Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
25.04. – 29.06.
Abstraktion 1935–1965.
Willi Baumeister, E. W. Nay, Wols, K. O. Götz, Emil Schumacher, K.R.H. Sonderborg
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
SYKSI,
K.O. Götz,
1965,
Mischtechnik auf Leinwand,
175 x 145 cm, Photo:
anna.k.o., Berlin
Unsere Ausstellung ABSTRAKTION stellt im zeitlich von 1935 bis 1965 gespannten Rahmen dar, wie in dieser bahnbrechenden Phase der Kunstgeschichte mit den konzeptionellen Kernfragen Struktur, Raum und Material umgegangen wurde. Gezeigt werden Hauptwerke von Willi Baumeister wie sein kapitales Bild „Figur in Bewegung“ (1936/37). Der ganz eigene „chromatische Konstruktivismus“ von E. W. Nay ist mit wichtigen Exemplaren der sogenannten „Scheibenbilder“ und „Augenbilder“ vertreten. „KIVA“ (1962) und „SYKSI“ (1965) von K. O. Götz sowie „3.11.1959“ von K.R.H. Sonderborg stehen für die gestischen Ausdruckswerke des deutschen Informel. Intimere Arbeiten von Wols und Emil Schumacher ergänzen unseren Blick auf eine prägende Zeit der europäischen Nachkriegsavantgarde.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
25.04. – 29.06.
Refugien.
Ulrike Hahn
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Am See,
Ulrike Hahn,
2024,
Öl auf Leinwand,
100x 80 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
27.04. – 29.06.
territory.
Mire Lee, Liu Yujia, Gala Porras-Kim, Tan Jing, Zhang Ruyi
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
Mushrooms,
Liu Yujia,
2023,
Single channel 4K film Color, stereo sound,
13' 14"
Anlässlich des Gallery Weekend Berlin 2024 freuen sich Monika Sprüth und Philomene Magers, territory zu präsentieren, eine Gruppenausstellung mit Mire Lee, Liu Yujia, Gala Porras-Kim, Tan Jing und Zhang Ruyi, kuratiert von Shi-ne Oh. Es ist die erste Gruppenausstellung bei Sprüth Magers, die sich ausschließlich weiblichen asiatischen Perspektiven widmet. Der Titel territory, ein Begriff, der mit aggressiven politischen Maßnahmen und Verhaltensweisen assoziiert wird, hinterfragt die weitreichende Definition von Grenzen und Abgrenzungen und wie sie unsere transgressiven Sehnsüchte sowohl auf physischem als auch auf psychologischem Gebiet einschränken, aber auch befreien können.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
30.04. – 29.06.
Dark Tones.
Paintings and Photographs.
Anna Szprynger
Malerei, Fotografie.
Abb.
Untitled (Garbatka #2) ,
Anna Szprynger,
2023,
Archival pigment print,
40 x 60 cm
Mit der Ausstellung der polnischen Künstlerin Anna Szprynger zeigen wir zum ersten Mal nach über elf Jahren neben fotografischen Arbeiten auch Malerei. Lange Zeit arbeitete Szprynger im Bereich der geometrischen Abstraktion. In jüngster Zeit hat sie ihre Komfortzone verlassen und sich auf neues Terrain begeben. Wir zeigen neue Bilder, die aus ihren Beobachtungen von Texturen und Mustern aus der Natur entstanden sind. Die Fotografien in der Ausstellung entstanden parallel dazu und sind für Anna Szprynger keine Inspiration, sondern eine Art Symbiose. Daneben präsentieren wir klassische Werke ihres Repertoires.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–21h
25.05. – 29.06.
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken.
Oliver Gröne
Malerei.
Abb.
Birkenstämme,
Oliver Gröne,
2023,
Öl auf Leinwand,
220 x 145 cm
Stets bilden die radikalen Errungenschaften der Kunstgeschichte Europas den Ausgangspunkt für Oliver Grönes Malerei, die für ihn eine Form der visuellen Manifestation, ein Ordnen des Raums, eine Suche nach einer bildhaften Essenz eines möglichst großen Teils unserer Welt ist. Nicht um die vorgegaukelte Illusion eines spezifischen Ortes oder Gegenstands geht es ihm, sondern darum, etwas Wesentliches aufzuzeigen und dem Betrachter eine Verortung im selbst weiter gedachten Bildraum zu ermöglichen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
31.05. – 29.06.
