Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
03.10.2020 – 29.11.2020
Zusammen.
30 Jahre Wiedervereinigung aus künstlerischer PerspektiveStudio Galerie.
Sibylle Bergemann, Norbert Bisky, Nina Fischer, Asta Gröting, David Polzin, Cornelia Schleime, Ulrich Weichert, Tobias Zielony.
(Studiogalerie)
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Doppeldenk,
Norbert Bisky,
2019,
Öl auf Leinwand,
Detail, Photo:
Bernd Borchardt
Die Ausstellung Zusammenlädt ein, 30 Jahre zurück zu schauen, sich zu erinnern und zugleich die Brüche der Geschichte um dieses große Ereignis der Wiedervereinigung in individueller künstlerischer Auseinandersetzung zu betrachten. Zusammen bietet Gelegenheit für einen Abgleich mit eigenen Erfahrungen und öffnet den Blick für die Perspektiven anderer.
Die Ausstellung ist nicht zuletzt ein kuratorischer Ausdruck der gelebten Begegnung nach 1990.
Kuration: Sylvia Metz & Elke Neumann
Öffnungszeiten
Mi–So
15–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Mi
15–18h, Do–Fr
15–22h, Sa
11–22h, So
11–19h
06.11.2020 – 29.11.2020
Tod.
Marion Angulanza, Michael Augustinski, Sandra Becker, Gerda Berger, Ute Deutz, Ute Faber, Ulrich Heemann, Sibylle Hoessler, Susanne Knaack, Ina Lindemann, NAENZI, Larissa Nod, Gerd Pilz, Jens Reulecke, Franziska Rutishauser, Todd Severson, Marianne Stoll, Andrea Sunder-Plassmann, Catrin Wechler, Rolf-Jürgen Windorf, HH Zwanzig,
Larissa Nod, Gerd Pilz, Jens Reulecke, Franziska Rutishauser, Todd Severson, Marianne Stoll, Andrea Sunder-Plassmann, Catrin Wechler, Rolf-Jürgen Windorf, HH Zwanzig
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Sonstiges
Öffnungszeiten
Fr–Sa
15–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr–So
12–18h
01.10.2020 – 12.12.2020
Lothar Wolleh Raum 3.
Atmosphären der Phantasie.
Lothar Wolleh
Fotografie.
Abb.
St. Peter, Rom,
Loithar Wolleh,
1974,
Inkjet,
38,5 x 38,5 cm, Photo:
Lothar Wolleh
Der Lothar Wolleh Raum präsentiert, eine bedeutende Auswahl der Farbfotografien von Lothar Wolleh aus den Jahren 1962 bis 1979. Der Schwerpunkt liegt auf den abstrakten Bildern des Fotografen. Bis zu seinem Tod 1979 schuf er Arbeiten, die sich mit den Eigenschaften und der spirituellen Bedeutung von Farbe und Licht beschäftigen.
Öffnungszeiten
Mo
12–19h, Mi–Fr
12–19h, Sa–So
10–19h
10.07.2020 – 13.12.2020
There’s No Such Thing as Solid Ground.
Otobong Nkanga
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance
Öffnungszeiten
Di–So
14–19h
13.11.2020 – 13.12.2020
Swimming Pool - Troubled Waters.
In Zusammenarbeit mit dem C& Center of unfinished business.
Mounir Gouri, Klara Hobza, Fermín Jimenez Landa, Santiago Mostyn, New Mineral Collective, Ulrich Vogl, Ming Wong.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
12.11.2020 – 14.12.2020
Open-Air-Ausstellung im Programm Draußenstadt.
Fotografien von Kathrin Linkersdorff.
(Plakatwände Potsdamer Str. 149/Ecke Alvenslebenstraße)
Fotografie.
Abb.
