Öffnungszeiten
Mi–Fr
15:30–18:30h, Sa–So
13–16:30h
bis 23.01.2026
Found in Translation.
Dior Thiam, Pegah Keshmirshekhan, Shivangi Kalra, Tora Aghabayova, Sugano Matsusaki, Shuii Z.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie
Found in Translation - Group Show
Whatever we communicate is subject to the interpretation of the receiver. In a globalized
world different modes of communication hybridize, to form new ways of expressing. The group exhibition of six international female artists
“Found in Translation” is investigating this form of empowerment highlighting the Agency behind taking charge of your expression. Often working against normative western-European ideals these modes represent a liberation from hegemonic desires and imaginaries.
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
bis 24.01.2026
Pure.
Plastiken aus Bronze, Beton und Papier.
Tina Heuter
Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Pure,
Tina Heuter,
2025,
Bronze, Neonschrift,
80 cm (120 cm), Ausschnitt, Photo:
Jürgen Rösner
Im Zentrum des Werks von Tina Heuter steht der Mensch. Seit über einem Vierteljahrhundert arbeitet die Künstlerin an Ausdrucksformen, die seine Existenz erfassen und entdeckt das alte Thema der Bildhauerei immer wieder von Neuem: der Mensch als Akrobat, als Engel, im Alltag, mit Tier oder als klassische Standfigur. So unterschiedlich der Blick auf den Menschen sein kann, so variantenreich ist das Bild von ihm, das sie in ihren Plastiken formt. Dr. Sabine Ziegenrücker
Öffnungszeiten
Di–Fr
16–19h, Sa
11–17h
bis 24.01.2026
Abstrakte Malerei.
Christian Roeckenschuss, Simone Kornfeld, A. R. Penck,
u. a.
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Lithografie, Siebdruck.
Abb.
O.T. (K307),
Christian Roeckenschuss,
Alkydharzfarbe auf Phenapan,
140 x 140 cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
11–18h
bis 24.01.2026
Like Wolves on the Fold.
Delia Jürgens, Gerhard Hoehme
Malerei, Zeichnung, Installation
An der Schnittstelle zweier Generationen präsentiert die Galerie Georg Nothelfer die Ausstellung „Like Wolves on the Fold“ mit Werken von Gerhard Hoehme (1920-1989) und Delia Jürgens (*1986). Gerhard Hoehme zählt zu den zentralen Figuren des deutschen Informel der Nachkriegszeit, Delia Jürgens gehört zu der jungen Künstler:innengeneration, die sich mit Fragen zeitgenössischer Malerei im digitalen Zeitalter auseinandersetzt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–24h, So
13–16h
bis 24.01.2026
New Horizons.
Dirk Rathke
Malerei.
Abb.
O.T. (#1114),
2025,
Öl auf Baumwolle,
40 x 30 x 2 cm, Photo:
Dirk Rathke
Die Form und die Farbe sind nach wie vor das Interesse von Dirk Rathke. Man könnte meinen, dass inzwischen alles ausgelotet wurde, doch überrascht der Künstler immer wieder. Inzwischen spielt sich diese Thema innerhalb der Gevierts (der Gefünfts, etc.) wieder. Innerhalb der äußeren Form (die Leinwandform und somit Hauptform) spielen sich neue Formen und Farbkonstellationen ab, die sein altes Thema frisch und farbfreudig neu besetzen. New Horizons.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
10.12. – 28.01.2026
Rückblick 2025.
Gruppenausstellung / Group Show.
Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste, Karkla, Elena Tarasenko, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs, Iveta Smita
Malerei.
Abb.
Birnen,
Paulis Postazs,
2025,
Öl auf Leinwand, signiert, gerahmt ,
38 x 65cm
Zu einem Jahresrückblick 2025 mit einer Vielfalt von Themen lädt die Galerie TVD ART ein und präsentiert zeitgenössische Künstler:innen, die sich der figurativen Malerei verschrieben haben.
Paulis Postažs verbindet in seinem Doppelporträt der „Schwestern“ das Bildnis mit der Stadtansicht und platziert seine beiden Töchter vor einem Ausblick auf Riga. Inspiriert ist er von den Malern der Renaissance und des Barocks, deren Motive er ins zeitgenössische Leben überträgt, nicht ohne einen gewissen Sinn für Ironie. Seine Werke zeichnen sich durch große Detailgenauigkeit und eine altmeisterliche Technik aus.
