Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–20h, Fr
12–21h, Sa
12–20h, So
11–18h
12.01. – 23.02.
Fading Beauty.
Fotografien.
Dale Grant
Fotografie.
Abb.
Botanical Gardens,
Dale Grant,
2018,
C-Print auf Dibond,
120 x 180 cm, Photo:
Dale Grant
Die Ausstellung zeigt Bilder des von den Bahamas stammenden, in Berlin und Rotterdam lebenden Künstlers Dale Grant. Die bevorzugten Modelle des Mode- und Porträtfotografen sind Blumen, die für ihn eine Allegorie des Lebens darstellen: zu Beginn ihres Lebens sehen sie sehrähnlich aus, aber in dem Moment, in dem sie zu verwelken beginnen, sehen wir ihre wahre und einzigartige Schönheit. Die Blütenblätter werden durchsichtig und zerbrechlich und verleihen dem fotografischen Bild Textur und Form.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
25.11.2023 – 24.02.
Gracefully Painted.
Mit Anmut gemalt.
Milana Novĉić, Rolf Behm, Zhao Mengjun
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Brrrrr (Detail),
Milana Novĉić,
2020,
Mixed media on canvas,
140 x 87 cm, Photo:
Milana Novĉić
Unter dem Titel Gracefully Painted (mit Anmut gemalt) präsentiert die Ausstellung neue abstrakte Malerei und Zeichnungen der in Berlin lebenden Künstler Milana Novĉić und Rolf Behm sowie des chinesischen Künstlers Zhao Mengjun.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
09.12.2023 – 27.02.
natura naturans.
Gruppenausstellung.
Wim Delvoye, Jens Joneleit, Stephan Kaluza, Feng Lu.
Abb.
untitled ( John),
Wim Delvoye ,
2003,
mixed media,
100cm x 70cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
26.01. – 29.02.
Seeing the Sun through closes Eyes.
Dirk Eicken
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
MENINNOPS,
Dirk Eicken,
2009,
340 x 400 cm, Photo:
Dirk Eicken
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung der zweiteiligen Einzelausstellung Seeing the Sun through Closed Eyes von Dirk Eicken ab Freitag, den 26. Januar 2024 in der Galerie Kang Contemporary ein.
In einer Reihe von Arbeiten aus den letzten 10 Jahren seiner Karriere hinterfragt der Künstler auf faszinierende Weise die Möglichkeiten der Malerei im Angesicht ihres Scheiterns. Anstatt das Ende der Malerei zu akzeptieren, sieht Eicken ihren Tod als Quelle neuer Vitalität. Die Malerei dient dem Künstler als Mittel zur kritischen Hinterfragung der Sichtbarkeit: Mit seinen doppelt gespannten Leinwänden und Übermalungen schafft er ein unsichtbares Netz von Bildern, deren Komplexität sich nicht mit dem Blick auf die Bildoberfläche erfassen lässt.
Eickens Arbeiten eröffnen einen invasiven Blick, der über die oberflächliche Schicht des Bildes hinaus in die Tiefe der Malerei führt. Statt einer rein rationalen Identifikation mit der Oberfläche des Bildes sucht Eicken ein tieferes Verständnis und einen einfühlsamen Blick in das Innere des Bildes. Seine Bilder zeigen die Leinwand nicht nur als Oberfläche, sondern als Teil eines komplexen Gefüges mit einer eigenen Geschichte und einem verborgenen Eigenleben. Sie sind herzlich eingeladen zum zweiten Teil der Ausstellung, der ab dem 1. März 2024 zu sehen sein wird.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
19.01. – 02.03.
Landschaften und Labyrinthe.
Malerei, Radierungen und ein Spiegelkasten.
Bettina von Arnim
Malerei, Druckgrafik, Sonstiges.
Abb.
Nach-Stadt,
Bettina von Arnim,
1982,
Öl auf Leinwand,
125 x 115 cm, Photo:
Richard Thieler
Die Ausstellung „Landschaften und Labyrinthe“ versammelt Ölbilder, Radierungen und einen Spiegelkasten von Bettina von Arnim. Den Cyborgs, um 1970 entstandene Porträts androider Maschinenwesen, galt jüngst die Aufmerksamkeit der Kunstwelt. Die Ausstellung richtet den Blick nun auf die seit Mitte der 1970er Jahre entstandenen Landschaften und Labyrinthe, mit denen die Künstlerin schon früh auf die zunehmende Zerstörung von Natur und Umwelt aufmerksam gemacht hat.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
20.01. – 02.03.
