01.06. – 06.10.
NordArt 2024.
Nguyen Dinh Vu. (Vorwerksallee 3, 24782 Büdelsdorf)
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
17.09. – 09.10.
Erde und Zeit.
Jochen Pröhl.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
17.08. – 11.10.
Im gleißenden Licht.
"Bilderzyklus".
Carsten Rabe
Fotografie.
Abb.
Bilderzyklus "Im gleißenden Licht",
Carsten Rabe,
2024,
Fotografie,
60x80cm, Photo:
Carsten Rabe
Durch die Überlagerung von Fotografien strebt Rabe eine fiktive Erzählung an, die sich auf den Ausstellungstitel bezieht. Die Anordnung erscheint zunächst ungeordnet und verspielt. Bei genauerer Betrachtung der Bilderwelt entstehen jedoch Beziehungen zwischen den Fotografien. Diese imaginären Verbindungen betonen, dass nicht das Einzelbild im Zentrum steht, sondern das gesamte Arrangement. Verschiedene Bildästhetiken und -inhalte verweben sich zu ineinander verflochtenen Erzählsträngen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
05.09. – 12.10.
'Immer mehr Göttinnen'.
Einzelausstellung.
Elisabeth Masé.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
11–18h, Sa
11–17h
06.09. – 12.10.
Jenny Brillhart.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
06.09. – 12.10.
Transition I.
Colin Ardley
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
In the Making (Atelier),
Colin Ardley,
2024, Photo:
Colin Ardley
Sein eigenwilliges und gleichzeitig souveränes Komponieren, das Balancieren und das In-Beziehung-Setzen von Volumen, Farbe und Gestalt zeichnet das Werk von Colin Ardley aus. Ponderation ist der alles umschreibende Begriff dafür. Der Künstler braucht Monate, bei großen Werken gar Jahre, bis die Ponderation ihre ideale Mitte erreicht hat. Das Werk muss wachsen – langsam – ein Teil dockt an das andere an, dehnt sich aus in den Raum und wird zur Parabel der Zeit.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
07.09. – 12.10.
Neue Werke.
Tomuyuki Ueno
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Wave Sculpture 30. Sept. 2021_10:44 Barcelona,
Tomoyuki Ueno,
2023,
Marmor, hinter Acryl montiertes Foto, Aluminium,
42 x 118 x 3 cm, Photo:
Tomoyuki Ueno
Das Werk von Ueno ist ausgesprochen vielschichtig. In den letzten Jahren scheint es aber immer stärker von der Natur beeinflusst zu sein. Insbesondere während seines Aufenthalts in den japanischen Bergen während der Pandemie 2020 wurde Ueno sich der Themen Natur, Leben und Tod sehr bewusst. Bei dieser Beschäftigung mit der Natur dominiert eher ein buddhistisches Weltbild als ein christliches, denn es geht um das Ineinanderfließen von Leben und Tod, Vergehen und Wiedergeburt.
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
12.09. – 12.10.
Die Nacht ist jung.
Laura Mercedes Arndt.
Abb.
Streckt die Arme aus,
Laura Mercedes Arndt,
2024,
Öl auf Leinwand,
160 x 200 cm
Öffnungszeiten
Mi
12–18:30h, Fr–Sa
12–19h
13.09. – 12.10.
Freischwimmer.
Tinka Bechert
Malerei.
Abb.
Indian Summer,
Tinka Bechert,
2020,
Acrylic on raw canvas,
70 x 30 cm
Nach ihrem Masterstudium in Bildender Kunst, das sie 2011 in Dublin abschloss, lebt und arbeitet Tinka Bechert (1975) in Berlin und Sligo. Sie hat international vielfach ausgestellt (u.a. Berlin, Dublin, New York) und ihre Arbeiten sind weltweit in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. In dieser Ausstellung zeigen wir ausgewählte Arbeiten aus dem Berlin-Studio und Werke aus ihrer Museums-Ausstellung "Paintings and Objects" (Royal Hibernian Academy of Arts, Dublin, 2024).
