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Künstlergespräch 09.01.,
Finissage 14.01., 17h – 19h

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until 14.01.2024 besides beauty. Stefan Berg, Jens Liebchen, Kathrin Linkersdorff, Mirjana Vrbaški. Fotografie. Repro aus der Serie Re-Naissance: o.T., Bild R-N 11, Kathrin Linkersdorff, 2014, Archival Pigment Print, 80 x 80 cm, Photo: © Kathrin Linkersdorff
until 14.01.2024 besides beauty. Stefan Berg, Jens Liebchen, Kathrin Linkersdorff, Mirjana Vrbaški. Fotografie. Repro aus der Serie: SYSTEM, o.T., #11, Jens Liebchen, 2014, C-Print, 160 x 110 cm , Photo: ©Jens Liebchen
until 14.01.2024 besides beauty. Stefan Berg, Jens Liebchen, Kathrin Linkersdorff, Mirjana Vrbaški. Fotografie. Repro aus der Serie: Verses of Emptiness, Nora, Mirjana Vrbaški , 2013, C-Print, 133 x 100 cm, Photo: ©Mirjana Vrbaški
until 14.01.2024 besides beauty. Stefan Berg, Jens Liebchen, Kathrin Linkersdorff, Mirjana Vrbaški. Fotografie. Repro aus der Serie: Pflanzenstudien, o.T. (Meiringen No. 203), Stefan Berg, 2023, C-Print, 70 x 50 cm, Photo: ©Stefan Berg

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Past

07.10. – 12.11. We care. Do you? . Ines Doleschal, Irena Jukic Pranjic, Magdalena Kallenberger, Rachel Kohn, Teresa Monfared+moving mothers , Alice Münch, Christina Stark, Ellen Louise Weise. Print, Sculpture, Performance, Media Art, Fotografie. Repro Kräftemessen, Magdalena Kallenberger , 2023 aus der Serie "Me and the Boy" (seit 2019), Fotografie, Photo: Magdalena Kallenberger

Ines Doleschal, Textcollagen. Irena Jukic Pranjic, Video. Magdalena Kallenberger, Fotografien, Tonarbeit. Rachel Kohn, Objekte. Teresa Monfared+moving mothers, Videoinstallation. Alice Münch, Performance. Christina Stark, Intervention/Open call. Ellen Louise Weise, Arbeiten auf Papier

19.08. – 01.10. Innehalten. Ev Pommer, Katharina Schnitzler
19.08. – 01.10. innehalten. Katharina Schnitzler, Ev Pommer. Painting, Sculpture
24.06. – 13.08. The Corners of the Cloud. Dagmara Genda, Vanessa Enríquez, Kazuki Nakahara, Birte Bosse, Tomoyuki Ueno
29.04. – 18.06. Code City. Apps and Apes. Heike Hamann
16.07.2022 – 28.08.2022 Geduld – Warten – Freiheit. Silke Kästner. Painting. Repro Rollbild, Silke Kästner, 2019, Pigmente Eitempera auf Leinwand über Birkenstämme, 8,80 m

Silke Kästner lotet in begehbaren Bildern die Möglichkeiten der Malerei aus. Farbe ist für sie ein sehr direktes Medium, die die Künstlerin in großzügiger Geste verteilt und, gleich einer Collage, mit monochromen Flächen kontrastiert. Wir leben in einer gespaltenen Gesellschaft. Die Kunst erlaubt es, Gegensätze in Relation zu denken. Warten bedeutet, sich der Ungewissheit anzuvertrauen, in der eine Form des Widerstands und der Freiheit liegt...

14.05.2022 – 12.06.2022 Schwarzweiß - das andere Gedächtnis . Fotografie. Repro , Photo: Ingrid Metzner-Hoffmann

Zentraler Punkt ist die Suche nach einer verlorenen Zeit, der Blick auf das Verborgene oder die Erkenntnis als Ergebnis der intensiven Beschäftigung mit dem Bruchstückhaften. Der Projektkurs Schwarzweiß - das andere Gedächtnis hat sich diese drei Wege zu eigen gemacht um zu zeigen, dass die Fotografie ein anderes Mittel des Gedächtnisses sein kann.

