Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
10.09.2020 – 23.10.2020
Marien und Motten.
Bettina van Haaren
Malerei, Druckgrafik
Bettina van Haaren wird eine große Wandzeichnung erarbeiten, die auf den Raum der Saarländischen Galerie reagiert. Zudem sind Arbeiten auf Papier zu sehen, Zeichnungen und Aquarelle, die für die Künstlerin als Ausdrucksform gleichberechtigt neben der Malerei stehen.
Öffnungszeiten
Di–Mi
13–17h, Do
13–20h, Fr
13–17h
12.09.2020 – 24.10.2020
Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan.
Aleksandra Kubiak, Alexander Camaro, Michal Jankowski
Malerei.
Abb.
Collage aus seiner Porträtserie The Blind,
Michal Jankowski,
2020, Photo:
Michal Jankowski
Die Ausstellung stellt die Frage nach der Möglichkeit, in „Formen“ und „Codes“ dasjenige auszudrücken, vor dem wir uns verschließen oder wegschauen. Sie thematisiert, was uns fehlt oder worauf wir bewusst nicht verzichten wollen, kurzum: Es geht um die eigenen Bedürfnisse in persönlichen Geschichten – etwa den Wunsch nach Gefühlen, Bindung, intensivem Erleben –, die unsere privaten „Mikro-Welten“ prägen.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
25.07.2020 – 25.10.2020
Gravity.
HaL Hofskulptur #5.
Viviana Abelson
Bildhauerkunst/Plastik, Performance.
Abb.
Model for Movement,
Viviana Abelson,
2020
Gravity
Die universelle Anziehungskraft, die zwischen allen Materien wirkt, unterwirft allen Körpern dem Abwärtssog ihrer eigenen Masse. Für die Ausstellungsreihe „HaL-Hofskulptur“ hat Viviana Abelson drei neue Werke konzipiert. Diese Arbeiten, welche die ersten Außenskulpturen in ihrem Schaffen sind, knüpfen an die Auseinandersetzung der Künstlerin mit Materialität, Kraft und Stabilität und dem Potential zur Interaktivität an.
Öffnungszeiten
Di–So
14–19h
02.10.2020 – 25.10.2020
Einzelausstellungen.
Ingrid Lønningdal, Amélie Laurence Fortin, Eric Schumacher, Lauryn Youden, Johanna Terhechte.
Öffnungszeiten
Mo
12–19h, Mi–Fr
12–19h, Sa–So
11–19h
05.09.2020 – 01.11.2020
11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.
Der Riss beginnt im Inneren.
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Performance, Urban Art, Sonstiges.
Seit September 2019 entwickelt sich die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst prozesshaft mit „exp. 1“, „exp. 2“ und „exp. 3“. In einem letzten Kapitel, einem Epilog, werden die gemachten Erfahrungen und die damit einhergehenden Fragen an vier Orten – unter anderem dem Gropius Bau – zusammengeführt. Die Beiträge finden unterschiedliche Wege, Solidarität, Verletzlichkeit und Widerstand zu thematisieren.
Weitere Informationen zum Programm: https://11.berlinbiennale.de/
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–20h, Sa–So
14–20h
08.09.2020 – 01.11.2020
Recur, 2020.
Fotografie.
Tina Bara
Fotografie.
Abb.
“Conny, aus der Serie Indizes Periphere”,
Tina Bara,
1998,
C-Print,
40 x 32 cm, Photo:
Tina Bara
Öffnungszeiten
Di–Mi
13–21h, Do
10–22h, Fr–So
13–21h
16.09.2020 – 01.11.2020
Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung.
Kazuki Nakahara, Shiken Nakahara
Druckgrafik.
Abb.
Lichtungen 1,
Kazuki Nakahara,
2019,
Farbstift auf Papier,
124 x 104 cm (Detail)
Der Berliner Kabinett e. V. hat den in Berlin lebenden Zeichner Kazuki Nakahara mit dem Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung ausgezeichnet. Der Preis ist vom Verein Berliner Kabinett 1998 zu Ehren des Berliner Zeichners Egmont Schaefer ausgelobt worden. Er dient der Förderung eines zeichnerischen Werkes und der Würdigung der Zeichnung als künstlerischer Ausdrucksform. Kazuki Nakahara, 1980 in Kagawa, Japan, geboren, studierte von 2005 bis 2010 an der Kunsthochschule Berlin Weißensee.
