Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
28.07. – 15.09.
glass half full.
Noah Becker
Malerei.
Abb.
glass half full,
Noah Becker, Photo:
Noah Becker
„Glass half full“, der Ausstellungstitel, zeugt von Optimismus und Aufbruch: Es geht darum, etwas jetzt, genau in dieser Sekunde auszudrücken. Etwas, das man lebt. Es geht um Direktheit und Authentizität. Darum, die eigenen Farben des Lebens ins Bild zu bringen. Becker ist auch Musiker, das sieht man seinen Werken an. Er mag den Jazz, die Beziehung von call and response, die Freiheit. Er mag das Geräusch, das ein Ball macht, wenn er mit voller Wucht auf eine Leinwand prallt.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
17.08. – 19.09.
Lettres Mortes.
John Cornu
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Detail: Still life,
John Cornu,
2024,
Fotografie,
variable, Photo:
John Cornu
Im Rahmen eines Residenz-Stipendium des Nanjo Art Museum (Japan) in 2022 konnte der französische Künstler John Cornu (Jahrgang 1976) einige Monate in Okinawa verbringen. Die Ergebnisse seiner Residenz- und Forschungsreise werden in der Ausstellung LETTRES MORTES zur BERLIN ART WEEK in der Galerie Gilla Lörcher präsentiert.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
24.08. – 19.09.
Hans Feurer
Fotografie.
Abb.
Painted by Kodak (Gitta Saxx),
Hans Feurer,
1988, Photo:
Hans Feurer
Die Galerie CAMERA WORK präsentiert ab dem 24. August 2024 eine Retrospektive des fotografischen Lebenswerks von Hans Feuer. Die Ausstellung umfasst rund 50 Arbeiten aus sechs Dekaden und zeigt eine kuratierte Auswahl der frühen experimentellen Werke des Künstlers sowie seine ikonischen Modefotografien.
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
31.08. – 24.09.
Forgetting where I came from.
Jelena Fuzinato
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Installation.
Abb.
Forgetting where I came from _2,
Jelena Fuzinato,
2024,
Mischtechnik auf Papier,
70x100 cm, Photo:
Jelena Fuzinato
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
12.07. – 30.09.
New Age.
Ruth Campau, Tatjana Doll, Sven Drühl, Margret Eicher, Eberhard Havekost, Stefanie Hollerbach, Peter Krauskopf, Sven Kroner, Ulrik Möller, Gustav Pflugradt, Moritz Schleime, Clemens Tremmel, René Wirths, Maik Wolf.
Abb.
NEW AGE,
2024
NEW AGE – A CDF Tribute Show : Ruth Campau · Tatjana Doll · Sven Drühl · Margret Eicher · Eberhard Havekost · Stefanie Hollerbach · Peter Krauskopf · Sven Kroner · Ulrik Møller · Gustav Pflugradt · Moritz Schleime · Clemens Tremmel · René Wirths · Maik Wolf
Öffnungszeiten
Di
8:30–13:30 and 14–18h, Do
8:30–13:30 and 14–18h, Fr
8–12:30h
16.07. – 02.10.
Arbeiten von der Plein-Air-Malreise "ROOT on the road 2024".
Irmgard Bornemann, Margit Buß, Marita Czepa, Sabine Kybarth, Christoph Primm, Aruna Samivelu, Ilka Schneider, Ute Wöllmann.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
17.08. – 02.10.
Sichtbar – Unsichtbar.
Regina Sell, Elio Cassarà,
Kuratiert von Dr. Rania Sid Otmane.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–21h
24.08. – 02.10.
So sieht Sie der Kunde.
Petra Lottje
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Medienkunst.
Abb.
