Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–Sa
14–21h
23.04. – 16.05.
Ostdeutsche Kunstauktionen.
.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–18h
30.03. – 18.05.
Solo Exhibition.
Xiaodong Fu
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation.
Abb.
Xiaodong's Sketchbook by the Lake,
Fu Xiaodong,
2023,
Paper-based painting,
28 x 800 cm, Photo:
Fu Xiaodong
Fu Xiaodong lebt derzeit in Peking und Hangzhou und ist sowohl Kuratorin als auch Künstlerin. Sie unterrichtet auch an der China Academy of Art. Als Chefredakteurin der Contemporary Art News in Taiwan überbrückt ihre persönlichen Schöpfungen die Kluft zwischen traditioneller und zeitgenössischer Kunst und bereichern ästhetische Erfahrungen. Fu verbindet ihre persönliche Kunst mit Kuratierung und leitet zahlreiche Ausstellungen weltweit, um neue künstlerische Bereiche zu erkunden. Mit internationalen Vorträgen an Institutionen wie der Columbia University und dem Centre Pompidou erstreckt sich ihr Einfluss global. In dieser MBS-Ausstellung präsentiert sie 40 Stücke ihrer Papiermalereien, Manuskripte und Installationen aus diesem Jahr.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
12.04. – 18.05.
Malerei / Skulptur.
Harald Gnade, Andreas Theurer.
Abb.
Mikronatur,
Harald Gnade,
2023,
Acryl, Lack auf Leinwand,
120 x 100 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
27.04. – 18.05.
Documenta Expo.
Jens Joneleit
Malerei.
Abb.
DOCUMENTA VI. ,
Jens Joneleit,
2023,
Gemischte Medien auf Leinwand auf Keilrahmen gespannt,
90 cm x 85 cm
Das Changieren zwischen realem und unwirklichem, dem verborgenem, aber auch offentsichtlichem charakterisiert die Werkreihe der Documenta Expo Gemälde. Erkundet werden Territorien ohne geordnete Hierachien und versucht durch diese Offenheit Schnittstellen aufzuhalten, bei dem eine Art der Betrachtung möglich wird, die vollkommen frei zwischen den unzähligen und sehr verschiedenartigen Elementen hin und her navigieren kann, sodass jede Betrachterin zu ihrer ganz eigenen Leseart kommen kann.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
20.04. – 19.05.
Colour.
Nina Maron, Bill Hicky.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
26.04. – 25.05.
en face – Poträt + Porträt (II).
Malerei, Zeichnung und Skulptur.
Harald Kohlmetz, MK Kaehne, Stefan Thiel, Gil Shachar, Renate Hampke, Ursula Sax, Mia Witte, Olaf Hajek,
u. a.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Dan und Marx,
Stefan Thiel,
2017,
Öl auf Leinwand,
120 x 100 cm, Photo:
Stefan Thiel
Der Zweite Teil dieser Austellungsreihe konzentriert sich auf Malerei (Shachar, Kohlmetz, Thiel und Gast) sowie Zeichnung (Shachar, Kohlmetz, Kaehne und Gast) und die Skulptur (Shachar, Kaehne und Gast). Wie lässt sich das Bild des Menschen heute in der zeitgenössichen Kunst darstellen, wenn wir es längst durch die digitalen Social Media von Bildern von Bildern, von Skulpturen und Menschen visuell überfoerdert sind. Teil I von en face war der Fotografie gewidmet.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
23.03. – 01.06.
Solid Slip.
Hannah Hughes
Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie.
Abb.
Lith II,
Hannah Hughes,
2023,
Pigment printed papers,
12,9 x 17 cm
Hannah Hughes' Arbeit erforscht die Beziehung zwischen Bild, Skulptur und Sprache, wobei sie sich auf das Potenzial des negativen Raums und die Bergung sowie Wiederverwendung von weggeworfenen Materialien konzentriert.
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
18.04. – 01.06.
Hybrid Order.
Duo-Show.
