Feb

Galerien

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Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–19h, Fr 12–22h, Sa 12–18h, So 11–18h

25.11.2023 – 10.02. Was Neues vom Tatort? Jan Voss Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Aquarell, Sonstiges. Abb. About Crime, Jan Voss, 2014, Mischtechnik auf Leinwand, 165 x 235 cm, Photo: Galerie Georg Nothelfer

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

15.12.2023 – 10.02. Namelessform. Memed Erdener Malerei, Installation, Digitale Kunst. Abb. Namelessform 0227, Memed Erdener , 2023

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

15.12.2023 – 10.02. Dust and Mold. Eşref Yıldırım. Abb. I Love Myself - Trailer, Eşref Yıldırım, 2020, video still

Brunnenstr 170

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h

26.01. – 10.02. Broken Memories. Andréas Lang.

Andréas Lang beschäftigt sich in Broken Memories mit dem Thema Erinnerung und Geschichte in der Türkei. In Fotografien und Videos reflektiert er über das Verschwinden, die Diskontinuität und die vielen Schichten historischer Einschreibungen und Überschreibungen, die sichtbare Hinweise auf ein unsichtbar gemachtes kollektives Gedächtnis hinterlassen. Er konzentriert sich auf den aktuellen Umgang mit Geschichte, aber vor allem auch auf Orte, die mit dem späten Osmanischen Reich, dem Armenischen Erbe und dem Genozid von 1915 verbunden sind. Lang bezeichnet seine Arbeit als visuelle Archäologie, welche die verschiedenen Schichten der Geschichte, der Mythologie und der Gegenwart sichtbar werden lässt.

Langenscheidtstr. 6

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

24.11.2023 – 15.02. Winter-Märchen. Eine Ausstellung mit 15 Künstlern. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Whisper, Katerina Belkina, 1019, Fotografie und digitale Malerei, 75 x 100 cm, Photo: Katerina Belkina

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

Schillerstr. 15

Berlin West

13.01. – 15.02. KK_African Colon Figure_. Solo & Friends. Katharina Karrenberg. Abb. KK_AFRICAN COLON FIGURE_, Katharina Karrenberg, 2020, diffractography on alu-dibond, 45 x 25 cm

"If the face is a politics, then the dissolving of the face is also a politics, which entails becoming real." With this Solo Exhibit of Katharina Karrenberg's recent diffracted photographic works, Meine Kleine Mnemosyne recapitulates a Taswir theme - "Faces and Effaced Faces" - in the context of artistic research undoing the colonial imagination. Karrenberg's Solo is accompanied by the artists ensemble of MKM. Her solo works in this exhibit are not for sale.     

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

19.10.2023 – 17.02. Instances of Erasure. Video screening program. Bani Abidi, Sena Başöz, Hera Büyüktaşcıyan, Isaac Chong Wai, Itamar Gov, Simon Wachsmuth, Iz Öztat, Guido Casaretto. (Goethestr. 82) Abb. Neue Wache, Isaac Chong Wai, 2015, Video, 10:52 min

Platform 82 | Zilberman | Berlin ist eine neue Ausstellungsfläche in der Goethestr. 82 in Berlin. Die Plattform bringt kreative Köpfe aus der ganzen Welt zusammen, um durch Gespräche, Präsentationen, Publikationen und Austauschprogramme einen Dialog zu schaffen. Platform 82 | Zilberman wird ihre Aktivitäten im Oktober 2023 aufnehmen und 8 Videoarbeiten von 8 Künstler:innen zusammenbringen, begleitet von einer Reihe von Interaktionen zwischen Künstler:innen, Kurator:innen und Institutionen.

Kronenstr. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Do–Sa 13–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–20h, Fr 12–21h, Sa 12–20h, So 11–18h

12.01. – 23.02. Fading Beauty. Fotografien. Dale Grant Fotografie. Abb. Botanical Gardens, Dale Grant, 2018, C-Print auf Dibond, 120 x 180 cm, Photo: Dale Grant

Die Ausstellung zeigt Bilder des von den Bahamas stammenden, in Berlin und Rotterdam lebenden Künstlers Dale Grant. Die bevorzugten Modelle des Mode- und Porträtfotografen sind Blumen, die für ihn eine Allegorie des Lebens darstellen: zu Beginn ihres Lebens sehen sie sehrähnlich aus, aber in dem Moment, in dem sie zu verwelken beginnen, sehen wir ihre wahre und einzigartige Schönheit. Die Blütenblätter werden durchsichtig und zerbrechlich und verleihen dem fotografischen Bild Textur und Form. 

Goethestr. 2-3

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 14–19h, Sa 12–18h, So 13–17h

25.11.2023 – 24.02. Gracefully Painted. Mit Anmut gemalt. Milana Novĉić, Rolf Behm, Zhao Mengjun Malerei, Zeichnung. Abb. Brrrrr (Detail), Milana Novĉić, 2020, Mixed media on canvas, 140 x 87 cm, Photo: Milana Novĉić

Unter dem Titel Gracefully Painted (mit Anmut gemalt) präsentiert die Ausstellung neue abstrakte Malerei und Zeichnungen der in Berlin lebenden Künstler Milana Novĉić und Rolf Behm sowie des chinesischen Künstlers Zhao Mengjun.

Bleibtreustr. 17 / Ecke Mommsenstr.

Berlin West

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Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

09.12.2023 – 27.02. natura naturans. Gruppenausstellung. Wim Delvoye, Jens Joneleit, Stephan Kaluza, Feng Lu. Abb. untitled ( John), Wim Delvoye , 2003, mixed media, 100cm x 70cm

Lindenstr. 90

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

26.01. – 29.02. Seeing the Sun through closes Eyes. Dirk Eicken Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. MENINNOPS, Dirk Eicken, 2009, 340 x 400 cm, Photo: Dirk Eicken

Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung der zweiteiligen Einzelausstellung Seeing the Sun through Closed Eyes von Dirk Eicken ab Freitag, den 26. Januar 2024 in der Galerie Kang Contemporary ein.

