Okt

Galerien

Anzeige

Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–So 14–18h

11.09.2020 – 22.10.2020 Chaos und Ordnung. Kunst aus dem Offenen Atelier St. Hedwig. Malerei. Abb. Chaos und Ordnung, Gabriele Graul, 2020, Acryl, 70x50

Chaos und Ordnung sind Kräfte, mit denen wir alle zu tun haben. Wie man dem Chaos Raum geben kann, indem man es ordnet und ihm somit nicht unterliegt, zeigen 13 Künstler*innen aus dem Offenen Atelier St. Hedwig.   

Karl-Marx-Allee 123

Berlin Ost

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 13–18h

03.07.2020 – 23.10.2020 Fresh! ...essays on Nature. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst

Mit der Gruppenausstellung "Fresh! ...essays on Nature" werden Geschichten zu Natur und Gesellschaft erzählt. Die ausgewählten Werke stellen nicht nur eine visuelle Verbindung zwischen dem Publikum und dem Natürlichen her, sondern zeigen auch die konzeptuellen Wahlmöglichkeiten der Künstler*innen auf - vom Politischen, über das Ökologische bis hin zum rein Ästhetischen.

Teilnehmende Künstler*innen:

Marlene Bart/Eduard Bigas/Yoav Admoni/Yamou/Ying-Tung Tseng/Michael Kain/Akyute/Semaan Khawam

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

27.08.2020 – 24.10.2020 zwischenSchichten. Ulrich Haug Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Migmatit #20.07 Q, Ulrich Haug, 2020, Paraffin, Beton, Pigment, 13 x 13 x 13 cm, Photo: Ulrich Haug

Ulrich Haugs Arbeiten sind Bild und Objekt. Sie sind flächig und rechteckig – und erinnern somit an die Konturen von Gemälden. Gleichzeitig entfalten sie eine objekthafte und skulpturale Präsenz im Raum. Tafeln und Blöcke aus Wachs und Beton – das sind die ersten Eindrücke der Stoffe mit denen Ulrich Haug arbeitet und die unterschiedlicher in ihrem Ausdruck nicht sein könnten. Gemeinsam ist ihnen die Umwandlung vom warmen flüssigen in den erkalteten festen Zustand.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

04.09.2020 – 24.10.2020 Beton. Neue Bilder zum Arbeiter. Ralf Kerbach Malerei. Abb. Typ Styropor, Ralf Kerbach, 2020, Öl auf Leinwand, 210 x 160 cm, Photo: Lion Hoffmann

"Beton. Neue Bilder zum Arbeiter" zeigt Bilder und Zeichnungen zum Typus des Arbeiters von Ralf Kerbach aus den Jahren 2018 bis 2020. Kerbach setzt sich darin mit der existentiellen Situation des arbeitenden Menschen auseinander. Vor dem Hintergrund seiner Herkunft aus der DDR und in der Auseinandersetzung mit der Doktrin des Sozialistischen Realismus analysiert der Künstler die Veränderungen der Arbeitswelt. Zur Ausstellung ist ein Katalog zum Preis von 20 Euro erschienen.

Linienstr. 148

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

04.09.2020 – 24.10.2020 Neue Arbeiten. Katrin Bremermann Malerei, Druckgrafik

Linienstr. 158

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Fr 11–18h, Sa 11–17h

11.09.2020 – 24.10.2020 Fiene Scharp.

Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–19h, Fr 12–22h, Sa 12–18h, So 11–18h

12.09.2020 – 24.10.2020 Images. K.R. H. Sonderborg. Abb. Schloss Solitude, K.R.H. Sonderborg , 1991, Tusche/Papier, 64 x 49 cm

Die Galerie Georg Nothelfer wurde 1971 eröffnet. Sie ist damit eine der ältesten, noch aktiven Galerien der Stadt. Seit  über 40 Jahren bezieht Nothelfer auf dem sich ständig wandelnden Markt eine klassische Position und präsentiert Informel, Tachismus und gestische Malerei.

Wielandstr. 14

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–19h, Sa 12–16h

14.10.2020 – 24.10.2020 15 Jahre Galerie Friedmann-Hahn Teil III. Jubiläums-Accrochage mit den Künstlern der Galerie. David FeBland, Daniel Ludwig, Massimiliano Pironti, Mirko Schallenberg Malerei. Abb. Floating Woman, Daniel Ludwig, 2020, Acryl auf Hartfaser, 102 x 173 cm, Photo: Daniel Ludwig

Brunnenstr 170

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h

04.09.2020 – 25.10.2020 Theatre Of Soliloquy. Maike Freess.

Goethestr. 81

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 11–16h

11.09.2020 – 25.10.2020 Immortal Beloved. MARI KIM Malerei, Druckgrafik. Abb. Portrait of Sylvia von Harden (Homage of Otto Dix), MARI KIM, 2019, Ultrachromdruck und Öl auf Leinwand, 120 x 87,3

Wieder einmal ist die Südkoranische Künstlerin Mari Kim mit aktuellen Werken in der JRGallery zu Gast. Nach Ihren letzten großen Erfolgen in Seoul, präsentiert sie in Berlin neue Arbeiten aus Ihrer "Masterpieces" Serie.

Bleibtreustr. 17 / Ecke Mommsenstr.

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

24.09.2020 – 25.10.2020 AENO. Fotografien und Malerei. Andre Kowalski, Anne Dohrenkamp.

Suarezstr. 55

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

20.08.2020 – 31.10.2020 Light as a Material. Udo Nöger, FuXiaotong Malerei, Druckgrafik.

Light as a Material 

Udo Nöger  bringt in seinen Arbeiten die unterschiedlichsten Werkstoffe wie Holz, Tuch, Leinwand, Flüssigkeiten und Farbe zusammen. Durch dieses additive Verfahren bringt er seine Objekte ohne zusätzliche Lichtquelle dazu aus sich heraus zu leuchten.

