Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–16h
26.09. – 20.11.
Paisajes Fantasticos.
Laura Nieto
Malerei.
Abb.
Bidea,
Laur Nieto,
2025,
Öl und Blattgold auf Leinwand,
162 x 146 cm
Die Galerie Friedmann-Hahn zeigt neue Werke der spanischen Künstlerin Laura Nieto (*1978). In Paisajes Fantásticos entwirft sie traumhafte Landschaften zwischen Natur und Architektur. Mit leuchtenden Farben, Blattgold und rot oder pink getönten Himmeln erschafft sie Szenen von surrealer Schönheit – fantastisch, entrückt und voller Poesie. Die Grenzen zwischen Realität und Imagination beginnen sich in ihren Bildern aufzulösen – als würde man in eine andere Welt eintreten.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
06.09. – 22.11.
Farben des Angeborenen und Nuancen des Gelernten .
Jeanne Fredac.
Abb.
Renaissance,
Jeanne Fredac,
2025
Jeanne Fredac ist eine französische multidisziplinäre Künstlerin, die seit Mitte der 2000er Jahre in Berlin lebt. Ihre Erkundungenzu Architektur, Urbanismus und dem Lauf der Zeit haben sie zu einer umfassenden Reflexion über unsere Umwelt geführt. Jeanne Fredacs Kunst setzt sich aktiv mit zeitgenössischen Problemen auseinander und betont die Dringlichkeit, die Wahrnehmung von sich selbst und der Natur neu zu definieren. Sie erforscht eine Darstellung von Mensch und Natur, die sowohl ihre tiefe Verbindung als auch ihre inhärente Gegensätzlichkeit zum Ausdruck bringt. Sie will die Dynamik aus Angeborenem und Gelerntem neu überdenken. Es ist die ständige Suche nach Gleichgewicht und Universalität, die ihr Werk leitet und ihrer Kunst eine emanzipatorische soziale Funktion einhaucht. Diese Arbeiten schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen Realität und Wahrnehmung, zwischen Figuration und Abstraktion, zwischen Natur und Kultur.
In den letzten Jahren hat Jeanne Fredac an zahlreichen Einzel und Gruppenausstellungen teilgenommen, unter anderem der Europäische Monat der Fotografie 2014 und 2018 (Berlin, DE), auf der Biennale de Cachan 2021 (FR), im Prag (CZ) mit der NSPU und der Verein Berliner Künstler. Sie wurde für den Malerei Kunstpreis Bridges 2022 in der Galerie Verein Berliner Künstler (Berlin, DE) nominiert. Sie wurde ausgewählt für der 60 Geburstag von Mai 1968 in Institut Français de Berlin (DE). Außerdem wurde die Künstlerin 2017 mit einer Residenz und drei Ausstellungen (EUNIC, Goethe Institut, Cervantés Institut, Institut Français) in Neapel (I)ausgezeichnet.
Farben des Angeborenen und Nuancen des Gelernten
Öffnungszeiten
Do–Fr
13–18h, Sa
11–15h
09.10. – 22.11.
the visitors.
Skulpturen.
Wojtek Hoeft
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Atem,
Wojtek Hoeft
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
11.10. – 22.11.
Stimmen von Stahl.
Tellurische Gesichter.
Karl Menzen
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
O.T.,
Karl Menzen,
Edelstahl,
68,5 x 14 x 14cm, Photo:
Jürgen Hohmuth
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–24h, So
13–16h
17.10. – 22.11.
Freiheit im Malen .
Klaus Steinmann
Malerei.
Abb.
O.T. (SC-95),
Klaus Steinmann,
2025,
Binderfarbe auf Stoff auf Holz,
32 x 47,3 cm, Photo:
Eric Tschernow
L'Art pour l'art ist die größte kraft für das Schaffen von Kunst. Die Kunst musst gemacht werden, weil man/frau sich dabei spürt und das weitermacht, wo man eben aufgehört hat. Ein Werk folgt dem nächsten.
Für Klaus Steinmann ist es eine tägliche Genugtuung, immer wieder neu anzufangen und doch dranzubleiben, an dem, was er als Maler seit Jahrzehnten ausprobiert und entwickelt hat. Panta rhei.