In einer Reihe von Arbeiten aus den letzten 10 Jahren seiner Karriere hinterfragt der Künstler auf faszinierende Weise die Möglichkeiten der Malerei im Angesicht ihres Scheiterns. Anstatt das Ende der Malerei zu akzeptieren, sieht Eicken ihren Tod als Quelle neuer Vitalität.  Die Malerei dient dem Künstler als Mittel zur kritischen Hinterfragung der Sichtbarkeit: Mit seinen doppelt gespannten Leinwänden und Übermalungen schafft er ein unsichtbares Netz von Bildern, deren Komplexität sich nicht mit dem Blick auf die Bildoberfläche erfassen lässt.

Eickens Arbeiten eröffnen einen invasiven Blick, der über die oberflächliche Schicht des Bildes hinaus in die Tiefe der Malerei führt. Statt einer rein rationalen Identifikation mit der Oberfläche des Bildes sucht Eicken ein tieferes Verständnis und einen einfühlsamen Blick in das Innere des Bildes. Seine Bilder zeigen die Leinwand nicht nur als Oberfläche, sondern als Teil eines komplexen Gefüges mit einer eigenen Geschichte und einem verborgenen Eigenleben. Sie sind herzlich eingeladen zum zweiten Teil der Ausstellung, der ab dem 1. März 2024 zu sehen sein wird.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

19.01. – 02.03. Landschaften und Labyrinthe. Malerei, Radierungen und ein Spiegelkasten. Bettina von Arnim Malerei, Druckgrafik, Sonstiges. Abb. Nach-Stadt, Bettina von Arnim, 1982, Öl auf Leinwand, 125 x 115 cm, Photo: Richard Thieler

Die Ausstellung „Landschaften und Labyrinthe“ versammelt Ölbilder, Radierungen und einen Spiegelkasten von Bettina von Arnim. Den Cyborgs, um 1970 entstandene Porträts androider Maschinenwesen, galt jüngst die Aufmerksamkeit der Kunstwelt. Die Ausstellung richtet den Blick nun auf die seit Mitte der 1970er Jahre entstandenen Landschaften und Labyrinthe, mit denen die Künstlerin schon früh auf die zunehmende Zerstörung von Natur und Umwelt aufmerksam gemacht hat.

Potsdamer Str. 65

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

20.01. – 02.03. With Eyes Sensitive for Green. Martina Hoogland Ivanow.

Unsere Beziehung zur Natur ist heute politisch geworden und in vielerlei Hinsicht steht sie im Kontext mit einer Identitätssuche. Interesse oder Engagement für die Natur kann daher inzwischen auch als ideologische Haltung interpretiert werden. 
Vor diesem Hintergrund zeigt die Künstlerin Hoogland Ivanow in der Dorothée Nilsson Gallery ausgewählte Fragmente und Kunstobjekte aus ihrer laufenden Arbeit an dem Dokumentarfilm “Second Nature”: Eine Gruppe von Menschen wird begleitet, die von einem gemeinschaftlichen Leben in freier Natur träumen - inspiriert durch Jäger und Sammler. Im Verlauf spiegelt der Film den menschlichen Hang zur Irrationalität wieder und zeigt die Suche nach einem Sinn des Lebens in unserer heutigen, von Krisen geprägten Zeit. 

Wielandstr. 14

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–19h, Sa 12–16h

25.01. – 02.03. Kunstessenzen XXXI. Markus Fräger, Edite Grinberga, Marc Sparfel Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

25.01. – 02.03. strive thrive arrive. Group Show. Christian Bär, Bram Braam, Lunity-July Dorn, Tabata von der Locht, Philipp Stöckel Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. heavy rain, Philipp Stöckel, 2023, Acryl auf Holz, 100 x 80 cm

Bleibtreustr. 48

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h

26.01. – 02.03. Peter Mathis Fotografie

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

27.01. – 02.03. Pictorial Resonance. Gruppenausstellung. Jonas Weichsel, Dan Walsh, Pieter Vermeersch, David Reed, Blinky Palermo, Iulia Nistor, Fabian Marcaccio, Jonathan Lasker, Jürgen Krause, Nancy Haynes, Toulu Hassani, Wade Guyton, Friederike Feldmann, Paul Czerlitzki, Marieta Chirulescu, Ernst Caramelle, Kerstin Brätsch, Polly Apfelbaum Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Sonstiges. Abb. Ohne Titel, Toulu Hassani, 2022, Acryl, Feinminenstift und Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm, Photo: Volker Crone

Die Galerie Thomas Schulte freut sich, die Gruppenausstellung Pictorial Resonance zu zeigen. Gemeinschaftlich kuratiert von Fabian Marcaccio und Jonas Weichsel bringt die Ausstellung eine Vielfalt an malerischen Positionen zusammen, die sich mit den Möglichkeiten der heutigen Malerei auseinandersetzen und diese kritisch neu verhandeln. Neben Werken von Marcaccio und Weichsel selbst umfasst die Ausstellung Arbeiten von Polly Apfelbaum, Kerstin Brätsch, Marieta Chirulescu, Paul Czerlitzki, Friederike Feldmann, Wade Guyton, Toulu Hassani, Nancy Haynes, Jürgen Krause, Jonathan Lasker, Iulia Nistor, Blinky Palermo, David Reed, Pieter Vermeersch und Dan Walsh. Im Corner Space der Galerie wird eine ortsbezogene Wandmalerei von Ernst Caramelle zu sehen sein.

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

03.02. – 02.03. de_konstruktion. Thomas Prochnow Malerei, Druckgrafik, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie, Urban Art, Sonstiges. Abb. Kristallo 3, Thomas Prochnow, 2024, Zinnblech mit Bitumen, Schrauben, ca. 250 x 250 x 60 cm, Photo: Thomas Prochnow

Prochnow wäre nicht Prochnow, würde er nicht wieder ein Konzert mannigfaltiger Materialien, Formen und Farben vorführen. Und das in verschiedenen künstlerischen Gattungen. Von der großen Wandskulptur Kristallo 3 über eine Serie von Wandobjekten, den Holzbildern, bis zu den Fotografien (als Pigmentdruck) und dem begleitenden Siebdruck. In der Zeit der Klimakrise und Ressourcenverknappung ist der Künstler schon seit 20 Jahre dabei, ein nachhaltiges Kunstproduzieren als Konzept zu realisieren.

