Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
16.09.2021 – 27.02.2022
Preis der Nationalgalerie 2021.
Lamina Fofana, Calla Henkel & Max Pitegoff, Sandra Mujinga, Sung Tieu.
Öffnungszeiten
Mi–So
15–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
15–22h, Sa
11–22h, So
11–19h
05.02.2022 – 27.02.2022
Eden und andere Illusionen.
6 künstlerische Positionen.
Silke Bartsch, Birgit Borggrebe, Catherine Bourdon, Andrea Imwiehe, Beate Köhne, Nele Probst
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
Öffnungszeiten
Mo
11–18h, Mi
11–18h, Do
11–21h, Fr–So
11–18h
27.03.2021 – 28.02.2022
Ways of Seeing Abstraction.
Works from the Deutsche Bank Collection.
Malerei, Druckgrafik, Fotografie.
Abb.
WP 412,
Rana Begum,
2020,
Zeichnung mit Pauspapier,
45 x 70 cm
Aspekte der abstrakten Kunst der Gegenwart, verbunden mit historischen Reminiszenzen, stehen im Mittelpunkt der dritten Schau aus der Sammlung der Deutschen Bank im PalaisPopulaire. Die Auswahl umfasst ca 180 Werke von 1959 bis 2021. Entsprechend der Sammlung insgesamt ist die Zusammenstellung mit 51 Künstler*innen aus vierzehn Ländern global ausgerichtet.
Öffnungszeiten
Mo
11–19h, Mi–Fr
11–19h, Sa–So
10–19h
04.11.2021 – 28.02.2022
Serafine1369.
A Continual Cry
Die Videoinstallation A Continual Cry erforscht Liveness in Abwesenheit der Live-Präsenz des Körpers des*der Performer*in. Das Video ist so programmiert, dass es sich nicht wiederholt – eine aufrüttelnde, fragmentierte Arbeit, die sich ganz im Hier und Jetzt abspielt.
Öffnungszeiten
Di–Mi
13–17h, Do
13–20h, Fr
13–17h
03.12.2021 – 04.03.2022
Alexander Camaro zum 120. Geburtstag.
Werkverzeichnis seiner Gemälde / Buch "Alexander Camaro (1901-1992) Leben und Werk"
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr–Sa
12–21h, So
12–18h
21.01.2022 – 05.03.2022
Regards sans limites / Blicke ohne Grenzen / Gazing without limits.
Repenser le paysage / Natur neu denken / Re-thinking Nature.
Anne-Sophie Costenoble, Patrick Galbats, Florian Glaubitz, Thilo Seidel, Emilie Vialet
Fotografie.
Abb.
aus der Serie "NeonForests",
Thilo Seidel,
Archivdruck,
80 x 60 cm, Photo:
T. Seidel
Das Stipendium „Regards Sans Limites / Blicke ohne Grenzen“ erhalten junge Foto-Künstler*innen aus der Großregion (Saarland, Rheinland-Pfalz, Grand-Est/Frankreich, Luxemburg, Belgien) zur Förderung ihrer Projekte. Fünf Künstler*innen wurden ausgewählt, ihren je eigenen fotografischen Blick auf die Natur zu präsentieren.
Öffnungszeiten
Mo
11–19h, Mi–Fr
11–19h, Sa–So
10–19h
20.10.2021 – 06.03.2022
Ámà.
The Gathering Place.
Emeka Ogboh.
Abb.
Akwete cubes,
Emeka Ogboh, Photo:
© Emeka Ogboh
Ab Oktober 2021 ist im frei zugänglichen Lichthof des Gropius Bau eine ortsspezifische Installation des Künstlers Emeka Ogboh zu sehen, die mit skulpturalen und klanglichen Elementen alle Besucher*innen zum Verweilen einlädt.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
12.11.2021 – 13.03.2022
Charterflug in die Vergangenheit.
50 Jahre Besucherprogramm des Berliner Senats für NS-Verfolgte.
(Bastion Kronprinz | Zitadelle Spandau)
Sonstiges.