Bram Braam, Kirsten Hutsch
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Urban Art.
We are pleased to present Hybrid Order, a duo show by Bram Braam and Kirsten Hutsch at galerie burster Berlin. The artistic approach of Bram Braam and Kirsten Hutsch is united by the exploration of different materials, media and artistic techniques. By assembling different elements, both challenge predetermined structures and existing organisational systems. They carefully create their own forms of expression and new orders from this synthesis.
A search for the raw traces to be found in our urban environment – a landscape dominated by architecture – are the points of departure for the work of Dutch artist Bram Braam. This search manifests itself in a sculptural and poetic representation of materiality and decay. Whether freestanding or on the wall, his works reflect the architectural transformation of the city and the relentless evolution of public space. The new series Hybrid Order exemplifies how Braam amalgamates various aspects and contrasts. Carefully assembled, the fragments of warm wood and monochromatic prints form a new depiction of nature and the city, illustrating the interactions between human and his environment.
Öffnungszeiten
Mi
12–18:30h, Fr–Sa
12–19h
19.04. – 01.06.
Ungeheuer weiblich? Retrospektive - Kunstwerke aus allen Schaffensperioden.
Natascha Mann
Malerei, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Malerin und Modell,
Natascha Mann,
1986,
Acryl hinter Glas,
60 x 80 cm
Wer sich mit der Kunst von Natascha Mann beschäftigt, sieht sich mit einer schier unerschöpflichen Anzahl von künstlerischen Produkten konfrontiert, die über einen langen Zeitraum hinweg entstanden sind. Kein Material oder Thema ist vor ihrer künstlerischen Bearbeitung sicher. Dies und ihre meisterhafte Beherrschung der Hinterglasmalerei, der Radierung, des Holzschnitts usw. haben ihr national und international viele Bewunderer eingebracht. Ohne Zweifel wird sie hier weitere gewinnen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
20.04. – 01.06.
»Hawai‘i«.
Olaf Heine
Fotografie.
Abb.
Laird Hamilton (Bamboo),
Olaf Heine,
Kauai, 2018,
Fotografie, Photo:
Olaf Heine
Die Galerie CAMERA WORK präsentiert vom 20. April bis 1. Juni 2024 die Ausstellung »Hawai‘i« mit Arbeiten des in Berlin lebenden Fotografen Olaf Heine. Die Ausstellung umfasst über 40 monochrome, teils großformatige Werke der langjährigen, konzeptuell konzipierten Serie »Hawai‘i«.
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
25.04. – 01.06.
Pandora lacht.
Danielle de Picciotto
Malerei, Zeichnung, Installation, Medienkunst.
Abb.
The Transition,
Danielle De Picciotto,
2019,
Tinte und Acryl auf Leinwand,
250 x 120cm, Photo:
De Picciotto
Danielle De Picciotto, ab Ende der 80er prägende Figur der Berliner Club- & Musikszene, erforscht in ihrem interdisziplinären Klang-Text-Bild Universum Regionen zwischen inneren und äußeren Rändern der kollektiven Psyche. Speziell in den Gemälden der letzten Jahre, in denen sich Tintenzeichnung und farbenprächtige surrealistische Malerei verbinden, zeigt sich die Faszination der Künstlerin für Zwischenwelten: tiefe Schichten und Geschichten im Stile Leonora Carringtons und des Pop Surrealismus.
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
04.05. – 01.06.
Ein Hauch von Leben.
Maryam Motallebzadeh
Malerei, Installation, Lichtkunst.
Abb.
no title,
MARYAM MOTALLEBZADEH,
2020,
oil on canvas,
80 x 80, Photo:
Frank Massholder
Maryam Motallebzadeh stammt aus dem Iran, wo sie schon mit 13 Jahren einen Kunstpreis gewann. Sie studierte, ging mit einem Reisestipendium nach Ramsar und leitete etwa 20 Jahre lang eine eigene Galerie in Teheran, wo sie 1995 und 1997 an der Biennale für Malerei des Museums für zeitgenössische Kunst und seitdem an Ausstellungen in verschiedenen europäischen Ländern teilnahm, bevor sie 1999 nach Deutschland ging. Hier studierte sie noch einmal, an der Hochschule für Künste in Bremen.