Öffnungszeiten
Di
8:30–13:30 and 14–18h, Do
8:30–13:30 and 14–18h, Fr
8–12:30h
05.10. – 12.10.
+ 1,5°C - Landschaften in Zeiten der Erderwärmung.
.
Abb.
o.T.,
Irmgard Bornemann,
2017,
Acryl, Öl, Collage auf Leinwand,
15 x 15 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
15–18h, Sa
11–17h
06.09. – 13.10.
Lebenslang.
Barbara Quandt.
Abb.
Giggeln und googeln,
Barbara Quandt,
2022,
Acryl auf Leinwand,
140 x 160 cm
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
11.07. – 18.10.
Textil.
Addas Ahmad, Anna Katrine Herburger, Annabella Morgenstern, Anne-Sophie Oury Haquette, Ina Belau, Biljana Bosiljka Brdar, Carmen S, Christian Wollert, Detlef M. Hein, Guthrie Mc Donald, Heidi Bruck, Irina , Jan Martin Fürstenberg, Joseph-Henry Baroso-Ilola, Katharina Ellrich, Kenneth Rasmussen, Kiko-Camille Böhm, Laura Rammo, Lukasz Loska, Madeleine Jark, Mathew Calandra, Maurits Sterkenburg, Olha Shcherbaniuk-Chokan, Oliver Rincke, Peter Konarski, Rille, Senem Gürüz, Sigfried Laube, Yulia Shkurpela
Textilkunst.
Abb.
Textil: Digitale Collage , Photo:
© Galerie ART CRU Berlin und die Künstler:innen
Galerie ART CRU Berlin präsentiert mit Textil Arbeiten von 29 internationalen Künstler:innen in einer Zusammenarbeit mit 17 Partnerorganisationen als eine raumgreifende Gruppenausstellung. Die von Maren Rabe kuratierte Gruppenausstellung zeigt ein breites Spektrum von textilem künstlerischem Ausdruck und bringt Werke wie auch Menschen miteinander in Beziehung.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
06.09. – 19.10.
echoes of tomorrow. yes, today!
Gruppenausstellung.
Verena Bachl, Rhys Himsworth, Chirag Jindal, Sven Windszus, WHYIXD
Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
Heaven Bloom - Vital Edition,
WHYIXD,
2024,
Mixed Media,
Installation
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–18h
06.09. – 19.10.
Threads of Continuity. What Lies Behind. Group Show.
Peter Böhnisch, Dennis Scholl, Wang Xuan, Xia Peng
Malerei.
Abb.
Ohne Titel,
Xuan Wang,
2023,
Acryl, Pigment auf Leinwand,
60 x 50 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h
06.09. – 19.10.
Assemblage.
Michael Toenges, Ge Ba
Malerei, Textilkunst.
Abb.
01-24-180-150,
Michael Toenges,
2024,
Öl auf Leinwand,
180 x 150 cm, Photo:
Michael Toenges
Ge Ba sind einzigartige Dokumente aus China der 50er Jahre, von denen es nur wenige Exemplare gibt. Im Centre Pompidou Paris waren sie bereits 2003 zu sehen und 1995 in der Fondation Joan Miró Barcelona. Galerie Albrecht zeigt sie zum erste Mal in Deutschland. Der Name Ge Ba bezeichnet eine Assemblage aus Stoffstücken, die eigentlich zum Flicken verwendet wurden. Die Textilarbeiterinnen, die diese Stoffe retteten und sammelten, schufen daraus freie, abstrakte Kompositionen, die den zur gleichen Zeit entstehenden Werken der westlichen Avantgarde gleich kommen. Anders als die damals im Westen vorherrschende Auffassung, dass Kunst das Werk eines Einzelnen ist, entstehen Ge Ba, auch wenn sie von jeweils einer Frau gestaltet wurden, als kollektive Arbeiten.
