Dez

Galerien

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Linienstr. 148

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

19.10. – 21.12. Neue Werke. Pius Fox Malerei. Abb. o.T. (Nr. 24013), Pius Fox, 2024, Ölpastel auf Papier, gerahmt, 24 x 17 cm, Photo: Pius Fox

Fox Kunst bewegt sich zwischen Malerei und Zeichnung. Dabei bewegt sich sein Werk im Spannungsfeld zwischen Form und Inhalt, Gegenständlichkeit und Abstraktion. Häufig tauchen mehr oder weniger gegenständlich erkennbare Raumsituationen, Durchblicke wie durch Türen, Fenster oder allgemein architektonische Elemente auf. Immer wieder mischen sich in sein Werk aber auch menschliche Figuren oder „Stilleben“ hinein - ein kleiner Spiegel an der Wand, ein paar Bücher, eine Treppe oder ein Tisch.

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

26.10. – 21.12. Fugue. Lydia Goldblatt Fotografie

Köpenicker Str. 96

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Di–Do 12–18h, Fr 12–20h, Sa–So 12–18h

31.10. – 21.12. Paradox. BBA Kunst Preis Gewinner 2023. Mathe Laszlo Malerei

Köpenicker Str. 96

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Di–Do 12–18h, Fr 12–20h, Sa–So 12–18h

31.10. – 21.12. Domestic Demise. BBA Fotografie Preis Gewinnerin 2023. Patty Carroll Fotografie

Schlüterstr. 16

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 11–16h

08.11. – 21.12. Being. kuratiert von Zhenua Li. Dieter Detzner, Han Feng, Zhenua Li, Anahita Sadighi Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance, Medienkunst

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

16.11. – 21.12. Everything but the Kitchen Sink. Rebecca Horn, Lena Henke, Julian Irlinger, Maria Loboda, Allan McCollum, Stephen Willats, Hanna Stiegeler, Willem de Rooij, José Montealegre. (Potsdamer Straße 81b, 10785 Berlin) Sonstiges. Abb. The definition of motherhood in our culture is one in which the mother sacrifices herself to the child. She sacrifices herself. Her self is lost. The child becomes the center of her life; the child's needs are placed before her needs, until often, she liv, Lena Henke, 2022, glazed ceramic

Die Galerie Thomas Schulte freut sich, eine Gruppenausstellung zu präsentieren, die Künstlerinnen und Künstler aus dem Programm der Galerie seit ihrer Gründung in den frühen 1990er Jahren mit neueren Positionen in die kürzlich eröffneten Galerie in den Mercator-Höfen in der Potsdamer Straße zusammenbringt. Everything but the Kitchen Sink nimmt eine erweiterte Sichtweise ein. Denn der Ansatz der Ausstellung beschreibt sowohl eine umfangreiche als auch offene Art für weitere Ausgestaltungen. Dabei werden Arbeiten von neun Künstlerinnen und Künstlern gezeigt, die eine Vielzahl von Medien und Materialien umfassen und dessen Entstehungen sich in einer Zeitspanne von den späten 80er Jahren bis zur heutigen Zeit bewegen. Verbunden werden sie durch einen gewissen Hang zur Verschönerung, auch wenn sie alle im Alltäglichen verwurzelt bleiben. Gemeinsam laden sie ein zum Nachdenken über die Beziehung eines Objekts zu seiner Bedeutung - ein Wechselspiel zwischen einer scheinbaren Selbstverständlichkeit und dem, was damit verschleiert werden soll.

 

Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–19h, Fr 12–22h, Sa 12–18h, So 11–18h

23.11. – 21.12. Plot Twist. Klasse Favre. Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Sonstiges.

Die Galerie Georg Nothelfer freut sich die Klasse Favre der UDK Berlin mit ihrer ersten Gruppenausstellung plot twist präsentieren zu dürfen. 

KLASSE FAVRE

Nora Awad, Jamila Barakat, Linus Beckmann, Leo Beddermann, Momo Bera,

Luca Kramer, Calman, Lea Deutscher, Geli Derzapf, Antonia Döß,

Hannah-Sophia Eckart, Theo Goldbach, Max Gröger, Vero Haas, Florine Kirby,

Minh Kha Le, Pia Maier, Kanni Oh, Philipp Schwinning, Martin Sieron,

Laura Suryani Thedja, Wei Xia, Yiyi Wang

 

Schmiedehof 17

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi 12–18:30h, Fr–Sa 12–19h

06.12. – 21.12. Serapiontisch- Siamesisch. Uwe Bremer Aquarell. Abb. serapiontischsiamesisch, Uwe Bremer, 2023, Gouache auf Papier, Photo: Peter Fabian

Wer, wenn nicht E.T.A. Hoffmann, konnte Uwe Bremer zu diesen Gouachen inspiriert haben, die in der Folge der Lektüre der zwei Nachtstücke "Der Sandmann" und "Das öde Haus" 2023 entstanden sind. Endlich werden sie anlässlich der Fertigstellung eines Kataloges mit Bildbetrachtungen ganz eigener Art aus der Feder des Schriftstellers Jan-Peter Bremer in der Galerie zu sehen sein. Die Ausstellung wird begleitet von Lesungen zu  E.T.A. Hoffmann.

Knesebeckstr. 90

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 22.12. daily bread. Axel Lieber Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Mein konstruktiver Alltag (240717), Axel Lieber, 2024, Karton, Holz, Stahl (cardboard, wood, steel), 48 x 236 x 42 cm, Photo: Martin Müller, Berlin

Koppenplatz 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–18h

bis 28.12. Diaspora Birds. Luo Yang Fotografie

Bleibtreustr. 48

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h

bis 28.12. Sigrid Kopfermann Malerei

Bleibtreustr. 48

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h

bis 28.12. Bilder und Aquarelle aus den 50er bis 70er Jahren. Sigrid Kopfermann Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Blüte, Sigrid Kopfermann, 1970, Öl auf Leinwand, 130 x 120 cm

Galerie Albrecht freut sich die Künstlerin Sigrid Kopfermann in ihrer Geburtsstadt Berlin vorzustellen. Sie gehört zu den profiliertesten Malerinnen der Nachkriegszeit und ist eine der wenigen Künstlerinnen, die den Schritt zur Abstraktion vollzieht und an dieser sich neu formierenden Weltsprache teilnimmt. 

Mommsenstr. 59

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–14h

bis 31.12. Von anderer Wirklichkeit. Pit Morell Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. Die Blaue Blume, Pit Morell, 1976, Farbstifte auf Karton, 100 x 140 cm, Photo: Nicolai Stephan / Lüneburg

Pit Morell (geb. 1939 in Kassel)

Deutscher Maler, Graphiker und Lyriker. 1958 Grafik-Studium an der Staatlichen Werkkunstschule in Kassel bei Prof. Hüffner.  1960-63 verfasst er den Lyrikband "Tschikeung" in Bremen. Ab 1964 Bekanntschaft mit Friedrich Meckseper, Lotte Cetto, Horst Janssen, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Kurt und Willi Mühlenhaupt. Seit 1964 in Worpswede ansässig. 1965 erste Ausstellungen, und er erfindet sein Land "HUMI". 1966 Lyrik-Band "Signale". 1967-82 mehrere Kunstpreise, Stipendien und Studienreisen, überwiegend nach Frankreich und England. 1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel. Ab 1986 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Kunst in Bremen. Seine ersten Arbeiten druckte er auf einer alten Wäschemangel. Die Motive fand er in der engsten Umgebung in Worpswede, im eigenen Erlebnis.