Fairies I / 2,
Kathrin Linkersdorff,
2020,
Fotografie
Der Künstlerin Kathrin Linkersdorff geht es in ihren Fotografien von Pflanzen darum, das Wesen eines Objekts zu ergründen. In der westlichen Welt ist der Mensch bestrebt, die Natur zu dominieren. Flüsse werden begradigt, Straßen folgen Rastern - das Verständnis von Schönheit ist das Ergebnis von Kontrolle. In Japan hingegen respektieren die Menschen die Natur und ordnen sich ihr unter.
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
05.11.2020 – 18.12.2020
Ausstellung in Kooperation mit dem Kulturministerium des Großherzogtums Luxemburg und der Botschaft des Großherzogtums Luxemburg in Berlin
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
05.11.2020 – 18.12.2020
body Fluids.
Mike Bourscheid, Aline Bouvy, Florian Hetz, Mary-Audrey Ramirez
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
“body Fluids” zeigt wie unterschiedlich Künstler*innen heute mit körpereigenen Materialien fluide Themen, wie Körper, Sexualität, Individualität und Dividualität, oder Gender in unserer übersexualisierten Digital-Gesellschaft untersuchen. Gerade in einer Zeit, in welcher Distanz- und Desinfektionsmittel-Pflicht die Sehnsucht nach Körperlichkeit verdeutlicht, scheint die Ausstellung “body Ffluids” von besonderer Relevanz.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 27.12.2020
not for sale.
Antonia Bisig, Doris Hinzen-Röhrig, Silvia Sinha.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Fotografie.
Abb.
Collage "not for sale",
Doris Hinzen-Röhrig und Silvia Sinha,
2020,
Collage
Die Ausstellung not for sale verbindet im Zusammenspiel von Zeichnungen und Fotografien drei Positionen zum Thema „Wasser“. Die realen Bilder und Imaginationen basieren auf unserem menschlichen Wissen: Natur ist nicht unbegrenzt nutzbar, ohne Schaden zu nehmen. Der menschgemachte Klimawandel beweist es längst in seinen vielfältigen Auswirkungen wie zum Beispiel dem ansteigenden Meeresspiegel oder Wassermangel in vielen Teilen der Erde infolge von Erderwärmung.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
14.08.2020 – 04.01.2021
Gezeichnete Stadt.
Arbeiten auf Papier. 1945 bis heute.
Malerei, Druckgrafik.
Abb.
Mira, türkis/blauweiss I,
Gertrude Sandmann,
1972,
Pastell auf Papier,
34,5 x 24,1 cm, Photo:
Berlinische Galerie, Foto: Anja Elisabeth Witte
Die Faszination internationaler Künstler*innen für die moderne Großstadt ist in der Kunst, die seit 1945 in Berlin entsteht, stets lebendig und gegenwärtig.Berlin ist gezeichnet von seiner Geschichte, von Erfolgen und Niederlagen, von Feudalismus, Pragmatismus, Liberalismus, Demokratien und Diktaturen. Aber auch gezeichnet und gemalt von vielen Künstler*innen.
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
14.06.2020 – 10.01.2021
It Wasn’t Us.
Katharina Grosse
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
05.09.2020 – 10.01.2021
Klee in Nordafrika.
1914 Tunesien | Ägypten 1928.
Paul Klee.
Abb.
Rote und weisse Kuppeln, Detail,
Paul Klee,
1914,
Aquarell und Gouache auf Papier auf Karton, Photo:
© Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Öffnungszeiten
Mo
12–19h, Mi–Fr
12–19h, Sa–So
10–19h
16.10.2020 – 10.01.2021
Masculinities.
Liberation through Photography.
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Urban Art, Sonstiges.
Abb.
Untitled,
Sunil Gupta,
1976, Photo:
© Sunil Gupta & VG Bild-Kunst, Bonn 2019, Courtesy: der Künstler & Hales Gallery
Die Gruppenausstellung "Masculinities: Liberation through Photography" versammelt unter anderem Arbeiten von Laurie Anderson, Richard Avedon, Rotimi Fani-Kayode, Isaac Julien sowie Annette Messager und untersucht, auf welche Weise Männlichkeit seit den 1960er Jahren erlebt, performativ hergestellt und sozial konstruiert wird.
