Upcoming Events

Künstlerinnengespräch 14.01., 14h
Künstlergespräch 24.01.,

Current

until 11.02.2024 kein Stand noch Still. Lucy Teasdale, Lioba von den Driesch. Sculpture, Media Art, Digital Art. Repro , Lucy Teasdale | Objekte & Lioba von den Driesch | Animation, Photo: Frauenmuseum Berlin e.V.

Im Rahmen der Reihe “4händig”, in der das Künstlerinnennetzwerk Frauenmuseum Berlin, regelmäßig Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und Techniken zusammenbringt, werden diesmal die beiden Künstlerinnen Lucy Teasdale und Lioba von den Driesch ihre Arbeiten miteinander in Beziehung bringen.

 

Gemeinsam haben die Bildhauerin Lucy Teasdale und die Medienkünstlerin Lioba von den Driesch durch ihre Präsentation neuer und bereits vorhandener Arbeiten ein Konzept entwickelt, das die Sehgewohnheiten aufbricht. Kein Stand noch Still geht sowohl wortspielerisch, als auch künstlerisch auf das Thema Bewegung ein, das sich als zentrales Motiv durch die Arbeiten beider Künstlerinnen zieht.

 

Das Projekt ist gefördert vom Fachbereich Kultur des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf

until 11.02.2024 To/From - zwischen Wahrnehmung und Verständnis. Asako Shiroki, Catherine Rose Evans, Dirk Sorge, Jovana Komnenic, Dennis Meier, Kirstin Naomie Broussard. Installation, Fotografie. Repro from the series: Still Life in Eve's Garden (part four): Bitten , Kirstin Naomie Broussard , 2021

Asako Shiroki, Catherine Rose Evans, Dirk Sorge, Jovana Komnenic, Dennis Meier,

 

Die sechs Künstler:innen in To/From verführen uns dazu, die Welt über unsere Sinne zu erfassen, einschließlich unseres Sinns für Geschichte, Zeit, Erinnerung und Ort. Sie erforschen die Idee der Relationalität als eine Rückkopplungsschleife, die sich in mehrere Richtungen bewegt und den Körper als Linse positioniert: als Rezeptor und Ort des Wissens und der Kreativität. Sie fordern uns auf, darüber nachzudenken, wie wir unsere physische, geografische oder zeitliche Umgebung durch unterschiedliche körperliche Wahrnehmungen verstehen.

 

Unsere Sinne verorten und erweitern uns, offenbaren sichtbare und unsichtbare Verbindungen.

 

To/From lädt uns ein, durch und über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus zu reisen und uns im Dazwischen aufzuhalten.

 

To/From wird kuratiert von Kate Brehme und Kirstin Broussard von Berlinklusion, Berlins Netzwerk für Zugänglichkeit in Kunst und Kultur.

until 25.02.2024 Looking through!. Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue, Jacqueline Diffring. Sculpture, Installation. Repro Ahmed Ramadan, Saurer Regen 4.0, Ausstellungsansicht in der Kommunalen Galerie Berlin, 2023, Photo: Norbert Wiesneth

Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue
und Jacqueline Diffring (1920-2020)

 

2007 gründete die Bildhauerin Jacqueline Diffring (1920 – 2020) in Berlin die Jacqueline Diffring Foundation und seit 2008 werden junge Künstler und Künstlerinnen mit dem dotierten Diffring-Preis für Skulptur ausgezeichnet. Zukünftig wird dieses Erbe im Mittelrhein-Museum Koblenz als Jacqueline Diffring Collection (JDC), fortgeführt.

 

Die Kommunale Galerie Berlin ehrt zum ersten Mal die Stifterin und die Preisträger*innen in einer gemeinsamen Ausstellung: 10 künstlerische Statements geben Einblick in formal-ästhetische Errungenschaften der zeitgenössischen Skulptur. Dabei werden die immer wieder neu gestellten Fragen an das Verhältnis von Form und Raum, Fläche und Struktur, das plastische Erzählen vom Stehen und Schweben, von Statik und Dynamik in poetischen und konzeptuellen künstlerischen Positionen beleuchtet.

 

Plastiken, Skulpturen, Objekte, Installationen, dokumentierende Fotografie und Videos, komplementiert mit Zeichnung oder Malerei, eröffnen den Besuchern ein Feld von Möglichkeiten, Wirklichkeit in subtilen erkenntnisreichen Facetten wahrzunehmen. Das Durchdringen oberflächlicher Erscheinungen, die sensible Wahrnehmung der Bedingungen unseres Lebensraums auf unserem fragilen Planeten werden ebenso thematisiert wie auch Korrelationen zu persönlichen Sehnsüchten und biografischen Erfahrungen. Den Durchblick reizen, bewusstmachen, das Essentielle aus unterschiedlichen Perspektiven sichtbar machen, findet auch Ausdruck in Skulpturen mit dem Titel „Looking through“ von Jacqueline Diffring – in seiner Vieldeutigkeit programmatisch für diese Ausstellung.

until 25.02.2024 Looking through!. Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue, Jacqueline Diffring. Sculpture, Installation. Repro , Ausstellungsansicht in der Kommunalen Galerie Berlin, Photo: Norbert Wiesneth

Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue
und Jacqueline Diffring (1920-2020)

 

2007 gründete die Bildhauerin Jacqueline Diffring (1920 – 2020) in Berlin die Jacqueline Diffring Foundation und seit 2008 werden junge Künstler und Künstlerinnen mit dem dotierten Diffring-Preis für Skulptur ausgezeichnet. Zukünftig wird dieses Erbe im Mittelrhein-Museum Koblenz als Jacqueline Diffring Collection (JDC), fortgeführt.

 

Die Kommunale Galerie Berlin ehrt zum ersten Mal die Stifterin und die Preisträger*innen in einer gemeinsamen Ausstellung: 10 künstlerische Statements geben Einblick in formal-ästhetische Errungenschaften der zeitgenössischen Skulptur. Dabei werden die immer wieder neu gestellten Fragen an das Verhältnis von Form und Raum, Fläche und Struktur, das plastische Erzählen vom Stehen und Schweben, von Statik und Dynamik in poetischen und konzeptuellen künstlerischen Positionen beleuchtet.

