abb. Last Shot, Markus Draper, 2020, 165 x 215 cm, Photo: Hans-Georg Gaul

Mit More than a story stellt Markus Draper erstmals eine Auswahl seiner Bilder vor, die auf den Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington am 18. Mai 1980 zurückgehen. Der Vulkanausbruch hat die USA erschüttert: 57 Menschen und tausende Tiere starben, Millionen Tonnen Asche wurden innerhalb von Sekunden in die Luft geschleudert, hunderte Quadratkilometer in Ödland verwandelt. Es erscheint ein Katalog.

03.09.2021 – 23.10.2021 More than a story. Malerei. Markus Draper. Malerei. Abb. More than a Story, Markus Draper, 2020, Öl auf Leinwand, 210 x 320 cm, Photo: Hans-Georg Gaul

Mit More than a story stellt Markus Draper erstmals eine Auswahl seiner Bilder vor, die auf den Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington am 18. Mai 1980 zurückgehen. Der Vulkanausbruch hat die USA erschüttert: 57 Menschen und tausende Tiere starben, Millionen Tonnen Asche wurden innerhalb von Sekunden in die Luft geschleudert, hunderte Quadratkilometer in Ödland verwandelt. Es erscheint ein Katalog.

03.09.2021 – 23.10.2021 More than a story. Malerei. Markus Draper. Malerei. Abb. Last Shot, Markus Draper, 2020, Öl auf Leinwand, 165 x 215 cm, Photo: Hans-Georg Gaul

Mit More than a story stellt Markus Draper erstmals eine Auswahl seiner Bilder vor, die auf den Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington am 18. Mai 1980 zurückgehen. Der Vulkanausbruch hat die USA erschüttert: 57 Menschen und tausende Tiere starben, Millionen Tonnen Asche wurden innerhalb von Sekunden in die Luft geschleudert, hunderte Quadratkilometer in Ödland verwandelt. Es erscheint ein Katalog.

03.09.2021 – 23.10.2021 More than a story. Malerei. Markus Draper. Malerei. Abb. Hard to Say, Markus Draper, 2021, Öl auf Leinwand, 150 x 200 cm, Photo: Hans-Georg Gaul

Mit More than a story stellt Markus Draper erstmals eine Auswahl seiner Bilder vor, die auf den Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington am 18. Mai 1980 zurückgehen. Der Vulkanausbruch hat die USA erschüttert: 57 Menschen und tausende Tiere starben, Millionen Tonnen Asche wurden innerhalb von Sekunden in die Luft geschleudert, hunderte Quadratkilometer in Ödland verwandelt. Es erscheint ein Katalog.

03.09.2021 – 23.10.2021 More than a story. Malerei. Markus Draper. Malerei. Abb. Killing Me Softly, Markus Draper, 2021, Öl auf Leinwand, 185 x 240 cm, Photo: Hans-Georg Gaul

Mit More than a story stellt Markus Draper erstmals eine Auswahl seiner Bilder vor, die auf den Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington am 18. Mai 1980 zurückgehen. Der Vulkanausbruch hat die USA erschüttert: 57 Menschen und tausende Tiere starben, Millionen Tonnen Asche wurden innerhalb von Sekunden in die Luft geschleudert, hunderte Quadratkilometer in Ödland verwandelt. Es erscheint ein Katalog.

03.07.2021 – 25.09.2021 Eric Keller. (Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin) Malerei. Abb. Schönbach, Eric Keller, 2021, Öl auf Holz, 55 x 65 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

Im Schaulager der Galerie Poll ist aus Anlass des Erscheinens des ersten Kataloges von Eric Keller ein „Sommerspecial“ mit einer Auswahl seiner Malerei aus den Jahren 2020 und 2021 zu sehen. Es sind eher unspektakuläre Bildthemen, denen das malerische Interesse von Eric Keller gilt. Ein Parkplatz, ein Bahnübergang und Gebäude am Straßenrand: Momente und Stimmungen, Erlebtes und Erinnertes beim Wahrnehmen solcher Motive ruft Keller mit seinen Bildern auf.

03.07.2021 – 25.09.2021 Eric Keller. (Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin) Malerei. Abb. Bühne nachts, Eric Keller, 2021, Öl auf Holz, 80 x 115 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

Im Schaulager der Galerie Poll ist aus Anlass des Erscheinens des ersten Kataloges von Eric Keller ein „Sommerspecial“ mit einer Auswahl seiner Malerei aus den Jahren 2020 und 2021 zu sehen. Es sind eher unspektakuläre Bildthemen, denen das malerische Interesse von Eric Keller gilt. Ein Parkplatz, ein Bahnübergang und Gebäude am Straßenrand: Momente und Stimmungen, Erlebtes und Erinnertes beim Wahrnehmen solcher Motive ruft Keller mit seinen Bildern auf.