Das Mitarbeiterfest,
Petra Lottje,
2024,
Acryl und Kohle auf Papier,
125 x 300 cm (Detail)
Mit ihren neuesten Werken präsentiert uns Petra Lottje künstlerisch verdichtet einen persönlichen Blick auf einen traditionsbehafteten Ort, der als Sinnbild für die Veränderungen in unserer Gesellschaft steht. Mit dynamischem Strich schafft sie Einzelporträts, Gruppenkonstellationen und atmosphärisch aufgeladene Orte des Geschehens, die als Schlüsselmomente Aufschluss über unser alltägliches Miteinander, unsere Arbeits- und Lebenswelten geben können.
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
05.09. – 05.10.
FROM BALTIC ART.
Paulis Postazs, Vija Zarina, Elena Tarasenko, Flera Birmane
Malerei.
Abb.
Sitzende im Spiegel,
Paulis Postazs,
2011,
Öl auf Leinwand,
120 x 100, Photo:
Paulis Postazs
In Kooperation mit der TVD ART Galerie zeigen wir Baltische Kunst.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–19h, Sa
12–16h
06.09. – 05.10.
Absurda.
Josef Fischnaller
Fotografie.
Abb.
Cold blooded,
Josef Fischnaller,
2024,
C-Print auf Alu Dibond / Acryl,
160 x 128 cm, Photo:
Josef Fischnaller
Neue Arbeiten des Künstlers.
01.06. – 06.10.
NordArt 2024.
Nguyen Dinh Vu. (Vorwerksallee 3, 24782 Büdelsdorf)
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
17.08. – 11.10.
Im gleißenden Licht.
"Bilderzyklus".
Carsten Rabe
Fotografie.
Abb.
Bilderzyklus "Im gleißenden Licht",
Carsten Rabe,
2024,
Fotografie,
60x80cm, Photo:
Carsten Rabe
Durch die Überlagerung von Fotografien strebt Rabe eine fiktive Erzählung an, die sich auf den Ausstellungstitel bezieht. Die Anordnung erscheint zunächst ungeordnet und verspielt. Bei genauerer Betrachtung der Bilderwelt entstehen jedoch Beziehungen zwischen den Fotografien. Diese imaginären Verbindungen betonen, dass nicht das Einzelbild im Zentrum steht, sondern das gesamte Arrangement. Verschiedene Bildästhetiken und -inhalte verweben sich zu ineinander verflochtenen Erzählsträngen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
05.09. – 12.10.
'Immer mehr Göttinnen'.
Einzelausstellung.
Elisabeth Masé.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
11–18h, Sa
11–17h
06.09. – 12.10.
Jenny Brillhart.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
06.09. – 12.10.
Transition I.
Colin Ardley
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
In the Making (Atelier),
Colin Ardley,
2024, Photo:
Colin Ardley
Sein eigenwilliges und gleichzeitig souveränes Komponieren, das Balancieren und das In-Beziehung-Setzen von Volumen, Farbe und Gestalt zeichnet das Werk von Colin Ardley aus. Ponderation ist der alles umschreibende Begriff dafür. Der Künstler braucht Monate, bei großen Werken gar Jahre, bis die Ponderation ihre ideale Mitte erreicht hat. Das Werk muss wachsen – langsam – ein Teil dockt an das andere an, dehnt sich aus in den Raum und wird zur Parabel der Zeit.
Öffnungszeiten
Di–Fr
15–18h, Sa
11–17h
06.09. – 13.10.
Lebenslang.
Barbara Quandt.
Abb.
Giggeln und googeln,
Barbara Quandt,
2022,
Acryl auf Leinwand,
140 x 160 cm
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
11.07. – 18.10.
Textil.
Addas Ahmad, Anna Katrine Herburger, Annabella Morgenstern, Anne-Sophie Oury Haquette, Ina Belau, Biljana Bosiljka Brdar, Carmen S, Christian Wollert, Detlef M. Hein, Guthrie Mc Donald, Heidi Bruck, Irina , Jan Martin Fürstenberg, Joseph-Henry Baroso-Ilola, Katharina Ellrich, Kenneth Rasmussen, Kiko-Camille Böhm, Laura Rammo, Lukasz Loska, Madeleine Jark, Mathew Calandra, Maurits Sterkenburg, Olha Shcherbaniuk-Chokan, Oliver Rincke, Peter Konarski, Rille, Senem Gürüz, Sigfried Laube, Yulia Shkurpela
Textilkunst.
