Nov

Galerien

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Knesebeckstr. 96

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Sa 11–18h

28.10.2023 – 18.11.2023 sophisticated lady. Malerei, Grafik, Gouache, Skulptur. Elvira Bach Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Glaube, Liebe, Hoffnung, Elvira Bach, 2021, Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm, Photo: Atelier Elvira Bach

Durch die Unverwechselbarkeit ihrer expressiven Frauenbilder wurde Elvira Bach international bekannt. Eine Einladung zur documenta bedeutete für sie 1982 den künstlerischen Durchbruch. Starke Frauen sind ihr großes Thema, die sie in überbordender Farbigkeit und Lebensfreude in großen Formaten immer wieder auf die Leinwand bannt. Es sind Frauen, die, wie sie selbst ihren Weg selbstbewusst, mitunter sehr provozierend gehen. 

Giesebrechtstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 15–19h, Sa 12–15h

01.11.2023 – 18.11.2023 Monotypien auf Leinwand und Papier. Albrecht Genin. Abb. Tier, Albrecht Genin, 1999, Monotypie auf Leinwand

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

15.11.2023 – 18.11.2023 Solo Show #2: UdK Berlin Art Award. Mateo Contreras Gallego. Abb. Who am I to judge miracles that I have not witnessed?, Mateo Contreras Gallego, 2023, Ink jet print on photo paper, Variable dimensions, Ed. 5 + 1 AP

Mateo Contreras Gallego uses photography, videos and installations as media for his artistic work. He is fascinated by the exploration of visual as well as narrative motifs of absence. He encounters phenomena such as farewell, abandonment and death in his everyday experiences and those of his Colombian relatives with their religious and mystical beliefs. In his works, scenes emerge in which space and light form a relationship of tension and reveal a longing. Contreras Gallego is from Bogotá, Colombia, and graduated in 2022 with a master's degree in fine arts from the UdK Berlin in Ursula Neugebauer's class. He is currently a guest lecturer at the Institute for Art in Context at the UdK Berlin.

Brunnenstr 170

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h

13.10.2023 – 24.11.2023 Modernising Nature. Zak van Biljon Fotografie

Zak van Biljon, ein südafrikanischer Naturfotograf, der in der Schweiz lebt, genießt weltweite Anerkennung für seine Infrarotfotografien. Beim Betrachten seiner Werke begibt man sich auf eine Reise, die zur Entdeckung einer ätherischen Welt führt, dank der Technik, die er gewählt hat, um Natur und Landschaften darzustellen. Die Infrarotfotografie, oft als IR-Fotografie bezeichnet, ist ein faszinierendes und eigenständiges Genre innerhalb der Welt der Fotografie. Anders als die traditionelle Fotografie, die sichtbares Licht einfängt, konzentriert sich die Infrarotfotografie darauf, unsichtbare Infrarotstrahlung aufzuzeichnen. Gewöhnliche Landschaften verwandeln sich in durchsichtige Visionen, enthüllen ihre innerste Schönheit auf eine Weise, die konventionelle Wahrnehmungen herausfordert und die Grenzen der menschlichen Sicht überwindet.

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

12.09.2023 – 25.11.2023 The Passage of Amnesia. Ghost Variations, 1st Regression. Omar Barquet Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst.

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

13.10.2023 – 25.11.2023 Emergente Landschaften. Skulptur, Malerei & Lichtobjekte. Manfred Fuchs, Hans Hoge, Achim Mogge Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Station, Hans Hoge, 28 x 76 x 29 cm

Skulpturales aus Beton, Eisen und Glas, Schemenhafte Darstellungen von Umgebungen und die Schönheit von Industrielandschaften präsentiert durch unterschiedlich überraschende Darstellungsvarianten. Emergente Landschaften - sichtbar gemacht durch Hans Hoge, Manfred Fuchs und Achim Mogge. 

undercover showroom 13.10.- 25.11.
Hans Hoge (Lichtobjekte) | Achim Mogge (Industrielandschaften + -stillleben)

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

14.10.2023 – 25.11.2023 Children & Flowers. David Eager Maher Malerei, Druckgrafik. Abb. Partition, David Eager Maher, 2023, Öl, Aquarell und Collage auf Papier, 42 x 29,7 cm

Die Werke des irischen Künstlers David Eager Maher (*1979 in Dublin) sind formal wie inhaltlich komplexe Begegnungen. Seine mit Malerei, Zeichnung und Text weiterentwickelten Collagen aus gefundenen Papieren öffnen dem Betrachtenden ganze Welten, die sich auf surreale Weise räumlich verschränken, zeitlich überlagern und thematisch verschmelzen.

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

14.10.2023 – 26.11.2023 Malerei. Eva Räder. Abb. Ausblick, Eva Räder, 2023, Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

17.11.2023 – 26.11.2023 Chop Chop. Von der Wand in die Hand. Nikolaas Boden, Volker Kiehn, Eric Massholder, Daniela Benvenuto, Hardy Brackmann, Zam Johnson, Dirk Krüll Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst, Performance, Urban Art

Popup eines voradventlichen Kunstmarktes mit diversen Künstlern. Öffnungszeiten: Fr 16-21h | Sa 13 - 20h | So 12-16h

Fasanenstr. 72

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 10–18h, Sa 11–15h

09.09.2023 – 30.11.2023 Gemälde, Arbeiten auf Papier, 1898–1907. Paula Modersohn-Becker Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung. Abb. Mutter mit vier Kindern, vor einem Haus sitzend, Paula Modersohn-Becker, 1902, Kohle, braune Kreide, 28,5 x 39,2 cm, Photo: Jürgen Nogai, Bremen

Paula Modersohn-Becker zählt zu den wichtigsten KünstlerInnen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie setzte wichtige Impulse für die Entwicklung der modernen Malerei. Dabei war gerade das Zeichnen für sie entscheidend in der Entwicklung ihrer einzigartigen, modernen Bildsprache. Die Veröffentlichung des Werkverzeichnisses der Zeichnungen und Skizzenbücher im Hirmer Verlag nehmen wir zum Anlass, eine besondere Auswahl ihrer Gemälde und Arbeiten auf Papier zu zeigen.

Giesebrechtstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 15–19h, Sa 12–15h

08.11.2023 – 30.11.2023 Stefan Birchen, Albrecht Genin, Moritz Hasse Malerei. Abb. Fuhrpark, Stefan Bircheneder, 2018, Öl auf Leinwand, 220x125cm

Zum Charlottenwalk am Samstag, 25.11.  ist die Galerie geöffnet von 12-18 Uhr

Wielandstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo 13–18h, Di–Fr 13–19h, Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 13–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

10.11.2023 – 01.12.2023 Landschaften. Painting. Agate Apkalne, Svitlana Galdetska, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs Malerei. Abb. Das Moos, Vija Zarina, 2016, Öl auf Leinwand, 200 x 200 cm

Die Blätter fallen, die Tage werden kürzer, draußen wird es ruhiger. Passend zum Herbst zeigt die TVD ART Galerie in Berlin-Charlottenburg vor allem Landschaften, in denen sich Stille ausbreitet.

Karl-Marx-Allee 123

Berlin Ost

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 13–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–Sa 14–21h

17.11.2023 – 01.12.2023 Ostdeutsche Kunstauktionen

Suarezstr. 55

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

02.09.2023 – 02.12.2023 present memories. Udo Nöger Druckgrafik. Abb. Udo Nöger 2023, Kohle, mixed media auf Papier, Photo: Udo Nöger

Kohle auf Papier spiegelt Udo Nögers Drang wieder, spontan und ehrlich zu sein.Alle Figuren, Köpfe und einzelnen Elemente, die in den aktuellen Werken zu sehen sind, haben ihre Ursprünge in früheren Zeichnungen des Künstlers. Seine präsentierten Papierarbeiten stehen symbolisch für seinen reichen Ideenfundus, den er über Jahrzehnte hinweg gesammelt hat. Reflektierend und innehaltend kreiert Udo Nöger ein manifestierendes Zeugnis seines Schaffens–ehrlich, direkt und tiefgreifend.