Bilder von Michael Toenges wurden u.a. im Museum Wiesbaden, im Kolumba Museum Köln und im Museum PEAC Freiburg ausgestellt. Er geht der Frage nach, was Farbe im Grunde ist. Auch wenn sie es ermöglicht, Immaterielles zu erzeugen, Ideen, Gefühle, Drama und Stille auszudrücken, ist sie doch in erster Linie Material. Seine Bilder sind Farb-Assemblagen, sie haben einen pastosen, stofflichen Charakter. Farben sind Träger des Lichts, im Zusammenklang beginnen sie zu leuchten. Das Zum-Leuchten-Bringen der Farben ist Michael Toenges große Kunst.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
07.09. – 19.10.
Plates I-XXXI.
Lia Darjes
Fotografie
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
12.09. – 24.10.
Saturnalia.
Conor Walton
Malerei.
Abb.
Allegory of Wisdom,
Conor Walton,
2023,
Öl auf Leinwand,
90 x 135 cm, Photo:
C.Walton
Conor Walton ist einer der führenden zeitgenössischen Maler Irlands. In ihrem altmeisterlichen Realismus sind seine Bilder reich an allegorischer Phantasie und Bezügen zu mythologischen Motiven. In den "Bread & Butter Paintings“ spricht sich die Liebe des Malers zu den vermeintlich kleinen Dingen und ihrer Sinnlichkeit aus, in der Aufnahme von Plastik-Kinderspielzeug der 1990er Jahre in das Motivreservoire sein Humor.
Öffnungszeiten
Mo–So
10–22h
02.05. – 25.10.
Schwarz-Weiß-Fotografien und Aquarelle. Aus dem Lebenswerk des Künstlers.
Efraim Habermann,
Fotograf
Zeichnung, Aquarell, Fotografie.
Abb.
Ohne Titel,
Efraim Habermann,
2012,
Handabzug s-w-auf Fotopapier, signiert, datiert,
40 x 30 cm, Photo:
Galerie Hulsch
Wir würdigen das Lebenswerk des Fotografen Efraim Habermann zu seinem 90. Geburtstag mit einer Ausstellung ausgesuchter Schwarz-Weiß-Fotografien aus seinen Themenbereichen und seinen Aquarellen, die erstmals bei uns einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Wir wünschen Efraim Habermann ein langes und gesundes Leben und gratulieren nachträglich zum vollendeten 90. Lebensjahr. Auf seinen Wunsch wurde die Vernissage wegen der Situation in Nahost um ein halbes Jahr verschoben. Am 19.12.2023 ist Efraim Habermann von uns gegangen. Wir ehren ihn nun posthum.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
12.09. – 25.10.
London.
Christopher Lehmpfuhl
Malerei.
Abb.
London Skyline, Parliament Hill,
Christopher Lehmpfuhl,
2024,
Öl auf Leinwand,
160 x 190 cm, Photo:
Courtesy KORNFELD Galerie Berlin
Die Ausstellung „Christopher Lehmpfuhl: London“ präsentiert erstmals die Werke des Berliner Plein-Air-Malers Christopher Lehmpfuhl, die der Künstler in den Straßen der britischen Hauptstadt auf den Spuren der Impressionisten gemalt hat. Auf Lehmpfuhls Reise entstand eine Sammlung neuer Gemälde und Aquarelle, die das Wesen Londons einfangen und malerische Traditionen mit dem einzigartigen und sinnlichen Malstil des Künstlers verbinden.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
12.09. – 25.10.
Reciting From Memory.
Pablo Benzo
Malerei.
Abb.
How we know what we know,
Pablo Benzo,
2024,
Öl auf Leinen,
200 x 150 x 2,5 cm, Photo:
Courtesy 68projects by KORNFELD
Pablo Benzos neue Serie, die im September zur Berlin Art Week 2024 in unserer Ausstellung präsentiert wird, fokussiert auf surreale und kubistische dreidimensionale "Bild im Bild"-Konstruktionen. Diese Technik ermöglicht es ihm, Objekte und Landschaften mehrschichtig und tiefgründig darzustellen.