 

Plastiken, Skulpturen, Objekte, Installationen, dokumentierende Fotografie und Videos, komplementiert mit Zeichnung oder Malerei, eröffnen den Besuchern ein Feld von Möglichkeiten, Wirklichkeit in subtilen erkenntnisreichen Facetten wahrzunehmen. Das Durchdringen oberflächlicher Erscheinungen, die sensible Wahrnehmung der Bedingungen unseres Lebensraums auf unserem fragilen Planeten werden ebenso thematisiert wie auch Korrelationen zu persönlichen Sehnsüchten und biografischen Erfahrungen. Den Durchblick reizen, bewusstmachen, das Essentielle aus unterschiedlichen Perspektiven sichtbar machen, findet auch Ausdruck in Skulpturen mit dem Titel „Looking through“ von Jacqueline Diffring – in seiner Vieldeutigkeit programmatisch für diese Ausstellung.

Profile

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Past

10.11. – 12.11. 3 Tage Kunst. Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Textile art, Mixed. Repro

Zum achten Mal veranstaltet das Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf die Produzenten-Messe für Gegenwartskunst von professionellen Künstler*innen, die im Bezirk leben und arbeiten. Für diese einmalige Gelegenheit, Kunst einem breiten und interessierten Publikum zu präsentieren, öffnet die Kommunale Galerie Berlin ihre Räume.

07.09. – 05.11. Shapes of Action . Roshanak Amini, Roberta Busechian, Vanessa Farfán, Josephine Hans, Yuni Kim, Simon Knab, Atalya Laufer, Lotte Wintraecken. Painting, Print, Sculpture, Fotografie. Repro Tiger (Aus der Schleimreihe), Detail, Josephine Hans, 2023, Malerei, Photo: Thomas Krüger

Die Ausstellung präsentiert die Positionen der Künstlerinnen und Künstler des „Max“-Programms der Stiftung Brandenburger Tor. Als Ergebnisse vielfältiger Austauschprozesse in Schul-Ateliers reflektieren die Werke die Bedingungen ihrer Produktion und eröffnen ihrerseits dem Publikum Raum für neue Assoziationen.

Kuratiert von Julia Heunemann

01.09. – 05.11. Kosmos Russland. Frank Gaudlitz. Fotografie. Repro © Frank Gaudlitz, Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges, Moskau, Russland aus: RUSSIAN TIMES 1988-2018 , Frank Gaudlitz, 2018, Fotografie

Seit mehr als drei Jahrzehnten setzt sich Frank Gaudlitz fotografisch mit den Veränderungen in Russland auseinander, beginnend in den letzten Jahren der Sowjetunion, fokussiert er das Chaos der Wilden 1990er Jahre, die gesellschaftliche Situation nach der Annektion der Krim, und porträtiert als Reaktion auf den Krieg ukrainische Flüchtlinge und russische Emigranten in der Republik Moldau, in Georgien und Armenien.

12.07. – 27.08. "Guck mal so!" . Fotografie. Repro ohne Titel, Santiago Morelli, 2022, Fotografie, Photo: Santiago Morelli

Schüler*innen aus drei Leistungskursen Kunst des Heinz-Berggruen-Gymnasiums in Berlin Westend wurden aufgefordert, sich mit Ihrem Alltag als junge*r Erwachsene*r fotografisch auseinandersetzten. Sie hielten fest, was Sie tagein, tagaus berührt, aufwühlt, glücklich oder traurig macht und fanden dafür ihren eigenen fotografischen Ausdruck.

16.06. – 29.10. Chiffren der Natur. Angela Zohlen. Painting. Repro , Angela Zohlen, 2018, Mischtechnik auf Leinwand, 50 x 80 cm, Photo: Erik-Jan Ouwerkerk

“Es geht ihr aber nicht um Landschaftsmalerei als Abbild eines bestimmten, von ihr beobachteten Landschaftsausschnittes. Es geht ihr um die Idee von Landschaft. Sie löst sich von den Traditionen und Schemata der Landschaftsmalerei als Genre…Es geht um Strukturen, Chiffren der Natur, Verwitterungen, Ablagerungen.“ (Eckhart Gillen, 2022).

Angela Zohlen studierte Kunstgeschichte und Architektur in Heidelberg und Berlin.

Kirche am Hohenzollernplatz
Nassauische Straße 67,
10717 Berlin

09.06. – 20.08. Der Wald wird Chor. Christoph Both-Asmus, Andreas Greiner, Joanna Hoffmann, Georgia Krawiec, Andrei Loginov, Krzysztof Maniak, Anne Peschken, Marek Pisarsky, Karen Scheper. Sculpture, Mixed. Repro Waldküre I, georgia Krawiec, 2022, Klangobjekt, Photo: georgia Krawiec

Die Gruppenausstellung "Der Wald wird Chor" lädt dazu ein, sich sinnlich und körperlich in den Wald hineinzufühlen. Die Arbeiten mehrerer Künstler*innen, die in ihren Werken den Wald als Chor betrachten, bilden im Raum der Kommunalen Galerie Berlin eine Art symbiotisches Netzwerk.

31.05. – 27.08. Aus der Dunkelheit ins Licht . Ono Ludwig. Painting, Fotografie. Repro Aus der Dunkelheit ins Licht, Ono Ludwig, 2013, Analoge Fotografie, Photo: Ono Ludwig

"Gleich einem Reigen an Bühnenbildern verschiedener Lebenssituationen entwirft der Künstler hier ein Kaleidoskop an Seelenzuständen. Hier tritt jemand in Erscheinung, der in seinem Leben schon manche Untiefen und Unsicherheiten durchlebt und überlebt hat. Die intensive Wirkung der Bilder basiert auf einer beruhigenden Authentizität und beziehen dadurch eine ganz eigene Kraft.“ (Aus: Wortlose Gedichte, Franz Werner, Berlin 2020).

19.03. – 02.07. Mikrokosmos Westberlin. Painting, Print, Fotografie. Repro Anhalter Bahnhof, Efraim Habermann, 2010, Fotografie, Photo: Efraim Habermann

Die Auswahl von Bildwerken aus den Beständen der Artothek vermittelt ein facettenreiches Bild von Westberlin, jenem fragilen Gebilde, das als Insel mitten im „Roten Meer“ der „Sowjetzone“ als Schaufenster der freien Welt eine Art Exklave der Bundesrepublik bildete. Das Panorama der Halbstadt aus über 50 Jahren erinnert an magische Orte und Stadtbrachen, die verschwunden sind, und zeigt die Dynamik des Wandels.