FuXiaotong,eine Meisterin der Perforation. Durch eine eigens von ihr entwickelte Technik setzt sie mit Hilfe eines Stanzwerkzeuges zunächst simpel erscheinende Löcher in traditionelles chinesisches Reispapier.

 

Fasanenstr. 26

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

11.09.2020 – 31.10.2020 The Passage. Tamara Kvesitadze Bildhauerkunst/Plastik. Abb. The Passage, Tamara Kvesitadze, 2020, Rendering für die Installation in der Galerie Kornfeld, September 2020, Maße variabel

„The Passage“ lautet der Titel des neuen Werks der bedeutenden georgischen Künstlerin Tamara Kvesitadze, das sie geschaffen hat, als die Welt unter Quarantäne gestellt wurde. Kvesitadze ist für ihre kinetischen Skulpturen bekannt, die Kunst und Technik miteinander verbinden. Doch diesmal bewegt sich die Installation nicht; die Geschichte entfaltet sich, während sich die Betrachter durch sie hindurch bewegen, auf einer schmerzlichen Reise, die sowohl beklemmend als auch hoffnungsvoll ist.

Fasanenstr. 68

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

11.09.2020 – 31.10.2020 She Comes in Colours Everywhere. Kuratiert von Alexandra Alexopoulou

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

19.09.2020 – 31.10.2020 The beautiful ones. Joax Goldenage, Zam Johnson Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. YOUR MADNESS MAKES ME SMILE ON WHITE, JOAX & ZAM JOHNSON, 2020, MISCHTECHNIK, 100X100X25, Photo: JOAX

Eine spannende Mischung aus Malerei und Stahl

 

Grunewaldstr. 79

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Do 15–19h, Fr–Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

So 12–19h

27.09.2020 – 31.10.2020 Changeable Places. Marie Rolshoven, Misko Pavlovic Malerei, Druckgrafik, Fotografie. Abb. War for City, Misko Pavlovic, 2018, Grafik, 100x70 cm

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

02.10.2020 – 31.10.2020 Vintage Portraits. Kulturschaffende der 70er/ 80er. Ausstellung im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie. Ute Schendel Fotografie. Abb. Walter Stöhrer, Ute Schendel, 1980, Silvergelatine Print, teilweise Brauntonung, 45 x 60 cm, Photo: Ute Schendel

Für die EMOP 2020 hat die Fotografin Ute Schendel (Jahrgang 1948) eine Reihe von Vintageprint-Portraits aus den 70er und 80er-Jahren ausgewählt. Sie zeigen prominente Persönlichkeiten aus der Theater-, Film-, und Literaturwelt, mit denen die Fotografin in engem Kontakt stand/steht: Fernando Arabal, Mauricio Kagel, Walter Stöhrer, Samuel Beckett, Peter Kurzeck, Ezra Gerhard, George Tabori u.a. 

Zionskirchplatz

Berlin Mitte

17.10.2020 – 01.11.2020 Maschinenporträts. Fotografien. Jörg Schaller. (Friedrichstraße 204 (Ecke Schützenstraße), 10117 Berlin)

Friedbergstr. 29

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Do 14–18h, Fr 11–18h, Sa 11–14h

22.08.2020 – 07.11.2020 Pop Art aus Deutschland. Werner Berges Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Ohne Titel, Werner Berges, 1970, Siebdruck in vier Farben, 50 x 50 cm

Werner Berges (1941-2017) ist einer der Hauptvertreter der Pop Art in Deutschland. Noch als Student der Berliner HBK wendet er sich in den späten 60ern der Figuration zu und greift Motive aus Zeitungen und Magazinen auf, vor allem makellose Frauengestalten aus der Werbung. Diese abstrahiert er und verfremdet sie mittels Positiv- und Negativformen, Motivwiederholung und Überlappungen von farbig gerasterten Flächen. So schafft er leuchtend farbige Bildnisse zwischen Übersteigerung und Ironie.

Lindenstr. 90

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

05.09.2020 – 07.11.2020 Tide. Meng Huang Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
10.09.2020 – 07.11.2020 Raumkaskaden . Erich Franke Malerei. Abb. Raumkaskade, Erich Franke, 1947, Tempera, 77 x 51,5 cm

„Raumkaskaden“ zeigt Werke des Malers und Bühnenbildners Erich Franke (1911-2008), dessen Schaffen von den avantgardistischen Kunstströmungen der 1920er und 30er Jahre beeinflusst wurde. Gemälde, Aquarelle, Collagen und Froissagen verweisen auf seine Vorliebe für das Spiel mit Raum und Linie sowie auf seine große Lust am Experiment. Auch Musik und Theater inspirierten den Maler und verleihen seinen bildnerischen Arbeiten räumliche Tiefe und tänzerische Dynamik.

Fasanenstr. 72

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 10–18h, Sa 11–15h

12.09.2020 – 07.11.2020 Hommage zum 90. Geburtstag. Werke 1957–2003. Gotthard Graubner Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik

Gotthard Graubner (1930–2013), der 1968 und 1977 auf der Documenta ausstellt und 1982 den Deutschen Pavillon auf der Biennale von Venedig gestaltet, setzt die Farbe in ihrer Eigengesetzlichkeit ins Zentrum seiner Bildkonzeption. Unsere "Hommage" umspannt fünfzig Jahre Malerei, ausgehend von monochromen Gemälden der frühen 1960er Jahre bis hin zu den späteren "Farbraumkörpern", die die Zweidimensionalität des Tafelbildes überschreiten, indem sie in den Raum hineinwirken.