Seine Bilder laden die Betrachter*innen dazu ein, ihre eigenen Erinnerungen und Gefühle zu reflektieren und durch die subtilen Hinweise in den Gemälden eine persönliche Verbindung herzustellen.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
23.08. – 26.10.
Anläßlich des 20. Todestages.
Beate Kicherer
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Hurenbild Nr. 13,
Beate Kicherer,
1996,
Mischtechnik auf Leinwand,
128 x 36 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
05.09. – 26.10.
BergWerk.
Denise Richardt
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Sainte Victoire,
Denise Richardt,
2024,
Eitempera auf Leinwand,
165 x 260 cm, zweiteilig, Photo:
Denise Richardt
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
06.09. – 26.10.
blau.
Constanze Vogt
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Installation, Textilkunst.
Abb.
o. T. (spira) #13,
Constanze Vogt,
2024,
Fineliner auf Papier,
84,1 x 59,4 cm, Photo:
Constanze Vogt
Constanze Vogt arbeitet mit dem Medium Zeichnung, Objekt, Installation und Text. In ihrer prozess-orientierten Arbeit beschäftigt sie sich mit Materialtransformationen und Übersetzungen zwischen den Medien. Von der geraden Linie und planen Fläche ausgehend schafft Vogt in Form von Zeichnungen, Textil- und Papierobjekten dreidimensionale organische Formen. Erinnernd an Knoten oder Möbiusbänder, stellen diese Vorstellungen von linearer Zeitlichkeit infrage.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
06.09. – 26.10.
Konstruktive Eskapaden.
Malerei aus verschiedenen Jahrzehnten.
Peter Benkert
Malerei.
Abb.
Weiße Zone,
Peter Benkert,
2001,
Acryl auf Leinwand,
95 x 140 cm
Für seine Ausstellung hat der Maler Peter Benkert neun großformatige Acrylmalereien aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt, stellvertretend für einzelne Werkphasen. Die früheste Arbeit stammt aus dem Jahr 1983, die jüngste ist 2023 entstanden. Charakteristisch für alle Kompositionen ist ein strenger Aufbau und das klar strukturierte Ordnungsgefüge. Die in Komplementärfarben gemalten geradlinigen scharfkantigen Formen lassen an Blicke ins Universum denken und stoßen futuristische Fantasien an.
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–20h, Fr
12–21h, Sa
12–20h, So
11–18h
11.09. – 26.10.
Unterwegs.
Sabine Beyerle
Malerei.
Abb.
Blättertanz,
Sabine Beyerle,
2024,
Öl u. Acryl auf Leinwand,
120 x 100 cm, Photo:
Sabine Beyerle
Die Künstlerin erzählt mit ihren neuen Bildern vom Unterwegssein. Unterwegs sammelt sie mit der Kamera Ideen für ihre Bilder – dies kann in der weiten Ferne sein, aber auch gleich ums Eck im Berliner Hinterhof oder in einer Brandenburger Wiesenlandschaft. Sie lenkt den Blick auf das Flüchtige und Unscheinbare, Strukturen und Details, die oft unbeachtet bleiben. Farbschüttungen, großzügige Pinselstriche und Auflösungen prägen den Beginn ihres Arbeitsprozesses und bilden den Bilduntergrund.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
23.08. – 30.10.
Salon final.
,
Künstler der Galerie
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Bildhauerkunst/Plastik, Digitale Kunst, Fotografie.
Abb.
Finale furioso,
Tobias Deicke,
2024,
Bleistift,
40 x 30 cm, Photo:
Tobias Deicke
Die Galerie Christine Knauber präsentiert mit „Salon final“ ihre letzte Ausstellung. Insgesamt 100 Werke von 20 Künstlern in üppiger Petersburger Hängung setzen einen furiosen Schlusspunkt nach neun Jahren am Standort in Schöneberg. Die Ausstellung vereint eine vielfältige Auswahl zeitgenössischer gegenständlicher Kunst von Grafik über Malerei und Fotografie bis hin zu Skulptur und unterstreicht damit das inhaltliche Programm der Galerie.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
06.09. – 31.10.
