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Vernissage 23.01., 19h
Vernissage 23.01., 19h

Aktuell

bis 19.01.2025 Sony World Photography Awards 2024. . Fotografie. Abb. Sony World Photography Awards, Photo: Holger Biermann

10 Jahre Sony World Photography Awards im Willy-Brandt-Haus mit den besten Fotografien aus unterschiedlichsten Genres und Kategorien. 

bis 12.01.2025 Im Dialog: Claus & Erika Hopke. Zeichnung, Malerei, Textilkunst. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Textilkunst. Abb. Prager Frühling, © Claus Hopke, Öl auf Hartfaser

Vom 15. November 2024 bis 12. Januar 2025 zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Ausstellung: „Im Dialog: Claus & Erika Hopke. Zeichnung, Malerei, Textilkunst“. Die beiden Kunstschaffenden lebten in der ehemaligen DDR und versuchten dort, ihre Eigenständigkeit zu bewahren und sich zu widersetzen. Sie stehen stellvertretend für viele Kreative und Kunstschaffende, denen in einem überwachenden Staat kaum Raum bleibt, um der eigenen Kreativität Ausdruck zu verleihen.

Vorschau

24.01.2025 – 27.04.2025 Memories. Olaf Schlote. Olaf Schlote. Fotografie. Abb. Projekt Memories, Olaf Schlote, 2019, Fotografie, Photo: Olaf Schlote

Der Fotokünstler Olaf Schlote porträtierte für sein Projekt „Memories" Überlebende des Holocaust und setzte sich mit deren Lebenswelt in Israel auseinander. Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus vom 24.01. – 27.04.2025 seine speziell für das Willy-Brandt-Haus entworfene Ausstellung. Das Werk von Olaf Schlote will das Unbegreifliche sichtbar machen. Die künstlerische Spurensuche an die Erinnerungsorte des nationalsozialistischen Terrorregimes lässt Raum für eigene Assoziationen der Betrachtenden und schlägt eine Brücke zum Überleben und Leben der Portraitierten. Die vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen geben Raum, eigenen Assoziationen nachzuspüren: den Bewegungen des Lebens, der Menschen und der Natur.

24.01.2025 – 27.04.2025 Memories. Olaf Schlote. Olaf Schlote. Fotografie.

Der Fotokünstler Olaf Schlote porträtierte für sein Projekt "Memories" Überlebende des Holocaust und setzte sich mit deren Lebensräumen in Israel auseinander. 80 Jahre nach der Befreiung des KZ Ausschwitz will sein Werk das Unbegreifliche sichtbar machen. Die künstlerische Spurensuche an die Erinnerungsorte des nationalsozialistischen Terrorregimes lässt Raum für eigene Assoziationen der Betrachtenden.

Vergangen

12.09. – 10.11. Stimmen der Straße. Perspektiven von obdach- und wohnungslosen Menschen. Fotografie.

Bei dem partizipatorischen Projekt entwickelt die Künstlerin Debora Ruppert gemeinsam mit Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind, ein künstlerisches, multimediales Projekt. Menschen ohne Obdach dokumentieren ihren Alltag mit Einwegkameras und machen ihre Perspektive auf die Welt sichtbar. In Videointerviews geben sie Einblick in ihre Lebenswelt. „Stimmen der Straße“ ist Teil des Projektes „KEIN RAUM – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach“.

19.07. – 29.09. Fotografien zwischen Deutschland und Argentinien. 1933 -1987. Annemarie Heinrich. Fotografie. Abb. Renate Schottelius, Ausdruckstänzerin, Annemarie Heinrich, 1952, Fotografie, Photo: Copyright: Annemarie Heinrich, Fotosammlung Museo Nacional Bellas Artes MNBA

Erstmals wird in ihrer deutschen Heimat Berlin das Lebenswerk der Fotografin Annemarie Heinrich (1912 – 2005) in einer umfangreichen Einzelausstellung gewürdigt. Neben ihren berühmten Porträts aus der Künstler- und Unterhaltungsszene Argentiniens sind auch klassische abstrakte und sinnbildliche Fotografien, Akte, Selbstporträts sowie Serien zu Buenos Aires und arbeitenden Frauen zu sehen.

