Feb

Galerien

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Lindenstr. 90

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

bis 07.02.2025 Orchestrating Empathy. Annette Cords, Moritz Jekat, Vemo Hang Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Fotografie, Urban Art. Abb. Theory of constructed emotions & Seated Figure, Moritz Jekat & Vemo Hang, 2023 & 2024

Wir leben in einer Welt, in der unsere Wahrnehmung durch hochfrequente und hochkomplexe Informationen dauerhaft herausgefordert ist. Dabei wird die Aufgabe, sich in der Welt zurechtzufinden, oft zur Überforderung. Wo alles im Wandel ist, müssen auch wir bereit sein, uns ständig zu wandeln, um mit der Welt im Dialog bleiben zu können. 

Die typische Symptomatik des modernen Menschen: Schlafmangel, Überreizung, Depression, führen mehr und mehr Menschen dazu, sich mit ihrem empfindsamen Selbst auseinanderzusetzen. Zusätzlich zu den körperlich-sinnlichen Aspekten der Welt- und Selbstwahrnehmung wird die Emotionalität von Individuen hervorgehoben. Im Zentrum steht die Frage: Wie fühle ich mich? Dabei wird Wert darauf gelegt, die Wahrnehmung innerer Befindlichkeiten und Belastungsgrenzen zu schulen. Der sensible Austausch mit unseren Umgebungen, die physisch und virtuell dauerhaft auf Sendung sind, lässt eine neue Kompetenz in den Fokus treten: Orchestrierung. Darunter ist die Fähigkeit zu verstehen, ein Ensemble an externen Ausdrucksqualitäten in das systemeigene Programm zu integrieren und zu koordinieren.

In “Orchestrating Empathy” widmen sich die KünstlerInnen Annette Cords, Vemo Hang und Moritz Jekat dem Erleben, Bewältigen und schöpferischen Übersetzen einer aus der Informationsfülle resultierende Ambiguität.

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–21h

bis 08.02.2025 The Unsaid. Carina Linge Fotografie. Abb. Die Übersetzering (Tableau C. L.), Carina Linge, 2024, C-Print auf Dibond, 100 x 150 cm

Atmosphärisch und symbolisch aufgeladene Fotografien, präsentiert in mehrteiligen Bild-Tableaus, sind charakteristisch für die künstlerische Arbeitsweise von Carina Linge. Mit ihren neuesten Werken führt die Leipzigerin ihre Serie psychogrammartiger Porträts ausgewählter Künstlerinnen weiter. Tiefgreifende Gefühlswelten offenbaren sich in diesen perfekt inszenierten Stilleben und Körperbildern. Verluste, Veränderungen und die Herausforderungen neuer Lebensphasen sind darin auf vielseitige Weise greifbar. 

Kantstr. 149

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 08.02.2025 Flora. Christian Tagliavini Fotografie. Abb. Capsilla Regalis, Christian Tagliavini, 2024, Fotografie, Photo: Christian Tagliavini

Vom 30. November 2024 bis zum 8. Februar 2025 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit neun fotografischen Werken und zehn Skulpturen der neuen Serie Flora von Christian Tagliavini. Diese ist das Quantum jahrelanger Konzeption des Künstlers.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

11.01.2025 – 08.02.2025 Traumwelten. HELMA. (Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin) Malerei. Abb. Phönix II, HELMA, 1999, Öl auf Leinwand, 150 x 100 cm

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 15.02.2025 Yaşam Şaşmazer.

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 15.02.2025 Swaying the Current. Sim Chi Yin, Alpin Arda Bağcık, Aziza Kadyri, İz Öztat, Sandra del Pilar, Neriman Polat.