17.03. – 21.05. Photoplatz c/o Hotel Bogota. Fotografie. Repro "TV" aus der Serie Hotel Bogota Blues, Fred Hüning, 2013, o.a., Photo: Fred Hüning

Die Schau in der Kommunalen Galerie Berlin lässt 10 Jahre nach seiner Schließung den Photoplatz im legendären Hotel Bogota Revue passieren. Von 2006 bis 2013 fanden im Photoplatz insgesamt 73 Ausstellungen statt. In der temporären Situation eines Hotelaufenthaltes boten die Fotografien den Gästen Momente des Innehaltens.

Eine Ausstellung im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie 2023.

24.02. – 28.05. Chez Icke. Anna Lehmann-Brauns, Stefanie Schweiger, Friederike von Rauch. Fotografie. Repro Magendoktor, Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger, 2022, Fine Art Print, Photo: Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger

Die Kneipe. Anlaufstelle. Zuhause. Ort zum Reden, Lachen, Weinen, Trinken, Fallen und Aufstehen. Die Kneipe hat eine lange Tradition. Hier wird diskutiert, politisiert und Geschichte geschrieben. Für die Gäste ist sie Ort der Zuflucht und Gemeinschaft. Alkohol, Glücksspiel, Rausch und Sucht sowie der Verlust des sozialen Ansehens sind Teil der Realität. Drei Fotografinnen nähern sich dem Thema in ihren künstlerischen Sprachen. 

Ausstellung im Rahmen des EMOP 2023

11.02. – 05.03. The Posthuman Condition. Boris Eldagsen. Sculpture, Fotografie, Mixed. Repro The Conaisseur, Boris Eldagsen, 2022, KI-generierte Fotografie, Photo: Boris Eldagsen

Die Werkschau vereint Arbeiten von 2018 bis 2023, darunter die mit künstlicher Intelligenz (KI) erzeugten synthetischen Bilder des letzten Jahres, Teile der 2021 in Arles gezeigten experimentelle Installation „THE RABBIT HOLE“ (mit Tanvir Taolad) und die zwischen 2018 und 2021 entstandenen Videoarbeiten mit transhumanistischen Performern.
Was die einzelnen Werkgruppen verbindet, ist die Frage nach dem Wesen des Menschen, den Gründen seines Scheiterns und die Sehnsucht nach Transzendenz.

18.01. – 12.03. Kyiv Emerging. Fotografie. Repro In chains (Protected - during the war - Mykola Sviatosha, slavionic christian saint, monument in Kyiv), Andriy Nedzelnytskyi , 2022, o.A., Photo: Andriy Nedzelnytskyi

Die Gruppenausstellung porträtiert die Widerstandsfähigkeit und Schönheit der ukrainischen Hauptstadt Kyiv: eine Hommage an die vielen Facetten und Kontraste einer Stadt, in der sich Lebensläufe und die Landesgeschichte sichtbar reflektieren und der Stadt ein komplexes Gesicht geben.

13.11.2022 – 12.02. It's a «She Thing». Ulrike Dornis, Andrea Golla, Rachel Kohn, Verena Kyselka, Susanne Piotter, Zuzanna Schmukalla, Anna Sonnenburg, Sybilla Weisweiler. Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Media Art. Repro Frauenklasse, Verena Kyselka, 2009/2019, Videostill

Acht Berliner Künstlerinnen des Frauenmuseum Berlin entwickeln künstlerische Perspektiven auf vergangene bis aktuelle frauen- und genderimmanente Fragen: Von der Dekonstruktion des ikonographischen Bildgedächtnisses zu historischen Betrachtungen, Reflektion tradierter Rollenbilder, Erwartungshaltungen und Schönheitsideale, greifen sie die gegenwärtigen Debatten um Identitätspolitik, Selbstermächtigung und die Auflösung binärer Strukturen mit Blick auf Diversität und Vielfalt auf. 

09.11.2022 – 08.01. Vie traverse - querverbunden . Fried Rosenstock, Liane Birnberg. Painting, Print, Sculpture

Wohin führen die Spuren des Lebens? Wo finden sich Erinnerungen? Wie lassen sie sich festhalten? Es sind existentielle Fragen, die Liane Birnberg, bildende Künstlerin und Musikerin, im Zusammenspiel mit dem Performance- und Konzeptkünstler Fried Rosenstock – auch stellvertretend für ihre Generation - stellen und nicht zuletzt vor dem Hintergrund ihrer Herkunft und damit verwobener Erfahrungen vor Augen führen.

30.10.2022 – 29.01. 15 Jahre IBB-Preis für Photographie . Göksu Baysal, Judith Dorothea Gerke, Andreas Greiner, Elizabeth Hepworth, Fee Hollmig, Yuni Kim, Simon Menner, Victoria Tomaschko, Ulrich Urban, Raul Walch, Norbert Wiesneth. Fotografie

Seit 2007 wird der IBB-Preis für Photographie alljährlich von der Investitionsbank Berlin (IBB) in Kooperation mit dem Freundeskreis der UdK Berlin | Karl Hofer Gesellschaft e.V. zur Nachwuchsförderung ausgelobt und verliehen. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die preisgekürten Arbeiten sowie aktuelle Werke der IBB-Preisträger*innen.

10.09.2022 – 30.10.2022 Tender Hooks. Painting, Sculpture, Fotografie, Media Art. Repro Strahlend grüne Wiese, Sophie Hilbert, 2021, Filmstill

Fünfzehn Künstlerinnen, fünfzehn Positionen: Die diesjährigen Stipendiatinnen des Goldrausch Künstlerinnenprojekts reflektieren Geschlechterrollen, Identitäten diasporischer Communities, Erinnerungskulturen und Geschichtsschreibung. Sie erkunden die Potentiale von queeren Utopien, Transhumanismus und Neurodiversität und hinterfragen die Konstruktion von Realitäten und Bildwelten.

