Vom 15. November 2024 bis 12. Januar 2025 zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Ausstellung: „Im Dialog: Claus & Erika Hopke. Zeichnung, Malerei, Textilkunst“. Die beiden Kunstschaffenden lebten in der ehemaligen DDR und versuchten dort, ihre Eigenständigkeit zu bewahren und sich zu widersetzen. Sie stehen stellvertretend für viele Kreative und Kunstschaffende, denen in einem überwachenden Staat kaum Raum bleibt, um der eigenen Kreativität Ausdruck zu verleihen.
Vorschau
24.01.2025 – 27.04.2025
Memories.
Olaf Schlote.
Olaf Schlote.
Fotografie.
Abb.
Projekt Memories,
Olaf Schlote,
2019,
Fotografie, Photo:
Olaf Schlote
Der Fotokünstler Olaf Schlote porträtierte für sein Projekt „Memories" Überlebende des Holocaust und setzte sich mit deren Lebenswelt in Israel auseinander. Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus vom 24.01. – 27.04.2025 seine speziell für das Willy-Brandt-Haus entworfene Ausstellung. Das Werk von Olaf Schlote will das Unbegreifliche sichtbar machen. Die künstlerische Spurensuche an die Erinnerungsorte des nationalsozialistischen Terrorregimes lässt Raum für eigene Assoziationen der Betrachtenden und schlägt eine Brücke zum Überleben und Leben der Portraitierten. Die vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen geben Raum, eigenen Assoziationen nachzuspüren: den Bewegungen des Lebens, der Menschen und der Natur.
24.01.2025 – 27.04.2025
Memories.
Olaf Schlote.
Olaf Schlote.
Fotografie.
Der Fotokünstler Olaf Schlote porträtierte für sein Projekt "Memories" Überlebende des Holocaust und setzte sich mit deren Lebensräumen in Israel auseinander. 80 Jahre nach der Befreiung des KZ Ausschwitz will sein Werk das Unbegreifliche sichtbar machen. Die künstlerische Spurensuche an die Erinnerungsorte des nationalsozialistischen Terrorregimes lässt Raum für eigene Assoziationen der Betrachtenden.
30.01.2025 – 27.04.2025
UNICEF Foto des Jahres 2024 .
Fotografie.
UNICEF Deutschland zeichnet mit dem internationalen Wettbewerb „UNICEF Foto des Jahres“ jedes Jahr Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist:innen aus, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern dokumentieren. Die Gewinnerbilder des Wettbewerbs dieses Jahres werden Ende Dezember prämiert und anschließend vom 30. Januar bis 27. April 2025 im Willy-Brandt-Haus präsentiert. Die Ausstellung wird bereits zum vierten Mal vom Freundeskreis Willy-Brandt-Haus in Kooperation mit UNICEF Deutschland gezeigt.
28.02.2025 – 25.05.2025
Zeit der Umbrüche: Johanna Maria Fritz.
Fotografien 2014 – 2024.
Johanna-Maria Fritz .
Fotografie.
Die Fotografin Johanna-Maria Fritz findet ihre Motive in Konflikt- und Kriegsgebieten, in zerfallenden Staaten, bei verfolgten Minderheiten, an den Rändern der Gesellschaft. Die Ausstellung wirft einen Blick auf das bereits beachtliche Werk der erst 30-Jährigen. Fritz arbeitet journalistisch, ihre Bilder erscheinen in internationalen Medien. Sie arbeitet oft parallel und mit Unterbrechungen an verschiedenen Themen und kehrt immer wieder an Orte und zu Menschen zurück. Meist bleibt sie länger, lebt mit den Menschen, die sie fotografiert, und entwickelt aus ihren Arbeiten neue Ansätze, die sie dann weiterverfolgt.
Vergangen
12.09. – 10.11.
Stimmen der Straße. Perspektiven von obdach- und wohnungslosen Menschen.
Fotografie.