03.07.2021 – 25.09.2021 Eric Keller. (Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin) Malerei. Abb. Bahnübergang 2, Eric Keller, 2020, Öl auf Holz, 85 x 115 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

Im Schaulager der Galerie Poll ist aus Anlass des Erscheinens des ersten Kataloges von Eric Keller ein „Sommerspecial“ mit einer Auswahl seiner Malerei aus den Jahren 2020 und 2021 zu sehen. Es sind eher unspektakuläre Bildthemen, denen das malerische Interesse von Eric Keller gilt. Ein Parkplatz, ein Bahnübergang und Gebäude am Straßenrand: Momente und Stimmungen, Erlebtes und Erinnertes beim Wahrnehmen solcher Motive ruft Keller mit seinen Bildern auf.

04.06.2021 – 21.08.2021 Gravidität. Malerei und Zeichnung der 1960er Jahre (im August nach Vereinbarung). Maina-Miriam Munsky (1943-1999). Malerei, Zeichnung. Abb. Gravidität, Maina-Miriam Munsky, 1967, Acryl auf Nessel, zwei Leinwände, insgesamt 105 x 180 cm

50 Jahre nach der ersten Einzelausstellung von Maina-Miriam Munsky im Jahr 1971 zeigt die Galerie Poll mit Gravidität erstmals das in den 1960er Jahren entstandene Frühwerk der Künstlerin. Ihre damals noch surreal anmutenden Bilder und Zeichnungen des weiblichen Körpers kreisen bereits um Sujets wie Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Geburt. Erst in den 1970er Jahren findet Munsky zu ihrem an der Neuen Sachlichkeit geschulten, hyper­realistischen Stil, mit dem sie bekannt wurde.

 

04.06.2021 – 21.08.2021 Gravidität. Malerei und Zeichnung der 1960er Jahre (im August nach Vereinbarung). Maina-Miriam Munsky (1943-1999). Malerei, Zeichnung. Abb. Geburt II, Maina-Miriam Munsky (1943-1999), 1967, Acryl auf Nessel, 136 x 120 cm

50 Jahre nach der ersten Einzelausstellung von Maina-Miriam Munsky im Jahr 1971 zeigt die Galerie Poll mit Gravidität erstmals das in den 1960er Jahren entstandene Frühwerk der Künstlerin. Ihre damals noch surreal anmutenden Bilder und Zeichnungen des weiblichen Körpers kreisen bereits um Sujets wie Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Geburt. Erst in den 1970er Jahren findet Munsky zu ihrem an der Neuen Sachlichkeit geschulten, hyper­realistischen Stil, mit dem sie bekannt wurde.

 

04.06.2021 – 21.08.2021 Gravidität. Malerei und Zeichnung der 1960er Jahre (im August nach Vereinbarung). Maina-Miriam Munsky (1943-1999). Malerei, Zeichnung. Abb. o.T. VIII, Maina-Miriam Munsky, 1968, Blei- und Farbstift auf Papier, 62,2 x 49,4 cm

50 Jahre nach der ersten Einzelausstellung von Maina-Miriam Munsky im Jahr 1971 zeigt die Galerie Poll mit Gravidität erstmals das in den 1960er Jahren entstandene Frühwerk der Künstlerin. Ihre damals noch surreal anmutenden Bilder und Zeichnungen des weiblichen Körpers kreisen bereits um Sujets wie Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Geburt. Erst in den 1970er Jahren findet Munsky zu ihrem an der Neuen Sachlichkeit geschulten, hyper­realistischen Stil, mit dem sie bekannt wurde.

 

19.03.2021 – 29.05.2021 true places II. Martina Altschäfer. Zeichnung. Abb. Frühling, Martina Altschäfer, 2020, Farbstift und Pastell auf Papier, 126 x 160 cm, Photo: Axel Schneider

true places II setzt die Ausstellungen mit Zeichnungen von Martina Altschäfer (*1960) aus dem Hochgebirge fort. Waren die 2016 gezeigten Gebirgslandschaften meist menschenleer, stellt die Künstlerin nun Figuren aus der Welt der Mythen und Sagen in ihre aus der Realität und der Imagination gewonnenen true places. Es ist ein Katalog erschienen. Gespräch mit der Künstlerin zum Nachhören: https://soundcloud.com/jochen-st-ckmann/martina-altschafer-true-places-…