Abb.
Textil: Digitale Collage , Photo:
© Galerie ART CRU Berlin und die Künstler:innen
Galerie ART CRU Berlin präsentiert mit Textil Arbeiten von 29 internationalen Künstler:innen in einer Zusammenarbeit mit 17 Partnerorganisationen als eine raumgreifende Gruppenausstellung. Die von Maren Rabe kuratierte Gruppenausstellung zeigt ein breites Spektrum von textilem künstlerischem Ausdruck und bringt Werke wie auch Menschen miteinander in Beziehung.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–18h
06.09. – 19.10.
Threads of Continuity. What Lies Behind. Group Show.
Peter Böhnisch, Dennis Scholl, Wang Xuan, Xia Peng
Malerei.
Abb.
Ohne Titel,
Xuan Wang,
2023,
Acryl, Pigment auf Leinwand,
60 x 50 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h
06.09. – 19.10.
Assemblage.
Michael Toenges, Ge Ba
Malerei, Textilkunst.
Abb.
01-24-180-150,
Michael Toenges,
2024,
Öl auf Leinwand,
180 x 150 cm, Photo:
Michael Toenges
Ge Ba sind einzigartige Dokumente aus China der 50er Jahre, von denen es nur wenige Exemplare gibt. Im Centre Pompidou Paris waren sie bereits 2003 zu sehen und 1995 in der Fondation Joan Miró Barcelona. Galerie Albrecht zeigt sie zum erste Mal in Deutschland. Der Name Ge Ba bezeichnet eine Assemblage aus Stoffstücken, die eigentlich zum Flicken verwendet wurden. Die Textilarbeiterinnen, die diese Stoffe retteten und sammelten, schufen daraus freie, abstrakte Kompositionen, die den zur gleichen Zeit entstehenden Werken der westlichen Avantgarde gleich kommen. Anders als die damals im Westen vorherrschende Auffassung, dass Kunst das Werk eines Einzelnen ist, entstehen Ge Ba, auch wenn sie von jeweils einer Frau gestaltet wurden, als kollektive Arbeiten.
Bilder von Michael Toenges wurden u.a. im Museum Wiesbaden, im Kolumba Museum Köln und im Museum PEAC Freiburg ausgestellt. Er geht der Frage nach, was Farbe im Grunde ist. Auch wenn sie es ermöglicht, Immaterielles zu erzeugen, Ideen, Gefühle, Drama und Stille auszudrücken, ist sie doch in erster Linie Material. Seine Bilder sind Farb-Assemblagen, sie haben einen pastosen, stofflichen Charakter. Farben sind Träger des Lichts, im Zusammenklang beginnen sie zu leuchten. Das Zum-Leuchten-Bringen der Farben ist Michael Toenges große Kunst.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
06.09. – 19.10.
echoes of tomorrow. yes, today!
Gruppenausstellung.
Verena Bachl, Rhys Himsworth, Chirag Jindal, Sven Windszus, WHYIXD
Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
Heaven Bloom - Vital Edition,
WHYIXD,
2024,
Mixed Media,
Installation
Öffnungszeiten
Mo–So
10–22h
02.05. – 25.10.
Schwarz-Weiß-Fotografien und Aquarelle. Aus dem Lebenswerk des Künstlers.
Efraim Habermann,
Fotograf
Zeichnung, Aquarell, Fotografie.
Abb.
