Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
bis 24.10.
Saturnalia.
Conor Walton
Malerei.
Abb.
Allegory of Wisdom,
Conor Walton,
2023,
Öl auf Leinwand,
90 x 135 cm, Photo:
C.Walton
Conor Walton ist einer der führenden zeitgenössischen Maler Irlands. In ihrem altmeisterlichen Realismus sind seine Bilder reich an allegorischer Phantasie und Bezügen zu mythologischen Motiven. In den "Bread & Butter Paintings“ spricht sich die Liebe des Malers zu den vermeintlich kleinen Dingen und ihrer Sinnlichkeit aus, in der Aufnahme von Plastik-Kinderspielzeug der 1990er Jahre in das Motivreservoire sein Humor.
Öffnungszeiten
Mo–So
10–22h
bis 25.10.
Schwarz-Weiß-Fotografien und Aquarelle. Aus dem Lebenswerk des Künstlers.
Efraim Habermann,
Fotograf
Zeichnung, Aquarell, Fotografie.
Abb.
Ohne Titel,
Efraim Habermann,
2012,
Handabzug s-w-auf Fotopapier, signiert, datiert,
40 x 30 cm, Photo:
Galerie Hulsch
Wir würdigen das Lebenswerk des Fotografen Efraim Habermann zu seinem 90. Geburtstag mit einer Ausstellung ausgesuchter Schwarz-Weiß-Fotografien aus seinen Themenbereichen und seinen Aquarellen, die erstmals bei uns einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Wir wünschen Efraim Habermann ein langes und gesundes Leben und gratulieren nachträglich zum vollendeten 90. Lebensjahr. Auf seinen Wunsch wurde die Vernissage wegen der Situation in Nahost um ein halbes Jahr verschoben. Am 19.12.2023 ist Efraim Habermann von uns gegangen. Wir ehren ihn nun posthum.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 25.10.
London.
Christopher Lehmpfuhl
Malerei.
Abb.
London Skyline, Parliament Hill,
Christopher Lehmpfuhl,
2024,
Öl auf Leinwand,
160 x 190 cm, Photo:
Courtesy KORNFELD Galerie Berlin
Die Ausstellung „Christopher Lehmpfuhl: London“ präsentiert erstmals die Werke des Berliner Plein-Air-Malers Christopher Lehmpfuhl, die der Künstler in den Straßen der britischen Hauptstadt auf den Spuren der Impressionisten gemalt hat. Auf Lehmpfuhls Reise entstand eine Sammlung neuer Gemälde und Aquarelle, die das Wesen Londons einfangen und malerische Traditionen mit dem einzigartigen und sinnlichen Malstil des Künstlers verbinden.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 25.10.
Reciting From Memory.
Pablo Benzo
Malerei.
Abb.
How we know what we know,
Pablo Benzo,
2024,
Öl auf Leinen,
200 x 150 x 2,5 cm, Photo:
Courtesy 68projects by KORNFELD
Pablo Benzos neue Serie, die im September zur Berlin Art Week 2024 in unserer Ausstellung präsentiert wird, fokussiert auf surreale und kubistische dreidimensionale "Bild im Bild"-Konstruktionen. Diese Technik ermöglicht es ihm, Objekte und Landschaften mehrschichtig und tiefgründig darzustellen.
Seine Bilder laden die Betrachter*innen dazu ein, ihre eigenen Erinnerungen und Gefühle zu reflektieren und durch die subtilen Hinweise in den Gemälden eine persönliche Verbindung herzustellen.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
bis 26.10.
Anläßlich des 20. Todestages.
Beate Kicherer
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Hurenbild Nr. 13,
Beate Kicherer,
1996,
Mischtechnik auf Leinwand,
128 x 36 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 26.10.
BergWerk.
Denise Richardt
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Sainte Victoire,
Denise Richardt,
2024,
Eitempera auf Leinwand,
165 x 260 cm, zweiteilig, Photo:
Denise Richardt
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 26.10.
Konstruktive Eskapaden.