Lumière & Bright Cells.
Hitomi Uchikura
Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Sonstiges.
Abb.
Lumière,
Hitomi Uchikura,
2024,
Papier, bossiert und geschnitten,
je 220 x 100 cm, Photo:
Hiroshi Noguchi
Papier ist für die in der Nähe von Tokio lebende Künstlerin ein sehr wichtiges Material. Hitomi Uchikuras Serie Lumière, entstanden durch physische Krafteinwirkung auf das Papier, schwebt als große rechteckige Papierscheibe mit ihren zahlreichen plastischen konkaven Medaillons vor der Wand und strahlt eine Ruhe und gebündelte Kraft aus. Ihre Glasskulpturen mit farbigen Leder bezogen bilden ein folgerichtiges Pendent zu den Lumière-Scheiben. Das Licht wird in die Unendlichkeit geführt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
01.06. – 29.06.
Neue Arbeiten.
Hitomi Uchikura
Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Themenbild (Detail einer "Bright Cell"),
Hitomi Uchikura,
2023-2024,
Plastilin, Nikon-Kameralinsen, Spiegel, Hermes-Leder,
variabel, Photo:
Galerie
Licht und Schatten sind die Partner der Künstlerin, wenn sie z.B. aus Papierbögen durch physichen Druck und Beharrlichkeit Reliefs schafft, die sich plastisch in den Raum ausdehnen (die Lumière-Werke), oder als 'abstrakt-organische Gewächse' dem papiernen Grund entspringen. Auch ihre Bright Cells, Skulpturen aus formbarem Material, sowie Objektivlinsen, Spiegeln und behandeltem Leder, arbeiten mit dem Licht. Nur dass sie es einfangen und der Skulptur ein reiches Innenleben bescheren.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
30.03. – 30.06.
Skulptur & Malerei.
Thomas Kiesewetter, Christian Thoelke
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Ausstellungsansicht DAS MINSK _ WERK STATT SAMMLUNG,
Christian Thoelke,
2023
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
25.05. – 05.07.
Suddenly there was no place to build anymore.
Francisco Rozas
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Untitled,
Francisco Rozas,
2020,
Paper,
H 192 cm. Ø 26 cm, Photo:
Chroma, courtesy Galerie Gilla Loercher
Galerie Gilla Lörcher | Contemporary Art freut sich, die neuen Arbeiten des chilenischen Künstlers Francisco Rozas (*1980) zu präsentieren. Der Künstler konstruiert fragile geometrische Objekte, die zwischen Flächigkeit und Dreidimensionalität oszillieren. Die Objekte verkörpern keine vagen Modelle eines individuellen Formexperiments, sondern vielmehr exemplarische Visualisierungen von mathematischen Abhängigkeiten.
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
17.05. – 06.07.
Kohärenz.
Ulrich Haug, Thomas Röthel
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Sonstiges.
Abb.
Gemeinschaftsarbeit #24.03,
Ulrich Haug, Thomas Röthel,
2024,
Stahl, Parafin,
9 x 112 x 6 cm, Photo:
Ulrich Haug
Die gemeinsamen Arbeiten von Ulrich Haug und Thomas Röthel zeichnen sich durch eine faszinierende Kombination der gegensätzlichen Materialen, Formen und Techniken aus. In der Zusammenarbeit und durch die Fusion ihrer unterschiedlichen Ansätze und verschiedenen Stile entstehen besondere Schwingungen. Sie überführen ihre Arbeit in eine einzigartige Kohärenz und lassen Kunstwerke entstehen, die uns in ihren Bann ziehen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
24.05. – 06.07.
Figure it out.
Stephanie Pech, Sonja Edle von Hößle.
Abb.