Demgegenüber beobachtet Svitlana Galdetska in ihren fotorealistischen Ölgemälden voll strahlender Farbigkeit das unbeschwerte spontane Spiel ihrer beiden Töchter an der sommerlichen Schwarzmeerküste.
Iveta Šmita verzaubert den Betrachter mir ihren Darstellungen von Ballerinen, die in einem Ballettsaal mit anmutigen Bewegungen eine klassische Choreografie einstudieren. Gemalt als Grisaille mit Tusche auf Seide und Leinen, wirken Šmitas Bilder wie wie filmische Traumsequenzen. Bereits dem französischen Impressionisten Auguste Renoir wurden Szenen von Tänzerinnen zum Thema.
Elena Tarasenko zeigt sich in einem aparten Selbstbildnis nur vom Rücken her, beeinflusst wurde sie von der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre und vom amerikanischen Film.
Künstler:innen der Galerie
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
bis 30.01.2026
„Wo mich niemand kennt“ .
Eduard Bigas über Walter Benjamin.
.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–19h, Sa
11–19h, So
11–16h
bis 31.01.2026
Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag von Arnold Odermatt.
Arnold Odermatt
Fotografie.
Abb.
Ennetmoos, 1973,
Arnold Odermatt,
C-Print, aufgezogen und gerahmt,
Bild: 50 x 50 cm, Photo:
© Urs Odermatt, Windisch
Am 29. Mai 2025 wäre Arnold Odermatt (1925-2021) einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass präsentiert die Galerie Springer Berlin eine Jubiläumsausstellung mit ausgewählten Fotografien.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
bis 31.01.2026
What you seek is seeking you .
Malerei, Installation, Textilkunst
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
13–18h, Fr
18–21h, Sa–So
11–18h
bis 31.01.2026
Knotted Time.
Jens Risch
Installation, Textilkunst, Fotografie.
Abb.
Knotenplatz, Berlin, 24.01.2025,
Jens Risch,
2025,
Baryt-Abzug, gerahmt,
40 x 35, Photo:
Jens Risch
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
11–19h
bis 31.01.2026
Shadow Works.
Living the Dream.
Martina Hoogleand Ivanow.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 31.01.2026
Nackt.
30 Jahre Galerie Deschler.
Luciano Castelli, Rainer Fetting, Salomé
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
The Wall,
Rainer Fetting,
1987,
Öl auf Leinwand,
230 x 160 cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
11–18h, Sa
11–14h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Fr
11–18h, Sa
11–14h
bis 31.01.2026
Bilder einst und heute.
Hubertus Giebe
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Strand auf Terschelling,
Hubertus Giebe,
2025,
Öl auf Hartfaser,
63,5 x 83 cm, Photo:
M. Giebe
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
11.12. – 31.01.2026
Alles was ihr wollt .
Dietmar Brixy, Peer Kriesel, Frank Massholder, Danielle Benvenuto, Joax , Sascha Stüven, Nadia Valeska, Evelyn Sommerhoff, Silvio Ukat, Kerstin Dzewior, Lavely Miller, Ariane Kipp, Axel Bunt, Benka , Bernadette Arnaud, Conrad Artworx, Lars Fischedick, Manzur Kargar, Marina Markovic, Patrick Slepica, Sador Weinsclucker, Sophia Frese, Sorina von Keyserling, Leah Rudolph
Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Digitale Kunst, Fotografie.
Abb.
Honesch_#05,
Frank Massholder,
2025,
Photographie,
20 x 20, Photo:
Frank Massholder
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–22h, Fr–So
12–18h
bis 07.02.2026
Ebenholz .
James Gregory Atkinson.