Malerei aus verschiedenen Jahrzehnten.
Peter Benkert
Malerei.
Abb.
Weiße Zone,
Peter Benkert,
2001,
Acryl auf Leinwand,
95 x 140 cm
Für seine Ausstellung hat der Maler Peter Benkert neun großformatige Acrylmalereien aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt, stellvertretend für einzelne Werkphasen. Die früheste Arbeit stammt aus dem Jahr 1983, die jüngste ist 2023 entstanden. Charakteristisch für alle Kompositionen ist ein strenger Aufbau und das klar strukturierte Ordnungsgefüge. Die in Komplementärfarben gemalten geradlinigen scharfkantigen Formen lassen an Blicke ins Universum denken und stoßen futuristische Fantasien an.
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
bis 26.10.
blau.
Constanze Vogt
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Installation, Textilkunst.
Abb.
o. T. (spira) #13,
Constanze Vogt,
2024,
Fineliner auf Papier,
84,1 x 59,4 cm, Photo:
Constanze Vogt
Constanze Vogt arbeitet mit dem Medium Zeichnung, Objekt, Installation und Text. In ihrer prozess-orientierten Arbeit beschäftigt sie sich mit Materialtransformationen und Übersetzungen zwischen den Medien. Von der geraden Linie und planen Fläche ausgehend schafft Vogt in Form von Zeichnungen, Textil- und Papierobjekten dreidimensionale organische Formen. Erinnernd an Knoten oder Möbiusbänder, stellen diese Vorstellungen von linearer Zeitlichkeit infrage.
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–20h, Fr
12–21h, Sa
12–20h, So
11–18h
bis 26.10.
Unterwegs.
Sabine Beyerle
Malerei.
Abb.
Blättertanz,
Sabine Beyerle,
2024,
Öl u. Acryl auf Leinwand,
120 x 100 cm, Photo:
Sabine Beyerle
Die Künstlerin erzählt mit ihren neuen Bildern vom Unterwegssein. Unterwegs sammelt sie mit der Kamera Ideen für ihre Bilder – dies kann in der weiten Ferne sein, aber auch gleich ums Eck im Berliner Hinterhof oder in einer Brandenburger Wiesenlandschaft. Sie lenkt den Blick auf das Flüchtige und Unscheinbare, Strukturen und Details, die oft unbeachtet bleiben. Farbschüttungen, großzügige Pinselstriche und Auflösungen prägen den Beginn ihres Arbeitsprozesses und bilden den Bilduntergrund.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
bis 26.10.
Testimony to a Fall.
Yuken Teruya.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
bis 30.10.
Salon final.
,
Künstler der Galerie
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Bildhauerkunst/Plastik, Digitale Kunst, Fotografie.
Abb.
Finale furioso,
Tobias Deicke,
2024,
Bleistift,
40 x 30 cm, Photo:
Tobias Deicke
Die Galerie Christine Knauber präsentiert mit „Salon final“ ihre letzte Ausstellung. Insgesamt 100 Werke von 20 Künstlern in üppiger Petersburger Hängung setzen einen furiosen Schlusspunkt nach neun Jahren am Standort in Schöneberg. Die Ausstellung vereint eine vielfältige Auswahl zeitgenössischer gegenständlicher Kunst von Grafik über Malerei und Fotografie bis hin zu Skulptur und unterstreicht damit das inhaltliche Programm der Galerie.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 31.10.
Baltic Art. Painting.
Gruppenausstellung / Group Show.
Agate Apkalne, Iveta Smita, Krista Dzudzilo, Vineta Priste, Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs,
Künstler*in der Galerie. Eine Kooperation mit der Z22 Galerie Berlin.
Abb.
Venedig,
Paulis Postazs, 1976 Jurmala – tätig in Riga,
2024,
Öl auf Leinwand, signiert,
130 x 150 cm
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
bis 02.11.
A modo mio.
Iginio Iurilli.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
bis 02.11.
Concert of Sighs.