Bleibtreustr. 48

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h

20.10.2023 – 02.12.2023 Trees. Michael Kenna Fotografie. Abb. White Copse Study 3, Michael Kenna, 2004, Silvergelatine Print, 8 x 8 cm

Grunewaldstr. 79

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18:30h, Sa 12–17h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Sa–So 12–18:30h

28.10.2023 – 02.12.2023 Der fünfte Kasus - Performativ. Süheyla Asci Malerei, Druckgrafik. Abb. Morgen, Süheyla Asci, 2022, Acryl/Öl auf leinwand, 120x160 cm, Photo: Ljiljana Vulin-Hinrichs

Goethestr. 81

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 11–16h

03.11.2023 – 02.12.2023 70 Jahre. Hubertus Giebe Malerei, Druckgrafik. Abb. Kirche im Sonnenuntergang, Hubertus Giebe , 2023, Öl auf Leinwand , 70 x 100 cm, Photo: Adrian Kretschmer

Zum 70. Geburtstag Hubertus Giebes veranstaltet die JRGallery in Kooperation mit der Raab Galerie eine umfassende Werkschau des berühmten Dresdener Malers. Der ehemalige Meisterschüler Bernhard Heisigs und Leiter der Grundklassen an der Hochschule für bildene Künste Dresden blickt nicht nur auf 50 Jahre erfolgreiche Tätigkeit als Künstler zurück, sondern stellt gleichermaßen seinen nie endenden Schaffensdrang mit neusten Bildern unter Beweiß.

 

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

04.11.2023 – 07.12.2023 en face – Porträt + Porträt. Jürgen Baumann, Mathias Bothor, Katja Flint, Andreas Fux, Norbert Heuler, Nataly Hocke, Henrik U. Müller, Angelika Platen, Susanne Pomrehn, Gerda Schütte, Jan Sobottka, Ingo Taubhorn, Stefan Thiel, Barbara Vallribera Fotografie. Abb. WMF, Andreas Fux, 1988, C-Print (Handabzug), 80 x 80 cm, Photo: Fotograf

Die Ausstellung versammelt verschiedenen Positionen zur klassischen zeitgenössichen Porträtfotografie und gibt zusätzlich Raum für experimentell-künstlerische Ansätze. Gezeigt werden Werke von 15 Künstler:innen, von Jürgen Baumann, Mathias Bothor, Katja Flint, Andreas Fux, Norbert Heuler, Nataly Hocke, Henrik U. Müller, Angelika Platen, Susanne Pomrehn, Gerda Schütte, Jan Sobottka, Ingo Taubhorn, Stefan Thiel und Barbara Vallribera

Hedemannstr. 14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–17h

17.11.2023 – 09.12.2023 Part II. Trak Wendisch Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Barrikade vor gleichgültigem Himmel, Trak Wendisch, 2022, Mischtechnik auf Leinwand, 200 X 150 cm

Schmiedehof 17

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi 12–18:30h, Fr–Sa 12–19h

20.10.2023 – 15.12.2023 Riding on a Boat of Fools. Gregor Hiltner Malerei. Abb. Narrenschiff, Gregor Hiltner, 2012, Öl und Acryl auf Leinwand, 180 x 340 cm

Schiffe, insbesondere Narrenschiffe gehören zu den Leitmotiven des Künstlers. Das ist nicht überraschend, kann er doch mit ihnen die Themen ins Bild setzen, die ihn zeitlebens beschäftigen: Das Reisen und der Aufbruch in andere Welten und das Ausgeliefertsein des Menschen inmitten feindlicher Elemente. Wir freuen uns auf eine Vielzahl von oft sehr großformatigen Werken aus unterschiedlichen Schaffensperioden und Techniken, darunter brandneue Arbeiten.

Am Spreebord 9a

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Do 12–17h, Fr 12–18h

14.09.2023 – 16.12.2023 Eine Retrospektive. Joel Meyerowitz Fotografie. Abb. Los Angeles Airport, California, Joel Meyerowitz, 1976

Gneisenaustr. 112

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 11–16h

14.10.2023 – 16.12.2023 Drei Nationen. Chiara A. Colombo, Nurzan Giz, Natarajaa.

Köpenicker Str. 96

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

04.11.2023 – 16.12.2023 The Color of Absence. Fran Forman Fotografie. Abb. Sebastiaan Sitting, Fran Forman , 2022, Fine Art Archival Pigment Print, 91 x 86 cm

Die filmische Storytellerin und Künstlerin Fran Forman konstruiert visuelle Narrative, die die tiefe Einsamkeit unserer heutigen Gesellschaft zum Ausdruck bringt. Die inszenierten Kompositionen - aus verschiedenen Fotografien von Objekten, Orten und Menschen - legen das Paradoxon des digitalen Zeitalters offen: Trennung trotz globaler Vernetzung. In Anlehnung an die Tradition des Film Noir und Hoppers sozialen Realismus isolieren die vertrauten Schauplätze der Fotografien ihre Motive, die selbst von einem Hauch von Zerbrechlichkeit umgeben sind. Gefangen in ihren eigenen Fantasien, ist die Gemeinschaft und Verwandtschaft, nach der sie sich sehnen, unerreichbar. 

 

Als Teil der Babyboomer Generation, bringt die Künstlerin in "The Color of Absence" ein umfassendes Verständnis über die sozio-politischen Veränderungen in der Gesellschaft mit. Mit einem Abschluss in Soziologie und mehrjähriger Tätigkeit als Therapeutin hat Fran Forman ein ausgeprägtes psychologisches Gespür für die Krisen entwickelt, die in Amerika seit den 1960er Jahren immer mehr an Nährboden gewinnen. In ihren düsteren Szenarien bekommen alle Generationen die persönlichen Auswirkungen der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung zu spüren. Bemerkenswert ist auch, dass die Künstlerin in ihrer Arbeit neue Technologien verwendet und KI ein weiteres Werkzeug ihres Repertoires ist.  

 

Die BBA Gallery hat die Künstlerin Fran Foreman in der Shortlist des BBA Artist Prize 2022 entdeckt. The Color of Absence" ist ihre erste Einzelausstellung in Berlin.

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

28.10.2023 – 21.12.2023 Ich denke auch Familienbilder. Linn Schröder Fotografie

Koppenplatz 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–18h

04.11.2023 – 22.12.2023 The Logic of Error. Dennis Scholl, Valentina Eppich, Olaf Hajek, Emil Urbanek, Teresa Murta, Miriam Beichert, Anide, Curated by Nicola E. Petek.