Knesebeckstr. 96

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Sa 11–18h

03.02. – 02.03. Landschaft II. Realität und Vision von romantisch bis dystopisch. Roland Deleau, Uwe Hand, Helge Hommes, Siham Issami, Jürgen Jansen, Susanne Knaack, Nikolai Makarov, Florian Pelka, Yves Rasch, Saxana, Carola Schapals, Bernd Schwarting, Conrad Sevens, Malte von Schuckmann, Sonja Weber Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst. Abb. Baumporträt DU, Helge Hommes, 2023, Öl auf Leinwand, 115 x 90 cm, Photo: Helge Hommes

Zeitgenössische Künstler*innen eröffnen dem Betrachtenden neue Perspektiven auf das Thema Landschaftsmalerei. Gewebt, gebaut, gemalt und in der Kipp-Schütt-Technik erschaffen sind die aktuell ausgestellten Werke. 16 Künstler*innen mit ihren individuellen Techniken gilt es in der Ausstellung "Landschaft II" zu entdecken. Den Gemälden, Objekten und Skulpturen wohnen persönliche Geschichten inne, die den künstlerischen Werdegang der jeweiligen Künstlerin, des jeweiligen Künstlers, widerspiegeln.

Grunewaldstr. 79

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Do 15–19h, Fr–Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

So 12–19h

28.01. – 03.03. Echo of The Little Things. Andrea Imwiehe, Nikola Markovic, Jens Hunger, Georg Weise Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Wir träumen vom Sommer, Jens Hunger, 2023, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, Photo: Jens Hunger

Bleibtreustr. 48

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h

27.01. – 07.03. Flora Alpina. Peter Mathis Fotografie. Abb. Pulsatilla vulg ris., Peter Mathis, 2023, pigment print, 22 x 32 cm, Photo: Peter Mathis

Peter Mathis liebt Distanz. Das unmittelbar Erlebte paart er mit dem analytischen Blick des Betrachtens. Im spontanen Moment sucht er ewige Gültigkeit zu finden, aus Zeit macht er Zeitlosigkeit. Er hat ein aufmerksames Auge für Natur und Landschaft. Die letzten zwei Jahre widmete er den Alpenblumen. Der immer gleiche weiße Hintergrund, vor dem er sie fotografiert, und die lateinischen Namen lassen Peter Mathis als einen Naturforscher erscheinen. Einerseits ist er es, indem er Vorgefundenes dokumentiert, andererseits wird die Pflanze ihrer Schönheit willen in Szene gesetzt. In den schwarz/weiß Fotos erscheinen Linie und Form wie gezeichnet, jedes Detail und wie es zur Gesamtheit beiträgt, wird sichtbar.

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

13.01. – 09.03. Harald Metzkes, Robert Metzkes Malerei, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Harlekin, selbst, Harald Metzkes, 2023, Öl auf Leinwand, 60 x 60 cm, Photo: Bernd Borchardt

Suarezstr. 55

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

15.12.2023 – 10.03. Luma. Multidimensionale Transformation. Stefan Reiss Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst. Abb. OT976 Installation Amsterdam Light Festival,NL, Stefan Reiss, 2018, Stahl, Seile und Projektion, 15 x 5 x 5 m, Photo: Stefan Reiss

Die galerie probst berlin präsentiert den Bildhauer und Installationskünstler Stefan Reiss ab dem 15. Dezember in ihren Räumen. Mit der Ausstellung „Luma“ wird erstmals das gesamte Spektrum der Interdisziplinarität des Künstlers Stefan Reiss präsentiert. Die Sichtbarmachung seines künstlerischen Grundthemas – die nicht lineare Transformation – stand dabei im Mittelpunkt der Kuration. In „Luma” treten digitalen Zeichnungen, Malerei, Skulpturen und eine Lichtinstallationen in einen Dialog.

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

13.01. – 16.03. Mühl. Bernhard Fuchs Fotografie. Abb. o.T. (Nr. 26 aus der Serie "MÜHL"), Bernhard Fuchs, 2014-2019, C-Print, 37,5 x 38 cm, Photo: © VG-Bildkunst, Bonn. Courtesy Robert Morat Galerie

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

20.01. – 16.03. Float (AT). Kai Teichert Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Hokusaitree, Kai Teichert, 2019-2023, Ötel und Acryl auf Nessel, 277 x 192 cm, Photo: Kai Techert

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

26.01. – 16.03. Linien Formen Flächen. Anica Hauswald, Gisoo Kim, Ines Schaikowski Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Textilkunst, Fotografie. Abb. lines and space 6, Gisoo Kim, 2023, Gestickt auf Fotocollage, 30 x 31 cm, Photo: Gisoo Kim

Wie die Musik ihre Töne und Zeichen, die Sprache ihre Laute und Schriften, so hat auch die visuelle Kunst ihre Gestaltungs- und Formelemente. Dazu gehören neben Farbe und Materialien die Linien, Formen und Flächen. Anica Hauswald, Gisoo Kim und Ines Schaikowski nutzen diese Gestaltungselemente auf ihre jeweils ganz eigene Art. Seien es die gestickten und zusammenhaltenden Linien, die Umformungen in der Wiederholung oder die grafisch angelegten Flächen, die sich scheinbar wieder auflösen.

Gneisenaustr. 112

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 11–16h

03.02. – 23.03. Grafik. Horst Janssen Gert Fabritius Druckgrafik, Radierung

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

18.11.2023 – 27.03. Karen Kilimnik Malerei, Installation.

Sprüth Magers freut sich, Strandmalereien von Karen Kilimnik zu zeigen, die eine Auszeit vom Winter bieten.

Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–So 14–18h

23.01. – 28.03. Unruhe. Stephanie Hebrich Malerei, Zeichnung, Sonstiges. Abb. Mittsommer, Stephanie Herbrich, 2022, Mischtechnik, 59,5 × 42

Galerie ART CRU Berlin präsentiert die erste Einzelausstellung von Stephanie Herbrich. Geboren 1973 in Berlin Pankow, entführt uns die Künstlerin in eine Welt voller Symbolik und kontrastreicher Ausdrucksformen, changierend zwischen Zeichnung, Malerei und Collage.