Abb.
aktuell – Zeitschrift für ehemalige Berlinerinnen und Berliner, Ausgabe 8/Dezember 1971, Photo:
Foto: Wolfgang Bachmann | Grafik: Maximilian Jung
Seit über 50 Jahren existiert das Emigrantenprogramm des Berliner Senats: Während die BRD mit der allmählichen Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit beschäftigt ist, ruft der Berliner Senat 1969 das Emigrantenprogramm aus. Ehemalige Berliner*innen, die die Stadt aufgrund der Verfolgung im Faschismus verlassen mussten, erhalten damit eine Einladung, ihre alte Heimat wiederzusehen. Über 35.000 Personen, mehrheitlich Menschen jüdischer Herkunft, folgen dem Angebot.
Öffnungszeiten
Mo
11–19h, Mi–Fr
11–19h, Sa–So
10–19h
26.11.2021 – 13.03.2022
Zanele Muholi
Fotografie.
Abb.
Bona, Charlottesville,
Zanele Muholi,
2015,
Fotografie, Gelatinesilberdruck auf Papier,
800 × 503 mm, Photo:
© Zanele Muholi, erworben mit Mitteln des Africa Acquisitions Committee 2017
Zanele Muholi bezeichnet sich selbst als visuelle*r Aktivist*in und dokumentiert seit den frühen 2000er Jahren das Leben der Schwarzen LGBTQIA+-Community Südafrikas in eindrücklichen, intimen Fotografien. Vom 26. November 2021 bis 13. März 2022 wird im Gropius Bau die erste Retrospektive Muholis in Deutschland zu sehen sein.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
14.01.2022 – 13.03.2022
Palmenschatten.
Ina Bierstedt, Bettina Carl, Silke Leverkühne, Marie Kratochvílová
Malerei, Fotografie.
Abb.
Landschaft mit Faltschiff,
Ina Bierstedt,
2020,
Acryl und Öl auf Leinwand,
110 x 140 cm
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
18.01.2022 – 13.03.2022
Meine Mutter, meine Schwester und ich.
Fotografien .
Fotografie.
Abb.
Selbstportrait mit Mutter,
Christa Mayer,
1992
Mutter, Tochter, Schwester - Christa Mayer spürt in schonungsloser Offenheit und Direktheit dem Mikrokosmos der eigenen Familie nach. Sie stellt Fotografien ihrer Mutter, ihrer Schwester, Selbstportraits, Stillleben, Landschaftsaufnahmen sowie Videoportraits zu einem Narrativ zusammen, das unterschiedliche Aspekte von Bindung, Beziehung, Familie visualisiert. Die Ambivalenz zwischen Nähe und Distanz, Fremdheit und Vertrautheit, Widerstand und Akzeptanz schwingt im visuellen Raum.
Öffnungszeiten
Di–Mi
14–18h, Do
14–20h, Fr–So
14–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
12–21h, Sa–So
12–19h
27.01.2022 – 13.03.2022
Gods Moving in Places.
Minia Biabiany, Karl Joseph, Mirtho Linguet, Beatriz Santiago Muñoz, Marcel Pinas, Pamela Colman-Smith, Apichatpong Weerasethakul,
Eingeladen von Mathieu Kleyebe Abonnenc, initiiert von Lea Altner. / Invited by Mathieu Kleyebe Abonnenc, initiated by Lea Altner.
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst.
Abb.
Mèt Bwa,
Mirtho Linguet,
2021
Die zweiteilige Ausstellung "Gods Moving in Places" ergründet das politische Potenzial der karibischen und guayanischen Imagination. Sie präsentiert die Erinnerungen, Erzählungen und Geschichten, die diese Vorstellungswelt geprägt haben – einschließlich indigener Mythologien und der gewaltsamen Eroberung des südamerikanischen Kontinents – durch das, was Édouard Glissant (1928–2011) die tropische Nacht nenn ,deren Geister und Figuren die Menschen begleiten und bewegen.
Öffnungszeiten
Mo
11–18h, Mi
11–18h, Do
11–21h, Fr–So
11–18h
16.09.2021 – 14.03.2022
Deutsche Bank "Artists of the Year" .
Maxwell Alexandre, Conny Maier, Zhang Xu Zhan
Malerei, Druckgrafik, Medienkunst.