Kronenstr. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Do–Sa 13–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–20h, Fr 12–21h, Sa 12–20h, So 11–18h

10.11.2023 – 22.12.2023 A Present from the Past. Werkschau. Daniela Finke Fotografie. Abb. Carmen Electra / Life Saver's Cabin, Daniela Finke, 2007, Pigment Print auf Alu Dibond, 90 x 120 cm, Photo: Daniela Finke

Die Galerie nüüd.berlin präsentiert ab dem 10. November 2023 eine Werkschau der in Berlin lebenden Fotokünstlerin Daniela Finke. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ihre neueste Werkserie „A Present from the Past“, in der die Künstlerin die einprägsame Erscheinung der Pfeilschwanzkrebse (Limulidae, engl. Horseshoe Crabs) erkundet, einer bedrohten Spezies, deren Alter auf über 400 Millionen Jahre geschätzt wird und deren bläuliches Blut der Menschheit großen medizinischen Nutzen bringt.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 18–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

04.11.2023 – 23.12.2023 Semantic Drift. Curated by David Hartt. fields harrington, David L. Johnson Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Surreptitious Spread (Ventilation Series) , fields harrington, 2023, Aluminum Round Air Duct and hardware, 17 x 20 x 19 cm | 6 3/4 x 7 7/8 x 7 1/2 in

Der Raum sieht leer aus, und das ist auch gut so, wir haben ihn ausgeräumt, die losen Signifikanten, die irreführenden Schnörkel der Expressivität und die grellen Farben der mystischen Systeme entfernt. Einen Raum zu besetzen ist letztlich ein politischer Akt, und wenn ihr uns einmal hereingebeten habt, gehen wir auch nicht mehr weg. Wir werden die Wände wie eine Infrastruktur durchstoßen und unsere DNA in das Gewebe des Raums mischen, wir werden neu kombinierte, hybride Strukturen schaffen, die die Türen versperren und einen Stacheldrahtzaun errichten. Wir werden unbarmherzige und kontaminierte Dinge schaffen, die in ihrer Aktualität gegen das semantische Abdriften verankert sind.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 18–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

04.11.2023 – 23.12.2023 Naturphilosophie. David Hartt Druckgrafik, Textilkunst. Abb. The Garden (Arctium Iappaceum, Glechoma hederacea, Aegopodium podagraia, Taraxacum officinale, Silene dioica / Heemstede, Netherlands / May 24, 2023), David Hartt, 2023, Tapestry: mounted on linen, wood stretcher, aluminum frame, Edition of 3 plus 1 artist's proof, 203 x 305 cm | 79 7/8 x 120 1/8 in, Photo: Mathias Schormann

Mit der Ausstellung „Naturphilosophie“ zeigt die Galerie Thomas Schulte neue Arbeiten von David Hartt. Für seine zweite Einzelausstellung in der Galerie entwickelt Hartt sein bisheriges Werk weiter und vertieft seine Auseinandersetzung mit Themen, die im Zusammenhang mit vorherrschenden Wissens- und Repräsentationssystemen sowie entsprechenden Prozessen der Marginalisierung und Verdrängung stehen. Die Fotogravurarbeiten und großen Wandteppiche, die alle den Titel „The Garden“ tragen, umfassen Bilder von Pflanzen, die an verschiedenen Orten in Nordeuropa – in den Niederlanden, Schweden und Deutschland – aufgenommen wurden. Indem sie diese peripheren, nicht-menschlichen Akteure in den Fokus rücken, werfen die Bilder einen Blick auf die Art und Weise, wie unsere Umwelt und das in ihr vorhandene Leben durch menschliche Aktivitäten und Ideale der Vergangenheit geformt wurden – sowie auf deren Resonanz heute.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

03.11.2023 – 06.01. kontrastreich. Danja Akulin Zeichnung. Abb. o.T., Danja Akulin, 2022, Bleistift und Graphit auf Papier, aufgezogen auf Leinwand, 135 x 135 cm, Photo: Matthias Kolb

Danja Akulins Naturdarstellungen setzen sich aus einer Vielfalt von Schwarz- und Grautönen zusammen. Wälder, Felder, Wolken und Wasser, mal aus großer Nähe, mal in weiter Ferne dargestellt, erlangen durch die virtuose Technik des Künstlers, in der er gekonnt scharfe und unscharfe Partien, feine Linien und grobe Striche nebeneinandersetzt, eine große Unmittelbarkeit. Gleichzeitig strahlen sie eine tiefe Ruhe aus. Licht und Schatten, Stillstand und Bewegung sind stimmungsvoll eingefangen. 

Potsdamer Str. 65

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

04.11.2023 – 06.01. Extensions. Inka & Niclas. Abb. Family Portrait XXI, Inka & Niclas, 2023

Niebuhrstr. 5

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 9–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 12–18h

11.11.2023 – 06.01. Die 80er Jahre. Gerhard Naschberger Malerei. Abb. Ohne Titel, Gerhard Naschberger, 1982, Acryl auf Leinwand, 200,5 x 320 cm, Photo: Lea Gryze

Die Galerie Michael Haas präsentiert eine Auswahl von Werken des Malers Gerhard Naschberger aus den 1980er Jahren, begleitend erscheint ein Katalog. Die Ausstellung Gerhard Naschberger. Die 80er Jahre beleuchtet die Entwicklung seines Werkes nach der Auflösung der international gefeierten Kölner Gruppe Mülheimer Freiheit.

Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–So 14–18h

01.11.2023 – 11.01. Brennen musst du, wenn du atmen willst. Harald Schulz Malerei. Abb. Freude, Harald Schulz, 2001, Öl auf Leinwand, 101 x 144

Präsentiert wird Ölmalerei von Harald Schulz (*1959, Guben), der 1989 als einziger Student der DDR an der Kunsthochschule Weißensee ein Diplom in abstrakter Malerei erhielt. Seine Bilder sind mitreißende Farberlebnisse, aufgetragen mit Pinsel, Spachtel und den eigenen Händen. Harald Schulz Bilder entstanden, wie es bei einigen Meistern der Kunstgeschichte war, in einer Art Schattendasein abseits von Moden und Entwicklungen und nahezu abseits von den Geschäften des Kunstbetriebs.

Ludwigkirchstr. 8

Berlin West

13.07.2023 – 13.01. "Opinions". Positionen aus dem Programm der Galerie

Bitte erfragen Sie die jeweils aktuelle Ausstellung telefonisch oder besuchen Sie unsere Webseite: www.westphal-berlin.de

Wielandstr. 14

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–19h, Sa 12–16h

09.11.2023 – 13.01. Am weissen Steg. Edite Grinberga Malerei

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

09.11.2023 – 13.01. Passagen . Ulrike Pisch Malerei. Abb. Der Schaum der Tage , Ulrike Pisch, 2020, Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm

Fasanenstr. 72

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 10–18h, Sa 11–15h

14.11.2023 – 13.01. Klassische Moderne. Hauptwerke aus dem Galerieprogramm. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik

Auguststr. 22

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

18.11.2023 – 13.01. Sharka Hyland Malerei. Abb. Thomas Mann, Der Zauberberg, Sharka Hyland, 2016, Bleistift auf Papier, 305 x 455 cm, Photo: © Galerie Dittmar

Lindenstr. 90

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

17.11.2023 – 19.01. Serendipity: Art (mostly) on Paper. Frank Coldewey, Katrin von Lehmann, Lisa Glauer, Masch , Tatjana Schülke, Vemo Hang Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.

Wenn die Wissenschaft als ein System beschrieben werden kann, das signifikante Zufälle provoziert, dann ist Serendipität der Modus epistemischer Entdeckungen schlechthin - von der positiven Wirkung von Penicillin auf den Menschen über Nylonstrümpfe bis hin zur Dekalkomanie. Für unsere Künstler*innen dient das Konzept der Serendipität als Ansatz einer Kreativität, die auf Umwegen verläuft. Gerade die Form des ergebnisoffenen Schaffens ermöglicht im Sinne einer Theorie der inversen Zweckmäßigkeit komplexe Sinnkonstruktionen auf der Basis von Zufallsimpulsen im Schaffensprozess. Besonders im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung, in dem das beiläufige Aufschnappen von Ereignissen und Fakten immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist eine Untersuchung serendipischer Praktiken aus künstlerischer Perspektive hinsichtlich ihrer epistemischen Qualitäten besonders interessant.