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

06.12.2023 – 31.03. Selected works by the gallery’s artists . Hinrich Kröger, Oskar Manigk, Hans Scheib, Marina Apud Schneider, Tamim Sibai, Caro Stark, uvm Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik.

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

25.01.2023 – 13.04. strive thrive arrive. Christian Bär, Bram Braam, Lunita-July Dorn, Tabea von der Locht, Philipp Stöckel.

Linienstr. 148

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

25.01. – 13.04. Ravages of Time. Raquel Maulwurf Zeichnung. Abb. Agent Orange, Raquel Maulwurf, 2020, Kohle, Pastell auf Museumskarton, 152 x 260 cm, Photo: Raquel Maulwurf

Während sich Maulwurfs frühere Arbeiten mit den Auswirkungen und Zerstörungen des Krieges beschäftigten, beschreiben ihre neuesten Werke das Chaos und die ökologischen Katastrophen, die entstehen, wenn die Erde von den Kräften der Natur getroffen wird. Sie untersucht die Vorstellung, ob die Natur zurückschlägt, wenn wir ihre Ozeane verunreinigen, ihre Luft vergiften, Wälder niederbrennen und den Boden, auf dem wir gehen, in eine radioaktive Einöde verwandeln.

Wielandstr. 30

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 11–18h

27.01. – 13.04. Eigenlicht. Isabella Salvo Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Lithografie. Abb. Slot, Isabella Salvo, 2024, Öl auf Leinwand, 150 x 100 cm, Photo: Marta Kreczmer

Isabella Salvos Kunst erforscht grundlegende Elemente der verkörperten Erfahrung: Raum, Licht, Tiefe und Taktilität. Aus der Oszillation von Tiefe und Oberfläche wird ein optisches Unbewusstes enthüllt - eine rohe Formlosigkeit, die vor der Wahrnehmung liegt und sie konstituiert. Ich lade Betrachter dazu ein, diese Werke als Mittel zu nutzen, um den unerwarteten Reichtum zu entdecken, der in den fundamentalsten Dingen vorhanden ist.

Lietzenburger Str. 89

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–So 10–22h

04.08.2023 – 26.04. So sah es aus - 25 Jahre danach. Aus der Fotoserie mit Hasselblad / Selbstauslöser. Matthias Koeppel Malerei, Fotografie. Abb. Hasselblad mit Selbstauslöser, Vor dem Dom und dem Palast der Republik, Matthias Koeppel, 2003, s-w-Abzug auf Fotopapier, Aufl.3, 20 x 20 cm, Photo: Sooki

Matthias Koeppel: Die Erwartung zum Um- und Neubau war der Anlass zur Titelbildung, "wie es damals aussah“–25 Jahre danach, Fotoserie/Selbstauslöser. Die Aufnahmen wurden mit einer Hasselblad–Kamera, die auf ein Stativ montiert war, durchgeführt, wobei der Fotograf nach dem Drücken des Auslösers 8 Sekunden Zeit hatte, seine Position im festgelegten Bild einzunehmen. Verwendet wurde s/w negativ Rollfilm ASA100. Die Bilder entstanden im Zeitraum von ca. 5 Jahren (ca. 1998-2003).

Knausstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 15–18h, Sa 11–17h

02.02. – 28.04. Frozen Moments. Matthias Gálvez Malerei. Abb. Das Verbrechen 2, Matthias Gálvez, 2019, Öl / Leinwand, 160 x 200 cm

Matthias Gálvez (*1974), zeitgenössischer Maler aus Berlin, hat sich in der Kunstwelt durch seine einzigartigen und ausdrucksstarken Werke einen Namen gemacht. Sein Stil ist eine faszinierende Mischung aus figurativer und abstrakter Kunst.

Am Spreebord 9a

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Do 12–17h, Fr 12–18h

25.01. – 11.05. Meine Stadt. Jonas Hödicke, Karl Horst Hödicke Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Nachts sind alle Bäume grau, Jonas Hödicke, 2018

Als Raum ständiger Veränderung und Schnittstelle von Öffentlichem und Privatem bilden die Berliner Straßen einen vielschichtigen Ort, in dem die Geschichte der Stadt und deren offene Zukunft intensiv Ausdruck finden. Mit Jonas Hödicke (*1984) und Karl Horst Hödicke (*1938) präsentiert Noack Galerie zwei Künstler verschiedener Generationen in einer gemeinsamen Ausstellung, die sich die urbane Thematik auf verwandte und doch unterschiedliche Weise in ihrer künstlerischen Arbeit aneignen. Die Ausstellung umfasst – in der Bildgiesserei Noack gegossene – Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen, die in der Zusammenschau neue Perspektiven auf das Werk beider Künstler eröffnen.

Institutionen

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Camaro Haus Potsdamer Str. 98 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–17h, Do 13–20h, Fr 13–17h

20.10.2023 – 09.02. Hölzernes Theater. Alexander Camaro, Marcel Krummrich Malerei, Fotografie. Abb. Die Abonnentin, Alexander Camaro, 1946, Tempera auf Karton, 85x59cm, Photo: Eric Tschernow

Alexander Camaro malte 1946 das Hölzerne Theater, das frühe Hauptwerk von existenzieller Dimension, inspiriert durch das Ekhof-Theater auf Schloß Friedenstein in Gotha. Parallel dazu zeigen wir zeitgenössische Fotografien von Marcel Krummrich. Zur Ausstellung erscheint das Buch "Camaro. Hölzernes Theater".

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

17.11.2023 – 11.02. kein Stand noch Still. Lucy Teasdale, Lioba von den Driesch Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Digitale Kunst.

Im Rahmen der Reihe “4händig”, in der das Künstlerinnennetzwerk Frauenmuseum Berlin, regelmäßig Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und Techniken zusammenbringt, werden diesmal die beiden Künstlerinnen Lucy Teasdale und Lioba von den Driesch ihre Arbeiten miteinander in Beziehung bringen.

 

Gemeinsam haben die Bildhauerin Lucy Teasdale und die Medienkünstlerin Lioba von den Driesch durch ihre Präsentation neuer und bereits vorhandener Arbeiten ein Konzept entwickelt, das die Sehgewohnheiten aufbricht. Kein Stand noch Still geht sowohl wortspielerisch, als auch künstlerisch auf das Thema Bewegung ein, das sich als zentrales Motiv durch die Arbeiten beider Künstlerinnen zieht.