(Galerie Thomas Schulte Potsdamer Strasse, Potsdamer Strasse 81B, 2nd floor 10785 Berlin, Germany)
Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Juke-Joint,
James Gregory Atkinson,
2023,
Jukebox, vinyls (Leila Negra discography), Photo:
Eike Walkenhorst
Die Galerie Thomas Schulte eröffnet Freitag den 21. November EBENHOLZ, eine Einzelausstellung mit Installationen von James Gregory Atkinson. Atkinson entwickelt darin seine forschungsintensive Praxis weiter und taucht in die Geschichten Schwarzer Menschen in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ein. In den Zwischenzeilen dieser umstrittenen und versprengten Geschichten spürt Atkinson bedeutende Vermächtnisse, Klänge, Objekte und Dokumente auf, welche Deutschland stärker geprägt haben, als es offizielle Darstellungen erkennen lassen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–22h, Fr–So
12–18h
bis 07.02.2026
Rotation.
Richard Deacon, Lena Henke, Franka Hörnschemeyer, Matt Mullican, Leunora Salihu, Fred Sandback, Dan Walsh, Jonas Weichsel
Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
No Black,
Richard Deacon,
2013,
glazed ceramic,
63 x 100 x 67 cm | 24 3/4 x 39 3/8 x 26 3/8 in
Die Galerie Thomas Schulte zeigt Rotation, eine Gruppenausstellung mit acht Künstlerinnen und Künstlern aus dem Programm der Galerie, deren Werke – von den späten 1960er-Jahren bis heute – den dynamischen Austausch künstlerischer Positionen innerhalb der Galerie hervorheben. Mit unterschiedlichen Medien und Herangehensweisen untersuchen Richard Deacon, Lena Henke, Franka Hörnschemeyer, Matt Mullican, Leunora Salihu, Fred Sandback, Dan Walsh und Jonas Weichsel das Zusammenspiel von Form und System als strukturierende Prinzipien in ihrer künstlerischen Praxis.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 07.02.2026
Groundless.
Neriman Polat
Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie.
Abb.
Kayp (Lost),
Neriman Polat,
2025,
Archival pigment print,
59 x 100 cm
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
bis 07.02.2026
Here Today, Gone Tomorrow.
Michael Jastram, Michael Dressel
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Li. Michael Jastram, Girl and Boat, 2025, Bronze / Re. Michael Dressel, Dry Lake, 2024, Pigment Print auf Archival Fine Art Paper
Eine Begegnung zweier enger Freunde, deren Lebenswege sich vor 47 Jahren das erste Mal in der Kunsthochschule Weißensee kreuzten, sich dann über die Umbrüche der Berliner Wendezeit hinweg in verschiedene Richtungen verstreuten und 2016 wieder zusammenfanden: wie die Macht äußerer Verhältnisse ihre Leben prägte, so berühren sich die Skulpturen Michael Jastrams und die in der nordamerikanischen Wüste entstehenden Photos von Michael Dressel in einem Thema: dem Bewusstsein über das Wesen der Zeit.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
bis 07.02.2026
Real Abstract.
Stephan Kaluza, Stefan Ludes
Sonstiges.
Abb.
STEPHAN KALUZA & STEFAN LUDES
Wie bereits in der Serie „The Disappeared“ setzt sich Stephan Kaluza in den „Impact“ Bildern mit menschlichen Einflüssen auf die Natur auseinander. Man möchte bei diesem Titel vielleicht an schweres Gerät denken, das Urwaldböden aufreißt und riesige Bäume zerlegt, doch Kaluza begreift diesen Eingriff malerisch: Das Bild scheint sich von den Rändern her aufzuwölben und zu komprimieren, abstrakt anmutende Linien tauchen auf und ziehen sich wie menschliche Adern bis zur Mitte des Szenarios. Es sind Eingriffe, Störungen, die jedoch nicht unästhetisch wirken; im Gegenteil, sie entfalten ein nahezu grafisches Faszinosum. Die offensichtliche Zerstörung der Natur erscheint farbenfroh und medienträchtig – rohe Gewalt war gestern. Vielleicht liegt genau darin ein gewisser Zynismus; der „Impact“ schillert farbig, man mag an eine TV-Show denken, die sich da mehr und mehr ins Bildinnere drängt; illustriert als eine ewig lächelnde menschliche Unterhaltungsmaschine, die sich unaufhaltsam weiter ausdehnt und auch vor den Voraussetzungen für ihr eigenes Dasein nicht Halt macht.