Holländisches Stillleben,
Stephanie Pech,
2001,
Öl auf Nessel,
170 x 200 cm
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
08.06. – 06.07.
La femme encadrée.
Lavely Miller, Gott&Gilz, Evelin Daus, Bernard Föll, Christoph Bartolmäs, Kurt Woldmann, Kerstin Dzwior, Katerina Belkina, Olena Klochko
Malerei, Zeichnung, Siebdruck, Digitale Kunst, Fotografie, Sonstiges.
Abb.
no title,
LAVELY MILLER,
2023,
acrylic on paper glued on canvas,
100 x 65, Photo:
Lavely Miller
Eine Hommage an die Frau...
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
23.06. – 06.07.
Ambivalence Machine.
Jenny Brockmann.
Abb.
Irreversible Moment,
Jenny Brockmann,
2016, Photo:
Exhibition view, Ernst Schering Foundation, Berlin. Photo: Bernd Hiepe © the artist
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
09.06. – 07.07.
explorations of gesture.
Björn Vogel, Ryan Coleman
Malerei, Druckgrafik.
29.06. – 10.07.
Disruptions.
Taysir Batniji,
Solo & Friends.
Abb.
Disruptions,
Taysir Batniji,
2024,
Artist Book
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
08.06. – 11.07.
Voyage Collage.
Maud Tutsche, Jürgen Tenz, ARATORA
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges.
Abb.
O.T.,
Maud Tutsche,
2023,
Collage,
30 x 20cm, Photo:
Maud Tutsche
Zum Auftakt einer Ausstellungsreihe zum Thema Collage werden Arbeiten von Maud Tutsche, Jürgen Tenz († 2021) und ARATORA präsentiert. Die Ausstellung soll für das "Collagieren", also die Bedeutung des Suchens, Sammelns und Reorganisierens von Dingen in der Kunst sensibilisieren, dafür, wie Alltägliches, Beschädigtes, Weggeworfenes im künstlerischen Spiel Verwandlung und Umdeutung erfährt. Neben klassischer Collage sind Schrift-Bilder, Digitalcollagen, Assemblagen und Objekte zu sehen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
28.05. – 12.07.
Nature's Veil.
Gruppenausstelllung internationaler KünsterInnen mit dem Schwerpunk auf Malerei, Zeichnung und Skulptur.
Juheon Cho, Beate Köhne, Susanne Piotter, Oscar Contreras Rojas, Adonis Stoantzikis.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
31.05. – 12.07.
"The City That Never Leaves You".
Correspondences.
Maria Kassab.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–18h
25.05. – 13.07.
Girls Girls Girls.
Group Exhibition.
Yang Luo, Sookoon Ang, Alexandra Leese, Donglai Meng, Yuchu Gao, Hua Wang, Ming-Miao Ko, Xue Geng
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie, Sonstiges.
Abb.
Xue Ying & Wan Ying,
Luo Yang,
2017,
Fotografie,
80 x 60 cm, Photo:
Luo Yang
Diese Ausstellung, bestehend aus Werken junger asiatischer Künstlerinnen, präsentiert ihre neuesten Arbeiten, die ihre reichen und einzigartigen Denkweisen und ästhetischen Perspektiven widerspiegeln. Ihr künstlerischer Wert liegt nicht nur in der Auseinandersetzung mit Geschlechterfragen und Widerstand, sondern auch in der Wiederentdeckung, Neudeutung und Neuschreibung des Lebens. Durch ihre Materialien, Sprache und Identitäten strahlen ihre Werke Poesie und Stärke aus und zielen darauf ab, eine andere Welt darzustellen – eine symbiotische, kooperative und einfühlsamere Lebensumgebung und künstlerische Atmosphäre.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–19h, Sa
12–16h
21.06. – 13.07.
Aromaschutz.
Guido Sieber
Malerei.
Abb.
Love Mix,
Guido Sieber,
2023,
Acryl auf Leinwand,
100 x 120, Photo:
Guido Sieber
Neue Arbeiten des Künstlers.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
23.06. – 16.07.