Bei dem partizipatorischen Projekt entwickelt die Künstlerin Debora Ruppert gemeinsam mit Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind, ein künstlerisches, multimediales Projekt. Menschen ohne Obdach dokumentieren ihren Alltag mit Einwegkameras und machen ihre Perspektive auf die Welt sichtbar. In Videointerviews geben sie Einblick in ihre Lebenswelt. „Stimmen der Straße“ ist Teil des Projektes „KEIN RAUM – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach“.
19.07. – 29.09.
Heute Nacht gehen wir nicht schlafen.
Fotografie.
Die Ausstellung „Heute Nacht gehen wir nicht schlafen.“ ist im Rahmen eines Seminars an der „weißensee kunsthochschule berlin“ entstanden und wurde gemeinsam mit der Klasse von Nader Ahriman entwickelt. Die Ausstellung der sieben Künstler:innen reflektiert den Herstellungs- und Transformationsprozess von Materialien und Produkten. Die Student:innen ahmten für ihr Projekt diesen Prozess nach, indem sie ihre eigenen Kunstwerke durch ein Fließband laufen ließen und die Bilder mehreren Transformationen unterzogen.
19.07. – 29.09.
Fotografien zwischen Deutschland und Argentinien.
1933 -1987.
Annemarie Heinrich.
Fotografie.
Abb.
Renate Schottelius, Ausdruckstänzerin,
Annemarie Heinrich,
1952,
Fotografie, Photo:
Copyright: Annemarie Heinrich, Fotosammlung Museo Nacional Bellas Artes MNBA
Erstmals wird in ihrer deutschen Heimat Berlin das Lebenswerk der Fotografin Annemarie Heinrich (1912 – 2005) in einer umfangreichen Einzelausstellung gewürdigt. Neben ihren berühmten Porträts aus der Künstler- und Unterhaltungsszene Argentiniens sind auch klassische abstrakte und sinnbildliche Fotografien, Akte, Selbstporträts sowie Serien zu Buenos Aires und arbeitenden Frauen zu sehen.
Die beiden Fotografinnen Claudia Balsters und Hannah Goldstein erinnern gemeinsam mit der Kuratorin Conny Becker mit ihrem Kunstprojekt an die Berliner Widerstandskämpferin Annedore Leber - Witwe von Julius Leber, einem von den Nazis hingerichteten SPD-Politiker und Widerstandskämpfer.
14.06. – 07.07.
World Press Photo 2024.
Fotografie.
Der World Press Photo Contest zeichnet jährlich die besten Fotojournalist:innen und Dokumentarfotograf:innen aus. Am diesjährigen Wettbewerb nahmen 3.851 Fotograf:innen aus 130 Ländern teil, die 61.062 Fotografien und Beiträge im offenen Format einreichten. Die prämierten Arbeiten dokumentieren einige der drängendsten Probleme, mit denen die Welt heute konfrontiert ist - von verheerenden Konflikten und politischen Umbrüchen bis hin zur Klimakrise und Migration. Die Ausstellung des Freundeskreis Willy-Brandt-Haus lädt die Besucher:innen dazu ein, sich kritisch damit auseinanderzusetzen und zu reflektieren.
17.05. – 07.07.
Auf Augenhöhe.
Moderne in Afrika.
Jean Molitor.
Fotografie.
Abb.
Eritrea, Asmara, K4A9535, Apartments, Shops, 1938, Lucio Masakili,
Jean Molitor,
2019
19.04. – 23.06.
Nachleben.
Versiegelte Geschichte(n) von Arbeit und Migration.
Sandra Ratkovic.
Fotografie.
Künstlerische Arbeiten zur Nutzung des ehemaligen Kriegsgefangengenlagers „Stalag VII A“ in Moosburg. Fotografien der verlassenen Innenräume sowie Porträts der einstigen Bewohner:innen spüren Geschichten der Arbeitsmigration nach.
22.03. – 02.06.