19.07. – 29.09. Heute Nacht gehen wir nicht schlafen. Fotografie.

Die Ausstellung „Heute Nacht gehen wir nicht schlafen.“ ist im Rahmen eines Seminars an der „weißensee kunsthochschule berlin“ entstanden und wurde gemeinsam mit der Klasse von Nader Ahriman entwickelt. Die Ausstellung der sieben Künstler:innen reflektiert den Herstellungs- und Transformationsprozess von Materialien und Produkten. Die Student:innen ahmten für ihr Projekt diesen Prozess nach, indem sie ihre eigenen Kunstwerke durch ein Fließband laufen ließen und die Bilder mehreren Transformationen unterzogen. 

05.07. – 08.09. Nicht sie Allein. Frauen im Widerstand. Claudia Balsters, Hannah Goldstein. Medienkunst. Abb. Dear Annedore (Haarnadel), Claudia Balsters + Hannah Goldstein, 2021, Photo: © Claudia Balsters + Hannah Goldstein

Die beiden Fotografinnen Claudia Balsters und Hannah Goldstein erinnern gemeinsam mit der Kuratorin Conny Becker mit ihrem Kunstprojekt an die Berliner Widerstandskämpferin Annedore Leber - Witwe von Julius Leber, einem von den Nazis hingerichteten SPD-Politiker und Widerstandskämpfer.

14.06. – 07.07. World Press Photo 2024. Fotografie.

Der World Press Photo Contest zeichnet jährlich die besten Fotojournalist:innen und Dokumentarfotograf:innen aus. Am diesjährigen Wettbewerb nahmen 3.851 Fotograf:innen aus 130 Ländern teil, die 61.062 Fotografien und Beiträge im offenen Format einreichten. Die prämierten Arbeiten dokumentieren einige der drängendsten Probleme, mit denen die Welt heute konfrontiert ist - von verheerenden Konflikten und politischen Umbrüchen bis hin zur Klimakrise und Migration. Die Ausstellung des Freundeskreis Willy-Brandt-Haus lädt die Besucher:innen dazu ein, sich kritisch damit auseinanderzusetzen und zu reflektieren.

17.05. – 07.07. Auf Augenhöhe. Moderne in Afrika. Jean Molitor. Fotografie. Abb. Eritrea, Asmara, K4A9535, Apartments, Shops, 1938, Lucio Masakili, Jean Molitor, 2019
19.04. – 23.06. Nachleben. Versiegelte Geschichte(n) von Arbeit und Migration. Sandra Ratkovic. Fotografie.

Künstlerische Arbeiten zur Nutzung des ehemaligen Kriegsgefangengenlagers „Stalag VII A“ in Moosburg. Fotografien der verlassenen Innenräume sowie Porträts der einstigen Bewohner:innen spüren Geschichten der Arbeitsmigration nach.

22.03. – 02.06. Die neue Generation kubanischer Fotograf:innen. Fotografie. Abb. La Musa, Leysis Quesada Vera, 2019, Fotografie, Photo: Leysis Quesada Vera

Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus zeigt die Ausstellung der Michael Horbach Stiftung mit Fotografien von Daylene RodrÍguez Moreno, Leysis Quesada Vera, Manuel Almenares, Alfredo Sarabia Junior sowie Alfredo Sarabia Senior. In den Fotos dieser neuen Generation kubanischer Fotograf:innen geht es um das konkrete Leben im „Hier und Jetzt“ und weniger vordergründig als in der Vergangenheit um das große nationale Kollektiv. Dabei wurden Themen wie die Klimakrise, Corona oder Familienstrukturen aufgegriffen und in beeindruckenden Serien festgehalten.  

23.02. – 28.04. Innere Angelegenheiten. Fotografien 1975-89. Dietmar Riemann. Fotografie. Abb. Wände Mauern Zäune und andere Begrenzungen, Dietmar Riemann, Situation Kunst, 1985 bis 89, Fotografie

Serien verschiedenster Motive, die Dietmar Riemann in den 70er und 80er Jahren in der DDR aufgenommen hat. Details des Alltags und der räumlichen Umgebung vermitteln in seinen sozialdokumentarischen Fotografien einen Eindruck des Lebens dort.