Öffnungszeiten
Mi–So
15–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–18h, Do
12–22h, Fr–So
12–18h
09.10.2020 – 01.11.2020
Wild and Connected Plus .
in Zusammenarbeit mit BBK Düsseldorf.
Jutta Barth, Birgit Borggrebe, Marilyn Green, Klaus Stecher-Klasé, Maria Korporal, Christiane Rath, Axel Nass, Peter Stauder, Hartmut Ahlers, Tilman Schmitten
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
27.08.2020 – 08.11.2020
In weiter Ferne so nah.
AArtist in Residence-Programm 2016-2020.
Said Baalbaki, Catherine Biocca, Yvon Chabrowski, Manaf Halbouni, Kerstin Honeit, Ali Kaaf, Ahmed Kamel, David Krippendorff, Andréas Lang, Beatrice Minda,
uwm.
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst.
Abb.
Sumpfwald,
Andreas Lang,
2016,
Pigment-Print,
104,40 x 128,40 cm (Detail)
Die Ausstellung vereint alle fünfzehn Stipendiatinnen und Stipendiaten, die seit 2016 vom AArtist in Residence-Programm gefördert wurden. Das 2015 gemeinsam von Frank-Walter Steinmeier als damaliger Außenminister und Werner Tammen, dem Vorsitzenden des Landesverbandes Berliner Galerien (lvbg), ins Leben gerufene Projekt ist das erste Künstler-Residenzprogramm in einem deutschen Bundesministerium und in dieser Form weltweit einzigartig.
Öffnungszeiten
Di
10–17h, Mi
10–19h, Do–Fr
10–17h, Sa–So
11–17h
30.08.2020 – 08.11.2020
Listen to the Space.
Ulrike Flaig
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Listen to the Space,
Ulrike Flaig, Photo:
Ulrike Flaig
Ulrike Flaigs künstlerische Herangehensweise an Themen ist konzeptuell. Ausdruck finden sie in den unterschiedlichsten Medien. Für die Ausstellung „Listen to the Space“ wird eine Installation entstehen, die sich mit der Möglichkeit auseinandersetzt, über Materialien eine akustische Ebene zu imaginieren. Es wird um die Auslotung von Zwei- und Dreidimensionalität gehen, um das Ineinanderweben von Akustischem und Visuellem, um ein Spiel mit Halbdurchlässigkeit, Spiegelung und Rhythmen.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
10.09.2020 – 08.11.2020
Ugly Babies.
Fotografien von Liu Xia.
.
(Galerie im Tempelhofmuseum)
Fotografie.
Abb.
Untitled,
Liu Xia,
1997-1999,
Archival Pigment Print auf Hahnemühle Fine Art Pearl,
50 x 50 cm, Photo:
Liu Xia
Erstmals seit ihrer Ankunft im deutschen Exil stellt die chinesische Künstlerin Liu Xia, Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, ihre Arbeiten in Berlin aus, wo sie inzwischen lebt. Zu sehen ist eine Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien, die zwischen 1996 und 1999 entstanden sind. Zu dieser Zeit verbrachte Liu Xiaobo drei Jahre Haft im Arbeitslager Dalian, und Liu Xia wandte sich zunehmend der Fotografie zu.
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Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
18.09.2020 – 08.11.2020
Anthropogene Landschaften.
Petra Spielhagen, Anja Teske.
(Galerie Historischer Keller)
Fotografie.
Kommunale Galerie Berlin:
Galerie Historischer Keller, Carl-Schurz-Str. 49/51, 13597 Berlin
weitere Informationen auf unserer Website
Öffnungszeiten
Di
10–17h, Mi
10–19h, Do–Fr
10–17h, Sa–So
11–17h
20.09.2020 – 08.11.2020
Damme.
Heidi Specker
Fotografie.
Abb.
Mädchen,
Heidi Specker,
2019,
Fotografie, Photo:
Heidi Specker
Heidi Specker kehrt 2019 zurück in ihre Geburtsstadt Damme und widmet ihr eine Serie von 70 Fotografien. Im katholischen Damme in Südniedersachsen herrscht die Normalität. Isolierte Momentaufnahmen einer Landschaft von Asphalt, Beton und Backstein, die Anonymität und Ödnis kundtun; Monokulturen und Windräder stehen für den Strukturwandel. Anstelle des Späti übernimmt im ländlichen Großraum der mobile Fuhrpark vom Getränkegroßhandel die alkoholische Versorgung.
