Okt

Galerien

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Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–So 14–18h

01.08.2023 – 19.10.2023 Andere im Spiegel. Olga Mezenceva Malerei. Abb. O.T., Olga Mezenceva, 2021, Ölkreide, Fineliner, Buntstift, Filzstift auf Papier, 50x65, Photo: Galerie ART CRU Berlin

Olga Mezenceva arbeitet seit 2004 in der Kaspar Hauser Stiftung, wo Menschen mit Assistenzbedarf unterstützt werden. Obwohl sie sich kaum sprachlich ausdrücken kann, findet sie in der Kunst einen Ausdrucksweg, der es ihr ermöglicht, ihre einzigartige Perspektive auf die Welt mit anderen zu teilen. Ihre Bilder sind auf Ausstellungen in Galerien und Museen in ganz Deutschland zu sehen und vielfach für Preise nominiert worden.

 

Karl-Marx-Allee 123

Berlin Ost

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 13–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–Sa 14–21h

15.09.2023 – 20.10.2023 Kevork Mourad.

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

08.09.2023 – 21.10.2023 Escapism. Roger Eberhard Fotografie

Friedbergstr. 29

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Do 14–18h, Fr 11–18h, Sa 11–14h

09.09.2023 – 21.10.2023 Druckgrafiken aus vier Jahrzehnten. David Hockney Druckgrafik, Fotografie

Knesebeckstr. 96

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Sa 11–18h

09.09.2023 – 21.10.2023 shape | surface | seduction. Willi Siber, Carlo Borer Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Wandobjekte "Bubbles", konkav, Willi Siber, 2022, Chromlack auf Multiplex, ca. je 30 x 18 x 10 cm, Photo: Michael W. Schmalfuß

Willi Siber und Carlo Borer erschaffen mit Leidenschaft Kunstwerke mit Oberflächen von betörender und faszinierender Schönheit. Glanz, Leuchtkraft der Farben und Materialien sowie Licht und Schatten werden in ihren Objekten in Szene gesetzt. Der Betrachtende möchte die Skulpturen unweigerlich berühren, zieht jedoch seine Hand aus Respekt vor dem Werk zurück.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

14.09.2023 – 21.10.2023 Root. Willem de Rooij Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Root XXVI, Willem de Rooij, 2023, Archival pigment print, 35 × 35 cm

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

14.09.2023 – 21.10.2023 Norte Abierto. Juan Uslé Malerei. Abb. Noviembre, Juan Uslé, 2022, Vinyl dispersion and dry pigment on canvas, 198 x 112 cm | 78 x 44 1/8 in

Grunewaldstr. 79

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Do 15–19h, Fr–Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

So 12–19h

22.09.2023 – 22.10.2023 Transformation . Milan Mihajlovic, Amir Omerovic Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Fasanenstr. 13

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–15h

12.09.2023 – 26.10.2023 1000 Odyseen. Winfried Muthesius Malerei, Fotografie. Abb. 1.000 Odysseen, Winfried Muthesius, 2023

In der Ausstellung präsentieren wir Arbeiten aus der neuen fotografischen Werkreihe  »1000 Odyseen, 2023«, ergänzt durch Malerei und Zeichnungen des Künstlers. In der Serie setzt sich der Künstler mit dem sehr aktuellen Thema Flucht, Migration, Verlust der Heimat und Vertrautheit auseinander.

Köpenicker Str. 96

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Di–Do 12–18h, Fr 12–20h, Sa–So 12–18h

12.09.2023 – 27.10.2023 Burning Bright in the Forest of the Night. Katarina Kudelova Bildhauerkunst/Plastik, Performance. Abb. Sincères régulations , Katarina Kudelova, 2023, Sculpture: firecrackers, candles , 42 x 60 x 28

Während der Berlin Art Week 2023 präsentiert die BBA Gallery die slowakische Künstlerin Katarina Kudelova und ihre Einzelausstellung "Burning Bright in the Forest of the Night". Der Titel der Ausstellung ist eine Anspielung auf das Gedicht "The Tyger" von William Blake aus dem Jahr 1794 und dessen Idee der Gegensätze. Als 1. Preisträgerin des BBA-Artist Prize 2022 hat Katarina Kudelova die Jury mit ihren Keramikskulpturen und auf Feuerwerkskörpern basierenden Performances überzeugt. 

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

16.09.2023 – 27.10.2023 Recent Works. Ivana Kličković Malerei. Abb. Untitled, Ivana Kličković, 2017, Oilbar and acrylic on oil paper, 73,5 x 97,5 cm, Photo: Gilla Lörcher

Ivana Kličković absolvierte die Fakultät für bildende Künste in Belgrad, wo sie einen MA in Malerei erhielt. Zwischen 2000 und 2010 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrbeauftragte und Dozentin an der Fakultät für Architektur in Belgrad. Seit 2010 lebt sie in Berlin und hat dort eine multidisziplinäre Praxis entwickelt, die sich auf spezifische Weise mit Malerei, Zeichnung und Fotografie und deren Beziehung zum Film- und Theaterdesign befasst.

Niebuhrstr. 71

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 14–19h, Do–Sa 14–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr–Sa 13–19h, So 14–18h

07.09.2023 – 28.10.2023 Zuflucht Sehnsucht. Michael Jastram Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Das Wolkenhaus, Michael Jastram, 2010, Bronze, Stahldraht, Wachsausschmelzverfahren, 88 x 135 x 23 cm, Photo: Martin Adam

Jastrams Skulpturen zeigen archaische Gefährte, Reiterinnen, Krieger, Göttinnen, einsame Treibende, erzählen vom Menschen als ewig Reisendem, seiner Ratio u. schöpferischen Fähigkeit. Technische Erfindungen lassen uns physische Grenzen überwinden - von Dingen träumen, die noch außer Sicht liegen: Leitern, Treppen, Radwagen, Boote. Diese Ideen sind so uralt wie sie in jedem Leben immer wieder neu entdeckt werden wollen. Darin liegt Schicksalshaftes. Der Mensch: Getriebener, Vertriebener.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

08.09.2023 – 28.10.2023 Ginstergrund. Eric Keller Malerei. Abb. Große Wolke, Eric Keller, 2023, Öl auf Holz, 85 x 75 cm, Photo: Baldauf & Baldauf

Eric Kellers Gemälde ziehen magisch an, obwohl – oder weil – ihre Motive eher unspektakulär sind. Aus beiläufigen Blicken auf Uferwege, Sport- und Parkplätze, Bahnübergänge, Schuppen oder Industriegebäude und Interieurs aufgegebener DDR-Kulturhäuser komponiert der Künstler einen ganz eigenen Bildkosmos. Bei diesem konzentrierten Spiel mit der Erinnerung bleiben Landschaften und Architekturen meist menschenleer. 

Potsdamer Str. 65

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

10.09.2023 – 28.10.2023 Lotta Antonsson.

Goethestr. 2-3

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 14–19h, Sa 12–18h, So 13–17h

14.09.2023 – 28.10.2023 Cyanotypes, Scuptures, Polaroids. Elena Karakitsou Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges. Abb. Sisyphus Toys 01 (Detail), Elena Karakitsou, 2022, Cyanotypie auf Papier, 74x 53 cm, Photo: Elena Karakitsou

Gezeigt werden Cyanotypien, im fotobasierten Blaudruckverfahren gefertigte Abstraktionen, Kompositionen und Denkfiguren in verschiedenen Formaten, Skulpturen und Polaroid-Fotos in Schwarzweiß. Intelligible Vorgänge werden beindruckend ins Bildhafte, sinnlich Wahrnehmbare übersetzt. Das Blau in all seinen Facetten beherrscht den Raum.