 

Das Projekt ist gefördert vom Fachbereich Kultur des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

22.11.2023 – 11.02. To/From - zwischen Wahrnehmung und Verständnis. Asako Shiroki, Catherine Rose Evans, Dirk Sorge, Jovana Komnenic, Dennis Meier, Kirstin Naomie Broussard Installation, Fotografie. Abb. from the series: Still Life in Eve's Garden (part four): Bitten , Kirstin Naomie Broussard , 2021

Asako Shiroki, Catherine Rose Evans, Dirk Sorge, Jovana Komnenic, Dennis Meier,

 

Die sechs Künstler:innen in To/From verführen uns dazu, die Welt über unsere Sinne zu erfassen, einschließlich unseres Sinns für Geschichte, Zeit, Erinnerung und Ort. Sie erforschen die Idee der Relationalität als eine Rückkopplungsschleife, die sich in mehrere Richtungen bewegt und den Körper als Linse positioniert: als Rezeptor und Ort des Wissens und der Kreativität. Sie fordern uns auf, darüber nachzudenken, wie wir unsere physische, geografische oder zeitliche Umgebung durch unterschiedliche körperliche Wahrnehmungen verstehen.

 

Unsere Sinne verorten und erweitern uns, offenbaren sichtbare und unsichtbare Verbindungen.

 

To/From lädt uns ein, durch und über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus zu reisen und uns im Dazwischen aufzuhalten.

 

To/From wird kuratiert von Kate Brehme und Kirstin Broussard von Berlinklusion, Berlins Netzwerk für Zugänglichkeit in Kunst und Kultur.

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

25.11.2023 – 11.02. The Bad Mother. Louise Bourgeois, Candice Breitz, Nathalie Djurberg, Hans Berg, Antje Engelmann, Niina Lehtonen Braun, Carina Linge, Eva Vuillemin, Sarah Ancelle Schönfeld, Katarina Janečková Walshe, Kuratiert von Katharina Schilling Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges

Anknüpfend an die titelgebende Arbeit The Bad Mother von Louise Bourgeois setzt sich die Gruppenausstellung mit der Erwartungshaltung an Mütter künstlerisch auseinander. Mit Müttern, die zu egoistisch, zu sexy, zu selbstaufopfernd, zu „mütterlich“ sind. Die Ausstellung vereint Arbeiten jenseits der klischeehaften Abbildung des Familienglücks und der ewig mild lächelnden Mutter wie es nicht nur in Darstellungen der Übermutter Maria, sondern auch in den Bildern der sozialen Medien noch immer vorherrscht. 

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–18h, Do 12–22h, Fr–So 12–18h

03.02. – 18.02. Time Warp. Wenn Gewissheit ins Rutschen gerät. Gerda Berger, Marilyn Green, Yukihiro Ikutani, Hyeja Kim, Judith Brunner, Fumiari Ogawa, Helga Wagner, Andrea Cataudella, Hans Jürgen Gabriel, Monika Funke-Stern, Marion Angulanza Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst. Abb. Ikutani, Yukihiro, 2024, KI, 21 x 10,5 cm

„To warp“ bedeutet verzerren oder krümmen. Das Gefühl von Zeit wird äußerst individuell wahrgenommen. Obwohl wir alle in derselben Zeit leben, erlebt jeder sie auf seine eigene Weise. Das Zeitgefühl kann von kurzer Dauer sein oder uns das Gefühl geben, auf einer endlosen Reise durch Raum und Zeit - einer Zeitreise – zu sein. Es kann sein, dass wir den Bezug zur Realität verlieren oder sie viel klarer sehen. Diese Ausstellung versucht diese unterschiede zu visualisieren - den Warp sichtbar machen

Kottbusser Str. 10

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 14–19h

23.01. – 21.02. Shake Shake Shake. Neozoon.

Die experimentelle Found-Footage-Collage SHAKE SHAKE SHAKE speist sich aus digitalen Glückwunschkarten von Großwildjägern. Diese animierten GIF-Dateien, die zwischen den Jägern ausgetauscht werden, reproduzieren die minimale Bewegung des Händeschüttelns in einem gespenstischen Loop, in welchem die erlegte Beute zur Staffage vor exotischem Hintergrund gerinnt. Das komplexe Zusammenspiel von menschlichem Verhalten, Umweltethik und kultureller Repräsentation verdichtet sich zu einem scharfen, visuellen Kommentar der Gegenwart und entlarvt die sinnentleerte Prahlerei der Wohlstandsverwahrlosung auf Kosten geschützter Tierarten.

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

11.01. – 24.02. Entkreuzung. Małgorzata Sztremer Malerei. Abb. Entkreuzung, Małgorzata Sztremer , 2023, Öl auf Leinwand, 24 x 19 cm, Photo: (c) VG Bild-Kunst

Im Unterschied zu den von Träumen beeinflussten Bildern der Surealist*innen findet Małgorzata Sztremer ihre Bildideen hauptsächlich in Märchen und Mythen, literarischen oder (kunst-)historischen Überlieferungen. Eine zentrale Figur ihrer Bilder der vergangenen Jahre ist Baba Jaga, eine komplexe Figur der weisen Frau mit magischen oder göttlichen Kräften, die tief in der Tradition der slawischen Mythologie verankert ist. Im Gegensatz zum Stereotyp der Hexe als einer bösen Frau mit übernatürlichen Kräften erscheint sie in der Malerei von Małgorzata Sztremer zwar als besondere Erscheinung, jedoch nicht als Symbolträgerin von Gut oder Böse. Das Interesse der Künstlerin an der Figur der Hexe als einer souveränen, unabhängigen Frauengestalt verbindet sich in einigen ihrer Bilder mit dem Interesse der Malerin an der Farbigkeit und Materialität der Minerale.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

29.11.2023 – 25.02. Looking through! 15 Jahre Diffring-Preis für Skulptur. Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue, Jacqueline Diffring Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Ahmed Ramadan, Saurer Regen 4.0, Ausstellungsansicht in der Kommunalen Galerie Berlin, 2023, Photo: Norbert Wiesneth

Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue
und Jacqueline Diffring (1920-2020)

 

2007 gründete die Bildhauerin Jacqueline Diffring (1920 – 2020) in Berlin die Jacqueline Diffring Foundation und seit 2008 werden junge Künstler und Künstlerinnen mit dem dotierten Diffring-Preis für Skulptur ausgezeichnet. Zukünftig wird dieses Erbe im Mittelrhein-Museum Koblenz als Jacqueline Diffring Collection (JDC), fortgeführt.

