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Vernissage 07.11., 19h

Aktuell

Ständige Sammlung Kunst in Berlin. 1880 – 1980. Marta Astfalck-Vietz, Otto Dix, Fidus (Hugo Höppener), Naum Gabo, Werner Heldt, Hannah Höch, Karl Hofer, Oskar Kokoschka, Fritz Kühn, Max Liebermann, El Lissitzky, Jeanne Mammen. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Strand mit Badekarren, Theo von Brockhusen, 1909, Photo: © Urheberrechte am Werk erloschen

Berlin ist permanent im Wandel. Auch die Kunstszene der Stadt erfindet sich immer wieder neu. Diese wechselvolle Geschichte – vom Beginn der Moderne um 1900 bis in die 1980er Jahre – ist Thema unserer Dauerausstellung „Kunst in Berlin 1880–1980“. Die Sammlung der Berlinischen Galerie präsentiert sich auf mehr als 1000 Quadratmetern. Unter den rund 250 ausgestellten Arbeiten sind selten oder noch nie gezeigte Werke aus Malerei, Grafik, Fotografie, Architektur und den Archiven zu entdecken.

Ständige Sammlung Aufbruch in die Moderne . Prominenz aus dem Stadtmuseum Berlin. Malerei. Abb. Porträt Charlotte Berend im weißen Kleid, Lovis Corinth, 1902, Photo: © Sammlung Stiftung Stadtmuseum Berlin, Repro: Oliver Ziebe, Berlin

Edvard Munch, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner und andere Künstler*innen – das Stadtmuseum Berlin besitzt eine hochkarätige Gemäldesammlung, darunter herausragende Werke der klassischen Moderne. 12 Highlights aus der Sammlung sind ab Oktober im Rahmen von „Stadtmuseum Berlin zu Gast“ in der Dauerausstellung der Berlinischen Galerie zu sehen.

16.02. – 14.10. Closer to Nature. Bauen mit Pilz, Baum, Lehm. Thomas Eller, Bruno Klomfar, Lehm Ton Erde Baukunst – Martin Rauch, MY-CO-X, Elisabeth Niggemeyer, OLA – Office for Living Architecture in Kooperation mit TUM, Reitermann Sassenroth Architekten, Ulrich Wüst. Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie, Sonstiges. Abb. MY-CO Space, MY-CO-X, 2021, Photo: © MY-CO-X, Foto: Birke Weber

Architektur und Natur stehen zwangsläufig in Konkurrenz. In drei Berliner Projekten werden nun die Gegen- zu Mitspielern. Interdisziplinäre Teams setzen mit Hilfe neuester Technologie dabei auf die Potentiale von Pilzen, Bäumen und Lehm. Die Bauten gewinnen aus diesem Bündnis mit der Natur eine ökologische Qualität, aber auch einen völlig neuen Charakter: Sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig. Ihre überraschend sinnlichen Eigenschaften sind in der Ausstellung an raumgreifenden Installationen zu erleben. Daneben erläutern Zeichnungen, Modelle und Fotografien die innovativen architektonischen Ansätze.

Architekt*innen, Beteiligte, Künstler*innen: Thomas Eller, Bruno Klomfar, Lehm Ton Erde Baukunst – Martin Rauch, MY-CO-X, Elisabeth Niggemeyer, OLA – Office for Living Architecture in Kooperation mit TUM, Reitermann Sassenroth Architekten, Ulrich Wüst

08.06. – 14.10. Being, Seeing, Wandering. Akinbode Akinbiyi. Fotografie. Abb. Wedding, Berlin, Akinbode Akinbiyi, 2005, Aus der Serie: „African Quarter“, seit den 1990er Jahren, Photo: © Akinbode Akinbiyi

Ob in Berlin, Brasilia, Durban oder Lagos, für seine Aufnahmen erwandert Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, England) die Metropolen dieser Welt. Er fotografiert, was er beobachtet, analog und überwiegend in Schwarz-Weiß. Seine Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebenso thematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen des Kolonialismus – so auch die Serie „African Quarter“, die seit den 1990er Jahren im Berliner Stadtteil Wedding entsteht. Mit rund 120 Bildern aus sieben verschiedenen Langzeitserien zeigt die Ausstellung zentrale Aspekte seines Lebenswerks. 2024 wird der international bekannte Fotograf und Autor mit dem Hannah-Höch-Preis ausgezeichnet.