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

bis 16.02.2025 A Swedish Suite. Mette Björnberg, Richard Johansson, Hannes Michanek Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Ausstellungsansicht Kunstmuseum Ystad Schweden, Richard Johansson, 2023

Suarezstr. 55

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

bis 22.02.2025 Kunstdialoge . Udo Nöger und Leon Manoloudakis. Udo Nöger, Leon Manoloudakis Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Sonstiges. Abb. Tafelbilder Rauminstallation , Udo Nöger , 2012, Mixed Media auf Leinwand

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

16.01.2025 – 22.02.2025 mit ihr. Erkundungen der Weiblichkeit. Kerstin Dzewior Malerei. Abb. o.T., Kerstin Dzewior, 2023, Öl auf Leinwand, 40 x 60, Photo: Kerstin Dzewior

Fasanenstr. 68

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

24.01.2025 – 22.02.2025 Nanan Kang, Shinuk Suh, Chounhwan Lee, Jungwon Phee, Yeonhwa Huh, Hong Soun, Jay Gard, Rao Fu Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Gemeinsam mit Seojung Art aus Seoul, präsentieren KORNFELD Galerie und 68projects by KORNFELD in ihren beiden Räumlichkeiten in Berlin eine vom südkoreanischen Staat unterstützte Gruppenausstellung. B. Jun Chae, Kurator des koreanischen Pavillons der Biennale in Venedig 2024, hat für die Präsentation Gemälde und Skulpturen von sechs koreanischen und zwei in Deutschland lebenden Künstler*innen ausgewählt. Die Ausstellung fördert den interkulturellen Austausch auf internationalem Niveau.

Fasanenstr. 26

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

24.01.2025 – 22.02.2025 Nanan Kang, Shinuk Suh, Chounhwan Lee, Jungwon Phee, Yeonhwa Huh, Hong Soun, Jay Gard, Rao Fu Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Gemeinsam mit Seojung Art aus Seoul, präsentieren KORNFELD Galerie und 68projects by KORNFELD in ihren beiden Räumlichkeiten in Berlin eine vom südkoreanischen Staat unterstützte Gruppenausstellung. B. Jun Chae, Kurator des koreanischen Pavillons der Biennale in Venedig 2024, hat für die Präsentation Gemälde und Skulpturen von sechs koreanischen und zwei in Deutschland lebenden Künstler*innen ausgewählt. Die Ausstellung fördert den interkulturellen Austausch auf internationalem Niveau.

Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–So 14–18h

bis 27.02.2025 Hyperdetailismus. Wiktor Gorazdowski Zeichnung. Abb. Zaowocowałem, Wiktor Gorazdowski, 2021, Fineliner und Marker auf Papier, 21 x 30, Photo: Galerie ART CRU Berlin

Galerie ART CRU Berlin zeigt Zeichnungen des Autodidakten Wiktor Gorazdowski (geb. 1979, Warschau). 

Nach seinem Studium an der Fakultät für Automobil- und Baumaschinentechnik der Technischen Universität Warschau wandte er sich der Kunst zu. Seine farbigen Zeichnungen sind eine faszinierende Kombination aus Form und Inhalt. Die Form dieser Werke ist eine sorgfältige, mit Farbe gefüllte Kontur, der Inhalt ist zutiefst existentiell, nicht frei von Humor, und die Wirkung - surreal.

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

09.01.2025 – 01.03.2025 Malerei & Skulptur. Maria Mednikova, Ursula Güttsches Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

10.01.2025 – 01.03.2025 Grüße aus Italien. Thomas Lange Malerei, Zeichnung. Abb. Venere C, Thomas Lange, 2021/22/23, Mischtechnik und Öl auf Leinwand, 100 x 150 cm

Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–19h, Fr 12–22h, Sa 12–18h, So 11–18h

18.01.2025 – 01.03.2025 Un sorriso. Christoph M. Gais Malerei. Abb. O.T., Christoph M. Gais, 2024, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, Photo: Christoph M. Gais

Christoph M. Gais verwendet zwei Ebenen: Die eines Bodens, der die Oberfläche bildet, sei sie klar definiert, zum Beispiel als Ziegelmauer, sei sie als diffuse Barriere aus Früchten oder Blättern. Er legt auch eine offene, geschwungene Ranke oder andere geometrische Formen darüber. In den jüngsten Gemälden entwickeln sich die runden Formen zu Köpfen mit absurden Gesichtern. Sie schieben sich vor die immer wieder übermalte Oberfläche der Leinwand und bringen den Betrachter mit ihren Blicken zum Schmunzeln.