Baltic Art. Painting.
Gruppenausstellung / Group Show.
Agate Apkalne, Iveta Smita, Krista Dzudzilo, Vineta Priste, Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs,
Künstler*in der Galerie. Eine Kooperation mit der Z22 Galerie Berlin.
Abb.
Venedig,
Paulis Postazs, 1976 Jurmala – tätig in Riga,
2024,
Öl auf Leinwand, signiert,
130 x 150 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
06.09. – 02.11.
Malerei / Skulptur.
Dietmar Brixy, Johannes Hepp.
Abb.
Journey,
Dietmar Brixy,
2024,
Öl auf Nessel,
180 x 120 cm
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
07.09. – 02.11.
A modo mio.
Iginio Iurilli.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
13.09. – 02.11.
Cosima zu Knyphausen:Maestra.
Cosima zu Knyphausen.
(Galerie Thomas Schulte: Potsdamer Straße 81B, 10785 Berlin)
Malerei.
Abb.
inquietud,
Cosima zu Knyphausen,
2022,
Ink, pastel, acrylic and vinyl paint on fabric,
19 x 27 cm, Photo:
Courtesy of the artist and Galerie Thomas Schulte, Berlin
For the inaugural show in the new space at Mercator Höfe on Potsdamer Straße, Galerie Thomas Schulte presents a solo exhibition of recent paintings and drawings by Cosima zu Knyphausen. Through varied techniques, formats and materials, zu Knyphausen draws on sources from the art historical, literary and pop cultural to the everyday, personal and self-referential. The works brought together here under the title of Maestra trace fragmentary paths to learning and discovery across different realms of education and desire. What opens up is a layered reflection: on historical representations of women, as artists and in art; and the vocation of artist, its current models and canons, through the lens of her own artistic training and practice.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
13.09. – 02.11.
Poétes des objets perdus.
Daniel Butcher
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Voici comment attraper des lucioles,
Daniel Butcher,
2024,
oil on plaster on canvas with collage,
183 cm x 121 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
14.09. – 02.11.
Ghost Driver, or The Crowned Anarchist.
Oliver Bak
Malerei.
Abb.
Bouquet,
Oliver Bak,
2024,
Öl und Wachs auf Leinen,
137 x 114 cm, Photo:
Timo Ohler
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
14.09. – 02.11.
John Baldessari.
Ahmedabad 1992.
John Baldessari
Zeichnung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Truck (with White Intrusion)/Cow (Blue),
John Baldessari,
1992,
181.6 x 340.4 cm (overall) | 71 1/2 x 134 inches (overall) (framed), Photo:
© John Baldessari 1992. Courtesy Estate of John Baldessari © 2024, Courtesy John Baldessari Family Foundation, Courtesy Sprüth Magers, Photo: Ben Westoby
Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, die zweite Auflage von Ahmedabad 1992 zu präsentieren, eine Einzelausstellung mit einer fesselnden Serie von Mixed-Media-Arbeiten, die Baldessari während seiner Künstlerresidenz in Indien anfertigte. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wurde eine Auswahl aus dieser einzigartigen Phase im Werk des Künstlers im Sommer 2024 in der Londoner Galerie gezeigt. Anlässlich der Berlin Art Week wandert Ahmedabad 1992 nun in die Berliner Räume der Galerie.
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
01.10. – 05.11.
Die Anmut des Seins / The Grace of Being.
Süheyla Asci, Lars Rasmussen, Eva Marie Kreutzberger, Oscar Castillo
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Felicite et Perpetue and her secret dreams, ,
Lars Rasmussen,
2023,
oil on panel,
40x50 cm, Photo:
Lars Rasmussen
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
09.09. – 08.11.
