Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–20h
18.07.2020 – 04.10.2020
Revolutions of Choice.
Barkow Leibinger
Sonstiges
Öffnungszeiten
Mi–So
15–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–18h, Do
12–22h, Fr–So
12–18h
11.09.2020 – 04.10.2020
Vanity.
Catherine Bourdon, SCHLANGENBADER, Andrea Cataudella, Carolina Amaya, JOAX, Ina Lindemann, Astrid Roeken, Larissa Nod, Rosika Jankó-Glage, Richard Stimmel, Andrea Sunder-Plassmann, Monika Funke Stern, Gerard Waskievitz ,
Larissa Nod, Astrid Roeken, Monika Funke Stern, Richard Stimmel, Andrea Sunder-Plassmann, Gerard Waskievitz
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges
Öffnungszeiten
Di–Mi
14–18h, Do
14–20h, Fr–So
14–18h
10.09.2020 – 11.10.2020
Time Goes By.
Rebecca Horn, Antonio Paucar
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Sonstiges.
Die Welt ist aus den Fugen geraten. Wie kann ein internationaler Kunst-und Kulturaustausch in dieser Zeit der Pandemie aussehen? Die ifa-Galerie Berlin nutzt den Moment der Bewegungslosigkeit und stellt Werke aus dem Kunstbestand des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) in aktuelle Kontexte.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
03.06.2020 – 12.10.2020
Wide Open.
Seelenbilder – Seelenräume.
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
The Daughter of the Easter Egg,
Zora Mann,
2017,
Acryl und Öl auf Leinwand,
330 × 980 × 2 cm, Photo:
Zora Mann
Kunst und Spiritualität haben viel gemeinsam. Traditionell wird Künstler*innen eine außerordentliche Sensibilität der Wahrnehmung zugeschrieben. Bis heute verhandeln sie in ihren Werken große philosophische, psychologische oder spirituelle Fragen. Sie erforschen Innenwelten und experimentieren mit Entgrenzungserfahrungen. Oft entstehen Kunstwerke aus einem Zustand der Konzentration oder Kontemplation, welcher mit dem der Meditation vergleichbar ist.
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
10.09.2020 – 23.10.2020
Marien und Motten.
Bettina van Haaren
Malerei, Druckgrafik
Bettina van Haaren wird eine große Wandzeichnung erarbeiten, die auf den Raum der Saarländischen Galerie reagiert. Zudem sind Arbeiten auf Papier zu sehen, Zeichnungen und Aquarelle, die für die Künstlerin als Ausdrucksform gleichberechtigt neben der Malerei stehen.
Öffnungszeiten
Di–Mi
13–17h, Do
13–20h, Fr
13–17h
12.09.2020 – 24.10.2020
Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan.
Aleksandra Kubiak, Alexander Camaro, Michal Jankowski
Malerei.
Abb.
Collage aus seiner Porträtserie The Blind,
Michal Jankowski,
2020, Photo:
Michal Jankowski
Die Ausstellung stellt die Frage nach der Möglichkeit, in „Formen“ und „Codes“ dasjenige auszudrücken, vor dem wir uns verschließen oder wegschauen. Sie thematisiert, was uns fehlt oder worauf wir bewusst nicht verzichten wollen, kurzum: Es geht um die eigenen Bedürfnisse in persönlichen Geschichten – etwa den Wunsch nach Gefühlen, Bindung, intensivem Erleben –, die unsere privaten „Mikro-Welten“ prägen.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
25.07.2020 – 25.10.2020
Gravity.
HaL Hofskulptur #5.
Viviana Abelson
Bildhauerkunst/Plastik, Performance.
Abb.
Model for Movement,
Viviana Abelson,
2020
Gravity
Die universelle Anziehungskraft, die zwischen allen Materien wirkt, unterwirft allen Körpern dem Abwärtssog ihrer eigenen Masse. Für die Ausstellungsreihe „HaL-Hofskulptur“ hat Viviana Abelson drei neue Werke konzipiert. Diese Arbeiten, welche die ersten Außenskulpturen in ihrem Schaffen sind, knüpfen an die Auseinandersetzung der Künstlerin mit Materialität, Kraft und Stabilität und dem Potential zur Interaktivität an.
Öffnungszeiten
Mo
12–19h, Mi–Fr
12–19h, Sa–So
11–19h
05.09.2020 – 01.11.2020
11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.
Der Riss beginnt im Inneren.
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Performance, Urban Art, Sonstiges.