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

24.01.2025 – 01.03.2025 Unuhr. Ursula Sax Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Unuhren, Ursula Sax, 2007, Xerox-Drucke, Photo: Ursula Sax

Die (Lebens-)Zeit zu reflektieren, zu denken und vorrauszuschauen mag einem jeden zwischendurch im Leben notwendig sein. Ursula Sax, die in diesem Jahr 90 Jahre alt wird, hat daraus eine Werkgruppe, die „Unuhren“ zu Beginn des Milleniums begonnen und wird diese in verschiedenen Medien weiterentwickeln. Wir dürfen gespannt sein. Die Zeit wird überraschend gegen den Strich gebürstet. Die Uhr tickt…

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

10.01.2025 – 08.03.2025 in Planung

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

10.01.2025 – 15.03.2025 Von Blumen, Menschen und Papieren. Andrea Esswein Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie, Sonstiges. Abb. Eselsohr, Andrea Esswein, 2014, Copy Collage, Papier auf Holzkörper, Lack, Unikat, 40 x 30 x 3 cm, Photo: Nikolaus Fürcho

Andrea Esswein nutzt für Ihr Schaffen unterschiedlichste Techniken. Eine ganz besondere Stellung in der Kunstszene hat sie sich seit 1998 mit ihren Copy Collagen erarbeitet. Esswein verwendet hierfür die Kopiermaschine als fotografischen Apparat und erstellt Kopieroriginale. Aus den einzelnen abgelichteten Blättern, die entlang der Orthogonalen Stück für Stück wie Puzzleteile zusammengesetzt werden, entsteht als Collage ein neues Bild. 

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

11.01.2025 – 22.03.2025 Palace. Mårten Lange Fotografie

Institutionen

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Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

bis 09.02.2025 How We Live. Tracey Snelling Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Digitale Kunst. Abb. Leipziger Straße 40, Tracey Snelling, 2024

Ein verbindendes Element der Skulpturen in der Ausstellung „How we Live“ ist das Thema des sozialen Wohnungsbaus, also von staatlich geförderten Bauprojekten und den damit zusammenhängen sozialen Fragen. Das Projekt „How we Live“ steht für den Kunstverein „Haus am Lützowplatz“ in unmittelbarem Zusammenhang eines sozialgebundenen Bauvorhabens auf dem Gelände des früheren Parkplatzes, das nach mehrjähriger Planungsphase ab dem Herbst 2024 realisiert werden wird. 

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

bis 09.02.2025 Durchgeknallt und abgebrannt. Feuerwerkskünste aus fünf Jahrhunderten Abb. Aenne Biermann, Feuerwerk 1928, Fotografie, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek / Dietmar Katz

Feuerwerk ist eine Kunst des Augenblicks, von der nichts bleibt als schöne Erinnerung und sehr viel Müll. Seit Jahrhunderten ist sie die material- und kostenintensivste Kunstform überhaupt. Heute wissen wir: Die Verschwendung und der ökologische Wahnsinn, die hinter dem schönen Moment stehen, sind nicht zukunftsfähig. Doch was wissen wir über die Entwicklung der Feuerwerkskünste, ihre Hochburgen, ihre mediale und politische Bedeutung? Und: Wie sieht die Zukunft dieser Kunstform aus? In der Ausstellung sucht die Kunstbibliothek gemeinsam mit ihren Sammlungsobjekten, zeitgenössischen Künstler*innen, dem Publikum und Akteur*innen aus Wissenschaft und Umweltschutz nach Antworten. Der Ausstellungsraum wird zugleich Veranstaltungsplattform sein. Gespräche, Führungen, Filme und Diskussionen und ein eigener Thementag mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) inmitten der Werke bieten die Chance zur kritischen Auseinandersetzung mit einer ambivalenten Kunstform.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–18h, Do 12–22h, Fr–So 12–18h