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des "Artist of the Year"- Programms zeichnet die Deutsche Bank erstmals drei Künstler*innen aus: Maxwell Alexandre, Conny Maier und Zhang Xu Zhan. Das Besondere: sie alle haben keine klassische akademische Ausbildung, reflektieren elementare Themen wie Gemeinschaft, Mythen, Umweltzerstörung. Drei Statements zur Conditio Humana, die radikales Um- und Neudenken
einfordern.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–20h, Sa–So
14–20h
01.02.2022 – 20.03.2022
leaves of eden versus fleurs du mal.
Jenny Michel
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
How We Move through Time and Space – No Otherness, no Awareness,
Jenny Michel,
2020,
Mischtechnik auf Papier,
138,5 × 97 cm, Photo:
André Carvalho and Tugba Carvalho – Chroma
Jenny Michel untersucht in ihren Zeichnungen, Objekten und raumgreifenden Installationen Zeichen und Botschaften, die den Artefakten menschlicher Zivilisation bedeutungshaft eingeschrieben sind. Mit einer ausdrucksstarken künstlerischen Sprache verbindet die Künstlerin philosophisch-wissenschaftliche Konzepte, interdisziplinäre Ansätze und eigene Betrachtungen zu komplexen Werkreihen.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
27.01.2022 – 27.03.2022
Nicht-Orte .
Annabell Häfner.
(Galerie im Tempelhof Museum)
Malerei.
Abb.
Transit 24,
Annabell Häfner,
2021
Annabell Häfner beschäftigt sich in ihrer malerischen Serie „Nicht-Orte“ mit Transiträumen der modernen Welt und den Empfindungen, die sich dort entfalten. So zeichnen sich Warteräume, Flughafenhallen und Hotelzimmer vor allem durch ihre Leere und Spurenlosigkeit aus. In dieser Anonymität wird das Selbst auf sich zurückgeworfen, die eigenen Gefühle werden intensiviert wahrgenommen.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
28.01.2022 – 27.03.2022
Lieber Maler.
Götz Valien
Malerei.
Abb.
Paris Bar,
Götz Valien,
1993-2010,
Acryl auf Baumwolle,
211 x 381 cm, Photo:
Reinhard Görner
Das Haus am Lützowplatz präsentiert den Maler Götz Valien (*1960 in Kitzbühel) in einer Ausstellung, die mehrere seiner Bildserien zueinander in Beziehung setzt. Das Werk des seit 1985 in Berlin lebenden Künstlers zeichnet sich durch eine virtuose Gegenständlichkeit aus, die er selbst „Virtuellen Realismus“ nennt und die sich aus einem dicht gewobenen Netz von Referenzen in die Populärkultur und in die Geschichte der Malerei speist.
Öffnungszeiten
Di
10–17h, Mi
10–19h, Do–Fr
10–17h, Sa–So
11–17h
30.01.2022 – 27.03.2022
New Talents 2021 .
Fotografie
Soziale, experimentelle, politische, autobiografische, formale und konzeptionelle Gesichtspunkte treten im Rahmen einer kollektiven Ausstellung, die neue Visionen der Fotografie von 47 ausgewählten Künstlern aus 22 verschiedenen Ländern zeigt, in Dialog.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
18.09.2021 – 04.04.2022
In Abwesenheit.
Alicja Kwade
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
The Roof Garden Commission, Installation view,
Alicja Kwade,
2019, Photo:
The Metropolitan Museum of Art, Photo: Hyla Skopitz
Die Arbeit von Alicja Kwade (*1979) ist inspiriert von naturwissenschaftlichen, philosophischen und gesellschaftlichen Fragestellungen. In ihren raumgreifenden Installationen verhandelt sie Modelle und Konstruktionen zur Wahrnehmung von Realität, um die Möglichkeiten objektiver und subjektiver Erkenntnis zu hinterfragen.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
12.02.2022 – 10.04.2022
never mind the burnout.
Sonstiges.
Abb.
Hundred Seconds to Midnight,
Birgit Brenner,
2020,
Video,
Format: mp4 Laufzeit: 3:42 min, Photo:
Auflage von 3 courtesy Galerie EIGEN + ART Leipzig/Berlin VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Die Gruppenausstellung „never mind the burnout“ geht der Frage nach wie sich ein Leben am Rande der Erschöpfung in der Kunstproduktion der letzten Jahre wiederspiegelt.