Seit September 2019 entwickelt sich die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst prozesshaft mit „exp. 1“, „exp. 2“ und „exp. 3“. In einem letzten Kapitel, einem Epilog, werden die gemachten Erfahrungen und die damit einhergehenden Fragen an vier Orten – unter anderem dem Gropius Bau – zusammengeführt. Die Beiträge finden unterschiedliche Wege, Solidarität, Verletzlichkeit und Widerstand zu thematisieren.
Weitere Informationen zum Programm: https://11.berlinbiennale.de/
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–20h, Sa–So
14–20h
08.09.2020 – 01.11.2020
Recur, 2020.
Fotografie.
Tina Bara
Fotografie.
Abb.
“Conny, aus der Serie Indizes Periphere”,
Tina Bara,
1998,
C-Print,
40 x 32 cm, Photo:
Tina Bara
Öffnungszeiten
Di–Mi
13–21h, Do
10–22h, Fr–So
13–21h
16.09.2020 – 01.11.2020
Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung.
Kazuki Nakahara, Shiken Nakahara
Druckgrafik.
Abb.
Lichtungen 1,
Kazuki Nakahara,
2019,
Farbstift auf Papier,
124 x 104 cm (Detail)
Der Berliner Kabinett e. V. hat den in Berlin lebenden Zeichner Kazuki Nakahara mit dem Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung ausgezeichnet. Der Preis ist vom Verein Berliner Kabinett 1998 zu Ehren des Berliner Zeichners Egmont Schaefer ausgelobt worden. Er dient der Förderung eines zeichnerischen Werkes und der Würdigung der Zeichnung als künstlerischer Ausdrucksform. Kazuki Nakahara, 1980 in Kagawa, Japan, geboren, studierte von 2005 bis 2010 an der Kunsthochschule Berlin Weißensee.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
27.08.2020 – 08.11.2020
In weiter Ferne so nah.
AArtist in Residence-Programm 2016-2020.
Said Baalbaki, Catherine Biocca, Yvon Chabrowski, Manaf Halbouni, Kerstin Honeit, Ali Kaaf, Ahmed Kamel, David Krippendorff, Andréas Lang, Beatrice Minda,
uwm.
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst.
Abb.
Sumpfwald,
Andreas Lang,
2016,
Pigment-Print,
104,40 x 128,40 cm (Detail)
Die Ausstellung vereint alle fünfzehn Stipendiatinnen und Stipendiaten, die seit 2016 vom AArtist in Residence-Programm gefördert wurden. Das 2015 gemeinsam von Frank-Walter Steinmeier als damaliger Außenminister und Werner Tammen, dem Vorsitzenden des Landesverbandes Berliner Galerien (lvbg), ins Leben gerufene Projekt ist das erste Künstler-Residenzprogramm in einem deutschen Bundesministerium und in dieser Form weltweit einzigartig.
Öffnungszeiten
Di
10–17h, Mi
10–19h, Do–Fr
10–17h, Sa–So
11–17h
30.08.2020 – 08.11.2020
Listen to the Space.
Ulrike Flaig
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Listen to the Space,
Ulrike Flaig, Photo:
Ulrike Flaig
Ulrike Flaigs künstlerische Herangehensweise an Themen ist konzeptuell. Ausdruck finden sie in den unterschiedlichsten Medien. Für die Ausstellung „Listen to the Space“ wird eine Installation entstehen, die sich mit der Möglichkeit auseinandersetzt, über Materialien eine akustische Ebene zu imaginieren. Es wird um die Auslotung von Zwei- und Dreidimensionalität gehen, um das Ineinanderweben von Akustischem und Visuellem, um ein Spiel mit Halbdurchlässigkeit, Spiegelung und Rhythmen.
Öffnungszeiten
Di–So
11–18h
10.09.2020 – 08.11.2020
Ugly Babies.
Fotografien von Liu Xia.
.
(Galerie im Tempelhofmuseum)
Fotografie.
Abb.
Untitled,
Liu Xia,
1997-1999,
Archival Pigment Print auf Hahnemühle Fine Art Pearl,
50 x 50 cm, Photo:
Liu Xia
Erstmals seit ihrer Ankunft im deutschen Exil stellt die chinesische Künstlerin Liu Xia, Witwe des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, ihre Arbeiten in Berlin aus, wo sie inzwischen lebt. Zu sehen ist eine Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien, die zwischen 1996 und 1999 entstanden sind. Zu dieser Zeit verbrachte Liu Xiaobo drei Jahre Haft im Arbeitslager Dalian, und Liu Xia wandte sich zunehmend der Fotografie zu.