Rebecca Horn
Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
"Concert of Sighs",
Rebecca Horn,
1997, Photo:
Attilio Maranzano
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
bis 02.11.
The World: A Moment in Time.
Allan McCollum
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Installation.
Abb.
"The World: A Moment in Time",
Allan McCollum,
2024,
1,200 inkjet prints on paper, Photo:
GRAYSC.DE
With The World: A Moment in Time (2024), Allan McCollum revisits his sweeping, poignant installation Each and Every One of You (2004) – marking the occasion of the work’s 20th anniversary.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
bis 02.11.
Cosima zu Knyphausen:Maestra.
Cosima zu Knyphausen.
(Galerie Thomas Schulte: Potsdamer Straße 81B, 10785 Berlin)
Malerei.
Abb.
inquietud,
Cosima zu Knyphausen,
2022,
Ink, pastel, acrylic and vinyl paint on fabric,
19 x 27 cm, Photo:
Courtesy of the artist and Galerie Thomas Schulte, Berlin
For the inaugural show in the new space at Mercator Höfe on Potsdamer Straße, Galerie Thomas Schulte presents a solo exhibition of recent paintings and drawings by Cosima zu Knyphausen. Through varied techniques, formats and materials, zu Knyphausen draws on sources from the art historical, literary and pop cultural to the everyday, personal and self-referential. The works brought together here under the title of Maestra trace fragmentary paths to learning and discovery across different realms of education and desire. What opens up is a layered reflection: on historical representations of women, as artists and in art; and the vocation of artist, its current models and canons, through the lens of her own artistic training and practice.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
bis 02.11.
Poétes des objets perdus.
Daniel Butcher
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Voici comment attraper des lucioles,
Daniel Butcher,
2024,
oil on plaster on canvas with collage,
183 cm x 121 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
bis 02.11.
Rissa: Malerei 1966–2024.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Nachtgewächs,
Rissa,
1966,
Öl auf Leinwand,
160 x 130 cm, Photo:
©2024 Archiv K.O. Götz und Rissa-Stiftung / VG Bild-Kunst, Bonn
Rissa (*1938), die 1959–1965 bei K.O. Götz in Düsseldorf studiert und sich dabei mit Kubismus, Expressionismus und Informel auseinandersetzt, entscheidet sich 1964 für die figurative Malerei. Ihre künstlerische Konzeption fußt auf der Idee, sowohl inhaltlich als auch formal eine zukunftsträchtige gegenstandsbezogene Malerei zu schaffen. Wir stellen erstmals das Werk der Malerin Rissa in Berlin mit einer Auswahl der Jahre 1966–2024 vor – Bilder in die das aktuelle Zeitgeschehen gerne einfließt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 02.11.
daily bread.
Axel Lieber
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Mein konstruktiver Alltag (240717),
Axel Lieber,
2024,
Karton, Holz, Stahl (cardboard, wood, steel),
48 x 236 x 42 cm, Photo:
Martin Müller, Berlin
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 02.11.
John Baldessari.
Ahmedabad 1992.
John Baldessari
Zeichnung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Truck (with White Intrusion)/Cow (Blue),
John Baldessari,
1992,
181.6 x 340.4 cm (overall) | 71 1/2 x 134 inches (overall) (framed), Photo:
© John Baldessari 1992. Courtesy Estate of John Baldessari © 2024, Courtesy John Baldessari Family Foundation, Courtesy Sprüth Magers, Photo: Ben Westoby
Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, die zweite Auflage von Ahmedabad 1992 zu präsentieren, eine Einzelausstellung mit einer fesselnden Serie von Mixed-Media-Arbeiten, die Baldessari während seiner Künstlerresidenz in Indien anfertigte. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wurde eine Auswahl aus dieser einzigartigen Phase im Werk des Künstlers im Sommer 2024 in der Londoner Galerie gezeigt. Anlässlich der Berlin Art Week wandert Ahmedabad 1992 nun in die Berliner Räume der Galerie.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 02.11.
Ghost Driver, or The Crowned Anarchist.