Die neue Generation kubanischer Fotograf:innen.
Fotografie.
Abb.
La Musa,
Leysis Quesada Vera,
2019,
Fotografie, Photo:
Leysis Quesada Vera
Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus zeigt die Ausstellung der Michael Horbach Stiftung mit Fotografien von Daylene RodrÍguez Moreno, Leysis Quesada Vera, Manuel Almenares, Alfredo Sarabia Junior sowie Alfredo Sarabia Senior. In den Fotos dieser neuen Generation kubanischer Fotograf:innen geht es um das konkrete Leben im „Hier und Jetzt“ und weniger vordergründig als in der Vergangenheit um das große nationale Kollektiv. Dabei wurden Themen wie die Klimakrise, Corona oder Familienstrukturen aufgegriffen und in beeindruckenden Serien festgehalten.
23.02. – 28.04.
Innere Angelegenheiten.
Fotografien 1975-89.
Dietmar Riemann.
Fotografie.
Abb.
Wände Mauern Zäune und andere Begrenzungen,
Dietmar Riemann, Situation Kunst,
1985 bis 89,
Fotografie
Serien verschiedenster Motive, die Dietmar Riemann in den 70er und 80er Jahren in der DDR aufgenommen hat. Details des Alltags und der räumlichen Umgebung vermitteln in seinen sozialdokumentarischen Fotografien einen Eindruck des Lebens dort.
02.02. – 17.03.
UNICEF Foto des Jahres 2023.
Fotografie.
Abb.
Logo UNICEF Foto des Jahres
UNICEF Deutschland zeichnet mit dem internationalen Wettbewerb „UNICEF Foto des Jahres“ jährlich Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist:innen aus, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern dokumentieren. Die Gewinnerbilder des Wettbewerbs 2023 werden ab 2. Februar im Willy-Brandt-Haus präsentiert und zeigen die eindrucksvollen und bewegenden Fotografien von Kindern in unterschiedlichsten Lebenswelten.
26.01. – 07.04.
Auf derselben Seite. Die Letzten der „Gerechten unter den Völkern“.
Marco Limberg, Lydia Bergida.
Fotografie.
Abb.
Krystina Kowalska ( geb. 1931),
Lydia Bergida & Marco Limberg
Lydia Bergida und Marco Limberg portraitieren in ihrer Ausstellung einige der letzten lebenden „Gerechten unter den Völkern“. Die vom Yad Vashem Institut geehrten Personen, die während des Nationalsozialismus verfolgte Jüdinnen und Juden retteten, sind Zeug:innen unserer Zeit. Sie stehen für Menschlichkeit und Zivilcourage und erinnern uns daran, Verantwortung für das Hier und Jetzt zu übernehmen. Die Porträts und fotografischen Erzählungen sind vom 26. Januar bis 7. April 2024 im Willy-Brandt-Haus zu sehen.
Zum neunten Mal präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Sony World Photography Awards. Die Bilder werden vom 17. November 2023 bis 4. Februar 2024 im Willy-Brandt-Haus in Berlin zu sehen sein. Dabei zeigt der renommierte Wettbewerb im 16. Jahr herausragende fotografische Werke aus verschiedensten Genres und Kategorien wie Architektur & Design, Kreativ, Dokumentarische Projekte, Umwelt, Landschaft, Portfolio, Porträt, Sport, Stillleben, Natur & wilde Tiere.
22.09.2023 – 05.11.2023
Deutscher Friedenspreis für Fotografie.
Fotografie.
Abb.
Eugenio. Kyiv, Ukraine,
Vsevolod Kazarin and Sebastian Wells/OSTKREUZ,
2022,
Fotografie, Photo:
Vsevolod Kazarin and Sebastian Wells/OSTKREUZ
Mit dem Preis werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich fotografisch und konzeptionell mit dem Thema Frieden auseinandersetzen. Er ist eine gemeinsame Initiative des Spezialpapierherstellers Felix Schoeller und der Friedensstadt Osnabrück.