08.06. – 14.10. Prisma. Özlem Altın. Malerei, Installation, Fotografie. Abb. Grief, Özlem Altın, 2024, Detail, Photo: © Özlem Altın und THE PILL ®, Foto: dotgain.info

Özlem Altın (*1977 in Goch) erhält den Hannah-Höch-Förderpreis 2024 des Landes Berlin. In ihrem Schaffen ist Özlem Altın nicht auf ein einziges künstlerisches Medium festzulegen. In einem dynamischen Prozess des Collagierens und der Fotomontage realisiert sie in der Berlinischen Galerie eine facettenreiche und raumspezifische Installation, in der sie mit großer Empathie das Beziehungsgefüge zwischen Fotografie, Archiv und Körper untersucht.

bis 31.03.2025 GASAG Kunstpreis 2024. Mariechen Danz. Installation, Performance. Abb. Clouded in Veins, Mariechen Danz, 2021, Photo: © Roman März

Mariechen Danz (* 1980 in Dublin, Irland) befasst sich in ihrer künstlerischen Praxis mit Methoden und Modellen menschlicher Erkenntnis. In raumgreifenden Installationen und Performances, oft in Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen und Musiker*innen, kombiniert sie wissenschaftliche Systeme zur Aneignung und Beschreibung von Welt mit subjektiven, alternativen und magischen Denkweisen. Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Forschung ist der Körper des Menschen, mit dem sie modellhaft neue Wege des Austauschs und der Notation von Wissen, Wahrheit und Geschichte beschreibt.
 

Die Preisträgerin studierte an der Universität der Künste Berlin, der Gerrit Rietveld Academie Amsterdam, und am California Institute of the Arts, Santa Clarita. Ihre Arbeiten wurden u. a. gezeigt auf der 16. Istanbul Biennale, der 57. Biennale di Venezia, im Haus der Kunst München, MAK – Museum für angewandte Kunst Wien, Centre Pompidou Paris, Kunsthaus Bregenz, High Line New York, New Museum New York und in Einzelausstellungen in der Kunsthalle Recklinghausen, GAK – Gesellschaft für Aktuelle Kunst Bremen, CAN Centre d‘Art Neuchâtel und dem Kunstverein Göttingen. Mariechen Danz lebt und arbeitet in Berlin.

Profil

Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute – mit lokalem Fokus und internationalem Anspruch zugleich. Herausragende Sammlungsbereiche sind Dada Berlin, die Neue Sachlichkeit und Osteuropäische Avantgarde. Die Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole bildet einen weiteren Schwerpunkt.

 

Vorschau

08.11. – 10.02.2025 Still — Moving. Portraits 1992 – 2024. Rineke Dijkstra. Medienkunst, Fotografie. Abb. Vondelpark, Amsterdam, Rineke Dijkstra, June 10, 2005, Photo: © Courtesy of the artist, Galerie Max Hetzler, Marian Goodman Gallery and Galerie Jan Mot

Die niederländische Künstlerin Rineke Dijkstra (* 1959) hat seit den frühen 1990er Jahren ein beeindruckendes Werk an Foto- und Videoarbeiten geschaffen. Darin unterzieht sie das Genre des Porträts einer Neuinterpretation. Für ihre Fotografien löst sie Personen aus ihrer alltäglichen Umgebung und sucht nach Nuancen von Individualität, indem sie sich auf subtile Details, die Haltung oder den Blick der Porträtierten konzentriert. Die Betrachter*innen sollen so ermutigt werden, Menschen, die sich auf die eine oder andere Weise im Wandel befinden, genauer anzuschauen. Die Einzelausstellung in der Berlinischen Galerie gibt einen Überblick über Dijkstras Werk, wobei ein besonderes Augenmerk auf dem Thema des Wandels und Übergangs liegt.

Vergangen

19.06. – 09.09. Im IBB-Videoraum. Iván Argote. Medienkunst. Abb. Levitate, Iván Argote, 2022, film still, Photo: Courtesy of the artist, Fondazione In Between Art, Perrotin and Albarrán Bourdais

Iván Argote ist Künstler und Filmemacher. Durch seine Skulpturen, Installationen, Filme und Interventionen hinterfragt er unsere Beziehung zu anderen, zu Machtstrukturen und Glaubenssystemen. In der Berlinischen Galerie werden zwei Filme gezeigt, in denen er sich intensiv mit öffentlichen Plätzen, deren Geschichte und Bedeutung für die Stadtgesellschaft auseinandersetzt: „Levitate“ (2022, 25 Min) und „La Plaza del Chafleo“ (2018, 16 Min).

„Levitate“ beschäftigt sich mit der Rolle von Denkmälern in europäischen Städten. Der Film zeigt Aktionen in Rom, Madrid und Paris, mit denen er auf die gewaltvolle Geschichte von historischen Denkmälern hinweist und sie buchstäblich demontiert. Ausgangspunkt für „La Plaza del Chafleo“ ist das vom Künstler erdachte Verb „chaflear“, das sich sonnen, küssen oder protestieren, raven, langsam laufen, buddeln oder balancieren bedeuten kann. Es benennt verschiedene Nutzungsmöglichkeiten für den öffentlichen Raum.