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Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
18.09.2020 – 08.11.2020
Anthropogene Landschaften.
Petra Spielhagen, Anja Teske.
(Galerie Historischer Keller)
Fotografie.
Kommunale Galerie Berlin:
Galerie Historischer Keller, Carl-Schurz-Str. 49/51, 13597 Berlin
weitere Informationen auf unserer Website
Öffnungszeiten
Di
10–17h, Mi
10–19h, Do–Fr
10–17h, Sa–So
11–17h
20.09.2020 – 08.11.2020
Damme.
Heidi Specker
Fotografie.
Abb.
Mädchen,
Heidi Specker,
2019,
Fotografie, Photo:
Heidi Specker
Heidi Specker kehrt 2019 zurück in ihre Geburtsstadt Damme und widmet ihr eine Serie von 70 Fotografien. Im katholischen Damme in Südniedersachsen herrscht die Normalität. Isolierte Momentaufnahmen einer Landschaft von Asphalt, Beton und Backstein, die Anonymität und Ödnis kundtun; Monokulturen und Windräder stehen für den Strukturwandel. Anstelle des Späti übernimmt im ländlichen Großraum der mobile Fuhrpark vom Getränkegroßhandel die alkoholische Versorgung.
Öffnungszeiten
Mo–Fr
10–17h
20.09.2020 – 21.11.2020
Of Specters Or Returns.
Solo exhibition of Jane Jin Kaisen .
Jane Jin Kaisen
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges.
Abb.
Of Specters Or Returns,
Jane Jin Kaisen,
2020,
DV, Photo:
David Stjernholm
October 3rd, 2020 marks the 30th anniversary of German Reunification. To celebrate German reunification and hope for peace on the Korean Peninsula, gallery damdam is hosting a solo exhibition of Jane Jin Kaisen from September 20th to November 21st with generous support from the Danish Arts Foundation. Jane Jin Kaisen, an artist born in South Korea and adopted into a Danish family in Denmark, will present two installation pieces that deal thematically with the division of Korea.
Öffnungszeiten
Mo
12–19h, Mi–Fr
12–19h, Sa–So
11–19h
10.07.2020 – 13.12.2020
There’s No Such Thing as Solid Ground.
Otobong Nkanga
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 27.12.2020
not for sale.
Antonia Bisig, Doris Hinzen-Röhrig, Silvia Sinha.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Fotografie.
Abb.
Collage "not for sale",
Doris Hinzen-Röhrig und Silvia Sinha,
2020,
Collage
Die Ausstellung not for sale verbindet im Zusammenspiel von Zeichnungen und Fotografien drei Positionen zum Thema „Wasser“. Die realen Bilder und Imaginationen basieren auf unserem menschlichen Wissen: Natur ist nicht unbegrenzt nutzbar, ohne Schaden zu nehmen. Der menschgemachte Klimawandel beweist es längst in seinen vielfältigen Auswirkungen wie zum Beispiel dem ansteigenden Meeresspiegel oder Wassermangel in vielen Teilen der Erde infolge von Erderwärmung.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
14.08.2020 – 04.01.2021
Gezeichnete Stadt.
Arbeiten auf Papier. 1945 bis heute.
Malerei, Druckgrafik.
Abb.
Mira, türkis/blauweiss I,
Gertrude Sandmann,
1972,
Pastell auf Papier,
34,5 x 24,1 cm, Photo:
Berlinische Galerie, Foto: Anja Elisabeth Witte
Die Faszination internationaler Künstler*innen für die moderne Großstadt ist in der Kunst, die seit 1945 in Berlin entsteht, stets lebendig und gegenwärtig.Berlin ist gezeichnet von seiner Geschichte, von Erfolgen und Niederlagen, von Feudalismus, Pragmatismus, Liberalismus, Demokratien und Diktaturen. Aber auch gezeichnet und gemalt von vielen Künstler*innen.
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
14.06.2020 – 10.01.2021
It Wasn’t Us.
Katharina Grosse
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
05.09.2020 – 10.01.2021
Klee in Nordafrika.
1914 Tunesien | Ägypten 1928.
Paul Klee.
Abb.
Rote und weisse Kuppeln, Detail,
Paul Klee,
1914,
Aquarell und Gouache auf Papier auf Karton, Photo:
© Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
23.08.2020 – 17.01.2021
Retrospektive.
Fotografien 1965—2014.
Michael Schmidt
Fotografie
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
14.08.2020 – 14.02.2021
Haut, Stein.
