AArtist-Residency von Kerstin Honeit auf dem Dach des Auswärtigen Amts

Die Video- und Performancekünstlerin Kerstin Honeit hat am 18. Juli 2016 für drei Monate das Künstler*innen- Atelier auf dem Dach des Auswärtigen Amtes in Berlin bezogen. Als Stipendiatin des AArtist-in-Residence-Programms des Auswärtigen Amtes für Künstler*innen wurde sie von einer unabhängigen Jury ausgewählt und ist nun eingeladen, in den drei Monaten in dem Studio auf dem Dach des Außenministeriums ihrer künstlerischen Forschung nachzugehen.

Das Programm mit Fokus auf Künstler*innen, die sich in ihrer Arbeit mit dem Ausland beschäftigen oder aber aus dem Ausland stammen, wurde vom Landesverband Berliner Galerien (lvbg) initiiert. Das AArtist-in-residence-Programm steht ausgewählten Künstler*innen offen, die aus dem Ausland stammen oder die sich in ihren Arbeiten stark mit dem Ausland auseinandersetzen. Ziel ist es, grenzüberschreitend kulturelle Koproduktion zu ermöglichen und so über die soziale Kraft von Kultur Dialog, Verständnis und Verständigung zu fördern.

Die nächten Termine:

Pressegespräch am 9.9.2016 um 11.30 Uhr

Midissage am 12.9.2016 um 18.30 Uhr

Anmeldung jeweils erforderlich. Es wird gebeten, einen gültigen Lichbildausweis zur Einlasskontrolle mitzuführen.