With Eyes Sensitive for Green.
Martina Hoogland Ivanow.
Unsere Beziehung zur Natur ist heute politisch geworden und in vielerlei Hinsicht steht sie im Kontext mit einer Identitätssuche. Interesse oder Engagement für die Natur kann daher inzwischen auch als ideologische Haltung interpretiert werden.
Vor diesem Hintergrund zeigt die Künstlerin Hoogland Ivanow in der Dorothée Nilsson Gallery ausgewählte Fragmente und Kunstobjekte aus ihrer laufenden Arbeit an dem Dokumentarfilm “Second Nature”: Eine Gruppe von Menschen wird begleitet, die von einem gemeinschaftlichen Leben in freier Natur träumen - inspiriert durch Jäger und Sammler. Im Verlauf spiegelt der Film den menschlichen Hang zur Irrationalität wieder und zeigt die Suche nach einem Sinn des Lebens in unserer heutigen, von Krisen geprägten Zeit.
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
25.01. – 02.03.
strive thrive arrive.
Group Show.
Christian Bär, Bram Braam, Lunity-July Dorn, Tabata von der Locht, Philipp Stöckel
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
heavy rain,
Philipp Stöckel,
2023,
Acryl auf Holz,
100 x 80 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–19h, Sa
12–16h
25.01. – 02.03.
Kunstessenzen XXXI.
Markus Fräger, Edite Grinberga, Marc Sparfel
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h
26.01. – 02.03.
Peter Mathis
Fotografie
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
27.01. – 02.03.
Pictorial Resonance.
Gruppenausstellung.
Jonas Weichsel, Dan Walsh, Pieter Vermeersch, David Reed, Blinky Palermo, Iulia Nistor, Fabian Marcaccio, Jonathan Lasker, Jürgen Krause, Nancy Haynes, Toulu Hassani, Wade Guyton, Friederike Feldmann, Paul Czerlitzki, Marieta Chirulescu, Ernst Caramelle, Kerstin Brätsch, Polly Apfelbaum
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Sonstiges.
Abb.
Ohne Titel,
Toulu Hassani,
2022,
Acryl, Feinminenstift und Öl auf Leinwand,
40 x 30 cm, Photo:
Volker Crone
Die Galerie Thomas Schulte freut sich, die Gruppenausstellung Pictorial Resonance zu zeigen. Gemeinschaftlich kuratiert von Fabian Marcaccio und Jonas Weichsel bringt die Ausstellung eine Vielfalt an malerischen Positionen zusammen, die sich mit den Möglichkeiten der heutigen Malerei auseinandersetzen und diese kritisch neu verhandeln. Neben Werken von Marcaccio und Weichsel selbst umfasst die Ausstellung Arbeiten von Polly Apfelbaum, Kerstin Brätsch, Marieta Chirulescu, Paul Czerlitzki, Friederike Feldmann, Wade Guyton, Toulu Hassani, Nancy Haynes, Jürgen Krause, Jonathan Lasker, Iulia Nistor, Blinky Palermo, David Reed, Pieter Vermeersch und Dan Walsh. Im Corner Space der Galerie wird eine ortsbezogene Wandmalerei von Ernst Caramelle zu sehen sein.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
03.02. – 02.03.
de_konstruktion.
Thomas Prochnow
Malerei, Druckgrafik, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie, Urban Art, Sonstiges.
Abb.
Kristallo 3,
Thomas Prochnow,
2024,
Zinnblech mit Bitumen, Schrauben,
ca. 250 x 250 x 60 cm, Photo:
Thomas Prochnow
Prochnow wäre nicht Prochnow, würde er nicht wieder ein Konzert mannigfaltiger Materialien, Formen und Farben vorführen. Und das in verschiedenen künstlerischen Gattungen. Von der großen Wandskulptur Kristallo 3 über eine Serie von Wandobjekten, den Holzbildern, bis zu den Fotografien (als Pigmentdruck) und dem begleitenden Siebdruck. In der Zeit der Klimakrise und Ressourcenverknappung ist der Künstler schon seit 20 Jahre dabei, ein nachhaltiges Kunstproduzieren als Konzept zu realisieren.