Die jüngsten Werken werden in der kleinen aber feinen Ausstellung vorgestellt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–24h, So
13–16h
17.10. – 22.11.
Something Magic.
Amélie von Heydebreck
Malerei.
Abb.
Balance (Light Painting),
Amélie von Heydebreck,
2025,
Pigmentdruck auf Alu-Dibond,
46 x 40 cm, Photo:
Amélie von Heydebreck
Das Durchdringen von Farben in nebulösen Wolken, die aus unzähligen Farbpunkten bestehen, schafft einen imaginären pointilistischen Raum, in dem man sich verlieren kann. Die visuelle Spannung entsteht aus dem Verhältnis der Farbkonzentrationen, die sich in der Distanz als Formen gerieren, aber beim Näherkommen sich in der Auflösung befinden. Ein stetiger Wechsel von Balance und Disbalance, die wohltariert ein Bild erschaffen, das man so schnell nicht vergisst.
Öffnungszeiten
Mo–Sa
11–19h
18.10. – 22.11.
Andreas Amrhein
Malerei
Öffnungszeiten
Di
16–19h, Mi
10–13h, Do
12:30–13:30 and 14–18h
03.11. – 22.11.
Sichtweisen.
Ute Wöllmann, Andreas Amrhein
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell.
Abb.
Lesen in Landschaft,
Ute Wöllmann,
2022-2024,
Künstlerbuch mit 18 seiten, Aquarell und Tusche auf Papier, Einband Tischlerplatten,
115 cm x 155 cm, Photo:
Bernd Borchardt
Ute Wöllmann zeigt ihr 18-seitiges Künstlerbuch " Lesen in Landschaft" im Format 115 x 155 cm aufgehängt an der Wand. Ein Bild zum Blättern, ein Bild zum Schauen und Lesen. Sie ist eine abstrakte Landschaftsmalerin die vor allem plein air arbeitet und die gefundenen Strukturen in Malerei übersetzt.
Andreas Amrhein hingegen ist ein genauer Beobachter. Er kommt von der Zeichnung und Grafik. Als Pop-Art-Künstler scannt er seine Umgebung nach allem was er in seinen Bildern neu zusammensetzen kann.
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
13.11. – 23.11.
Darling, you are so sexy...
JOAX
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Grenade full of love,
JOAX,
2023,
Installation,
110 x 80 x 150, Photo:
JOAX
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
05.09. – 25.11.
GegenwArt”25.
Contemporary Fine Arts | Gruppenausstellung / Group Show.
Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste, Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs, Iveta Smita.
Abb.
Etude #22,
Iveta Smita,
2024,
Autor's technique, silk, linen, ink.,
90 x 130 cm
Künstler:innen der Galerie
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
22.10. – 25.11.
Grüner Daumen.
Gruppenausstellung / Künstler/innen der Galerie.
Malerei.
Abb.
Gelbe Rosen,
Dmitry Nayda,
2024,
Öl auf Leinwand,
150 x 150 cm
Ausgewählte Werke aus den Beständen / Selected Works
Gruppenausstellung / Group Show
Künstler/innen der Galerie
Ab 22. Oktober stellen wir in unserer Galerie unter dem Titel "Grüner Daumen" Motive mit Pflanzen und Früchten aus.
Figurative Malerei aus dem Blickwinkel zeitgenössischer Künstler/innen
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
17.10. – 29.11.
Das Lächeln nächster Tage.
Ulrike Pisch
Malerei.
Abb.
Letzte Frage,
Ulrike Pisch ,
2024,
Öl auf Leinwand ,
50 x 60 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
01.11. – 29.11.
Buchenwald .
Im Dickicht vom Ettersberg.
Christian Rothe, Bruno Apitz
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Christian Rothe
Schwarz-Weiß-Fotografien von Christian Rothe – im Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald zwischen 2017 und 2024 entstanden – treten in einen Dialog mit der Holz-Skulptur „Das letzte Gesicht“ (1944) von Bruno Apitz.