27.04. – 19.08. J'Accuse. Kader Attia. Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst. Abb. J'accuse, Kader Attia, 2016, Photo: © Courtesy the artist and Galerie Nagel Draxler Berlin/ Köln/ München, Foto: Toni Hafkenscheid

Kader Attia (*1970) wuchs in Frankreich und in Algerien auf. Internationale Bekanntheit erlangte er u.a. durch seine Beiträge für die Venedig Biennale 2003/2017 und die dOCUMENTA (13) im Jahr 2012. Als Kurator verantwortete er die 12. Berlin Biennale 2022. In der Berlinischen Galerie zeigt er die beiden installativen Arbeiten „J’accuse“ (2016) und „The Object’s Interlacing“ (2020), mit denen er die Auseinandersetzung mit seinem Begriff von „Reparatur“ fortsetzt und sich mit der Rückgabe geraubter Kulturgüter der Kolonialzeit befasst. Sie werden durch ausgewählte Collagen von Hannah Höch aus ihrer ikonischen Serie „Aus einem ethnographischen Museum“ (1924–1934) ergänzt.

16.02. – 13.05. Experimentelles Formen. Hans Uhlmann. Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Ohne Titel (Hans Uhlmann in seinem Atelier), Ewald Gnilka, um 1954, Photo: © Rechtsnachfolger*innen Ewald Gnilka/VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Hans Uhlmanns (1900–1975) Metallplastiken und Zeichnungen prägten das Bild deutscher Nachkriegsmoderne. Von den Nationalsozialisten 1933 inhaftiert, entwirft er im Gefängnis Skizzen filigraner Drahtköpfe, die er nach seiner Entlassung verwirklicht. In den 1950er Jahren entwickelt Uhlmann die figurativen Formen zu abstrakten Kompositionen weiter. Die Ausstellung zeichnet seine Schaffensperioden von den 1930er bis in die 1970er Jahre nach. Anhand von rund 80 Werken untersucht sie auch seine Rolle als Kurator, Hochschullehrer und Netzwerker innerhalb der West-Berliner Kunstszene. Es ist die erste umfassende Retrospektive seit mehr als 50 Jahren.

16.02. – 13.05. Kotti-Shop/SuperFuture. Formen der Verhandlung. Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. Collage, Kotti-Shop/SuperFuture © Stefan Endewardt

Das Kollektiv Kotti-Shop/SuperFuture betreibt einen Kunst- und Projektraum im Erdgeschoss des Neuen Kreuzberger Zentrums am Kottbusser Tor. Dort haben Julia Brunner und Stefan Endewardt eine künstlerische Praxis in engem Austausch mit den Nachbar*innen etabliert. Im Zentrum stehen Gestaltungsprozesse im urbanen Umfeld ebenso wie das gemeinsame Verweilen. In der Berlinischen Galerie stellen Kotti-Shop/SuperFuture ihre Arbeitsweisen vor. Diese schätzen die Vielstimmigkeit von Nachbarschaften, verstehen den öffentlichen Raum als schützenswertes Allgemeingut und fördern gemeinschaftliche Gestaltung. Die Rauminstallation zeigt kollektive Kunstproduktion und deren Rahmenbedingungen. Im Rahmen der Ausstellung finden Veranstaltungen und Workshops statt.

12.10.2023 – 22.01. Grünzeug. Pflanzen in der Fotografie der Gegenwart. Falk Haberkorn, Ingar Krauss, Susanne Kriemann, Mimi Cherono Ng‘ok, Stefanie Seufert, Andrzej Steinbach. Fotografie. Abb. Schonung #2, Aus der 4-teiligen Serie „Schonung“, Falk Haberkorn, 2003/04 , Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Die Pflanzenwelt bringt einzigartige Formen hervor. Eingebunden in komplexe und höchst sensible Ökosysteme sind Pflanzen auf vielfältige Weise mit der menschlichen Kultur verflochten. Die Ausstellung „Grünzeug. Pflanzen in der Fotografie der Gegenwart“ greift dieses facettenreiche Thema auf. Sie stellt zeitgenössische Arbeiten vorwiegend aus der Fotografischen Sammlung vor, die das oft widersprüchliche Verhältnis von Menschen und Pflanzen im Medium der Fotografie verhandeln.

15.09.2023 – 22.01. Zauber des Nordens. Edvard Munch. Malerei. Abb. Rot und Weiß, Edvard Munch, 1899–1900, Photo: Foto: © MUNCH, Oslo / Halvor Bjørngård

Edvard Munchs (1863–1944) radikale Modernität der Malerei forderte die Zeitgenoss*innen heraus. Das gilt insbesondere für die Berliner Kunstszene um die Jahrhundertwende, auf die der norwegische Symbolist großen Einfluss nahm. Die Ausstellung „Edvard Munch. Zauber des Nordens“ ist eine Kooperation mit dem MUNCH in Oslo. Sie erzählt anhand von Malerei, Grafik und Fotografie die Geschichte von Edvard Munch und Berlin.