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

bis 04.01.2025 Taghelles Leuchten. Maja Drachsel, Danny Linwerk, Antje Guske Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Altar, Maja Drachsel, 2022, Mischtechnik auf Leinwand, 150 x 130 cm

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

bis 04.01.2025 Durchforstungen. Jens Rausch Malerei. Abb. Durchforsteter Schwarzwald, Jens Rausch, 2023, Öl, Asche, Pflanzenteile, Bitumen, Kalk, Erden auf Leinwand, 170 x 120 x 6 cm, Photo: Jens Rausch

Jens Rausch, * 1976, Fulda (Hessen), Deutschland, lebt und arbeitet in Schlitz. In seinen Arbeiten setzt sich Jens Rausch mit natürlichen Kreisläufen und Zyklen auseinander: Im malerisch-künstlichen Prozess kommen dabei Materialien wie Asche, Bitumen, Eisenoxid, Feuer und Ruß zum Einsatz. Also jene Materialien, die ihrerseits bereits aus Transformationsprozessen stammen bzw. diese auslösen. Der Moment des Zufalls spielt dabei eine wichtige Rolle, da sich die ausgelösten und teils noch weiterarbeitenden Prozessabläufe nur bedingt steuern und kontrollieren lassen. So verbinden sich in seinen Werken die künstlich ausgelösten, natürlich ablaufenden Prozesse durch den künstlerischen Dialog zu einer komplexen Einheit und korrelieren dabei mit dem jeweiligen Bildmotiv.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

bis 04.01.2025 Über der Baumgrenze. Neue Zeichnungen. Martina Altschäfer Zeichnung. Abb. Transhumanz, Martina Altschäfer, 2023, Farbstift und Pastell auf Papier, 130 x 160 cm, Photo: Axel Schneider

Knesebeckstr. 96

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Sa 11–18h

bis 04.01.2025 stofflich... Wilhelm Frederking, Christiane Grimm, Nicola Hanke, Bodo Korsig, Sonja Weber Malerei. Abb. Measure the Time, Wilhelm Frederking, 2023, Acryl und Öl auf Brokatstoff, 119 x 79 cm, Photo: Wilhelm Frederking

Von „gewebten Momenten“ über extreme Nahsicht alltäglicher Dinge bis hin zu imposanter Malerei auf Brokatstoff, all das und mehr ist in der Ausstellung „stofflich…“ zu sehen. Im Mittelpunkt stehen die Gemälde von Wilhelm Frederking, Nicola Hanke und Sonja Weber. Ihnen liegen diverse Schaffensprozesse zu Grunde, die dem Betrachtenden neue Perspektiven auf die Entwicklung von Kunstwerken eröffnen. Begeben Sie sich auf Entdeckungsreise. 

Ergründen Sie aus welchem Stoff die Bilder sind.

Giesebrechtstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 15–19h, Sa 12–15h

bis 04.01.2025 Malerei. Moritz Hasse. Abb. Café Eberswalder Straße, Moritz Hasse, 2024, Oel/Acryl auf Leinwand, 60x85cm

Potsdamer Str. 65

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

bis 06.01.2025 Today is not possible. Marike Schuurman. Abb. Xiamen Portrait 87, Marike Schuurman, 2020

Goethestr. 81

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 11–16h

bis 06.01.2025 Oh du fröhliche! II. der Weihnachtsbasar . Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. goodbye secret, El Bocho, 2018, stencil, 100 x 70 cm , Photo: Adrian Kretschmer

Wir freuen uns Sie an allen vier Adventssamstagen bei Getränken und Plätzchen in der Galerie begrüßen zu dürfen. 

Wie jedes Jahr finden Sie Schätze aus dem Bestand aber auch neue Werke unserer KünstlerInnen in weihnachtlichem Budget.

Schillerstr. 34

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 8:30–13:30 and 14–18h, Do 8:30–13:30 and 14–18h, Fr 8–12:30h

bis 09.01.2025 Kveðja frá Íslandi. Artists-in-Residence in Helissandur, Island. Andreas Amrhein, Ute Wöllmann.

Niebuhrstr. 5

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 9–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 12–18h

bis 10.01.2025 Two Decades. Jordi Alcaraz Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Ohne Titel, Jordi Alcaraz, 2023, Stein and Methacrylat, 95 x 50 x 50 cm, Photo: Fotogasull

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

bis 11.01.2025 Engel, Teufel, Schwarze Löcher. Caro Stark. Abb. Köpfchennadeln, Caro Stark

Die Ausstellung zeigt in einer faszinierenden Farben- und Formenvielfalt zahlreiche dreidimensionale, kleine und große Köpfe von Engeln, Teufeln und anderen Wesen und elementaren Strukturen wie Schwarze Löcher. Die Kunstwerke leben von starken Kontrasten und ausgeprägter Dynamik. Die Künstlerin verwendete Materialien wie Keramik, Edelstahlgewebe, Kunststoff und Aluminium, welche sehr ästhetisch und außerordentlich reizvoll, phantasiereich und teilweise mit einem Augenzwinkern daherkommen.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

bis 11.01.2025 Compressing Light. Nancy Haynes. Abb. Osamu Dazai (Library Series), Nancy Haynes, 2022-2023, oil on linen, 22.9 x 27.9 cm 9 x 11 in, Photo: Olympia Shannon

In der Galerie Thomas Schulte präsentiert Nancy Haynes mit Compressing Light ihre erste Einzelausstellung. Die abstrakten Gemälde, inspiriert von literarischen Figuren wie Hannah Arendt und Franz Kafka, stellen keine Porträts dar, sondern spielen mit Raum- und Lichteffekten, die an unbeschriebene Buchseiten erinnern. Haynes untersucht, wie Vergänglichkeit durch das Erinnern festgehalten wird, wobei der Prozess des Gedächtnisses wichtiger ist als die konkreten Erinnerungen.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

bis 11.01.2025 Blindtext. Franka Hörnschemeyer Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Blindtext, Franka Hörnschemeyer, 2009, Skulptur, /, Photo: Donat Schilling

In der Galerie Thomas Schulte präsentiert Franka Hörnschemeyer ihre begehbare Raumskulptur Blindtext von 2009 zusammen mit einer Auswahl von Zeichnungen im Corner und Window Space der Galerie. Die labyrinthartige Struktur aus Aluminiumwabenelementen auf einem erhöhten Podest nimmt die Form eines Hexagons an. Diese Form spiegelt sich in der Außenarchitektur der Galerie wider und tritt als Raum im Raum in den Vordergrund. Die hohen Schaufenster und die vertikalen, spiegelnden Metallpaneele der Arbeit interagieren miteinander, mit den Betrachtern und den Passanten auf der Straße - in einem Wechselspiel zwischen versteckten Blicken und Momenten, in denen verschiedene strukturelle Schichten durchschaut werden können. Innerhalb dieses Beziehungssystems öffnen sich Zwischenräume, die eine erfahrbare Auseinandersetzung mit der Gestaltung unserer gebauten Umwelt und der Art und Weise, wie sie uns ihrerseits formt, ermöglichen.

Brunnenstr 170

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h

bis 11.01.2025 Take it easy. Gregory de la Haba, Easy.

