Das Programm BERLINER GALERIEN zu based in Berlin

08.07.2011
Bild vergrößern  photo by Heji Shin / based in Berlin 2011

Der Landesverband Berliner Galerien (LVBG) hat in einer konstruktiven Initiative für die Einbindung des Galerienstandortes Berlin in die „based in Berlin“-Ausstellung gesorgt. In Kooperation mit der Kulturprojekte Berlin GmbH veröffentlicht der LVBG Plakate und entsprechende Leporellos mit dem Programm der Berliner Galerien während der Ausstellungsdauer von „based in Berlin“. 

Die Plakate und –Leporellos listen das aktuelle Programm von 158 der wichtigsten Berliner Galerien und liegen an den Veranstaltungsorten von „based in Berlin“ aus. In einer gemeinsamen Aktion wurden die Daten von LVBG und Gallery Weekend Berlin recherchiert und aktualisiert. 

Die Übersicht soll den Fokus nicht nur auf den Produzentenstandort, sondern auch auf den Berliner Kunstmarkt richten. Ca. 6.000 Künstler werden am Standort Berlin durch Galerien vertreten. Über Ausstellungen, Messebeteiligungen sowie Kooperationen mit Institutionen und Museen erschließen die Galerien den internationalen Markt für die Künstler aus Berlin. In diesem Sinne kommt nach Ansicht des LVBG eine Bestandsaufnahme der Kunst in Berlin nicht ohne die Galerienlandschaft aus. 

Berlin ist bereits seit Jahren größter Galerienstandort Europas und hat sich nicht zuletzt durch das internationale Engagement der Galerien zu einer der wichtigsten Kunstmetropolen der Welt entwickelt. Will Berlin dieses Image nicht verlieren, sind gemeinsame Anstrengungen für den Standort angezeigt. 

In diesem Sinne setzt sich der   LVBG mit dieser Initiative konstruktiv für ein gemeinschaftliches Wirken aller Akteure am Standort Berlin ein. 

Das Leporello erhalten Sie an den Veranstaltungsorten oder über die Geschäftsstelle des LVBG.

 

Galleries Association
of Berlin (LVBG)
Kalckreuthstraße 15
10777 Berlin
Germany
lvbg@berliner-galerien.de
T: +49.30.310197–14
F: +49.30.310197–15

Board
Werner Tammen
(Chairman)
Andreas Herrmann
(Assisting Chairman)
Nana Poll

Honorary Presidents
Georg Nothelfer †
Eva Poll
Michael J. Wewerka