Kuratiert von Katharina Schilling und Jim Avignon
Öffnungszeiten
Di–Mi
13–21h, Do
10–22h, Fr–So
13–21h
09.02.2022 – 17.04.2022
Die Berliner Jahre.
Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag.
Hermann Bachmann
Malerei.
Abb.
Hallodu,
Hermann Bachmann,
1955,
Aquarell und Farbstift auf Papier,
21 x 29,5 cm, Photo:
© Gisela Bachmann, Rheinstetten
Hermann Bachmann (1922–1995)
Die Berliner Jahre – Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag
Sein hauptsächliches Wirkungsfeld fand Hermann Bachmann in der Kunstmetropole Berlin. Hier war er als Maler und Hochschullehrer bekannt und verehrt, aber auch als Sympathisant der Studentenbewegung zeitweise umstritten.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
05.02.2022 – 18.04.2022
Figure. No Figure. X.
Anja Billing, Salome Haettenschweiler, Paola Neumann, Verena Schirz-Jahn
Malerei.
Im Grenzbereich zwischen Figuration, Struktur, Systematik und Farbfeld positionieren sich die vier Malerinnen der Ausstellung “Figure. No Figure. X.”. Ihre Arbeiten entfalten ein ebenso gegensätzliches wie beziehungsreiches Feld zeitgenössischer Malerei, das sich gleichermaßen klassisch wie experimentell darstellt.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
05.02.2022 – 18.04.2022
Fragile Formationen.
Eva Berendes, Heike Gallmeier, Gloria Zein
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
from the series „Gates“ (Detail),
Eva Berendes,
2020, Photo:
Heinrich Holtgreve/Ostkreuz
Die Ausstellung versammelt neue, raumbezogene Arbeiten der Berliner Künstlerinnen Eva Berendes, Heike Gallmeier und Gloria Zein. Sie beschäftigen sich mit Kapazitäten bildnerischer Setzung unter dem Aspekt, vorübergehend, fragil und ephemer zu sein. Dem architektonischen Ideenkomplex politischer und materieller Beständigkeit der Zitadelle stellen die Künstlerinnen Konzepte von provisorischer Leichtigkeit, Veränderlichkeit und Bewegung gegenüber.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
05.02.2022 – 18.04.2022
Train Lines.
Benjamin Kunath
Druckgrafik.
Abb.
“Augustusplatz” aus der 238-teiligen Serie “Fahrplanaushang 2019”,
Benjamin Kunath,
Feder in Tusche auf Papier, Photo:
Moritz Zeller
Die Ausstellung “Train Lines” widmet sich dem Mikrokosmos “Öffentlicher Nahverkehr” aus der Perspektive eines Künstlers, der seit 2014 als Fahrer der Leipziger Straßenbahn und seit 2021 der Berliner U-Bahn tätig ist. Daraus entstehen gezeichnete Notationssysteme sozialer, politischer und psychologischer Natur. Filternde und abstrahierende Spiegel unserer Städte über einen längeren Zeitraum und damit ein künstlerischer Sozialatlas.
Öffnungszeiten
Mo–So
10–18h
03.09.2021 – 24.04.2022
Zerheilt.
Ein fotografischer Essay von Frédéric Brenner.
Frédéric Brenner
Fotografie.
Abb.
Zerheilt,
Frédéric Brenner
Über 40 Jahre lang erzählt Frédéric Brenner mit seinen Fotografien vom jüdischen Leben in aller Welt. Sein fotografischer Essay Zerheilt porträtiert Menschen, die Berlin zu ihrer Heimat gemacht haben oder nur vorübergehend hier leben – Neuankömmlinge, Alteingesessene, Konvertit*innen und andere. Auch die Stadt selbst wird fragmentarisch in den Blick genommen – als Inkubator für Dissonanzen und widerstreitende Narrative zwischen Vergangenheitsbewältigung und dem Wunsch nach Erlösung.