Die Skulpturen von Stefan Ludes zeichnen sich durch eine klare, reduzierte Formensprache aus. Der Maler und Bildhauer entwickelt abstrahierte Körper, die zwischen organischem Ursprung und konstruktiver Ordnung vermitteln. Grundlage seines Schaffens sind zumeist menschliche Proportionen, die er auf tektonische Grundformen reduziert und zu in sich ruhenden, ausbalancierten Kompositionen verschränkt. Mittels einer allgemeingültigen abstrakten Gestalt ist es dem Künstler ein Anliegen, eine neue kontemplative Form der Wahrnehmung zu schaffen.
Ludes‘ Werk verbindet architektonisches Denken und präzise Reduktion auf Volumen und Proportion mit einer minimalistischen Ästhetik und Hingabe für feine Strukturen und Oberflächen. Seine Werke evozieren Ruhe und Bewegung zugleich.
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–22h, Sa–So
12–18h
12.01.2026 – 10.02.2026
in between.
Bestand
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h, Fr
14–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
bis 13.02.2026
Torsten Holzapfel
Malerei.
Abb.
Rosenthaler Platz,
Torsten Holzapfel,
O.D., Photo:
Thikwa Werkstatt
Wir präsentieren eine neue Einzelausstellung mit dem langjährigen Künstler unserer Galerie, Torsten Holzapfel. Im Mittelpunkt stehen seine detailreichen, realistischen Darstellungen Berliner U-Bahnhöfe, die er mit großer Präzision und einem besonderen Gespür für die spannende Atmosphäre zwischen Schutz- und Transitraum, erschafft. Passend dazu verwandeln sich die Galerieräume in eine begehbare Hommage an die Berliner U-Bahn: Wände, Licht und Soundperformance lassen ein immersives Ausstellungserlebnis entstehen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 14.02.2026
Riverside.
Benjamin Badock, Sarah Deibele, Antje Guske, Ingar Krauss, Denise Richardt, Ingar Krauss, Ulrich Wüst
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Fotografie.
Abb.
Elbbrücke,
Denise Richardt,
2018,
Eitempera auf Leinwand,
50 x 40 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
11–16h
13.12. – 14.02.2026
David Eager Maher
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
22.01.2026 – 15.02.2026
Pixel Desires.
Solo Exhibition.
Chris Kondek
Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–Sa
13–20h, So
12–16h
09.01.2026 – 21.02.2026
Vertical Horizons.
Den Horizont senkrecht stellen.
Künstler:innen der Galerie u. Gäste
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Performance, Fotografie.
Abb.
Amarillo,
Sabine Beyerle,
2025,
Öl u. Acryl auf Leinwand,
100 x 80 cm, Photo:
Sabine Beyerle
VERTICAL HORIZONS lädt ein, den Horizont neu zu denken. 23 Künstler:innen zeigen Werke über Fragilität, Erinnerung und stille Kraft. Malerei, Fotografie, Skulptur und Papierarbeiten eröffnen Räume, in denen Identität und Sichtbarkeit aufscheinen. Die Themencluster Ver-Letzt, Un-Orte und Trotz entfalten Kraft und schöpferisches Potential, leise, eindrücklich, unübersehbar.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
12.12. – 28.02.2026
Asana Fujikawa · Yesul Lee · Sarah Pschorn · Wanda Stolle.
Die Winterschau .
Asana Fujikawa, Yesul Lee, Sarah Pschorn, Wanda Stolle
Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Freundinnen,
Asana Fujikawa,
2025,
Keramik,
ca 25 x 21 x 10 cm
12.12. – 28.02.2026
aftermath.
Papierkunst
Abb.
Trumped,
Okasana Bergen,
2018,
Scherenschnitt,
30 cm, Photo:
Oksana Bergen
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
16.01.2026 – 28.02.2026
Schnee.
Neue Bilder.
Dieter Mammel
Malerei.
Abb.
Über Land,
Dieter Mammel,
2024,
Tusche und Grundierweiß auf Leinen,
140 x 250 cm, Photo:
Dieter Mammel / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–Sa
11–21h, So
11–18h
17.01.2026 – 28.02.2026
Claudia Tippenhauer.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
13.12. – 07.03.2026
Quadrat .
