Feb

Galerien

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Uhlandstrasse 145a

Berlin West

12.12. – 28.02.2026 aftermath. Papierkunst Abb. Trumped, Okasana Bergen, 2018, Scherenschnitt, 30 cm, Photo: Oksana Bergen

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

12.12. – 28.02.2026 Asana Fujikawa · Yesul Lee · Sarah Pschorn · Wanda Stolle. Die Winterschau . Asana Fujikawa, Yesul Lee, Sarah Pschorn, Wanda Stolle Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Freundinnen, Asana Fujikawa, 2025, Keramik, ca 25 x 21 x 10 cm

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

16.01.2026 – 28.02.2026 Schnee. Neue Bilder. Dieter Mammel Malerei. Abb. Über Land, Dieter Mammel, 2024, Tusche und Grundierweiß auf Leinen, 140 x 250 cm, Photo: Dieter Mammel / VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Wielandstr. 30

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–Sa 11–21h, So 11–18h

17.01.2026 – 28.02.2026 Claudia Tippenhauer.

Goethestr. 2-3

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 14–19h, Sa 12–18h, So 13–17h

13.12. – 07.03.2026 Quadrat . ZHAO MENGJUN Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Silhouette of Heart MHM076, Zhao Mengjun, 2025, Acryl und Tusche auf Papier, 68x68, Photo: Zhao Tianming

Über 20 quadratische Gemälde des chinesischen Künstlers Zhao Mengjun in Acryl und Tusche auf Papier.  Sie bringen auf expressiv-abstrakte Weise zum Ausdruck, was der Künstler seit seiner Ankunft vor acht Jahren in Deutschland aufgenommen und erfahren hat. Für Zhao ist der philosophische und forschende Geist das Herzstück der Künste. Zhao's Kunst "ist nichts anderes als die einzigartige Verbindung von Seele und Körper! Sie ist nicht nur eine Darstellung seines Lebens, sondern das Leben selbst", wie Taotao Xing (Peking University, Philosophische Fakultät) sagt. Und er führt weiter aus: Mengjun ist schwer. Mengjun ist leicht. Seine Leichtigkeit entspringt seiner Schwere. Er singt ein Liebeslied über das Leben und komponiert dieses Lied mit schwerer Leichtigkeit, chaotischer Harmonie und schmerzlicher Freude".

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

30.01.2026 – 21.03.2026 in Planung. .

Mommsenstr. 59

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–14h

29.01.2026 – 28.03.2026 Rückblick. Malerei. Abb. Lektüre (Triptychon), Annette Schröter, 1996, Öl auf Leinwand, je 150 x 120 cm, Photo: Stephan Nicolai/Lüneburg

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

20.02.2026 – 02.04.2026 Zeiterleben. Zum 90. Geburtstag. Wolfgang Leber Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Restauranteingang, Wolfgang Leber, 1975, Öl auf Leinwand, 100 x 110 cm

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 04.04.2026 Dispatches from A—and the Museum of Half-remembered Histories . Kara Walker Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Cypher for the New Republick, Kara Walker, 2025, Watercolor and sumi-e ink on cut paper on paper, 199.4 x 192.1 cm | 78 1/2 x 75 5/8 inches, Photo: Jason Wyche

Kara Walker is acclaimed for her sophisticated yet provocative imagery, deeply rooted in established pictorial traditions. Across various mediums, such as painting, sculpture, filmmaking and her renowned cut-paper silhouettes, Walker’s body of work scrutinizes themes of race, gender, sexuality, and violence, showcasing a profound exploration of societal complexities and positioning her as a preeminent figure among contemporary American artists. At Sprüth Magers, Berlin, Walker will debut new cutout collages in vibrant ink and watercolor. Presented on a grand scale akin to history paintings, these works build upon her iconic monochromatic silhouettes by harnessing the power of formal composition, texture and color.

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 04.04.2026 Political Entertainment. Gretchen Bender Installation, Medienkunst. Abb. Top Ten Grossing Films of 1988: Good Morning Vietnam (detail), Gretchen Bender, 1989, Heat-set vinyl, paint, neon, 66 × 101.6 × 17.8 cm | 26 × 40 × 7 inches, Photo: Genevieve Hanson

Sprüth Magers is pleased to present Gretchen Bender’s series Top Ten Grossing Films of 1988 at the Berlin gallery, shown for the first time since their 1989 debut. The ten sculptures, made of black crumpled heat-set vinyl and backlit by neon, illuminate the titles of 1988’s highest-grossing films, compiled by Bender during her constant scrutinising of the daily Hollywood magazine, Variety. Driven by her desire to never be a step behind the popular culture her art was critiquing, Bender began her research into Variety for industry production notes about upcoming films before they were completed, or often before they even went into production. She discovered that what was portrayed as an “entertainment” industry was quickly revealed to be an industry of corporate and financial politics. The ten titles of this series emerge as the most successful products of those influences, and our passive consumption of them.