Auguststr. 22

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

10.09.2020 – 14.11.2020 Nicole Phungrasamee Fein. Abb. Nicole Fein 2020, Eisenoxyd, 25.4 x 25.4 auf 38,1 x 38, 1

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

11.09.2020 – 14.11.2020 Both Eyes in My Two Hands. Sandra del Pilar Malerei. Abb. Who am I and how much?, Sandra del Pilar, 2019, Acrylic and oil on canvas and transparent synthetic fibers, 195 x 305 cm, Photo: Carlo Sintermann

Sandra del Pilar beschäftigt sich in ihren Gemälden mit Ereignissen, denen sie im Alltag oder in den Medien begegnet, oft sind es Geschichten von Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Sie untersucht Täter-Opfer- Beziehungen und Handlungen von Gewalt im privaten und öffentlichen Bereich. In traumartig- irreal wirkenden Sequenzen lässt Sandra del Pilar Gegenwärtiges auf Historisches, Privates auf Politisches, individuelles auf kollektives Gedächtnis, Reales auf Fiktives treffen.

Schmiedehof 17

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi 12–18:30h, Fr–Sa 12–19h

12.09.2020 – 14.11.2020 Between Two Worlds. (verlängert). Adébayo Bolaji Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. The Crossover, Adébayo Bolaji, 2020, mixed media on coarse grain jute, 205 x 165 cm, Photo: Amoroso Films

Dies ist die erste Ausstellung des Londoner Künstlers Adébayo Bolaji in Berlin. Der Titel "Between Two Worlds" ist Programm und beschreibt ein hochspannendes Crossover zwischen sehr verschiedenen Kulturen. Seine afrikanischen Wurzeln und seine europäische Erziehung lassen seine vielen Tätigkeitsfelder, Film, Theater, Poesie und Bildende Kunst einzigartig und authentisch verschmelzen.

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–21h

17.10.2020 – 14.11.2020 New Age of Dissent . im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie Berlin 2020 . Carina Linge Fotografie

Fasanenstr. 68

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

11.09.2020 – 21.11.2020 Tanya Goel Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

18.09.2020 – 21.11.2020 Ich schlafe. Und ich male. Malerei von 2010 bis 2020. Willy Günther Malerei

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

01.10.2020 – 21.11.2020 Montiertes Licht . Kurt Buchwald, Ingar Krauss, Tamara Lorenz, Sarah Straßmann Fotografie. Abb. Wolkenbild (Bildtableau "Die Himmel", Bretagne, Frankreich), Kurt Buchwald, 2011, C-Print, 30 x 30 cm

"Montiertes Licht" zeigt vier Positionen zur Auseinandersetzung mit Licht als dem Medium der Fotografie. Die Objekte und Räume stehen nur im ersten Moment der Betrachtung im Vordergrund. Der zweite Blick versucht das Wahrgenomme zu hinterfragen, den Lichtspuren zu folgen.

Knesebeckstr. 96

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Sa 11–18h

03.10.2020 – 21.11.2020 Tagundnachgleiche: Geburt, Liebe, Orgasmus, Tod . Thomas Jessen Malerei. Abb. Thomas Jessen Öl auf Leinwand

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

26.09.2020 – 28.11.2020 Skulptur - Grafik. Hans Scheib Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Sommersprossen, Hans Scheib, 2018, Holz und Farbe, 86 x 20 x 20 cm

Wir empfehlen eine kurze vorherige Anmeldung (telefonisch oder per E-Mail mit Angabe eines gewünschten Zeitfensters), da sich aufgrund der aktuellen Situation nur eine begrenzte Personenzahl gleichzeitig in der Galerie aufhalten darf.

Kantstr. 149

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

10.10.2020 – 28.11.2020 Belong. Russell James Fotografie. Abb. Kendall Jenner, Russell James, 2019, Archival Pigment Print, 59 x 74 cm, Photo: Russell James

Die Serie »Belong« ist in Australien entstanden und vereint die Ästhetik von Russell James mit der Formschönheit der australischen Naturwelt.

Auguststr. 61

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

02.10.2020 – 05.12.2020 From Beyond. Ausstellung zum European Month of Photography. Lies Maculan Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Safe V, Lies Maculan, 2019, C-Print auf Alu, 175x 180 cm

Zum "European Month of Photography" präsentiert die Österreicherin Lies Maculan in der Solo-Ausstellung From Beyond ihre neusten Arbeiten, welche die Wirkung und Relevanz von Tradition im Hier und Jetzt hinterfragen. Mit großformatigen, auf Aluminium aufgezogenen Fotografien, die durch Wegnahme des Hintergrunds eine dreidimensionale Wirkung erreichen, stellt sie den oder die Betrachter*in vor eine nostalgische Realität. 

 

 

Goethestr. 2-3

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 14–19h, Sa 12–18h, So 13–17h

12.09.2020 – 18.12.2020 Mixed Media. Rolf Behm Malerei, Druckgrafik, Fotografie. Abb. Scheibe und Blau, Rolf Behm, 2020, Mischtechnik auf Leinwand, 160 x 200 cm (Detail), Photo: Christian Bertram

Der Maler Rolf Behm, geb. 1952, gibt mit neuen Arbeiten Einblick in das Gepäck, das ihn begleitet, sein "Malergepäck". Er bringt Geräte wie Schusswaffen oder Silikonkartouschen ins Bild, die heute zu jedem guten Hausstand gehören. Eine weitere Reihe von Werken widmet er Kolleginnen und Kollegen, die für ihn von Bedeutung sind und eröffnet neue farbfreudige Dialoge von Malerei und Fotografie im Bild selbst: als Mixed Media.

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

25.09.2020 – 19.12.2020 Margins of Excess. Max Pinckers Fotografie. Abb. Idle Talk, Max Pinckers, 2018, Archival Pigment Print, 50 x 41 cm, 93 x 76.1 cm, 125 x 102 cm, Photo: Max Pinckers

Max Pinckers „Margins of Excess“ untersucht die schwierige Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion im modernen Medienzeitalter. Der Konflikt zwischen

persönlicher Vorstellungskraft und allgemein anerkannter Überzeugungen wird durch die Erzählungen von sechs Personen ausgedrückt. Das Projekt fragt,

inwieweit Begriffe wie „Wahrheit“, „Halbwahrheit“, „Lüge“, „Fiktion“ und „Unterhaltung“ in einer Ära der „Post-Wahrheit“ miteinander verbunden sind.