Öffnungszeiten
Mo–Sa
11–18h
03.02. – 02.03.
Landschaft II.
Realität und Vision von romantisch bis dystopisch.
Roland Deleau, Uwe Hand, Helge Hommes, Siham Issami, Jürgen Jansen, Susanne Knaack, Nikolai Makarov, Florian Pelka, Yves Rasch, Saxana, Carola Schapals, Bernd Schwarting, Conrad Sevens, Malte von Schuckmann, Sonja Weber
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst.
Abb.
Baumporträt DU,
Helge Hommes,
2023,
Öl auf Leinwand,
115 x 90 cm, Photo:
Helge Hommes
Zeitgenössische Künstler*innen eröffnen dem Betrachtenden neue Perspektiven auf das Thema Landschaftsmalerei. Gewebt, gebaut, gemalt und in der Kipp-Schütt-Technik erschaffen sind die aktuell ausgestellten Werke. 16 Künstler*innen mit ihren individuellen Techniken gilt es in der Ausstellung "Landschaft II" zu entdecken. Den Gemälden, Objekten und Skulpturen wohnen persönliche Geschichten inne, die den künstlerischen Werdegang der jeweiligen Künstlerin, des jeweiligen Künstlers, widerspiegeln.
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
28.01. – 03.03.
Echo of The Little Things.
Andrea Imwiehe, Nikola Markovic, Jens Hunger, Georg Weise
Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Wir träumen vom Sommer,
Jens Hunger,
2023,
Öl auf Leinwand,
60 x 50 cm, Photo:
Jens Hunger
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h
27.01. – 07.03.
Flora Alpina.
Peter Mathis
Fotografie.
Abb.
Pulsatilla vulg ris.,
Peter Mathis,
2023,
pigment print,
22 x 32 cm, Photo:
Peter Mathis
Peter Mathis liebt Distanz. Das unmittelbar Erlebte paart er mit dem analytischen Blick des Betrachtens. Im spontanen Moment sucht er ewige Gültigkeit zu finden, aus Zeit macht er Zeitlosigkeit. Er hat ein aufmerksames Auge für Natur und Landschaft. Die letzten zwei Jahre widmete er den Alpenblumen. Der immer gleiche weiße Hintergrund, vor dem er sie fotografiert, und die lateinischen Namen lassen Peter Mathis als einen Naturforscher erscheinen. Einerseits ist er es, indem er Vorgefundenes dokumentiert, andererseits wird die Pflanze ihrer Schönheit willen in Szene gesetzt. In den schwarz/weiß Fotos erscheinen Linie und Form wie gezeichnet, jedes Detail und wie es zur Gesamtheit beiträgt, wird sichtbar.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
13.01. – 09.03.
Harald Metzkes, Robert Metzkes
Malerei, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Harlekin, selbst,
Harald Metzkes,
2023,
Öl auf Leinwand,
60 x 60 cm, Photo:
Bernd Borchardt
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
15.12.2023 – 10.03.
Luma.
Multidimensionale Transformation.
Stefan Reiss
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst.
Abb.
OT976 Installation Amsterdam Light Festival,NL,
Stefan Reiss,
2018,
Stahl, Seile und Projektion,
15 x 5 x 5 m, Photo:
Stefan Reiss
Die galerie probst berlin präsentiert den Bildhauer und Installationskünstler Stefan Reiss ab dem 15. Dezember in ihren Räumen. Mit der Ausstellung „Luma“ wird erstmals das gesamte Spektrum der Interdisziplinarität des Künstlers Stefan Reiss präsentiert. Die Sichtbarmachung seines künstlerischen Grundthemas – die nicht lineare Transformation – stand dabei im Mittelpunkt der Kuration. In „Luma” treten digitalen Zeichnungen, Malerei, Skulpturen und eine Lichtinstallationen in einen Dialog.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
17.02. – 10.03.
Pink...
El Bocho.
Abb.
Blumen,
El Bocho,
2024,
Acryl auf Leinwand,
210 x 70 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
13.01. – 16.03.
Mühl.
Bernhard Fuchs
Fotografie.