Ohne Risiko ist das Leben langweilig.
Uwe Lausen
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Ohne Risiko ist das Leben langweilig, Installationsansicht,
Uwe Lausen,
2024, Photo:
Sebastian Eggler
Im Rahmen der Berlin Art Week 2024 eröffnen wir unsere Ausstellung Ohne Risiko ist das Leben langweilig mit einer Auswahl an Gemälden und Papierarbeiten von Uwe Lausen. Wir freuen uns sehr, die Kunsthistorikerin und Kuratorin Dr. Selima Niggl aus München für ihren Vortrag „Zentrum der Reaktion: Heide Stolz und Uwe Lausen. Ein Künstlerpaar der 1960er Jahre“ bei uns zu begrüßen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
11.09. – 09.11.
Concert of Sighs.
Rebecca Horn
Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
"Concert of Sighs",
Rebecca Horn,
1997, Photo:
Attilio Maranzano
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
11.09. – 09.11.
The World: A Moment in Time.
Allan McCollum
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Installation.
Abb.
"The World: A Moment in Time",
Allan McCollum,
2024,
1,200 inkjet prints on paper, Photo:
GRAYSC.DE
With The World: A Moment in Time (2024), Allan McCollum revisits his sweeping, poignant installation Each and Every One of You (2004) – marking the occasion of the work’s 20th anniversary.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
12.09. – 09.11.
70 Jahre Salomé.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Toni sitzend,
Salomé,
1983,
Acryl auf Karton,
126,5 x 96,5 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
13.09. – 09.11.
Rissa: Malerei 1966–2024.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Nachtgewächs,
Rissa,
1966,
Öl auf Leinwand,
160 x 130 cm, Photo:
©2024 Archiv K.O. Götz und Rissa-Stiftung / VG Bild-Kunst, Bonn
Rissa (*1938), die 1959–1965 bei K.O. Götz in Düsseldorf studiert und sich dabei mit Kubismus, Expressionismus und Informel auseinandersetzt, entscheidet sich 1964 für die figurative Malerei. Ihre künstlerische Konzeption fußt auf der Idee, sowohl inhaltlich als auch formal eine zukunftsträchtige gegenstandsbezogene Malerei zu schaffen. Wir stellen erstmals das Werk der Malerin Rissa in Berlin mit einer Auswahl der Jahre 1966–2024 vor – Bilder in die das aktuelle Zeitgeschehen gerne einfließt.
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
14.09. – 09.11.
"Weil aus dem Zweifel das Wachstum entsteht" Wieland Förster. Werke von 1952 bis 2003.
Wieland Förster
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Kleines Paar (2. Fassung),
Wieland Förster,
1991,
Bronze,
Höhe 22 cm, Photo:
Roman März
Wieland Förster zählt zu den bedeutendsten deutschen Bildhauer seit 1945. Geboren 1930 in Dresden erlebte er schon als junger Mensch Unrecht und Gewalt am eigenen Leib. Diese Erfahrungen sind Grundlage und Movens seines Schaffens. Im Mittelpunkt seines bildkünstlerischen Werks steht die menschliche Figur. Leid und Trauer auf der einen Seite, Eros und Vitalität auf der anderen bilden dabei die thematischen Pole.
Wir zeigen Zeichnungen und Kleinplastiken aus fünf Jahrzehnten, darunter bislang selten oder noch nie ausgestellte frühe Werke des Künstlers.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
14.09. – 09.11.
In Limbo.