Jakob Ganslmeier.
(Bastion Kronprinz)
Fotografie.
Abb.
Serien "Haut, Stein",
Jakob Ganslmeier,
2019,
Fotografie C-Print, Photo:
Jakob Ganslmeier
In seinem fotografischen Projekt „Haut, Stein“ thematisiert Jakob Ganslmeier den Ausstieg ehemaliger Neonazis sowie den Umgang mit historischen NS-Symbolen in der Architektur des öffentlichen Raums.
Die Ausstellung stellt individuelle Geschichten in einen gesellschaftlich-politischen Zusammenhang.
Öffnungszeiten
Mo
11–18h, Mi
11–18h, Do
11–21h, Fr–So
11–18h
21.03.2020 – 22.02.2021
Time Present.
Photography from the Deutsche Bank Collection.
Fotografie
Time Present, die Ausstellung aus der Sammlung Deutsche Bank widmet sich der internationalen Fotografie von den 1970er-Jahren bis heute. Die Schau untersucht, wie sich Künstler*innen mit der Zeit und den Grundfragen der Fotografie auseinandersetzen: Welche unterschiedlichen Realitäts- und Zeitebenen hält eine Aufnahme fest? Bildet sie tatsächlich einen bestimmten Moment ab? Ist das, was auf einem Foto zu sehen ist, Gegenwart oder Vergangenheit, Wirklichkeit oder Imagination?
Öffnungszeiten
Di–So
10–18h
11.09.2020 – 28.02.2021
Status Macht Bewegung.
Lust und Last körperlicher Aktivität
Abb.
Prozession auf der Brücke Nihonbashi in der Östlichen Hauptstadt (Edo), Japan, Detail,
Utagawa Kunisato,
Edo (Tokugawa-)Zeit, 1853 (3. Monat),
Farbholzschnitt, Photo:
© Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst / courtesy Art Research Center, Rits
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
09.11.2019 – 11.04.2021
Zeit für Fragmente.
Werke aus der Sammlung Marx und der Sammlung der Nationalgalerie
Öffnungszeiten
Di–Mi
10–18h, Do
10–20h, Fr
10–18h, Sa–So
11–18h
06.09.2020 – 18.04.2021
Magical Soup.
Medienkunst aus der Sammlung der Nationalgalerie, der Friedrich Christian Flick Collection und Leihgaben
Auf über 2.000 Quadratmetern zeigt die Gruppenausstellung „Magical Soup“ in den Rieckhallen des Hamburger Bahnhof zentrale Werke ergänzt um Leihgaben der jüngsten Künstler*innengeneration, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Verhältnis von Ton, Bild und sozialem Raum ist.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 25.04.2021
Orange over White.
Daniel Sambo-Richter.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei.
Abb.
Feuer (Detail),
Daniel Sambo-Richter,
2012,
Öl auf Leinwand,
130x220 cm
Als Maler widmet sich Daniel Sambo-Richter mit seiner neuen Ausstellung „Orange over White“ auf metaphorischer Ebene aktuellen gesellschaftlichen Umbrüchen und dem Zustand unserer Welt.
Zwischen Faszination und Bedrohlichkeit changierend rezipiert Daniel Sambo-Richter mit seinen neuen Arbeiten Bildtraditionen, die weit in die Kunstgeschichte zurückreichen und adaptiert sie für das 21. Jahrhundert.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
Kunst am Bau Spandau.
Wettbewerbsergenisse 2020.
Axel Anklam, Jenny Brockmann, Friederike Feldmann, Tom Früchtl, Ulrike Mohr, Matej Rízek, Gloria Zein, Raphael Beil, Birgit Cauer, Reinhard Haverkamp,
Vanessa Henn, Kai Schiemenz, Marina Schreiber, Michael Konstantin “Herr” Wolke.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst.
Wettbewerb Musikschule Spandau: Axel Anklam (Siegerentwurf), Jenny Brockmann, Friederike Feldmann, Tom Früchtl, Ulrike Mohr, Matej Rízek, Gloria Zein
Wettbewerb SJC Wildwuchs: Kai Schiemenz (Siegerentwurf), Raphael Beil, Birgit Cauer, Reinhard Haverkamp, Vanessa Henn, Marina Schreiber, Michael Konstantin Wolke.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
Spree-Cuts.
Porträt einer Stadt_Fluss_Landschaft.
Götz Lemberg.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Fotografie.
Abb.