 

Die Kommunale Galerie Berlin ehrt zum ersten Mal die Stifterin und die Preisträger*innen in einer gemeinsamen Ausstellung: 10 künstlerische Statements geben Einblick in formal-ästhetische Errungenschaften der zeitgenössischen Skulptur. Dabei werden die immer wieder neu gestellten Fragen an das Verhältnis von Form und Raum, Fläche und Struktur, das plastische Erzählen vom Stehen und Schweben, von Statik und Dynamik in poetischen und konzeptuellen künstlerischen Positionen beleuchtet.

 

Plastiken, Skulpturen, Objekte, Installationen, dokumentierende Fotografie und Videos, komplementiert mit Zeichnung oder Malerei, eröffnen den Besuchern ein Feld von Möglichkeiten, Wirklichkeit in subtilen erkenntnisreichen Facetten wahrzunehmen. Das Durchdringen oberflächlicher Erscheinungen, die sensible Wahrnehmung der Bedingungen unseres Lebensraums auf unserem fragilen Planeten werden ebenso thematisiert wie auch Korrelationen zu persönlichen Sehnsüchten und biografischen Erfahrungen. Den Durchblick reizen, bewusstmachen, das Essentielle aus unterschiedlichen Perspektiven sichtbar machen, findet auch Ausdruck in Skulpturen mit dem Titel „Looking through“ von Jacqueline Diffring – in seiner Vieldeutigkeit programmatisch für diese Ausstellung.

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

03.11.2023 – 03.03. Großes Kino. Filmplakate aus zwölf Jahrzehnten. Druckgrafik, Sonstiges.

Ein gutes Filmplakat kündigt nicht nur ein Kinospektakel an, es weckt auch Gefühle oder – retrospektiv betrachtet – Erinnerungen. Im Plakat werden Erzählung und Stimmung eines langen Kinofilms zu einem einzigen Bild verdichtet. Die Ausstellung „Großes Kino“ präsentiert originale Filmplakate der 1900er- bis 2020er Jahren aus der Sammlung Grafikdesign der Kunstbibliothek am Kulturforum.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

19.01. – 03.03. Kaliama. Bimal Fabbri. (Projektraum) Fotografie.

Bimal Fabbri nähert sich mit seinem fotografischen Projekt Kaliama seiner eigenen Geschichte. Im Alter von 7 Jahren kam Fabbri nach dem Tod seiner Mutter in ein Waisenhaus in Kathmandu. Etwa ein Jahr später wurde er von einer italienischen Familie adoptiert. Als Erwachsener begibt sich Fabbri auf Spurensuche und findet nach mehr als zwanzig Jahren sein Geburtsdorf und einen Teil seiner biologischen Familie wieder.
 

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

21.01. – 10.03. Dokumentarfotografie Förderpreise 13/14 der Wüstenrot Stiftung. Fotografie. Abb. o.T., Detail (Unser Parteisekretär, Genossin Lilo Hoffmann, beglückwünscht die Brigadeleiterin), Ramona Schacht, 2023

Die Ausstellung „Dokumentarfotografie Förderpreise 13/14 der Wüstenrot Stiftung“ präsentiert die Arbeiten der Preisträger_innen aus den Jahren 2020 bzw. 2022. Der Dokumentarfotografie Förderpreis der Wüstenrot Stiftung ist die bedeutendste Auszeichnung dieser Art in Deutschland und würdigt Fotograf_innen, die sich mit Themen der realen Lebenswelt beschäftigen und mit zeitgenössischen Mitteln die Repräsentationsfunktionen der Fotografie neu definieren. 

 

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

19.01. – 17.03. Do you guys ever think about dying? Anotnia Freisburger, Frank Jimin Hopp, Felix Kultau Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Lichtkunst. Abb. Being able to feel nothing, Antonia Freisburger, 2023, Öl auf Leinwand, 200 x 140 cm, Photo: Antonia Rodrian

Die Ausstellung DO YOU GUYS EVER THINK ABOUT DYING? zeigt Arbeiten von Antonia Freisburger, Frank Jimin Hopp und Felix Kultau, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Unbehaglich-Menschlichen auseinandersetzen. 

Die Malereien und Zeichnungen von ANTONIA FREISBURGER umkreisen die Grenzen des Menschseins angesichts des Nicht-Menschlichen. Die Künstlerin schafft herausfordernde und zugleich stimulierende Imaginationen der undichten Trennlinie zwischen dem Möglichen und Unmöglichen. FRANK JIMIN HOPP greift in seinen Malereien und Keramiken auf popkulturelle Motive und Figuren der 90er und 00er Jahre zurück und konfrontiert diese mit prekären Strukturen und Problemen. Aus ihrer kindlichen Heiterkeit gelöst, blicken sie schockiert in eine unsichere Gegenwart und Zukunft. In seinen Skulpturen und Collagen setzt FELIX KULTAU auf kühle, industrielle Alltagsmaterialien und -gegenstände, denen er eine nostalgische Dimension verleiht. Der Künstler thematisiert die Beziehung zwischen Mensch und Objekt und spielt mit dem Bewusstsein für den Warenfetisch unserer Wohlstandsgesellschaft.

DO YOU GUYS EVER THINK ABOUT DYING? fragt Greta Gerwigs Barbie in einer Schlüsselszene des gleichnamigen Filmes und bringt damit die ambivalenten Gefühle zum Ausdruck, mit denen Prozesse des Bewusstwerdens uns nur allzu gern überrumpeln.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

02.02. – 17.03. UNICEF Foto des Jahres 2023. Fotografie. Abb. Logo UNICEF Foto des Jahres

UNICEF Deutschland zeichnet mit dem internationalen Wettbewerb „UNICEF Foto des Jahres“ jährlich Bilder und Reportagen professioneller Fotojournalist:innen aus, die die Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern dokumentieren. Die Gewinnerbilder des Wettbewerbs 2023 werden ab 2. Februar im Willy-Brandt-Haus präsentiert und zeigen die eindrucksvollen und bewegenden Fotografien von Kindern in unterschiedlichsten Lebenswelten.  