Björn Heyn.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
17.05. – 20.07.
Undercover Showroom: Skulpturen.
Hans Scheib, Caro Stark.
(Undercover Showroom)
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Ali, Dali, Uzkuli ,
Hans Scheib,
2012,
Holz & Farbe
In Galerie und Undercover Showroom Oskar Manigk
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
17.05. – 20.07.
Forever Young.
zum 90. Geburtstag.
Oskar Manigk
Malerei, Zeichnung.
Abb.
No Rehab ,
Oskar Manigk,
2021,
Acryl/Leinwand,
100x80 cm
Oskar Manigk wurde 1934 in Berlin geboren. Im März 2024 wurde Oskar Manigk der Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung durch den Verein Berliner Kabinett verliehen. Manigks Arbeiten befinden sich in deutschen öffentlichen und privaten Sammlungen. Die Galerie Mutare vertritt ihn seit 2014.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
08.06. – 20.07.
Mixed media on canvas.
Nicola Rubinstein
Malerei, Aquarell.
Abb.
Elexier (Detail),
Nicola Rubinstein,
2024,
Öl, Pigment, Acryl, Kreide auf Kunststofffolie,
140 x 120 cm, Photo:
Christian Bertram
In einer größeren Einzelausstellung präsentiert die Galerie Werke der in Berlin lebenden Künstlerin Nicola Rubinstein in Mischtechnik und in verschiedenen Formaten.
Öffnungszeiten
Di–Fr
15–18h, Sa
11–17h
24.05. – 26.07.
Querverweis.
Christoph Rode, Johannes Mundinger
Malerei.
Abb.
Fahndung 2 (Privatbesitz),
Christoph Rode,
2021,
Öl / Leinwand,
120 x 110 cm
Unter dem Titel „Querverweis – Christoph Rode & Johannes Mundinger“ hat die Galerie Köppe zwei Berliner Künstler eingeladen, die in ihren Werken Themen wie Urbanität und Landschaft stilistisch und koloristisch unterschiedlich interpretieren. Wo und wie sich beide Kunstpositionen berühren, ist ein Thema der Ausstellung.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
08.06. – 27.07.
Looking at what can't be seen.
Simon Roberts
Fotografie.
Die Ausstellung vereint Werke aus zwei Serien des britischen Künstlers und Fotografen Simon Roberts: „The Celestials“ und „Cloud Negatives“. Während der weltweiten Pandemie und der darauf folgenden Lockdowns zeigten die von der NASA und der Europäischen Weltraumorganisation veröffentlichten Satellitenbilder einen dramatischen Rückgang der Stickstoffdioxidemissionen; der Himmel war klarer, blauer, die Erde atmete wieder.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
14.06. – 27.07.
Menagerie.
Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda, Hans Scheib
Malerei, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Kerbach,
Ralf,
2023,
Öl auf Leinwand,
120 x 90 cm, Photo:
Ralf Kerbach / VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Diesen Sommer verwandelt sich die Galerie Poll in eine „Menagerie“: Heimische und exotische Tiere treten auf, gemalt, geformt oder aquarelliert von Sabina Grzimek, Peter Herrmann, Ralf Kerbach, Heidrun Rueda und Hans Scheib. Ihre teils für die Ausstellung entstandenen Ölgemälde, Skulpturen und Papierarbeiten treten in einen Dialog miteinander – und lassen im vergleichenden Blick die „animalische“, wilde oder auch gezähmte Seite ihrer jeweiligen Weltsicht zutage treten.
Öffnungszeiten
Mo–Sa
11–18h
22.06. – 27.07.
Embodied Vessels - Zwischen Körper und Gefäß.
Fünf Positionen zeitgenössischer Künstler zum Thema Körper und Gefäß.