02.02. – 17.03. UNICEF Foto des Jahres 2023. Fotografie. Abb. Logo UNICEF Foto des Jahres

UNICEF Deutschland zeichnet mit dem internationalen Wettbewerb „UNICEF Foto des Jahres“ jährlich Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist:innen aus, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern dokumentieren. Die Gewinnerbilder des Wettbewerbs 2023 werden ab 2. Februar im Willy-Brandt-Haus präsentiert und zeigen die eindrucksvollen und bewegenden Fotografien von Kindern in unterschiedlichsten Lebenswelten.  

26.01. – 07.04. Auf derselben Seite. Die Letzten der „Gerechten unter den Völkern“. Marco Limberg, Lydia Bergida. Fotografie. Abb. Krystina Kowalska ( geb. 1931), Lydia Bergida & Marco Limberg

Lydia Bergida und Marco Limberg portraitieren in ihrer Ausstellung einige der letzten lebenden „Gerechten unter den Völkern“. Die vom Yad Vashem Institut geehrten Personen, die während des Nationalsozialismus verfolgte Jüdinnen und Juden retteten, sind Zeug:innen unserer Zeit. Sie stehen für Menschlichkeit und Zivilcourage und erinnern uns daran, Verantwortung für das Hier und Jetzt zu übernehmen. Die Porträts und fotografischen Erzählungen sind vom 26. Januar bis 7. April 2024 im Willy-Brandt-Haus zu sehen.

17.11.2023 – 04.02. Sony World Photography Awards 2023. . Fotografie. Abb. © Lee-Ann Olwage, South Africa, Winner, Professional competition, Creative, Sony World Photography Awards 2023, Lee-Ann Olwage

Zum neunten Mal präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Sony World Photography Awards. Die Bilder werden vom 17. November 2023 bis 4. Februar 2024 im Willy-Brandt-Haus in Berlin zu sehen sein. Dabei zeigt der renommierte Wettbewerb im 16. Jahr herausragende fotografische Werke aus verschiedensten Genres und Kategorien wie Architektur & Design, Kreativ, Dokumentarische Projekte, Umwelt, Landschaft, Portfolio, Porträt, Sport, Stillleben, Natur & wilde Tiere. 

22.09.2023 – 05.11.2023 Deutscher Friedenspreis für Fotografie. Fotografie. Abb. Eugenio. Kyiv, Ukraine, Vsevolod Kazarin and Sebastian Wells/OSTKREUZ, 2022, Fotografie, Photo: Vsevolod Kazarin and Sebastian Wells/OSTKREUZ

Mit dem Preis werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich fotografisch und konzeptionell mit dem Thema Frieden auseinandersetzen. Er ist eine gemeinsame Initiative des Spezialpapierherstellers Felix Schoeller und der Friedensstadt Osnabrück.

08.09.2023 – 05.11.2023 Chile im Umbruch. 50 Jahre danach. Valeria Alessandrini, Marcela Araya, Thomas Billhardt, Armindo Cardoso, Ailen Diaz, Maribel Fornerod, Veronica Garay, Nicole Kramm, Naomi Madariaga, José Giribás Marambio, Catarina Muñoz, Marucela Ramirez, Vanessa Rubilar, Catalina Sarzoza, Sofía Yanjarí. Fotografie. Abb. Marucela Ramirez Fotografie, Photo: Marucela Ramirez

Anlässlich des 50. Jahrestages des Militärputsches in Chile zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Ausstellung „Chile im Umbruch - 50 Jahre danach“. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem chilenischen Fotografen und Fotojournalisten José Giribás Marambio kuratiert und lenkt den Blick auf den Putsch und seine Folgen, aber auch auf die aktuelle Lage im Land.