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
23.08.2020 – 17.01.2021
Retrospektive.
Fotografien 1965—2014.
Michael Schmidt
Fotografie
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–20h, Sa–So
14–20h
10.11.2020 – 17.01.2021
Valery / Plattform I / Exil.
Ein Projekt von Valérie Favre in der Galerie Pankow.
Valérie Favre
Malerei, Druckgrafik, Performance, Sonstiges
Öffnungszeiten
Di–Mi
13–21h, Do
10–22h, Fr–So
13–21h
18.11.2020 – 24.01.2021
Unferne.
Gemälde und Zeichnungen aus den Jahren 1971–2019.
Nuria Quevedo
Malerei, Druckgrafik
Öffnungszeiten
Di
10–17h, Mi
10–19h, Do–Fr
10–17h, Sa–So
11–17h
22.11.2020 – 24.01.2021
25 Jahre Aktionsraum Panzerhalle.
Ein Atelierhaus-Jubiläum in vier Teilen
Abb.
Standort des abgerissenen „Atelierhaus Panzerhalle“, Groß Glienicke,
Anna Werkmeister,
2012,
Fotografie, Photo:
Anna Werkmeister
Die abschließende Ausstellung der insgesamt vier Ausstellungen und Aktionen, die 2020 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des „Atelierhaus Panzerhalle“ stattfinden, richtet selbstreflexiv ihren Blick nach vorne. Mit einem Schwerpunkt auf den Neuzugängen des Atelierhauses vereint sie Werke aus den verschiedenen Künstler*innen-Generationen der vergangenen 25 Jahre.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
14.08.2020 – 14.02.2021
Haut, Stein.
Jakob Ganslmeier.
(Bastion Kronprinz)
Fotografie.
Abb.
Serien "Haut, Stein",
Jakob Ganslmeier,
2019,
Fotografie C-Print, Photo:
Jakob Ganslmeier
In seinem fotografischen Projekt „Haut, Stein“ thematisiert Jakob Ganslmeier den Ausstieg ehemaliger Neonazis sowie den Umgang mit historischen NS-Symbolen in der Architektur des öffentlichen Raums.
Die Ausstellung stellt individuelle Geschichten in einen gesellschaftlich-politischen Zusammenhang.
Öffnungszeiten
Mo
11–18h, Mi
11–18h, Do
11–19h, Fr–So
11–18h
21.03.2020 – 22.02.2021
Time Present.
Photography from the Deutsche Bank Collection.
Fotografie
Time Present, die Ausstellung aus der Sammlung Deutsche Bank widmet sich der internationalen Fotografie von den 1970er-Jahren bis heute. Die Schau untersucht, wie sich Künstler*innen mit der Zeit und den Grundfragen der Fotografie auseinandersetzen: Welche unterschiedlichen Realitäts- und Zeitebenen hält eine Aufnahme fest? Bildet sie tatsächlich einen bestimmten Moment ab? Ist das, was auf einem Foto zu sehen ist, Gegenwart oder Vergangenheit, Wirklichkeit oder Imagination?
Öffnungszeiten
Di–So
10–18h
11.09.2020 – 28.02.2021
Status Macht Bewegung.
Lust und Last körperlicher Aktivität
Abb.
Prozession auf der Brücke Nihonbashi in der Östlichen Hauptstadt (Edo), Japan, Detail,
Utagawa Kunisato,
Edo (Tokugawa-)Zeit, 1853 (3. Monat),
Farbholzschnitt, Photo:
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst / courtesy Art Research Center, Rits
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
01.10.2020 – 29.03.2021
Robert Petschow und das Neue Sehen.
Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung.
Fotografie.