Elmira Iravanizad
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Sutun No.2,
Elmira Iravanizad,
2018,
Holz und Metall,
ca. 220 - 410 cm x 90 x 17 cm, Photo:
Friedhelm Hoffmann
Die Galerie Georg Nothelfer freut sich, die erste Einzelausstellung mit neuen Arbeiten der iranischen Künstlerin Elmira Iravanizad (*1987) zu präsentieren. Ihr Werk umfasst eine Vielzahl von Themen, Materialien und künstlerischen Gattungen. Iravanizad archiviert, arrangiert und verwendet die Überreste ihrer künstlerischen Arbeit wieder. Ihre Formen, die sich von Kunstwerk zu Kunstwerk sowie von einem Genre zum anderen bewegen und sich somit in einem permanenten Schwebezustand befinden, erinnern an den kulturellen Hintergrund der Künstlerin im Iran, an die urbanen Landschaften von Teheran, London und Berlin, an Verbindungen und scheinbar unüberwindbare Brüche zwischen Gegenwart und Geschichte sowie zwischen verschiedenen Kulturen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
30.08. – 15.11.
A Streetcar Named Desire.
Frank Jimin Hopp
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Urban Art.
Abb.
The End,
Frank Jimin Hopp,
2023,
Glazed Ceramic,
27 x 26 x 18 cm, Photo:
Frank Jimin Hopp
In der Ausstellung A Streetcar Named Desire inszeniert Kang Contemporary mit dem
Künstler Frank Jimin Hopp eine postmoderne Travestie. Die Gegenwart wird in ihrer lebensbedrohlichen Absurdität als Ort der Paradoxie dargestellt, an dem ein ästhetisch genährter Konsumfetisch sich vor dem Hintergrund globaler Weltuntergangsszenarien fortsetzt: Wo ein zunehmendes Flugaufkommen über schmelzenden Gletschern dazu einlädt, in 10.000 Metern Höhe sentimental zu werden; wo ein Golfturnier vor dem Horizont brennender Wälder ausgetragen wird – den erschwerten Sichtverhältnisse zum Trotz - und, wo in der Hitze kollabierende Torten mit ungehemmter Freude verzehrt werden.
Konzeptionell knüpft Kang Contemporary damit an das globale Phänomen der Müdigkeitsgesellschaft an, welche in Anbetracht immer neuer Krisen, trotz akutem Handlungsbedarf, zu einer gefährlichen Passivität neigt. Kern der Ausstellungsästhetik ist es, die Paradoxie der Krise und ihre ambivalenten Bilder in Erfahrung treten zu lassen. Die Szene wird dazu als Banquet mit Keramiken, Skulpturen sowie Malereien konzipiert. Thematischer Knotenpunkt ist das Feuer, als ambivalente Metapher von kulturellem Fortschritt und Zerfall, dass gleichsam den Krisenherd der Katastrophe anheizt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
10.09. – 16.11.
Falling Carefully.
Isaac Chong Wai.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
11.09. – 16.11.
Testimony to a Fall.
Yuken Teruya.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15:30–18:30h, Sa–So
13–16:30h
08.09. – 21.11.
Poetics of Relation. A Retrospective of 13 years.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Aquarell, Radierung, Textilkunst, Fotografie.
Our current show, “Poetics of Relation” celebrates every artist’s individuality in relation to each other. Exhibited are almost 100 works by 23 artists focusing on Painting, Textiles and Photography.
Inspired by Martinique-born cultural theorist and poet, Édouard Glissant´s (1928–2011) publication “Poetics of Relation” (1990), the show seeks to guide the audience to move beyond traditional notions of identity as fixed and singular. A central idea for the gallery in the past and future.
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
06.09. – 23.11.
Metamorphose - die Gestalten des Papiers.
Eine Gruppenausstellung zeitgenössischer Papierkunst.
Udo Nöger, Leon Manoloudakis, Fu Xiaotong, May Carro Cabaleiro, Katja Pudor
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Paralipomenon,
Leon Manoloudakis,
2022,
graphite on paper,
110 x 150 cm
Die galerie probst freut sich, die Ausstellung "Metamorphose" zu präsentieren, die sich erneut der faszinierenden Welt der zeitgenössischen Papierkunst widmet. Im Jahr 2022 hat die Galerie Probst zum ersten Mal dem faszinierenden Material Papier eine eigene Ausstellung gewidmet. Der Fokus dieser Ausstellung liegt auf der Präsentation der vielseitigen und kreativen Möglichkeiten, mit denen Künstlerinnen und Künstler das Material Papier einsetzen – es geht um die Transformation und den künstlerischen Prozess, dem das Material Papier zugrunde liegt.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
07.09. – 23.11.