04.09.2022 – 23.10.2022 Beautiful. Fotografie. Repro Mann mit Mütze, Loredana Nemes, 2004, Fotografie, Photo: Loredana Nemes

Die Serie „beautiful“ von Loredana Nemes ist eine fotografische Reise in das Land ihrer Kindheit: 1972 in Sibiu, Rumänien geboren, kehrte die Künstlerin zwischen 2002 und 2013 jährlich dorthin zurück – auf der Suche nach der Erinnerung, die in poetischen Texten Ausdruck findet, alles auch mit dem Blick für die veränderte Gegenwart. Es sind leise Bilder, die den unspektakulären Alltag festhalten, beeindruckende Schwarzweiß-‚Porträts‘, die in Landschaftsaufnahmen ihre Entsprechung finden.

13.07.2022 – 04.09.2022 To Protect Us From What We Seek. Lucia Kempkes. Sculpture
03.07.2022 – 28.08.2022 Reset. Ronny Lischinski, Ya-Wen Fu, Konrad Mühe, Stella Meris, Manaf Halbouni. Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Media Art, Performance

Die Hans und Charlotte Krull Stiftung fördert seit 2009 bildende Künstler*innen mit jährlichen Arbeitsstipendien von bis zu 12.000€. Alle zwei Jahre richtet sie eine Ausstellung für die Stipendiat:innen aus: Die aktuell geförderten Künstler*innen präsentieren sich in einer kuratierten Gruppenausstellung:

Ya-Wen Fu (Performance)
Ronny Lischinsky (Malerei)
Manaf Halbouni (Bildhauerei/Installation)
Stella Meris (Bildende Kunst)
Konrad Mühe (Skulptur/Video)

22.06.2022 – 21.08.2022 Freiheit. Fotografie. Repro Klokumpel, Johanna Kirsch, 2022, Fotografie, Photo: Johanna Kirsch

Kaum ein Begriff ist so inspirierend und zentral für liberale Demokratien wie der Begriff von Freiheit. In unserem Alltag ist Freiheit durch Grundrechte weitgehend selbstverständlich, für viele andere Menschen ist das leider nicht so. Aber was machen wir mit unserer Freiheit? Wo begegnen wir ihr, wie fühlt sich Freiheit an, was bedeutet es, in der Schule Freiräume in einem künstlerischen Projekt zu bekommen? Diese Fragen waren für Schüler*innen des Heinz-Berggruen-Gymnasiums zentral.

08.06.2022 – 03.07.2022 Synthese. Albert Merz. Painting. Repro Annäherung, Albert Merz, 2022, Photo: Albert Merz

Der Titel der Ausstellung „Synthese“ beinhaltet beides: den Blick zurück und den Schritt vorwärts ins Unbekannte. Der Berliner Künstler Albert Merz legt sein bisheriges Werk auf den Prüfstand. „Alte“ Bilder, die seinem jetzigen Qualitätsanspruch nicht mehr standhalten, hat er aussortiert und schwarz übermalt. Sichtbar sind noch die alten Reliefzeichnungen. Darauf hat er weiter gearbeitet, praktisch ein Reset geschaffen, was zu einer Synthese vom Jetzt mit dem Vergangenen wurde.

04.05.2022 – 26.06.2022 Replace the Space. Noa Heyne, John von Bergen. Sculpture. Repro City spread its limbs 2, Noa Heyne, 2019, mixed media, Photo: Noa Heyne

Architektur umzuwidmen, umzudeuten und – zuweilen spielerisch – neu zu kontextualisieren ist das Leitthema der Ausstellung Replace the Space mit Werken von Noa Heyne und John von Bergen.

24.04.2022 – 12.06.2022 Kunst & Kooperation. Susanne Ring, Oliver Möst, Stefan Roigk, Daniela Fromberg, Elisa Dierson, Katja Marie Voigt. Painting, Print, Sculpture, Fotografie. Repro Beside The Liquid Mirror, Daniela Fromberg & Stefan Roigk, 2011, Video Loop, 9"

Susanne Ring / Oliver Möst, Skulptur, Grafik, Fotografie Stefan Roigk / Daniela Fromberg, Objekte, Klanginstallation, Video # KAMEL / Elisa Dierson / Katja Marie Voigt, Installation, Cyanotypie, Druckgrafik

Die Ausstellung zeigt unterschiedliche Formen von Kooperation in der Kunst von der Zusammenarbeit als klassisches Künstlerpaar, über Kollaboration als künstlerische Praxis bis zur Teilhabe und Partizipation als künstlerischen Prozeß.

03.04.2022 – 29.05.2022 treiben - Unterwegs mit der transsibirischen Eisenbahn. Bernadette Schweihoff. Print. Repro treiben, Bernadette Schweihoff, 2021, Grafik

«Bernadette Schweihoffs intimer Reisebericht entführt uns nicht nur ins tiefste Sibirien, er taucht auch ein in ihre eigene Gedankenwelt. Weiblich, sinnlich, voll spannender Zwischentöne, berührender Charaktere und einem präzisen und liebevollen Blick für die kleinen Details, die eine Reise unvergesslich und einzigartig machen. Zwischen den Buchseiten spürt man die klirrende Kälte, die endlose Weite, die verblüffende Schönheit und meint einen Hauch der russischen Seele zu erkennen"A. Wendlandt

06.02.2022 – 24.04.2022 Pflanzen und Blumen . Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Media Art. Repro Fairies IV 1, Kathrin Linkersdorff, 2020, Archival Pigment Print, 148 x 225 cm, Photo: © 2021 Kathrin Linkersdorff / VG Bild-Kunst, Bonn

Pflanzen und Blumen zeigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung der pflanzlichen Vielfalt unserer Erdkugel sein kann. Differenzierte künstlerische Denkansätze und Medien begleiten uns durch ein Panorama kostbarer Naturanschauungen. In Analogie an die Vielfalt unserer Pflanzenwelt sind die durchweg poetischen Arbeiten kontrastreich und dennoch harmonisch: vom gemalten häuslichen Blick aus dem Fenster bis zu intimen Bleistiftzeichnungen von Siedlungswildwuchs.

30.01.2022 – 27.03.2022 New Talents 2021 . Fotografie

Soziale, experimentelle, politische, autobiografische, formale und konzeptionelle Gesichtspunkte treten im Rahmen einer kollektiven Ausstellung, die neue Visionen der Fotografie von 47 ausgewählten Künstlern aus 22 verschiedenen Ländern zeigt, in Dialog.