Linienstr. 148

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

21.10.2023 – 20.01. Neue Skulpturen. Bruno Walpoth Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Weiterziehen, Bruno Walpoth, 2023, Ahorn, Ed. Nr. 2ap , 48 x 20 x 28 cm, Photo: Bruno Walpoth

Wir zeigen neue Holzarbeiten des Südtiroler Bildhauers Bruno Walpoth. Diese Ausstellung ist eine Teil-Übernahme der Ausstellung: BRUNO WALPOTH UND ERWIN WORTELKAMP - DIALOG aus dem Museum Bensheim.

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

10.11.2023 – 20.01. Between. Tina Heuter Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Between, Tina Heuter, 2023, Beton, Neonschrift, 80 cm (120 cm), Photo: Urs Kuckertz

Im Zentrum des Werks von Tina Heuter steht der Mensch. Seit über einem Vierteljahrhundert arbeitet die Künstlerin an Ausdrucksformen, die seine Existenz erfassen und entdeckt das alte Thema der Bildhauerei immer wieder von Neuem: der Mensch als Akrobat, als Engel, im Alltag, mit Tier oder als klassische Standfigur. So unterschiedlich der Blick auf den Menschen sein kann, so variantenreich ist das Bild von ihm, das sie in ihren Plastiken formt.

Dr. Sabine Ziegenrücker

Wielandstr. 30

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 11–18h

18.11.2023 – 20.01. Zierrat. Group Show. Aneta Lewandowska, Justyna Adamczyk, Kristin Kolb, Nicole Töfflinger Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Something is biting me, Aneta Lewandowska, 2023, Zweige, Acryl und Draht, 15 x 20 cm, Photo: Aneta Lewandowska

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

11.11.2023 – 26.01. Regardez est un pouvoir | Schauen ist Macht. Klimawandel im Yukon | Forschungsstipendium. Capucine Vandebrouck Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges. Abb. Installation view, Capucine Vandebrouck, 2023, Photo: CHROMA, courtesy Galerie Gilla Loercher

Regarder est un pouvoir / Schauen ist Macht ist ein Ausstellungsprojekt, das auf eine dreimonatige Forschungsreise im Frühjahr 2022 in das Bundesgebiet Yukon im Nordwesten Kanadas zurückgeht. Während dieser Reise erlebte die französische Künstlerin Capucine Vandebrouck, wie sich die Jahreszeiten und die Landschaften drastisch veränderten. Sie beobachtete das Schmelzen des Eises, das Sprießen der ersten Frühlingskrokusse, aber auch die verheerenden Folgen der globalen Erwärmung für die Umwelt wie Waldbrände und trunkene Wälder.

Schlüterstr. 16

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 11–16h

12.11.2022 – 27.01. What you seek is seeking you. Dieter Detzner, Kalpesh Lathigra, Hamid Sadighi Neiriz, Wenxin Zheng, Yumna Al-Arashi, Sin Seeni Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Installation, Textilkunst, Fotografie.

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

16.09.2023 – 27.01. Alien Blue. Pamela Rosenkranz Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst. Abb. Alien Blue, Pamela Rosenkranz, Photo: Installation view, Sprüth Magers, Berlin, Photo: Ingo Kniest

Ein anziehendes und überirdisches blaues Licht strahlt aus dem "Window", Sprüth Magers’ schaufensterähnlichem Ausstellungsraum. Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, eine Einzelausstellung der Künstlerin anzukündigen, in der fünf Werke der einnehmenden Serie "Alien Blue Windows" sowie eine Auswahl filigraner Kirigami-Arbeiten auf Papier präsentiert werden.

Auguststr. 61

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

17.11.2023 – 27.01. Forms of Fate. Mariano Rinaldi Goñi Malerei.

Mariano Rinaldi Goñis, Meisterschüler der Escuela Panamericana de Arte, mythologische Auseinandersetzung, ermöglicht die sinnbildliche Formgebung und Sichtbarmachung verborgener, scheinbar zutiefst chaotischer und schicksalsbehafteter Wirkkräfte im Inneren. Durch den emotionalen Prozess in der Schaffensphase des Künstlers an einem Ort des Ursprungs, kommt ein neues Werk zu Tage. Mariano Rinaldi Goñi (1972, Buenos Aires, Argentinien) lebt und arbeitet seit 1996 in Berlin. 

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

18.11.2023 – 27.01. Ex-Ego-Gynt. John Bock Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst. Abb. Ex-Ego-Gynt, John Bock, Photo: Installation view, Sprüth Magers, Berlin, Photo: Ingo Kniest

The works of sculptor, action artist, filmmaker and author John Bock are experiments in material and language. Bock composes spectacular and absurd structures wherein he stages his lectures and films. Sprüth Magers is pleased to present a solo exhibition by the artist, which transforms the gallery space into Bock’s characteristically unique artistic cosmos and premiere his latest film alongside several new objects and an installation.

Mommsenstr. 59

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–14h

09.11.2023 – 30.01. Ein Blick in ihre Bilderwelten 1964 - 2023. Malerei und Zeichnung. Natascha Ungeheuer Malerei, Zeichnung. Abb. Der Klavierspieler zieht um, Natascha Ungeheuer, 1993, Öl auf Leinwand, 130 x 100 cm, Photo: Wallstein-Verlag

Knesebeckstr. 90

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

10.11.2023 – 03.02. friends & others. Joachin Grommek Malerei. Abb. untitled (cymk 1), Joachim Grommek, 2023, enamel, acrylic, oil, primer, chipboard, 50 x 38 cm | 19.7 x 15.0 inches

Friedbergstr. 29

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Do 14–18h, Fr 11–18h, Sa 11–14h

11.11.2023 – 03.02. Pleinair. Christoph Bouet Malerei. Abb. Wannseegarten, Birkenallee II, Christoph Bouet, 2023, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Photo: C. Bouet

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

19.10.2023 – 17.02. Instances of Erasure. Video screening program. Bani Abidi, Sena Başöz, Hera Büyüktaşcıyan, Isaac Chong Wai, Itamar Gov, Simon Wachsmuth, Iz Öztat, Guido Casaretto. (Goethestr. 82) Abb. Neue Wache, Isaac Chong Wai, 2015, Video, 10:52 min

Platform 82 | Zilberman | Berlin ist eine neue Ausstellungsfläche in der Goethestr. 82 in Berlin. Die Plattform bringt kreative Köpfe aus der ganzen Welt zusammen, um durch Gespräche, Präsentationen, Publikationen und Austauschprogramme einen Dialog zu schaffen. Platform 82 | Zilberman wird ihre Aktivitäten im Oktober 2023 aufnehmen und 8 Videoarbeiten von 8 Künstler:innen zusammenbringen, begleitet von einer Reihe von Interaktionen zwischen Künstler:innen, Kurator:innen und Institutionen.

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

18.11.2023 – 27.03. Karen Kilimnik Malerei, Installation.

Sprüth Magers freut sich, Strandmalereien von Karen Kilimnik zu zeigen, die eine Auszeit vom Winter bieten.

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

25.01.2023 – 13.04. strive thrive arrive. Christian Bär, Bram Braam, Lunita-July Dorn, Tabea von der Locht, Philipp Stöckel.

Lietzenburger Str. 89

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–So 10–22h

04.08.2023 – 26.04. So sah es aus - 25 Jahre danach. Aus der Fotoserie mit Hasselblad / Selbstauslöser. Matthias Koeppel Malerei, Fotografie. Abb. Hasselblad mit Selbstauslöser, Vor dem Dom und dem Palast der Republik, Matthias Koeppel, 2003, s-w-Abzug auf Fotopapier, Aufl.3, 20 x 20 cm, Photo: Sooki

Matthias Koeppel: Die Erwartung zum Um- und Neubau war der Anlass zur Titelbildung, "wie es damals aussah“–25 Jahre danach, Fotoserie/Selbstauslöser. Die Aufnahmen wurden mit einer Hasselblad–Kamera, die auf ein Stativ montiert war, durchgeführt, wobei der Fotograf nach dem Drücken des Auslösers 8 Sekunden Zeit hatte, seine Position im festgelegten Bild einzunehmen. Verwendet wurde s/w negativ Rollfilm ASA100. Die Bilder entstanden im Zeitraum von ca. 5 Jahren (ca. 1998-2003).