07.07.2023 – 03.09.2023 Papier + Klang. Kunstfestival. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. If I dig just long and deep enough, Ilka Raupach, 2016, Photo: Ilka Raupach

Das Kunstfestival papier&klang des Museums Haus des Papiers widmet sich der emotionalen Beziehung des Menschen zum Werkstoff Papier. Im Willy-Brandt-Haus werden vom 7. Juli bis 3. September Kunstwerke, Performances und Installationen aus, mit und auf Papier gezeigt. Über 43 Künstler:innen gehen vor Ort mit ihren Werken der Frage nach, auf welche Weise Papier mit Menschen kommuniziert, und präsentieren dies in Form von bildender und darstellender Kunst.

23.06.2023 – 27.08.2023 Iran inside out. Forough Alaei, Mashid Mohadjerin, Beatrice Minda, Sarah Sasani, Shirana Shahbazi. Fotografie. Abb. Forough Alaei Fotografie, Photo: Forough Alaei

Die Gruppenausstellung zeigt zeitgenössische Fotografien deutscher und iranischer Fotografinnen, die sich mit Fragen der Selbstbestimmung im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne auseinandersetzen. Alle fünf beteiligten Künstlerinnen leben im Iran, stammen aus dem Iran oder haben längere Zeit im Iran gearbeitet. Egal ob vor Ort oder aus der (sicheren) Distanz: eigene Erfahrungen, Historie, Familiengeschichten und die Situation anderer Frauen im Land sind Ausgangspunkt für ihre Arbeiten.

18.05.2023 – 11.06.2023 World Press Photo 2023. 20 Jahre World Press Photo im Willy-Brandt-Haus. Fotografie. Abb. World Press Photo 2023 Honorable Mention, Asia, Ahmad Halabisaz, Photo: Ahmad Halabisaz
17.05.2023 – 18.06.2023 Stichwort: Arbeit . Malerei. Abb. Erwerbslos, Käthe Kollwitz, 1925, Holzschnitt, Photo: Abbildung Jörg F. Müller

Die Ausstellung Stichwort: Arbeit zeigt Kunstwerke der Klassischen Moderne aus dem Themenkreis Arbeit. Die ausgestellten Werke aus der Sammlung des Hauses greifen inhaltlich die Arbeiterbewegung, Streik, Arbeitskampf, Transformation der Arbeit und Arbeitersolidarität auf. Anlässlich des 160. Jahrestages der Gründung der SPD können diese grundlegenden Begriffe mit Hilfe der Werke von Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Käthe Kollwitz oder Heinrich Zille genauer betrachtet werden. 

04.03.2023 – 07.05.2023 Delirious Images. Fotografien für die nächste Gesellschaft. Elias Wessel. Fotografie, Medienkunst. Abb. Its Complicated No 2_(Tabloid Edition 2019), Elias Wessel, 2019, Photo: Copyright 2023 Elias Wessel VG Bild-Kunst Bonn

Fotografische Konzepte, welche in abstrakte Bilder münden und aktuelle gesellschaftliche Diskurse transportieren. „It’s Complicated“ spiegelt den Newsfeed sozialer Netzwerke und kondensiert, was wir sonst als Abfolge wahrnehmen: Die scheinbar gleichberechtige Gegenwart jeder Aussage, ausgewählt von einem unsichtbaren Algorithmus. Mit der dazugehörigen Audioarbeit „Ist möglicherweise Kunst“ und den in Buchform vorliegenden „Textfetzen“ gehen die Bilder den Weg zurück vom Digitalen ins Analoge. 

04.03.2023 – 07.05.2023 Werkstatt. Uwe Steinberg. Fotografie. Abb. 1. Mai, Großräschen, Uwe Steinberg, 1978, Fotografie, Photo: Copyright Deutsches Historisches Museum

Bisher nicht gezeigtes Fotomaterial aus der Werkstatt des früh verstorbenen Fotografen und Chronisten seiner Zeit. Im Mittelpunkt steht eine fotografische Skizze, die von Steinberg kuratierte Bildpaare umfasst. Zusammen mit weiteren Einzelbildern zu den Themen Arbeit, Alltag in der DDR und Kinder & Jugendliche erlaubt das Material Einblicke in das Verständnis des Künstlers von Komposition und Motiv. 