Kronenstr. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Do–Sa 13–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–20h, Fr 12–21h, Sa 12–20h, So 11–18h

16.09.2023 – 28.10.2023 Nightmare In Paradise. Fotografien. Moritz Koch Fotografie. Abb. Minerva's Wedding, Moritz Koch, 2021, C-Print auf Alu-Dibond, 100 x 200 cm, Photo: Moritz Koch

In seiner neuen Werkserie erzählt der junge Fotokünstler Moritz Koch in zehn großformatigen, aufwändig inszenierten Bildern von dem außerirdischen Wesen Minerva, das auf die Erde kommt, um Menschen für existenzielle Dinge zu sensibilisieren. Dabei verarbeitet er Visionen der Zukunft, von der Utopie bis zur Dystopie: Schnelligkeit, Sinnsuche und Klimawandel sind ebenso Thema wie die Reflexion zwischenmenschlicher Strukturen und Konflikte.

Wielandstr. 14

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–19h, Sa 12–16h

22.09.2023 – 28.10.2023 Endless. Maximilian Verhas Bildhauerkunst/Plastik

Schillerstr. 15

Berlin West

23.09.2023 – 28.10.2023 XXX. Solo & Friends. Anita Kapraljevic. Abb. XXX, Anita Kapraljevic, 2010, Oil on canvas, 120 x 80 cm

Anita Kapraljevics Werke sind von historischen Gemälden inspiriert. Die Künstlerin schafft eine malerische Ebene, die Orte und Zeiten wie im Traum verbindet. Das Werk XXX  zeigt eine weibliche Widergängerin, eine Fürstin der Grenze, transsilvanische Wächterin innerer Ängste. Ihr Solo "XXX" wird von Positionen der Mnemosyne begleitet. Kapraljevic, geb. in Mostar, zeigt Ausstellungen in Europa, USA, und Deutschland. Sie lebt und arbeitet in Berlin.            

Koppenplatz 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–18h

24.09.2023 – 28.10.2023 Solo. Xue Geng Bildhauerkunst/Plastik

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

28.09.2023 – 28.10.2023 Mehr Meer. Ein Spaziergang am Strand. Kathrin Rank, Frank Massholder Malerei, Fotografie. Abb. BERNSTEINGELBE ANTWORTEN, Kathrin Rank, 2023, ÖL AUF LEINWAND, 150 x 200, Photo: Kathrin Rank

Roamtische Momentaufnahmen am Strand gemalt von Kathrin Rank begleitet von grafischen Fotoarbeiten von Frank Massholder

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

30.09.2023 – 28.10.2023 abstract. Colin Ardley, Takayuki Daikoku, Dave Grossmann, Renate Hampke, Nataly Hocke, Michael Kutschbach, Stefan Ludes, Thomas Prochnow, Dirk Rathke, Ursula Sax, Gerda Schütte, Gil Shachar, Klaus Steinmann, Marc von der Hocht, Amélie von Heydebreck, Hitomi Uchikura, Bettina Weiß Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. O.T. (SC-085), Klaus Steinmann, 1973, Öl auf Leinwand, 60 x 40 cm, Photo: Jürgen Baumann

Ein Schwerpunkt im Galerieprogramm ist die Abstraktion, die sich von der Geometrischen Kunst bis zur Post Minimal Art erstreckt. Werke aktueller Produktion der Mehrheit der Galeriekünstler:innen und von ausgewählten Gästen werden gezeigt und einigen früheren Beispielen der 1970er Jahre gegenübergestellt. Die Malerei dominiert, aber auch andere Gattungen finden sich wieder. Von der Skulptur über die Zeichnung bis zum Fotogramm.

Goethestr. 81

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 11–16h

13.10.2023 – 01.11.2023 Europa. David Hepher, Jean Michel Alberola, Nina Maron, Gianni Dessi, Ernesto Tatafiore Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Urban Art

Diskursionsgrundlage der Ausstellung ist der Blick europäsischer KünstlerInnen auf Deutschland und Europa.

Wir haben internationale KünstlerInnen eingeladen, Ihre Gedanken formell darzustellen.

Freuen Sie sich auf eine vielseite Ausstellung mit philosophen Statements a la Jean Michel Alberola, drastischen Darstellungen einer Nina Maron und weiteren Auseinandersetzungen mit dem Status Quo.

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

01.09.2023 – 04.11.2023 Auf Wunder warten. Ev Pommer, Katharina Schnitzler Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. NO WAR PEACE # 2226, Katharina Schnitzler, 2022, Mischtechnik auf Leinwand, 110 x 110 cm, Photo: Eric Tschernow

„Wir wollen wissen, wo Raum sichtbar wird und Rauschen Luftströme erzeugt.“ – Ev Pommer und Katharina Schnitzler, zwei künstlerische Positionen, die Räume ausloten.

Luft holen – Innehalten – Auf Wunder warten. Drei Ausstellungen an unterschiedlichen Orten, mit unterschiedlicher Energie. Auftakt bildete die Ausstellung Luft holen im Kunstverein KunstHaus Potsdam e. V., gefolgt von der Ausstellung Innehalten in der Alten Feuerwache und der Ausstellung Auf Wunder warten in der mianki.Gallery.

Knausstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 15–18h, Sa 11–17h

08.09.2023 – 04.11.2023 Red Romance. Malerei, Druckgrafik. Abb. RBSR, Becker Schmitz, 2021

Mommsenstr. 59

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–14h

09.09.2023 – 04.11.2023 Spatium. Neue Arbeiten (Gemälde und Collagen). Tino Geiss Malerei, Druckgrafik. Abb. Blauer Salon, Tino Geiss, 2020, Acyl auf Leinwand, 120 x 85 cm, Photo: Tino Geiss

Knesebeckstr. 90

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

13.09.2023 – 04.11.2023 missing pink. Markus Weggenmann Malerei. Abb. LW 487, Markus Weggenmann, 2023, hochpigmentierte Leimfarbe auf Leinwand, 190 x 190 cm

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

14.09.2023 – 04.11.2023 Hinter sieben Bergen ist ein Berg. Sarah Deibele, Klaus Schiffermüller Malerei. Abb. The Hurlyburly, Klaus Schiffermüller , 2023, Öl auf Leinwand, 60 x 90 cm

Niebuhrstr. 5

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 9–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 12–18h

16.09.2023 – 04.11.2023 Black. Josef Albers, Jordi Alcaraz, Horst Antes, Abraham David Christian, Dahn / Dokoupil, Jean Fautrier, Frank Gerritz, Franz Graf, Beate Günther, John Isaacs, Per Kirkeby, Fritz Klemm, Gary Kuehn, Jakob Mattner, Charles Matton, Kate MccGwire, Rune Mields, Louise Nevelson, David Nicholson, Diogo Pimentão, Arnulf Rainer, Emil Schumacher, Hans Uhlmann, Günther Umberg, René Wirths Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik.

Ab dem 16. September 2023 werden in der Ausstellung Black Gemälde, Skulpturen und Papierarbeiten von mehr als 20 Künstlerinnen und Künstlern gezeigt. Das verbindende Element scheint auf den ersten Blick simpel, jedoch zeigen die ausgestellten Werke komplexe Herangehensweisen an das gemeinsame Thema: Schwarz in der bildenden Kunst. Zur Eröffnung am 15. September 2023 laden wir Sie herzlich in die Galerie Michael Haas und das Kunst Lager Haas ein. Die Preview ist online verfügbar.

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

30.09.2023 – 04.11.2023 Yet Untitled. Experimental Setup, Kata Hinterlechner, Bosko Gastager Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Performance, Sonstiges

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

16.09.2023 – 07.11.2023 Not your usual self? Nora Turato Druckgrafik. Abb. this place is sick / always something..., Nora Turato, 2023, Vitreous enamel on steel (4 parts), 242 × 192.5 × 3 cm, Photo: © Nora Turato, Courtesy the artist and Sprüth Magers

Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, eine Einzelausstellung von Nora Turato bei Sprüth Magers in Berlin anzukündigen, in der eine Reihe neuer Emaille-Tafeln mit einer eigens entwickelten Schriftart sowie ortsspezifische Wandbilder, die die laute Dissonanz des Alltags durchbrechen und über die Umgangssprache der heutigen visuellen Kultur und des Zeitgeistes reflektieren, erstmalig gezeigt werden.