11.01.2025 – 09.02.2025 Gemeinsam leben – ohne Hass und Antisemitismus Eine Trilogie | Ausstellung zum Kunstpreis 2024

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 10.02.2025 Still — Moving. Portraits 1992 – 2024. Rineke Dijkstra Medienkunst, Fotografie. Abb. Vondelpark, Amsterdam, Rineke Dijkstra, June 10, 2005, Photo: © Courtesy of the artist, Galerie Max Hetzler, Marian Goodman Gallery and Galerie Jan Mot

Die niederländische Künstlerin Rineke Dijkstra (* 1959) hat seit den frühen 1990er Jahren ein beeindruckendes Werk an Foto- und Videoarbeiten geschaffen. Darin unterzieht sie das Genre des Porträts einer Neuinterpretation. Für ihre Fotografien löst sie Personen aus ihrer alltäglichen Umgebung und sucht nach Nuancen von Individualität, indem sie sich auf subtile Details, die Haltung oder den Blick der Porträtierten konzentriert. Die Betrachter*innen sollen so ermutigt werden, Menschen, die sich auf die eine oder andere Weise im Wandel befinden, genauer anzuschauen. Die Einzelausstellung in der Berlinischen Galerie gibt einen Überblick über Dijkstras Werk, wobei ein besonderes Augenmerk auf dem Thema des Wandels und Übergangs liegt.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 16.02.2025 Berlin, Berlin! Helmut Newton, Yva, Jewgeni Chaldej, Hein Gorny, Arwed Messmer / Fritz Tiedemann, Will McBride, Arno Fischer, Arwed Messmer / Annett Gröschner, Wim Wenders Stiftung, F.C. Gundlach, Günter Zint, María Sewcz, Michael Schmidt, Thomas Florschuetz, Ulrich Wüst, Barbara Klemm, Harf Zimmermann, u. a. Fotografie. Abb. Reichstag, Berlin 1987, Helmut Newton, Photo: copyright Helmut Newton Foundation

Neben Newtons ikonischen und vielen unbekannten Berlin-Bildern, die zwischen den 1930er und Nullerjahren entstanden, werden in den anderen Ausstellungsräumen auch Aufnahmen seiner frühsten Inspirationsquellen gezeigt. Darüber hinaus wird in dieser Ausstellung der inhaltliche Bogen von den „goldenen Zwanzigern“, über die Kriegszerstörung, den Wiederaufbau, den Mauerbau und -fall bis in die aktuelle Bildproduktion in Berlin geschlagen. 

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 16.02.2025 Berlin, Berlin. Part 3 – Hotel Bogota. Aino Kannisto, Karen Stuke. Abb. Aino Kannisto, Untitled (Hand Mirror), from the series Hotel Bogota 2013, Photo: copyright Aino Kannisto, courtesy Galerie m, Bochum

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

bis 23.02.2025 Achim Freyer Bilder I Eine Retrospektive. (Schloss Biesdorf, Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin I Galerie) Abb. o. T., Achim Freyer, 2004, Acryl auf Leinwand, 280 x 230 cm, Photo: ACHIM FREYER STIFTUNG

Im Rahmen der Berlin Art Week eröffnet am 15.09.2024 um 18:00 Uhr die Ausstellung "ACHIM FREYER BILDER  I  Eine Retrospektive" im Schloss Biesdorf. 
Die Ausstellung zeigt erstmals das bildkünstlerische Werk von Achim Freyer aus über 70 Jahren in einem Zusammenhang mit seiner Theaterarbeit, dem Film und der Sammlung im Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung. 