Wielandstr. 14

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–19h, Sa 12–16h

bis 11.01.2025 From New York City with Love . Part VIII. Anne Leone, Daniel Ludwig Malerei. Abb. Beach Day, Daniel Ludwig, 2020, Öl auf Leinwand, 85 x 66 cm, Photo: Daniel Ludwig

Neue Arbeiten der Künstler.

Wielandstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo 13–18h, Di–Fr 13–19h, Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 13–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

bis 15.01.2025 Baltic Art / Reloaded. Gruppenausstellung / Group Show. Künstler*innen der Galerie. Paulis Postazs, & Co Malerei. Abb. Die Inspiration (Selbst mit Muse), Paulis Postazs, 2023, Öl auf Leinwand, signiert, 70 x 90 cm

Die für den 8.11.24 bis 15.01.25 geplante Soloausstellung von Svitlana Galdetska wird jetzt auf Anfang Februar 2025 verschoben.

Vernissage: Bitte in der Galerie erfragen

Bleibtreustr. 17 / Ecke Mommsenstr.

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

bis 15.01.2025 Epochen und Spuren . Ibrahim Coskun Malerei

Schon bei der ersten Begegnung mit ihnen werden wir von der Intensität ihres Ausdrucks gleichsam gefangen genommen. Diese Malerei ist expressiv, sie ist zugleich auch abstrakt, ohne jedoch inhaltsfern zu sein. Es begegnet uns eine bemerkenswerte malerische Qualität, die jenseits des Alltäglichen ist, die sich von Bild zu Bild steigert. İbrahim ist ein Kämpfer mit der Farbe. Die Farben bestimmen eine Bildwelt, die sich abstrakt und ausdrucksstark definieren kann.

Fasanenstr. 68

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

bis 18.01.2025 Valentina Murabito Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Mondlose Nacht #2, Valentina Murabito, 2023, analoge schwarzweiß-Fotografie, Handabzug auf Beton, Expositharz, 38 x 28 x 6 cm, Photo: Courtesy 68projects by KORNFELD

Valentina Murabito experimentiert mit Analogfotografie. Dabei löst sie die fotografische Oberfläche auf, um sie wie eine Haut zu formen oder wie trockene Erde zu brechen. Die Künstlerin entwickelt ihre fotografischen Werke per Hand auf Barytpapier, Aquarellpapier, Holz, Stahl, Beton und Wandflächen. Ihre Werke lassen sich als eine Art Dialog mit Malerei und Bildhauerei beschreiben und sind jeweils Unikate.
 

Fasanenstr. 26

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

bis 18.01.2025 Linguphoria. Johanna Reich Malerei, Medienkunst, Digitale Kunst. Abb. DANCING ISLANDS | MYR, Johanna Reich, 2024, Acryl und Tinte auf Leinwand, mit LED, 80 x 100 cm, Photo: Courtesy KORNFELD Galerie Berlin

Johanna Reich ist eine Künstlerin, die an der Schnittstelle zwischen digitalen und analogen Bildwelten arbeitet. Ihre Arbeiten entstehen auf der Grundlage mehrjähriger Recherchen, in denen sie Lücken in der Geschichte, komplexe Hintergründe der Kodierung sowie den intransparenten Einfluss von Datenbanken auf die Entwicklung von Algorithmen und die daraus resultierenden Bildproduktionen untersucht und verändert. 

Hedemannstr. 14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–17h

bis 18.01.2025 All Together Now II. Jahresendausstellung Abb. Munajat, Fahar Al-Salih, 2023, Mosaic: Acryl, Harz auf Topfreinigung, 131 x 101 cm

Fasanenstr. 72

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 10–18h, Sa 11–15h

bis 18.01.2025 Künstler der Galerie. Klassische Moderne und Abstraktion der 1950er/60er Jahre. Willi Baumeister, Rudolf Belling, Max Ernst, Paula Modersohn-Becker, Franz Lenk, Ernst Wilhelm Nay, K.O. Götz, Emil Schumacher, uvm. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Ballspieler im Kreis, Willi Baumeister, 1935, Öl, Sand auf Leinwand, 53 x 42 cm, Photo: Jürgen Nogai, Bremen

Wielandstr. 30

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 11–18h

bis 18.01.2025 Von Fleischpflanzerln, Kanarienmilch und anderen Tafelfreuden. Kerstin Serz.

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

bis 18.01.2025 Seitenwende. Li Silberberg Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. O.T., Li Silberberg, 2023, Papier, Tinte auf Leinwand, je 100 x 100 cm, Photo: Eric Tschernow

Papier ist ist das Material schlechthin für die Künstlerin Li Silberberg. Nutzt sie es für ihre Bilder und Künstlerbücher (vgl. "Bibliothek"!), geht sie mit ihm eine sehr enge geistige und physische Beziehung ein. So eng, dass sie mit ihren Händen die weichen und nassen Papiere mit ihren Händen regelrecht zerreibt, in die noch einigermaßen glatte Oberfläche eindringt. Die Leinwandwerke sind in ihren massiven Schichtungen besonders radikal und voluminös und haptisch und laden ein zur Augenfahrt.

Grunewaldstr. 79

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Do 15–19h, Fr–Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

So 12–19h

bis 18.01.2025 Kunst schenken. Gruppenausstellung. Künstler:innen der Galerie Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik

Merseburger Str. 14

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 15:30–18:30h, Sa–So 13–16:30h

bis 24.01.2025 Schicht um Schicht Abb. Zwischen Himmel und Erde, ALPER EMEKLIER, 2024, Öl auf Leinwand, 70 x 100, Photo: Abhinav Thakar

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

bis 24.01.2025 Structures d´apparaître. Sandrine Mahéo Malerei. Abb. Detail, Untitled, Sandrine Maheo, 2023, Acryl auf Leinwand, 110 x 130 cm, Photo: S. Maheo

Das Werk der französischen Künstlerin Sandrine Mahéo (Jahrgang 1974) zu entdecken bedeutet, „in einen Reichtum an Farben einzutauchen, der ständig Fragen aufwirft und auf subtile Weise auf mehreren ästhetischen Ebenen (…) die Frage nach der Form in der Malerei offenbart, ohne notwendigerweise die Leinwand als solche in Frage zu stellen, ohne notwendigerweise die Geste zu negieren und ohne sie zum A und O der Malerei zu machen.“ ( Text: Jean-Francois Desserre)

Fasanenstr. 13

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–15h

bis 25.01.2025 Looks like Abstraction. Gruppenausstellung. Fotografie. Abb. Untitled (Detail), Natsoumi, 2024, Archival pigment print, 100 x 80 cm, Photo: Natsoumi

In der Ausstellung zeigen wir abstrakte Fotografien.  Dafür haben wir nicht nur  Künstlerinnen und Künstler aus unserem Galerieprogramm ausgewählt, sondern auch neue Fotografinnen und Fotografen eingeladen, sich an der Präsentation teilzunehmen.