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

16.09.2023 – 07.11.2023 Bernd & Hilla Becher Fotografie. Abb. Winding Tower, Fosse Noeux No. 13, Sains en Gohelle, F, Bernd & Hilla Becher, 1972, Silver-gelatin print, 60 × 50 cm, Photo: © Estate Bernd & Hilla Becher, represented by Max Becher, Courtesy Sprüth Magers

Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, die erste Einzelausstellung von Bernd und Hilla Becher bei Sprüth Magers, Berlin bekannt zu geben. Präsentiert werden mehrere selten gezeigte einzelne Fotografien und Gruppierungen sowie zwei Typologien, die den ikonischen Stil und die formale Strenge der Bechers zeigen und auf die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung der von ihnen als „anonyme Skulpturen“ bezeichneten Konstruktionen hinweisen.

Auguststr. 22

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

13.09.2023 – 08.11.2023 Fragile Beauty. The Age of Uncertainty. Hana Usui Malerei, Fotografie. Abb. Electric Shadows, 2023, Öl,Tusche und Fotografie, zweilagig, 40 x 29,5 cm

Die japanische Künstlerin Hana Usui, 1974 in Tokyo geboren, zog 2000 nach Wien. Sie erschloss sich durch diesen Schritt auf der Basis der früheren kulturellen Prägung neue Ausdrucksbereiche. Das betrifft das Verhältnis von Ölzeichnung und Tuschmalerei und damit zusammenhängend die Art der Verbindung von Zeichnerischem und Malerischem. Hinzu traten in den letzten Jahren vermehrt vielfältige fotografische Verfahren sowie installative Arbeiten.

Wielandstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo 13–18h, Di–Fr 13–19h, Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 13–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

13.09.2023 – 09.11.2023 Gegenwart'23. Gruppenausstellung. Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs Malerei. Abb. The Tree of Soul, Agate Apkalne, 2020, Öl auf Leinwand, 150 x 150 cm

Lindenstr. 90

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

25.08.2023 – 10.11.2023 Threading Lines. Jeongmoon Choi, Annette Cords. Abb. Threading Lines, Jeongmoon Choi, Annette Cords

Kang Contemporary is pleased to present the artworks of Jeongmoon Choi and Annette Cords in the exhibition THREADING LINES. Throughout their careers, both artists have defined unique ways of approaching materiality and techniques and offer significant contributions to the world of art. Putting these two artists into a dialogue showcases the vast material capacity of textiles and strings. The medium is explored in corresponding yet dissimilar ways.

Kantstr. 149

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

26.08.2023 – 11.11.2023 Martin Schoeller. Fotografie. Abb. Jane Fonda, Martin Schoeller, 2009, Fotografie, Photo: © Martin Schoeller, AUGUST / Courtesy of CAMERA WORK Gallery.

Die Galerie CAMERA WORK präsentiert eine Ausstellung mit über 50 Fotografien von Martin Schoeller. Alle Werke, von denen ein Großteil noch nie ausgestellt wurde, stammen aus der weltbekannten »Close Up«-Serie des Fotokünstlers. Martin Schoeller zählt zu den renommiertesten Porträtfotografen der Welt, dessen unverkennbare Bildsprache seine künstlerischen Serien und preisgekrönten Projekte eint. Die Ausstellung zeigt eindrucksvolle »Close Ups« von Künstlern, Sportlern und Politikern.

Auguststr. 61

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

08.09.2023 – 11.11.2023 Lost In Transition. Lies Maculan, Sara Nabil, Deborah Sengl, Yukiko Terada, Patricia Waller Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Wer Will Mich, Debora Sengl, 2019, Acryl/Leinwand

Wir zeigen zur Berlin Art Week die Ausstellung "Lost In Transition". Der Focus liegt auf der Installation der österreichischen Künstlerin Deborah Sengl "Wer will mich?", der die Thematik der sogenannte „Flüchtlingsfrage“ verinnerlicht. Dieses Thema emotionalisiert und spaltet unsere Gesellschaft höchst konträr. Weitere einschlägige Beiträge kommen von den Künstlerinnen Yukiko Terada, Lies Maculan, Sara Nabil sowie von Patricia Waller.

Wielandstr. 30

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

und 18–22h, Sa–So 11–18h

14.09.2023 – 11.11.2023 "How to deal with excess?". Edyta Kowalewska Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Diptych #10, Edyta Kowalewska , 2023, Acryl und Tinte auf genähter Leinwand, 140 x 160 cm, Photo: Edyta Kowalewska

Entspricht Leere Abwesenheit? Sind wir in der Lage, uns in jedem Raum wiederzuerkennen ohne ihm zuvor Bedeutung beizumessen und somit keinen Kontext aufzuerlegen? Vermögen wir es, den gegebenen Raum einfach im Hier und Jetzt zu akzeptieren? Kowalewska gelangt zum Kern ihres Seins. Die Synthese und die begrenzte Farbpalette von Schwarz und Weiß beseitigen jegliche überflüssige Erzählung. In der Leere entsteht der Kern der Materie.

Eleonora Bojanowska

Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–19h, Fr 12–22h, Sa 12–18h, So 11–18h

14.09.2023 – 11.11.2023 Inventory. archiv Sander I Schaal, Eduardo Chillida, Christo & Jeanne-Claude, Galli, Gerhard Hoehme, Walter Menne, Robert Motherwell, Max Neumann, Georges Noël, Arnulf Rainer, Richard Serra, Fred Thieler Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Performance. Abb. Inventory, archiv Sander I Schaal, 2023, Photo: Finja Sander

 

 

Bleibtreustr. 17 / Ecke Mommsenstr.

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

28.09.2023 – 17.11.2023 Lob der Ferne. Dieter Nuhr Malerei, Fotografie. Abb. Spanien Cala Conta 03, Dieter Nuhr, 2023, Digitale Malerei / Fotografie, 60 x 90 cm, Photo: Dieter Nuhr

Brunnenstr 170

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h

13.10.2023 – 24.11.2023 Modernising Nature. Zak van Biljon Fotografie

Zak van Biljon, ein südafrikanischer Naturfotograf, der in der Schweiz lebt, genießt weltweite Anerkennung für seine Infrarotfotografien. Beim Betrachten seiner Werke begibt man sich auf eine Reise, die zur Entdeckung einer ätherischen Welt führt, dank der Technik, die er gewählt hat, um Natur und Landschaften darzustellen. Die Infrarotfotografie, oft als IR-Fotografie bezeichnet, ist ein faszinierendes und eigenständiges Genre innerhalb der Welt der Fotografie. Anders als die traditionelle Fotografie, die sichtbares Licht einfängt, konzentriert sich die Infrarotfotografie darauf, unsichtbare Infrarotstrahlung aufzuzeichnen. Gewöhnliche Landschaften verwandeln sich in durchsichtige Visionen, enthüllen ihre innerste Schönheit auf eine Weise, die konventionelle Wahrnehmungen herausfordert und die Grenzen der menschlichen Sicht überwindet.

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

12.09.2023 – 25.11.2023 The Passage of Amnesia. Ghost Variations, 1st Regression. Omar Barquet Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst.