Ort: Schloss Biesdorf, Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin

Öffnungszeiten: 
täglich 10-18 Uhr
freitags 12-21 Uhr
dienstags geschlossen

Eintritt frei

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

bis 09.03.2025 Anschauungen. Ein Weimarer Reformpädagoge und seine künstlerischen Werke. Theo Hofschläger (1899–1974). (Bastion Kronprinz) Malerei, Aquarell, Linolschnitt

Die Ausstellung zeigt die künstlerische Vielfalt eines Weimarer Reformpädagogen: Theo Hofschläger dokumentierte seine in Tagebüchern und Reisen mit Aquarellmalereien, porträtierte sich und seine Familie, erstellte Linoldrucke und eindrucksvolle Holzschnitzarbeiten. Der Kunst- und Werklehrer an der Lebensgemeinschaftsschule Spandau schuf seine Werke für sich und seine Familie, die hier erstmalig gezeigt werden. Einblicke in das Schulleben an der Spandauer Reformschule ergänzen die Ausstellung.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

12.01.2025 – 09.03.2025 Sidewalks. Lukas Hoffmann Fotografie. Abb. Doppelbelichtung (Wilmersdorfer Strasse II), Lukas Hoffmann, 2024

In dieser Ausstellung zeigt der international agierende Künstler Lukas Hoffmann (*1981, Schweiz) eine Auswahl seiner jüngeren Arbeiten, in welchen er die Möglichkeiten des Fotografierens im Spektrum zwischen Zufall und Kontrolle erprobt.

So entstanden die Serien Strassenbilder (2018-2021) sowie Doppelbelichtungen (2024) mit einer aus der freien Hand bedienten Großbildkamera, während u.a. das 24-teilige Polyptychon L-Steine (2021) in minutiöser Weise auf den Zentimeter genau mit Stativ abfotografiert wurde.

Der Künstler lebt und arbeitet in Berlin.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

bis 10.03.2025 Borrowed Light. Deutsche Bank "Artist of the Year" 2024. Rohini Devasher Zeichnung, Medienkunst.

Die indische Künstlerin Rohini Devasher beschäftigt sich in ihrer forschungsintensiven Praxis mit den Grenzgebieten zwischen Wissenschaft, Kunst und Philosophie. Borrowed Light, ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, ist geprägt von ihrer Auseinandersetzung mit der Astronomie, in der das Licht eine zentrale Rolle spielt.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

17.01.2025 – 16.03.2025 Glowing Attraction. Marta Djourina. (Haus am Kleistpark | Projektraum) Lichtkunst, Fotografie. Abb. Glowing Attraction, Marta Djourina, 2020, Direktbelichtung mit biolumineszierenden Algen auf analogem Fotopapier, Photo: Marta Djourina | VG Bild Kunst

Marta Djourinas künstlerische Praxis konzentriert sich auf die Erforschung von Lichtphänomenen. Durch kameralose Fotografie und historische Techniken wie die der Kirlianfotografie dokumentiert sie die unsichtbaren Aspekte von Licht. Ihre Arbeiten umfassen die Nutzung selbstgebauter Lochkameras sowie die Erfassung lebender Lichtquellen wie biolumineszierenden Algen und Pilzarten sowie das Sonnenlicht. Djourinas Werke, oft als „Blindzeichnungen“ beschrieben, übersetzen Lichtbewegungen in dynamische Kompositionen und erweitern so die Wahrnehmung natürlicher Phänomene.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

17.01.2025 – 16.03.2025 Marta Djourina. (Projektraum) Fotografie

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

23.01.2025 – 23.03.2025 Taewoo Kang. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

24.01.2025 – 23.03.2025 Bildband. TaeWoo Kang. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. Bildband No. 2, TaeWoo Kang, 2021, Tusche, Gouache, Öl, Stifte auf Karton