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
15.03. – 02.06.
about books and hidden stories.
François du Plessis
Arbeiten auf/mit Papier, Sonstiges.
Abb.
the darkest hour,
François du Plessis,
2022,
geschnittene Bücher, Textilien, Schrauben,
Ø 70 x 4 cm
Die Buchobjekte von François du Plessis sehen selten aus wie Bücher. Sie sehen aus wie riesige Scheiben eines Baumstammes. Sie sehen aus wie bunte Farbwirbel oder vertikal geordnete Landschaftprospekte. Und sie sehen aus wie kleine, die Wand senkrecht hinauflaufende Insekten. Nein, seine Buchobjekte sehen nicht aus wie verfremdete Bücher. Und doch sind es Buchobjekte. Weil sie aus dem sind, woraus auch Bücher sind: aus vielen Lagen bedruckter Seiten, aus samtenen Leineneinbänden oder glänzenden Softcover, und aus bunten Lesebändchen. Für François du Plessis ist nicht wichtig, welches Wissen die von ihm verarbeiteten Bücher gespeichert haben, von welchen Ideen und Erlebnissen ihr Text berichtet. Sein Material ist das Material. Seine Buchobjekte sind Objekte aus Büchern.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
24.04. – 07.06.
(Un)Seen.
Antti Pussinen, Pablo Griss.
Abb.
NUBE 24,
Pablo Griss,
2024,
Acrylics and gold 24 karat on linien canvas,
168 × 130 cm
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–20h, Fr
12–21h, Sa
12–20h, So
11–18h
25.04. – 07.06.
before now.
Malerei.
Ivar Kaasik
Malerei.
Abb.
Broken Light,
Ivar Kaasik,
2023,
Öl auf Leinwand,
90 x 85 cm, Photo:
Ivar Kaasik
Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt des renommierten estnischen, in Berlin lebenden Künstlers Ivar Kaasik. Seine großformatigen abstrakten Gemälde sind geprägt von monochromen Farben und strenger Geometrie, in denen sich Chaos und Tod, aber auch Licht, Ordnung und Wiedergeburt ausdrücken. Neue Werke von 2022/24 und die ältere Arbeiten aus den 90er Jahren führen den Betrachter in das Gestern und Heute des Künstlers und verblüffen ebenso wie eine Auswahl seiner fotorealistischen Gemälde.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
13.04. – 08.06.
Galerie Sievi trifft auf Asien.
Zwischen Poesie und Meditation.
Jenna Chang, Linna Chi, Yumiko Umeda, Juju Kurihara,
Kuratiert von Dr. Rania Sid Otmane.
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
20.04. – 08.06.
"She Walked Like She Had Dirty Hands".
Julie Peter
Druckgrafik, Textilkunst.
Abb.
Neon on Fire,
Julie Peter,
2023,
Tapisserie, Merino, Alpaka, Schafswolle,
106 x 69 cm, Photo:
Julie Peter
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
20.04. – 08.06.
new works.
Riki Mijling, Katrin Bremermann
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Four Pieces III,
Riki Mijling,
2009,
Corten Stahl, zwei Elemente, variabel kombinierbar,
72 x 72 x 216 cm, Photo:
Riki Mijling
Die niederländische Bildhauerin Riki Mijling steht in einer reichen Tradition nicht-gegenständlicher, post-minimalistischer Skulpturen. Zwar ist sie von den amerikanischen Minimalisten wie Donald Judd, Carl Andre oder Richard Long beeinflußt, aber auch die europäische ZERO Bewegung mit Künstlern wie Heinz Mack und Otto Piene ist ein wichtiger Bezugspunkt. Mijlings Werk ist aber doch trotz aller formellen Strenge auch von Aspekten der Sinnlichkeit und des spielerischen geprägt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
26.04. – 08.06.