Öffnungszeiten
Di
10–17h, Mi
10–19h, Do–Fr
10–17h, Sa–So
11–17h
06.02.2022 – 24.04.2022
Pflanzen und Blumen .
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst.
Abb.
Fairies IV 1,
Kathrin Linkersdorff,
2020,
Archival Pigment Print,
148 x 225 cm, Photo:
© 2021 Kathrin Linkersdorff / VG Bild-Kunst, Bonn
Pflanzen und Blumen zeigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung der pflanzlichen Vielfalt unserer Erdkugel sein kann. Differenzierte künstlerische Denkansätze und Medien begleiten uns durch ein Panorama kostbarer Naturanschauungen. In Analogie an die Vielfalt unserer Pflanzenwelt sind die durchweg poetischen Arbeiten kontrastreich und dennoch harmonisch: vom gemalten häuslichen Blick aus dem Fenster bis zu intimen Bleistiftzeichnungen von Siedlungswildwuchs.
Öffnungszeiten
Di
15–18h, Do
15–18h, So
15–18h
28.11.2021 – 01.05.2022
Beuys zum Hundertsten.
Joseph Beuys, Achim Freyer, Hildegard Weber, Klaus Staeck
Malerei, Druckgrafik, Fotografie.
Abb.
Beuys zum Hundertsten,
Agata Wozniak
Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Josef Beuys, Achim Freyer, Klaus Staeck und Hildegard Weber - Zeitzeugen, die zeitgleich, unabhängig, mit-,neben- und gegeneinander, parallel zu Fluxus, Arte Povera und Aktionismus, aus Widerstand und Verweigerung als Kampfansage allem eleganten Establishment gegenüber Weltbilder schufen.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
21.01.2022 – 08.05.2022
New Normals.
Konstantin Grcic
Sonstiges.
Abb.
New Normals (Detail),
Konstantin Grcic,
2021, Photo:
Florian Böhm
Für die Ausstellung schafft der Industriedesigner Konstantin Grcic Environments, in denen er von ihm gestaltete Objekte mit Materialien und alltäglichen Gegenständen unserer Gegenwart interagieren lässt. Diese sogenannten „New Normals“ verweisen auf eine Zukunft, in der andere Konstellationen von Zusammenleben und Zusammenarbeiten ausprobiert werden und konfrontieren die Betrachtenden mit ihren eigenen Vorstellungen von utopischen und dystopischen Zukünften.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
12.01.2022 – 09.05.2022
Raumgestaltung der 1920er bis 1950er Jahre.
Ruth Hildegard Geyer-Raack
Druckgrafik, Fotografie.
Abb.
Musterentwurf für Stoff oder Tapete,
Ruth Hildegard Geyer-Raack,
um 1930, Photo:
© Rechtsnachfolger*innen Ruth Hildegard Geyer-Raack, Repro: Anja E. Witte
Ruth Hildegard Geyer-Raack (1894–1975) war in der Weimarer Republik eine weit über Berlin hinaus bekannte Innenarchitektin, Wandmalerin und Designerin. Sie hatte sich auf hochwertige und anspruchsvolle Raumausstattungen spezialisiert.
Die Berlinische Galerie präsentiert in ihrer Dauerausstellung neben Archivmaterialien erstmalig einen Originalstoff der „Vereinigten Werkstätten“, 12 ausgewählte Musterentwürfe für Stoffe und Tapeten sowie 15 Fotografien realisierter Raumgestaltungen.
Öffnungszeiten
Di–Mi
11–19h, Do
11–20h, Fr–So
11–19h
31.10.2021 – 15.05.2022
Legacy.
Helmut Newton
Fotografie.
Abb.
Thierry Mugler Fashion, US Vogue, Monte Carlo 1995, ,
Helmut Newton, Photo:
copyright Helmut Newton Estate, courtesy Helmut Newton Foundation
Ab dem 31. Oktober 2021 zeigt die Helmut Newton Stiftung die große Retrospektive „HELMUT NEWTON. LEGACY“. Die Ausstellung hält neben zahlreichen Bildikonen von Helmut Newton auch manche Überraschungen für die Besucher*innen bereit. Auf der gesamten Ausstellungsfläche im 1. Stock des Museums wird das Leben und das visuelle Vermächtnis des gebürtigen Berliner Fotografen chronologisch und mit Hilfe von 300 Werken nachgezeichnet.