Institutionen

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Öffnungszeiten

Do–Fr 16–20h, und–So 11–20h

08.09.2023 – 19.11.2023 a touch of playfulness. Fischli und Weiss, Rei Naito, Yoshihiro Suda, u.a. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges.

Die Ausstellung gibt Einblicke in die Sammlung der Stiftung Reinbeckhallen und die ihres Stifters. Sie vereint Werke von einundzwanzig Künstler*innen aus dem In- und Ausland. Thematisch gruppiert, regen sie dazu an, darüber nachzudenken, wie die Künstler*innen, die in verschiedenen Medien und auf verschiedenen Kontinenten arbeiten, ähnliche Konzepte wie Perspektive, Zeit, Materialität, Identität und Technologie auf unterschiedliche, aber spielerische Weise behandeln. 

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

09.07.2023 – 25.11.2023 becoming neighbours. hn. lyonga Malerei, Druckgrafik, Performance, Sonstiges

becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops. Der erste Workshop ist ein Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop greift Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens. Der letzte Workshop befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als Ritual.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

03.11.2023 – 26.11.2023 Erweiterte Realitäten. Ausstellung mit Ausschreibung und Bewerbung

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

04.11.2023 – 26.11.2023 Erweiterte Realitäten - künstlerische Prozesse zum Anthropozän. Eine multimediale Ausstellung des Vereins Berliner Künstler. Jutta Barth, Silke Bartsch, Frauke Beeck, Frauke Bohge, Barbara Czarnojahn, Burghild Eichheim, Lupe Godoy, Jürgen Kellig, Hyeja Kim, Michael Koch, Matthias Leeck, Peter Schlangenbader, Jochen Schlick, Helga Wagner Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Radierung, Lithografie, Linolschnitt, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Kama Jackowska 2023

In der Auftaktausstellung IN PROCESS werden aktuelle künstlerische Gedanken zum Thema ökologische, technische und ökonomische Veränderungen vorgestellt. Geplant ist ein von der Wissenschaft begleitetes überjähriges Projekt zum Thema Anthropozän, der voraussichtlich im kommenden Herbst 2024 mit Podiumsdiskussionen und einer ausführliche Dokumentation abschließt.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

13.07.2023 – 27.11.2023 75/75. Isa Genzken Bildhauerkunst/Plastik.

Die Neue Nationalgalerie ehrt Isa Genzken anlässlich ihres 75. Geburtstags mit der Ausstellung 75/75 und zeigt 75 Skulpturen aus allen Schaffensphasen angefangen in den 1970ern bis heute.

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

27.09.2023 – 03.12.2023 Detel Aurand Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

12.10.2023 – 10.12.2023 Noontide. Mirjana Vrbaški. (Projektraum) Fotografie. Abb. The Practice (3), Mirjana Vrbaski, 2023, Archival Pigment Print, 27,75 x 37 cm, Photo: © Mirjana Vrbaski

In der Ausstellungsinstallation "Noontide" verwebt Mirjana Vrbaški drei neue Werkgruppen. Die Künstlerin kombiniert vieldeutig zu lesende Fotografien von Tänzerinnen mit archetypisch anmutenden Waldszenen. Videoaufnahmen von seltsam vertrauten Naturszenen geben dem Gewohnten eine hintergründige Dimension. Im Zusammenklang erzeugen die gezeigten Arbeiten einen eigenen poetischen Raum.
Ausgehend von den vielfältigen Mythologien um den Topos Mittagszeit – als Momente im Spektrum zwischen Weltlichkeit und Transzendenz, Fülle und Leere, Energie und Lethargie - blickt Vrbaški auf den Zenit des Tages, um so auf das mehrdeutige Moment der Transformation anzuspielen.

Öffnungszeiten

Do–Fr 16–20h, und–So 11–20h

17.11.2023 – 16.12.2023 the sublime. Clemens Tremmel. (Reinbeckhallen, Eingang Reinbeckstr. 17) Malerei. Abb. O, Clemens Tremmel, 2020, Öl auf Aluminium, 280 cm x 540 cm x 5 cm, Photo: © Clemens Tremmel, Courtesy REITER Galerie und der Künstler

Mit the sublime präsentiert die Stiftung Reinbeckhallen in Kollaboration mit den REITER Galleries eine großzügig arrangierte Einzelausstellung von Clemens Tremmel, der 2013 Preisträger des Casper-David-Friedrich Preises war. Erinnern seine Gemälde auf den ersten Blick an idealisierte Landschaften der Romantik, schafft Tremmel mit seinen zum Teil zerstörerischen Eingriffen eine Irritation. Die Veränderlichkeit und der Wandel der Natur wird mit unterschiedlichen Werkstoffen und Kompositionen künstlerisch auf eigenwillige Weise in den Werken dargestellt. Tremmel (*1988) zergliedert, derangiert, zerschlägt bzw. vernichtet dabei nahezu das Sujet auf seinen großen Aluminium-Tafeln und erschafft dabei eine faszinierende Lebendigkeit der Bilder.

Fr–So | 12–18 Uhr
Eintritt | kostenfrei

 

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

20.10.2023 – 17.12.2023 The Nature of Things. Jessica Backhaus Fotografie. Abb. Cactus 2021, aus der Serie The Nature of Things, © Jessica Backhaus

Im faszinierenden Wechselspiel zwischen Darstellung von Realität und rätselhafter Abstraktion fokussiert Jessica Backhaus auf Gegenstände und Situationen des Alltags. Auf der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln betrachtet die Künstlerin die Welt durch ihre Kamera aus ungewöhnlichen Perspektiven. Aus dem freien Spiel mit Materialien entstehen inszenierte Stillleben, Collagen und minimalistische Farb- und Lichtexperimente.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

28.09.2023 – 21.12.2023 The Singing Project. Offenes Singen mit Ayumi Paul. Ayumi Paul Bildhauerkunst/Plastik, Performance, Urban Art, Sonstiges. Abb. The Singing Project, installation view, Gropius Bau, Ayumi Paul, 2022, Photo: © Gropius Bau, photo: Luca Girardini

In 2023 Ayumi Paul will further activate The Singing Project – following the cycle of the moon – through open workshops around the year’s changes of seasons.

Linienstr. 83a

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Fr–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Di–So 10–18h

01.03.2023 – 22.12.2023 René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh Fotografie. Abb. René and Georgette Magritte with their dog , Lothar Wolleh, 1967, Inkjet auf Baryta Papier, 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Im Jahr 1967 organisierte das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam eine retrospektive Ausstellung, die dem belgischen Künstler René Magritte gewidmet war. Lothar Wolleh reiste in diesem Jahr mehrmals nach Brüssel und besuchte im Vorfeld der Ausstellung die Familie Magritte.

Lothar Wolleh schuf mit seinen Fotografien ein intimes Porträt von René Magrittes häuslichem Leben und seiner künstlerischen Praxis. 

