AArtists in residence auf dem Dach des Auswärtigen Amts

Gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt initiiert der Landesverband Berliner Galerien (lvbg) das AArtist in residence-Programm.   In Deutschland lebende Künstler aus dem Ausland sowie deutsche Künstler, deren Arbeiten sich stark mit dem Ausland auseinandersetzen, erhalten die Möglichkeit, jeweils für drei Monate im Atelier auf dem Dach des Auswärtigen Amts zu arbeiten. 

Berlin zählt mit seinen hunderten von Galerien, dem Gallery Weekend und der Berlin Art Week zu den am meisten angesagten Kunst- und Kulturmetropolen weltweit und trägt damit zu einem attraktiven Deutschland-Bild im Ausland bei. 

Um den Anspruch der kulturellen Koproduktion mit der Bedeutung Berlins als internationalem Kunststandort zu verbinden, hat das Auswärtige Amt nun als erstes Bundesministerium gemeinsam mit dem Landesverband Berliner Galerien (lvbg) ein inhouse residence-Programm für Künstlerinnen und Künstler mit Auslandsbezug aufgelegt. 

Außenminister Frank-Walter Steinmeier gab am Montagabend, den 7. September 2015,   die ersten drei Stipendiaten bekannt: 

Kerstin Honeit ( http://www.kerstinhoneit.com ) – Video, Performance und Installation – vertreten durch die Galerie cubus m, Ahmed Kamel ( http://www.zone-b.info/kuenstler/ahmed-kamel/ueber-das-paradies-repetit… ) – Film, Zeichnung – vertreten durch die Galerie zone B, sowie Andréas Lang ( http://www.lang-photo.com/ ) – Fotografie – vertreten durch die Galerie Podbielski Contemporary.