Förderer: LOTTO-Stiftung Berlin und Friede Springer Stiftung in Kooperation mit der Moses Mendelssohn Stiftung und dem Deutschen Historischen Museum. Die Stiftung Buchkunst zeichnete 2025 das von Christian Rothe gestaltete Foto-Text-Buch aus. Es ist in der Galerie Mond erhältlich.
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h, Sa
12–16h
06.11. – 29.11.
Mutual.
Nina Laaf.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
11–16h
01.11. – 06.12.
Nicht an jeder Palme hängt 'ne Kokosnuss.
Moritz Schleime, Corinne von Lebusa
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell.
Abb.
OCEANIA,
Corinne von Lebusa + Moritz Schleime,
2025,
Fineliner, Buntstift, Aquarell, Lack auf Finepappe,
50 x 40 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
12–18h
13.11. – 06.12.
Urban landscapes.
David Hepher.
Abb.
London Underground,
David Hepher,
2020,
Acryl und Beton auf Leinwand,
45 x 55 cm
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
bis 07.12.
O. T.
Sylvia Hagen, Manfred Paul, Werner Stötzer
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Bahnübergang auf Rügen in den 70ern,
Manfred Paul,
70er,
Fotografie Handabzug Barytpapier
Sylvia Hagen (*1947), Manfred Paul (*1942), Werner Stötzer (1931-2010) haben auf Rügen in den 70ern, 80ern und 90ern zeitweilig gelebt und gearbeitet.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–19h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–20h, Sa
12–18h
bis 19.12.
Analoge Fotografien von 1968-2000.
Vintageprints und Masterprints.
Ute Schendel
Fotografie.
Abb.
Kongresshalle,
Ute Schendel,
1984, Photo:
Ute Schendel
Galerie Gilla Lörcher freut sich sehr, eine Einzelausstellung der in Berlin geborenen Fotografin Ute Schendel (Jahrgang 1948) zu zeigen.
Die Künstlerin hat eine große Anzahl an analogen Fotografien (Vintageprints und Masterprints) aus dem Zeitraum 1968-2000 aus ihrem Archiv ausgewählt. Motive sind Architektur, Porträt, Landschaft, Theater, Reportage, Stilleben.
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–22h, Sa–So
12–18h
bis 19.12.
Neue Bilder 2023-2025.
Reinhard Pods
Malerei.
Abb.
Malen nach Zahlen,
Reinhard Pods,
2025,
Öl und Aquarell auf Leinwand,
170 x 260 cm, Photo:
Jörg von Bruchhausen
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
bis 20.12.
De Rerum Naturae.
Eine Forschung der materiellen und existenziellen Wurzeln der Menschheit .
Lidó Rico.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
bis 20.12.
Colour abstraction.
Thorbjørn Bechmann, Antje Blumenstein, Katrin Bremermann, Pius Fox, Matthias Kanter, Arryn Snowball
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
Wir zeige eine Gruppenausstellung, die unterschiedlich internationale Positionen zum Thema Abstraktion und Farbe vereint. Zu sehen sind Werke von Thorbjørn Bechmann / Antje Blumenstein / Katrin Bremermann / Pius Fox / Matthias Kanter / Arryn Snowball
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 20.12.
Between Fields and Spirits.
Marco Maria Zanin, Gesuino Coinu
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
In den Worten des Künstlers handelt es sich bei „Between Fields and Spirits“ um „ein Ausstellungsprojekt, das sich zwischen künstlerischer Praxis, Anthropologie und Beziehungsphilosophie bewegt. Durch Keramiken, Fotografien, Installationen und visuelle Ethnografie erforscht die Ausstellung die Erde als symbolische, affektive und spirituelle Kraft – ein Raum der Erinnerung, Geste und Transformation.“
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
bis 20.12.
Meisterwerke der Klassischen Moderne.
Künstlerinnen und Künstler der Galerie.
.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15–19h, Sa
12–15h
bis 20.12.
Moritz Hasse
Malerei.
Abb.
Berlin, Café am Südstern,
2025,
Öl auf Leinwand,
70x100cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
bis 31.12.
Love is Pop.