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

07.10.2023 – 22.12.2023 In der Stille rasender Winde. Detel Aurand Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Conversation with anonymous Beauty, Detel Aurand, 2022, Künstlerinnenbuch, Collage, Buntstift auf Papier, 28,5 x 22 cm, Photo: © Detel Aurand und die VG Bild-Kunst, Bonn

Die Ausstellung In der Stille rasender Winde zeigt Malereien, Zeichnungen, Skulpturen und Collagen der Berliner Künstlerin Detel Aurand, die in den vergangenen Jahren entstanden sind. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein gleichnamiges Künstlerinnenbuch, in dem Aurand Abbildungen ihrer Arbeiten mit Traumschilderungen kombiniert. Die Träume der Künstlerin werden auf so selbstverständliche Weise mit ihrem Bildwerk verwoben, dass sich die Grenze zwischen dem realen und dem imaginierten Raum vollends aufzulösen scheint – falls diese überhaupt je existiert hat. Genau in dieser Gleichzeitigkeit, dem vollkommenen Neben- und Ineinander aller Dinge und dem oft undefinierbaren „Dazwischen“ liegt das Wesen von Aurands künstlerischem Ausdruck. So sind die Träume unweigerlich mit ihrer visuellen Bildsprache verbunden, vielleicht sogar die Grundlage für ein künstlerisches Werk, das immer auch spirituelle Aspekte beinhaltet und weit über das Visuelle hinausgeht.

Dieser Text ist eine gekürzte Version eines Textes von Katharina Wendler für das Künstlerinnenbuch In der Stille rasender Winde, das zur Ausstellung erscheint. 
 
Detel Aurand wurde 1958 in Frankfurt (Main) geboren. Ihre Arbeiten sind seit dreißig Jahren in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland ausgestellt worden, u. a. in der Galerie Zadik, Tel Aviv (Israel), im Living Art Museum, Reykjavìk (Island) und im Lístasafn Árnesinga, Selfoss (Island). Residencies führten Aurand nach Indien, in die USA und jüngst nach Marokko. Zudem erhielt sie diverse Stipendien, darunter vom BBK (60+ Grant Visual Arts 2021), dem Goldrausch Künstlerinnenprojekt 2015 und dem Berliner Senat (Künstlerinnenförderung Film/Video 2012). Aurand lebt und arbeitet in Berlin.
 
Das Projekt wird aus Mitteln des Ausstellungsfonds Kommunale Galerien gefördert.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

23.09.2023 – 07.01. Das Herz des Orients gewinnen! Armenier, Eziden und Kurden bei Karl May und wie sie sich selbst sehen. Sonstiges. Abb. Titelbild Karl May „Durchs wilde Kurdistan“ (Grafik Carl Lindeberg), Karl-May-Verlag, Bamberg /Radebeul, 1962, Photo: © Karl May Verlag Bamberg Radebeul

Als verbindendes kulturhistorisches Narrativ für die Selbstdarstellung der drei Communities mit kulturhistorischen Objekten, Fotografien und Dokumenten dienen die Orienterzählungen des Bestsellerautors Karl May (1842-1912). Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten werden Problematiken und Aktualität seiner Romane diskutiert.

Eine kulturhistorische Ausstellung von Dr. Thomas Kramer

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

23.09.2023 – 07.01. Bildhauerei. Und Anderes. Simon P. Schrieber Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Der lange Abschied, Simon P. Schrieber

Mit Bildhauerei. Und Anderes stellt das ZAK den Berliner Künstler Simon P. Schrieber vor, der die menschliche Figur ins Zentrum stellt. Die Figuren oszillieren zwischen Archaik, Arabeske und Abstraktion und zeigen Schriebers charakteristische Formsprache. Seine Arbeiten zeichnen sich durch konzentrierte Volumina, hervorragende Kompositionen und einen meisterlichen Umgang mit Materialien aus. Neben der Bildhauerei geben Aquarelle und Zeichnungen Einblick in seine künstlerische Entwicklung.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

23.09.2023 – 07.01. Cutting the Void. Andreas Schmid, Asako Tokitsu Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Sonstiges. Abb. Detail Thirty Two Lines; Detail -Looking for parallels – Empore 3/Gallery 3-, Asako Tokitsu; Andreas Schmid, 2015; 2023, Photo: © Nacása & Partners Inc., Courtesy of Fondation d’entreprise Hermès; Andreas Schmid; Grafik: Bernhard Rose

Bekannt für ihre beeindruckenden Raumtechniken werden die in Berlin lebenden Künstler*innen Asako Tokitsu und Andreas Schmid ab 22. September die Räume im Obergeschoss des ZAK mit künstlerischen Mitteln neu erlebbar machen. Sie stehen in der Tradition der Minimal Art. Für die langgestreckten Räume des ZAK werden sie mit räumlichen Techniken die Ausrichtung der Säle neu gestalten. Durch die veränderte Anordnung wird der Besuch der Ausstellung zu einem neuen ästhetisch-künstlerischen Erlebnis.

Mauerstr. 6

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 13–18h, Sa 14–18h

11.11.2023 – 11.01. Von Zeichnung zu Zeichnung. Enes Icer Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Textilkunst. Abb. Ich bin frech, Enes Icer, 2022, Edding auf Buchdruck

Der in Berlin geborene und lebende Künstler Enes Icer (*1992) arbeitet in Serien. Durch wiederholte dynamische Skizzen löst Icer seine Motive aus ihrem Bedeutungssystem heraus. Es entstehen vielschichtige Kompositionen, in welchen Zeichnung, Schrift und Farbe ineinandergreifen und neue Lesearten ermöglichen. Getragen vom repetitiven Rhythmus der Linie werden Papier, Textilien oder Printvorlagen zu Icers Experimentierfeld, in welchem der Künstler seine Weltwahrnehmung oft mit humorvollem Unterton zum Ausdruck bringt. Seine Schriftbilder bewegen sich zwischen konkreter Poesie, Transparenten und persönlichen Notizen. Atelierkollege Götz Forstreuter beschreibt Icers Arbeitsweise als einen Tanz „mit dem Übersehenen rein wie die Seite vor ihrem Beschrieb“ aus welchem „etwas Ganzes“ entstehe. Icers Porträtköpfe und Tiere – Kühe, Schafe, Vögel – sind „Klone“ mit individuellem Charakter, welche eine gelebte Vielfalt widerspiegeln. Sie bilden Herden, die über die Galeriewände ziehen, ganz sowie zum Weidenwechsel: von einem an den nächsten Ort, von einer in die nächste Saison. Sein Atelier hat Icer seit 2014 im Kunsthafen imPerfekt. Mit seinem individuellen Blick und einer einzigartigen Handschrift bereichert der Künstler die Szene der sog. Outsider Art.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

01.06.2023 – 14.01. Künstliche Intelligenz im Gropius Bau. Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz. K Allado McDowell, Elisa Giardina Papa, Mimi Ọnụọha, Patricia Domínguez, kennedy+swan, Maya Indira Ganesh Medienkunst, Sonstiges. Abb. 2023, Photo: Design: Julia Volkmar – Studio for Spatial & Graphic Design

Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz, das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz mit einer Reihe neuer Projekten. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, und–So 11–18h

06.07.2023 – 14.01. Eva Fàbregas Bildhauerkunst/Plastik

Eva Fàbregas bespielt die historische Halle des Hamburger Bahnhof mit einer monumentalen, ortsspezifischen Installation. Die bislang größte Einzelausstellung der Künstlerin erweitert die Grenzen des Skulpturalen und lädt die Besucher*innen zu einem sinnlichen Raumerlebnis ein. Amorphe, fleischfarbene Skulpturen und eine Klanginstallation verwandeln die von industriellen Eisenträgern geprägte Bahnhofsarchitektur des Museums in einen organisch gewachsenen Raum.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

31.07.2023 – 14.01. Soundshapes. In Between Frequencies. Kapwani Kiwanga, Janine Jembere Performance, Medienkunst, Sonstiges. Abb. Untitled (from the series Residence Time), Janine Jembere, 2013, Photo: Courtesy: the artist

Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.