Fasanenstr. 13

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–15h

06.10.2020 – 27.02.2021 An den Strömen. , Ute Mahler & Werner Mahler Fotografie. Abb. An den Strömen, Ute Mahler & Werner Mahler, 2019, Silbergelatineabzug, 92 x 115 cm

An Flüssen verdeutlichen sich gesellschaftliche, ökologische, politische, wirtschaftliche und historische Phänomene. Für Ute Mahler und Werner Mahler als Fotograf*innen eignen sie sich auf hervorragende Art und Weise, um über Europa zu erzählen. In emotional starken und fotografisch eindrücklichen Bildern zeigen sie ausschnitthaft Leben, Architektur und individuen entlang der großen Ströme Europas. Den Link zur digitalen Ausstellung finden Sie hier: Link

 

Schmiedehof 17

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi 12–18:30h, Fr–Sa 12–19h

13.09.2020 – 30.03.2021 The Freestyle Collection. (verlängert). Fiona Ackerman, Adébayo Bolaji, Jonni Cheatwood, Gregor Hiltner, Taher Jaoui, Natascha Mann, Robert Szot, Ernst Weil, Taylor A. White, Reiner Zitta. (Gotischer Saal) Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Slang, Fiona Ackerman, 2011, arylic, oil and spray paint on canvas, 180 x 160 cm

Die Frage eines Stils ist heutzutage heute ebenso obsolet wie langweilig geworden. Stile und künstlerische Bewegungen sind mittlerweile mehrfach in Retrotrends als Neo-Dies oder Neo-Das repetiert worden. Freistil oder neudeutsch Freestyle ist für diese Sammlung von Kunstwerken also eine angemessene Bezeichnung. Allen Künstlern gemeinsam ist ihre Lust, sich nicht um Stile zu scheren und Sehgewohnheiten zu sprengen. Die Ausstellungsstücke werden regelmäßig ausgetauscht. 

Lietzenburger Str. 89

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–So 10–22h

15.10.2020 – 06.11.2021 Zum 80. Geburtstag: Ich überhole mich selbst. Neue Arbeiten auf Leinwand . Reinhard Metz Malerei. Abb. Blauer Elefant, Reinhard Metz, 2019, Acryl auf Leinwand, 120x100 cm, Photo: Rainer Bär

Gegründet 1974 als Galerie Hulsch-Eisbrüggen in der Fasanenstr. 26 und Umzug ins KUDAMM-KARREE als Galerie Carlos Hulsch Forum für gegenständliche zeitgenössiche Kunst.

Die dem deutschen Informel zu zuordnenden Arbeiten von Reinhard Metz werden häufig durch Landschaften ausgelöst und inspiriert. Es erwartet Sie ein Feuerwerk kräftiger mediterraner Farben. Mit der Ausstellung ehren wir den Künstler zu seinem 80. Geburtstag nach langjähriger und vertrauensvoller Zusammenarbeit.

Institutionen

Anzeige

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

10.09.2020 – 23.10.2020 Marien und Motten. Bettina van Haaren Malerei, Druckgrafik

Bettina van Haaren wird eine große Wandzeichnung erarbeiten, die auf den Raum der Saarländischen Galerie reagiert. Zudem sind Arbeiten auf Papier zu sehen, Zeichnungen und Aquarelle, die für die Künstlerin als Ausdrucksform gleichberechtigt neben der Malerei stehen.

Camaro Haus Potsdamer Str. 98 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–17h, Do 13–20h, Fr 13–17h

12.09.2020 – 24.10.2020 Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan. Aleksandra Kubiak, Alexander Camaro, Michal Jankowski Malerei. Abb. Collage aus seiner Porträtserie The Blind, Michal Jankowski, 2020, Photo: Michal Jankowski

Die Ausstellung stellt die Frage nach der Möglichkeit, in „Formen“ und „Codes“ dasjenige auszudrücken, vor dem wir uns verschließen oder wegschauen. Sie thematisiert, was uns fehlt oder worauf wir bewusst nicht verzichten wollen, kurzum: Es geht um die eigenen Bedürfnisse in persönlichen Geschichten – etwa den Wunsch nach Gefühlen, Bindung, intensivem Erleben –, die unsere privaten „Mikro-Welten“ prägen. 

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

25.07.2020 – 25.10.2020 Gravity. HaL Hofskulptur #5. Viviana Abelson Bildhauerkunst/Plastik, Performance. Abb. Model for Movement, Viviana Abelson, 2020

Gravity

Die universelle Anziehungskraft, die zwischen allen Materien wirkt, unterwirft allen Körpern dem Abwärtssog ihrer eigenen Masse. Für die Ausstellungsreihe „HaL-Hofskulptur“ hat Viviana Abelson drei neue Werke konzipiert. Diese Arbeiten, welche die ersten Außenskulpturen in ihrem Schaffen sind, knüpfen an die Auseinandersetzung der Künstlerin mit Materialität, Kraft und Stabilität und dem Potential zur Interaktivität an.

 

Kottbusser Str. 10

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 14–19h

02.10.2020 – 25.10.2020 Einzelausstellungen. Ingrid Lønningdal, Amélie Laurence Fortin, Eric Schumacher, Lauryn Youden, Johanna Terhechte.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

05.09.2020 – 01.11.2020 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst. Der Riss beginnt im Inneren. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Performance, Urban Art, Sonstiges.