Over thirty-five years since its inception, the series continues to resonate in a moment when programming and personalities are being cut by political influence over corporate interests.

Am Spreebord 9a

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Do 12–16h, Fr 10–13h

bis 07.05.2026 Trio des Wahnsinns. Anna Bogouchevskaia, Gudny Gudmundsdottir, Jonathan Meese . Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.

Eine Gruppenausstellung mit Gemälden, Papierarbeiten, Zeichnungen und Skulpturen vereint Anna Bogouchevskaia, Gudny Gudmundsdottir und Jonathan Meese. Sie offenbart sowohl ihre gemeinsamen künstlerischen Empfindungen als auch markante Gegensätze und entführt die Betrachter in eine einzigartige und fantastische Welt der Vorstellungskraft.

 

Featuring painting, works on/with paper, drawing, and sculpture, this group exhibition brings together Anna Bogouchevskaia, Gudny Gudmundsdottir and Jonathan Meese. It reveals both their shared sensibilities and striking contrasts, inviting viewers into a unique and fantastical realm of imagination.

Institutionen

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Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

bis 01.03.2026 Netzwerke des Surrealismus. Provenienzen der Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch Abb. Dorothea Tanning, Spannung, 1942, Öl auf Leinwand, 29 x 30,9 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie. Schenkung Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch an das Land Berlin 2010, Foto: Jochen Littkemann, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Hundert Jahre nach dem „Ersten Manifest des Surrealismus“ (1924) eröffnet die Ausstellung neue Einblicke in die weitverzweigten Netzwerke von Künstler*innen, Händler*innen und Sammler*innen dieser internationalen Kunstbewegung des frühen 20. Jahrhundert. Ausgangspunkt der Präsentation ist ein zweijähriges Forschungsprojekt des Landes Berlin und der SPK, das die Provenienzen der Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch untersucht, einer Sammlung die heute zum Bestand der Neuen Nationalgalerie gehört. Die Ausstellung zeichnet die ereignisreichen Wege der Gemälde und Skulpturen nach, die von Paris, dem Ursprungsort der surrealistischen Bewegung, über Brüssel und andere europäische Städte, über die Jahre des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs bis nach Südamerika und ins amerikanische Exil reichten. Die Biografien der einzelnen Objekte erzählen von Freundschaften, Sammelleidenschaften und Handelsverbindungen ebenso wie von Verlust, Verfolgung und Neubeginn. Über die Geschichte des einzelnen Werkes hinaus, geben sie einen Einblick in die facettenreichen Netzwerke der surrealistischen Bewegung sowie die politischen Herausforderungen der Zeit.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 16.03.2026 Vision. Provokation. Dada. Raoul Hausmann Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges. Abb. Dada Raoul, Raoul Hausmann, 1951, Photo: © Musée d'art contemporain de la Haute-Vienne, Château de Rochechouart / VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Raoul Hausmann gehört zu den innovativsten Avantgardisten der Klassischen Moderne. Sein Ziel, Bekanntes zu überwinden und stets „das Morgen“ zu verwirklichen, machte ihn zu einem multimedialen Künstler der ersten Stunde. Als Dadaist gehörte er zu den Erfinder*innen der Collage, er entwickelte synästhetische Apparaturen, verfasste experimentelle Schriften, ergründete das Verhältnis von Körper, Klang und Raum in performativen Darbietungen und verband als Fotograf das Sehen mit dem Haptischen.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

bis 12.04.2026 Entwerter/Oder und das sogenannte „Zeitschriftenunwesen“. Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. Titelblatt EntwerterOder, Ausgabe 1, Uwe Warnke

Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus allen Schaffensperioden der von Uwe Warnke herausgegebenen Künstlerzeitschrift  "Entwerter/Oder “ aus der DDR. Gezeigt werden Grafiken, Fotografien, Objekte, Handschriften und Texte der Beteiligten, die mit ihren Werken einen künstlerischen Freiraum in der ostdeutschen Gesellschaft geschaffen haben.