Dickicht.
Volker Stelzmann
Malerei.
Abb.
Kopfüber,
Volker Stelzmann,
2023/2024,
Mischtechnik auf MDF,
140 x 100 cm, Photo:
dotgain.info / VG Bild-Kunst, Bonn 2024
„Dickicht“ nennt Volker Stelzmann seine zwölfte Einzelausstellung in der Galerie Poll. Sie vertritt den Maler seit über dreißig Jahren. Stelzmanns Werk zeichnet sich durch große Kontinuität aus. Im Lauf der Jahre hat er mit seiner Formensprache einen eigenen Bilderkosmos geschaffen. Für seine Figurengruppen erfindet er immer wieder neue raffinierte Konstellationen und Kompositionen. Auch Stilleben gehören zu Stelzmanns wiederkehrenden Bildthemen.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
27.04. – 08.06.
Who am I?
Inna Levinson, Walter Stöhrer
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Black and go,
Walter Stöhrer,
1981,
Mischtechnik, Collage auf Leinwand,
200 x 260 cm, Photo:
Courtesy Galerie Georg Nothelfer
Die Galerie Georg Nothelfer freut sich zum Gallery Weekend 2024 eine Ausstellung mit der jungen Berliner Künstlerin Inna Levinson und Walter Stöhrer, einem Repräsentanten der klassischen gestischen und skripturalen Malerei, zu zeigen.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
20.04. – 10.06.
Primavera.
Paulis Postazs, Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs
Malerei.
Abb.
Kirschgarten,
Paulis Postazs, 1976 Jurmala – tätig in Riga,
2024,
Öl auf Leinwand, signiert,
140 x 110 cm
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
12.04. – 13.06.
Der Klang der Stille.
Claudia Berg, Marguerite Blume-Cárdenas
Radierung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Predigergasse (Küstrin),
Claudia Berg,
2018,
Kaltnadel,
60 x 36 cm, Photo:
Claudia Berg
Claudia Bergs malerische Kaltnadelradierungen erzählen in ihrer atmosphärischen Dichte von der Poesie stiller Landschaften und menschenleerer Plätze – während die Sandstein-Torsi von Marguerite Blume-Cárdenas in ihrer spurenreichen Bearbeitung den verborgenen Kern menschlichen Seins zu erkunden suchen. Die Werke der vielfach preisgekrönten Künstlerinnen scheinen Augenblick und Ewigkeit gleichermaßen zu berühren und offenbaren in diesem Zusammenklang erst die tiefe Schönheit von Natur und Mensch.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
26.04. – 14.06.
Unprompted.
Youjin Yi
Malerei.
Abb.
Future's so Bright,
Youjin Yi,
2024,
Öl und Ölpastell auf Leinwand,
100 x 150 cm, Photo:
Courtesy 68projects by KORNFELD
Zum Gallery Weekend 2024 präsentieren wir Youjin Yi, Meisterschülerin von Günter Förg an der Münchner Akademie und Gaststudierende an der UdK mit Leiko Ikemura. In ihren Werken verbinden sich gegenständliche Bezüge mit abstrakten, malerischen Strukturen. Landschaftsräume sind von Menschen, Tieren, Mischwesen und anderen Objekten besetzt. Scheinbar entmaterialisiert verschmelzen diese mit ihrer Umgebung, treten hervor oder nehmen Gestalt an. Die Motive ihrer Werke fordern uns heraus, sie wollen entschlüsselt werden und bleiben doch rätselhaft.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
26.04. – 14.06.
Dynamische Stille: Gewalt und Lebendigkeit der Farben.
Rao Fu
Malerei.
Abb.