Friedbergstr. 29

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Do 14–18h, Fr 11–18h, Sa 11–14h

bis 25.01.2025 noch nicht mehr. Nanne Meyer Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. noch nicht mehr, Nanne Meyer, 2023, Nerostift und Radiergummi auf Fotoausdruck, 29,7 x 21 cm

Nanne Meyer arbeitet ausschließlich auf Papier. Zeichnung, Collage, Farbe, Papierschnitt, mit diesen Mitteln hat sie in ihrer über 40 Jahre währenden Laufbahn einen überwältigend facettenreichen Kosmos geschaffen. Häufig bearbeitet sie Vorgefundenes: alte Lehrbücher, Büroformulare, Makulaturpapier, Landkarten oder Atlasseiten. Verhüllend und verdeckend, einzelne Bild- und Textelemente auf diese Weise isolierend, zeichnerisch ergänzend findet und erfindet sie hierauf ihre Bilderwelten voller Tiefsinn und Poesie.

Potsdamer Str. 65

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

bis 25.01.2025 Sascha Weidner.

Karl-Marx-Allee 123

Berlin Ost

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 13–18h

bis 31.01.2025 Heads, Bugs & Biases. Jakob Bettin Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. "TEARPOD", Jakob Bettin, 2022, 50x70cmÖlkreide auf Leinwand, 50x70cm, Photo: Jakob Bettin

Jakob Bettin (*1989) Arbeiten zeichnen sich durch eine Ambiguitätstoleranz aus – das Ertragen von Gegensätzen und Spannungen, ohne ein bestimmtes Statement setzen zu wollen. Seine Sicht auf Themen ist das Ergebnis eines kreativen, oft lyrischen Prozesses, der es ihm ermöglicht, in seinen Werken auf den „Punkt“ zu kommen. Diesen Ausdruck versieht er jedoch mit einer gewissen Absonderlichkeit oder Obskurität, oft begleitet von einem Lächeln. „Stell dir vor, du bist das Gefühl, über das alle reden oder das dich schon lange begleitet. Jedes Gefühl braucht seinen eigenen Raum.“

Lindenstr. 90

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

bis 07.02.2025 Orchestrating Empathy. Annette Cords, Moritz Jekat, Vemo Hang Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Fotografie, Urban Art. Abb. Theory of constructed emotions & Seated Figure, Moritz Jekat & Vemo Hang, 2023 & 2024

Wir leben in einer Welt, in der unsere Wahrnehmung durch hochfrequente und hochkomplexe Informationen dauerhaft herausgefordert ist. Dabei wird die Aufgabe, sich in der Welt zurechtzufinden, oft zur Überforderung. Wo alles im Wandel ist, müssen auch wir bereit sein, uns ständig zu wandeln, um mit der Welt im Dialog bleiben zu können. 

Die typische Symptomatik des modernen Menschen: Schlafmangel, Überreizung, Depression, führen mehr und mehr Menschen dazu, sich mit ihrem empfindsamen Selbst auseinanderzusetzen. Zusätzlich zu den körperlich-sinnlichen Aspekten der Welt- und Selbstwahrnehmung wird die Emotionalität von Individuen hervorgehoben. Im Zentrum steht die Frage: Wie fühle ich mich? Dabei wird Wert darauf gelegt, die Wahrnehmung innerer Befindlichkeiten und Belastungsgrenzen zu schulen. Der sensible Austausch mit unseren Umgebungen, die physisch und virtuell dauerhaft auf Sendung sind, lässt eine neue Kompetenz in den Fokus treten: Orchestrierung. Darunter ist die Fähigkeit zu verstehen, ein Ensemble an externen Ausdrucksqualitäten in das systemeigene Programm zu integrieren und zu koordinieren.

In “Orchestrating Empathy” widmen sich die KünstlerInnen Annette Cords, Vemo Hang und Moritz Jekat dem Erleben, Bewältigen und schöpferischen Übersetzen einer aus der Informationsfülle resultierende Ambiguität.

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–21h

bis 08.02.2025 The Unsaid. Carina Linge Fotografie. Abb. Die Übersetzering (Tableau C. L.), Carina Linge, 2024, C-Print auf Dibond, 100 x 150 cm

Atmosphärisch und symbolisch aufgeladene Fotografien, präsentiert in mehrteiligen Bild-Tableaus, sind charakteristisch für die künstlerische Arbeitsweise von Carina Linge. Mit ihren neuesten Werken führt die Leipzigerin ihre Serie psychogrammartiger Porträts ausgewählter Künstlerinnen weiter. Tiefgreifende Gefühlswelten offenbaren sich in diesen perfekt inszenierten Stilleben und Körperbildern. Verluste, Veränderungen und die Herausforderungen neuer Lebensphasen sind darin auf vielseitige Weise greifbar. 

Kantstr. 149

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 08.02.2025 Flora. Christian Tagliavini Fotografie. Abb. Capsilla Regalis, Christian Tagliavini, 2024, Fotografie, Photo: Christian Tagliavini

Vom 30. November 2024 bis zum 8. Februar 2025 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit neun fotografischen Werken und zehn Skulpturen der neuen Serie Flora von Christian Tagliavini. Diese ist das Quantum jahrelanger Konzeption des Künstlers.

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 15.02.2025 Swaying the Current. Sim Chi Yin, Alpin Arda Bağcık, Aziza Kadyri, İz Öztat, Sandra del Pilar, Neriman Polat.

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

bis 15.02.2025 Yaşam Şaşmazer.

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

bis 16.02.2025 A Swedish Suite. Mette Björnberg, Richard Johansson, Hannes Michanek Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Ausstellungsansicht Kunstmuseum Ystad Schweden, Richard Johansson, 2023

Suarezstr. 55

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

bis 22.02.2025 Kunstdialoge . Udo Nöger und Leon Manoloudakis. Udo Nöger, Leon Manoloudakis Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Sonstiges. Abb. Tafelbilder Rauminstallation , Udo Nöger , 2012, Mixed Media auf Leinwand

Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–So 14–18h

bis 27.02.2025 Hyperdetailismus. Wiktor Gorazdowski Zeichnung. Abb. Zaowocowałem, Wiktor Gorazdowski, 2021, Fineliner und Marker auf Papier, 21 x 30, Photo: Galerie ART CRU Berlin

Galerie ART CRU Berlin zeigt Zeichnungen des Autodidakten Wiktor Gorazdowski (geb. 1979, Warschau). 

Nach seinem Studium an der Fakultät für Automobil- und Baumaschinentechnik der Technischen Universität Warschau wandte er sich der Kunst zu. Seine farbigen Zeichnungen sind eine faszinierende Kombination aus Form und Inhalt. Die Form dieser Werke ist eine sorgfältige, mit Farbe gefüllte Kontur, der Inhalt ist zutiefst existentiell, nicht frei von Humor, und die Wirkung - surreal.

Institutionen

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Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

21.11. – 21.12. Echoes. Céline Vahsen Textilkunst. Abb. Ohne Titel / Untitled, Céline Vahsen, 2023, Cashmere and organic cotton, natural dyes; manual weaving and dyeing Material: , 140 x 140 cm, Photo: George Kolbaia

Jenseits der Vorstellung, dass Textil dem weiblichen und häuslichen Bereich zugeordnet ist, setzt Céline Vahsen ihr Material für eine sehr zeitgenössische Kunstsprache ein. Sie verwendet Baumwolle, recycelte Wolle, Kaschmir und natürliche Pigmente, die sie selbst herstellt, indem sie Wurzeln und Rinden von Pflanzen zermahlt. An den Wänden erzeugen ihre Arbeiten in Rosa-, Violett-, Orange- und Grautönen eine fast emotionale Erfahrung des Raumes.