Andreas Amrhein, Wilhelm Frederking, Diane Haefner, Daniel Kruger, Roland Stratmann
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
M9, a. d. Serie: Fayencen,
Roland Stratmann,
2023,
Diptychon mit je 3 Ansichtskarten,
17 x 23 cm, Photo:
Roland Stratmann
Fünf Künstler*innen widmen sich auf verschiedenartige Weise dem Thema Körper und Gefäß. Sie erkunden die Welt der Gegenstände und setzen sie in Relation zum eigenen Körper, verknüpfen sie mit fragmentierten Leibern, historischen Figuren oder aktuellen Bildfindungen. Das führt zu ungewohnten Gegenüberstellungen und Verweisen. In der Ausstellung bilden Überlagerungen der Zeitgeschichte, hybride Mischwesen und symbiotische Verbindungen eine spannende Kombination visueller und haptischer Eindrücke.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
21.06. – 31.07.
Aus dem Nachlass Barbara Müller-Kageler.
Barbara Müller-Kageler
Malerei.
Abb.
Wenig rot vor grau,
Barbara Müller-Kageler,
2017,
Öl auf Hartfaser,
40 x 60 cm, Photo:
Christine Knauber & Felix Müller
Bis zum 31. Juli 2024 haben Sie die Gelegenheit, sich 30 Werke aus dem Nachlass der von mir sehr verehrten und im August 2023 verstorbenen Malerin Barbara Müller-Kageler im Original anzuschauen. Jeden Mittwoch stehen die Türen für Sie von 13 bis 19 Uhr geöffnet. Gern können Sie mit mir auch einen anderen Termin vereinbaren. Weitere Informationen unter: https://galerie-knauber.de/ausstellung/nachlass-barbara-mueller-kageler/
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
24.05. – 03.08.
Künstler der Galerie.
Elvira Bach, Holger Bär, Jörn Grothkopp, Jay Mark Johnson, Lies Maculan, Patricia Waller
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Fotografie.
Abb.
Drehung (Desmond),
Rainer Fetting,
1999,
Bronze,
258 x 165 x 70 cm, Photo:
Martin Oskar
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
08.06. – 17.08.
Dean West.
Dean West
Fotografie
Die Galerie CAMERA WORK präsentiert bis zum 17. August 2024 Dean Wests erste Einzelausstellung in Deutschland. Die Ausstellung umfasst über 20 vorwiegend großformatige Werke aus einer Schaffensdekade des konzeptionell arbeitenden Künstlers sowie einen Kurzfilm. Dieser wird, neben weiteren in 2024 entstandenen Fotografien, weltweit erstmals in einer Ausstellung gezeigt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
28.06. – 23.08.
Summer Show 2024: Under the Surface.
Mile Saula, Gudrun Petersdorff, Katrin von Lehmann, Sabine Laidig
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
26.04. – 24.08.
kindfortoday.
Markus Linnenbrink
Malerei.
Abb.
LETITGROW,
Markus Linnenbrink,
2024,
epoxy resin on wood,
91,4 x 61 cm | 36 x 24 inch | 3 x 2 ft
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
21.06. – 24.08.
Berlin on my Mind.
10-year anniversary show.
William Bradley, Alexander Kroll, Michael John Kelly, Rachel Eulena Williams, Yevgeniya Baras, Dawit Abebe, Giorgio Celin, Chris Engman, Chris Hood, Sandeep Mukherjee, Kimia Ferdowski Kline, Panos Tsagaris, Liat Yossifor, Kyungmi Shin, Olasunkanmi Akomolehin, Seong Joon Hong
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie
Begleiten Sie uns zur 10-Jahres-Jubiläumsshow "Berlin on my Mind" von 68projects by KORNFELD, in der Künstler*innen über ihre prägenden Erfahrungen während ihrer Residenz in Berlin reflektieren. Entdecken Sie, wie die Stadt ihren kreativen Weg beeinflusst hat und welche Veränderungen es seitdem gegeben hat. Feiern Sie ein Jahrzehnt künstlerischer Erkundung bei 68projects by KORNFELD und das bleibende Erbe der Berliner Inspiration.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
21.06. – 24.08.
Das jüngste Gerücht.
Jan Muche, Franziska Klotz
Malerei.
Abb.