Summer night,
Rao Fu,
2024,
Öl auf Leinwand,
113 x 185 cm , Photo:
Courtesy KORNFELD Galerie Berlin
Zum Gallery Weekend 2024 präsentieren wir die erste Einzelausstellung von Rao Fu, der seit zwei Jahrzehnten in Dresden lebt. In seinen Werken verbinden sich Einflüsse aus der klassischen chinesischen Landschaftsmalerei und der Kalligrafie mit europäischen Traditionen. Einflüsse der Dresdner Schule, Edvard Munchs, Peter Doigs oder Daniel Richters verbinden sich mit der Kultur und Philosophie des Ostens und bereichern den sächsischen Neo-Expressionismus um eine asiatische Komponente.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
27.04. – 15.06.
New Edinburgh Encyclopedia, 1825.
Matt Mullican
Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
"Matt Mullican. Mapping the World – 50 Years of Work", Installation view, Kunsthalle St. Annen, Lübeck, Germany,
Matt Mullican,
2022, Photo:
Fred Dott
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
27.04. – 15.06.
Scores.
Jenny Magnusson.
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
27.04. – 15.06.
Bilder und Zeichnungen.
Clemens Gröszer
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
A.P. mit gelbem T-Shirt,
Clemens Gröszer,
1986/87,
Tempera auf Leinwnad,
120 x 70 cm, Photo:
Anna Gröszer
Zehn Jahre nachdem der bedeutende Ostberliner Maler Clemensz Gröszer mit nur 63 Jahren verstorben ist, freuen wir uns eine Auswahl seiner veristischen Porträts und Stilleben sowie zwei wichtige Triptychen aus den Jahren 1986 bis 2014 präsentieren zu können.
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
04.05. – 15.06.
Outside is Your Work.
Silke Bartsch
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Düne - 5,
Silke Bartsch,
2022,
Acryl auf Leinwand,
160x120 cm, Photo:
Silke Bartsch
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
26.04. – 20.06.
Glow—光.
Wenxin Zheng
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Glow,
Wenxin Zheng,
2023, Photo:
Roman März
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
12.04. – 21.06.
Viewing Room: Zeros & Ones.
Hara Shin, TZUSOO, Jazoo Yang
Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
Schroedingers Baby,
TZUSOO,
2019/20, Photo:
TZUSOO
In der kommenden Ausstellung Viewing Room: Zeros & Ones eröffnet Kang Contemporary mit den Künstlerinnen TZUSOO, Jazoo Yang und Hara Shin einen Raum, in dem die Immersion von digital und analog erlebbar wird.
Anhand von Themen wie digitalen Archiven, Digitalem Aktivismus, Künstlicher Intelligenz, virtueller Transformation und Konservierung werden die Möglichkeiten des Digitalen auf Ihre Bedeutung für Politik, Umwelt und Gesellschaft künstlerisch erprobt. Kann ein Avatar eine Influencerin sein? Erlaubt ein Computerspiel Dörfer vor der Zerstörung bewahren? Wie lässt sich eine Welt erleben, in der die Wahrnehmung von Objekten (Tiere, Felsen, Wälder) verflüssigt wird? BesucherInnen können sich durch Videoinstallationen, VR-Brillen und analoge Bildmedien auch interaktiv mit jenen Fragen befassen und eintauchen, in eine künstlerische Welt der Möglichkeiten, in der die Grenze zwischen Gegenwart und Zukunft aufgehoben ist.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h
26.04. – 21.06.
Ostara.
Anna Zemankova, Veronica Holcova
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell.
Abb.
ohne Titel,
Anna Zemankova,
Collage - Textilfarben, Ballpoint-Pen,
45 x 31 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
17.02. – 22.06.
Totem.
Sharon Stone
Malerei.
Abb.