Auguststraße 75

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

bis 22.12. What Darwin Missed. Joan Fontcuberta Fotografie. Abb. Testa abyssalis, Joan Fontcuberta, 2024

Eröffnung am Freitag, 13. September 2024, 19 Uhr
in Anwesenheit des Künstlers

Die Ausstellung Joan Fontcuberta: What Darwin Missed zeigt eine neue, eigens für die Alfred Ehrhardt Stiftung konzipierte Werkserie mit rund 40 Arbeiten des international renommierten katalanischen Fotografen, Kurators, Essayisten und Dozenten Joan Fontcuberta (*1955). Bekannt ist der Künstler für sein Spiel mit dem Publikum und den Grenzen zwischen Realität und Fiktion. In seinen Arbeiten reflektiert er die Rolle der Fotografie bei der Darstellung von Wirklichkeit, wiederholt hat er sich kritisch, aber stets humorvoll provokativ mit dem Abbild in wissenschaftlichen Disziplinen wie Botanik oder Zoologie auseinandergesetzt.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–18h, Do 12–22h, Fr–So 12–18h

bis 22.12. Winterausstellung | Vereinsausstellung

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–18h, Do 12–22h, Fr–So 12–18h

bis 22.12. Winterausstellung - Voll und Ganz. Ameret, Marion Angulanza, Michael Augustinski, Jutta Barth, Judith Brunner, Andrea Cataudella, Barbara Czarnojahn, Christoph Damm, Maks Dannecker, Christian Ebel, Barbara Ehring, Silke Bartsch, Frauke Beeck, Viola Bendzko, Gerda Berger, Steffen Blunk, Birgit Borggebe, Catherine Bourdon, Burghild Eichheim, Ute Faber, Jeanne Fredac, Monika Funke Stern, Hans Jürgen Gabriel, Lupe Godoy, Angela Grasser, Marilyn Green, Kim Dotty Hachmann, Claudia Hartwig, Michael M. Heyers, Peter Paul Hintz, Hella Horstmeier, Yukihiro Ikutani, Andrea Imwiehe, INGARTAN, Kama Jackowska, Rosika Janko-Glage, Regine Jankowski, Laura Kärki, Jürgen Kellig, Karsten Kelsch, Hyeja Kim, Susanne Knaack, Michael Koch, Karoline Koeppel, Matthias Koeppel, Uschi Niehaus, Larissa Nod, Stephanie Nückel, Fumiari Ogawa, Michael Otto, Francesco Petruccelli, Kirstin Rabe, Jens Reulecke, Ute Richter, Astrid Roeken, Corinna Rosteck, Katrin Salentin, peter Schlangenbader, Sandra Schmidt, Robert Schmidt-Matt, Sabine Schneider, Bernadette Schroeger, Sylvia Seelmann, Evelyn Sommerhoff, SOOKI, Anita Staud, Marianne Stoll, Anna Von Bassen, Burchard Vossmann, Helga Wagner, Gerard Waskievitz, Catrin Wechler, Martin Wellmer, Ila Wingen, Barbara Zirpins, Ayca Nina Zuch Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Radierung, Lithografie, Installation, Medienkunst, Fotografie.

Eröffnung: Freitag, 29.11.2024, 19 Uhr
Begrüßung: Judith Brunner, Vorstand des VBK

Winterausstellung mit 76 Positionen der VBK Künstler*innen

+ Weinachtsaktion KUNST SCHENKEN:
Originalwerke (20×20 cm) der VBK-Künstler*innen als perfektes Geschenk!

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 05.01.2025 Preis der Nationalgalerie 2024. Pan Daijing, Dan Lie, Hanne Lippard, James Richards.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

bis 05.01.2025 O futuro ja era / Einstürzende Neubauten. Festival zum 15. Geburtstag des Goethe-Instituts Angola. (ZAK - Zentrum für zeitgenössische Kunst)

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

bis 05.01.2025 Vom Teilen. Kunst an der (deutsch-polnischen) Grenze. Taysir Batniji, Natalia Brandt, Diana Fiedler, Heike Gallmeier, Manaf Halbouni, Jerzy Hejnowicz, Sven Johne, Celina Kanunnikava, Fabian Knecht, Simone Koch, Georgia Krawiec, Paweł Kula, Ewa Kulesza, Michael Kurzwelly, Christian Manss, Silke Markefka, Nikolai Vogel, Iga Martin, Anna Peschken, Marek Pisarsky, Paul Pfarr, Sophia Pompéry, Sonia Rammer, Joachim Richau, Roland Schefferski, Vitalii Shupliak, Łukasz Skąpski, Roland Stratmann, Marc Tobias Winterhagen. (ZAK - Zentrum für Aktuelle Kunst) Malerei, Installation, Performance, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen zeitgenössische Werke aus dem Feld der border art. Die hier gezeigte Kunst reflektiert sowohl die polnisch-deutsche Grenze seit 1989, als auch Grenzen allgemein – diese werden nicht nur als politische und territoriale Trennlinien, sondern auch als eine Zone des Austauschs verstanden. Die Ausstellung umfasst Werke von ca. 30 Künstler*innen aus Deutschland, Polen, Palästina und der Ukraine. Kooperationspartner der Ausstellung ist das Nationalmuseum in Poznań.
 

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

bis 05.01.2025 Die Symmetrie des tanzenden Opossums. Harald Fuchs. (ZAK - Zentrum für Aktuelle Kunst) Installation, Medienkunst, Sonstiges

Eine Ausstellung mit multimedialen Installationen und inszenierten Bildobjekten.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

bis 12.01.2025 This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play. Gisèle Vienne Installation. Abb. Series PORTRAITS 48/63, Gisèle Vienne, 2024, Photo: Foto: Gisèle Vienne

Das Haus am Waldsee präsentiert im Herbst 2024 in Kooperation mit dem Georg Kolbe Museum und den Sophiensælen erstmals das künstlerische Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne (*1976) in Berlin. Gisèle Vienne hat in den letzten 25 Jahren ein komplexes und eigensinniges Werk geschaffen, das unsere Wahrnehmungsmuster hinterfragt und künstlerische Sprachen erfindet, um den Weg für strukturelle gesellschaftliche Veränderungen zu ebnen.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 12.01.2025 Das Glück ist nicht immer lustig. Rirkrit Tiravanija Installation, Performance, Urban Art, Sonstiges. Abb. untitled (bon voyage monsieur ackermann), Rirkrit Tiravanija, 1995 , Photo: © Rirkrit Tiravanija, Courtesy: der Künstler

Anfang September 2024 eröffnet im Gropius Bau die Ausstellung DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG des Künstlers Rirkrit Tiravanija, der mit seiner Praxis den konventionellen Kunstbegriff erweitert hat und Situationen schafft, in denen soziale Interaktionen und sinnliche Erfahrungen verhandelt werden. Seit den frühen 1990er Jahren lebt Tiravanija teilweise in Deutschland und hat immer wieder künstlerische Arbeiten entwickelt, die sich mit kulturellen Eigentümlichkeiten, Migration und der politischen Gegenwart des Landes beschäftigen. DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG versammelt erstmals diese Werke, die auch die Bedeutung von Berlin und Deutschland als Ort künstlerischer Produktion für Tiravanija zeigen.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

bis 12.01.2025 POLYPHONIE. Kunst in West-Berlin / 70er Jahre . Gernot Bubenik, Gisela Breitling, Sabine Franek-Koch, Matthias Koeppel, Carl Timmner, Wolf Vostell, uvm. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Radierung, Lithografie, Siebdruck, Linolschnitt, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Pflanze I, Gernot Bubenik, 1968, Farbsiebdruck