Öffnungszeiten
Mo–Fr
10–17h
20.09.2020 – 21.11.2020
Of Specters Or Returns.
Solo exhibition of Jane Jin Kaisen .
Jane Jin Kaisen
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges.
Abb.
Of Specters Or Returns,
Jane Jin Kaisen,
2020,
DV, Photo:
David Stjernholm
October 3rd, 2020 marks the 30th anniversary of German Reunification. To celebrate German reunification and hope for peace on the Korean Peninsula, gallery damdam is hosting a solo exhibition of Jane Jin Kaisen from September 20th to November 21st with generous support from the Danish Arts Foundation. Jane Jin Kaisen, an artist born in South Korea and adopted into a Danish family in Denmark, will present two installation pieces that deal thematically with the division of Korea.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
03.10.2020 – 29.11.2020
Zusammen.
30 Jahre Wiedervereinigung aus künstlerischer PerspektiveStudio Galerie.
Sibylle Bergemann, Norbert Bisky, Nina Fischer, Asta Gröting, David Polzin, Cornelia Schleime, Ulrich Weichert, Tobias Zielony.
(Studiogalerie)
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Doppeldenk,
Norbert Bisky,
2019,
Öl auf Leinwand,
Detail, Photo:
Bernd Borchardt
Die Ausstellung Zusammenlädt ein, 30 Jahre zurück zu schauen, sich zu erinnern und zugleich die Brüche der Geschichte um dieses große Ereignis der Wiedervereinigung in individueller künstlerischer Auseinandersetzung zu betrachten. Zusammen bietet Gelegenheit für einen Abgleich mit eigenen Erfahrungen und öffnet den Blick für die Perspektiven anderer.
Die Ausstellung ist nicht zuletzt ein kuratorischer Ausdruck der gelebten Begegnung nach 1990.
Kuration: Sylvia Metz & Elke Neumann
Öffnungszeiten
Fr–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–So
10–18h
01.10.2020 – 12.12.2020
Lothar Wolleh Raum 3.
Atmosphären der Phantasie.
Lothar Wolleh
Fotografie.
Abb.
St. Peter, Rom,
Loithar Wolleh,
1974,
Inkjet,
38,5 x 38,5 cm, Photo:
Lothar Wolleh
Der Lothar Wolleh Raum präsentiert, eine bedeutende Auswahl der Farbfotografien von Lothar Wolleh aus den Jahren 1962 bis 1979. Der Schwerpunkt liegt auf den abstrakten Bildern des Fotografen. Bis zu seinem Tod 1979 schuf er Arbeiten, die sich mit den Eigenschaften und der spirituellen Bedeutung von Farbe und Licht beschäftigen.
Öffnungszeiten
Mo
12–19h, Mi–Fr
12–19h, Sa–So
11–19h
10.07.2020 – 13.12.2020
There’s No Such Thing as Solid Ground.
Otobong Nkanga
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 27.12.2020
not for sale.
Antonia Bisig, Doris Hinzen-Röhrig, Silvia Sinha.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Fotografie.
Abb.
Collage "not for sale",
Doris Hinzen-Röhrig und Silvia Sinha,
2020,
Collage
Die Ausstellung not for sale verbindet im Zusammenspiel von Zeichnungen und Fotografien drei Positionen zum Thema „Wasser“. Die realen Bilder und Imaginationen basieren auf unserem menschlichen Wissen: Natur ist nicht unbegrenzt nutzbar, ohne Schaden zu nehmen. Der menschgemachte Klimawandel beweist es längst in seinen vielfältigen Auswirkungen wie zum Beispiel dem ansteigenden Meeresspiegel oder Wassermangel in vielen Teilen der Erde infolge von Erderwärmung.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
14.08.2020 – 04.01.2021
Gezeichnete Stadt.
Arbeiten auf Papier. 1945 bis heute.
Malerei, Druckgrafik.
Abb.