19.03.2021 – 29.05.2021 true places II. Martina Altschäfer. Zeichnung. Abb. Alto, Martina Altschäfer, 2014-15, Farbstift und Pastell auf Papier, 126 x 160 cm

true places II setzt die Ausstellungen mit Zeichnungen von Martina Altschäfer (*1960) aus dem Hochgebirge fort. Waren die 2016 gezeigten Gebirgslandschaften meist menschenleer, stellt die Künstlerin nun Figuren aus der Welt der Mythen und Sagen in ihre aus der Realität und der Imagination gewonnenen true places. Es ist ein Katalog erschienen. Gespräch mit der Künstlerin zum Nachhören: https://soundcloud.com/jochen-st-ckmann/martina-altschafer-true-places-…

19.03.2021 – 29.05.2021 true places II. Martina Altschäfer. Zeichnung. Abb. Rauhnacht, Martina Altschäfer, 2020, Farbstift und Patell, 126 x 160 cm

true places II setzt die Ausstellungen mit Zeichnungen von Martina Altschäfer (*1960) aus dem Hochgebirge fort. Waren die 2016 gezeigten Gebirgslandschaften meist menschenleer, stellt die Künstlerin nun Figuren aus der Welt der Mythen und Sagen in ihre aus der Realität und der Imagination gewonnenen true places. Es ist ein Katalog erschienen. Gespräch mit der Künstlerin zum Nachhören: https://soundcloud.com/jochen-st-ckmann/martina-altschafer-true-places-…

19.03.2021 – 29.05.2021 true places II. Martina Altschäfer. Zeichnung. Abb. Lenk II, Martina Altschäfer, 2021, Pastell auf Papier, 100 x 70 cm

true places II setzt die Ausstellungen mit Zeichnungen von Martina Altschäfer (*1960) aus dem Hochgebirge fort. Waren die 2016 gezeigten Gebirgslandschaften meist menschenleer, stellt die Künstlerin nun Figuren aus der Welt der Mythen und Sagen in ihre aus der Realität und der Imagination gewonnenen true places. Es ist ein Katalog erschienen. Gespräch mit der Künstlerin zum Nachhören: https://soundcloud.com/jochen-st-ckmann/martina-altschafer-true-places-…

19.03.2021 – 29.05.2021 true places II. Martina Altschäfer. Zeichnung. Abb. Gotthard 1, Martina Altschäfer, 2021, Pastell auf Papier, 100 x 70 cm

true places II setzt die Ausstellungen mit Zeichnungen von Martina Altschäfer (*1960) aus dem Hochgebirge fort. Waren die 2016 gezeigten Gebirgslandschaften meist menschenleer, stellt die Künstlerin nun Figuren aus der Welt der Mythen und Sagen in ihre aus der Realität und der Imagination gewonnenen true places. Es ist ein Katalog erschienen. Gespräch mit der Künstlerin zum Nachhören: https://soundcloud.com/jochen-st-ckmann/martina-altschafer-true-places-…

19.01.2021 – 13.03.2021 Grenzerfahrung. Peer Boehm. Malerei, Zeichnung. Abb. Grenzerfahrung, Peer Boehm, 2020, Aquarell, Tusche und Acryl auf Leinwand, 70 x 90 cm

Unter dem Titel Grenzerfahrung stellt die Galerie Poll den Künstler Peer Boehm (*1968) erstmals in einer Einzelausstellung vor. Boehm verknüpft in Leinwandarbeiten, Aquarellen und Zeichnungen mit Kugelschreiber Erinnerungen mit Bildern von Reisen und urbanen Räumen. Grundlage sind Fotos, die er in Fotoalben vom Flohmarkt oder im Internet findet. Einen Ausstellungsrundgang mit Peer Boehm und Jochen L. Stöckmann gibt es hier als Audiofile (37 Min) zum Nachhören. Es ist ein Katalog erschienen.

03.11.2020 – 09.01.2021 Nachsaison. Eric Keller. Malerei. Abb. ÖZ, Eric Keller, 2020, Öl auf Holz, 66 x 60 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

„Nachsaison“ lautet der Titel der zweiten Einzelausstellung des Malers Eric Keller in der Galerie Poll. Die 2019 und 2020 entstandenen Bilder zeigen Rast- und Parkplätze, Bahnübergänge, Interieurs oder Bühnen, meist menschenleer. Dabei handelt es sich nicht um Abbilder der dargestellten Orte. Vielmehr versucht der Künstler, mit seiner Malerei Momente und Stimmungen, Erlebtes und Erinnertes einzufangen. Hierbei arbeitet er meist aus dem Gedächtnis.