Die Kommunale Galerie Berlin ist im Besitz einer Sammlung von Kunstwerken, vorwiegend Grafik, die ein erstaunlich reichhaltiges Abbild einer lebendigen Kunststadt offeriert. Gerade weil der Kunstmarkt sich seit dem Mauerbau nur gering entwickeln konnte, lebten hier Künstler:innen, die West-Berlin zu einem Hotspot unangepasster, progressiver Strömungen machten. Die Ausstellung öffnet einen Fächer zwischen Abstraktion und Konkretion, Pop und Agitprop, proletarischer Attitüde und Gesellschaftskritik.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 12.01.2025 demo station: Aktivierung. Mit der spiralförmigen Bühne untitled 2024 (demo station no. 8), die täglich Raum für öffentliche Vorführungen bietet, wird der Lichthof des Gropius Bau zu einem Ort, an dem Menschen zusammenkommen und gemeinsam Zeit verbringen können.. Rirkrit Tiravanija Installation, Performance.

Die demo station von Rirkrit Tiravanija ist eine bühnenähnliche Skulptur und lädt Menschen dazu ein, etwas zu „demonstrieren“. Tiravanija versteht den Begriff dabei im doppelten Sinn – als politischen Protest oder als Vorführung von etwas, das jemand besonders gut kann oder gerne mag- Über die Laufzeit der Ausstellung bietet die demo station täglich Raum für öffentliche Auftritte.

Die demo station wird täglich (außer des Schließtages am Dienstag) zwischen 15:00 und 17:00 mit verschiedenen Veranstaltungen aktiviert. Von DJ-Sets und Konzerten bis hin zu Workshops und Lesungen lädt das vielfältige Programm ein, zuzuschauen, -zuhören oder mitzumachen. Die demo station befindet sich im Lichthof des Gropius Bau, die Veranstaltungen sind kostenfrei und ohne Ticket zur Ausstellung zugänglich.

Bei der Veranstaltung werden ggfs. Foto- und Videoaufnahmen entstehen, auf denen Sie zu erkennen sein könnten. Mit Ihrem Besuch willigen Sie ein, dass diese Aufnahmen zur Kommunikation der Veranstaltung bzw. Ausstellung verwendet werden.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

bis 12.01.2025 Im Dialog: Claus & Erika Hopke. Zeichnung, Malerei, Textilkunst. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Textilkunst. Abb. Prager Frühling, © Claus Hopke, Öl auf Hartfaser

Vom 15. November 2024 bis 12. Januar 2025 zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Ausstellung: „Im Dialog: Claus & Erika Hopke. Zeichnung, Malerei, Textilkunst“. Die beiden Kunstschaffenden lebten in der ehemaligen DDR und versuchten dort, ihre Eigenständigkeit zu bewahren und sich zu widersetzen. Sie stehen stellvertretend für viele Kreative und Kunstschaffende, denen in einem überwachenden Staat kaum Raum bleibt, um der eigenen Kreativität Ausdruck zu verleihen.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

bis 12.01.2025 Udk Art Award 2024 . Ausstellung der Preisträger:innen . Bella Bram, Mania Gogarzani-Bakhtiari, Lisa Hoffmann, Dahye Jeong Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst.

Der UdK Berlin Art Award wird an vier Meisterschüler:innen eines jeden Jahrgangs der Universität der Künste Berlin verliehen. Unter dem Vorsitz des Präsidenten hat die mit namhaften Personen des Berliner Kunst- und Kulturlebens sowie mit Professor:innen der UdK Berlin besetzte Jury den Preis an vier Nachwuchskünstler:innen vergeben, die nun in der Kommunalen Galerie Berlin präsentiert werden: Bella Bram, Lisa Hoffmann, Mania Gogarzani-Bakhtiari und Dahye Jeong.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

bis 15.01.2025 Always taking notes. Ximena Ferrer Pizarro. (Galerie im Tempelhof Museum) Malerei. Abb. Meet my meat, Ximena Ferrer Pizarro, 2023, Acryl auf Leinwand, 160 x 105 cm

Die Malerei von Ximena Ferrer Pizarro ist farbkräftig, lebendig, energiegeladen. Die abstrahierten Figuren in ihren Bildern setzen sich aus leuchtenden Farbflächen in Grün, Rot und Pink zusammen und blicken mit großen, mandelförmigen Augen eindringlich aus dem Bild heraus. Es sind Figuren, die mitten im Leben stehen - sie tanzen, leiden an gebrochenen Herzen, verbringen Zeit mit Familie oder setzen sich mit ihren und anderen Körpern auseinander.

 

Linienstr. 139 / 140

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 14–18h, Do 14–20h, Fr–So 14–18h

bis 19.01.2025 Display. Sara Ouhaddou Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Al Kalima, Sara Ouhaddou, 2022, Bleiglas, Photo: Saudi Art Council

Sara Ouhaddou untersucht in ihrer künstlerischen Praxis die Beziehungen zwischen Kunsthandwerk und Kunst. In ihrer Einzelausstellung Display in der ifa-Galerie Berlin erkundet sie, wie beide ineinandergreifen und die Grenzen der klassischen „Auftragsvergabe“ verwischen. Einzigartige, marokkanische Handwerksbereiche wie Keramik, Stickerei, Glasgestaltung und Schmuck wurden in ihrer Vielfalt einbezogen, in Auftrag gegeben oder gemeinschaftlich produziert.

 

 

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

bis 19.01.2025 Sony World Photography Awards 2024. Fotografie. Abb. Sony World Photography Awards, Photo: Holger Biermann

10 Jahre Sony World Photography Awards im Willy-Brandt-Haus mit den besten Fotografien aus unterschiedlichsten Genres und Kategorien. 

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 26.01.2025 Mark Bradford.

Mark Bradford (geboren 1961) bespielt mit seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland die wiedereröffneten Rieckhallen. Die Ausstellung zeigt Malerei, Skulptur, Installation und Video zu gesellschaftlichen Themen wie Gewalt und städtisches Leben. Bradfords beeindruckende visuelle Kompositionen dienen als Leitfäden für urbane Erinnerungen. Seine charakteristischen großformatigen Gemälde bestehen aus gefundenen Materialien, die überwiegend aus seinem Heimatort Los Angeles stammen. Seine künstlerische Praxis widmet sich Themen wie race, Gender und ökonomische Ungleichheit. Die Gemälde zur Rolle der Bahnhöfe zur Zeit der „Großen Migration“ in den Vereinigten Staaten verweisen auch auf die historische Funktion des Museumsgebäudes als Bahnhof zwischen Berlin und Hamburg. Während Bradfords skulpturale Installationen die Besucher*innen physisch in den Ausstellungsraum einbinden, vermitteln die Klang- und Videoarbeiten seine vielfältige künstlerische Stimme.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

bis 26.01.2025 The Very First Edition. Künstler*innenbücher aus der Sammlung Marzona Abb. Joseph Kosuth, A Four Colour Sentence, 1966, verschiedenfarbige Neonröhren, Elektrokabel und Transformator, Photo: © Joseph Kosuth / Foto: © Staatliche Museen zu Berlin, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart / Jens Ziehe / Courtesy Sprüth Magers

Zum 80. Geburtstag des Sammlers Egidio Marzona wird ein besonderes Projekt aus der Sammlung zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert: 80 allererste Bücher von 80 Künstler*innen der 1960er- und 1970er-Jahre. In diesen Artists‘ Books spiegelt sich der große künstlerische Umbruch, der mit dieser Ära verbunden ist. Darüber hinaus wird auch eine thematische Auswahl von Kunstwerken aus der Sammlung Marzona zu sehen sein. 