Seit September 2019 entwickelt sich die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst prozesshaft mit „exp. 1“, „exp. 2“ und „exp. 3“. In einem letzten Kapitel, einem Epilog, werden die gemachten Erfahrungen und die damit einhergehenden Fragen an vier Orten – unter anderem dem Gropius Bau – zusammengeführt. Die Beiträge finden unterschiedliche Wege, Solidarität, Verletzlichkeit und Widerstand zu thematisieren. 

Weitere Informationen zum Programm: https://11.berlinbiennale.de/

Breite Str. 8

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–20h, Sa–So 14–20h

08.09.2020 – 01.11.2020 Recur, 2020. Fotografie. Tina Bara Fotografie. Abb. “Conny, aus der Serie Indizes Periphere”, Tina Bara, 1998, C-Print, 40 x 32 cm, Photo: Tina Bara

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

16.09.2020 – 01.11.2020 Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung. Kazuki Nakahara, Shiken Nakahara Druckgrafik. Abb. Lichtungen 1, Kazuki Nakahara, 2019, Farbstift auf Papier, 124 x 104 cm (Detail)

Der Berliner Kabinett e. V. hat den in Berlin lebenden Zeichner Kazuki Nakahara mit dem Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung ausgezeichnet. Der Preis ist vom Verein Berliner Kabinett 1998 zu Ehren des Berliner Zeichners Egmont Schaefer ausgelobt worden. Er dient der Förderung eines zeichnerischen Werkes und der Würdigung der Zeichnung als künstlerischer Ausdrucksform. Kazuki Nakahara, 1980 in Kagawa, Japan, geboren, studierte von 2005 bis 2010 an der Kunsthochschule Berlin Weißensee.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–18h, Do 12–22h, Fr–So 12–18h

09.10.2020 – 01.11.2020 Wild and Connected Plus . in Zusammenarbeit mit BBK Düsseldorf. Jutta Barth, Birgit Borggrebe, Marilyn Green, Klaus Stecher-Klasé, Maria Korporal, Christiane Rath, Axel Nass, Peter Stauder, Hartmut Ahlers, Tilman Schmitten Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

27.08.2020 – 08.11.2020 In weiter Ferne so nah. AArtist in Residence-Programm 2016-2020. Said Baalbaki, Catherine Biocca, Yvon Chabrowski, Manaf Halbouni, Kerstin Honeit, Ali Kaaf, Ahmed Kamel, David Krippendorff, Andréas Lang, Beatrice Minda, uwm. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Sumpfwald, Andreas Lang, 2016, Pigment-Print, 104,40 x 128,40 cm (Detail)

Die Ausstellung vereint alle fünfzehn Stipendiatinnen und Stipendiaten, die seit 2016 vom AArtist in Residence-Programm gefördert wurden. Das 2015 gemeinsam von Frank-Walter Steinmeier als damaliger Außenminister und Werner Tammen, dem Vorsitzenden des Landesverbandes Berliner Galerien (lvbg), ins Leben gerufene Projekt ist das erste Künstler-Residenzprogramm in einem deutschen Bundesministerium und in dieser Form weltweit einzigartig.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

30.08.2020 – 08.11.2020 Listen to the Space. Ulrike Flaig Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Listen to the Space, Ulrike Flaig, Photo: Ulrike Flaig

Ulrike Flaigs künstlerische Herangehensweise an Themen ist konzeptuell. Ausdruck finden sie in den unterschiedlichsten Medien. Für die Ausstellung „Listen to the Space“ wird eine Installation entstehen, die sich mit der Möglichkeit auseinandersetzt, über Materialien eine akustische Ebene zu imaginieren. Es wird um die Auslotung von Zwei- und Dreidimensionalität gehen, um das Ineinanderweben von Akustischem und Visuellem, um ein Spiel mit Halbdurchlässigkeit, Spiegelung und Rhythmen.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

10.09.2020 – 08.11.2020 Ugly Babies. Fotografien von Liu Xia. . (Galerie im Tempelhofmuseum) Fotografie. Abb. Untitled, Liu Xia, 1997-1999, Archival Pigment Print auf Hahnemühle Fine Art Pearl, 50 x 50 cm, Photo: Liu Xia

Erstmals seit ihrer Ankunft im deutschen Exil stellt die chinesische Künstlerin Liu Xia, Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, ihre Arbeiten in Berlin aus, wo sie inzwischen lebt. Zu sehen ist eine Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien, die zwischen 1996 und 1999 entstanden sind. Zu dieser Zeit verbrachte Liu Xiaobo drei Jahre Haft im Arbeitslager Dalian, und Liu Xia wandte sich zunehmend der Fotografie zu.

 

 

Normal
0

21

false
false
false

DE
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin:0cm;
mso-para-margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:10.0pt;
font-family:"Times New Roman",serif;}

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

18.09.2020 – 08.11.2020 Anthropogene Landschaften. Petra Spielhagen, Anja Teske. (Galerie Historischer Keller) Fotografie.

Kommunale Galerie Berlin:

Galerie Historischer Keller, Carl-Schurz-Str. 49/51, 13597 Berlin

weitere Informationen auf unserer Website

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

20.09.2020 – 08.11.2020 Damme. Heidi Specker Fotografie. Abb. Mädchen, Heidi Specker, 2019, Fotografie, Photo: Heidi Specker

Heidi Specker kehrt 2019 zurück in ihre Geburtsstadt Damme und widmet ihr eine Serie von 70 Fotografien. Im katholischen Damme in Südniedersachsen herrscht die Normalität. Isolierte Momentaufnahmen einer Landschaft von Asphalt, Beton und Backstein, die Anonymität und Ödnis kundtun; Monokulturen und Windräder stehen für den Strukturwandel. Anstelle des Späti übernimmt im ländlichen Großraum der mobile Fuhrpark vom Getränkegroßhandel die alkoholische Versorgung.