Abb.
o.T. (Nr. 26 aus der Serie "MÜHL"),
Bernhard Fuchs,
2014-2019,
C-Print,
37,5 x 38 cm, Photo:
© VG-Bildkunst, Bonn. Courtesy Robert Morat Galerie
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
20.01. – 16.03.
Float (AT).
Kai Teichert
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Hokusaitree,
Kai Teichert,
2019-2023,
Ötel und Acryl auf Nessel,
277 x 192 cm, Photo:
Kai Techert
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
26.01. – 16.03.
Linien Formen Flächen.
Anica Hauswald, Gisoo Kim, Ines Schaikowski
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Textilkunst, Fotografie.
Abb.
lines and space 6,
Gisoo Kim,
2023,
Gestickt auf Fotocollage,
30 x 31 cm, Photo:
Gisoo Kim
Wie die Musik ihre Töne und Zeichen, die Sprache ihre Laute und Schriften, so hat auch die visuelle Kunst ihre Gestaltungs- und Formelemente. Dazu gehören neben Farbe und Materialien die Linien, Formen und Flächen. Anica Hauswald, Gisoo Kim und Ines Schaikowski nutzen diese Gestaltungselemente auf ihre jeweils ganz eigene Art. Seien es die gestickten und zusammenhaltenden Linien, die Umformungen in der Wiederholung oder die grafisch angelegten Flächen, die sich scheinbar wieder auflösen.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
03.02. – 23.03.
Grafik.
Horst Janssen Gert Fabritius
Druckgrafik, Radierung
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
10.02. – 23.03.
Cornered: Celebrating the Artist’s Centennial.
Richard Artschwager
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Splatter Office,
Richard Artschwager,
2000,
Acrylic on wood, formica, aluminium,
135 x 79 cm, 150 x 104 cm, Photo:
Hrvoje Franjić
Das Werk von Richard Artschwager hat sich schon immer einer Kategorisierung entzogen und zeichnet sich nach wie vor durch seine Unangepasstheit aus. Im vergangenen Dezember wäre der Künstler hundert Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums freuen sich Monika Sprüth und Philomene Magers, eine Einzelausstellung in der Berliner Galerie zu präsentieren.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
10.02. – 23.03.
Égoïste.
Sylvie Fleury
Lichtkunst.
Abb.
Égoïste,
Sylvie Fleury,
2023,
Neon, white,
17.6 × 100 cm
ÉGOÏSTE. Dreizehnmal steht in leuchtender Schrift das Wort auf verschiedenen Höhen der Wände des abgesenkten Ausstellungsraums mit großen Schaufenstern, durch die Sylvie Fleurys Installation von der Straße aus betrachtet werden kann.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
18.11.2023 – 27.03.
Karen Kilimnik
Malerei, Installation.
Sprüth Magers freut sich, Strandmalereien von Karen Kilimnik zu zeigen, die eine Auszeit vom Winter bieten.
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
23.01. – 28.03.
Unruhe.
Stephanie Hebrich
Malerei, Zeichnung, Sonstiges.
Abb.
Mittsommer,
Stephanie Herbrich,
2022,
Mischtechnik,
59,5 × 42
Galerie ART CRU Berlin präsentiert die erste Einzelausstellung von Stephanie Herbrich. Geboren 1973 in Berlin Pankow, entführt uns die Künstlerin in eine Welt voller Symbolik und kontrastreicher Ausdrucksformen, changierend zwischen Zeichnung, Malerei und Collage.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
06.12.2023 – 31.03.
Selected works by the gallery’s artists .
Hinrich Kröger, Oskar Manigk, Hans Scheib, Marina Apud Schneider, Tamim Sibai, Caro Stark,
uvm
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
16.02. – 05.04.
The Universe Within.
Xecon Uddin.
Abb.
Whisper in a dream,
Xecon Uddin,
2023,
Graphite, golden ink on paper,
40x50cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
09.02. – 06.04.
Außer Konkurrenz.
Malerei
Abb.
Diptychon 6,
Lindinger + Schmid,
2010,
Acryl auf Leinwand,
160 x 320 cm, Photo:
Holger Biermann
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
25.01.2023 – 13.04.
strive thrive arrive.
Christian Bär, Bram Braam, Lunita-July Dorn, Tabea von der Locht, Philipp Stöckel.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
25.01. – 13.04.