Der Maler und Zeichner TaeWoo Kang präsentiert in dieser Ausstellung erstmals die Werkserie »Bildband« (2021–2024). In über 30 Tafeln setzt sich der Künstler mit visueller Kultur und der Vielfältigkeit des Bildlichen auseinander. Bekannte Motive aus der Kunstgeschichte werden zu Eindrücken aus dem Alltag oder den Medien in Beziehung gesetzt. Damit eröffnet TaeWoo Kang in seinen Arbeiten einen vielseitigen, eindrucksvollen Resonanzraum, der über den Einfluss kulturhistorischer Werke auf das menschliche Sehen und Erleben reflektiert.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

13.01.2025 – 30.03.2025 „Zeig doch mal!/Show me!“: öffentliche Restaurierung von Sammlungswerken. Rachel Whiteread, „o.T. (Matratze)“, 1991

Die in Gummi gegossene Matratze von Rachel Whiteread entstand zur Zeit des wirtschaftlichen Abschwungs von 1990 bis 1991 und ist aktuell Teil der Sammlungspräsentation „Nationalgalerie. Eine Sammlung für das 21. Jahrhundert“ zur Kunst in Berlin nach 1989. Herumliegende Matratzen gehörten wie viele andere Möbelstücke und Haushaltsobjekte zum gewöhnlichen Straßenbild großer Städte wie London. Für Whiteread sind sie skulpturale Formen, Kommentare zur wachsenden sozialen Ungerechtigkeit. Whitereads aus Gummi geschaffene Bodenskulptur im Hamburger Bahnhof weist aufgrund einer langen und vielfältigen Ausstellungshistorie des Werkes eine Oberflächenverschmutzung aus Staub und Gebrauchsspuren auf. Die ehemals klare, kühle und pure Farbwir-kung des Kunstwerks ist einer diffusen Vergrauung gewichen. In Abstimmung mit der Künstlerin erfolgt die Reinigung der Oberfläche. Die Schmutzabnahme wird mittels einer eigens entwickelten Methode und speziell abgestimmter Materialien durchgeführt. Die Maßnahmen finden während des laufenden Ausstellungsbetriebes statt und können von den Besucher*innen aus nächster Nähe beobachtet werden.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 31.03.2025 GASAG Kunstpreis 2024. Mariechen Danz Installation, Performance. Abb. Clouded in Veins, Mariechen Danz, 2021, Photo: © Roman März

Mariechen Danz (* 1980 in Dublin, Irland) befasst sich in ihrer künstlerischen Praxis mit Methoden und Modellen menschlicher Erkenntnis. In raumgreifenden Installationen und Performances, oft in Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen und Musiker*innen, kombiniert sie wissenschaftliche Systeme zur Aneignung und Beschreibung von Welt mit subjektiven, alternativen und magischen Denkweisen. Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Forschung ist der Körper des Menschen, mit dem sie modellhaft neue Wege des Austauschs und der Notation von Wissen, Wahrheit und Geschichte beschreibt.
 

Die Preisträgerin studierte an der Universität der Künste Berlin, der Gerrit Rietveld Academie Amsterdam, und am California Institute of the Arts, Santa Clarita. Ihre Arbeiten wurden u. a. gezeigt auf der 16. Istanbul Biennale, der 57. Biennale di Venezia, im Haus der Kunst München, MAK – Museum für angewandte Kunst Wien, Centre Pompidou Paris, Kunsthaus Bregenz, High Line New York, New Museum New York und in Einzelausstellungen in der Kunsthalle Recklinghausen, GAK – Gesellschaft für Aktuelle Kunst Bremen, CAN Centre d‘Art Neuchâtel und dem Kunstverein Göttingen. Mariechen Danz lebt und arbeitet in Berlin.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

bis 06.04.2025 This will not end well. Nan Goldin.