01.12.2021 – 23.01.2022 sleeping dog on common ground. Detel Aurand, Christin Kaiser. Painting, Sculpture

Das Frauenmuseum Berlin e.V. bringt im Rahmen der Ausstellungsreihe 4händig erneut zwei Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und verschiedener Techniken zusammen - Kontraste, die sich bereichern und etwas Neues entstehen lassen. In sleeping dog on common ground trifft die Malerei von Detel Aurand auf Skulpturen von Christin Kaiser.

21.11.2021 – 06.02.2022 Hi How Are You. Manuela Braunmüller, Steffi Drerup, Fred Hüning, Sabine Jaehnke, Karolin Klüppel, Peter Pietschmann, Katharina Poblotzki, Diego Reindel, Richard Rocholl, Frank Schirrmeister, u.a.. Fotografie

Mit der Gruppenausstellung Hi How Are You präsentiert die fünfte Meisterklasse der Ostkreuzschule für Fotografie vom 21.11.2021-6.2.2022 ihre Werkserien, die unter der Leitung von Ute Mahler (Fotografin/Mitbegründerin der Agentur Ostkreuz) und Ingo Taubhorn (Fotograf/ Kurator des Hauses der Photographie/ Deichtorhallen Hamburg) entstanden sind.

05.09.2021 – 21.11.2021 Hiersein, Being Here, להיות כאן. Olaf Kühnemann, Michal Fuchs, Atalya Laufer, Elke Renate Steiner, Heike Steinweg, Birgit Szepanski, Kuratiert von Birgit Szepanski. Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Media Art. Repro Israel 1976, Paula Elion, 2019, Filzstift, Seite eines Arabisch und Englisch-Wörterbuchs, Secondhand-Bilderrahmen, Photo: Paula Elion

Die Ausstellung Hiersein, Being Here, זיי דא macht einem breiten Publikum zeitgenössische Perspektiven auf das deutsch-jüdische Stadtleben zugänglich. Sieben zeitgenössische Künstler*innen präsentieren mit Zeichnung, Malerei, Fotografie, Konzeptkunst und Comic ihre individuellen und kritischen Sichtweisen auf Familie, Herkunftsorte, Identitäten und die jüdische und deutsche Geschichte. Zur Ausstellung wird ein vielfältiges Bildungs- und Vermittlungsprogramm angeboten.

05.09.2021 – 21.11.2021 Hiersein, Being Here, להיות כאן. Olaf Kühnemann, Michal Fuchs, Atalya Laufer, Elke Renate Steiner, Heike Steinweg, Birgit Szepanski, Kuratiert von Birgit Szepanski. Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Media Art. Repro Logo 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland, 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland, 2021, Photo: Logo 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland

Die Ausstellung Hiersein, Being Here, זיי דא macht einem breiten Publikum zeitgenössische Perspektiven auf das deutsch-jüdische Stadtleben zugänglich. Sieben zeitgenössische Künstler*innen präsentieren mit Zeichnung, Malerei, Fotografie, Konzeptkunst und Comic ihre individuellen und kritischen Sichtweisen auf Familie, Herkunftsorte, Identitäten und die jüdische und deutsche Geschichte. Zur Ausstellung wird ein vielfältiges Bildungs- und Vermittlungsprogramm angeboten.

29.08.2021 – 07.11.2021 New Normal - Normalität und künstlerische Arbeit. Sara Assadi, Ulrike Flaig, Angelika Frommherz, Mirija Gastaldi, Andrea Imwiehe Andrea Imwiehe, Nancy Jesse, Jürgen Kellig, Matthias Stuchtey, Sasa Tatic, Lan . Painting, Print, Fotografie, Media Art. Repro Europa 2020, Sara Assadi, 2020, Malerei, Photo: Sara Assadi

Wie an der politisch-strategisch eingesetzten Formel von der ,neuen Normalität‘ zu sehen, ist in unserer Gegenwart das Konzept und die Erfahrung von Normalität unselbstverständlich geworden. Welche Auswirkungen hat diese Verschiebung auf Rituale, Gewohnheiten, Gleichförmigkeiten bei der künstlerischen Arbeit? Und was überhaupt ist ,Normalität‘ innerhalb eines künstlerischen Prozesses?

15.08.2021 – 31.10.2021 Make it Home. Göran Gnaudschun, Andy Heller, Oliver Krebs, Minna Rainio, Mark Roberts, Alec Soth, Juliane Zelwies. Fotografie. Repro ohne Titel, Oliver Krebs, 2014, Fotografie, 40x60cm, Photo: Oliver Krebs

Die Gruppenausstellung zeigt fotografische und Video-Positionen, die auf den Prozess des Sich-Beheimatens schauen. Ein Zuhause wird uns nicht gegeben, sondern wir müssen es erschaffen. Dies ist ein aktiver Prozess, in dem wir uns von unserer Herkunft, sei es geografisch oder kulturell, emanzipieren müssen, um wieder zu Hause anzukommen.

Konzeption: Oliver Krebs | Kuratorin: Andy Heller

01.07.2021 – 22.08.2021 Kunst und Buch 1921-2021-2121. Print, Sculpture, Fotografie, Media Art. Repro Das Buch 2121, Meo Wulf, 2021, Videostill, Photo: Meo Wulf

Die Künstler*innen gehen in ihren Beiträgen unterschiedliche Wege, Kunst, Buch und Zukunft zu thematisieren. In der Ausstellung zeigen die 10 Shortlist Kandidat*innen ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksweisen. Von Buchobjekten, über Malerei und Zeichnung bis zu Installationen und Video entfalten sie das Thema und tragen dazu bei, auch inmitten dieser turbulenten Zeiten einen visionären Raum für Kunst zu schaffen.

20.06.2021 – 22.08.2021 Crossing the same Circumstances. Ion Grigorescu, Iosif Kiraly, Decebal Scriba, Nicu Ilfoveanu, Patricia Morosan, Ioana Cirlig, Dani Gherca. Print, Sculpture, Fotografie. Repro ReTurn, Patricia Morosan, 2017, digitaler Scan von analogem Kleinbild, Inkjetdruck auf Seidenpapier, 250 x 100 cm, Photo: Patricia Morosan

The exhibition Crossing the Same Circumstances brings together eight Romanian contemporary artists whose complementary or overlapping approaches offer a glimpse into the becoming of photographic art, such as it is practiced in Romania from the ’70s and up to the present day.