Ohne Titel,
Efraim Habermann,
2012,
Handabzug s-w-auf Fotopapier, signiert, datiert,
40 x 30 cm, Photo:
Galerie Hulsch
Wir würdigen das Lebenswerk des Fotografen Efraim Habermann zu seinem 90. Geburtstag mit einer Ausstellung ausgesuchter Schwarz-Weiß-Fotografien aus seinen Themenbereichen und seinen Aquarellen, die erstmals bei uns einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Wir wünschen Efraim Habermann ein langes und gesundes Leben und gratulieren nachträglich zum vollendeten 90. Lebensjahr. Auf seinen Wunsch wurde die Vernissage wegen der Situation in Nahost um ein halbes Jahr verschoben. Am 19.12.2023 ist Efraim Habermann von uns gegangen. Wir ehren ihn nun posthum.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
23.08. – 26.10.
Anläßlich des 20. Todestages.
Beate Kicherer
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Hurenbild Nr. 13,
Beate Kicherer,
1996,
Mischtechnik auf Leinwand,
128 x 36 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
05.09. – 26.10.
BergWerk.
Denise Richardt
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Sainte Victoire,
Denise Richardt,
2024,
Eitempera auf Leinwand,
165 x 260 cm, zweiteilig, Photo:
Denise Richardt
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
06.09. – 26.10.
Konstruktive Eskapaden.
Malerei aus verschiedenen Jahrzehnten.
Peter Benkert
Malerei.
Abb.
Weiße Zone,
Peter Benkert,
2001,
Acryl auf Leinwand,
95 x 140 cm
Für seine Ausstellung hat der Maler Peter Benkert neun großformatige Acrylmalereien aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt, stellvertretend für einzelne Werkphasen. Die früheste Arbeit stammt aus dem Jahr 1983, die jüngste ist 2023 entstanden. Charakteristisch für alle Kompositionen ist ein strenger Aufbau und das klar strukturierte Ordnungsgefüge. Die in Komplementärfarben gemalten geradlinigen scharfkantigen Formen lassen an Blicke ins Universum denken und stoßen futuristische Fantasien an.
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
06.09. – 26.10.
blau.
Constanze Vogt
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Installation, Textilkunst.
Abb.
o. T. (spira) #13,
Constanze Vogt,
2024,
Fineliner auf Papier,
84,1 x 59,4 cm, Photo:
Constanze Vogt
Constanze Vogt arbeitet mit dem Medium Zeichnung, Objekt, Installation und Text. In ihrer prozess-orientierten Arbeit beschäftigt sie sich mit Materialtransformationen und Übersetzungen zwischen den Medien. Von der geraden Linie und planen Fläche ausgehend schafft Vogt in Form von Zeichnungen, Textil- und Papierobjekten dreidimensionale organische Formen. Erinnernd an Knoten oder Möbiusbänder, stellen diese Vorstellungen von linearer Zeitlichkeit infrage.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
23.08. – 30.10.
Salon final.
,
Künstler der Galerie
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Bildhauerkunst/Plastik, Digitale Kunst, Fotografie.
Abb.
Finale furioso,
Tobias Deicke,
2024,
Bleistift,
40 x 30 cm, Photo:
Tobias Deicke
Die Galerie Christine Knauber präsentiert mit „Salon final“ ihre letzte Ausstellung. Insgesamt 100 Werke von 20 Künstlern in üppiger Petersburger Hängung setzen einen furiosen Schlusspunkt nach neun Jahren am Standort in Schöneberg. Die Ausstellung vereint eine vielfältige Auswahl zeitgenössischer gegenständlicher Kunst von Grafik über Malerei und Fotografie bis hin zu Skulptur und unterstreicht damit das inhaltliche Programm der Galerie.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
06.09. – 31.10.
Baltic Art. Painting.
Gruppenausstellung / Group Show.
Agate Apkalne, Iveta Smita, Krista Dzudzilo, Vineta Priste, Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs,
Künstler*in der Galerie. Eine Kooperation mit der Z22 Galerie Berlin.
Abb.