Spree-Cuts,
Götz Lemberg,
2020,
Fotografie, Photo:
Götz Lemberg
Was wäre Berlin ohne die Spree? Götz Lemberg setzt dem Fluss anlässlich des 100. Jahrestags von Groß-Berlin an drei markanten Orten der Stadt ein Denkmal und betritt mit seinen Fotoinstallationen Neuland. Er zeigt die Spree in gesamter Länge auf ihrem Weg durch die Hauptstadt und lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Auf Höhe der Wasseroberfläche und von der Flussmitte aus nimmt Lemberg mit seiner Kamera die Perspektive der Spree ein.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
11.09.2020 – 02.05.2021
disturbance: witch.
Jamika Ajalon, Tina Bara und Alba DʼUrbano, Emilio Bianchic, Anna und Bernhard Blume, Johanna Braun, Barbara Breitenfellner, Lysann Buschbeck, Sarah Decristoforo, Veronika Eberhart, Margret Eicher,
Valerio Figuccio, Parastou Forouhar, Gluklya, Nilbar Gür.
(ZAK - Zentrum für aktuelle Kunst)
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Performance.
Abb.
9 is 1 and 10 is none,
Veronika Eberhart,
2017,
Filmstill
Die Ausstellung nähert sich der Thematik des Hexischen aus der Warte der zeitgenössischen Kunst. Im Fokus steht „der störende Faktor“, der an den festgefahrenen Machtverhältnissen rüttelt und der der Figur der Hexe innewohnt. Das Hexische, also „Anormale“, „Irrationale“, „Magische“ und „Verkehrte“ widerstrebt den tradierten Rollenmustern und Strukturen und stellt dadurch eine Gefahr für den Status Quo der zeitgenössischen Gesellschaften dar, die immer noch weiß und maskulin dominiert sind.
Öffnungszeiten
Mo
10–18h, Mi–So
10–18h
09.09.2020 – 16.08.2021
The Blow-Up Regime.
GASAG Kunstpreis 2020.
Marc Bauer
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst.
Abb.
The Fall,
Marc Bauer,
2020,
Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier,
42 cm x 30 cm, Photo:
Marc Bauer
Marc Bauer (* 1975 in Genf, Schweiz) erhält den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identität und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung von Religion und Gewalt. Auf der Basis intensiver Recherchen entwickelt der Künstler raumgreifende Installationen aus intimen Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound.
Öffnungszeiten
Mo–Mi
10–17h, Do
13–20h, Fr–So
10–17h
13.09.2020 – 09.01.2022
Jein danke!
Spandau und die Gründung von Groß-Berlin 1920.
Sonstiges.
Abb.
Einladungskarte "Jein danke" Stadtgeschichtliches Museum Spandau,
Sven Lindhorst-Emme,
2020
Die Eingemeindung Spandaus 1920 zu Groß-Berlin war ein Ereignis, das bis heute – mehr oder weniger scherzhaft – als “Zwang”, manchmal sogar als “Enteignung” bezeichnet wird. Im Spannungsfeld zwischen Berliner Verwaltung, Spandauer Magistrat und dem Alltag der Bewohner*innen Spandaus werden die Themen Verkehr, Arbeit Freizeit, Wohnen, Militär und politische Zusammenstöße vorgestellt. Diese waren prägend für Spandau um 1920 und sind grundlegend für die heutige (Selbst-)Wahrnehmung des Bezirks.
Öffnungszeiten
Fr–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–So
10–18h
28.03.2020 – 13.09.2022
Lothar Wolleh Raum 2.
Jenseits der Gegenständlichkeit.
Lothar Wolleh
Fotografie.
Abb.
Lothar Wolleh
1963, Photo:
Lothar Wolleh
1962 begann Lothar Wolleh an seinem radikal abstrakten Farbwerk zu arbeiten, welches jenseits fotografischer Dokumentation ist. Diese frühen Arbeiten, die in Rom entstanden, fanden keinen Eingang in Wollehs ersten großen Fotoband. Seine Bilder, welche die Individualität der Handelnden nicht mehr erkennen ließ schien den Herausgebern zu radikal.
Öffnungszeiten
Mo
12–19h, Mi–Fr
12–19h, Sa–So
11–19h
bis 31.12.
Baubau.
Ein Spielort für Kinder.
Kerstin Brätsch.
(Westflügel des Erdgeschosses)
Installation.
Abb.
Play Day,
Kerstin Brätsch, Photo:
© Gropius Bau, Foto: Guannan Li
Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Ab dem 4. September 2024 lädt BAUBAU genau dazu ein.