Oliver Bak
Malerei.
Abb.
Bouquet,
Oliver Bak,
2024,
Öl und Wachs auf Leinen,
137 x 114 cm, Photo:
Timo Ohler
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
bis 02.11.
Pit Morell
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Die Blaue Blume,
Pit Morell,
1976,
Farbstifte auf Karton,
100 x 140 cm, Photo:
Nicolai Stephan / Lüneburg
Pit Morell (geb. 1913 in Kassel)
Deutscher Maler, Graphiker und Lyriker. 1958 Grafik-Studium an der Staatlichen Werkkunstschule in Kassel bei Prof. Hüffner. 1960-63 verfasst er den Lyrikband "Tschikeung" in Bremen. Ab 1964 Bekanntschaft mit Friedrich Meckseper, Lotte Cetto, Horst Janssen, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Kurt und Willi Mühlenhaupt. Seit 1964 in Worpswede ansässig. 1965 erste Ausstellungen und er erfindet sein Land "HUMI". 1966 Lyrik-Band "Signale". 1967-82 mehrere Kunstpreise, Stipendien und Studienreisen, überwiegend nach Frankreich und England. 1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel. Ab 1986 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Kunst in Bremen. Seine ersten Arbeiten druckte er auf einer alten Wäschemangel. Die Motive fand er in der engsten Umgebung in Worpswede, im eigenen Erlebnis.
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
10.10. – 02.11.
Birds.
Silvio Ukat, Kai Teichert, Evelin Daus, Monika Ross, Kurt Woldmann
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Geier,
Silvio Ukat,
2024,
Fichte Acryl,
150 x 10 x 10, Photo:
Frank Massholder
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
10.10. – 02.11.
Das Alphabet.
Skenar73
Malerei.
Abb.
L,
Skenar73,
2024,
Acryl, Sprühlack, Resin auf MDF,
40 x 40 cm , Photo:
Adrian Kretschmer
Skenar73 hat in einem einjährigen Projekt das ganze Alphabet in seinem ikonischen Stil umgesetzt.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
12.10. – 02.11.
american landscape painting.
Todd Koelmel
Malerei.
Abb.
Landscape I,
Todd Koelmel,
2024,
Acryl auf Leinwand ,
60 x 80 cm , Photo:
Adrian Kretschmer
Wir freuen uns darauf Todd Koelmel nach seinen New Yorker Erfolgen zu seiner ersten Einzelausstellung in Berlin begrüßen zu dürfen.
Öffnungszeiten
Di
8:30–13:30 and 14–18h, Do
8:30–13:30 and 14–18h, Fr
8–12:30h
15.10. – 03.11.
Gemälde und Arbeiten auf Papier. Pop-Up Nr.2 Westphal Berlin in der Galerie ROOT.
Bernhard Heisig.
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
bis 05.11.
Die Anmut des Seins / The Grace of Being.
Süheyla Asci, Lars Rasmussen, Eva Marie Kreutzberger, Oscar Castillo
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Felicite et Perpetue and her secret dreams, ,
Lars Rasmussen,
2023,
oil on panel,
40x50 cm, Photo:
Lars Rasmussen
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
bis 08.11.
Ohne Risiko ist das Leben langweilig.
Uwe Lausen
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Ohne Risiko ist das Leben langweilig, Installationsansicht,
Uwe Lausen,
2024, Photo:
Sebastian Eggler
Im Rahmen der Berlin Art Week 2024 eröffnen wir unsere Ausstellung Ohne Risiko ist das Leben langweilig mit einer Auswahl an Gemälden und Papierarbeiten von Uwe Lausen. Wir freuen uns sehr, die Kunsthistorikerin und Kuratorin Dr. Selima Niggl aus München für ihren Vortrag „Zentrum der Reaktion: Heide Stolz und Uwe Lausen. Ein Künstlerpaar der 1960er Jahre“ bei uns zu begrüßen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
bis 09.11.