19.03.2022 – 08.05.2022 Die Weite der Welt. Angelika Arendt. Painting, Sculpture. Repro Die Weite der Welt III, Angelika Arendt, 2021, Tusche auf Papier, 24 x 20 cm

Angelika Arendts künstlerische Arbeiten gleichen Wachstumsprozessen, die sich immer auf den einzelnen Moment als Teil einer kontinuierlichen Veränderung beziehen: Skulpturen entfalten sich wie natürliche Organismen aus kleinsten, vielgestaltigen Formen, einzelnen Zellen und Molekülen. Zeichnungen wachsen scheinbar wie von selbst aus feinsten Linien und Flächen zu dichten Strukturen und Mustern, die utopischen Weltentwürfen gleichen.

27.11.2021 – 23.01.2022 In der Tiefe ist der Ozean schwarz. Birgit Cauer. Painting, Sculpture. Repro Ausstellungsansicht/vorn: Litho Vital, Birgit Cauer, 2019-21 , Marmor (rosa Estremosz) mit ca. 5 Liter Salzsäure beträufelt, 12 × 14 × 40 cm , Photo: Bernd Hiepe

Steine, also anorganische, unbelebte Materie, als Träger oder Kapseln uralten Lebens.Es ist nicht zuletzt dieses Faszinosum um das aktive Potenzial ihres Materials, das die Bildhauerin Birgit Cauer (*1961 in Frankfurt am Main) bewegt. Seit einigen Jahren wendet sie sich damit einhergehenden Fragen dezidiert zu. Entstanden sind skulpturale Werke, experimentelle Versuchsanordnungen und Material-Zeichnungen.

 

27.11.2021 – 23.01.2022 In der Tiefe ist der Ozean schwarz. Birgit Cauer. Painting, Sculpture. Repro Aus der Reihe: Alles schon da … , Birgit Cauer, 2021, Kochsalz, Kupfersulfat, Tusche, Kalksteinmehl auf Steinpapier, 21 x 21 cm, Photo: Friedhelm Hoffmann

Steine, also anorganische, unbelebte Materie, als Träger oder Kapseln uralten Lebens.Es ist nicht zuletzt dieses Faszinosum um das aktive Potenzial ihres Materials, das die Bildhauerin Birgit Cauer (*1961 in Frankfurt am Main) bewegt. Seit einigen Jahren wendet sie sich damit einhergehenden Fragen dezidiert zu. Entstanden sind skulpturale Werke, experimentelle Versuchsanordnungen und Material-Zeichnungen.

 

09.10.2021 – 21.11.2021 Ein kleines Stück Unsichtbarkeit. Benno Hinkes, Wenfeng Liao, Bignia Wehrli, Regina Weiss. Painting, Sculpture, Fotografie. Repro Staub (3), Regina Weiss, 2021, Tusche auf Papier, 29.7 x 42 cm

Die vier KünstlerInnen Wenfeng Liao, Regina Weiss, Bignia Wehrli und Benno Hinkes beleuchten in ihren Arbeiten, wie alltägliche Erfahrungen mit unsichtbaren Phänomenen verknüpft sein können. Im Zusammenspiel ihrer Arbeiten verdichten, verbildlichen und verräumlichen sich die Spuren des Unsichtbaren zu einer Art 'Landkarte des Alltäglichen', deren Gegenstand nicht das Bekannte, sondern dessen weiße Flecken sind.

09.10.2021 – 21.11.2021 Ein kleines Stück Unsichtbarkeit. Benno Hinkes, Wenfeng Liao, Bignia Wehrli, Regina Weiss. Painting, Sculpture, Fotografie. Repro A walking potato, Wenfeng Liao, 2020, Öl auf Leinwand, 40 x 50 cm

Die vier KünstlerInnen Wenfeng Liao, Regina Weiss, Bignia Wehrli und Benno Hinkes beleuchten in ihren Arbeiten, wie alltägliche Erfahrungen mit unsichtbaren Phänomenen verknüpft sein können. Im Zusammenspiel ihrer Arbeiten verdichten, verbildlichen und verräumlichen sich die Spuren des Unsichtbaren zu einer Art 'Landkarte des Alltäglichen', deren Gegenstand nicht das Bekannte, sondern dessen weiße Flecken sind.

21.08.2021 – 03.10.2021 I feel like a dancer, a choreographer, a pianist. Katja Pudor. Painting. Repro Filmstill, Katja Pudor, 2021

Katja Pudor zeigt einen Werkkomplex an Zeichnungen zum Thema „Zeit“, die das Resultat einer intensiven Auseinandersetzung mit komplexen Rezeptions- und Transferprozessen sind und sich als seismographische Spuren dieser Prozesse verstehen.

 

Projektraum Alte Feuerwache

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