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

13.10.2023 – 25.11.2023 Emergente Landschaften. Skulptur, Malerei & Lichtobjekte. Manfred Fuchs, Hans Hoge, Achim Mogge Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Station, Hans Hoge, 28 x 76 x 29 cm

Skulpturales aus Beton, Eisen und Glas, Schemenhafte Darstellungen von Umgebungen und die Schönheit von Industrielandschaften präsentiert durch unterschiedlich überraschende Darstellungsvarianten. Emergente Landschaften - sichtbar gemacht durch Hans Hoge, Manfred Fuchs und Achim Mogge. 

undercover showroom 13.10.- 25.11.
Hans Hoge (Lichtobjekte) | Achim Mogge (Industrielandschaften + -stillleben)

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

und 11–21h

14.10.2023 – 25.11.2023 Children & Flowers. David Eager Maher Malerei, Druckgrafik. Abb. Partition, David Eager Maher, 2023, Öl, Aquarell und Collage auf Papier, 42 x 29,7 cm

Die Werke des irischen Künstlers David Eager Maher (*1979 in Dublin) sind formal wie inhaltlich komplexe Begegnungen. Seine mit Malerei, Zeichnung und Text weiterentwickelten Collagen aus gefundenen Papieren öffnen dem Betrachtenden ganze Welten, die sich auf surreale Weise räumlich verschränken, zeitlich überlagern und thematisch verschmelzen.

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

14.10.2023 – 26.11.2023 Malerei. Eva Räder. Abb. Ausblick, Eva Räder, 2023, Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm

Fasanenstr. 72

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 10–18h, Sa 11–15h

09.09.2023 – 30.11.2023 Gemälde, Arbeiten auf Papier, 1898–1907. Paula Modersohn-Becker Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung. Abb. Mutter mit vier Kindern, vor einem Haus sitzend, Paula Modersohn-Becker, 1902, Kohle, braune Kreide, 28,5 x 39,2 cm, Photo: Jürgen Nogai, Bremen

Paula Modersohn-Becker zählt zu den wichtigsten KünstlerInnen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie setzte wichtige Impulse für die Entwicklung der modernen Malerei. Dabei war gerade das Zeichnen für sie entscheidend in der Entwicklung ihrer einzigartigen, modernen Bildsprache. Die Veröffentlichung des Werkverzeichnisses der Zeichnungen und Skizzenbücher im Hirmer Verlag nehmen wir zum Anlass, eine besondere Auswahl ihrer Gemälde und Arbeiten auf Papier zu zeigen.

Suarezstr. 55

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

02.09.2023 – 02.12.2023 present memories. Udo Nöger Druckgrafik. Abb. Udo Nöger 2023, Kohle, mixed media auf Papier, Photo: Udo Nöger

Kohle auf Papier spiegelt Udo Nögers Drang wieder, spontan und ehrlich zu sein.Alle Figuren, Köpfe und einzelnen Elemente, die in den aktuellen Werken zu sehen sind, haben ihre Ursprünge in früheren Zeichnungen des Künstlers. Seine präsentierten Papierarbeiten stehen symbolisch für seinen reichen Ideenfundus, den er über Jahrzehnte hinweg gesammelt hat. Reflektierend und innehaltend kreiert Udo Nöger ein manifestierendes Zeugnis seines Schaffens–ehrlich, direkt und tiefgreifend.

Am Spreebord 9a

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Do 12–17h, Fr 12–18h

14.09.2023 – 16.12.2023 Eine Retrospektive. Joel Meyerowitz Fotografie. Abb. Los Angeles Airport, California, Joel Meyerowitz, 1976

Gneisenaustr. 112

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 11–16h

14.10.2023 – 16.12.2023 Drei Nationen. Chiara A. Colombo, Nurzan Giz, Natarajaa.

Ludwigkirchstr. 8

Berlin West

13.07.2023 – 13.01. "Opinions". Positionen aus dem Programm der Galerie

Bitte erfragen Sie die jeweils aktuelle Ausstellung telefonisch oder besuchen Sie unsere Webseite: www.westphal-berlin.de

Schlüterstr. 16

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 11–16h

12.11.2022 – 27.01. What you seek is seeking you. Dieter Detzner, Kalpesh Lathigra, Hamid Sadighi Neiriz, Wenxin Zheng, Yumna Al-Arashi, Sin Seeni Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Installation, Textilkunst, Fotografie.

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

16.09.2023 – 27.01. Alien Blue. Pamela Rosenkranz Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst. Abb. Alien Blue, Pamela Rosenkranz, Photo: Installation view, Sprüth Magers, Berlin, Photo: Ingo Kniest

Ein anziehendes und überirdisches blaues Licht strahlt aus dem "Window", Sprüth Magers’ schaufensterähnlichem Ausstellungsraum. Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, eine Einzelausstellung der Künstlerin anzukündigen, in der fünf Werke der einnehmenden Serie "Alien Blue Windows" sowie eine Auswahl filigraner Kirigami-Arbeiten auf Papier präsentiert werden.

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

25.01.2023 – 13.04. strive thrive arrive. Christian Bär, Bram Braam, Lunita-July Dorn, Tabea von der Locht, Philipp Stöckel.

Lietzenburger Str. 89

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–So 10–22h

04.08.2023 – 26.04. So sah es aus - 25 Jahre danach. Aus der Fotoserie mit Hasselblad / Selbstauslöser. Matthias Koeppel Malerei, Fotografie. Abb. Hasselblad mit Selbstauslöser, Vor dem Dom und dem Palast der Republik, Matthias Koeppel, 2003, s-w-Abzug auf Fotopapier, Aufl.3, 20 x 20 cm, Photo: Sooki

Matthias Koeppel: Die Erwartung zum Um- und Neubau war der Anlass zur Titelbildung, "wie es damals aussah“–25 Jahre danach, Fotoserie/Selbstauslöser. Die Aufnahmen wurden mit einer Hasselblad–Kamera, die auf ein Stativ montiert war, durchgeführt, wobei der Fotograf nach dem Drücken des Auslösers 8 Sekunden Zeit hatte, seine Position im festgelegten Bild einzunehmen. Verwendet wurde s/w negativ Rollfilm ASA100. Die Bilder entstanden im Zeitraum von ca. 5 Jahren (ca. 1998-2003).

Institutionen

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Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–18h, Do 12–22h, Fr–So 12–18h

16.10.2023 Digitale Archive und Archive der Zukunft. Finden retten bewahren zeigen - Vortragsreihe im Arts Club Berlin. .

Digitale Archive und Archive der Zukunft

Daniel Burckhardt, Wissenschaftshistoriker und Programmierer

In diesem Vortrag werden anhand konkreter Datenbanken Schnittstellen, Austauschformate und Normdaten vorgestellt, die als Fundament für eine verteilte aber dennoch vernetzte digitale Kunstgeschichte dienen können.

Linienstr. 139 / 140

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 14–18h, Do 14–20h, und–So 14–18h

15.09.2023 – 22.10.2023 A Sacred Story at the Tree of Life. Memory Biwa, Robert Machiri Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst. Abb. Baobab tree with offerings, incisions and markings, Kaole Ruins, Bagamoyo, Pwane region, Tanzania, Memory Biwa , 2023, Foto, Photo: Memory Biwa

"Am Baum des Lebens: Mythos vom Anfang" hat die Form einer ephemeren Installation, die sich mit der Einschreibung und Bedeutung von Landschaften und Räumen durch Erinnerung und Zeremonie beschäftigt. Der Schatten des Baobabs, des heiligen Baums, wird zum Versammlungsort, an dem wir uns mit Dichter*innen, Krawallmacher*innen, Geschichtenerzählern*innen, Sänger*innen, Instrumentalist*innen und DJs treffen. Über  sechs Wochen wird die Galerie zum Portal für die Plattform Listening at Pungwe.