Venedig,
Paulis Postazs, 1976 Jurmala – tätig in Riga,
2024,
Öl auf Leinwand, signiert,
130 x 150 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
06.09. – 02.11.
Malerei / Skulptur.
Dietmar Brixy, Johannes Hepp.
Abb.
Journey,
Dietmar Brixy,
2024,
Öl auf Nessel,
180 x 120 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
30.08. – 15.11.
A Streetcar Named Desire.
Frank Jimin Hopp
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Urban Art.
Abb.
The End,
Frank Jimin Hopp,
2023,
Glazed Ceramic,
27 x 26 x 18 cm, Photo:
Frank Jimin Hopp
In der Ausstellung A Streetcar Named Desire inszeniert Kang Contemporary mit dem
Künstler Frank Jimin Hopp eine postmoderne Travestie. Die Gegenwart wird in ihrer lebensbedrohlichen Absurdität als Ort der Paradoxie dargestellt, an dem ein ästhetisch genährter Konsumfetisch sich vor dem Hintergrund globaler Weltuntergangsszenarien fortsetzt: Wo ein zunehmendes Flugaufkommen über schmelzenden Gletschern dazu einlädt, in 10.000 Metern Höhe sentimental zu werden; wo ein Golfturnier vor dem Horizont brennender Wälder ausgetragen wird – den erschwerten Sichtverhältnisse zum Trotz - und, wo in der Hitze kollabierende Torten mit ungehemmter Freude verzehrt werden.
Konzeptionell knüpft Kang Contemporary damit an das globale Phänomen der Müdigkeitsgesellschaft an, welche in Anbetracht immer neuer Krisen, trotz akutem Handlungsbedarf, zu einer gefährlichen Passivität neigt. Kern der Ausstellungsästhetik ist es, die Paradoxie der Krise und ihre ambivalenten Bilder in Erfahrung treten zu lassen. Die Szene wird dazu als Banquet mit Keramiken, Skulpturen sowie Malereien konzipiert. Thematischer Knotenpunkt ist das Feuer, als ambivalente Metapher von kulturellem Fortschritt und Zerfall, dass gleichsam den Krisenherd der Katastrophe anheizt.
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
06.09. – 23.11.
Metamorphose - die Gestalten des Papiers.
Eine Gruppenausstellung zeitgenössischer Papierkunst.
Udo Nöger, Leon Manoloudakis, Fu Xiaotong, May Carro Cabaleiro, Katja Pudor
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Paralipomenon,
Leon Manoloudakis,
2022,
graphite on paper,
110 x 150 cm
Die galerie probst freut sich, die Ausstellung "Metamorphose" zu präsentieren, die sich erneut der faszinierenden Welt der zeitgenössischen Papierkunst widmet. Im Jahr 2022 hat die Galerie Probst zum ersten Mal dem faszinierenden Material Papier eine eigene Ausstellung gewidmet. Der Fokus dieser Ausstellung liegt auf der Präsentation der vielseitigen und kreativen Möglichkeiten, mit denen Künstlerinnen und Künstler das Material Papier einsetzen – es geht um die Transformation und den künstlerischen Prozess, dem das Material Papier zugrunde liegt.
01.09. – 28.11.
Heart Studies. On the Threshold to the Private.
Yari Ostovany, Walid Raad, Ali Kaaf, Taysir Batniji, Katharina Karrrenberg, Maryam Motallebzadeh, Anita Kapraljevic, Elisabeth Masé,
u.a.
Abb.
Verse XXXVII (2020),
Yari Ostovany,
Oil on canvas, Photo:
Copyright of the artist
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–17h, Fr
12–18h
06.09. – 20.12.
...in a nutshell.
Eine Gruppen-Ausstellung zu Größenrelationen in Skulptur und Malerei.
Jonathan Meese, Bernhard Heiliger, John Isaacs, Anna Bogouchevskaia, Arie van Selm, Kim Bartelt, August Gaul, Georg Hornemann.