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

19.04.2023 – 01.04. The Struggle of Memory. Sammlung Deutsche Bank. Sammy Baloji, Yto Barrada, Mohamed Camara, Samuel Fosso, Anawana Haloba, Lubaina Himid, Lebohang Kganye, Wangechi Mutu, Paulo Nazareth, Toyin Ojih Odutola, Jo Ractliffe, Berni Searle, Dineo Seshee Bopape, Mikhael Subotzky, Kara Walker, Alberta Whittle, Wong Hoy Cheong Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie. Abb. Details of Tiled Murals at the Fortaleza de São Miguel, Depicting Portuguese Explorations in Africa 6, Jo Ractliffe, 2007, Photo: © Jo Ractliffe. Courtesy of Stevenson, Cape Town / Johannesburg / Amsterdam

Die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und internationalen Leihgaben zeigt Werke von Künstler*innen die sich mit dem Phänomen der Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven. Die von Kerryn Greenberg kuratierte Schau versucht flüchtige Erinnerungen festzuhalten, die deutlich machen, dass es hier auch um einen Kampf gegen das Vergessen geht. Part 1: bis 18.9.2023, Part 2: 6.10.2023 - 11.3.2024 

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

26.05.2023 – 01.04. Hunted. Nasan Tur Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Nasan Tur, Photo: Foto: © Roman Goebel

Nasan Tur beschäftigt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit. Seine Werke sind Versuchsanordnungen, die Ideologien, soziale Normen und Verhaltensmuster sichtbar machen und um Aktionsmöglichkeiten individuellen Handelns erweitern. Dafür untersucht er Äußerungen, Gesten und Bilder, die er in den Medien und im öffentlichen Raum findet und verdichtet sie zu Miniaturen aktueller gesellschaftlicher Krisen und Diskurse.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

09.06.2023 – 01.04. Bismarck-Streit. Kultfigur und Denkmalsturz in einer interaktiven Ausstellung. Márcio Carvalho, georgia Krawiec, Monumental Shadows , Projektion Bismarck Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges.

Otto von Bismarck widmeten Verehrer*innen bereits zu Lebzeiten über 30 Denkmäler – heute sind über 700 Erinnerungsorte und eine Vielzahl von Bismarck-Produkten dokumentiert. Die Ausstellung gibt Informationen zum Reichskanzler sowie zur Entwicklung der Kultfigur. In den ausgestellten Kunstwerken steht vor allem Bismarcks Rolle im Kolonialismus im Fokus. Besucher*innen sind außerdem eingeladen, konstruktiv zu streiten und die Ausstellung als Ort der demokratischen Debatte weiterzuentwickeln.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

08.09.2023 – 07.04. Seeing Without Light. Nadia Kaabi-Linke Medienkunst

In ihrer Einzelausstellung in Hamburger Bahnhof erkundet Berliner Künstlerin Nadia Kaabi-Linke verborgene Spuren von Gewalt, die unbemerkt unsere Geschichte und Gegenwart prägen. Die Ausstellung konfrontiert historische Auslöschungen und untersucht die Rolle von Zensur und Gewalt in der Kunst- und Politikgeschichte Mitteleuropas.  

Auguststraße 75

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

13.01. – 07.04. 33 Licht. Jan Scheffler Fotografie. Abb. B 68.287° L 14.016°, Lofoten / Norwegen, Jan Scheffler, Inkjet-Print, 60 x 60 cm

Seit über 20 Jahren zieht es den Berliner Fotografen Jan Scheffler (*1964) nach Island, Norwegen und Finnland, auf der Suche nach der Stille und dem Licht, die diese ursprünglichen Landschaften prägen. Es ist nicht allein das Grandiose einer nahezu unberührten Natur, die den Nordlandreisenden fasziniert, sondern das strahlende Licht des Nordens, das diese Landschaften zum Erleuchten bringt und einen unauslöschlichen Eindruck hinterlässt.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

26.01. – 07.04. Auf derselben Seite. Die Letzten der „Gerechten unter den Völkern“. Marco Limberg, Lydia Bergida Fotografie. Abb. Krystina Kowalska ( geb. 1931), Lydia Bergida & Marco Limberg

Lydia Bergida und Marco Limberg portraitieren in ihrer Ausstellung einige der letzten lebenden „Gerechten unter den Völkern“. Die vom Yad Vashem Institut geehrten Personen, die während des Nationalsozialismus verfolgte Jüdinnen und Juden retteten, sind Zeug:innen unserer Zeit. Sie stehen für Menschlichkeit und Zivilcourage und erinnern uns daran, Verantwortung für das Hier und Jetzt zu übernehmen. Die Porträts und fotografischen Erzählungen sind vom 26. Januar bis 7. April 2024 im Willy-Brandt-Haus zu sehen.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

02.02. – 14.04. Beyond me. Bob Jones. (Galerie im Tempelhof Museum) Fotografie. Abb. aus der Serie "each face stares", © Bob Jones, 2021

Die Fotokünstler*in Bob Jones setzt sich mit den Bedeutungen und den vielfältigen Zusammenhängen von Identität, Rollenbildern und Körperlichkeit auseinander. Die Ausstellung „Beyond me“ zeigt Fotografien aus Werkserien von 2015 bis heute, die zum einen auf die Beschäftigung der Künstler*in mit dem eigenen Selbst zurückgehen, zum anderen über den Einfluss von gesellschaftlichen Konventionen reflektieren. Traditionelle (Frauen*-)Darstellungen werden in ihrer Arbeit dekonstruiert oder einem ironisierenden Blick unterzogen, wodurch neue Perspektiven auf die Frage nach der eigenen Position im sozialen Geflecht eröffnet werden.