ZHAO MENGJUN
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Silhouette of Heart MHM076,
Zhao Mengjun,
2025,
Acryl und Tusche auf Papier,
68x68, Photo:
Zhao Tianming
Über 20 quadratische Gemälde des chinesischen Künstlers Zhao Mengjun in Acryl und Tusche auf Papier. Sie bringen auf expressiv-abstrakte Weise zum Ausdruck, was der Künstler seit seiner Ankunft vor acht Jahren in Deutschland aufgenommen und erfahren hat. Für Zhao ist der philosophische und forschende Geist das Herzstück der Künste. Zhao's Kunst "ist nichts anderes als die einzigartige Verbindung von Seele und Körper! Sie ist nicht nur eine Darstellung seines Lebens, sondern das Leben selbst", wie Taotao Xing (Peking University, Philosophische Fakultät) sagt. Und er führt weiter aus: Mengjun ist schwer. Mengjun ist leicht. Seine Leichtigkeit entspringt seiner Schwere. Er singt ein Liebeslied über das Leben und komponiert dieses Lied mit schwerer Leichtigkeit, chaotischer Harmonie und schmerzlicher Freude".
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 04.04.2026
Dispatches from A—and the Museum of Half-remembered Histories .
Kara Walker
Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Cypher for the New Republick,
Kara Walker,
2025,
Watercolor and sumi-e ink on cut paper on paper,
199.4 x 192.1 cm | 78 1/2 x 75 5/8 inches, Photo:
Jason Wyche
Kara Walker is acclaimed for her sophisticated yet provocative imagery, deeply rooted in established pictorial traditions. Across various mediums, such as painting, sculpture, filmmaking and her renowned cut-paper silhouettes, Walker’s body of work scrutinizes themes of race, gender, sexuality, and violence, showcasing a profound exploration of societal complexities and positioning her as a preeminent figure among contemporary American artists. At Sprüth Magers, Berlin, Walker will debut new cutout collages in vibrant ink and watercolor. Presented on a grand scale akin to history paintings, these works build upon her iconic monochromatic silhouettes by harnessing the power of formal composition, texture and color.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 04.04.2026
Political Entertainment.
Gretchen Bender
Installation, Medienkunst.
Abb.
Top Ten Grossing Films of 1988: Good Morning Vietnam (detail),
Gretchen Bender,
1989,
Heat-set vinyl, paint, neon,
66 × 101.6 × 17.8 cm | 26 × 40 × 7 inches, Photo:
Genevieve Hanson
Sprüth Magers is pleased to present Gretchen Bender’s series Top Ten Grossing Films of 1988 at the Berlin gallery, shown for the first time since their 1989 debut. The ten sculptures, made of black crumpled heat-set vinyl and backlit by neon, illuminate the titles of 1988’s highest-grossing films, compiled by Bender during her constant scrutinising of the daily Hollywood magazine, Variety. Driven by her desire to never be a step behind the popular culture her art was critiquing, Bender began her research into Variety for industry production notes about upcoming films before they were completed, or often before they even went into production. She discovered that what was portrayed as an “entertainment” industry was quickly revealed to be an industry of corporate and financial politics. The ten titles of this series emerge as the most successful products of those influences, and our passive consumption of them.
Over thirty-five years since its inception, the series continues to resonate in a moment when programming and personalities are being cut by political influence over corporate interests.
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–16h, Fr
10–13h
bis 07.05.2026
Trio des Wahnsinns.
Anna Bogouchevskaia, Gudny Gudmundsdottir, Jonathan Meese .
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Eine Gruppenausstellung mit Gemälden, Papierarbeiten, Zeichnungen und Skulpturen vereint Anna Bogouchevskaia, Gudny Gudmundsdottir und Jonathan Meese. Sie offenbart sowohl ihre gemeinsamen künstlerischen Empfindungen als auch markante Gegensätze und entführt die Betrachter in eine einzigartige und fantastische Welt der Vorstellungskraft.
Featuring painting, works on/with paper, drawing, and sculpture, this group exhibition brings together Anna Bogouchevskaia, Gudny Gudmundsdottir and Jonathan Meese. It reveals both their shared sensibilities and striking contrasts, inviting viewers into a unique and fantastical realm of imagination.