70 Jahre Salomé.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Toni sitzend,
Salomé,
1983,
Acryl auf Karton,
126,5 x 96,5 cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
bis 09.11.
In Limbo.
Elmira Iravanizad
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Sutun No.2,
Elmira Iravanizad,
2018,
Holz und Metall,
ca. 220 - 410 cm x 90 x 17 cm, Photo:
Friedhelm Hoffmann
Die Galerie Georg Nothelfer freut sich, die erste Einzelausstellung mit neuen Arbeiten der iranischen Künstlerin Elmira Iravanizad (*1987) zu präsentieren. Ihr Werk umfasst eine Vielzahl von Themen, Materialien und künstlerischen Gattungen. Iravanizad archiviert, arrangiert und verwendet die Überreste ihrer künstlerischen Arbeit wieder. Ihre Formen, die sich von Kunstwerk zu Kunstwerk sowie von einem Genre zum anderen bewegen und sich somit in einem permanenten Schwebezustand befinden, erinnern an den kulturellen Hintergrund der Künstlerin im Iran, an die urbanen Landschaften von Teheran, London und Berlin, an Verbindungen und scheinbar unüberwindbare Brüche zwischen Gegenwart und Geschichte sowie zwischen verschiedenen Kulturen.
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
bis 09.11.
"Weil aus dem Zweifel das Wachstum entsteht" Wieland Förster. Werke von 1952 bis 2003.
Wieland Förster
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Kleines Paar (2. Fassung),
Wieland Förster,
1991,
Bronze,
Höhe 22 cm, Photo:
Roman März
Wieland Förster zählt zu den bedeutendsten deutschen Bildhauer seit 1945. Geboren 1930 in Dresden erlebte er schon als junger Mensch Unrecht und Gewalt am eigenen Leib. Diese Erfahrungen sind Grundlage und Movens seines Schaffens. Im Mittelpunkt seines bildkünstlerischen Werks steht die menschliche Figur. Leid und Trauer auf der einen Seite, Eros und Vitalität auf der anderen bilden dabei die thematischen Pole.
Wir zeigen Zeichnungen und Kleinplastiken aus fünf Jahrzehnten, darunter bislang selten oder noch nie ausgestellte frühe Werke des Künstlers.
Öffnungszeiten
Mo–Sa
11–18h
12.10. – 09.11.
Architecture and Wilderness.
Gemälde von Carola Schapals.
Carola Schapals
Malerei.
Abb.
Great cinema above the water surface,
Carola Schapals,
2024,
Oil on canvas,
100 x 100 cm, Photo:
Carola Schapals
In den Werken von Carola Schapals kommt erneut das feinsinnige Farbempfinden und ausgereifte Kompositionstalent der Künstlerin zum Ausdruck. Sie entwickelt aus ihren Reiseeindrücken Bildmotive voller Kontraste. Hier verschmilzt geradlinige Architektur mit urwüchsiger Landschaft, kühle Farben erstrahlen durch gezielt gesetzte Leuchtpunkte in warmem Licht und das menschenleere Bild wird von den Betrachtenden selbst bevölkert. Die Gemälde senden die Botschaft aus: Tritt ein und komm zur Ruh.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
13.10. – 09.11.
in contract.
Danja Akulin
Malerei
1977 in Leningrad (St. Petersburg/Russland) geboren. 2000 Umzug nach Berlin. 2000–2005 Studium der Freien Kunst an der UdK Berlin bei Prof. Georg Baselitz. 2005–2006 Meisterschüler an der UdK bei Prof. Daniel Richter. Seit 2007 freier Künstler in Berlin, mit Schwerpunkt Zeichnung. Seit 2002 Ausstellungen, seit 2007 europaweit sowie in Russland und den USA. 2017 Elizabeth Greenshields Foundation Award.
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
17.10. – 09.11.
Group Show. Studierende der UdK Berlin Klasse Valérie Favre und Kunstakademie Karlsruhe Klasse Tatjana Doll
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
bis 15.11.
A Streetcar Named Desire.