Ravages of Time.
Raquel Maulwurf
Zeichnung.
Abb.
Agent Orange,
Raquel Maulwurf,
2020,
Kohle, Pastell auf Museumskarton,
152 x 260 cm, Photo:
Raquel Maulwurf
Während sich Maulwurfs frühere Arbeiten mit den Auswirkungen und Zerstörungen des Krieges beschäftigten, beschreiben ihre neuesten Werke das Chaos und die ökologischen Katastrophen, die entstehen, wenn die Erde von den Kräften der Natur getroffen wird. Sie untersucht die Vorstellung, ob die Natur zurückschlägt, wenn wir ihre Ozeane verunreinigen, ihre Luft vergiften, Wälder niederbrennen und den Boden, auf dem wir gehen, in eine radioaktive Einöde verwandeln.
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
27.01. – 13.04.
Eigenlicht.
Isabella Salvo
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Lithografie.
Abb.
Slot,
Isabella Salvo,
2024,
Öl auf Leinwand,
150 x 100 cm, Photo:
Marta Kreczmer
Isabella Salvos Kunst erforscht grundlegende Elemente der verkörperten Erfahrung: Raum, Licht, Tiefe und Taktilität. Aus der Oszillation von Tiefe und Oberfläche wird ein optisches Unbewusstes enthüllt - eine rohe Formlosigkeit, die vor der Wahrnehmung liegt und sie konstituiert. Ich lade Betrachter dazu ein, diese Werke als Mittel zu nutzen, um den unerwarteten Reichtum zu entdecken, der in den fundamentalsten Dingen vorhanden ist.
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
23.02. – 13.04.
Gerhard von Graevenitz, André Thomkins
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Lackskins,
André Thomkins,
Ausstellungsansicht 2022, Photo:
anna.k.o., Berlin
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
10.02. – 15.04.
Aspekte'24.
Aus den Beständen.
Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs.
Abb.
Last call.,
Flera Birmane, 1983 Riga - tätig ebd.,
1983,
Öl auf Leinwand, signiert, datiert,
160 x 145 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
16.02. – 20.04.
the expansion of possibilities.
Dieter Kiessling
Installation, Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
the expansion of possibilities,
Dieter Kiessling,
2023,
Videoinstallation filmstill
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
23.02. – 20.04.
In 36,000 Ways.
Karim Ben Khelifa
Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Fotografie.
Abb.
In 36,000 Ways,
Karim Ben Khelifa,
2024, Photo:
Karim Ben Khelifa
Der belgisch-tunesische Künstler Karim Ben Khelifa berichtet seit über 20 Jahren in Kriegsgebieten. Seine künstlerische Praxis befasst sich mit den "Narrativen des Krieges" und untersucht, wie Geschichten konstruiert und im Prozess der Entmenschlichung zur Rationalisierung von Gewalt eingesetzt werden.
Seine Einzelausstellung mit dem Titel "In 36.000 Ways" ist eine dynamische Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Kriegsführung, unter Einbeziehung von Fotografie und Skulptur. Ben Khelifas Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft. Sie wurzelt in der Erkundung von Kriegsgebieten, wissenschaftlichen Untersuchungen und der Ergründung militärischer Terminologie.
Im Mittelpunkt von "In 36.000 ways" steht ein gewöhnliches, jedoch wirkungsvolles Objekt: Schrapnell, das der Künstler an einer Frontlinie in der Südukraine gesammelt hat. Ben Khelifa betont die seltsame Ausstrahlung dieser Metallfragmente und vergrößert sie, um Formen freizulegen, die an alte Relikte und Artefakte erinnern.
Öffnungszeiten
Mo–So
10–22h
04.08.2023 – 26.04.
So sah es aus - 25 Jahre danach.
Aus der Fotoserie mit Hasselblad / Selbstauslöser.
Matthias Koeppel
Malerei, Fotografie.
Abb.