Eine Sonderausstellung der Neuen Nationalgalerie und Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit dem ADA Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.

Breite Str. 8

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–20h, Sa–So 14–20h

bis 26.01.2025 Revolutionssplitter | Zeichnung und Sammlung. Mark Lammert Zeichnung. Abb. Knochen, o.J., Mark Lammert, Stift, Ölfarbe auf Papier, 45 x 34 cm, Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Roman März

Camaro Haus Potsdamer Str. 98 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–17h, Do 13–20h, Fr 13–17h

bis 31.01.2025 By the Means of Art - Mit den Mitteln der Kunst

In dieser Ausstellung wird gezeigt, wie die Mittel der Kunst genutzt werden können, um insbesondere
Kindern und Jugendlichen neue Wege und Perspektiven aufzuzeigen. Es werden der Verein stART internatioal, die gemeinnützige Organisation Ephra und das Projekt Nu Dagbé vorgestellt, die mit künstlerischen Mitteln Kinder bei ihrer Stabilisierung und Identitätsfindung unterstützen.

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

bis 02.02.2025 Robert Conrad. Robert Conrad Fotografie

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

bis 09.02.2025 How We Live. Tracey Snelling Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Digitale Kunst. Abb. Leipziger Straße 40, Tracey Snelling, 2024

Ein verbindendes Element der Skulpturen in der Ausstellung „How we Live“ ist das Thema des sozialen Wohnungsbaus, also von staatlich geförderten Bauprojekten und den damit zusammenhängen sozialen Fragen. Das Projekt „How we Live“ steht für den Kunstverein „Haus am Lützowplatz“ in unmittelbarem Zusammenhang eines sozialgebundenen Bauvorhabens auf dem Gelände des früheren Parkplatzes, das nach mehrjähriger Planungsphase ab dem Herbst 2024 realisiert werden wird. 

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

bis 09.02.2025 Durchgeknallt und abgebrannt. Feuerwerkskünste aus fünf Jahrhunderten Abb. Aenne Biermann, Feuerwerk 1928, Fotografie, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek / Dietmar Katz

Feuerwerk ist eine Kunst des Augenblicks, von der nichts bleibt als schöne Erinnerung und sehr viel Müll. Seit Jahrhunderten ist sie die material- und kostenintensivste Kunstform überhaupt. Heute wissen wir: Die Verschwendung und der ökologische Wahnsinn, die hinter dem schönen Moment stehen, sind nicht zukunftsfähig. Doch was wissen wir über die Entwicklung der Feuerwerkskünste, ihre Hochburgen, ihre mediale und politische Bedeutung? Und: Wie sieht die Zukunft dieser Kunstform aus? In der Ausstellung sucht die Kunstbibliothek gemeinsam mit ihren Sammlungsobjekten, zeitgenössischen Künstler*innen, dem Publikum und Akteur*innen aus Wissenschaft und Umweltschutz nach Antworten. Der Ausstellungsraum wird zugleich Veranstaltungsplattform sein. Gespräche, Führungen, Filme und Diskussionen und ein eigener Thementag mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) inmitten der Werke bieten die Chance zur kritischen Auseinandersetzung mit einer ambivalenten Kunstform.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 10.02.2025 Still — Moving. Portraits 1992 – 2024. Rineke Dijkstra Medienkunst, Fotografie. Abb. Vondelpark, Amsterdam, Rineke Dijkstra, June 10, 2005, Photo: © Courtesy of the artist, Galerie Max Hetzler, Marian Goodman Gallery and Galerie Jan Mot

Die niederländische Künstlerin Rineke Dijkstra (* 1959) hat seit den frühen 1990er Jahren ein beeindruckendes Werk an Foto- und Videoarbeiten geschaffen. Darin unterzieht sie das Genre des Porträts einer Neuinterpretation. Für ihre Fotografien löst sie Personen aus ihrer alltäglichen Umgebung und sucht nach Nuancen von Individualität, indem sie sich auf subtile Details, die Haltung oder den Blick der Porträtierten konzentriert. Die Betrachter*innen sollen so ermutigt werden, Menschen, die sich auf die eine oder andere Weise im Wandel befinden, genauer anzuschauen. Die Einzelausstellung in der Berlinischen Galerie gibt einen Überblick über Dijkstras Werk, wobei ein besonderes Augenmerk auf dem Thema des Wandels und Übergangs liegt.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 16.02.2025 Berlin, Berlin! Helmut Newton, Yva, Jewgeni Chaldej, Hein Gorny, Arwed Messmer / Fritz Tiedemann, Will McBride, Arno Fischer, Arwed Messmer / Annett Gröschner, Wim Wenders Stiftung, F.C. Gundlach, Günter Zint, María Sewcz, Michael Schmidt, Thomas Florschuetz, Ulrich Wüst, Barbara Klemm, Harf Zimmermann, u. a. Fotografie. Abb. Reichstag, Berlin 1987, Helmut Newton, Photo: copyright Helmut Newton Foundation

Neben Newtons ikonischen und vielen unbekannten Berlin-Bildern, die zwischen den 1930er und Nullerjahren entstanden, werden in den anderen Ausstellungsräumen auch Aufnahmen seiner frühsten Inspirationsquellen gezeigt. Darüber hinaus wird in dieser Ausstellung der inhaltliche Bogen von den „goldenen Zwanzigern“, über die Kriegszerstörung, den Wiederaufbau, den Mauerbau und -fall bis in die aktuelle Bildproduktion in Berlin geschlagen. 

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 16.02.2025 Berlin, Berlin. Part 3 – Hotel Bogota. Aino Kannisto, Karen Stuke. Abb. Aino Kannisto, Untitled (Hand Mirror), from the series Hotel Bogota 2013, Photo: copyright Aino Kannisto, courtesy Galerie m, Bochum

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

bis 23.02.2025 Achim Freyer Bilder I Eine Retrospektive. (Schloss Biesdorf, Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin I Galerie) Abb. o. T., Achim Freyer, 2004, Acryl auf Leinwand, 280 x 230 cm, Photo: ACHIM FREYER STIFTUNG

Im Rahmen der Berlin Art Week eröffnet am 15.09.2024 um 18:00 Uhr die Ausstellung "ACHIM FREYER BILDER  I  Eine Retrospektive" im Schloss Biesdorf. 
Die Ausstellung zeigt erstmals das bildkünstlerische Werk von Achim Freyer aus über 70 Jahren in einem Zusammenhang mit seiner Theaterarbeit, dem Film und der Sammlung im Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung. 