Mit der Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie wird erstmals ein umfassender Einblick in das Schaffen von Nan Goldin von 1980 bis heute gegeben. Ihre einzelnen Werkreihen werden in Form von Diashows und Filmen in von Hala Wardé entworfenen Pavillons in der oberen Halle der Neuen Nationalgalerie gezeigt – jedes dieser „Gebäude“ ist in Bezug auf die jeweilige Werkreihe konzipiert; zusammen bilden sie eine Art Dorf. Nach dem Auftakt in Stockholm und Amsterdam wird die Ausstellung nun in Berlin gezeigt und reist im Anschluss nach Mailand und Paris.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 27.04.2025 Fotogaga: Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast

In der Kunst des Dadaismus und Surrealismus nimmt Max Ernst eine herausragende Stellung ein. Sein Name steht für grenzüberschreitende Arbeiten, die Traum und Wirklichkeit verbinden. Die Ausstellung „FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast“ begibt sich erstmals auf die Suche nach Berührungspunkten zwischen seinem Werk und der Fotografie. Zum hundertsten Geburtstag des Surrealismus zeigt das Museum für Fotografie einen repräsentativen Überblick der Arbeiten von Max Ernst aus der Sammlung Würth. Ergänzend kommen Werke aus der Kunstbibliothek, dem Kupferstichkabinett, der Sammlung Scharf-Gerstenberg und der Staatsbibliothek zu Berlin hinzu sowie weitere hochkarätige Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen in Frankreich und Deutschland.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

24.01.2025 – 27.04.2025 Memories. Olaf Schlote. Olaf Schlote Fotografie.

Der Fotokünstler Olaf Schlote porträtierte für sein Projekt "Memories" Überlebende des Holocaust und setzte sich mit deren Lebensräumen in Israel auseinander. 80 Jahre nach der Befreiung des KZ Ausschwitz will sein Werk das Unbegreifliche sichtbar machen. Die künstlerische Spurensuche an die Erinnerungsorte des nationalsozialistischen Terrorregimes lässt Raum für eigene Assoziationen der Betrachtenden.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

24.01.2025 – 27.04.2025 Memories. Olaf Schlote. Olaf Schlote Fotografie. Abb. Projekt Memories, Olaf Schlote, 2019, Fotografie, Photo: Olaf Schlote

Der Fotokünstler Olaf Schlote porträtierte für sein Projekt „Memories" Überlebende des Holocaust und setzte sich mit deren Lebenswelt in Israel auseinander. Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus vom 24.01. – 27.04.2025 seine speziell für das Willy-Brandt-Haus entworfene Ausstellung. Das Werk von Olaf Schlote will das Unbegreifliche sichtbar machen. Die künstlerische Spurensuche an die Erinnerungsorte des nationalsozialistischen Terrorregimes lässt Raum für eigene Assoziationen der Betrachtenden und schlägt eine Brücke zum Überleben und Leben der Portraitierten. Die vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen geben Raum, eigenen Assoziationen nachzuspüren: den Bewegungen des Lebens, der Menschen und der Natur.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

30.01.2025 – 27.04.2025 UNICEF Foto des Jahres 2024 . Fotografie.

UNICEF Deutschland zeichnet mit dem internationalen Wettbewerb „UNICEF Foto des Jahres“ jedes Jahr Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist:innen aus, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern dokumentieren. Die Gewinnerbilder des Wettbewerbs dieses Jahres werden Ende Dezember prämiert und anschließend vom 30. Januar bis 27. April 2025 im Willy-Brandt-Haus präsentiert. Die Ausstellung wird bereits zum vierten Mal vom Freundeskreis Willy-Brandt-Haus in Kooperation mit UNICEF Deutschland gezeigt. 

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 04.05.2025 Wertewirtschaft. Andrea Pichl.

Für die Ausstellung konzipiert Andrea Pichl eine architektonische Installation, die sich mit dem ökonomischen Transfer zwischen West- und Ostdeutschland sowie der Transformation nach 1989 befasst. Das Publikum wird dabei Teil der Inszenierung, die alltägliche, zumeist standardisiert und massenhaft angefertigte Bauformen und Objekte einbezieht.