Mira, türkis/blauweiss I,
Gertrude Sandmann,
1972,
Pastell auf Papier,
34,5 x 24,1 cm, Photo:
Berlinische Galerie, Foto: Anja Elisabeth Witte
Die Faszination internationaler Künstler*innen für die moderne Großstadt ist in der Kunst, die seit 1945 in Berlin entsteht, stets lebendig und gegenwärtig.Berlin ist gezeichnet von seiner Geschichte, von Erfolgen und Niederlagen, von Feudalismus, Pragmatismus, Liberalismus, Demokratien und Diktaturen. Aber auch gezeichnet und gemalt von vielen Künstler*innen.
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
14.06.2020 – 10.01.2021
It Wasn’t Us.
Katharina Grosse
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
05.09.2020 – 10.01.2021
Klee in Nordafrika.
1914 Tunesien | Ägypten 1928.
Paul Klee.
Abb.
Rote und weisse Kuppeln, Detail,
Paul Klee,
1914,
Aquarell und Gouache auf Papier auf Karton, Photo:
© Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
23.08.2020 – 17.01.2021
Retrospektive.
Fotografien 1965—2014.
Michael Schmidt
Fotografie
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
14.08.2020 – 14.02.2021
Haut, Stein.
Jakob Ganslmeier.
(Bastion Kronprinz)
Fotografie.
Abb.
Serien "Haut, Stein",
Jakob Ganslmeier,
2019,
Fotografie C-Print, Photo:
Jakob Ganslmeier
In seinem fotografischen Projekt „Haut, Stein“ thematisiert Jakob Ganslmeier den Ausstieg ehemaliger Neonazis sowie den Umgang mit historischen NS-Symbolen in der Architektur des öffentlichen Raums.
Die Ausstellung stellt individuelle Geschichten in einen gesellschaftlich-politischen Zusammenhang.
Öffnungszeiten
Mo
11–18h, Mi
11–18h, Do
11–21h, Fr–So
11–18h
21.03.2020 – 22.02.2021
Time Present.
Photography from the Deutsche Bank Collection.
Fotografie
Time Present, die Ausstellung aus der Sammlung Deutsche Bank widmet sich der internationalen Fotografie von den 1970er-Jahren bis heute. Die Schau untersucht, wie sich Künstler*innen mit der Zeit und den Grundfragen der Fotografie auseinandersetzen: Welche unterschiedlichen Realitäts- und Zeitebenen hält eine Aufnahme fest? Bildet sie tatsächlich einen bestimmten Moment ab? Ist das, was auf einem Foto zu sehen ist, Gegenwart oder Vergangenheit, Wirklichkeit oder Imagination?
Öffnungszeiten
Di–So
10–18h
11.09.2020 – 28.02.2021
Status Macht Bewegung.
Lust und Last körperlicher Aktivität
Abb.
Prozession auf der Brücke Nihonbashi in der Östlichen Hauptstadt (Edo), Japan, Detail,
Utagawa Kunisato,
Edo (Tokugawa-)Zeit, 1853 (3. Monat),
Farbholzschnitt, Photo:
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst / courtesy Art Research Center, Rits
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
01.10.2020 – 29.03.2021
Robert Petschow und das Neue Sehen.
Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung.
Fotografie.
Abb.
Eisbahn auf Schlossteich,
Robert Petschow,
um 1930, Photo:
Urheberrechte am Werk erloschen
Im Rahmen des diesjährigen Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung werden in der Dauerausstellung etwa dreißig Aufnahmen von Robert Petschow (1888-1945) präsentiert.
Öffnungszeiten
Mo
11–18h, Mi
11–18h, Do
11–21h, Fr–So
11–18h
09.10.2020 – 05.04.2021
K.H. Hödicke
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
K. H. Hödicke im Atelier Dessauer Straße,
1982, Photo:
Elvira Hödicke
Die Ausstellung K. H. Hödicke, die nach ihrer Premiere in der Staatlichen Graphischen Sammlung München nun in Berlin zu sehen ist, gibt einen Einblick in ein nahezu unerschöpfliches künstlerisches Werk.
Digital sind wir weiterhin für Sie da: Unter #PalaisPopulaireForYou bieten wir auf der Website des PalaisPopulaire Einblicke in die Ausstellungen und Veranstaltungen. https://www.db-palaispopulaire.de/de/palaispopulaireforyou.htm
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
09.11.2019 – 11.04.2021
Zeit für Fragmente.