Abb.
Eisbahn auf Schlossteich,
Robert Petschow,
um 1930, Photo:
Urheberrechte am Werk erloschen
Im Rahmen des diesjährigen Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung werden in der Dauerausstellung etwa dreißig Aufnahmen von Robert Petschow (1888-1945) präsentiert.
Öffnungszeiten
Mo
11–18h, Mi
11–18h, Do
11–19h, Fr–So
11–18h
09.10.2020 – 05.04.2021
K.H. Hödicke
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
K. H. Hödicke im Atelier Dessauer Straße,
1982, Photo:
Elvira Hödicke
Die Ausstellung K. H. Hödicke, die nach ihrer Premiere in der Staatlichen Graphischen Sammlung München nun in Berlin zu sehen ist, gibt einen Einblick in ein nahezu unerschöpfliches künstlerisches Werk.
Digital sind wir weiterhin für Sie da: Unter #PalaisPopulaireForYou bieten wir auf der Website des PalaisPopulaire Einblicke in die Ausstellungen und Veranstaltungen. https://www.db-palaispopulaire.de/de/palaispopulaireforyou.htm
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
09.11.2019 – 11.04.2021
Zeit für Fragmente.
Werke aus der Sammlung Marx und der Sammlung der Nationalgalerie
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
06.09.2020 – 18.04.2021
Magical Soup.
Medienkunst aus der Sammlung der Nationalgalerie, der Friedrich Christian Flick Collection und Leihgaben
Auf über 2.000 Quadratmetern zeigt die Gruppenausstellung „Magical Soup“ in den Rieckhallen des Hamburger Bahnhof zentrale Werke ergänzt um Leihgaben der jüngsten Künstler*innengeneration, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Verhältnis von Ton, Bild und sozialem Raum ist.
Öffnungszeiten
Di–Mi
14–18h, Do
14–20h, Fr–So
14–18h
23.10.2020 – 18.04.2021
La Escucha oder die Winde.
Berichte und Spuren aus dem Gran Chaco (Kuratorin: Andrea Fernández).
Florencia Califano, Guido Yanitto, Mariana Ortega, Radio Comunitaria "La Voz Indígena", Workshop "Memoria Étnica", Brayan Sticks, Kollektiv "Orembiapo Maipora", Kollektiv "Thañí/Viene del monte", Carlos ‘Pajita’ García Bes
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst
Diese Ausstellung hat ihren Ursprung in Tartagal, einer kleinen Stadt im äußersten Norden Argentiniens, in der Angehörige von sieben Pueblos Originarios leben und tausende Menschen unterschiedlicher Herkunft. In diesem Gebiet, einer Grenzenklave, in der Gegenwart und Vergangenheit nebeneinander existieren, verschränken sich Erinnerungen und Widerstände.
Virtueller Rundgang: https://youtu.be/CmJcf9iomW8
Die Galerie auf SoundCloud: https://soundcloud.com/user-803422726
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
25.10.2020 – 18.04.2021
Self Portrait as clone of Jeanne D’Arc.
Bunny Rogers.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 25.04.2021
Orange over White.
Daniel Sambo-Richter.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei.
Abb.
Feuer (Detail),
Daniel Sambo-Richter,
2012,
Öl auf Leinwand,
130x220 cm
Als Maler widmet sich Daniel Sambo-Richter mit seiner neuen Ausstellung „Orange over White“ auf metaphorischer Ebene aktuellen gesellschaftlichen Umbrüchen und dem Zustand unserer Welt.
Zwischen Faszination und Bedrohlichkeit changierend rezipiert Daniel Sambo-Richter mit seinen neuen Arbeiten Bildtraditionen, die weit in die Kunstgeschichte zurückreichen und adaptiert sie für das 21. Jahrhundert.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
disturbance: witch.