Lindenstr. 9–14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mo–So 10–18h

08.09.2023 – 14.01. Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR. Silvia Dzubas, Lea Grundig, Barbara Honigmann, Marion Kahnemann, Yael Reuveny, Vera Singer, Leon Kahane Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. Alice Zadek mit ihrer Tochter Ruth und ihrem Neffen David Hopp auf der Stalinallee (heute: Karl-Marx-Allee), Berlin ca. 1956, Photo: Foto: Gerhard Zadek. Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Ruth Zadek; Gestaltung: buerominimal Berlin

Bis zum 14. Januar 2024 zeigt das Jüdische Museum Berlin die erste große Aus­stellung über jüdische Erfahrungen in der DDR. Die kultur­historische Schau unter­nimmt eine doku­mentarische Forschungs­reise durch einen bisher wenig erkundeten Teil deutsch-jüdischer Geschichte und verknüpft sie mit Bildender Kunst, Film und Literatur, mit viel­schichtigen Biografien und außer­gewöhnlichen Exponaten.

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, und 15–18h

14.09.2023 – 14.01. Cage - Curran - Freyer - Rühm - Schnebel. Notation Installation Bild Sound Abb. Zen Ox-Herding Pictures: Set 2, #10, John Cage, 1988, Photo: Courtesy Ray Kass & The Mountain Lake Workshop

Die künstlerischen Grenzbereiche von Notation, Malerei, Zeichnung, Installation und Klang sind, von John Cage ausgehend, Gegenstand dieser Ausstellung.

Vermittelt wird ein Netzwerk von Künstler-Freundschaften und Verwandtschaften. So verbergen sich hinter den ausgewählten Arbeiten persönliche Beziehungen und künstlerische Verflechtungen zwischen den Komponisten, Bildenden Künstlern, Bühnenkünstlern und Schriftstellern John Cage, Dieter Schnebel, Achim Freyer, Alvin Curran und Gerhard Rühm.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

22.09.2023 – 14.01. General Idea. Felix Partz, Jorge Zontal, AA Bronson Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. P is for Poodle, General Idea, 1983/89, Photo: © General Idea, Foto: General Idea Archives, Berlin, courtesy: die Künstler

Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

20.10.2023 – 14.01. Bruno Pélassy and the Order of the Starfish. Bruno Pélassy, Marc Camille Chaimowicz, Beth Collar, Jesse Darling, Brice Dellsperger, Leonor Fini, Ull Hohn, Natacha Lesueur, Soshiro Matsubara, Jean Painlevé & Geneviève Hamon, James Richards Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges. Abb. Bruno Pélassy with Starfish, Coco Beach, Nizza, Bruno Pélassy, 1997, Photo: Foto: Laura Cottingham

Das Haus am Waldsee freut sich, die erste institutionelle Ausstellung des französischen Künstlers Bruno Pélassy (*1966 / †2002) in Deutschland zu präsentieren. Durch formale und spielerische Materialexzesse in Skulptur, Couture und Schmuck, Zeichnung und Film erkundet die Ausstellung seine Praxis als persönliche und politische Auseinandersetzung mit den Konventionen des Begehrens, von Gender, Werten und Gesundheit, sowie als Appell für die Auflösung festgefahrener Binaritäten.

Kottbusser Str. 10

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 14–19h

03.11.2023 – 14.01. Welcome to the Studio! Ten years with Artists in Residence

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

11.11.2023 – 14.01. her0. Selma Selman Installation, Performance. Abb. Platinum, Performance, Selma Selman, 2021, Photo: National Gallery of Bosnia and Herzegovina, Sarajevo photo: Damir Šagolj

Ab dem 11. November zeigt der Gropius Bau her0, eine Präsentation der bildenden Künstlerin Selma Selman. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung ihrer Performance Motherboards, in der Selman und Mitglieder ihrer Familie Elektronikschrott zerlegen. Die Performance stellt vereinfachte und rassistische Narrative infrage und bietet Einblicke in Machtdynamiken im Zusammenhang mit dem Begriff der Nachhaltigkeit.

 

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

02.06.2023 – 21.01. Alice Springs. Retrospektive. Fotografie. Abb. June and model, 8_Alice Springs, Paris 1970s, Photo: copyright Helmut Newton Foundation
12.07.2023 – 21.01. Spanische Dialoge. (Bode-Museum) Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. Portrait de Nusch, Pablo Picasso, 1937, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Museum Berggruen / Jens Ziehe / Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Anlässlich des 50. Todestags von Pablo Picasso (1881–1973) hat die Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst das Museum Berggruen zu einer Sonderpräsentation im Bode-Museum eingeladen. In diesem Rahmen tritt eine Auswahl von Arbeiten Picassos aus dem Museum Berggruen im Bode-Museum mit spanischen Kunstwerken aus dem 14. bis zum 18. Jahrhundert in Dialog.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

15.09.2023 – 22.01. Zauber des Nordens. Edvard Munch Malerei. Abb. Rot und Weiß, Edvard Munch, 1899–1900, Photo: Foto: © MUNCH, Oslo / Halvor Bjørngård

Edvard Munchs (1863–1944) radikale Modernität der Malerei forderte die Zeitgenoss*innen heraus. Das gilt insbesondere für die Berliner Kunstszene um die Jahrhundertwende, auf die der norwegische Symbolist großen Einfluss nahm. Die Ausstellung „Edvard Munch. Zauber des Nordens“ ist eine Kooperation mit dem MUNCH in Oslo. Sie erzählt anhand von Malerei, Grafik und Fotografie die Geschichte von Edvard Munch und Berlin.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

12.10.2023 – 22.01. Grünzeug. Pflanzen in der Fotografie der Gegenwart. Falk Haberkorn, Ingar Krauss, Susanne Kriemann, Mimi Cherono Ng‘ok, Stefanie Seufert, Andrzej Steinbach Fotografie. Abb. Schonung #2, Aus der 4-teiligen Serie „Schonung“, Falk Haberkorn, 2003/04 , Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Die Pflanzenwelt bringt einzigartige Formen hervor. Eingebunden in komplexe und höchst sensible Ökosysteme sind Pflanzen auf vielfältige Weise mit der menschlichen Kultur verflochten. Die Ausstellung „Grünzeug. Pflanzen in der Fotografie der Gegenwart“ greift dieses facettenreiche Thema auf. Sie stellt zeitgenössische Arbeiten vorwiegend aus der Fotografischen Sammlung vor, die das oft widersprüchliche Verhältnis von Menschen und Pflanzen im Medium der Fotografie verhandeln.

Breite Str. 8

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–20h, Sa–So 14–20h

08.11.2023 – 28.01. Collagen und Assemblagen. Manfred Zoller Malerei, Druckgrafik. Abb. Ohne Titel, Manfred Zoller, 2021, Papiercollage, 39,5 x 27,5 cm, Photo: © Manfred Zoller und VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Manfred Zoller (1947 in Zeitz geboren, lebt in Hohen Neuendorf bei Berlin) ist Maler und Bildhauer – und war zuvor Facharzt für Anatomie. Sein naturwissenschaftlicher Hintergrund prägte sein künstlerisches Schaffen und seine spätere Lehrtätigkeit. In der Auseinandersetzung mit seinem Werk wird ersichtlich, in welchem Maße sein anatomisches Wissen als Orientierung und Inspiration dient. Seine Collagen, Assemblagen und plastischen Arbeiten, auf die sich die Ausstellung konzentriert, sind geprägt durch ein vielschichtiges Zusammenspiel von Farbe und Form.

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Leonhardi-Museum Dresden.