Werke aus der Sammlung Marx und der Sammlung der Nationalgalerie
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
06.09.2020 – 18.04.2021
Magical Soup.
Medienkunst aus der Sammlung der Nationalgalerie, der Friedrich Christian Flick Collection und Leihgaben
Auf über 2.000 Quadratmetern zeigt die Gruppenausstellung „Magical Soup“ in den Rieckhallen des Hamburger Bahnhof zentrale Werke ergänzt um Leihgaben der jüngsten Künstler*innengeneration, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Verhältnis von Ton, Bild und sozialem Raum ist.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 25.04.2021
Orange over White.
Daniel Sambo-Richter.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei.
Abb.
Feuer (Detail),
Daniel Sambo-Richter,
2012,
Öl auf Leinwand,
130x220 cm
Als Maler widmet sich Daniel Sambo-Richter mit seiner neuen Ausstellung „Orange over White“ auf metaphorischer Ebene aktuellen gesellschaftlichen Umbrüchen und dem Zustand unserer Welt.
Zwischen Faszination und Bedrohlichkeit changierend rezipiert Daniel Sambo-Richter mit seinen neuen Arbeiten Bildtraditionen, die weit in die Kunstgeschichte zurückreichen und adaptiert sie für das 21. Jahrhundert.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
Kunst am Bau Spandau.
Wettbewerbsergenisse 2020.
Axel Anklam, Jenny Brockmann, Friederike Feldmann, Tom Früchtl, Ulrike Mohr, Matej Rízek, Gloria Zein, Raphael Beil, Birgit Cauer, Reinhard Haverkamp,
Vanessa Henn, Kai Schiemenz, Marina Schreiber, Michael Konstantin “Herr” Wolke.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst.
Wettbewerb Musikschule Spandau: Axel Anklam (Siegerentwurf), Jenny Brockmann, Friederike Feldmann, Tom Früchtl, Ulrike Mohr, Matej Rízek, Gloria Zein
Wettbewerb SJC Wildwuchs: Kai Schiemenz (Siegerentwurf), Raphael Beil, Birgit Cauer, Reinhard Haverkamp, Vanessa Henn, Marina Schreiber, Michael Konstantin Wolke.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
Spree-Cuts.
Porträt einer Stadt_Fluss_Landschaft.
Götz Lemberg.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Fotografie.
Abb.
Spree-Cuts,
Götz Lemberg,
2020,
Fotografie, Photo:
Götz Lemberg
Was wäre Berlin ohne die Spree? Götz Lemberg setzt dem Fluss anlässlich des 100. Jahrestags von Groß-Berlin an drei markanten Orten der Stadt ein Denkmal und betritt mit seinen Fotoinstallationen Neuland. Er zeigt die Spree in gesamter Länge auf ihrem Weg durch die Hauptstadt und lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Auf Höhe der Wasseroberfläche und von der Flussmitte aus nimmt Lemberg mit seiner Kamera die Perspektive der Spree ein.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
disturbance: witch.
Jamika Ajalon, Tina Bara und Alba DʼUrbano, Emilio Bianchic, Anna und Bernhard Blume, Johanna Braun, Barbara Breitenfellner, Lysann Buschbeck, Sarah Decristoforo, Veronika Eberhart, Margret Eicher,
Valerio Figuccio, Parastou Forouhar, Gluklya, Nilbar Gür.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Performance.
Abb.
9 is 1 and 10 is none,
Veronika Eberhart,
2017,
Filmstill
Die Ausstellung nähert sich der Thematik des Hexischen aus der Warte der zeitgenössischen Kunst. Im Fokus steht „der störende Faktor“, der an den festgefahrenen Machtverhältnissen rüttelt und der der Figur der Hexe innewohnt. Das Hexische, also „Anormale“, „Irrationale“, „Magische“ und „Verkehrte“ widerstrebt den tradierten Rollenmustern und Strukturen und stellt dadurch eine Gefahr für den Status Quo der zeitgenössischen Gesellschaften dar, die immer noch weiß und maskulin dominiert sind.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
10.10.2020 – 23.05.2021
Diversität der Moderne.