Lindenstr. 9–14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mo–So 10–18h

bis 12.04.2026 Die Auf­zeichnungen. Claude Lanzmann. Abb. Das Jüdische Museum Berlin (JMB) arbeitet daran, Claude Lanzmanns Audio-Kassetten zu digitalisieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen., Jüdisches Museum Berlin, Photo: Roman März

Zum 100. Geburtstag von Claude Lanz­mann (1925–2018) – dem heraus­ragenden französischen Journalisten, Filme­macher und Chronisten der Schoa – präsentiert das Jüdische Museum Berlin eine Ausstellung, die Geschichte hörbar macht. Zum ersten Mal wird das Audio-Archiv zu Lanz­manns welt­berühmtem Dokumentar­film Shoah (1985) öffentlich zugänglich. Die einzig­artigen Ton­dokumente stehen im Zentrum der auditiv erkund­baren Ausstellung und werden ergänzt durch Objekte, Dokumente und Film­­aufnahmen.

Auguststraße 75

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

10.01.2026 – 12.04.2026 Jasmund | Der Sonne Mond. Arno Schidlowski. Arno Schidlowski Fotografie. Abb. Jasmund #29, Arno Schidlowski, 2005-2011, C-Print (Handabzug vom Künstler), 30,5 x 24 cm, Photo: © Arno Schidlowski | courtesy JO VAN DE LOO

Der Fotograf Arno Schidlowski (*1975) zeigt in der Alfred Ehrhardt Stiftung mit Jasmund und Der Sonne Mond zwei Werkserien, die unterschiedliche Zugänge zur Landschaft eröffnen. Seine ausschließlich analog und von Hand gefertigten Fotografien entstehen in langen Arbeitsprozessen und aus einer konzentrierten Auseinandersetzung mit Natur und Licht.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 03.05.2026 Annika Kahrs.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 31.05.2026 Petrit Halilaj.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 03.08.2026 Skulpturen und Zeichnungen. Brigitte Meier-Denninghoff Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Paris, Brigitte Meier-Denninghoff, 1961, Photo: Martin Matschinsky

Brigitte Meier-Denninghoff gehört zu den wenigen deutschen Bildhauerinnen, die in den 1950-70er Jahren international Karriere machten. Sie war Mitbegründerin der Gruppe ZEN 49, wurde auf der documenta II und III sowie 1962 auf der Biennale in Venedig gezeigt. Die Ausstellung bewertet die Zusammenarbeit des für ihre Skulpturen bekannten Paars Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff neu und würdigt erstmals die eigenständige künstlerische Leistung von Brigitte Meier-Denninghoff bis 1970.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

12.12. – 16.08.2026 Saâdane Afif.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 17.08.2026 Hero. Monira Al Qadiri Installation. Abb. SS Murex (series) (2023), Monira Al Qadiri, Lightbox installation, 25 x 25 x 7cm, Photo: © Markus Tretter

Ein Fokus der Arbeit von Monira Al Qadiri liegt auf den sozio-kulturellen Auswirkungen der Ölindustrie sowie deren Geschichte und Zukunft. Zu diesem
Thema forscht und arbeitet sie bereits seit über 10 Jahren; sie hat den Diskurs um Öl, Patriarchat und Globalisierung mitgeprägt. In ihren Werken werden
die Verbindungen zwischen der Etablierung von Erdöl als wichtigstem fossilen Brennstoff in der Mitte des 20. Jahrhunderts und der Expansion des Konsumkapitalismus in der Nachkriegszeit reflektiert. Oftmals entwickelt sie ihre Arbeiten aus autobiografischen Erfahrungen, die sie u.a. im Kuwait der 1980er und 1990er Jahre gemacht hat, und richtet einen kritischen Blick auf bestehende historische und politische Narrative. 

Die Auseinandersetzung mit Öl bedeutet immer auch eine Auseinandersetzung mit der Geschichte der menschlichen Interaktion mit der Erde, deren Ausbeutung sowie deren Widerstandsfähigkeit. Für die Berlinische Galerie entwickelt Al Qadiri eine ortsspezifische Installation, bestehend aus einem großformativen Wandgemälde und Objekten in der Öl weit mehr als eine „Ressource“ ist. Es steht auch symbolisch für die Gewalt, die Erinnerungen und die persönlichen Geschichten, die mit seiner Gewinnung verbunden sind. 
Monira Al Qadiri (*1983) ist eine kuwaitische Künstlerin, die in Senegal geboren und in Japan ausgebildet wurde. Einzelausstellungen ihrer Arbeiten wurden u.a. gezeigt im Kunsthaus Bregenz, Österreich (2023); UCCA Dune, China (2023); Guggenheim Museum Bilbao, Spanien (2022); Blaffer Art Museum, Texas, USA (2022); Haus der Kunst, München (2020); Kunstverein Göttingen (2019);  The CIRCL Pavilion, Amsterdam, Niederlande (2018); Sursock Museum, Beirut, Libanon (2017) und Gasworks, London, UK (2017). 2022 war Al Qadiri in der zentralen Ausstellung „The Milk of Dreams“ der Biennale von Venedig vertreten. Sie lebt in Berlin.