26.05.2023 – 01.04. Hunted. Nasan Tur. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Nasan Tur, Photo: Foto: © Roman Goebel

Nasan Tur beschäftigt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit. Seine Werke sind Versuchsanordnungen, die Ideologien, soziale Normen und Verhaltensmuster sichtbar machen und um Aktionsmöglichkeiten individuellen Handelns erweitern. Dafür untersucht er Äußerungen, Gesten und Bilder, die er in den Medien und im öffentlichen Raum findet und verdichtet sie zu Miniaturen aktueller gesellschaftlicher Krisen und Diskurse.

26.05.2023 – 31.07.2023 Pınar Öğrenci. (Im IBB-Videoraum) Medienkunst. Abb. Aşît, Pınar Öğrenci, 2022, Film Still, Photo: © Pınar Öğrenci

Pınar Öğrenci zeigt den Film „Aşît/The Avalanche“ (2022, 60 Min.), produziert für die documenta fifteen. Öğrenci ist für ihre Arbeit in die Heimatstadt ihres Vaters, Müküs (Bahçesaray auf Türkisch), zurückgekehrt. Diese befindet sich in der Region Van an der Grenze der Türkei zum Iran. Der Film thematisiert die Spuren der verschiedenen Kulturen, die in Müküs präsent waren, bevor Teile der Bevölkerung ermordet, vertrieben oder zur Assimilation gezwungen wurden.

26.05.2023 – 14.08.2023 The Sweet Certainty. Matthias Böhler, Christian Orendt. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Incantation, Zeichnung aus der Serie: The Spirit of the B·U·D or The Sweet Certainty of Deliverance from the Darkness that Surrounds Us (Detail), Böhler & Orendt, 2021, Photo: Courtesy Böhler & Orendt, © Böhler & Orendt, 2023

In zwei spielerischen, raumgreifenden Installationen erzählt die Ausstellung die Geschichte der Spezies Mensch auf dem Planeten Erde. Matthias Böhler (*1981 Aachen) und Christian Orendt (*1980 Sighișoara, Rumänien) arbeiten seit 2008 als Duo zusammen. In der Ausstellung dient ein riesiges, affenähnliches Tierwesen eifrigen Arbeitertrupps als Quelle unterschiedlicher „Rohstoffe“. Im Zentrum der zweiten Installation lädt ein begehbares Raumschiff in Form einer Lotusblüte zur Erkundung ein.

26.05.2023 – 14.08.2023 When Platitudes Become Form. Julius von Bismarck. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Landscape Painting (Desert), Julius von Bismarck, 2015, (video still), Photo: Courtesy Julius von Bismarck; alexander levy, Berlin, and Sies + Höke, Düsseldorf, © Julius von Bismarck / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Julius von Bismarck (*1983) beschäftigt sich in seiner künstlerischen Praxis mit der Verortung des Menschen in seiner Umwelt und mit dem, was im Allgemeinen als Natur verhandelt wird. Immer wieder bedient er sich der Dekonstruktion, um zu hinterfragen, wie wir als Gesellschaft Natur in Form von Landschaft bewerten und wer in diesem Prozess die Deutungshoheit besitzt. Für seine Ausstellung wählt er erstmals einen biografischen Zugang und beschäftigt sich auch mit seiner Familiengeschichte.

26.05.2023 – 18.09.2023 Suddenly Wonderful. Zukunftsideen für Westberliner Großbauten der 1970er Jahre. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Sonstiges. Abb. Konzept ICCC – International Center for Contemporary Culture, Bureau N mit Something Fantastic, 2014 , Photo: © Bureau N/Something Fantastic

Während des Kalten Krieges wurden in West-Berlin bemerkenswerte Großbauten für Wissenschaft, Forschung und Kultur errichtet. Über Jahre vernachlässigt und inzwischen technisch veraltet, sind diese Gebäude nun vom Abriss bedroht. Seit ihrer Entstehung werden diese Architekturen immer wieder als unansehnlich und ineffizient kritisiert. Dagegen wendet sich eine Gruppe von Wissenschaftler*innen, Kulturschaffenden und Politiker*innen, die sie als Zeugnisse einer westlichen Technikmoderne schätzen.

25.11.2022 – 09.01.2023 Klassenfragen. Kunst und ihre Produktionsbedingungen. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Urban Art. Abb. an artist who cannot get funding is no artist, nach Mladen Stilinović und Anca Benera und Arnold Estefan, Vlad Brăteanu, 2021, acrylic on artificial silk, 153 x 253 cm, Photo: © Vlad Brăteanu

Im Arbeitsfeld Kunst treffen extreme Klassenunterschiede aufeinander. Armut und soziale Herkunft werden meist verschwiegen – oder fetischisiert. Die Lebensrealitäten von Künstler*innen werden dabei stark von jenen nicht glamourösen, nicht öffentlichen Seiten des Kunstbetriebs bestimmt: von prekären Produktionsbedingungen und finanziellen Abhängigkeiten. Das Ausstellungsprojekt untersucht diese komplexen Beziehungen und die sich daraus ergebenden Widersprüche.