SALUSTIANO
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Love is Pop (Zahara Watermelon),
SALUSTIANO,
2025,
Öl auf Leinwand,
168 x 160 cm, Photo:
SALUSTIANO
SALUSTIANO arbeitet in seiner Malerei mit ein paar wenigen, spezifischen, immer wieder kehrenden Elementen. Jedes einzelne wirkt kraftvoll, ausdrucksstark und schnörkellos. Seine Symbolik, seine Motive sind wie Haiku-Molotowcocktails – wie Torpedos, die auf jeden Betrachter individuell abzielen. Er verwendet in der Regel nur wenige Farben, doch alle sind voller Bedeutung und Spiritualität. Nicht zufällig werden diese Töne von vielen Religionen als heilig angesehen. Diese reduzierte Farbigkeit vermittelt ein Gefühl von einer ganz spezifischen Art von Transzendenz. Sie entsteht im Moment der kontemplativen Betrachtung eines jeden einzelnen. In den letzten Jahren hat SALUSTIANO seine Werke weltweit ausgestellt. Die Liste der Ausstellungen, Veröffentlichungen und Auszeichnungen, die er erhalten hat, ist lang und vielfältig. Doch all seinen Auftritten ist die lebendige, unvollendete Berufung gemeinsam, mit der an die Malerei herangeht.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
bis 31.12.
35 Jahre Galerie Sievi.
Das kleine Format.
.
Öffnungszeiten
Di
16–19h, Mi
10–13h, Do
12:30–13:30 and 14–18h
bis 09.01.2026
A hoch n.
Margit Buß, Ilka Schneider, Aruna Samivelu
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
WN 771,
Margit Buß,
2023,
Acryllack auf Leinwand,
40 x 50 cm, Photo:
Margit Buß
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–20h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 10.01.2026
Made in Paris .
Gruppenausstellung.
Stéphane Couturier, Thomas Buswell, Edi Dubien, Emile Degorce Dumas, Kenny Duncan, Liang Fu, Marina Gadonneix, Augustin Lignier, Viktoriia Oreshko, Alireza Shojaian, Vincent Voillat, Jiechang Yang
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
made in paris
Curated by Heinz-Norbert Jocks
Eine Gruppenausstellung wird sich über beide Räume – die KORNFELD Galerie Berlin und 68projects by KORNFELD – erstrecken. Bleiben Sie informiert über unsere Webseiten (kornfeldgalerie.com, 68projects.com) oder folgen Sie uns auf Instagram: @kornfeldgalerie und @68projects.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–20h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 10.01.2026
E-1027+123.
Stéphane Couturier
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Série E-1027+123 - Villa Eileen Gray - #39,
Stéphane Couturier,
2021-22,
C-Print, Ed.: 5+2AP,
110 x 139 cm
Eine Gruppenausstellung wird sich über beide Räume – die KORNFELD Galerie Berlin und 68projects by KORNFELD – erstrecken. Bleiben Sie informiert über unsere Webseiten (kornfeldgalerie.com, 68projects.com) oder folgen Sie uns auf Instagram: @kornfeldgalerie und @68projects.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 10.01.2026
Stadtbilder.
G. L. Gabriel, Sarah Haffner, Eric Keller, Jan Schüler, Franziskus Wendels
Malerei.
Abb.
Berlin: Abend am Flughafen Tempelhof,
Jan Schüler,
2025,
Öl auf Leinwand,
80 x 100 cm, Photo:
Jan Schüler / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Anders als in der Vedutenmalerei, in der es galt, Stadtansichten möglichst exakt abzubilden, ist die Stadt in der zeitgenössischen Kunst Inspirationsquelle für subjektive Wahrnehmungen. Fünf dieser individuell unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen bringt die Ausstellung „Stadtbilder“ in einen Dialog. Es entfalten sich durch Verdichtung oder Auslassung Stimmungen, die über die bloße Abbildung von Stadt hinausweisen.
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–Sa
11–21h, So
11–18h
bis 10.01.2026
All'orizzonte un filo di luce.
Eliška Bartek
Aquarell.
Abb.