Lenya - blue Skirt,
Franziska Klotz,
2022´4,
Öl auf Leinwand,
80 x 60 cm, Photo:
Courtesy KORNFELD Galerie Berlin
Erstmals treten die Werke der zwei Berliner Künstler*innen Franziska Klotz und Jan Muche in einen spannungsvollen Dialog. Franziska Klotz transformiert aktuelle und historische Ereignisse durch ihren subjektiven Blick zu zeitgenössischen Historienbildern, Jan Muches konstruktivistisch-abstrakte Gemälde referieren spielerisch auf die Ideale des Konstruktivismus, die mit Elementen aus Pop Art, klassischer Figuration, Fotografie und digitaler Bildbearbeitung rätselhafte Bildwelten entstehen lassen.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
22.06. – 24.08.
In diesem Jahr kacken die Störche anders.
Thomas Hartmann
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Sonstiges.
Abb.
Jeder für sich und alle zusammen,
Thomas Hartmann,
2024,
Ölfarbe auf Leinwand,
140 x 120 cm, Photo:
Photo: Ole Hartmann, Courtesy Galerie Georg Nothelfer und der Künstler
Die Galerie Georg Nothelfer freut sich in der kommenden Einzelausstellung Werke aus den 80ern sowie aktuelle Arbeiten des Berliner Malers Thomas Hartmann (*1950) zu zeigen.
Für den Künstler sind Gegensätze der Schlüssel zur Malerei, da sie die Auseinandersetzung des Eigenen mit dem Anderen meinen. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht daher die Spannung zwischen dem Ganzen und seinen (einzelnen) Teilen. Wiederkehrendes Kernmotiv in seinen Bildern und Zeichnungen ist das Verhältnis des Einzelnen zur Gemeinschaft. In der permanenten Metamorphose seines Werkes, das durch ein weites Panorama geheimnisvoller Motivwelten führt, hat er eine ganz eigene Handschrift entwickelt. So finden sich Figuren und Landschaften, Städte und Natur in seinen Arbeiten wieder.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
29.06. – 24.08.
About us.
Richard Deacon
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Im Corner Space präsentiert die Galerie Thomas Schulte die neue Ausstellung „About Us“ von Richard Deacon. Mit zwei Arbeiten, einer fast lebensgroßen Stahlskulptur und einer filigranen schwarz-weißen Wandzeichnung, verbindet die Ausstellung zwei grundlegende Medien des Künstlers: Zeichnung und Skulptur. Beide Werke demonstrieren nicht nur Deacons Beherrschung von Material und Technik, sondern bieten auch einen einzigartigen Blick auf zwei Jahrzehnte analytischer Formensprache und innovativer künstlerischer Praxis.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
29.06. – 24.08.
Behold the Lowly Vessel.
Robert Mapplethorpe
Fotografie
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h
29.06. – 24.08.
Milan Open City.
Zoran Minic
Malerei.
Abb.
Wet Dock,
Zoran Minic,
2024,
Acryl auf Holz,
60 x 60 cm
In seinem neuen Werkzyklus lädt uns Zoran Minic ein, verborgene Orte Mailands zu entdecken. Es ist der Versuch, ein Bild der Stadt durch seine persönliche Erzählung zu rekonstruieren. Loslösung von der Realität, Interpretation der Erinnerung und imaginäre Ergänzung dessen, was ungesehen bleibt, werden grundlegend für die Schaffung neuer ikonographischer Bilder. Zusätzlich tragen opake Farbtöne zur Definition des öffentlichen Raums bei und weiches Licht unterstreicht Mailands geografische Lage.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
20.06. – 30.08.
A Psalm For the Wild Built.
Marion Mandeng, Barbara Boekelman, Cathy Jardon, Eleonora Roaro, Irina Gabiani.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
06.06. – 31.08.
Der Dichter als Maler.
Johannes Schenk
Malerei.
Abb.