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

02.02. – 21.04. Die gerettete Moderne. Meisterwerke von Kirchner bis Picasso. . (Kupferstichkabinett) Abb. Pietà III, Detail, Käthe Kollwitz, 1903, Farblithographie, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders

Leipziger Platz 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo–Fr 10–17h

30.11.2023 – 26.04. Medienkunst: 140 Jahre Geschichte Korea-Deutschlands. Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie.

Medienkunstausstellung zum 140. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Korea und Deutschland.  Immersive Medienkunstausstellung unter Verwendung multimedialer Technologien wie Video und Ton sowie verschiedener visueller Ausdruckstechniken.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

27.10.2023 – 28.04. Lee Ufan Bildhauerkunst/Plastik

Schloßstr. 70

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

08.12.2023 – 28.04. Mythos und Massaker. Ernst Wilhelm Nay, André Masson. Abb. Der Besuch (Detail), Ernst Wilhelm Nay, 1945, Photo: © Privatbesitz, © Foto: Ernst Wilhelm Nay Stiftung, Köln

Die Ausstellung widmet sich erstmals der künstlerischen Beziehung zwischen dem 1896 in Frankreich geborenen Surrrealisten Masson und dem 1902 in Berlin geborenen Nay, dessen Kunst wenig später, im bundesrepublikanischen Deutschland der Nachkriegszeit, zum Aushängeschild der abstrakten Moderne werden sollte.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

26.01. – 28.04. Icon in Motion. Josephine Baker. Abb. Josephine Baker by George Hoyningen-Huene, Detail, 1929, Photo: © George Hoyningen-Huene Estate Archives

1925/26 trat Josephine Baker (1906-1975) zum ersten Mal mit der "Revue Nègre" im Nelson Theater am Kurfürstendamm Berlin auf; Anlässlich des bevorstehenden 100-jährigen Jubiläums hat die Neue Nationalgalerie Berlin eine Ausstellung über Josephine Bakers Schaffen in Tanz, Musik, Film, und anderen Disziplinen, und ihre inspirierende Rolle nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Widerstandskämpferin, Bürgerrechtlerin und kulturelle Leitfigur konzipiert.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

02.02. – 05.05. Jenna Bliss Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Connecting the dots (film still), Jenna Bliss, 2021, HD Video, 01:52 Min, Loop, Photo: Courtesy the artist

Ab 2.2.24 präsentiert das Haus am Waldsee zwei parallel stattfindende Ausstellungen der amerikanischen Künstlerin Jenna Bliss (*1984 New York) & der schottischen Malerin Carol Rhodes (*1959 Edinburgh; † 2018 Glasgow). Die Verwendung zeitlich oder räumlich distanzierter Perspektiven, die neue Blickwinkel auf etablierte Narrative erlauben, sind prägend für das Schaffen beider Künstlerinnen. Durch diese kritischen Perspektiven werden geografische, soziale und historische Kontexte sichtbar gemacht.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

02.02. – 05.05. Carol Rhodes Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Medienkunst, Fotografie. Abb. Roads, Buildings (Evening), Carol Rhodes, 2013-2014, Öl auf Holz, 51 x 53 cm, Photo: Courtesy Toby Treves

Ab 2.2.24 präsentiert das Haus am Waldsee zwei parallel stattfindende Ausstellungen der amerikanischen Künstlerin Jenna Bliss (*1984 New York) & der schottischen Malerin Carol Rhodes (*1959 Edinburgh; † 2018 Glasgow). Die Verwendung zeitlich oder räumlich distanzierter Perspektiven, die neue Blickwinkel auf etablierte Narrative erlauben, sind prägend für das Schaffen beider Künstlerinnen. Durch diese kritischen Perspektiven werden geografische, soziale und historische Kontexte sichtbar gemacht.

Breite Str. 32

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 10–18h, So 12–18h

12.01. – 02.06. Kiezgedächtnis Hakenfelde. „Wir haben uns hier eine schöne kleine Welt zusammengebaut“. Ina Rommee, Stafan Krauss Medienkunst, Digitale Kunst.

Die Ausstellung „Kiezgedächtnis Hakenfelde“ im Gotischen Haus präsentiert in einer raumgreifenden Installation –  die sich faszinierend in die historischen Gemäuer einfügt – über 40 Videointerviews: Menschen aus Hakenfelde teilen ihre Lebensgeschichten und sprechen mit den Video-künstler*innen Ina Rommee und Stefan Krauss über ihren Kiez. Beeindruckend ist die Themenvielfalt: von kultureller Diversität, über mentale Gesundheit, Nachbarschaft, bis hin zu Umweltthemen sowie sozialer Gerechtigkeit.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

08.09.2023 – 03.06. Guaymallén. Deutsche Bank „Artist of the Year" 2023. La Chola Poblete Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance.

La Chola Poblete ist „Artist of the Year“ 2023 der Deutschen Bank. Die Argentinierin setzt sich kritisch mit den Folgen von Kolonialismus und weißer Vorherrschaft in ihrer Heimat auseinander. In Aquarellen, Skulpturen, Installationen und Performances reflektiert sie ihre Indigenen und queeren Wurzeln und widersetzt sich der Stereotypisierung und Exotisierung Indigener Völker. Mit Guaymallén präsentiert das PalaisPopulaire La Chola Pobletes erste Einzelausstellung in Deutschland.

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

bis 15.12. Bilder | setzen, stellen, legen. Achim Freyer. Abb. Ausstellungsplakat

Die Galerie im KUNSTHAUS der ACHIM FREYER STIFTUNG verwandelt sich in einen künstlerischen Schauraum, in dem bis zu 100 aktuelle Arbeiten von Achim Freyer in immer neuen Konstellationen zusammengestellt sind. Die Schau ist Vorbereitungsraum für mehr als zehn Ausstellungen zum 90sten Geburtstag des Bildenden Künstlers und Theatermachers. Zu den bekannten Öffnungszeiten der Galerie (Di, Do, So - 15-18 Uhr) werden die Malereien für das Publikum erstmals zugänglich sein. An ausgewählten Terminen sind Achim Freyer selbst oder von ihm eingeladene Gäste anwesend.

Mehr Informationen - auch zum Rahmenprogramm unter www.achimfreyer.com. Eintritt frei.