Linienstr. 139 / 140

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 14–18h, Do 14–20h, Fr–So 14–18h

03.11.2023 – 04.02. Atem-Stücke (Part II). Camila Sposati Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Sonstiges. Abb. Drawing of "Echo" (2nd generation of Phonosophia instrument), Camila Sposati, 2023, Coal on paper, Photo: Edouard Fraipont

Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.

Kuratiert von: Bettina Korintenberg and Marcelo Rezende

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

17.11.2023 – 04.02. Sony World Photography Awards 2023. Fotografie. Abb. © Lee-Ann Olwage, South Africa, Winner, Professional competition, Creative, Sony World Photography Awards 2023, Lee-Ann Olwage

Zum neunten Mal präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Sony World Photography Awards. Die Bilder werden vom 17. November 2023 bis 4. Februar 2024 im Willy-Brandt-Haus in Berlin zu sehen sein. Dabei zeigt der renommierte Wettbewerb im 16. Jahr herausragende fotografische Werke aus verschiedensten Genres und Kategorien wie Architektur & Design, Kreativ, Dokumentarische Projekte, Umwelt, Landschaft, Portfolio, Porträt, Sport, Stillleben, Natur & wilde Tiere. 

Camaro Haus Potsdamer Str. 98 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–17h, Do 13–20h, Fr 13–17h

20.10.2023 – 09.02. Hölzernes Theater. Alexander Camaro, Marcel Krummrich Malerei, Fotografie. Abb. Die Abonnentin, Alexander Camaro, 1946, Tempera auf Karton, 85x59cm, Photo: Eric Tschernow

Alexander Camaro malte 1946 das Hölzerne Theater, das frühe Hauptwerk von existenzieller Dimension, inspiriert durch das Ekhof-Theater auf Schloß Friedenstein in Gotha. Parallel dazu zeigen wir zeitgenössische Fotografien von Marcel Krummrich. Zur Ausstellung erscheint das Buch "Camaro. Hölzernes Theater".

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

17.11.2023 – 11.02. kein Stand noch Still. Lucy Teasdale, Lioba von den Driesch Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Digitale Kunst.

Im Rahmen der Reihe “4händig”, in der das Künstlerinnennetzwerk Frauenmuseum Berlin, regelmäßig Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und Techniken zusammenbringt, werden diesmal die beiden Künstlerinnen Lucy Teasdale und Lioba von den Driesch ihre Arbeiten miteinander in Beziehung bringen.

 

Gemeinsam haben die Bildhauerin Lucy Teasdale und die Medienkünstlerin Lioba von den Driesch durch ihre Präsentation neuer und bereits vorhandener Arbeiten ein Konzept entwickelt, das die Sehgewohnheiten aufbricht. Kein Stand noch Still geht sowohl wortspielerisch, als auch künstlerisch auf das Thema Bewegung ein, das sich als zentrales Motiv durch die Arbeiten beider Künstlerinnen zieht.

 

Das Projekt ist gefördert vom Fachbereich Kultur des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

03.11.2023 – 03.03. Großes Kino. Filmplakate aus zwölf Jahrzehnten. Druckgrafik, Sonstiges.

Ein gutes Filmplakat kündigt nicht nur ein Kinospektakel an, es weckt auch Gefühle oder – retrospektiv betrachtet – Erinnerungen. Im Plakat werden Erzählung und Stimmung eines langen Kinofilms zu einem einzigen Bild verdichtet. Die Ausstellung „Großes Kino“ präsentiert originale Filmplakate der 1900er- bis 2020er Jahren aus der Sammlung Grafikdesign der Kunstbibliothek am Kulturforum.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

19.04.2023 – 01.04. The Struggle of Memory. Sammlung Deutsche Bank. Sammy Baloji, Yto Barrada, Mohamed Camara, Samuel Fosso, Anawana Haloba, Lubaina Himid, Lebohang Kganye, Wangechi Mutu, Paulo Nazareth, Toyin Ojih Odutola, Jo Ractliffe, Berni Searle, Dineo Seshee Bopape, Mikhael Subotzky, Kara Walker, Alberta Whittle, Wong Hoy Cheong Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie. Abb. Details of Tiled Murals at the Fortaleza de São Miguel, Depicting Portuguese Explorations in Africa 6, Jo Ractliffe, 2007, Photo: © Jo Ractliffe. Courtesy of Stevenson, Cape Town / Johannesburg / Amsterdam

Die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und internationalen Leihgaben zeigt Werke von Künstler*innen die sich mit dem Phänomen der Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven. Die von Kerryn Greenberg kuratierte Schau versucht flüchtige Erinnerungen festzuhalten, die deutlich machen, dass es hier auch um einen Kampf gegen das Vergessen geht. Part 1: bis 18.9.2023, Part 2: 6.10.2023 - 11.3.2024 

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

26.05.2023 – 01.04. Hunted. Nasan Tur Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Nasan Tur, Photo: Foto: © Roman Goebel

Nasan Tur beschäftigt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit. Seine Werke sind Versuchsanordnungen, die Ideologien, soziale Normen und Verhaltensmuster sichtbar machen und um Aktionsmöglichkeiten individuellen Handelns erweitern. Dafür untersucht er Äußerungen, Gesten und Bilder, die er in den Medien und im öffentlichen Raum findet und verdichtet sie zu Miniaturen aktueller gesellschaftlicher Krisen und Diskurse.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

09.06.2023 – 01.04. Bismarck-Streit. Kultfigur und Denkmalsturz in einer interaktiven Ausstellung. Márcio Carvalho, georgia Krawiec, Monumental Shadows , Projektion Bismarck Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges.

Otto von Bismarck widmeten Verehrer*innen bereits zu Lebzeiten über 30 Denkmäler – heute sind über 700 Erinnerungsorte und eine Vielzahl von Bismarck-Produkten dokumentiert. Die Ausstellung gibt Informationen zum Reichskanzler sowie zur Entwicklung der Kultfigur. In den ausgestellten Kunstwerken steht vor allem Bismarcks Rolle im Kolonialismus im Fokus. Besucher*innen sind außerdem eingeladen, konstruktiv zu streiten und die Ausstellung als Ort der demokratischen Debatte weiterzuentwickeln.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, und–So 11–18h

08.09.2023 – 07.04. Seeing Without Light. Nadia Kaabi-Linke Medienkunst

In ihrer Einzelausstellung in Hamburger Bahnhof erkundet Berliner Künstlerin Nadia Kaabi-Linke verborgene Spuren von Gewalt, die unbemerkt unsere Geschichte und Gegenwart prägen. Die Ausstellung konfrontiert historische Auslöschungen und untersucht die Rolle von Zensur und Gewalt in der Kunst- und Politikgeschichte Mitteleuropas.  

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, und–So 11–18h

27.10.2023 – 28.04. Lee Ufan Bildhauerkunst/Plastik

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

08.09.2023 – 03.06. Guaymallén. Deutsche Bank „Artist of the Year" 2023. La Chola Poblete Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance.

La Chola Poblete ist „Artist of the Year“ 2023 der Deutschen Bank. Die Argentinierin setzt sich kritisch mit den Folgen von Kolonialismus und weißer Vorherrschaft in ihrer Heimat auseinander. In Aquarellen, Skulpturen, Installationen und Performances reflektiert sie ihre Indigenen und queeren Wurzeln und widersetzt sich der Stereotypisierung und Exotisierung Indigener Völker. Mit Guaymallén präsentiert das PalaisPopulaire La Chola Pobletes erste Einzelausstellung in Deutschland.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

bis 31.12. Baubau. Ein Spielort für Kinder. Kerstin Brätsch. (Westflügel des Erdgeschosses) Installation. Abb. Play Day, Kerstin Brätsch, Photo: © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Ab dem 4. September 2024 lädt BAUBAU genau dazu ein.