Schloßstr. 70

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

27.05.2023 – 29.10.2023 Der Geschöpfe sind viele. Neuerwerbungen im Kontext der Sammlung. Hannah Höch, Max von Moos, Unica Zürn, Fatoş İrwen. Abb. Der Geschöpfe sind viele zwischen Himmel und Erde, Hannah Höch, 1930, Photo: Stiftung Dieter Scharf zur Erinnerung an Otto Gerstenberg Fotonachweis: Grisebach GmbH / VG Bild-Kunst, 2023

Anlässlich einer großzügigen Schenkung stehen 30 Werke des Schweizer Surrealisten Max von Moos (1903–1979) sowie Neuerwerbungen von Hannah Höch (1889–1978), Unica Zürn (1916–1970) und der zeitgenössischen Künstlerin Fatoş İrwen im Zentrum der neuen Sammlungspräsentation in der Sammlung Scharf-Gerstenberg. Ausgehend von Hannah Höchs titelgebender Gouache „Der Geschöpfe sind viele zwischen Himmel und Erde“ (1930) befasst sich die Ausstellung mit dem Thema des Menschenbildes im Surrealismus.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

16.06.2023 – 29.10.2023 Chiffren der Natur. Angela Zohlen. (Kirche am Hohenzollernplatz, Nassauische Straße 67, 10717 Berlin) Malerei. Abb. Angela Zohlen 2018, Mischtechnik auf Leinwand, 50 x 80 cm, Photo: Erik-Jan Ouwerkerk

“Es geht ihr aber nicht um Landschaftsmalerei als Abbild eines bestimmten, von ihr beobachteten Landschaftsausschnittes. Es geht ihr um die Idee von Landschaft. Sie löst sich von den Traditionen und Schemata der Landschaftsmalerei als Genre…Es geht um Strukturen, Chiffren der Natur, Verwitterungen, Ablagerungen.“ (Eckhart Gillen, 2022).

Angela Zohlen studierte Kunstgeschichte und Architektur in Heidelberg und Berlin.

Kirche am Hohenzollernplatz

Nassauische Straße 67,

10717 Berlin

Breite Str. 8

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–20h, Sa–So 14–20h

05.09.2023 – 29.10.2023 Ornament und Verbrechen. Ronald Lippok, Robert Lippok Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Performance. Abb. Ornament und Verbrechen, Robert Lippok, 2023

„Ornament & Verbrechen“ ist als künstlerische Plattform und offenes Bandprojekt 1983 von Ronald und Robert Lippok in Ost-Berlin gegründet worden. Unterschiedliche Stilrichtungen wie Jazz, Industrial und Elektro bestimmten ihre Musik. 40 Jahre Bandgeschichte werden in der Ausstellung anhand von Archivmaterial sichtbar gemacht und durch eine neu entwickelte Raum-Installation ergänzt.

Gefördert vom Musikfonds e.V. mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 12–18h, Do 12–22h, Fr–So 12–18h

06.10.2023 – 29.10.2023 Irritation . eine maximale ästhetische Verwirrung. Sandra Becker, Judith Brunner, Angelika Dreher, Renate Eisenegger, Simone Kornfeld, Maria Korporal, Ina Lindemann, Ameneh Moayedi, Angela Marzullo, Marianne Mettler, Alexandra Moskovchuk, Ursina Gabriela Roesch, Corinna Rosteck, Leo Bettina Roost, Sabine Schneider, SOOKI , Andrea Sunder-Plassmann, Sigi Torinus, Rosemarie Vogt-Rippmann, Ila Wingen, Ying Xu Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Performance, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie.

Irritation – eine maximale ästhetische Verwirrung ist der 3. Teil der gemeinsamen multimedialen Ausstellung von in der Schweiz und in Berlin lebenden Künstler*innen mit dem Oberbegriff „Irritation“. Im Sinne von Verwirrung, Irritation wird als Konzept der Neufindung durch Ungewissheit, Verwechslung, Konfusion, Aufregung angesehen. In Kooperation mit der VEBIKUS Kunsthalle Schaffhausen und der FATart Schaffhausen jetzt in der Galerie VBK zu sehen.

Mauerstr. 6

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 13–18h, Sa 14–18h

25.08.2023 – 02.11.2023 Daily Icon. Kritische Konsumkultur. Deniz Dogan, Corinna Heidepriem, Albrecht Fersch Druckgrafik. Abb. Keramikobjekte, Keramik, o.J., Deniz Dogan, Photo: © Kulturhaus Spandau

Die Ausstellung "Daily Icon" beleuchtet unterschiedliche Aspekte von Konsumkultur und Warenästhetik. In Spannungsfeld stehen die ökonomische Ikonisierung von Gütern und Wolfgang Ullrichs „Konsumbürger“. Gezeigt werden Deniz Dogans Keramikobjekte, Corinna Heidepriems serielle Zeichnungen und Arbeiten aus Albrecht Ferschs Werkreihe "Logorealismus", die sich des Produktdesign und der Werbesprache bedienen, um die Absurdität von Marketingstrategien aufzuzeigen.

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

13.10.2023 – 04.11.2023 Pop-Avantgardist und Platin-Produzent. Conny Plank Fotografie, Medienkunst. Abb. Conny Plank im Studio, Conny Plank, 1968, Photo: Privatarchiv Stephan Plank

Conny Plank war der erste, der sein Mischpult nicht als Medium sondern als Instrument begriffen hat. In seinem Studio bei Köln hat er als Musikproduzent Krautrock-, Ambient und Elektro mit aus der Taufe gehoben und Referenzsounds für alle kommenden Generationen von Bands dieser Art geschaffen. In den 1970er und 1980er Jahren produzierte er die ersten Alben von Musikgruppen wie Kraftwerk, Ultravox, Eurythmics, Kraan, Les Rita Mitsouko, DAF, Neu! und vielen mehr.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

01.09.2023 – 05.11.2023 Kosmos Russland. Fotografien 1988-2023. Frank Gaudlitz Fotografie. Abb. © Frank Gaudlitz, Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges, Moskau, Russland aus: RUSSIAN TIMES 1988-2018 , Frank Gaudlitz, 2018, Fotografie

Seit mehr als drei Jahrzehnten setzt sich Frank Gaudlitz fotografisch mit den Veränderungen in Russland auseinander, beginnend in den letzten Jahren der Sowjetunion, fokussiert er das Chaos der Wilden 1990er Jahre, die gesellschaftliche Situation nach der Annektion der Krim, und porträtiert als Reaktion auf den Krieg ukrainische Flüchtlinge und russische Emigranten in der Republik Moldau, in Georgien und Armenien.

Carl-Schurz-Str. 49/51

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

01.09.2023 – 05.11.2023 Hide and Seek. Isabella Chydenius Textilkunst, Medienkunst. Abb. Isabella Chydenius o.T. 2023, Photo: © Isabella Chydenius

In “Hide and seek“ transformiert Isabella Chydenius mit reduzierten, präzisen Mitteln aus Licht, Sound, Video und Text, die Galerieräume zu einem labyrinthischen Spielplatz aus Licht und Dunkelheit.

Ihre künstlerische Forschung bewegt sich im Feld der Underground-Club-Kultur. Dort bieten spezifische (Un-)Sichtbarkeiten Möglichkeiten für Zugehörigkeit, Empowerment und persönliche Freiheit.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

07.09.2023 – 05.11.2023 Shapes of Action . Stipendiat:innen des Programms Max – Artists in Residence an Schulen. Roshanak Amini, Roberta Busechian, Vanessa Farfán, Josephine Hans, Yuni Kim, Simon Knab, Atalya Laufer, Lotte Wintraecken Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Tiger (Aus der Schleimreihe), Detail, Josephine Hans, 2023, Malerei, Photo: Thomas Krüger

Die Ausstellung präsentiert die Positionen der Künstlerinnen und Künstler des „Max“-Programms der Stiftung Brandenburger Tor. Als Ergebnisse vielfältiger Austauschprozesse in Schul-Ateliers reflektieren die Werke die Bedingungen ihrer Produktion und eröffnen ihrerseits dem Publikum Raum für neue Assoziationen.