Anlässlich des 50. Jahrestages des Militärputsches in Chile zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Ausstellung „Chile im Umbruch - 50 Jahre danach“. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem chilenischen Fotografen und Fotojournalisten José Giribás Marambio kuratiert und lenkt den Blick auf den Putsch und seine Folgen, aber auch auf die aktuelle Lage im Land.
07.07.2023 – 03.09.2023
Papier + Klang.
Kunstfestival.
Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
If I dig just long and deep enough,
Ilka Raupach,
2016, Photo:
Ilka Raupach
Das Kunstfestival papier&klang des Museums Haus des Papiers widmet sich der emotionalen Beziehung des Menschen zum Werkstoff Papier. Im Willy-Brandt-Haus werden vom 7. Juli bis 3. September Kunstwerke, Performances und Installationen aus, mit und auf Papier gezeigt. Über 43 Künstler:innen gehen vor Ort mit ihren Werken der Frage nach, auf welche Weise Papier mit Menschen kommuniziert, und präsentieren dies in Form von bildender und darstellender Kunst.
Die Gruppenausstellung zeigt zeitgenössische Fotografien deutscher und iranischer Fotografinnen, die sich mit Fragen der Selbstbestimmung im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne auseinandersetzen. Alle fünf beteiligten Künstlerinnen leben im Iran, stammen aus dem Iran oder haben längere Zeit im Iran gearbeitet. Egal ob vor Ort oder aus der (sicheren) Distanz: eigene Erfahrungen, Historie, Familiengeschichten und die Situation anderer Frauen im Land sind Ausgangspunkt für ihre Arbeiten.
18.05.2023 – 11.06.2023
World Press Photo 2023.
20 Jahre World Press Photo im Willy-Brandt-Haus.
Fotografie.
Abb.
World Press Photo 2023 Honorable Mention, Asia,
Ahmad Halabisaz, Photo:
Ahmad Halabisaz
17.05.2023 – 18.06.2023
Stichwort: Arbeit .
Malerei.
Abb.
Erwerbslos,
Käthe Kollwitz,
1925,
Holzschnitt, Photo:
Abbildung Jörg F. Müller
Die Ausstellung Stichwort: Arbeit zeigt Kunstwerke der Klassischen Moderne aus dem Themenkreis Arbeit. Die ausgestellten Werke aus der Sammlung des Hauses greifen inhaltlich die Arbeiterbewegung, Streik, Arbeitskampf, Transformation der Arbeit und Arbeitersolidarität auf. Anlässlich des 160. Jahrestages der Gründung der SPD können diese grundlegenden Begriffe mit Hilfe der Werke von Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Käthe Kollwitz oder Heinrich Zille genauer betrachtet werden.
Die Doppelausstellung setzt sich auf spielerische Weise mit dem Themenkomplex Körperlichkeit auseinander. Antonia Gruber zeigt großformatige Arrangements aus einer Vielzahl an Polaroid-Aufnahmen. Sebastian Klug präsentiert skulpturale Objekte aus in Streifen geschnittenen und neu zusammengesetzten Drucken. So entsteht ein multiperspektivisches, facettenreichen Spiel der Wahrnehmungen.
04.03.2023
Aktionstag Fotografie.
Fotografie.
Diskussionen, Workshops und Vorträge begleitend zu den Eröffnungen von Uwe Steinberg – Werkstatt, Materealities und Elias Wessel. Delirious Images – Fotografien für die nächste Gesellschaft.
15:00 Uhr Ausstellungseröffnung Antonia Gruber & Sebastian Klug - Materealities
17:00 Uhr Ausstellungseröffnung Elias Wessel Delirious Images – Fotografien für die nächste Gesellschaft
04.03.2023 – 07.05.2023
Delirious Images.
Fotografien für die nächste Gesellschaft.
Elias Wessel.
Fotografie, Medienkunst.
Abb.