10.09.2020 – 13.09.2020 paper positions berlin. Herbert Kaufmann, Siegfried Neuenhausen. (Flughafen Tempelhof) Sonstiges. Abb. Fräulein B., Siegfried Neuenhausen, 1965, Papier, Foto, Kunststoff, Leimfarbe, 40 x 29 x 12 cm, Photo: Stefan Neuenhausen
04.09.2020 – 24.10.2020 Beton. Neue Bilder zum Arbeiter. Ralf Kerbach. Malerei. Abb. Typ Styropor, Ralf Kerbach, 2020, Öl auf Leinwand, 210 x 160 cm, Photo: Lion Hoffmann

"Beton. Neue Bilder zum Arbeiter" zeigt Bilder und Zeichnungen zum Typus des Arbeiters von Ralf Kerbach aus den Jahren 2018 bis 2020. Kerbach setzt sich darin mit der existentiellen Situation des arbeitenden Menschen auseinander. Vor dem Hintergrund seiner Herkunft aus der DDR und in der Auseinandersetzung mit der Doktrin des Sozialistischen Realismus analysiert der Künstler die Veränderungen der Arbeitswelt. Zur Ausstellung ist ein Katalog zum Preis von 20 Euro erschienen.

23.06.2020 – 22.08.2020 Endgültige Fassung der Beschlussvorlage. (4.-22.08.2020 nur nach Vereinbarung) . Daniel Poller. Fotografie. Abb. Endgültige Fassung der Beschlussvorlage, Daniel Poller, 2020, Archival Pigment Print, 60 x 40 cm, Photo: Daniel Poller

Die Galerie Poll stellt die Arbeit "Endgültige Fassung der Beschlussvorlage" von Daniel Poller erstmals vor. Die 39 Fotografien entstanden während des Abrisses des Instituts für Lehrerbildung (FH Potsdam) auf dem Alten Markt in Potsdam. Poller schloss sein Studium an der HGB Leipzig 2017 als Meisterschüler von Prof. Peggy Buth und Prof. Joachim Brohm ab. Die Umdeutung von Architektur im Stadtraum und die daraus resultierende Überschreibung von Geschichte ist ein zentrales Thema seiner Arbeit.