Eliška Bartek
„Die Landschaft um den Monte Verità war für mich nicht nur ein landschaftlicher, sondern auch ein geistiger Ort. Ich habe dort nicht nur das Licht gesucht, sondern auch Spuren der Vergangenheit – künstlerische, philosophische, persönliche. Die Natur dort hat eine stille Kraft. Vielleicht ist es diese Kraft, die mich zu diesen Arbeiten geführt hat.“ Eliška Bartek
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 10.01.2026
Fotografie, Katalog.
Katja Liebmann
Fotografie
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
12–18h
bis 10.01.2026
The Invention of Solitude.
Sid Gastl, Ludwig Spaude
Malerei, Fotografie.
Abb.
Steppe ,
Sid Gastl,
2025,
Öl auf Leinwand,
130 x 130 cm, Photo:
Sid Gastl
Ludwig Spaudes Kindheitsträume führen ihn in die Nebelwälder Nicaraguas, Costa Ricas, Madeiras, Indonesiens und Kolumbiens, wo er jene Bilder wiederfindet, die er einst geträumt hat. In der Einsamkeit des Regenwalds verbinden sich innere und äußere Welt, fließen Vergangenheit und Augenblick zusammen. Dem Fotografen gelingt es, empfindungsreiche Situationen festzuhalten. Sie wirken einerseits traumhaft-verschwommen, andererseits sind sie ein gestochen scharfes Abbild der Realität.
Sid Gastl muss nicht auf Reisen gehen. Er findet alles, was er für seine Bilder braucht, im Atelier. Realität gibt es streng genommen nicht, nur die von ihm erschaffene. Er zeichnet alles Reale, das er in das Bild einfließen lassen will. Es herrscht das träumerisch Vage vor. Denn er ist davon überzeugt, dass wir niemals alles erkennen können. Die „sanfte Wolke des Unerklärlichen“ (Sid Gastl) liegt immer über der Welt.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18:30h, Sa
12–17h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Sa
All day openh
bis 10.01.2026
Existence & Not-Existence .
Murshida Arzu Alpana
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
12–18h
bis 17.01.2026
Schriften.
Schrift in der Kunst.
Sabine Hermann,
u.a.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Textilkunst, Lichtkunst.
Abb.
Herrmann,
Sabine,
2012,
Bleistift, Kreide, Pastell auf Papier,
84 x 119 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
bis 17.01.2026
Threads of Gold.
Group Exhibition.
.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15:30–18:30h, Sa–So
13–16:30h
bis 23.01.2026
Found in Translation.
Dior Thiam, Pegah Keshmirshekhan, Shivangi Kalra, Tora Aghabayova, Sugano Matsusaki, Shuii Z.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie
Found in Translation - Group Show
Whatever we communicate is subject to the interpretation of the receiver. In a globalized
world different modes of communication hybridize, to form new ways of expressing. The group exhibition of six international female artists
“Found in Translation” is investigating this form of empowerment highlighting the Agency behind taking charge of your expression. Often working against normative western-European ideals these modes represent a liberation from hegemonic desires and imaginaries.
Öffnungszeiten
Di–Fr
16–19h, Sa
11–17h
bis 24.01.2026
Abstrakte Malerei.
Christian Roeckenschuss, Simone Kornfeld, A. R. Penck,
u. a.
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Lithografie, Siebdruck.
Abb.
O.T. (K307),
Christian Roeckenschuss,
Alkydharzfarbe auf Phenapan,
140 x 140 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
bis 24.01.2026
Pure.
Plastiken aus Bronze, Beton und Papier.
Tina Heuter
Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Pure,
Tina Heuter,
2025,
Bronze, Neonschrift,
80 cm (120 cm), Ausschnitt, Photo:
Jürgen Rösner
Im Zentrum des Werks von Tina Heuter steht der Mensch. Seit über einem Vierteljahrhundert arbeitet die Künstlerin an Ausdrucksformen, die seine Existenz erfassen und entdeckt das alte Thema der Bildhauerei immer wieder von Neuem: der Mensch als Akrobat, als Engel, im Alltag, mit Tier oder als klassische Standfigur. So unterschiedlich der Blick auf den Menschen sein kann, so variantenreich ist das Bild von ihm, das sie in ihren Plastiken formt. Dr. Sabine Ziegenrücker
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa–So
11–18h
bis 24.01.2026
Like Wolves on the Fold.