04.03.2023 – 07.05.2023 Materealities. . Antonia Gruber, Sebastian Klug. Fotografie. Abb. [ˈZƐLPSTPƆRTRƐː], Antonia Gruber, Photo: Antonia Gruber

Die Doppelausstellung setzt sich auf spielerische Weise mit dem Themenkomplex Körperlichkeit auseinander. Antonia Gruber zeigt großformatige Arrangements aus einer Vielzahl an Polaroid-Aufnahmen. Sebastian Klug präsentiert skulpturale Objekte aus in Streifen geschnittenen und neu zusammengesetzten Drucken. So entsteht ein multiperspektivisches, facettenreichen Spiel der Wahrnehmungen.

04.03.2023 Aktionstag Fotografie. Fotografie.

Diskussionen, Workshops und Vorträge begleitend zu den Eröffnungen von Uwe Steinberg – Werkstatt, Materealities und Elias Wessel. Delirious Images – Fotografien für die nächste Gesellschaft.

15:00 Uhr    Ausstellungseröffnung Antonia Gruber & Sebastian Klug - Materealities

17:00 Uhr    Ausstellungseröffnung Elias Wessel Delirious Images – Fotografien für die nächste Gesellschaft 

19:30 Uhr    Ausstellungseröffnung Uwe Steinberg Werkstatt 

27.01.2023 – 26.02.2023 Haus der Ewigkeit. Jüdische Friedhöfe im mitteleuropäischen Kulturraum. Fotografie. Abb. Jüdischer Friedhof Lwiw , Marcel- Th. Jacobs, 2019, Photo: Marcel- Th. Jacobs

Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die 

Fotodokumentation „Haus der Ewigkeit“ über jüdische Friedhöfe im mitteleuropäischen Kulturraum. Die Ausstellung der beiden Bildautoren Marcel-Th. und Klaus Jacobs wird erstmalig in Berlin zu sehen sein.

19.01.2023 – 26.02.2023 Unicef-Foto des Jahres 2022. Fotografie.

UNICEF Deutschland zeichnet mit dem internationalen Wettbewerb „UNICEF-Foto des Jahres“ jährlich Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist:innen aus, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern dokumentieren. Die frisch gekürten Gewinnerbilder des Wettbewerbs 2022 werden im Willy-Brandt-Haus präsentiert.

21.10.2022 – 15.01.2023 Sony World Photography Awards 2022. Fotografie. Abb. Germany, Winner, National Awards, Sony World Photography Awards 2022, Frank Loddenkemper , 2022, Fotografie, Photo: Frank Loddenkemper

Zum achten Mal präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Sony World Photography Awards. Dabei zeigt der renommierte und breit aufgestellte Wettbewerb im 15. Jahr herausragende fotografische Werke aus verschiedensten Genres und Kategorien wie Architektur & Design, Kreativ, Dokumentarische Projekte, Umwelt, Landschaft, Portfolio, Porträt, Sport, Stillleben, Natur & wilde Tiere.  

15.09.2022 – 27.11.2022 Identify by repitition. Marie Rief. Druckgrafik. Abb. exhausting 9J24B2Q, Marie Rief, 2020, analoge Kontaktabzüge von Laserprint, 38 × 22 cm, Photo: Marie Rief

Die Arbeit von Marie Rief umfasst Fotoarbeiten, deren Negative von Hand gezeichnet sind, Reihen absichtlicher Fehlausdrucke, Kontaktabzüge von Laserdruck sowie Papierobjekte und -installationen. www.fkwbh.de 

30.08.2022 – 29.11.2022 Kreative Freizeit für Kinder . Drop In Workshops. Malerei, Druckgrafik, Fotografie. Abb. Holger Biermann 2022, Fotografie, Photo: Holger Biermann