06.03.2020 – 13.06.2020 Was tun? Malerei und Radierungen. Volker Stelzmann. Malerei, Druckgrafik
25.02.2020 – 21.03.2020 Cinémas perdus. (Schaulager der Galerie Poll) Richard Thieler. Fotografie
17.01.2020 – 29.02.2020 Goodbye to Berlin. Zum 80. Geburtstag. Sarah Haffner. Malerei, Zeichnung, Siebdruck
07.11.2019 – 01.02.2020 Are You Happy? (Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin) Göran Gnaudschun. Fotografie
01.11.2019 – 11.01.2020 Landschaften. Heike Negenborn, Andreas Silbermann. Malerei
12.09.2019 – 15.09.2019 Positions Berlin Art Fair. (Flughafen Berlin-Tempelhof, Hangar 4, 12101 Berlin) Jenö Gindl, Göran Gnaudschun, Eric Keller, Jan Schüler
06.09.2019 – 26.10.2019 Are You Happy? Göran Gnaudschun. Fotografie
14.06.2019 – 03.08.2019 erinnern - träumen - zeichnen. Zeichnungen und Radierungen. Danja Akulin, Peer Boehm, Ralf Kerbach, Orlando. Malerei, Druckgrafik
26.04.2019 – 08.06.2019 Neue Arbeiten. Jenö Gindl. Fotografie
09.03.2019 – 20.04.2019 Sabina Grzimeks Welt. Menschen - Tiere - Landschaften. Sabina Grzimek. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
19.01.2019 – 02.03.2019 Pop & Politik. Frühe Arbeiten. Hermann Albert, Ulrich Baehr, Lambert M. Wintersberger. Malerei
10.11.2018 – 12.01.2019 Transit: Berlin. Neue Arbeiten. Jan Schüler. Malerei
27.09.2018 – 30.09.2018 Positions Berlin Art Fair 2018. (Flughafen Berlin-Tempelhof, Hangar 4) Johannes Daniel, Eric Keller, Daniel Poller. Malerei, Fotografie
08.09.2018 – 02.03.2019 Die 60er & 70er Jahre in Berlin. Werke aus der Sammlung der Kunststiftung Poll. Hermann Albert, Dieter Kraemer, Reinhard Lange, Wolfgang Petrick, Peter Sorge. Malerei
08.09.2018 – 03.11.2018 Does sex cause cancer? Ein Querschnitt durch das Werk des Berliner Realisten. Peter Sorge (1937-2000). Malerei, Druckgrafik
08.09.2018 – 03.11.2018 Editionen, Plakate und Drucksachen aus 50 Jahren. Galerie Poll, gegründet 1968 in West-Berlin. (Schaulager, Hof Gipsstraße 3, 10119 Berlin) Druckgrafik, Fotografie, Sonstiges
09.06.2018 – 28.07.2018 Stille Drift. Eric Keller. Malerei
12.05.2018 Brandmeldungen: Martina Altschäfer und Matthias Beckmann im Gespräch. Buchvorstellung und Ausstellung (Schaulager, Gipsstraße 3, Hof, Eintritt frei)
21.04.2018 – 02.06.2018 2 x 2 - zwei Doppelausstellungen mit vier Positionen junger Kunst. Teil II. Johannes Daniel, Daniel Poller. Malerei, Fotografie
03.03.2018 – 14.04.2018 2 x 2 - zwei Doppelausstellungen mit vier Positionen junger Kunst. Teil I. Justus Bräutigam, Susanne Keichel. Malerei, Fotografie
13.01.2018 – 24.02.2018 Capitol, Gloria, Schauburg. Kino-Fotografien. Richard Thieler. Fotografie
04.11.2017 – 06.01.2018 Grenzenlos. Künstlerische Positionen aus England, Frankreich, Griechenland, Italien, Spanien und Venezuela 1947 bis 1992. Eduardo Arroyo, Paolo Baratella, Jacobo Borges, Ian Colverson, Vlassis Caniaris, Rafael Canogar, Equipo Crónica, Erró , Jean Hélion, Peter Klasen, u.a.. Malerei, Druckgrafik
21.10.2017 – 28.10.2017 Thomas Lange zum 60. Geburtstag. Ausstellung zum Bildband „Thomas Lange“ (Schaulager der Galerie Poll)
14.09.2017 – 17.09.2017 Positions Berlin Art Fair 2017. (Arena Berlin, Eichenstrasse 4, 12435 Berlin) Martina Altschäfer, Volker Stelzmann. Malerei
09.09.2017 – 28.10.2017 Das Treffen. Neue Arbeiten. Volker Stelzmann. Malerei
10.06.2017 – 17.08.2017 Rolf Gérard (1909-2011). Maler, Zeichner, Bühnenbildner. Malerei, Druckgrafik
22.04.2017 – 03.06.2017 Malerei. Peter Herrmann. Malerei
11.02.2017 – 15.04.2017 Stadtansichten und andere Berlin-Motive. Malerei und Zeichnung 1958-1964. Dieter Kraemer. Malerei
03.12.2016 – 04.02.2017 Berlin 1961-1968. Vintage Prints. (Schaulager, Gipsstraße 3, Hof, 10119 Berlin) Bernard Larsson. Fotografie
26.11.2016 – 04.02.2017 True Places. Zeichnungen. Martina Altschäfer. Malerei
08.10.2016 – 19.11.2016 It’s not what you see. Rivka Rinn. Fotografie
10.09.2016 – 01.10.2016 30 Jahre Kunststiftung Poll. Einblick in die Sammlung I/IV (zusätzlich in den Räumen der Galerie der Kunststiftung Poll). Hermann Albert, Hans-Jürgen Diehl, Herbert Kaufmann, Reinhard Lange, Maina-Miriam Munsky, Wolfgang Petrick, Joachim Schmettau, Peter Sorge, Norbert Tadeusz, Jürgen Waller, u.a.. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
25.06.2016 – 06.08.2016 Collagen & Litfaßsäulen. Herbert Kaufmann (1924-2011). Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
23.04.2016 – 18.06.2016 Annäherung an ein Lebenswerk. Malerei. Lambert M. Wintersberger (1941-2013). Malerei
20.02.2016 – 16.04.2016 Alles auf Anfang. Fotografie, Malerei und Skulptur aus den 60er/70er Jahren. Peter Bernkert, Bernd Damke, Joachim Schmettau, Peter Sorge, Erhard Wehrmann. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
28.11.2015 – 13.02.2016 Drachenmuster. Ralf Kerbach. Malerei
19.09.2015 – 21.11.2015 Die Cyborgs und ihre Spuren 1968-1983. Bettina von Arnim. Malerei
 

Galerie Poll

Gipsstr. 3, Hof, Parterre, B 10119

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T: +49.30.2617091

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Di–Sa 12–18h
und nach Vereinbarung

(im August nur nach Vereinbarung)