Am Zitronenkap,
Johannes Schenk,
1998,
Ölfarbe auf Holz,
100 x 200 cm, Photo:
Gerike/Berlin
Johannes Schenk (1941-2006), aufgewachsen in Worpswede, mit vierzehn Schiffsjunge, Matrose, sechs Jahre später mit eigenem Schiff (einem umgebauten Rettungsboot) unterwegs in die Südsee, Tellerwäscher, Gärtner, Buchhändler, Stauer, Straßenarbeiter, Bühnentechniker an der Schaubühne, Schriftsteller. Schrieb Gedichte, Romane, Geschichten, Stücke. Lebte seit den 1960er Jahren in Berlin und in einem Zirkuswagen in Worpswede.
(Text: Wallstein Verlag, Göttingen)
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
14.06. – 31.08.
Aura.
Das Spannungsfeld zwischen reproduzierbarer und einzigartiger Kunst.
Johanna-Maria Fritz, Dana László da Costa, Ganna Ki
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance, Textilkunst, Fotografie, Sonstiges.
Abb.
Johanna Maria Fritz, Ganna Ki
2019,
Fotografie, Keramik,
50 x 50 cm, Photo:
Vero Seibert
Die gegenwärtige Ausstellung AURA in der galerie probst in Zusammenarbeit mit der ARTCO Gallery Berlin möchte Walter Benjamins Essay Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit in einen zeitgenössischen Kontext transportieren. Mithilfe von drei künstlerischen Positionen aus Fotografie, textiler Kunst und Performance, wird das Spannungsfeld zwischen Kunst, die nicht reproduziert werden kann und Kunst, die ohne ihre technische Reproduktion nicht existiert, erkundet.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
14.06. – 31.08.
Sommerspezial '24.
Gruppenausstellung.
Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs
Malerei.
Abb.
Sonnig, heiter bis wolkig,
Svitlana Galdetska,
Öl auf Leinwand,
190 x 180 cm
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
15.06. – 31.08.
Glow Gaze.
Monika Sigloch
Malerei.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
27.06. – 31.08.
Berlin Talents.
Anna Nezhnaya, Noah Becker, Fedor Deichmann, Roman Frechen, Lennart Grau.
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–20h, Fr
12–21h, Sa
12–20h, So
11–18h
28.06. – 31.08.
Uncanny.
Gruppenausstellung.
Mathias Vef,
u.a.
Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie.
Abb.
Miguel Green,
Mathias Vef,
2023,
Fotografie u. Siebdruck,
60 x 80 cm, Photo:
Mathias Vef
Mit der Ausstellung wird Mathias Vef als neuer Künstler der Galerie vorgestellt. In seinen Arbeiten erkundet er das Zusammenspiel von Körper und Identität, inspiriert von Menschen, die ihren Körper experimentell betrachten. Durch Fotografie, Video und 3D-Scans dekonstruiert er diese Körper und schafft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz neue surreale Werke. Diese Arbeiten werden mit Werken anderer Künstler kontrastiert, um ein vielschichtiges Diskussionsfeld zu schaffen.
01.06. – 06.10.
NordArt 2024.
Nguyen Dinh Vu. (Vorwerksallee 3, 24782 Büdelsdorf)
Öffnungszeiten
Mo–So
10–22h
02.05. – 25.10.
Schwarz-Weiß-Fotografien und Aquarelle. Aus dem Lebenswerk des Künstlers.
Efraim Habermann,
Fotograf
Zeichnung, Aquarell, Fotografie.
Abb.
Ohne Titel,
Efraim Habermann,
2012,
Handabzug s-w-auf Fotopapier, signiert, datiert,
40 x 30 cm, Photo:
Galerie Hulsch
Wir würdigen das Lebenswerk des Fotografen Efraim Habermann zu seinem 90. Geburtstag mit einer Ausstellung ausgesuchter Schwarz-Weiß-Fotografien aus seinen Themenbereichen und seinen Aquarellen, die erstmals bei uns einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Wir wünschen Efraim Habermann ein langes und gesundes Leben und gratulieren nachträglich zum vollendeten 90. Lebensjahr. Auf seinen Wunsch wurde die Vernissage wegen der Situation in Nahost um ein halbes Jahr verschoben. Am 19.12.2023 ist Efraim Habermann von uns gegangen. Wir ehren ihn nun posthum.