Jamika Ajalon, Tina Bara und Alba DʼUrbano, Emilio Bianchic, Anna und Bernhard Blume, Johanna Braun, Barbara Breitenfellner, Lysann Buschbeck, Sarah Decristoforo, Veronika Eberhart, Margret Eicher,
Valerio Figuccio, Parastou Forouhar, Gluklya, Nilbar Gür.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Performance.
Abb.
9 is 1 and 10 is none,
Veronika Eberhart,
2017,
Filmstill
Die Ausstellung nähert sich der Thematik des Hexischen aus der Warte der zeitgenössischen Kunst. Im Fokus steht „der störende Faktor“, der an den festgefahrenen Machtverhältnissen rüttelt und der der Figur der Hexe innewohnt. Das Hexische, also „Anormale“, „Irrationale“, „Magische“ und „Verkehrte“ widerstrebt den tradierten Rollenmustern und Strukturen und stellt dadurch eine Gefahr für den Status Quo der zeitgenössischen Gesellschaften dar, die immer noch weiß und maskulin dominiert sind.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
Kunst am Bau Spandau.
Wettbewerbsergenisse 2020.
Axel Anklam, Jenny Brockmann, Friederike Feldmann, Tom Früchtl, Ulrike Mohr, Matej Rízek, Gloria Zein, Raphael Beil, Birgit Cauer, Reinhard Haverkamp,
Vanessa Henn, Kai Schiemenz, Marina Schreiber, Michael Konstantin “Herr” Wolke.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst.
Wettbewerb Musikschule Spandau: Axel Anklam (Siegerentwurf), Jenny Brockmann, Friederike Feldmann, Tom Früchtl, Ulrike Mohr, Matej Rízek, Gloria Zein
Wettbewerb SJC Wildwuchs: Kai Schiemenz (Siegerentwurf), Raphael Beil, Birgit Cauer, Reinhard Haverkamp, Vanessa Henn, Marina Schreiber, Michael Konstantin Wolke.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
Spree-Cuts.
Porträt einer Stadt_Fluss_Landschaft.
Götz Lemberg.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Fotografie.
Abb.
Spree-Cuts,
Götz Lemberg,
2020,
Fotografie, Photo:
Götz Lemberg
Was wäre Berlin ohne die Spree? Götz Lemberg setzt dem Fluss anlässlich des 100. Jahrestags von Groß-Berlin an drei markanten Orten der Stadt ein Denkmal und betritt mit seinen Fotoinstallationen Neuland. Er zeigt die Spree in gesamter Länge auf ihrem Weg durch die Hauptstadt und lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Auf Höhe der Wasseroberfläche und von der Flussmitte aus nimmt Lemberg mit seiner Kamera die Perspektive der Spree ein.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
10.10.2020 – 23.05.2021
Diversität der Moderne.
100 Jahre Groß-Berlin.
Stefanie Bürkle, Göran Gnaudschun, Loredana Nemes, Ute Mahler, Florian Merkel, Arwed Messmer, Andreas Mühe, Michael Wesely, Michael Schmidt, Anne Schönharting,
Ulrich Wüst
Fotografie.
Abb.
Frank Dingel und Karsten von Kuczkowski, Stylisten, Berlin, aus der Serie "Berlin-Charlottenburg",
Anne Schönharting,
2012, Photo:
Anne Schönharting
Kuratiert von Gabriele Muschter und Uwe Warnke
Die Metropole Berlin steht im Fokus dieser Ausstellung. Anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums der administrativen Schaffung von Groß-Berlin werden elf künstlerisch-fotografische Positionen vorgestellt, die sich mit der Lebensrealität, Vielschichtigkeit und Komplexität von Prozessen und Entwicklungen in der Großstadt Berlin auseinandersetzen.
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Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
11–20h
18.10.2020 – 06.06.2021
Into Space.