04.11.2022 – 06.02.2023 Magyar Modern . Ungarische Kunst in Berlin 1910–1933 . Malerei, Druckgrafik. Abb. Großes Interieur mit Selbstbildnis – Mann am Fenster, Lajos Tihanyi, 1922, Photo: Museum der Bildenden Künste, Budapest, 2021

Die Ausstellung würdigt erstmals umfassend den ungarischen Beitrag zur Klassischen Moderne in der deutschen Hauptstadt. Berlin prägte viele ungarische Künstler*innen ebenso wie diese den Kunstbetrieb mitbestimmten. Die wechselseitige kulturelle Inspiration wieder bekannt zu machen, ist das zentrale Anliegen. Sie versammelt Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Fotografien und Architekturzeichnungen und bereichert die Kunstwahrnehmung nachhaltig um künstlerische Leistungen aus Ostmitteleuropa.

12.10.2022 – 06.02.2023 Paint it all! Aktuelle Malerei aus Berlin. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Warpaint_008, Christine Streuli, 2016/2017, Photo: Foto: Kai-Anette Becker, © Christine Streuli

Malerei nimmt im zeitgenössischen Kunstdiskurs immer wieder eine zentrale Stellung ein. Wie kaum ein anderes Medium steht sie für Wiederkehr und Brüche, Infragestellung und auch ständige Neuformulierung. In Berlin hat Malerei Tradition. Die Ausstellung „Paint it all!“ („Alles Malen!“) ist ein Appell und eine Liebeserklärung an die aktuelle Berliner Malerei. Sie greift zehn bemerkenswerte Positionen heraus und will mit 15 ausgewählten Arbeiten eher Teaser als Bestandsaufnahme sein.

15.07.2022 – 31.10.2022 ZusammenSpiel. Tabea Blumenschein, Ulrike Ottinger. Malerei, Fotografie, Medienkunst. Abb. Ohne Titel (Red Queen), Tabea Blumenschein, 1989, Photo: © Townes / Shoko Kawaida / Harald Blumenschein, Foto: Kai-Annett Becker

Tabea Blumenschein wurde als Darstellerin in den Filmen der Regisseurin Ulrike Ottinger bekannt. Blumenscheins künstlerische Kreativität fand in der Zeichnung eine starke weitere Ausdrucksform. Mit einer Auswahl von etwa 40 Blättern stellt die Berlinische Galerie dieses bisher wenig bekannte Werk vor. Ergänzt um Fotografien von Ulrike Ottinger, feiert die Schau die künstlerische Zusammenarbeit und Freundschaft dieser beiden Protagonistinnen der Berliner Kunstszene der 1970er und 1980er Jahre.

24.06.2022 – 10.10.2022 Stadt Land Hund. Fotografien 1966–2010. Sibylle Bergemann. Fotografie. Abb. Birgit, Sibylle Bergemann, 1984, Photo: © Estate Sibylle Bergemann / OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann (1941–2010) ist eine der bekanntesten deutschen Fotograf*innen. Über mehr als vier Jahrzehnte hinweg schuf die Berlinerin mit großer Leidenschaft ein außergewöhnliches Werk aus Mode- und Porträtaufnahmen, literarischen Reportagen und atmosphärischen Serien. Im Mittelpunkt stand stets der Mensch.

12.05.2022 – 26.09.2022 Werke aus der Sammlung Wilke in der Dauerausstellung. Conrad Felixmüller. Malerei, Druckgrafik. Abb. Selbstbildnis (mit Palette), Conrad Felixmüller, 1929, Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Zum 125. Geburtstag von Conrad Felixmüller (1897–1977) präsentiert die Berlinische Galerie in einem Raum der Dauerausstellung 37 grafische Arbeiten und Archivmaterial aus der Sammlung Wilke. Hans-Jürgen Wilke war der letzte Drucker Felixmüllers. Die umfangreiche Sammlung an Druckgrafiken zeigt das vielseitige Werk Felixmüllers. Im Zentrum seiner Darstellungen stand immer der Mensch. Ergänzt werden die Leihgaben durch ein Aquarell und ein Gemälde aus der Sammlung der Berlinischen Galerie.

30.04.2022 – 22.08.2022 Tectonic Tender. Nina Canell. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Muscle Memory (7 Tonnes), Nina Canell, 2022, Hardscaping material from marine molluscs, Photo: Robin Watkins

Nina Canell befasst sich mit Prozessen, Transformationen und der Interaktion von Materialien. In ihrer künstlerischen Praxis geht es weniger um abgeschlossene Werke. Vielmehr stehen Synergien, Verbindungen und Unvorhersehbarkeiten im Vordergrund. Canell setzt vielfältige Materialitäten ein, ihre Arbeiten sind bekannt für ihren experimentellen Charakter. Sie stellen die Eigenschaften vermeintlich toter, inaktiver oder instrumentalisierter Materie in Frage.