25.04.2021 – 13.06.2021 co:exist. Yero Adugna, Thomas Bratzke, Elisabeth Fraenkel, Heike Kelter, Loredana Nemes, Hans Reuschel, Merete Røstad, Jörg Schemmann, Marie Strauß, u.a.. Painting, Print, Sculpture, Media Art

Natur, Menschen und bebaute Umgebung teilen sich endliche Ressourcen. Aber in welcher Beziehung stehen sie zueinander? In welchen Konstellationen begegnen sie sich? 17 künstlerische Positionen untersuchen Weisen des Zusammenlebens im urbanen Raum, loten Zwischenräume aus und befragen Formen des Zusammenspiels zwischen Symbiose, Synchronizität und Entfremdung.  

25.04.2021 – 08.08.2021 Zeit Zeichen. Uli Fischer. Painting. Repro The Morning after I, Uli Fischer, 2015, Collage, historische Baumwolle, japanische Weltkriegsflagge auf Baumwolle, Photo: Uli Fischer

Dass Uli Fischer mit alten, gebrauchten, zum Teil fragmentarischen textilen Materialien arbeitet, ist die Konsequenz seiner künstlerischen Entwicklung. Die vom alltäglichen Gebrauch gezeichneten Textilien vermitteln mit ihrer Patina neben ihrer empirischen Geschichte auch die verlorenen Erinnerungen an diejenigen, die die Textilien benutzt haben, und an deren Schicksal. Es findet eine Transformation statt - Die Patina wird zum Medium von Fischers künstlerischer Arbeit.

18.04.2021 – 20.06.2021 Time Out. Andreas Göx, Hannes Wanderer. Fotografie. Repro Wilmersdorf, Hannes Wanderer, Andreas Göx, 2003, Fotografie, Photo: Hannes Wanderer, Andreas Göx

Die Ausstellung berichtet von den fundamentalen Veränderungsprozessen der Stadt Berlin. Die Fotografien von Hannes Wanderer und Andreas Göx, die um die Jahrhunderwende entstanden sind, zeigen besondere Einzelstücke,  Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, Widersprüche und Kontraste sowie die Ambivalenz der Leerstandsesthetik - ganz Berlin in allen Facetten zwischen Konformität und Chaos. Der Blick in die verlassenen Räume zeichnet ein irritierendes Porträt der Stadt und ihrer Bewohner*innen.

06.04.2021 – 18.04.2021 Umbruch . Fotografie. Repro ohne Titel, Naomi Rocha, 2020, Fotografie, Photo: Naomi Rocha

Fotoprojekt der Schüler*innen des Heinz-Berggruen-Gymnasiums - 3 Leistungskurse im 11. Jahrgang – in Zusammenarbeit mit der Ostkreuzschule für Fotografie: Tobias Kruse, Thomas Sandberg, Ina Schoenenburg
Betreuende Lehrer*innen: Andreas Friedländer, Katharina Obletter, Peter Rist.
Die Schüler*innen setzten sich in dem Fotoprojekt mit dem Umbruch als Prozess auseinander und fanden individuelle Anhaltspunkte für eine eigene fotografische Reihe.

16.03.2021 – 11.04.2021 Fried Fog. Elfi Greb, Fee Kleiß. Painting, Sculpture, Fotografie

Die Reihe »vierhändig« könnte man auch als »kuratierte Blind Dates« bezeichnen: Grundidee ist es, Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen zusammenzubringen und sie die Herausforderung einer gemeinsam erarbeiteten Ausstellung meistern zu lassen. Wie diese Zusammenarbeit vonstattengeht, ist schwer vorherzusagen.

16.03.2021 – 28.03.2021 ..New..北..Ber..大阪.. . Detlef Waschkau. Mixed. Repro City-Dreamer, Berlin, Detlef Waschkau, 2020, Pigment auf Holz, Photo: Detlef Waschkau

Das Leben in den Metropolen, der niemals ruhende Organismus der Großstädte, Häusermeere, Straßenschluchten, Asphalt und Großstadtdschungel – das ist die künstlerische Heimat des Berliner Künstlers Detlef Waschkau. In der Ausstellung in der Kommunalen Galerie Berlin treffen New York, Beijing und Berlin aufeinander. Für den Maler und Bildhauer kann das Straßenchaos nicht dicht genug sein. Für ihn ist die Stadt die große Bühne, und er lässt in seinen Werken alles miteinander kollidieren.

16.03.2021 – 11.04.2021 25 Jahre Aktionsraum Panzerhalle . Julia Antonia, Birgit Cauer, Monika Funke Stern, Michael M. Heyers, Andreas Hildebrandt, Anas Homsi, Anna Myga Kasten, Jozef Legrand, Katrin von Lehmann, Vera Oxfort, u.a.. Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Textile art, Media Art

Mit dieser Schau findet das vierteilige Ausstellungsprogramm, das 2020 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des „Atelierhaus Panzerhalle“ in Potsdam und Berlin stattfand, seinen Abschluss. Sie richtet selbstreflexiv ihren Blick nach vorne und vereint Werke aus den verschiedenen Künstler*innen-Generationen des Atelierhauses, das 1995 auf einem ehemaligen Militärgelände in Groß Glienicke gegründet wurde.

22.11.2020 – 24.01.2021 25 Jahre Aktionsraum Panzerhalle Repro Standort des abgerissenen „Atelierhaus Panzerhalle“, Groß Glienicke, Anna Werkmeister, 2012, Fotografie, Photo: Anna Werkmeister

Die abschließende Ausstellung der insgesamt vier Ausstellungen und Aktionen, die 2020 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des „Atelierhaus Panzerhalle“ stattfinden, richtet selbstreflexiv ihren Blick nach vorne. Mit einem Schwerpunkt auf den Neuzugängen des Atelierhauses vereint sie Werke aus den verschiedenen Künstler*innen-Generationen der vergangenen 25 Jahre.

20.09.2020 – 08.11.2020 Damme. Heidi Specker. Fotografie. Repro Mädchen, Heidi Specker, 2019, Fotografie, Photo: Heidi Specker

Heidi Specker kehrt 2019 zurück in ihre Geburtsstadt Damme und widmet ihr eine Serie von 70 Fotografien. Im katholischen Damme in Südniedersachsen herrscht die Normalität. Isolierte Momentaufnahmen einer Landschaft von Asphalt, Beton und Backstein, die Anonymität und Ödnis kundtun; Monokulturen und Windräder stehen für den Strukturwandel. Anstelle des Späti übernimmt im ländlichen Großraum der mobile Fuhrpark vom Getränkegroßhandel die alkoholische Versorgung.