Kuratiert von Julia Heunemann

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

08.09.2023 – 05.11.2023 Chile im Umbruch. 50 Jahre danach. Valeria Alessandrini, Marcela Araya, Thomas Billhardt, Armindo Cardoso, Ailen Diaz, Maribel Fornerod, Veronica Garay, Nicole Kramm, Naomi Madariaga, José Giribás Marambio, Catarina Muñoz, Marucela Ramirez, Vanessa Rubilar, Catalina Sarzoza, Sofía Yanjarí Fotografie. Abb. Marucela Ramirez Fotografie, Photo: Marucela Ramirez

Anlässlich des 50. Jahrestages des Militärputsches in Chile zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Ausstellung „Chile im Umbruch - 50 Jahre danach“. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem chilenischen Fotografen und Fotojournalisten José Giribás Marambio kuratiert und lenkt den Blick auf den Putsch und seine Folgen, aber auch auf die aktuelle Lage im Land.

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

09.09.2023 – 05.11.2023 Unleashed Utopias - Künstlerische Spekulationen über Gegenwart und Zukunft im Metaverse. VR Kunstpreis 2023. Marlene Bart, Anan Fries, Rebecca Merlic, Mohsen Hazrati, Lauren Moffatt Sonstiges.

In der Ausstellung zeigen die Stipendiat*innen des VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin, wie wir neue Technologien für ein gerechteres, vielfältigeres und persönlicheres Miteinander einsetzen können. Dabei greifen sie auch den stattfindenden Wandel der Werte und Normen in unserer Gesellschaft auf und verknüpfen auf diese Weise ihre Spekulationen mit aktuellen Debatten. 

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

22.09.2023 – 05.11.2023 Deutscher Friedenspreis für Fotografie. Fotografie. Abb. Eugenio. Kyiv, Ukraine, Vsevolod Kazarin and Sebastian Wells/OSTKREUZ, 2022, Fotografie, Photo: Vsevolod Kazarin and Sebastian Wells/OSTKREUZ

Mit dem Preis werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich fotografisch und konzeptionell mit dem Thema Frieden auseinandersetzen. Er ist eine gemeinsame Initiative des Spezialpapierherstellers Felix Schoeller und der Friedensstadt Osnabrück.

Schloßstr. 70

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

21.09.2022 – 12.11.2023 Das Museum Berggruen zu Gast in der Sammlung Scharf-Gerstenberg. Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse, Paul Cézanne Malerei. Abb. Junges Mädchen mit offenem Haar, Paul Cézanne, um 1873/1874, Öl auf Leinwand , Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Museum Berggruen, Leihgabe aus Privatbesitz / Foto: Jens Ziehe

Während das Museum Berggruen saniert wird und ein großer Teil des Bestandes auf Reisen geht, hat die Sammlung Scharf-Gerstenberg im ersten Obergeschoss einen Raum für eine kleine, aber repräsentative Auswahl von Bergguen-Werken zur Verfügung gestellt. Neben Alberto Giacomettis „Katze“ (1951), die bereits im Eingangsbereich des Stülerbaus ihren Platz gefunden hat, hängen rund um Giacomettis „Große stehende Frau III“ (1960) Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse und Paul Cézanne.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

und–So 11–18h

08.09.2023 – 12.11.2023 Minor Feeling. Interspace Collective. Jamila Barakat, Frank Jimin Hopp, Mengna Tan, Laura Suryani Thedja, Alungoo Xatan. (Galerie im Tempelhof Museum) Abb. Kein Schlaraffenland (Ausschnitt Ausstellungsansicht), © Interspace Collective, 2022, Öl, Acryl, Ölkreide auf Leinen, Baumwolle, 250 × 200 cm

In dieser medienübergreifenden Ausstellung setzen sich die Künstler_innen des Interspace Collectives mit den eigenen Erfahrungen als PoC (People of Color) in einer weißen Gesellschaft auseinander. Der Begriff „Minor Feelings“ geht auf die Autorin Cathy Park Hong zurück und bezeichnet dysphorische Gefühle, die von einer weißen Mehrheitsgesellschaft zurückgewiesen werden. Die Künstler_innen wollen dieses Gefühl im Raum sichtbar machen, um so „Minor“ zu „Major Feelings“ werden zu lassen.

Leipziger Platz 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo–Fr 10–17h

21.09.2023 – 15.11.2023 Ordinary World. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst.

Gruppenausstellung im Jahr 2023 von 6 Künstler*innen, die im Rahmen eines regelmäßigen Wettbewerbs ausgewählt wurden, der gemeinsam von den Koreanischen Kulturzentren in Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Frankreich veranstaltet wird.

Öffnungszeiten

Do–Fr 16–20h, Sa–So 11–20h

08.09.2023 – 19.11.2023 a touch of playfulness. Fischli und Weiss, Rei Naito, Yoshihiro Suda, u.a. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges.

Die Ausstellung gibt Einblicke in die Sammlung der Stiftung Reinbeckhallen und die ihres Stifters. Sie vereint Werke von einundzwanzig Künstler*innen aus dem In- und Ausland. Thematisch gruppiert, regen sie dazu an, darüber nachzudenken, wie die Künstler*innen, die in verschiedenen Medien und auf verschiedenen Kontinenten arbeiten, ähnliche Konzepte wie Perspektive, Zeit, Materialität, Identität und Technologie auf unterschiedliche, aber spielerische Weise behandeln. 

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

09.07.2023 – 25.11.2023 becoming neighbours. hn. lyonga Malerei, Druckgrafik, Performance, Sonstiges

becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops. Der erste Workshop ist ein Versuch, einen Raum für die Abwesenden zu schaffen und sich mit der Durchlässigkeit institutioneller Räume zu befassen. Der zweite Workshop greift Möglichkeiten des Zusammenkommens und des gemeinsamen Ausruhens als Akt des Widerstands auf. Der dritte Workshop nimmt Bezug auf Praktiken der Landwirtschaft und des Pflanzens. Der letzte Workshop befasst sich mit der zeremoniellen Tradition des Schreibens als Ritual.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

13.07.2023 – 27.11.2023 75/75. Isa Genzken Bildhauerkunst/Plastik.

Die Neue Nationalgalerie ehrt Isa Genzken anlässlich ihres 75. Geburtstags mit der Ausstellung 75/75 und zeigt 75 Skulpturen aus allen Schaffensphasen angefangen in den 1970ern bis heute.

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

27.09.2023 – 03.12.2023 Detel Aurand Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

und–So 11–18h

12.10.2023 – 10.12.2023 Noontide. Mirjana Vrbaški. (Projektraum) Fotografie. Abb. The Practice (3), Mirjana Vrbaski, 2023, Archival Pigment Print, 27,75 x 37 cm, Photo: © Mirjana Vrbaski

In der Ausstellungsinstallation "Noontide" verwebt Mirjana Vrbaški drei neue Werkgruppen. Die Künstlerin kombiniert vieldeutig zu lesende Fotografien von Tänzerinnen mit archetypisch anmutenden Waldszenen. Videoaufnahmen von seltsam vertrauten Naturszenen geben dem Gewohnten eine hintergründige Dimension. Im Zusammenklang erzeugen die gezeigten Arbeiten einen eigenen poetischen Raum.
Ausgehend von den vielfältigen Mythologien um den Topos Mittagszeit – als Momente im Spektrum zwischen Weltlichkeit und Transzendenz, Fülle und Leere, Energie und Lethargie - blickt Vrbaški auf den Zenit des Tages, um so auf das mehrdeutige Moment der Transformation anzuspielen.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

28.09.2023 – 21.12.2023 The Singing Project. Offenes Singen mit Ayumi Paul. Ayumi Paul Bildhauerkunst/Plastik, Performance, Urban Art, Sonstiges. Abb. The Singing Project, installation view, Gropius Bau, Ayumi Paul, 2022, Photo: © Gropius Bau, photo: Luca Girardini

In 2023 Ayumi Paul will further activate The Singing Project – following the cycle of the moon – through open workshops around the year’s changes of seasons.