18.02.2022 – 30.05.2022 Modebilder – Kunstkleider. Fotografie, Malerei und Mode. 1900 bis heute. Malerei, Druckgrafik, Fotografie. Abb. Anna Muthesius, Jacob Hilsdorf, 1911, Photo: © Urheberrechte am Werk erloschen

Neben zahlreicher Modefotografien quer durch das 20. Jahrhundert sprechen ebenso viele Gemälde und Zeichnungen von der Rolle der Mode als Ausdrucks- und Repräsentationsmittel einer Zeit: vom Reformkleid um 1900 über die Dada-Dandies der 1920er Jahre bis zu avantgardistischen Kleidungsentwürfen in der zeitgenössischen Kunst. 

12.01.2022 – 09.05.2022 Raumgestaltung der 1920er bis 1950er Jahre. Ruth Hildegard Geyer-Raack. Druckgrafik, Fotografie. Abb. Musterentwurf für Stoff oder Tapete, Ruth Hildegard Geyer-Raack, um 1930, Photo: © Rechtsnachfolger*innen Ruth Hildegard Geyer-Raack, Repro: Anja E. Witte

Ruth Hildegard Geyer-Raack (1894–1975) war in der Weimarer Republik eine weit über Berlin hinaus bekannte Innenarchitektin, Wandmalerin und Designerin. Sie hatte sich auf hochwertige und anspruchsvolle Raumausstattungen spezialisiert. 

Die Berlinische Galerie präsentiert in ihrer Dauerausstellung neben Archivmaterialien erstmalig einen Originalstoff der „Vereinigten Werkstätten“, 12 ausgewählte Musterentwürfe für Stoffe und Tapeten sowie 15 Fotografien realisierter Raumgestaltungen.

15.10.2021 – 17.01.2022 Natur Gestalten. Skulpturen 1928 – 1988. Louise Stomps. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Louise Stomps, Gerda Schimpf, 15.10.1948, Photo: © Gerda Schimpf Fotoarchiv, Foto: Anja Elisabeth Witte

Das menschliche Leid, die Erschütterung der Sinne und die schutzlose Kreatur sind zentrale Themen im Werk der Berliner Bildhauerin und Grafikerin Louise Stomps (1900–1988). Nach dem Besuch der Preußischen Akademie der Bildenden Künste zu Berlin und der Bildhauerklasse des Vereins der Berliner Künstlerinnen bei Milly Steger hatte sie ab 1930 ihr eigenes Atelier.

18.09.2021 – 04.04.2022 In Abwesenheit. Alicja Kwade. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. The Roof Garden Commission, Installation view, Alicja Kwade, 2019, Photo: The Metropolitan Museum of Art, Photo: Hyla Skopitz

Die Arbeit von Alicja Kwade (*1979) ist inspiriert von naturwissenschaftlichen, philosophischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. In ihren raumgreifenden Installationen verhandelt sie Modelle und Konstruktionen zur Wahrnehmung von Realität, um die Möglichkeiten objektiver und subjektiver Erkenntnis zu hinterfragen.

10.09.2021 – 17.01.2022 Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne. Malerei. Abb. Der Frühling, Ferdinand Hodler, um 1910, Photo: © Privatsammlung

Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853–1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Zeitgenoss*innen sahen in Hodler vor allem den Menschendarsteller, „der durch den Körper die Seele zu gestalten weiß“, so der Künstler Paul Klee 1911.

31.05.2021 – 20.09.2021 Park Platz. Zuzanna Czebatul, Lucas Odahara, Marinella Senatore, Przemek Pyszczek, Daniel Lie, Liz Rosenfeld, Raul Walch. Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Performance, Urban Art.

Mit „Park Platz“ werden Kunst und interaktive Programme zusammen gedacht. Ein temporärer Pavillon des Architekturbüros c/o now und neue Arbeiten internationaler zeitgenössischer Künstler*innen aus Berlin verwandeln den Parkplatz des Museums zu einem urbanen Treffpunkt.

07.04.2021 – 02.08.2021 Schau mich an! Frauenporträts der 1920er Jahre. Fotografie. Abb. Ohne Titel, Cami Stone, 1920-1930, Photo: Rechtsnachfolger*in unbekannt

 In der Dauerausstellung

„Schau mich an! Frauenporträts der 1920er Jahre“ stellt mit 24 Werken die vielfältige Praxis der Porträtfotografie im Berlin der Zwanziger Jahre vor: konventionelle und moderne Aufnahmen gewerblicher Fotoateliers werden künstlerischen und experimentellen Fotografien und Collagen gegenübergestellt.