Nicht ohne Humor.
Pico Risto,
Photographer
Druckgrafik, Digitale Kunst, Fotografie.
Abb.
Be sure to wear some Flowers in your Hair,
Pico Risto,
2022,
Digitalfoto, Fine Art Print,
30 x 40 cm (Detail), Photo:
Pico Risto
Nicht ohne Humor: Arbeiten des bekannten Berliner Fotokünstlers Pico Risto aus Vergangenheit und jüngster Zeit. Kolorierte Abstraktionen von Naturphänomenen, Blumen und Pflanzen, Landschaften, die Grafiken oder Gemälden gleichen. Straßenszenen und Bilddokumente aus Ibiza, Paris und Porträts von Zeitgenossen des Berliner Lebens.
01.09. – 28.11.
Heart Studies. On the Threshold to the Private.
Yari Ostovany, Walid Raad, Ali Kaaf, Taysir Batniji, Katharina Karrrenberg, Maryam Motallebzadeh, Anita Kapraljevic, Elisabeth Masé,
u.a.
Abb.
Verse XXXVII (2020),
Yari Ostovany,
Oil on canvas, Photo:
Copyright of the artist
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–17h, Fr
12–18h
06.09. – 20.12.
...in a nutshell.
Eine Gruppen-Ausstellung zu Größenrelationen in Skulptur und Malerei.
Jonathan Meese, Bernhard Heiliger, John Isaacs, Anna Bogouchevskaia, Arie van Selm, Kim Bartelt, August Gaul, Georg Hornemann.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
13.09. – 22.12.
daily bread.
Axel Lieber
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Mein konstruktiver Alltag (240717),
Axel Lieber,
2024,
Karton, Holz, Stahl (cardboard, wood, steel),
48 x 236 x 42 cm, Photo:
Martin Müller, Berlin
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
bis 31.12.
Von anderer Wirklichkeit.
Pit Morell
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Die Blaue Blume,
Pit Morell,
1976,
Farbstifte auf Karton,
100 x 140 cm, Photo:
Nicolai Stephan / Lüneburg
Pit Morell (geb. 1939 in Kassel)
Deutscher Maler, Graphiker und Lyriker. 1958 Grafik-Studium an der Staatlichen Werkkunstschule in Kassel bei Prof. Hüffner. 1960-63 verfasst er den Lyrikband "Tschikeung" in Bremen. Ab 1964 Bekanntschaft mit Friedrich Meckseper, Lotte Cetto, Horst Janssen, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Kurt und Willi Mühlenhaupt. Seit 1964 in Worpswede ansässig. 1965 erste Ausstellungen, und er erfindet sein Land "HUMI". 1966 Lyrik-Band "Signale". 1967-82 mehrere Kunstpreise, Stipendien und Studienreisen, überwiegend nach Frankreich und England. 1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel. Ab 1986 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Kunst in Bremen. Seine ersten Arbeiten druckte er auf einer alten Wäschemangel. Die Motive fand er in der engsten Umgebung in Worpswede, im eigenen Erlebnis.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
bis 25.01.2025
Looks like Abstraction.
Gruppenausstellung.
Fotografie.
Abb.
Untitled (Detail),
Natsoumi,
2024,
Archival pigment print,
100 x 80 cm, Photo:
Natsoumi
In der Ausstellung zeigen wir abstrakte Fotografien. Dafür haben wir nicht nur Künstlerinnen und Künstler aus unserem Galerieprogramm ausgewählt, sondern auch neue Fotografinnen und Fotografen eingeladen, sich an der Präsentation teilzunehmen.