30.08.2020 – 08.11.2020 Listen to the Space. Ulrike Flaig. Painting, Sculpture. Repro Listen to the Space, Ulrike Flaig, Photo: Ulrike Flaig

Ulrike Flaigs künstlerische Herangehensweise an Themen ist konzeptuell. Ausdruck finden sie in den unterschiedlichsten Medien. Für die Ausstellung „Listen to the Space“ wird eine Installation entstehen, die sich mit der Möglichkeit auseinandersetzt, über Materialien eine akustische Ebene zu imaginieren. Es wird um die Auslotung von Zwei- und Dreidimensionalität gehen, um das Ineinanderweben von Akustischem und Visuellem, um ein Spiel mit Halbdurchlässigkeit, Spiegelung und Rhythmen.

26.06.2020 – 06.09.2020 Ausgezeichnet | Gefördert. Heiner Franzen, Oskar Schmidt, Julia Osko Eugen Schulz, Nina Schuki, Stephanie Steinkopf, Leon Eixenberger, Christian Schellenberger. Painting, Print, Sculpture, Fotografie
23.06.2020 – 23.08.2020 Berlin. Anastasia Khoroshilova
26.04.2020 – 16.08.2020 100 x Berlin. Print, Fotografie
16.02.2020 – 19.04.2020 Verborgene Räume. Anna Arnskötter, Harriet Groß, Lothar Seruset. Sculpture
26.01.2020 – 22.03.2020 Vision Code. Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Media Art
19.01.2020 – 19.03.2020 Artothek - Neue Werke 2020. Painting, Print, Fotografie
12.12.2019 – 12.01.2020 Hinter dem Licht. Fotografie
19.11.2019 – 12.01.2020 Knickmoment. Ka Bomhardt, Eileen Dreher, Frauenmuseum Berlin e.V.. Painting, Sculpture
17.11.2019 – 26.01.2020 Kraft Zeit Raum. Gisela Schattenburg, Christoph Schröder, Matthias Stuchtey, Shinji Himeno. Painting, Sculpture
01.11.2019 – 03.11.2019 3 Tage Kunst. Painting, Print, Sculpture, Fotografie
04.09.2019 – 15.11.2019 Herr M. - Justizfall eines Fälschers. Lukas Heibges. Fotografie
01.09.2019 – 27.10.2019 Wandelhalle - Auf den Spuren von Sebalds Austerlitz. Karen Stuke. Fotografie
25.08.2019 – 27.10.2019 Transformationen - Von der Vielschichtigkeit der Wirklichkeit. Isabel Kerkermeier, Marianne Stoll, Betina Kuntzsch. Print, Sculpture, Mixed
20.06.2019 – 01.09.2019 Atemfragmente. Mayumi Okabayashi. Print, Sculpture
07.06.2019 – 04.08.2019 Zweites Leben - Du weißt meinen Namen, aber nicht meine Geschichte. Fotografie
02.06.2019 – 25.08.2019 Wir teilen uns Berlin. Mixed
05.05.2019 – 04.08.2019 frauen stimmen. Sibylle Wagner. Fotografie
02.05.2019 – 26.05.2019 Luftige Begleitung. Jelena Fuzinato, Susanne Specht. Painting, Sculpture
14.04.2019 – 26.05.2019 Diffring Preis für Skulptur 2018. Ahmed Ramadan. Sculpture
13.03.2019 – 21.04.2019 Tiefenwirkung. Annett Struth. Fotografie
15.02.2019 – 21.04.2019 Zuhause . Fotografie
03.02.2019 – 03.03.2019 Der gemalte Himmel - Deckenwelten. Peter Schubert. Painting
27.01.2019 – 31.03.2019 Future Games. Painting, Sculpture, Fotografie, Media Art
13.12.2018 – 13.01.2019 Der blinde Fleck. Fotografie
05.12.2018 – 03.02.2019 Ping Pong Peng. Verena Kyselka, Katia Fouquet. Painting, Sculpture, Media Art
02.12.2018 – 20.01.2019 Migrantas. Ich-Erzählungen - ein Archivlabor der Migration. Mixed
10.10.2018 – 25.11.2018 Through the Looking Glass. Ute Lindner. Sculpture, Fotografie
30.09.2018 – 18.11.2018 Ordnung und Obsession. Birgit Kleber. Fotografie
30.09.2018 – 18.11.2018 Ordnung und Obsession. Birgit Kleber. Fotografie
09.09.2018 – 02.12.2018 Letzter Vorhang. Anna Lehmann-Brauns. Fotografie
02.09.2018 – 30.09.2018 Werke aus dem Nachlass. Becky Sandstede, Squaw Hildegard Rose. Painting
12.07.2018 – 16.09.2018 Ausgezeichnet | Gefördert. Ulu Braun, Antje Dorn, Sven Johne, Rajkamal Kahlon, Rona Kobel, Renee & Thomas Rapedius. Painting, Print, Sculpture, Fotografie, Media Art
17.06.2018 – 12.08.2018 Mit Licht zeichnen. Efraim Habermann, Kuratiert von Benjamin Ochse. Fotografie
29.04.2018 – 19.08.2018 Kannitverstan. Sonja Alhäuser, Martin Assig, Matthias Beckmann, Alex Bodea, Nanne Meyer, Bettina Munk, Julia Oschatz, Andreas Seltzer, Peter Torp, Kuratiert von Matthias Beckmann. Painting
25.04.2018 – 10.06.2018 The Sea Remembers . Rosemarie Zens. Fotografie
22.04.2018 – 01.07.2018 Printjam. Ronald de Bloeme, Wernher Bouwens, Christoph Ruckhäberle, Thomas Siemon, Edouard Wolton. Mixed
06.03.2018 – 15.04.2018 fug(u)e. Clara Brörmann, Cecile Dupaquier. Painting, Sculpture
18.02.2018 – 08.04.2018 Marianne Werefkin-Preis - ausgelobt vom Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V.. Paula Doepfner, Jeanno Gaussi, Stefanie Gutheil, Stella Hamberg, Roey Victoria Heifetz, Petra Lottje, Jenny Michel, Herta Müller, Regina Nieke, u.a. Kuratiert von Dr. Christine Nippe. Painting, Sculpture, Fotografie, Media Art
31.01.2018 – 25.02.2018 Berliner Werke. Lilo C. Karsten. Painting