Hasselblad mit Selbstauslöser, Vor dem Dom und dem Palast der Republik,
Matthias Koeppel,
2003,
s-w-Abzug auf Fotopapier, Aufl.3,
20 x 20 cm, Photo:
Sooki
Matthias Koeppel: Die Erwartung zum Um- und Neubau war der Anlass zur Titelbildung, "wie es damals aussah“–25 Jahre danach, Fotoserie/Selbstauslöser. Die Aufnahmen wurden mit einer Hasselblad–Kamera, die auf ein Stativ montiert war, durchgeführt, wobei der Fotograf nach dem Drücken des Auslösers 8 Sekunden Zeit hatte, seine Position im festgelegten Bild einzunehmen. Verwendet wurde s/w negativ Rollfilm ASA100. Die Bilder entstanden im Zeitraum von ca. 5 Jahren (ca. 1998-2003).
Öffnungszeiten
Di–Fr
15–18h, Sa
11–17h
02.02. – 28.04.
Frozen Moments.
Matthias Gálvez
Malerei.
Abb.
Das Verbrechen 2,
Matthias Gálvez,
2019,
Öl / Leinwand,
160 x 200 cm
Matthias Gálvez (*1974), zeitgenössischer Maler aus Berlin, hat sich in der Kunstwelt durch seine einzigartigen und ausdrucksstarken Werke einen Namen gemacht. Sein Stil ist eine faszinierende Mischung aus figurativer und abstrakter Kunst.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
23.02. – 28.04.
Residual Entries.
Yane Calovski.
Abb.
Schöning Revisited: Extensions, Chroma, Inflections,
Yane Calovski,
2022,
archival pigment print, Photo:
Jean-Jacques Valès
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–17h, Fr
12–18h
25.01. – 11.05.
Meine Stadt.
Jonas Hödicke, Karl Horst Hödicke
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Nachts sind alle Bäume grau,
Jonas Hödicke,
2018
Als Raum ständiger Veränderung und Schnittstelle von Öffentlichem und Privatem bilden die Berliner Straßen einen vielschichtigen Ort, in dem die Geschichte der Stadt und deren offene Zukunft intensiv Ausdruck finden. Mit Jonas Hödicke (*1984) und Karl Horst Hödicke (*1938) präsentiert Noack Galerie zwei Künstler verschiedener Generationen in einer gemeinsamen Ausstellung, die sich die urbane Thematik auf verwandte und doch unterschiedliche Weise in ihrer künstlerischen Arbeit aneignen. Die Ausstellung umfasst – in der Bildgiesserei Noack gegossene – Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen, die in der Zusammenschau neue Perspektiven auf das Werk beider Künstler eröffnen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
17.02. – 11.05.
Die schönen Tage.
Rocco Hettwer
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Carmen (Studie - Räumliches Drama I),
Rocco Hettwer,
2014,
Öl auf Leinwand,
45 x 30 cm, Photo:
Falko Hettwer
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
17.02. – 22.06.
Totem.
Sharon Stone
Malerei.
Abb.
Please Don't Step On The Grass,
Sharon Stone,
2023,
Acryl auf Leinwand,
Diptychon, 244 x 366 cm, Photo:
Courtesy of Galerie Deschler, Berlin
Die Galerie Deschler Berlin präsentiert die Europa-Premiere der Kunstwerke von Sharon Stone in ihrer neuen Ausstellung Sharon Stone: Totem. Es werden zwölf Gemälde von gezeigt. Die meisten sind neu und waren noch nie öffentlich zu sehen. Ihre Kunst wird von Sammlern und Koryphäen der Kunstszene wie Jerry Saltz (amerikanischer Kunstkritiker, der u.a. für das New York Magazine und Monopol schreibt, sowie Pulitzer-Preis-Träger in der Kategorie Kritik) gepriesen. „Totems dienen oft als Monumente für Resilienz und Stärke“, sagt Sharon Stone. „Diese Bilder sind totemistisch. Sie kommunizieren auf eine besondere Art, wie sich mein Leben geballt anfühlen könnte. Die tägliche Arbeit mit Kunst hilft mir dabei, mir selbst den Weg aus der Last dieser alarmierenden Zeiten, in denen wir alle leben, freizukämpfen. Es geht nicht darum, wie wir fallen, sondern darum, wie wir wieder aufstehen. Wir alle wollen mit der Erfahrung eines Wunders leben“, fügt Stone hinzu. „Diese Ausstellung ist mir von Anfang bis Ende als Vision begegnet. Angedockt an das weibliche Bewusstsein möchte ich Ideen und Vorstellungen ausdrücken, die ehrlich und authentisch sind.“