Please Don't Step On The Grass,
Sharon Stone,
2023,
Acryl auf Leinwand,
Diptychon, 244 x 366 cm, Photo:
Courtesy of Galerie Deschler, Berlin
Die Galerie Deschler Berlin präsentiert die Europa-Premiere der Kunstwerke von Sharon Stone in ihrer neuen Ausstellung Sharon Stone: Totem. Es werden zwölf Gemälde von gezeigt. Die meisten sind neu und waren noch nie öffentlich zu sehen. Ihre Kunst wird von Sammlern und Koryphäen der Kunstszene wie Jerry Saltz (amerikanischer Kunstkritiker, der u.a. für das New York Magazine und Monopol schreibt, sowie Pulitzer-Preis-Träger in der Kategorie Kritik) gepriesen. „Totems dienen oft als Monumente für Resilienz und Stärke“, sagt Sharon Stone. „Diese Bilder sind totemistisch. Sie kommunizieren auf eine besondere Art, wie sich mein Leben geballt anfühlen könnte. Die tägliche Arbeit mit Kunst hilft mir dabei, mir selbst den Weg aus der Last dieser alarmierenden Zeiten, in denen wir alle leben, freizukämpfen. Es geht nicht darum, wie wir fallen, sondern darum, wie wir wieder aufstehen. Wir alle wollen mit der Erfahrung eines Wunders leben“, fügt Stone hinzu. „Diese Ausstellung ist mir von Anfang bis Ende als Vision begegnet. Angedockt an das weibliche Bewusstsein möchte ich Ideen und Vorstellungen ausdrücken, die ehrlich und authentisch sind.“
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
26.04. – 22.06.
The Body That Moves.
Performance program.
Erinç Seymen, Andrège Bidiamambu, Judith Raum, Ekin Bernay, Lauryn Youden, Heba Y. Amin, Rose Lejeune, Margarita Tsomou.
(Goethestr. 82)
Platform 82 | Zilberman | Berlin ist eine neue Ausstellungsfläche in der Goethestr. 82 in Berlin. Die Plattform bringt kreative Köpfe aus der ganzen Welt zusammen, um durch Gespräche, Präsentationen, Publikationen und Austauschprogramme einen Dialog zu schaffen.
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
18.04. – 28.06.
Ralph Schumacher
Zeichnung.
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
26.04. – 28.06.
Mülheimer Freiheit.
Hans Peter Adamski, Peter Bömmels, Walter Dahn, Jiří Georg Dokoupil, Gerard Kever, Gerhard Naschberger.
(Kunst Lager Haas, Lise-Meitner-Str. 7-9, 10589 Berlin-Charlottenburg)
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Im Herbst 1980 beziehen die sechs Freunde Adamski, Bömmels, Dahn, Dokoupil, Kever und Naschberger ein Gemeinschaftsatelier in der Mülheimer Freiheit 110 in Köln. Schon bald sind ihre provokanten, spontanen, oft figurativen Werke teil jeder namhaften Ausstellung zur „Wilden Malerei“ der frühen 1980er Jahre. Die Galerie Michael Haas präsentiert Werke der international gefeierten Kölner Gruppe Mülheimer Freiheit in der Niebuhrstraße und im Kunst Lager Haas.
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
25.04. – 29.06.
Abstraktion 1935–1965.
Willi Baumeister, E. W. Nay, Wols, K. O. Götz, Emil Schumacher, K.R.H. Sonderborg
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
SYKSI,
K.O. Götz,
1965,
Mischtechnik auf Leinwand,
175 x 145 cm, Photo:
anna.k.o., Berlin
Unsere Ausstellung ABSTRAKTION stellt im zeitlich von 1935 bis 1965 gespannten Rahmen dar, wie in dieser bahnbrechenden Phase der Kunstgeschichte mit den konzeptionellen Kernfragen Struktur, Raum und Material umgegangen wurde. Gezeigt werden Hauptwerke von Willi Baumeister wie sein kapitales Bild „Figur in Bewegung“ (1936/37). Der ganz eigene „chromatische Konstruktivismus“ von E. W. Nay ist mit wichtigen Exemplaren der sogenannten „Scheibenbilder“ und „Augenbilder“ vertreten. „KIVA“ (1962) und „SYKSI“ (1965) von K. O. Götz sowie „3.11.1959“ von K.R.H. Sonderborg stehen für die gestischen Ausdruckswerke des deutschen Informel. Intimere Arbeiten von Wols und Emil Schumacher ergänzen unseren Blick auf eine prägende Zeit der europäischen Nachkriegsavantgarde.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
25.04. – 29.06.