17.03.2021 – 16.08.2021 Anything Goes? Berliner Architekturen der 1980er Jahre. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Friedrichstadtpalast, kurz nach seiner Eröffnung im Jahr 1984, Manfred Prasser, Dieter Bankert, Walter Schwarz, Fotografie, Photo: Unbekannte*r Fotograf*in, Digitalisierung: Anja Elisabeth Witte

In Berlin gibt es eine einzigartige Dichte von bemerkenswerten Bauten aus den 1980er Jahren, deren Bedeutung es nach mehr als 30 Jahren zu überprüfen gilt. Ihre vielfältige und bunte Architektursprache stellte bisherige Vorstellungen einer modernen Lebenswelt in Frage.

Raus in die Stadt! Audiowalks zur Ausstellung: https://berlinischegalerie.de/digital/anything-goes/

28.10.2020 – 02.08.2021 Provenienzen. Kunstwerke wandern. Malerei, Druckgrafik. Abb. Selbstbildnis, Max Liebermann, 1912, Photo: Kai-Annett Becker

Virtueller Rundgang durch „Provenienzen. Kunstwerke wandern“: https://berlinischegalerie.de/beitrag/virtueller-rundgang-durch-proveni…

Mit Thomas Köhler (Direktor der Berlinischen Galerie), Klaus Lederer (Senator für Kultur und Europa), Wolfgang Schöddert (Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Provenienzforschung, Berlinische Galerie) und Martin Hoernes (Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung)

https://berlinischegalerie.de/digital/provenienzen/

01.10.2020 – 29.03.2021 Robert Petschow und das Neue Sehen. Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung. Fotografie. Abb. Eisbahn auf Schlossteich, Robert Petschow, um 1930, Photo: Urheberrechte am Werk erloschen

Im Rahmen des diesjährigen Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung werden in der Dauerausstellung etwa dreißig Aufnahmen von Robert Petschow (1888-1945) präsentiert.

09.09.2020 – 16.08.2021 The Blow-Up Regime. GASAG Kunstpreis 2020. Marc Bauer. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst. Abb. The Fall, Marc Bauer, 2020, Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier, 42 cm x 30 cm, Photo: Marc Bauer

Marc Bauer (* 1975 in Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung von Religion und Gewalt. Auf der Basis intensiver Recherchen entwickelt der Künstler raumgreifende Installationen aus intimen Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound.

14.08.2020 – 04.01.2021 Gezeichnete Stadt. Arbeiten auf Papier. 1945 bis heute. Malerei, Druckgrafik. Abb. Mira, türkis/blauweiss I, Gertrude Sandmann, 1972, Pastell auf Papier, 34,5 x 24,1 cm, Photo: Berlinische Galerie, Foto: Anja Elisabeth Witte

Die Faszination internationaler Künstler*innen für die moderne Großstadt ist in der Kunst, die seit 1945 in Berlin entsteht, stets lebendig und gegenwärtig.Berlin ist gezeichnet von seiner Geschichte, von Erfolgen und Niederlagen, von Feudalismus, Prag­matismus, Liberalismus, Demokratien und Diktatu­ren. Aber auch gezeichnet und gemalt von vielen Künstler*innen.

01.07.2020 – 03.08.2020 Im IBB-Videoraum. Mario Pfeifer. Medienkunst. Abb. Corpo Fechado, Mario Pfeifer, 2016, Video

Mario Pfeifer entwickelt seine künstlerischen Projekte ausgehend von spezifischen kulturellen Situationen. Lange Forschungsreisen und -aufenthalte ermöglichen ihm eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Gemeinschaften, Kulturen und Orten, die als Ausgangsmaterial für seine Werke dienen.

03.06.2020 – 29.06.2020 Im IBB-Videoraum. Yael Bartana. Medienkunst
03.06.2020 – 12.10.2020 Wide Open. Seelenbilder – Seelenräume. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. The Daughter of the Easter Egg, Zora Mann, 2017, Acryl und Öl auf Leinwand, 330 × 980 × 2 cm, Photo: Zora Mann

Kunst und Spiritualität haben viel gemeinsam. Traditionell wird Künstler*innen eine außerordentliche Sensibilität der Wahrnehmung zugeschrieben. Bis heute verhandeln sie in ihren Werken große philosophische, psychologische oder spirituelle Fragen. Sie erforschen Innenwelten und experimentieren mit Entgrenzungserfahrungen. Oft entstehen Kunstwerke aus einem Zustand der Konzentration oder Kontemplation, welcher mit dem der Meditation vergleichbar ist.

04.03.2020 – 01.06.2020 Im IBB-Videoraum. Gernot Wieland. Medienkunst
21.02.2020 – 20.07.2020 Fotograf. Werke 1926-1956. Umbo. Fotografie
04.12.2019 – 25.05.2020 "LS" und "S". Beate Gütschow. Fotografie
12.09.2019 – 17.08.2020 In Recent Years. Bettina Pousttchi. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges. Abb. A3, Bettina Pousttchi, 2019, Leitplanken, Stahl , 221 (h) x 204 x 94 cm , Photo: Foto: © Michael Schultze

Bettina Pousttchi arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Fotografie und Architektur. Ihre ortsspezifischen Interventionen im öffentlichen Raum bedecken oft ganze Häuserfassaden und nehmen Bezug auf den urbanen oder historischen Kontext eines Ortes.