Its Complicated No 2_(Tabloid Edition 2019),
Elias Wessel,
2019, Photo:
Copyright 2023 Elias Wessel VG Bild-Kunst Bonn
Fotografische Konzepte, welche in abstrakte Bilder münden und aktuelle gesellschaftliche Diskurse transportieren. „It’s Complicated“ spiegelt den Newsfeed sozialer Netzwerke und kondensiert, was wir sonst als Abfolge wahrnehmen: Die scheinbar gleichberechtige Gegenwart jeder Aussage, ausgewählt von einem unsichtbaren Algorithmus. Mit der dazugehörigen Audioarbeit „Ist möglicherweise Kunst“ und den in Buchform vorliegenden „Textfetzen“ gehen die Bilder den Weg zurück vom Digitalen ins Analoge.
04.03.2023 – 07.05.2023
Werkstatt.
Uwe Steinberg.
Fotografie.
Abb.
1. Mai, Großräschen,
Uwe Steinberg,
1978,
Fotografie, Photo:
Copyright Deutsches Historisches Museum
Bisher nicht gezeigtes Fotomaterial aus der Werkstatt des früh verstorbenen Fotografen und Chronisten seiner Zeit. Im Mittelpunkt steht eine fotografische Skizze, die von Steinberg kuratierte Bildpaare umfasst. Zusammen mit weiteren Einzelbildern zu den Themen Arbeit, Alltag in der DDR und Kinder & Jugendliche erlaubt das Material Einblicke in das Verständnis des Künstlers von Komposition und Motiv.
27.01.2023 – 26.02.2023
Haus der Ewigkeit.
Jüdische Friedhöfe im mitteleuropäischen Kulturraum.
Fotografie.
Abb.
Jüdischer Friedhof Lwiw ,
Marcel- Th. Jacobs,
2019, Photo:
Marcel- Th. Jacobs
Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die
Fotodokumentation „Haus der Ewigkeit“ über jüdische Friedhöfe im mitteleuropäischen Kulturraum. Die Ausstellung der beiden Bildautoren Marcel-Th. und Klaus Jacobs wird erstmalig in Berlin zu sehen sein.
19.01.2023 – 26.02.2023
Unicef-Foto des Jahres 2022.
Fotografie.
UNICEF Deutschland zeichnet mit dem internationalen Wettbewerb „UNICEF-Foto des Jahres“ jährlich Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist:innen aus, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern dokumentieren. Die frisch gekürten Gewinnerbilder des Wettbewerbs 2022 werden im Willy-Brandt-Haus präsentiert.
21.10.2022 – 15.01.2023
Sony World Photography Awards 2022.
Fotografie.
Abb.
Germany, Winner, National Awards, Sony World Photography Awards 2022,
Frank Loddenkemper ,
2022,
Fotografie, Photo:
Frank Loddenkemper
Zum achten Mal präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Sony World Photography Awards. Dabei zeigt der renommierte und breit aufgestellte Wettbewerb im 15. Jahr herausragende fotografische Werke aus verschiedensten Genres und Kategorien wie Architektur & Design, Kreativ, Dokumentarische Projekte, Umwelt, Landschaft, Portfolio, Porträt, Sport, Stillleben, Natur & wilde Tiere.
15.09.2022 – 27.11.2022
Identify by repitition.
Marie Rief.
Druckgrafik.
Abb.
exhausting 9J24B2Q,
Marie Rief,
2020,
analoge Kontaktabzüge von Laserprint,
38 × 22 cm, Photo:
Marie Rief
Die Arbeit von Marie Rief umfasst Fotoarbeiten, deren Negative von Hand gezeichnet sind, Reihen absichtlicher Fehlausdrucke, Kontaktabzüge von Laserdruck sowie Papierobjekte und -installationen. www.fkwbh.de
30.08.2022 – 29.11.2022
Kreative Freizeit für Kinder .
Drop In Workshops.