Ort: Schloss Biesdorf, Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin

Öffnungszeiten: 
täglich 10-18 Uhr
freitags 12-21 Uhr
dienstags geschlossen

Eintritt frei

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

bis 09.03.2025 Anschauungen. Ein Weimarer Reformpädagoge und seine künstlerischen Werke. Theo Hofschläger (1899–1974). (Bastion Kronprinz) Malerei, Aquarell, Linolschnitt

Die Ausstellung zeigt die künstlerische Vielfalt eines Weimarer Reformpädagogen: Theo Hofschläger dokumentierte seine in Tagebüchern und Reisen mit Aquarellmalereien, porträtierte sich und seine Familie, erstellte Linoldrucke und eindrucksvolle Holzschnitzarbeiten. Der Kunst- und Werklehrer an der Lebensgemeinschaftsschule Spandau schuf seine Werke für sich und seine Familie, die hier erstmalig gezeigt werden. Einblicke in das Schulleben an der Spandauer Reformschule ergänzen die Ausstellung.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

bis 10.03.2025 Borrowed Light. Deutsche Bank "Artist of the Year" 2024. Rohini Devasher Zeichnung, Medienkunst.

Die indische Künstlerin Rohini Devasher beschäftigt sich in ihrer forschungsintensiven Praxis mit den Grenzgebieten zwischen Wissenschaft, Kunst und Philosophie. Borrowed Light, ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, ist geprägt von ihrer Auseinandersetzung mit der Astronomie, in der das Licht eine zentrale Rolle spielt.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 31.03.2025 GASAG Kunstpreis 2024. Mariechen Danz Installation, Performance. Abb. Clouded in Veins, Mariechen Danz, 2021, Photo: © Roman März

Mariechen Danz (* 1980 in Dublin, Irland) befasst sich in ihrer künstlerischen Praxis mit Methoden und Modellen menschlicher Erkenntnis. In raumgreifenden Installationen und Performances, oft in Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen und Musiker*innen, kombiniert sie wissenschaftliche Systeme zur Aneignung und Beschreibung von Welt mit subjektiven, alternativen und magischen Denkweisen. Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Forschung ist der Körper des Menschen, mit dem sie modellhaft neue Wege des Austauschs und der Notation von Wissen, Wahrheit und Geschichte beschreibt.
 

Die Preisträgerin studierte an der Universität der Künste Berlin, der Gerrit Rietveld Academie Amsterdam, und am California Institute of the Arts, Santa Clarita. Ihre Arbeiten wurden u. a. gezeigt auf der 16. Istanbul Biennale, der 57. Biennale di Venezia, im Haus der Kunst München, MAK – Museum für angewandte Kunst Wien, Centre Pompidou Paris, Kunsthaus Bregenz, High Line New York, New Museum New York und in Einzelausstellungen in der Kunsthalle Recklinghausen, GAK – Gesellschaft für Aktuelle Kunst Bremen, CAN Centre d‘Art Neuchâtel und dem Kunstverein Göttingen. Mariechen Danz lebt und arbeitet in Berlin.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

bis 06.04.2025 This will not end well. Nan Goldin.

Mit der Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie wird erstmals ein umfassender Einblick in das Schaffen von Nan Goldin von 1980 bis heute gegeben. Ihre einzelnen Werkreihen werden in Form von Diashows und Filmen in von Hala Wardé entworfenen Pavillons in der oberen Halle der Neuen Nationalgalerie gezeigt – jedes dieser „Gebäude“ ist in Bezug auf die jeweilige Werkreihe konzipiert; zusammen bilden sie eine Art Dorf. Nach dem Auftakt in Stockholm und Amsterdam wird die Ausstellung nun in Berlin gezeigt und reist im Anschluss nach Mailand und Paris.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

bis 27.04.2025 Fotogaga: Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast

In der Kunst des Dadaismus und Surrealismus nimmt Max Ernst eine herausragende Stellung ein. Sein Name steht für grenzüberschreitende Arbeiten, die Traum und Wirklichkeit verbinden. Die Ausstellung „FOTOGAGA. Max Ernst und die Fotografie. Die Sammlung Würth zu Gast“ begibt sich erstmals auf die Suche nach Berührungspunkten zwischen seinem Werk und der Fotografie. Zum hundertsten Geburtstag des Surrealismus zeigt das Museum für Fotografie einen repräsentativen Überblick der Arbeiten von Max Ernst aus der Sammlung Würth. Ergänzend kommen Werke aus der Kunstbibliothek, dem Kupferstichkabinett, der Sammlung Scharf-Gerstenberg und der Staatsbibliothek zu Berlin hinzu sowie weitere hochkarätige Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen in Frankreich und Deutschland.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 04.05.2025 Wertewirtschaft. Andrea Pichl.

Für die Ausstellung konzipiert Andrea Pichl eine architektonische Installation, die sich mit dem ökonomischen Transfer zwischen West- und Ostdeutschland sowie der Transformation nach 1989 befasst. Das Publikum wird dabei Teil der Inszenierung, die alltägliche, zumeist standardisiert und massenhaft angefertigte Bauformen und Objekte einbezieht.

Lindenstr. 9–14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mo–So 10–18h

bis 04.05.2025 Access Kafka. Cory Arcangel, Yuval Barel, Yael Bartana, Guy Ben-Ner, Marcel Broodthaers, Marcel Duchamp, Maria Eichhorn, Mary Flanagan, Ceal Floyer, Lynn Hershman Leeson, Tehching Hsieh, Anne Imhof, Fatoş İrwen, Franz Kafka, Uri Katzenstein, Lina Kim, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Michal Naaman, Trevor Paglen, Alona Rodeh, Roee Rosen, Gregor Schneider, Hito Steyerl Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Installation, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. Mary Flanagan, Videostill aus [borders: chichen itza], 2010, Video

Kafka kommt nach Berlin! 100 Jahre nach Franz Kafkas Tod öffnet das Jüdische Museum Berlin mit seiner Ausstellung Access Kafka neue Türen zu seinem Werk: Handschriften und Zeichnungen aus Franz Kafkas Nachlass begegnen Gegenwartskunst etwa von Yael Bartana, Maria Eichhorn, Anne Imhof, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Trevor Paglen oder Hito Steyerl. Dabei stehen universelle und zeitlose Fragen nach Zugängen im Mittelpunkt.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 25.08.2025 Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin). Andrea Geyer Sonstiges. Abb. Manifest (Banners / Carnegie Museum of Art / Pittsburgh), Andrea Geyer, Detail, 2023

Die Künstlerin Andrea Geyer stellt die Stimmen der Besucher*innen in der Installation Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin) in den Mittelpunkt. Sie wird ab Juli 2024 im Lichthof und am Eingang des Gropius Bau zu sehen sein und geht der Frage nach, was Museen und Ausstellungshäuser in der aktuellen sozialen und politischen Landschaft Berlins als öffentliche Orte bieten können.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 31.12.2028 BAUBAU. Ein Spielort für Kinder. Kerstin Brätsch. (Westflügel des Erdgeschosses) Installation, Sonstiges. Abb. Play Day, Kerstin Brätsch, Photo: © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Mit BAUBAU hat die Künstlerin Kerstin Brätsch einen kostenlosen Spielort für Kinder gestaltet, in dem mehr erlaubt ist als verboten. Bunte Wandtapeten, Strukturen, Objekte und eine Reihe von „Loose Parts“ (losen Materialien) formen im Erdgeschoss des Gropius Bau Räume, die keine festen Vorgaben machen, sondern durch die Aktivitäten der Kinder bestimmt werden. Sie geben die Richtung und die Form vor für das, was hier passiert. BAUBAU hat Anfang September 2024 als Pilotprojekt gestartet und entwickelt sich kontinuierlich weiter.