Leipziger Platz 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo–Fr 10–17h

20.09.2020 – 21.11.2020 Of Specters Or Returns. Solo exhibition of Jane Jin Kaisen . Jane Jin Kaisen Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges. Abb. Of Specters Or Returns, Jane Jin Kaisen, 2020, DV, Photo: David Stjernholm

October 3rd, 2020 marks the 30th anniversary of German Reunification. To celebrate German reunification and hope for peace on the Korean Peninsula, gallery damdam is hosting a solo exhibition of Jane Jin Kaisen from September 20th to November 21st with generous support from the Danish Arts Foundation. Jane Jin Kaisen, an artist born in South Korea and adopted into a Danish family in Denmark, will present two installation pieces that deal thematically with the division of Korea.

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

03.10.2020 – 29.11.2020 Zusammen. 30 Jahre Wiedervereinigung aus künstlerischer PerspektiveStudio Galerie. Sibylle Bergemann, Norbert Bisky, Nina Fischer, Asta Gröting, David Polzin, Cornelia Schleime, Ulrich Weichert, Tobias Zielony. (Studiogalerie) Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Doppeldenk, Norbert Bisky, 2019, Öl auf Leinwand, Detail, Photo: Bernd Borchardt

Die Ausstellung Zusammenlädt ein, 30 Jahre zurück zu schauen, sich zu erinnern und zugleich die Brüche der Geschichte um dieses große Ereignis der Wiedervereinigung in individueller künstlerischer Auseinandersetzung zu betrachten. Zusammen bietet Gelegenheit für einen Abgleich mit eigenen Erfahrungen und öffnet den Blick für die Perspektiven anderer.

Die Ausstellung ist nicht zuletzt ein kuratorischer Ausdruck der gelebten Begegnung nach 1990.

Kuration: Sylvia Metz & Elke Neumann

Linienstr. 83a

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Fr–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Di–So 10–18h

01.10.2020 – 12.12.2020 Lothar Wolleh Raum 3. Atmosphären der Phantasie. Lothar Wolleh Fotografie. Abb. St. Peter, Rom, Loithar Wolleh, 1974, Inkjet, 38,5 x 38,5 cm, Photo: Lothar Wolleh

Der Lothar Wolleh Raum präsentiert, eine bedeutende Auswahl der Farbfotografien von Lothar Wolleh aus den Jahren 1962 bis 1979. Der Schwerpunkt liegt auf den abstrakten Bildern des Fotografen. Bis zu seinem Tod 1979 schuf er Arbeiten, die sich mit den Eigenschaften und der spirituellen Bedeutung von Farbe und Licht beschäftigen. 

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

10.07.2020 – 13.12.2020 There’s No Such Thing as Solid Ground. Otobong Nkanga Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

11.09.2020 – 27.12.2020 not for sale. Antonia Bisig, Doris Hinzen-Röhrig, Silvia Sinha. (ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst) Malerei, Druckgrafik, Fotografie. Abb. Collage "not for sale", Doris Hinzen-Röhrig und Silvia Sinha, 2020, Collage

Die Ausstellung not for sale verbindet im Zusammenspiel von Zeichnungen und Fotografien drei Positionen zum Thema „Wasser“. Die realen Bilder und Imaginationen basieren auf unserem menschlichen Wissen: Natur ist nicht unbegrenzt nutzbar, ohne Schaden zu nehmen. Der menschgemachte Klimawandel beweist es längst in seinen vielfältigen Auswirkungen wie zum Beispiel dem ansteigenden Meeresspiegel oder Wassermangel in vielen Teilen der Erde infolge von Erderwärmung.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

14.08.2020 – 04.01.2021 Gezeichnete Stadt. Arbeiten auf Papier. 1945 bis heute. Malerei, Druckgrafik. Abb. Mira, türkis/blauweiss I, Gertrude Sandmann, 1972, Pastell auf Papier, 34,5 x 24,1 cm, Photo: Berlinische Galerie, Foto: Anja Elisabeth Witte

Die Faszination internationaler Künstler*innen für die moderne Großstadt ist in der Kunst, die seit 1945 in Berlin entsteht, stets lebendig und gegenwärtig.Berlin ist gezeichnet von seiner Geschichte, von Erfolgen und Niederlagen, von Feudalismus, Prag­matismus, Liberalismus, Demokratien und Diktatu­ren. Aber auch gezeichnet und gemalt von vielen Künstler*innen.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

14.06.2020 – 10.01.2021 It Wasn’t Us. Katharina Grosse Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
05.09.2020 – 10.01.2021 Klee in Nordafrika. 1914 Tunesien | Ägypten 1928. Paul Klee. Abb. Rote und weisse Kuppeln, Detail, Paul Klee, 1914, Aquarell und Gouache auf Papier auf Karton, Photo: © Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

16.10.2020 – 10.01.2021 Masculinities. Liberation through Photography. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Urban Art, Sonstiges. Abb. Untitled, Sunil Gupta, 1976, Photo: © Sunil Gupta & VG Bild-Kunst, Bonn 2019, Courtesy: der Künstler & Hales Gallery

Die Gruppenausstellung "Masculinities: Liberation through Photography" versammelt unter anderem Arbeiten von Laurie Anderson, Richard Avedon, Rotimi Fani-Kayode, Isaac Julien sowie Annette Messager und untersucht, auf welche Weise Männlichkeit seit den 1960er Jahren erlebt, performativ hergestellt und sozial konstruiert wird.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

23.08.2020 – 17.01.2021 Retrospektive. Fotografien 1965—2014. Michael Schmidt Fotografie

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

14.08.2020 – 14.02.2021 Haut, Stein. Jakob Ganslmeier. (Bastion Kronprinz) Fotografie. Abb. Serien "Haut, Stein", Jakob Ganslmeier, 2019, Fotografie C-Print, Photo: Jakob Ganslmeier

In seinem fotografischen Projekt „Haut, Stein“ thematisiert Jakob Ganslmeier den Ausstieg ehemaliger Neonazis sowie den Umgang mit historischen NS-Symbolen in der Architektur des öffentlichen Raums.