28.01.2018 – 08.04.2018 Drive Drove Driven. Clara Bahlsen, Jürgen Baumann, Xiomara Bender, Beni Bischof, Daniela Comani, Stephan Erfurt, Larry Ferguson, Aris Georgiou, Oliver Godow, James Hendrickson, uvm. Kuratiert von Matthias Harder. Fotografie
08.12.2017 – 28.01.2018 »Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin.« (Thomas Brasch) . Fotografie, Mixed
18.11.2017 – 21.01.2018 40x Junge Kunst aus China . Painting, Print, Fotografie, Media Art
12.09.2017 – 29.10.2017 Umschrift. Ellinor Euler. Painting, Sculpture
08.09.2017 – 29.10.2017 Translation. Amer Akel, Alina Amer, Faycal Baghriche, Eli Cortinas, Markus Hettonen, Anastasia Khoroshilova, Michelle-Marie Letelier. Painting, Sculpture, Fotografie, Media Art
03.09.2017 – 29.10.2017 Experiment und Methode. Matthias Koeppel. Painting, Fotografie
14.07.2017 – 27.08.2017 Landing Pages. Claudio Gobbi, Andreas Lang, Soren Lose, Sylvia Henrich, Marco Poloni, Flatform, Norbert Wiesneth, Noah Stoz. Fotografie
07.07.2017 – 03.09.2017 City Chicken, Ersatzantragsstelle, 0,4 Liter Wilder Mann ... - Begegnungen mit der Stadt. Anna Kölle, Ahmad Yasine. Print, Sculpture, Fotografie
04.07.2017 – 10.09.2017 Phase Out Model. David Olbrich. Sculpture
21.05.2017 – 02.07.2017 Dasein. Anna Werkmeister. Mixed
14.05.2017 – 13.08.2017 Anna, David, Sebastian, Veronika. Oliver Möst, Richard Heß. Sculpture, Fotografie
26.04.2017 – 18.06.2017 Sofort Bild Portrait. Oliver Blohm. Fotografie
08.03.2017 – 16.04.2017 Scheinbar | Offensichtlich. Yuni Kim, Dagmar Weissinger. Sculpture, Fotografie
19.02.2017 – 30.04.2017 Fortsetzung jetzt! 150 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V., Teil 2. Murshida Arzu Alpana, Silvia Klara Breitwieser, Angela Hampel, Gisela Weimann, Ricoh Gerbl, Franziska Klotz, Irma Markulin, Karla Woisnitza
12.02.2017 – 30.04.2017 Unrast der Linie. Martin Rupprecht. Painting, Print
07.12.2016 – 15.01.2017 Das Chinesische Zimmer. Lisa Tiemann, Kata Unger. Sculpture
27.11.2016 – 29.01.2017 Was so des Weges kommt. Beate Terfloth. Painting
17.11.2016 – 29.01.2017 Die Bilder der Anderen. Painting, Print, Sculpture, Fotografie
04.11.2016 – 06.11.2016 3 Tage Kunst. Painting, Print, Sculpture, Fotografie
05.10.2016 – 27.11.2016 Das Licht der Nacht. Michael Ackerman, Boris Eldagsen, Katrin Koenning, Alisa Resnik, Norbert Wiesneth. Fotografie
11.09.2016 – 30.10.2016 Tell Me What Art Is. Barbara Quandt. Painting
08.09.2016 – 30.10.2016 Hütte, Zaun und Horizont. Simone Nieweg, Joachim Brohm, Götz Diergarten, Ingar Krauss, Andreas Weinand, Gabriele Kostas, Carola Vogt, Peter Boerboom. Fotografie
08.07.2016 – 04.09.2016 Marmorbild und Mondscheinduft. Johanna Staniczek. Painting, Fotografie, Mixed
06.07.2016 – 25.09.2016 Das Camera Obscura Projekt. Thomas Bachler, Georgia Krawiec, Oliver Möst, Karen Stuke, Michael Wesely. Fotografie
26.06.2016 – 21.08.2016 Schleusen, Wehre, Wasserwege in Berlin und Brandenburg. Peter Berndt. Painting
22.05.2016 – 21.08.2016 175 Jahre Verein Berliner Künstler. Painting, Print, Sculpture
22.05.2016 – 05.06.2016 Hässliche Kopien. Happenstudio, Gogi Gelantia, Munir Alubaidi. Mixed
29.04.2016 – 15.05.2016 Mikado. Ute Aurand, Robert Beaver, Piotr Bialoglowicz, Salomé Chkeidze-Mohs, Jürgen Kellig, Eleni Papaioannou, Tian Tian Wang. Painting, Sculpture, Media Art
13.04.2016 – 26.06.2016 Anna & Eve. Viktoria Sorochinski. Fotografie
08.04.2016 – 24.04.2016 Blickwechsel. Guisun Jang, Josias Scharf, Inga Scharf da Silva, Peter Witucki, Barbara Zirpins. Painting, Sculpture, Media Art
16.03.2016 – 03.04.2016 Anke Mila Menck, Gabriele Schade-Hasenberg, Frauenmuseum Berlin zu Gast in der Kommunalen Galerie Berlin
06.03.2016 – 01.05.2016 GEDOK Urban - Aspekte Berliner Kunst
24.02.2016 – 13.03.2016 Identitäten. Theresa Beitl, Franziska Goes, Elisabeth Leyde, Bassirou Sarr, Georgi Tchkhaidze. Painting, Sculpture
02.02.2016 – 06.03.2016 Artothek - Neue Werke 2016. Richard Artschwager, Fred Thieler, Rebecca Raue, FRANEK, Walter Stöhrer, und andere Berliner Künstlerinnen und Künstler
10.12.2015 – 24.01.2016 Eine Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V.. Caroline Beyer, Katrin von Lehmann
06.11.2015 – 14.02.2016 Zwischen eigener Sicht und authentischer Realität. Hildegard Ochse. Fotografie
03.11.2015 – 29.11.2015 EyeContact. Antonia Gruber, Alexander Klang, Josh Rose, Heiko Tiemann. Fotografie
01.11.2015 – 24.01.2016 Kunstpreis Charlottenburg-Wilmersdorf 2015 . Margareta Hesse. Painting
 

Kommunale Galerie Berlin

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