Malerei, Druckgrafik, Fotografie.
Abb.
Holger Biermann
2022,
Fotografie, Photo:
Holger Biermann
Der kostenlose Workshop beschäftigt sich mit der Erkundung und den Ausstellungen des Willy-Brandt-Hauses, als Ort der Begegnung mit Kunst, Kultur und Fotografie. Es werden die Ausstellungen besucht, einzelne Werke der Kunstsammlung erforscht oder hinter die Kulissen des Ausstellungsbetriebes geschaut. Wie arbeiten Künstler:innen? Woher nehmen sie ihre Ideen? Der Fokus liegt auf dem eigenständigen künstlerischen Arbeiten. Für Jugendliche von 12-15 Jahren. Anmeldung www.fkwbh.de/offene-workshops
Holger Biermann ist nach traditioneller Vorstellung Straßenfotograf. Seit 20 Jahren registriert er mit seiner Kamera sehr wachsam, was ihm auf den Straßen Berlins begegnet. Doch nicht nur dort. „ORIGINAL! Berlin“ verbindet erstmals eine Auswahl seiner Straßenbilder mit seinen Fotografien der Berliner Nacht. www.fkwbh.de
01.07.2022 – 25.09.2022
Home Again.
Migration | Zuhause | Erinnerung.
M L Casteel, Göran Gnaudschun, Andy Heller, Ulrike Kolb, Oliver Krebs, Eva Leitolf, Wiebke Loeper, Ute Mahler, Werner Mahler, Jana Sophia Nolle, Ingmar Björn Nolting, Peter Piller, Minna Rainio, Mark Roberts, Elena Subach.
Fotografie.
Abb.
Untitled (Gun & Hamburger) aus der Serie American Interiors,
M L Casteel,
2014,
C-Print,
33,8 x 45 cm
Die Gruppenausstellung mit dem Titel HOME AGAIN zeigt aktuelle fotografische und Video-Positionen, die die Anpassungsfähigkeit einer sich rasant wandelnden Gesellschaft untersuchen. Die Künstler:innen blicken auf Antworten, die zu den globalen Transformationsprozessen formuliert werden. Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause? https://www.fkwbh.de/ausstellung/home-again
01.07.2022 – 21.08.2022
Fragmente des Krieges.
Bilder aus der Ukraine.
Johanna-Maria Fritz, Helena Lea Manhartsberger, Laila Sieber.
Fotografie.
Abb.
aus der Serie "Im Garten ein Grab",
Johanna-Maria Fritz/OSTKREUZ
Die Gruppenausstellung „Fragmente des Krieges – Bilder aus der Ukraine“ zeigt die Fotografien von OSTKREUZ Fotografin Johanna-Maria Fritz (mit der Serie „Im Garten ein Grab“) sowie der Fotografinnen Helena Lea Manhartsberger und Laila Sieber (mit der Serie „Wo man die Stille hören kann“). Alle drei machten sich zu Beginn des Krieges auf den Weg in die Ukraine. Sie wollten selbst vor Ort sein und das Unfassbare in Bildern festhalten: ein Angriffskrieg in Europa, ein Angriff auf die Demokratie.
Der World Press Photo Contest zeichnet jährlich die besten Fotojournalist:innen und Dokumentarfotograf:innen aus. Dieses Jahr wurden 64.823 Beiträge von 4.066 Fotografen aus 130 Ländern eingereicht. Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus präsentiert die World Press Photo Ausstellung bereits zum 19. Mal. Zu sehen sind die Fotografien der Nominierten und Gewinner:innen vom 20. Mai - 12. Juni im Willy-Brandt-Haus. Weitere Informationen www.fkwbh.de/world-press-photo-2022
06.05.2022 – 31.07.2022
Tauziehen .
Peer Boehm.
Malerei, Fotografie.
Abb.
Tauziehen,
Peer Boehm,
2020,
Aquarell und Acryl auf Leinwand,
50 x 95