Der kostenlose Workshop beschäftigt sich mit der Erkundung und den Ausstellungen des Willy-Brandt-Hauses, als Ort der Begegnung mit Kunst, Kultur und Fotografie. Es werden die Ausstellungen besucht, einzelne Werke der Kunstsammlung erforscht oder hinter die Kulissen des Ausstellungsbetriebes geschaut. Wie arbeiten Künstler:innen? Woher nehmen sie ihre Ideen? Der Fokus liegt auf dem eigenständigen künstlerischen Arbeiten. Für Jugendliche von 12-15 Jahren. Anmeldung www.fkwbh.de/offene-workshops

26.08.2022 – 16.10.2022 Original! Berlin. Holger Biermann. Fotografie. Abb. Berlin, Tempelhofer Feld, Holger Biermann, 2006, Fotografie, Photo: Holger Biermann

Holger Biermann ist nach traditioneller Vorstellung Straßenfotograf. Seit 20 Jahren registriert er mit seiner Kamera sehr wachsam, was ihm auf den Straßen Berlins begegnet. Doch nicht nur dort. „ORIGINAL! Berlin“ verbindet erstmals eine Auswahl seiner Straßenbilder mit seinen Fotografien der Berliner Nacht. www.fkwbh.de

01.07.2022 – 25.09.2022 Home Again. Migration | Zuhause | Erinnerung. M L Casteel, Göran Gnaudschun, Andy Heller, Ulrike Kolb, Oliver Krebs, Eva Leitolf, Wiebke Loeper, Ute Mahler, Werner Mahler, Jana Sophia Nolle, Ingmar Björn Nolting, Peter Piller, Minna Rainio, Mark Roberts, Elena Subach. Fotografie. Abb. Untitled (Gun & Hamburger) aus der Serie American Interiors, M L Casteel, 2014, C-Print, 33,8 x 45 cm

Die Gruppenausstellung mit dem Titel HOME AGAIN zeigt aktuelle fotografische und Video-Positionen, die die Anpassungsfähigkeit einer sich rasant wandelnden Gesellschaft untersuchen. Die Künstler:innen blicken auf Antworten, die zu den globalen Transformationsprozessen formuliert werden. Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause? https://www.fkwbh.de/ausstellung/home-again

01.07.2022 – 21.08.2022 Fragmente des Krieges. Bilder aus der Ukraine. Johanna-Maria Fritz, Helena Lea Manhartsberger, Laila Sieber. Fotografie. Abb. aus der Serie "Im Garten ein Grab", Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ

Die Gruppenausstellung „Fragmente des Krieges – Bilder aus der Ukraine“ zeigt die Fotografien von OSTKREUZ Fotografin Johanna-Maria Fritz (mit der Serie „Im Garten ein Grab“) sowie der Fotografinnen Helena Lea Manhartsberger und Laila Sieber (mit der Serie „Wo man die Stille hören kann“). Alle drei machten sich zu Beginn des Krieges auf den Weg in die Ukraine. Sie wollten selbst vor Ort sein und das Unfassbare in Bildern festhalten: ein Angriffskrieg in Europa, ein Angriff auf die Demokratie. 

20.05.2022 – 12.06.2022 World Press Photo Ausstellung. 2022. Fotografie. Abb. Galerie Willy-Brandt-Haus

Der World Press Photo Contest zeichnet jährlich die besten Fotojournalist:innen und Dokumentarfotograf:innen aus. Dieses Jahr wurden 64.823 Beiträge von 4.066 Fotografen aus 130 Ländern eingereicht. Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus präsentiert die World Press Photo Ausstellung bereits zum 19. Mal. Zu sehen sind die Fotografien der Nominierten und Gewinner:innen vom 20. Mai - 12. Juni im Willy-Brandt-Haus. Weitere Informationen www.fkwbh.de/world-press-photo-2022

06.05.2022 – 31.07.2022 Tauziehen . Peer Boehm. Malerei, Fotografie. Abb. Tauziehen, Peer Boehm, 2020, Aquarell und Acryl auf Leinwand, 50 x 95

In Kooperation mit der Galerie Poll Berlin.

https://www.fkwbh.de/ausstellung/tauziehen-peer-boehm

 

Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.

Stresemannstr. 28, B 10963

Berlin Süd

Di–So 12–18h