Die Ausstellung stellt individuelle Geschichten in einen gesellschaftlich-politischen Zusammenhang.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

21.03.2020 – 22.02.2021 Time Present. Photography from the Deutsche Bank Collection. Fotografie

Time Present, die Ausstellung aus der Sammlung Deutsche Bank widmet sich der internationalen Fotografie von den 1970er-Jahren bis heute. Die Schau untersucht, wie sich Künstler*innen mit der Zeit und den Grundfragen der Fotografie auseinandersetzen: Welche unterschiedlichen Realitäts- und Zeitebenen hält eine Aufnahme fest? Bildet sie tatsächlich einen bestimmten Moment ab? Ist das, was auf einem Foto zu sehen ist, Gegenwart oder Vergangenheit, Wirklichkeit oder Imagination?

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

11.09.2020 – 28.02.2021 Status Macht Bewegung. Lust und Last körperlicher Aktivität Abb. Prozession auf der Brücke Nihonbashi in der Östlichen Hauptstadt (Edo), Japan, Detail, Utagawa Kunisato, Edo (Tokugawa-)Zeit, 1853 (3. Monat), Farbholzschnitt, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst / courtesy Art Research Center, Rits

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

01.10.2020 – 29.03.2021 Robert Petschow und das Neue Sehen. Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung. Fotografie. Abb. Eisbahn auf Schlossteich, Robert Petschow, um 1930, Photo: Urheberrechte am Werk erloschen

Im Rahmen des diesjährigen Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung werden in der Dauerausstellung etwa dreißig Aufnahmen von Robert Petschow (1888-1945) präsentiert.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

09.10.2020 – 05.04.2021 K.H. Hödicke Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. K. H. Hödicke im Atelier Dessauer Straße, 1982, Photo: Elvira Hödicke

Die Ausstellung K. H. Hödicke, die nach ihrer Premiere in der Staatlichen Graphischen Sammlung München nun in Berlin zu sehen ist, gibt einen Einblick in ein nahezu unerschöpfliches künstlerisches Werk.

Digital sind wir weiterhin für Sie da: Unter #PalaisPopulaireForYou bieten wir auf der Website des PalaisPopulaire Einblicke in die Ausstellungen und Veranstaltungen. https://www.db-palaispopulaire.de/de/palaispopulaireforyou.htm

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

09.11.2019 – 11.04.2021 Zeit für Fragmente. Werke aus der Sammlung Marx und der Sammlung der Nationalgalerie

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

06.09.2020 – 18.04.2021 Magical Soup. Medienkunst aus der Sammlung der Nationalgalerie, der Friedrich Christian Flick Collection und Leihgaben

Auf über 2.000 Quadratmetern zeigt die Gruppenausstellung „Magical Soup“ in den Rieckhallen des Hamburger Bahnhof zentrale Werke ergänzt um Leihgaben der jüngsten Künstler*innengeneration, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Verhältnis von Ton, Bild und sozialem Raum ist.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

11.09.2020 – 25.04.2021 Orange over White. Daniel Sambo-Richter. (ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst) Malerei. Abb. Feuer (Detail), Daniel Sambo-Richter, 2012, Öl auf Leinwand, 130x220 cm

Als Maler widmet sich Daniel Sambo-Richter mit seiner neuen Ausstellung „Orange over White“ auf metaphorischer Ebene aktuellen gesellschaftlichen Umbrüchen und dem Zustand unserer Welt.

Zwischen Faszination und Bedrohlichkeit changierend rezipiert Daniel Sambo-Richter mit seinen neuen Arbeiten Bildtraditionen, die weit in die Kunstgeschichte zurückreichen und adaptiert sie für das 21. Jahrhundert.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

11.09.2020 – 02.05.2021 disturbance: witch. Jamika Ajalon, Tina Bara und Alba DʼUrbano, Emilio Bianchic, Anna und Bernhard Blume, Johanna Braun, Barbara Breitenfellner, Lysann Buschbeck, Sarah Decristoforo, Veronika Eberhart, Margret Eicher, Valerio Figuccio, Parastou Forouhar, Gluklya, Nilbar Gür. (ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst) Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Performance. Abb. 9 is 1 and 10 is none, Veronika Eberhart, 2017, Filmstill

Die Ausstellung nähert sich der Thematik des Hexischen aus der Warte der zeitgenössischen Kunst. Im Fokus steht „der störende Faktor“, der an den festgefahrenen Machtverhältnissen rüttelt und der der Figur der Hexe innewohnt. Das Hexische, also „Anormale“, „Irrationale“, „Magische“ und „Verkehrte“ widerstrebt den tradierten Rollenmustern und Strukturen und stellt dadurch eine Gefahr für den Status Quo der zeitgenössischen Gesellschaften dar, die immer noch weiß und maskulin dominiert sind.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

11.09.2020 – 02.05.2021 Kunst am Bau Spandau. Wettbewerbsergenisse 2020. Axel Anklam, Jenny Brockmann, Friederike Feldmann, Tom Früchtl, Ulrike Mohr, Matej Rízek, Gloria Zein, Raphael Beil, Birgit Cauer, Reinhard Haverkamp, Vanessa Henn, Kai Schiemenz, Marina Schreiber, Michael Konstantin “Herr” Wolke. (ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst) Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst.