100 Jahre Groß-Berlin.
Stefanie Bürkle, Göran Gnaudschun, Loredana Nemes, Ute Mahler, Florian Merkel, Arwed Messmer, Andreas Mühe, Michael Wesely, Michael Schmidt, Anne Schönharting,
Ulrich Wüst
Fotografie.
Abb.
Frank Dingel und Karsten von Kuczkowski, Stylisten, Berlin, aus der Serie "Berlin-Charlottenburg",
Anne Schönharting,
2012, Photo:
Anne Schönharting
Kuratiert von Gabriele Muschter und Uwe Warnke
Die Metropole Berlin steht im Fokus dieser Ausstellung. Anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums der administrativen Schaffung von Groß-Berlin werden elf künstlerisch-fotografische Positionen vorgestellt, die sich mit der Lebensrealität, Vielschichtigkeit und Komplexität von Prozessen und Entwicklungen in der Großstadt Berlin auseinandersetzen.
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Öffnungszeiten
Di–So
10–18h
04.10.2020 – 11.07.2021
Das Piranesi-Prinzip.
Giovanni Battista Piranesi
Malerei.
Abb.
Veduta di Roma – Der Petersdom mit den Kolonnaden und dem Petersplatz, Detail,
Giovanni Battista Piranesi © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek,
um 1750,
Radierung , Photo:
Knud Petersen
Die Kunstbibliothek feiert 2020 den 300. Geburtstag des italienischen Architekturvisionärs Giovanni Battista Piranesi (1720-1778) mit einer Sonderausstellung am Kulturforum.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
09.09.2020 – 16.08.2021
The Blow-Up Regime.
GASAG Kunstpreis 2020.
Marc Bauer
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst.
Abb.
The Fall,
Marc Bauer,
2020,
Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier,
42 cm x 30 cm, Photo:
Marc Bauer
Marc Bauer (* 1975 in Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung von Religion und Gewalt. Auf der Basis intensiver Recherchen entwickelt der Künstler raumgreifende Installationen aus intimen Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound.
Öffnungszeiten
Di–Mi
11–19h, Do
11–20h, Fr–So
11–19h
09.10.2020 – 10.10.2021
America 1970s/80s.
Evelyn Hofer, Sheila Metzner, Joel Meyerowitz, Helmut Newton
Fotografie
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
13.09.2020 – 09.01.2022
Jein danke!
Spandau und die Gründung von Groß-Berlin 1920.
Sonstiges.
Abb.
Einladungskarte "Jein danke" Stadtgeschichtliches Museum Spandau,
Sven Lindhorst-Emme,
2020
Die Eingemeindung Spandaus 1920 zu Groß-Berlin war ein Ereignis, das bis heute – mehr oder weniger scherzhaft – als “Zwang”, manchmal sogar als “Enteignung” bezeichnet wird. Im Spannungsfeld zwischen Berliner Verwaltung, Spandauer Magistrat und dem Alltag der Bewohner*innen Spandaus werden die Themen Verkehr, Arbeit Freizeit, Wohnen, Militär und politische Zusammenstöße vorgestellt. Diese waren prägend für Spandau um 1920 und sind grundlegend für die heutige (Selbst-)Wahrnehmung des Bezirks.
Öffnungszeiten
Fr–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–So
10–18h
28.03.2020 – 13.09.2022
Lothar Wolleh Raum 2.
Jenseits der Gegenständlichkeit.
Lothar Wolleh
Fotografie.
Abb.
Lothar Wolleh
1963, Photo:
Lothar Wolleh
1962 begann Lothar Wolleh an seinem radikal abstrakten Farbwerk zu arbeiten, welches jenseits fotografischer Dokumentation ist. Diese frühen Arbeiten, die in Rom entstanden, fanden keinen Eingang in Wollehs ersten großen Fotoband. Seine Bilder, welche die Individualität der Handelnden nicht mehr erkennen ließ schien den Herausgebern zu radikal.
Öffnungszeiten
Mo
12–19h, Mi–Fr
12–19h, Sa–So
11–19h
bis 31.12.
Baubau.
Ein Spielort für Kinder.
Kerstin Brätsch.
(Westflügel des Erdgeschosses)
Installation.
Abb.
Play Day,
Kerstin Brätsch, Photo:
© Gropius Bau, Foto: Guannan Li
Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Ab dem 4. September 2024 lädt BAUBAU genau dazu ein.