Linienstr. 83a

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Fr–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Di–So 10–18h

01.03.2023 – 22.12.2023 René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh Fotografie. Abb. René and Georgette Magritte with their dog , Lothar Wolleh, 1967, Inkjet auf Baryta Papier, 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Im Jahr 1967 organisierte das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam eine retrospektive Ausstellung, die dem belgischen Künstler René Magritte gewidmet war. Lothar Wolleh reiste in diesem Jahr mehrmals nach Brüssel und besuchte im Vorfeld der Ausstellung die Familie Magritte.

Lothar Wolleh schuf mit seinen Fotografien ein intimes Porträt von René Magrittes häuslichem Leben und seiner künstlerischen Praxis. 

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

07.10.2023 – 22.12.2023 In der Stille rasender Winde. Detel Aurand Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Conversation with anonymous Beauty, Detel Aurand, 2022, Künstlerinnenbuch, Collage, Buntstift auf Papier, 28,5 x 22 cm, Photo: © Detel Aurand und die VG Bild-Kunst, Bonn

Die Ausstellung In der Stille rasender Winde zeigt Malereien, Zeichnungen, Skulpturen und Collagen der Berliner Künstlerin Detel Aurand, die in den vergangenen Jahren entstanden sind. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein gleichnamiges Künstlerinnenbuch, in dem Aurand Abbildungen ihrer Arbeiten mit Traumschilderungen kombiniert. Die Träume der Künstlerin werden auf so selbstverständliche Weise mit ihrem Bildwerk verwoben, dass sich die Grenze zwischen dem realen und dem imaginierten Raum vollends aufzulösen scheint – falls diese überhaupt je existiert hat. Genau in dieser Gleichzeitigkeit, dem vollkommenen Neben- und Ineinander aller Dinge und dem oft undefinierbaren „Dazwischen“ liegt das Wesen von Aurands künstlerischem Ausdruck. So sind die Träume unweigerlich mit ihrer visuellen Bildsprache verbunden, vielleicht sogar die Grundlage für ein künstlerisches Werk, das immer auch spirituelle Aspekte beinhaltet und weit über das Visuelle hinausgeht.

Dieser Text ist eine gekürzte Version eines Textes von Katharina Wendler für das Künstlerinnenbuch In der Stille rasender Winde, das zur Ausstellung erscheint. 
 
Detel Aurand wurde 1958 in Frankfurt (Main) geboren. Ihre Arbeiten sind seit dreißig Jahren in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland ausgestellt worden, u. a. in der Galerie Zadik, Tel Aviv (Israel), im Living Art Museum, Reykjavìk (Island) und im Lístasafn Árnesinga, Selfoss (Island). Residencies führten Aurand nach Indien, in die USA und jüngst nach Marokko. Zudem erhielt sie diverse Stipendien, darunter vom BBK (60+ Grant Visual Arts 2021), dem Goldrausch Künstlerinnenprojekt 2015 und dem Berliner Senat (Künstlerinnenförderung Film/Video 2012). Aurand lebt und arbeitet in Berlin.
 
Das Projekt wird aus Mitteln des Ausstellungsfonds Kommunale Galerien gefördert.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

23.09.2023 – 07.01. Das Herz des Orients gewinnen! Armenier, Eziden und Kurden bei Karl May und wie sie sich selbst sehen. Sonstiges. Abb. Titelbild Karl May „Durchs wilde Kurdistan“ (Grafik Carl Lindeberg), Karl-May-Verlag, Bamberg /Radebeul, 1962, Photo: © Karl May Verlag Bamberg Radebeul

Als verbindendes kulturhistorisches Narrativ für die Selbstdarstellung der drei Communities mit kulturhistorischen Objekten, Fotografien und Dokumenten dienen die Orienterzählungen des Bestsellerautors Karl May (1842-1912). Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten werden Problematiken und Aktualität seiner Romane diskutiert.

Eine kulturhistorische Ausstellung von Dr. Thomas Kramer

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

23.09.2023 – 07.01. Bildhauerei. Und Anderes. Simon P. Schrieber Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Der lange Abschied, Simon P. Schrieber

Mit Bildhauerei. Und Anderes stellt das ZAK den Berliner Künstler Simon P. Schrieber vor, der die menschliche Figur ins Zentrum stellt. Die Figuren oszillieren zwischen Archaik, Arabeske und Abstraktion und zeigen Schriebers charakteristische Formsprache. Seine Arbeiten zeichnen sich durch konzentrierte Volumina, hervorragende Kompositionen und einen meisterlichen Umgang mit Materialien aus. Neben der Bildhauerei geben Aquarelle und Zeichnungen Einblick in seine künstlerische Entwicklung.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

23.09.2023 – 07.01. Cutting the Void. Andreas Schmid, Asako Tokitsu Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Sonstiges. Abb. Detail Thirty Two Lines; Detail -Looking for parallels – Empore 3/Gallery 3-, Asako Tokitsu; Andreas Schmid, 2015; 2023, Photo: © Nacása & Partners Inc., Courtesy of Fondation d’entreprise Hermès; Andreas Schmid; Grafik: Bernhard Rose

Bekannt für ihre beeindruckenden Raumtechniken werden die in Berlin lebenden Künstler*innen Asako Tokitsu und Andreas Schmid ab 22. September die Räume im Obergeschoss des ZAK mit künstlerischen Mitteln neu erlebbar machen. Sie stehen in der Tradition der Minimal Art. Für die langgestreckten Räume des ZAK werden sie mit räumlichen Techniken die Ausrichtung der Säle neu gestalten. Durch die veränderte Anordnung wird der Besuch der Ausstellung zu einem neuen ästhetisch-künstlerischen Erlebnis.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

01.06.2023 – 14.01. Künstliche Intelligenz im Gropius Bau. Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz. K Allado McDowell, Elisa Giardina Papa, Mimi Ọnụọha, Patricia Domínguez, kennedy+swan, Maya Indira Ganesh Medienkunst, Sonstiges. Abb. 2023, Photo: Design: Julia Volkmar – Studio for Spatial & Graphic Design

Das erste Programm des Gropius Bau zum Thema Künstliche Intelligenz, das sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf die utopischen und poetischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Ab Juni 2023 beginnt mit Ether’s Bloom der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz mit einer Reihe neuer Projekten. Den zweiten Teil des Programms bildet die Entwicklung einer App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

06.07.2023 – 14.01. Eva Fàbregas Bildhauerkunst/Plastik

Eva Fàbregas bespielt die historische Halle des Hamburger Bahnhof mit einer monumentalen, ortsspezifischen Installation. Die bislang größte Einzelausstellung der Künstlerin erweitert die Grenzen des Skulpturalen und lädt die Besucher*innen zu einem sinnlichen Raumerlebnis ein. Amorphe, fleischfarbene Skulpturen und eine Klanginstallation verwandeln die von industriellen Eisenträgern geprägte Bahnhofsarchitektur des Museums in einen organisch gewachsenen Raum.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

31.07.2023 – 14.01. Soundshapes. In Between Frequencies. Kapwani Kiwanga, Janine Jembere Performance, Medienkunst, Sonstiges. Abb. Untitled (from the series Residence Time), Janine Jembere, 2013, Photo: Courtesy: the artist

Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.

Lindenstr. 9–14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mo–So 10–18h

08.09.2023 – 14.01. Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR. Silvia Dzubas, Lea Grundig, Barbara Honigmann, Marion Kahnemann, Yael Reuveny, Vera Singer, Leon Kahane Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. Alice Zadek mit ihrer Tochter Ruth und ihrem Neffen David Hopp auf der Stalinallee (heute: Karl-Marx-Allee), Berlin ca. 1956, Photo: Foto: Gerhard Zadek. Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Ruth Zadek; Gestaltung: buerominimal Berlin

Bis zum 14. Januar 2024 zeigt das Jüdische Museum Berlin die erste große Aus­stellung über jüdische Erfahrungen in der DDR. Die kultur­historische Schau unter­nimmt eine doku­mentarische Forschungs­reise durch einen bisher wenig erkundeten Teil deutsch-jüdischer Geschichte und verknüpft sie mit Bildender Kunst, Film und Literatur, mit viel­schichtigen Biografien und außer­gewöhnlichen Exponaten.