Delia Jürgens, Gerhard Hoehme
Malerei, Zeichnung, Installation
An der Schnittstelle zweier Generationen präsentiert die Galerie Georg Nothelfer die Ausstellung „Like Wolves on the Fold“ mit Werken von Gerhard Hoehme (1920-1989) und Delia Jürgens (*1986). Gerhard Hoehme zählt zu den zentralen Figuren des deutschen Informel der Nachkriegszeit, Delia Jürgens gehört zu der jungen Künstler:innengeneration, die sich mit Fragen zeitgenössischer Malerei im digitalen Zeitalter auseinandersetzt.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–19h, Sa
11–19h, So
11–16h
bis 31.01.2026
Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag von Arnold Odermatt.
Arnold Odermatt
Fotografie.
Abb.
Ennetmoos, 1973,
Arnold Odermatt,
C-Print, aufgezogen und gerahmt,
Bild: 50 x 50 cm, Photo:
© Urs Odermatt, Windisch
Am 29. Mai 2025 wäre Arnold Odermatt (1925-2021) einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass präsentiert die Galerie Springer Berlin eine Jubiläumsausstellung mit ausgewählten Fotografien.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
13–18h, Fr
18–21h, Sa–So
11–18h
bis 31.01.2026
Knotted Time.
Jens Risch
Installation, Textilkunst, Fotografie.
Abb.
Knotenplatz, Berlin, 24.01.2025,
Jens Risch,
2025,
Baryt-Abzug, gerahmt,
40 x 35, Photo:
Jens Risch
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
bis 31.01.2026
What you seek is seeking you .
Malerei, Installation, Textilkunst
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 04.04.2026
Political Entertainment.
Gretchen Bender
Installation, Medienkunst.
Abb.
Top Ten Grossing Films of 1988: Good Morning Vietnam (detail),
Gretchen Bender,
1989,
Heat-set vinyl, paint, neon,
66 × 101.6 × 17.8 cm | 26 × 40 × 7 inches, Photo:
Genevieve Hanson
Sprüth Magers is pleased to present Gretchen Bender’s series Top Ten Grossing Films of 1988 at the Berlin gallery, shown for the first time since their 1989 debut. The ten sculptures, made of black crumpled heat-set vinyl and backlit by neon, illuminate the titles of 1988’s highest-grossing films, compiled by Bender during her constant scrutinising of the daily Hollywood magazine, Variety. Driven by her desire to never be a step behind the popular culture her art was critiquing, Bender began her research into Variety for industry production notes about upcoming films before they were completed, or often before they even went into production. She discovered that what was portrayed as an “entertainment” industry was quickly revealed to be an industry of corporate and financial politics. The ten titles of this series emerge as the most successful products of those influences, and our passive consumption of them.
Over thirty-five years since its inception, the series continues to resonate in a moment when programming and personalities are being cut by political influence over corporate interests.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 04.04.2026
Dispatches from A—and the Museum of Half-remembered Histories .
Kara Walker
Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Cypher for the New Republick,
Kara Walker,
2025,
Watercolor and sumi-e ink on cut paper on paper,
199.4 x 192.1 cm | 78 1/2 x 75 5/8 inches, Photo:
Jason Wyche
Kara Walker is acclaimed for her sophisticated yet provocative imagery, deeply rooted in established pictorial traditions. Across various mediums, such as painting, sculpture, filmmaking and her renowned cut-paper silhouettes, Walker’s body of work scrutinizes themes of race, gender, sexuality, and violence, showcasing a profound exploration of societal complexities and positioning her as a preeminent figure among contemporary American artists. At Sprüth Magers, Berlin, Walker will debut new cutout collages in vibrant ink and watercolor. Presented on a grand scale akin to history paintings, these works build upon her iconic monochromatic silhouettes by harnessing the power of formal composition, texture and color.