Björn Dahlem, Berta Fischer, Naum Gabo
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Balam,
Berta Fischer,
2018,
Styropor, Lack, Silikon,
125 x 105 x 105 cm , Photo:
Courtesy die Künstlerin und Galerie Barbara Weiss, Berlin, Karin Günther, Hamburg , Foto: Simon Vogel
„Into Space“ thematisiert die Sehnsucht des Menschen nach dem Weltraum, nach Schwerelosigkeit, fernen Galaxien und den Glauben an bisher unfassbare Energien außerhalb unserer Wahrnehmung. Drei BildhauerInnen reflektieren die Schnittstellen zwischen Kunst und Wissenschaft über ein Jahrhundert hinweg und von Berlin aus.
https://hausamwaldsee.de/blog/videorundgang-into-space-teil-1/
Öffnungszeiten
Di–So
10–18h
04.10.2020 – 11.07.2021
Das Piranesi-Prinzip.
Giovanni Battista Piranesi
Malerei.
Abb.
Veduta di Roma – Der Petersdom mit den Kolonnaden und dem Petersplatz, Detail,
Giovanni Battista Piranesi © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek,
um 1750,
Radierung , Photo:
Knud Petersen
Die Kunstbibliothek feiert 2020 den 300. Geburtstag des italienischen Architekturvisionärs Giovanni Battista Piranesi (1720-1778) mit einer Sonderausstellung am Kulturforum.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
28.10.2020 – 02.08.2021
Provenienzen.
Kunstwerke wandern.
Malerei, Druckgrafik.
Abb.
Selbstbildnis,
Max Liebermann,
1912, Photo:
Kai-Annett Becker
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
09.09.2020 – 16.08.2021
The Blow-Up Regime.
GASAG Kunstpreis 2020.
Marc Bauer
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst.
Abb.
The Fall,
Marc Bauer,
2020,
Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier,
42 cm x 30 cm, Photo:
Marc Bauer
Marc Bauer (* 1975 in Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung von Religion und Gewalt. Auf der Basis intensiver Recherchen entwickelt der Künstler raumgreifende Installationen aus intimen Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound.
Öffnungszeiten
Di–Mi
11–19h, Do
11–20h, Fr–So
11–19h
09.10.2020 – 10.10.2021
America 1970s/80s.
Evelyn Hofer, Sheila Metzner, Joel Meyerowitz, Helmut Newton
Fotografie
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
13.09.2020 – 09.01.2022
Jein danke!
Spandau und die Gründung von Groß-Berlin 1920.
Sonstiges.
Abb.
Einladungskarte "Jein danke" Stadtgeschichtliches Museum Spandau,
Sven Lindhorst-Emme,
2020
Die Eingemeindung Spandaus 1920 zu Groß-Berlin war ein Ereignis, das bis heute – mehr oder weniger scherzhaft – als “Zwang”, manchmal sogar als “Enteignung” bezeichnet wird. Im Spannungsfeld zwischen Berliner Verwaltung, Spandauer Magistrat und dem Alltag der Bewohner*innen Spandaus werden die Themen Verkehr, Arbeit Freizeit, Wohnen, Militär und politische Zusammenstöße vorgestellt. Diese waren prägend für Spandau um 1920 und sind grundlegend für die heutige (Selbst-)Wahrnehmung des Bezirks.
Öffnungszeiten
Fr–Sa
15–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr–So
12–18h
28.03.2020 – 13.09.2022
Lothar Wolleh Raum 2.
Jenseits der Gegenständlichkeit.
Lothar Wolleh
Fotografie.
Abb.
Lothar Wolleh
1963, Photo:
Lothar Wolleh
1962 begann Lothar Wolleh an seinem radikal abstrakten Farbwerk zu arbeiten, welches jenseits fotografischer Dokumentation ist. Diese frühen Arbeiten, die in Rom entstanden, fanden keinen Eingang in Wollehs ersten großen Fotoband. Seine Bilder, welche die Individualität der Handelnden nicht mehr erkennen ließ schien den Herausgebern zu radikal.