Lindenstr. 9–14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mo–So 10–18h

bis 04.05.2025 Access Kafka. Cory Arcangel, Yuval Barel, Yael Bartana, Guy Ben-Ner, Marcel Broodthaers, Marcel Duchamp, Maria Eichhorn, Mary Flanagan, Ceal Floyer, Lynn Hershman Leeson, Tehching Hsieh, Anne Imhof, Fatoş İrwen, Franz Kafka, Uri Katzenstein, Lina Kim, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Michal Naaman, Trevor Paglen, Alona Rodeh, Roee Rosen, Gregor Schneider, Hito Steyerl Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Installation, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. Mary Flanagan, Videostill aus [borders: chichen itza], 2010, Video

Kafka kommt nach Berlin! 100 Jahre nach Franz Kafkas Tod öffnet das Jüdische Museum Berlin mit seiner Ausstellung Access Kafka neue Türen zu seinem Werk: Handschriften und Zeichnungen aus Franz Kafkas Nachlass begegnen Gegenwartskunst etwa von Yael Bartana, Maria Eichhorn, Anne Imhof, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Trevor Paglen oder Hito Steyerl. Dabei stehen universelle und zeitlose Fragen nach Zugängen im Mittelpunkt.

Auguststraße 75

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

11.01.2025 – 11.05.2025 Abstrakt Konkret. Materie Licht und Form. Kilian Breier Lichtkunst, Fotografie. Abb. Ohne Titel, Kilian Breier, 1957, Negativkopie, 40 x 30 cm , Photo: © Nachlass Kilian Breier, Hamburg/VG Bild-Kunst, Bonn

Die Alfred Ehrhardt Stiftung lädt zur Ausstellung „Kilian Breier: Abstrakt Konkret – Materie Licht und Form“, die das Werk des deutschen Fotoavantgardisten Kilian Breier (1931–2011) in den Fokus stellt. Breier gilt als einer der bedeutendsten experimentellen Fotokünstler der Nachkriegszeit. Die Ausstellung gewährt einen beispielhaften Einblick in seine künstlerische Entwicklung und zeigt, wie Breier die Fotografie als ein Medium verstand, das eigenständig Bilder erschafft.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

31.01.2025 – 11.05.2025 Ull Hohn. Revisions. Ull Hohn Malerei. Abb. Untitled, Ull Hohn, 1993, Öl auf Leinwand, 45,5 x 61 cm

Im Januar 2025 präsentiert das Haus am Waldsee die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung des deutschen Künstlers Ull Hohn (*1960 in Trier; †1995 in Berlin) in Deutschland, in der das gesamte Spektrum seines malerischen Œuvres vorgestellt wird. 

 

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 25.08.2025 Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin). Andrea Geyer Sonstiges. Abb. Manifest (Banners / Carnegie Museum of Art / Pittsburgh), Andrea Geyer, Detail, 2023

Die Künstlerin Andrea Geyer stellt die Stimmen der Besucher*innen in der Installation Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin) in den Mittelpunkt. Sie wird ab Juli 2024 im Lichthof und am Eingang des Gropius Bau zu sehen sein und geht der Frage nach, was Museen und Ausstellungshäuser in der aktuellen sozialen und politischen Landschaft Berlins als öffentliche Orte bieten können.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 31.12.2028 BAUBAU. Ein Spielort für Kinder. Kerstin Brätsch. (Westflügel des Erdgeschosses) Installation, Sonstiges. Abb. Play Day, Kerstin Brätsch, Photo: © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Mit BAUBAU hat die Künstlerin Kerstin Brätsch einen kostenlosen Spielort für Kinder gestaltet, in dem mehr erlaubt ist als verboten. Bunte Wandtapeten, Strukturen, Objekte und eine Reihe von „Loose Parts“ (losen Materialien) formen im Erdgeschoss des Gropius Bau Räume, die keine festen Vorgaben machen, sondern durch die Aktivitäten der Kinder bestimmt werden. Sie geben die Richtung und die Form vor für das, was hier passiert. BAUBAU hat Anfang September 2024 als Pilotprojekt gestartet und entwickelt sich kontinuierlich weiter.