Stiftung ZUKUNFT BERLIN lädt am 11.01.11 zum StreitOrt

Auf Einladung der Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses 

Eine Kunsthalle für Berlin – was wird aus der Idee?

Fortsetzung der Diskussionsreihe StreitOrt 

Dienstag, 11. Januar 2011, 19 Uhr 

Abgeordnetenhaus von Berlin, Festsaal, Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin 

Was wird aus der Idee einer Kunsthalle für Berlin und wie wird sie umgesetzt? Die Stiftung Zukunft Berlin hat in sechs öffentlichen Veranstaltungen mit Vertretern aus Kunst, Kultur und Politik die Notwendigkeit einer Kunsthalle für Berlin sowie mögliche Konzepte und Aufgaben und ihre Bedeutung für Berlin erörtert. 

Die Lenkungsgruppe der Veranstaltungsreihe – Peter Fissenewert, Volker Hassemer, Peter Raue und Werner Tammen – stellt ihre Schlussfolgerungen aus den Gesprächsrunden vor und diskutiert deren Umsetzung mit den kulturpolitischen Sprechern der Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses. 

Kulturpolitische Sprecher der Fraktionen des Abgeordnetenhauses: 

Wolfgang Brauer Die Linke 

Michael Braun CDU 

Brigitte Lange SPD 

Alice Ströver B90/Die Grünen 

Volker Thiel FDP 

Die Lenkungsgruppe: 

Prof. Dr. Peter Fissenewert 

Dr. Volker Hassemer 

Prof. Dr. Peter Raue 

Werner Tammen 

Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. 

WICHTIGE MITTEILUNG 

Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage bitten wir Sie um Ihr Verständnis, dass bei der Veranstaltung im Berliner Abgeordnetenhaus eine Einlasskontrolle durchgeführt wird. 

Wir bitten Sie daher, rechtzeitig zu kommen, Ihren Personalausweis mitzubringen und auf Taschenkontrollen eingerichtet zu sein. 

Wenn Sie sich per E-Mail bis Montag, den 10. Januar 2011 anmelden, kann der Einlass schneller erfolgen.

Die Stiftung Zukunft Berlin sieht sich als Forum für eine neue Art und Weise bürgerschaftlicher Arbeit: Sie aktiviert Persönlichkeiten und Partnerinstitutionen der Stadt mit dem Ziel, gemeinsame Positionen zu entwickeln und zu kommunizieren und so Mitverantwortung für Berlin zu übernehmen. Damit soll erreicht werden, öffentliche Angelegenheiten Berlins nicht allein der Politik zu überlassen und strategisch die Qualität von Entscheidungen für die Stadt zu verbessern.