06.09.2019 – 27.01.2020 original bauhaus . Die Jubiläumsausstellung des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Kooperation mit der Berlinischen Galerie. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst
03.07.2019 – 19.08.2019 12×12. Der IBB-Videoraum in der Berlinischen Galerie. Katrin Winkler. Medienkunst
27.04.2019 – 19.08.2019 realities:united . Fazit . Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
05.04.2019 – 12.08.2019 Lotte Laserstein . Von Angesicht zu Angesicht. Malerei
16.02.2019 – 20.05.2019 Underground Architecture. Berliner U-Bahnhöfe 1953-1994 in der Dauerausstellung. Fotografie, Sonstiges
01.01.2019 – 31.12.2019 Dauerausstellung. Kunst in Berlin 1880–1980. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
30.11.2018 – 11.03.2019 Raphaela Vogel. 10 Jahre Videoart at Midnight. Medienkunst
09.11.2018 – 11.03.2019 Freiheit . Die Kunst der Novembergruppe 1918–1935. Malerei, Druckgrafik, Fotografie
28.09.2018 – 11.03.2019 Heinz von Perckhammer (1895–1965) in der Sammlungspräsentation. Eine Fotografenkarriere zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus . Fotografie
27.09.2018 – 08.04.2019 Julian Charrière. As We Used to Float GASAG Kunstpreis 2018. Bildhauerkunst/Plastik
22.06.2018 – 15.10.2018 Gier Angst Liebe. Fotografien 2008-2018. Loredana Nemes. Fotografie
02.06.2018 – 06.07.2020 Arbeiten auf Papier in der Dauerausstellung. Jussuf Abbo. Druckgrafik
23.03.2018 – 03.09.2018 Carsten Nicolai . tele. Bildhauerkunst/Plastik
09.02.2018 – 28.05.2018 Lots of Pictures ‒ Lots of Fun. Eduardo Paolozzi. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges
07.11.2017 8. Benefiz-Kunstauktion. Zugunsten der Stiftung Telefonseelsorge Berlin. Sonstiges
03.11.2017 – 30.04.2018 What Do You Want Here. Cyrill Lachauer. Fotografie, Medienkunst
06.10.2017 – 15.01.2018 Die Beobachterin. Retrospektive 1910–1975. Jeanne Mammen. Malerei, Druckgrafik
16.09.2017 – 26.02.2018 3612,54 m³ vs 0,05 m³. Monica Bonvicini
19.05.2017 – 11.09.2017 Die fotografierte Ferne. Fotografen auf Reisen (1880–2015). Fotografie
05.04.2017 – 01.05.2017 12X12. Der IBB-Videoraum in der Berlinischen Galerie. Lynne Marsh. Medienkunst
18.03.2017 – 09.10.2017 Fred-Thieler-Preis 2017. Malerei
05.03.2017 – 03.04.2017 12X12. Der IBB-Videoraum in der Berlinischen Galerie. John Bock. Medienkunst
24.02.2017 – 21.08.2017 Im Moloch der Wesenspräsenz. John Bock. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst
01.02.2017 – 02.03.2017 12X12. Der IBB-Videoraum in der Berlinischen Galerie. Christian Falsnaes. Medienkunst
04.01.2017 – 31.01.2017 12X12. Der IBB-Videoraum in der Berlinischen Galerie. Annika Larsson
25.11.2016 – 24.04.2017 Neuer Weltatlas (Hannah-Höch-Förderpreis 2016). Tatjana Doll. Malerei
25.11.2016 – 24.04.2017 Ein Wimpernschlag (Hannah-Höch-Preis 2016). Cornelia Schleime
15.09.2016 – 06.02.2017 Agentur des Exponenten (GASAG Kunstpreis 2016). Andreas Greiner
14.09.2016 Andreas Greiner : GASAG Kunstpreis 2016, Vernissage 19h
05.08.2016 – 07.11.2016 Dada Afrika. Dialog mit dem Fremden
15.04.2016 – 31.10.2016 Visionäre der Moderne. Paul Scheerbart, Bruno Taut, Paul Goesch
15.04.2016 – 22.08.2016 Bei Mutti. Erwin Wurm
11.03.2016 – 11.07.2016 IN FRONT OF. Fotografien 2005/2015. Heidi Specker. Fotografie
20.11.2015 – 15.02.2016 Max Beckmann und Berlin
20.11.2015 – 21.03.2016 Das sind wir. Porträtfotografie 1996 bis 2013. Fotografie
04.11.2015 – 02.01.2017 12x12. Der IBB-Videoraum in der Berlinischen Galerie. Medienkunst
 

Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

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