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

14.09.2023 – 14.01. Cage - Curran - Freyer - Rühm - Schnebel. Notation Installation Bild Sound Abb. Zen Ox-Herding Pictures: Set 2, #10, John Cage, 1988, Photo: Courtesy Ray Kass & The Mountain Lake Workshop

Die künstlerischen Grenzbereiche von Notation, Malerei, Zeichnung, Installation und Klang sind, von John Cage ausgehend, Gegenstand dieser Ausstellung.

Vermittelt wird ein Netzwerk von Künstler-Freundschaften und Verwandtschaften. So verbergen sich hinter den ausgewählten Arbeiten persönliche Beziehungen und künstlerische Verflechtungen zwischen den Komponisten, Bildenden Künstlern, Bühnenkünstlern und Schriftstellern John Cage, Dieter Schnebel, Achim Freyer, Alvin Curran und Gerhard Rühm.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

22.09.2023 – 14.01. General Idea. Felix Partz, Jorge Zontal, AA Bronson Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. P is for Poodle, General Idea, 1983/89, Photo: © General Idea, Foto: General Idea Archives, Berlin, courtesy: die Künstler

Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

02.06.2023 – 21.01. Alice Springs. Retrospektive. Fotografie. Abb. June and model, 8_Alice Springs, Paris 1970s, Photo: copyright Helmut Newton Foundation
12.07.2023 – 21.01. Spanische Dialoge. (Bode-Museum) Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. Portrait de Nusch, Pablo Picasso, 1937, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Museum Berggruen / Jens Ziehe / Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Anlässlich des 50. Todestags von Pablo Picasso (1881–1973) hat die Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst das Museum Berggruen zu einer Sonderpräsentation im Bode-Museum eingeladen. In diesem Rahmen tritt eine Auswahl von Arbeiten Picassos aus dem Museum Berggruen im Bode-Museum mit spanischen Kunstwerken aus dem 14. bis zum 18. Jahrhundert in Dialog.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

15.09.2023 – 22.01. Zauber des Nordens. Edvard Munch Malerei. Abb. Rot und Weiß, Edvard Munch, 1899–1900, Photo: Foto: © MUNCH, Oslo / Halvor Bjørngård

Edvard Munchs (1863–1944) radikale Modernität der Malerei forderte die Zeitgenoss*innen heraus. Das gilt insbesondere für die Berliner Kunstszene um die Jahrhundertwende, auf die der norwegische Symbolist großen Einfluss nahm. Die Ausstellung „Edvard Munch. Zauber des Nordens“ ist eine Kooperation mit dem MUNCH in Oslo. Sie erzählt anhand von Malerei, Grafik und Fotografie die Geschichte von Edvard Munch und Berlin.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

12.10.2023 – 22.01. Grünzeug. Pflanzen in der Fotografie der Gegenwart. Falk Haberkorn, Ingar Krauss, Susanne Kriemann, Mimi Cherono Ng‘ok, Stefanie Seufert, Andrzej Steinbach Fotografie. Abb. Schonung #2, Aus der 4-teiligen Serie „Schonung“, Falk Haberkorn, 2003/04 , Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Die Pflanzenwelt bringt einzigartige Formen hervor. Eingebunden in komplexe und höchst sensible Ökosysteme sind Pflanzen auf vielfältige Weise mit der menschlichen Kultur verflochten. Die Ausstellung „Grünzeug. Pflanzen in der Fotografie der Gegenwart“ greift dieses facettenreiche Thema auf. Sie stellt zeitgenössische Arbeiten vorwiegend aus der Fotografischen Sammlung vor, die das oft widersprüchliche Verhältnis von Menschen und Pflanzen im Medium der Fotografie verhandeln.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

19.04.2023 – 01.04. The Struggle of Memory. Sammlung Deutsche Bank. Sammy Baloji, Yto Barrada, Mohamed Camara, Samuel Fosso, Anawana Haloba, Lubaina Himid, Lebohang Kganye, Wangechi Mutu, Paulo Nazareth, Toyin Ojih Odutola, Jo Ractliffe, Berni Searle, Dineo Seshee Bopape, Mikhael Subotzky, Kara Walker, Alberta Whittle, Wong Hoy Cheong Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie. Abb. Details of Tiled Murals at the Fortaleza de São Miguel, Depicting Portuguese Explorations in Africa 6, Jo Ractliffe, 2007, Photo: © Jo Ractliffe. Courtesy of Stevenson, Cape Town / Johannesburg / Amsterdam

Die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und internationalen Leihgaben zeigt Werke von Künstler*innen die sich mit dem Phänomen der Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven. Die von Kerryn Greenberg kuratierte Schau versucht flüchtige Erinnerungen festzuhalten, die deutlich machen, dass es hier auch um einen Kampf gegen das Vergessen geht. Part 1: bis 18.9.2023, Part 2: 6.10.2023 - 11.3.2024 

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

26.05.2023 – 01.04. Hunted. Nasan Tur Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Nasan Tur, Photo: Foto: © Roman Goebel

Nasan Tur beschäftigt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit. Seine Werke sind Versuchsanordnungen, die Ideologien, soziale Normen und Verhaltensmuster sichtbar machen und um Aktionsmöglichkeiten individuellen Handelns erweitern. Dafür untersucht er Äußerungen, Gesten und Bilder, die er in den Medien und im öffentlichen Raum findet und verdichtet sie zu Miniaturen aktueller gesellschaftlicher Krisen und Diskurse.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

09.06.2023 – 01.04. Bismarck-Streit. Kultfigur und Denkmalsturz in einer interaktiven Ausstellung. Márcio Carvalho, georgia Krawiec, Monumental Shadows , Projektion Bismarck Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges.

Otto von Bismarck widmeten Verehrer*innen bereits zu Lebzeiten über 30 Denkmäler – heute sind über 700 Erinnerungsorte und eine Vielzahl von Bismarck-Produkten dokumentiert. Die Ausstellung gibt Informationen zum Reichskanzler sowie zur Entwicklung der Kultfigur. In den ausgestellten Kunstwerken steht vor allem Bismarcks Rolle im Kolonialismus im Fokus. Besucher*innen sind außerdem eingeladen, konstruktiv zu streiten und die Ausstellung als Ort der demokratischen Debatte weiterzuentwickeln.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

08.09.2023 – 07.04. Seeing Without Light. Nadia Kaabi-Linke Medienkunst

In ihrer Einzelausstellung in Hamburger Bahnhof erkundet Berliner Künstlerin Nadia Kaabi-Linke verborgene Spuren von Gewalt, die unbemerkt unsere Geschichte und Gegenwart prägen. Die Ausstellung konfrontiert historische Auslöschungen und untersucht die Rolle von Zensur und Gewalt in der Kunst- und Politikgeschichte Mitteleuropas.  

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

08.09.2023 – 03.06. Guaymallén. Deutsche Bank „Artist of the Year" 2023. La Chola Poblete Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance.

La Chola Poblete ist „Artist of the Year“ 2023 der Deutschen Bank. Die Argentinierin setzt sich kritisch mit den Folgen von Kolonialismus und weißer Vorherrschaft in ihrer Heimat auseinander. In Aquarellen, Skulpturen, Installationen und Performances reflektiert sie ihre Indigenen und queeren Wurzeln und widersetzt sich der Stereotypisierung und Exotisierung Indigener Völker. Mit Guaymallén präsentiert das PalaisPopulaire La Chola Pobletes erste Einzelausstellung in Deutschland.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 11–19h

bis 31.12. Baubau. Ein Spielort für Kinder. Kerstin Brätsch. (Westflügel des Erdgeschosses) Installation. Abb. Play Day, Kerstin Brätsch, Photo: © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Ab dem 4. September 2024 lädt BAUBAU genau dazu ein.