Refugien.
Ulrike Hahn
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Am See,
Ulrike Hahn,
2024,
Öl auf Leinwand,
100x 80 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
27.04. – 29.06.
territory.
Mire Lee, Liu Yujia, Gala Porras-Kim, Tan Jing, Zhang Ruyi
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
Mushrooms,
Liu Yujia,
2023,
Single channel 4K film Color, stereo sound,
13' 14"
Anlässlich des Gallery Weekend Berlin 2024 freuen sich Monika Sprüth und Philomene Magers, territory zu präsentieren, eine Gruppenausstellung mit Mire Lee, Liu Yujia, Gala Porras-Kim, Tan Jing und Zhang Ruyi, kuratiert von Shi-ne Oh. Es ist die erste Gruppenausstellung bei Sprüth Magers, die sich ausschließlich weiblichen asiatischen Perspektiven widmet. Der Titel territory, ein Begriff, der mit aggressiven politischen Maßnahmen und Verhaltensweisen assoziiert wird, hinterfragt die weitreichende Definition von Grenzen und Abgrenzungen und wie sie unsere transgressiven Sehnsüchte sowohl auf physischem als auch auf psychologischem Gebiet einschränken, aber auch befreien können.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
30.04. – 29.06.
Dark Tones.
Paintings and Photographs.
Anna Szprynger
Malerei, Fotografie.
Abb.
Untitled (Garbatka #2) ,
Anna Szprynger,
2023,
Archival pigment print,
40 x 60 cm
Mit der Ausstellung der polnischen Künstlerin Anna Szprynger zeigen wir zum ersten Mal nach über elf Jahren neben fotografischen Arbeiten auch Malerei. Lange Zeit arbeitete Szprynger im Bereich der geometrischen Abstraktion. In jüngster Zeit hat sie ihre Komfortzone verlassen und sich auf neues Terrain begeben. Wir zeigen neue Bilder, die aus ihren Beobachtungen von Texturen und Mustern aus der Natur entstanden sind. Die Fotografien in der Ausstellung entstanden parallel dazu und sind für Anna Szprynger keine Inspiration, sondern eine Art Symbiose. Daneben präsentieren wir klassische Werke ihres Repertoires.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
30.03. – 30.06.
Skulptur & Malerei.
Thomas Kiesewetter, Christian Thoelke
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Ausstellungsansicht DAS MINSK _ WERK STATT SAMMLUNG,
Christian Thoelke,
2023
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
26.04. – 24.08.
kindfortoday.
Markus Linnenbrink
Malerei.
Abb.
LETITGROW,
Markus Linnenbrink,
2024,
epoxy resin on wood,
91,4 x 61 cm | 36 x 24 inch | 3 x 2 ft
Öffnungszeiten
Mo–So
10–22h
02.05. – 25.10.
Schwarz-Weiß-Fotografien und Aquarelle. Aus dem Lebenswerk des Künstlers.
Efraim Habermann,
Fotograf
Zeichnung, Aquarell, Fotografie.
Abb.
Ohne Titel,
Efraim Habermann,
2012,
Handabzug s-w-auf Fotopapier, signiert, datiert,
40 x 30 cm, Photo:
Galerie Hulsch
Wir würdigen das Lebenswerk des Fotografen Efraim Habermann zu seinem 90. Geburtstag mit einer Ausstellung ausgesuchter Schwarz-Weiß-Fotografien aus seinen Themenbereichen und seinen Aquarellen, die erstmals bei uns einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Wir wünschen Efraim Habermann ein langes und gesundes Leben und gratulieren nachträglich zum vollendeten 90. Lebensjahr. Auf seinen Wunsch wurde die Vernissage wegen der Situation in Nahost um ein halbes Jahr verschoben. Am 19.12.2023 ist Efraim Habermann von uns gegangen. Wir ehren ihn nun posthum.