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr–So
10–18h
10.02.2022 – 29.05.2022
Künstlerbücher.
Gerhard Richter.
Abb.
Comic Strip,
Gerhard Richter,
1962,
Buch, Tusche auf Papier, Photo:
© Gerhard Richter Archiv, Staatliche Kunstsammlungen Dresden/ Scan: Kerstin Küster/ Gerhard Richter 2021
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
18.02.2022 – 30.05.2022
Modebilder – Kunstkleider.
Fotografie, Malerei und Mode. 1900 bis heute.
Malerei, Druckgrafik, Fotografie.
Abb.
Anna Muthesius,
Jacob Hilsdorf,
1911, Photo:
© Urheberrechte am Werk erloschen
Neben zahlreicher Modefotografien quer durch das 20. Jahrhundert sprechen ebenso viele Gemälde und Zeichnungen von der Rolle der Mode als Ausdrucks- und Repräsentationsmittel einer Zeit: vom Reformkleid um 1900 über die Dada-Dandies der 1920er Jahre bis zu avantgardistischen Kleidungsentwürfen in der zeitgenössischen Kunst.
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
28.11.2021 – 03.07.2022
Nation, Narration, Narcosis.
Collecting Entanglements and Embodied Histories.
Amanda Heng, Apichatpong Weerasethakul, Arahmaiani, Ho Tzu Nyen, Käthe Kollwitz, Kawita Vatanajyankur, Marina Abramovic, Melati Suryodarmo, Tita Salina, Willem de Rooij,
u.v.m.
Abb.
The Critical Dictionary of Southeast Asia: F for Fold, Detail, Image from artist's book (G for Ghost),
Ho Tzu Nyen, ,
2021, Photo:
© Image courtesy of the artist and Edouard Malingue Gallery
Öffnungszeiten
Fr–Sa
15–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr–So
12–18h
28.03.2020 – 13.09.2022
Lothar Wolleh Raum 2.
Jenseits der Gegenständlichkeit.
Lothar Wolleh
Fotografie.
Abb.
Lothar Wolleh
1963, Photo:
Lothar Wolleh
1962 begann Lothar Wolleh an seinem radikal abstrakten Farbwerk zu arbeiten, welches jenseits fotografischer Dokumentation ist. Diese frühen Arbeiten, die in Rom entstanden, fanden keinen Eingang in Wollehs ersten großen Fotoband. Seine Bilder, welche die Individualität der Handelnden nicht mehr erkennen ließ schien den Herausgebern zu radikal.
Öffnungszeiten
Fr–Sa
15–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr–So
12–18h
28.01.2022 – 17.09.2022
Lothar Wolleh Raum 5.
Im Fokus - Günther Uecker.
Günther Uecker, Lothar Wolleh
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Günther Uecker,
Lothar Wolleh,
1963,
Analoger Silbergelatineabzug,
38 x 38 cm , Photo:
Lothar Wolleh
Lothar Wolleh und Günther Uecker lernten sich Mitte der 1960er Jahre in Düsseldorf kennen. Aus der Freundschaft entwickelte sich schon früh ein intensiver künstlerischer Austausch. Der Fotograf Wolleh hat Günther Uecker mehrere dutzend Mal porträtiert. Darüber hinaus kommt ihren vielgestaltigen Kooperationsprojekten eine besondere Bedeutung zu.
Gezeigt werden Lothar Wollehs Fotografien und ein gemeinsam konzipiertes Künstlerbuch mit dem Titel „Das Nagelbuch“ (1970–’71).
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
28.11.2021 – 18.09.2022
Church for Sale.
Werke aus der Sammlung Haubrok und der Sammlung der Nationalgalerie
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr–So
10–18h
22.08.2021 – 02.07.2023
Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945.
Sammlung der Nationalgalerie
Abb.
Potsdamer Platz, Detail,
Ernst Ludwig Kirchner,
1914, Photo:
© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jörg P. Anders
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr–So
10–18h
22.08.2021 – 02.07.2023
Die Neue Nationalgalerie.
Ihr Architekt und ihre Baugeschichte