Wettbewerb Musikschule Spandau: Axel Anklam (Siegerentwurf), Jenny Brockmann, Friederike Feldmann, Tom Früchtl, Ulrike Mohr, Matej Rízek, Gloria Zein

Wettbewerb SJC Wildwuchs: Kai Schiemenz (Siegerentwurf), Raphael Beil, Birgit Cauer, Reinhard Haverkamp, Vanessa Henn, Marina Schreiber, Michael Konstantin Wolke.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

11.09.2020 – 02.05.2021 Spree-Cuts. Porträt einer Stadt_Fluss_Landschaft. Götz Lemberg. (ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst) Fotografie. Abb. Spree-Cuts, Götz Lemberg, 2020, Fotografie, Photo: Götz Lemberg

Was wäre Berlin ohne die Spree? Götz Lemberg setzt dem Fluss anlässlich des 100. Jahrestags von Groß-Berlin an drei markanten Orten der Stadt ein Denkmal und betritt mit seinen Fotoinstallationen Neuland. Er zeigt die Spree in gesamter Länge auf ihrem Weg durch die Hauptstadt und lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Auf Höhe der Wasseroberfläche und von der Flussmitte aus nimmt Lemberg mit seiner Kamera die Perspektive der Spree ein.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

10.10.2020 – 23.05.2021 Diversität der Moderne. 100 Jahre Groß-Berlin. Stefanie Bürkle, Göran Gnaudschun, Loredana Nemes, Ute Mahler, Florian Merkel, Arwed Messmer, Andreas Mühe, Michael Wesely, Michael Schmidt, Anne Schönharting, Ulrich Wüst Fotografie. Abb. Frank Dingel und Karsten von Kuczkowski, Stylisten, Berlin, aus der Serie "Berlin-Charlottenburg", Anne Schönharting, 2012, Photo: Anne Schönharting

Kuratiert von Gabriele Muschter und Uwe Warnke

Die Metropole Berlin steht im Fokus dieser Ausstellung. Anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums der administrativen Schaffung von Groß-Berlin werden elf künstlerisch-fotografische Positionen vorgestellt, die sich mit der Lebensrealität, Vielschichtigkeit und Komplexität von Prozessen und Entwicklungen in der Großstadt Berlin auseinandersetzen.

Normal
0

21

false
false
false

DE
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin:0cm;
mso-para-margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:10.0pt;
font-family:"Times New Roman",serif;}

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

18.10.2020 – 06.06.2021 Into Space. Björn Dahlem, Berta Fischer, Naum Gabo Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Balam, Berta Fischer, 2018, Styropor, Lack, Silikon, 125 x 105 x 105 cm , Photo: Courtesy die Künstlerin und Galerie Barbara Weiss, Berlin, Karin Günther, Hamburg , Foto: Simon Vogel

„Into Space“ thematisiert die Sehnsucht des Menschen nach dem Weltraum, nach Schwerelosigkeit, fernen Galaxien und den Glauben an bisher unfassbare Energien außerhalb unserer Wahrnehmung. Drei BildhauerInnen reflektieren die Schnittstellen zwischen Kunst und Wissenschaft über ein Jahrhundert hinweg und von Berlin aus. 

https://hausamwaldsee.de/blog/videorundgang-into-space-teil-1/

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

04.10.2020 – 11.07.2021 Das Piranesi-Prinzip. Giovanni Battista Piranesi Malerei. Abb. Veduta di Roma – Der Petersdom mit den Kolonnaden und dem Petersplatz, Detail, Giovanni Battista Piranesi © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, um 1750, Radierung , Photo: Knud Petersen

Die Kunstbibliothek feiert 2020 den 300. Geburtstag des italienischen Architekturvisionärs Giovanni Battista Piranesi (1720-1778) mit einer Sonderausstellung am Kulturforum.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

09.09.2020 – 16.08.2021 The Blow-Up Regime. GASAG Kunstpreis 2020. Marc Bauer Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst. Abb. The Fall, Marc Bauer, 2020, Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier, 42 cm x 30 cm, Photo: Marc Bauer

Marc Bauer (* 1975 in Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung von Religion und Gewalt. Auf der Basis intensiver Recherchen entwickelt der Künstler raumgreifende Installationen aus intimen Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

09.10.2020 – 10.10.2021 America 1970s/80s. Evelyn Hofer, Sheila Metzner, Joel Meyerowitz, Helmut Newton Fotografie

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

13.09.2020 – 09.01.2022 Jein danke! Spandau und die Gründung von Groß-Berlin 1920. Sonstiges. Abb. Einladungskarte "Jein danke" Stadtgeschichtliches Museum Spandau, Sven Lindhorst-Emme, 2020

Die Eingemeindung Spandaus 1920 zu Groß-Berlin war ein Ereignis, das bis heute – mehr oder weniger scherzhaft – als “Zwang”, manchmal sogar als “Enteignung” bezeichnet wird. Im Spannungsfeld zwischen Berliner Verwaltung, Spandauer Magistrat und dem Alltag der Bewohner*innen Spandaus werden die Themen Verkehr, Arbeit Freizeit, Wohnen, Militär und politische Zusammenstöße vorgestellt. Diese waren prägend für Spandau um 1920 und sind grundlegend für die heutige (Selbst-)Wahrnehmung des Bezirks.

Linienstr. 83a

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Fr–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Di–So 10–18h

28.03.2020 – 13.09.2022 Lothar Wolleh Raum 2. Jenseits der Gegenständlichkeit. Lothar Wolleh Fotografie. Abb. Lothar Wolleh 1963, Photo: Lothar Wolleh

1962 begann Lothar Wolleh an seinem radikal abstrakten Farbwerk zu arbeiten, welches jenseits fotografischer Dokumentation ist. Diese frühen Arbeiten, die in Rom entstanden, fanden keinen Eingang in Wollehs ersten großen Fotoband. Seine Bilder, welche die Individualität der Handelnden nicht mehr erkennen ließ schien den Herausgebern zu radikal. 

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 31.12. Baubau. Ein Spielort für Kinder. Kerstin Brätsch. (Westflügel des Erdgeschosses) Installation. Abb. Play Day, Kerstin Brätsch, Photo: © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Ab dem 4. September 2024 lädt BAUBAU genau dazu ein.