Frank Jimin Hopp, Jacob Ott
Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Urban Art, Sonstiges
In der Ausstellung A Streetcar Named Desire entwirft Kang Contemporary mit den Künstlern Frank Jimin Hopp und Jacob Ott eine postmoderne Travestie. Ziel ist es, die Gegenwart in ihrer lebensbedrohlichen Absurdität zu illustrieren: Als einen Ort, wo schriller Pop, Konsumfetisch, High-Tech und Gamification die Sorge vor globalen Untergangsszenarien als Fake News erscheinen lassen.
Ist der kollektive Hang zur Tatenlosigkeit bloß eine Zuspitzung der zynischen Vernunft, eine nihilistische Neodekadenz oder ein Erschöpfungssymptom, aufgrund permanenter Reizüberflutung? Son Durak ruft: Endstation - bitte alle Aussteigen!
Durch den Entwurf technoider Endzeitruinen, sterbender Konsumgötter und zerbrechender Mythen sollen Wahrnehmungsordnungen zersetzt werden, um die Fragilität der Gegenwart aufzuzeigen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
bis 15.11.
A Streetcar Named Desire.
Frank Jimin Hopp
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Urban Art.
Abb.
The End,
Frank Jimin Hopp,
2023,
Glazed Ceramic,
27 x 26 x 18 cm, Photo:
Frank Jimin Hopp
In der Ausstellung A Streetcar Named Desire inszeniert Kang Contemporary mit dem
Künstler Frank Jimin Hopp eine postmoderne Travestie. Die Gegenwart wird in ihrer lebensbedrohlichen Absurdität als Ort der Paradoxie dargestellt, an dem ein ästhetisch genährter Konsumfetisch sich vor dem Hintergrund globaler Weltuntergangsszenarien fortsetzt: Wo ein zunehmendes Flugaufkommen über schmelzenden Gletschern dazu einlädt, in 10.000 Metern Höhe sentimental zu werden; wo ein Golfturnier vor dem Horizont brennender Wälder ausgetragen wird – den erschwerten Sichtverhältnisse zum Trotz - und, wo in der Hitze kollabierende Torten mit ungehemmter Freude verzehrt werden.
Konzeptionell knüpft Kang Contemporary damit an das globale Phänomen der Müdigkeitsgesellschaft an, welche in Anbetracht immer neuer Krisen, trotz akutem Handlungsbedarf, zu einer gefährlichen Passivität neigt. Kern der Ausstellungsästhetik ist es, die Paradoxie der Krise und ihre ambivalenten Bilder in Erfahrung treten zu lassen. Die Szene wird dazu als Banquet mit Keramiken, Skulpturen sowie Malereien konzipiert. Thematischer Knotenpunkt ist das Feuer, als ambivalente Metapher von kulturellem Fortschritt und Zerfall, dass gleichsam den Krisenherd der Katastrophe anheizt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 16.11.
Falling Carefully.
Isaac Chong Wai.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–21h
12.10. – 16.11.
The Unsaid.
Carina Linge
Fotografie.
Abb.
Die Übersetzering (Tableau C. L.),
Carina Linge,
2024,
C-Print auf Dibond,
100 x 150 cm
Atmosphärisch und symbolisch aufgeladene Fotografien, präsentiert in mehrteiligen Bild-Tableaus, sind charakteristisch für die künstlerische Arbeitsweise von Carina Linge. Mit ihren neuesten Werken führt die Leipzigerin ihre Serie psychogrammartiger Porträts ausgewählter Künstlerinnen weiter. Tiefgreifende Gefühlswelten offenbaren sich in diesen perfekt inszenierten Stilleben und Körperbildern. Verluste, Veränderungen und die Herausforderungen neuer Lebensphasen sind darin auf vielseitige Weise greifbar.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
12.10. – 22.11.
I feel you feeling me.
Joanna Jones
Malerei.
Abb.
Towards a cloth of Gold,
Joana Jones,
2022,
Egg tempera,
110 x 100 cm, Photo:
Ute Schendel
Die britische Malerin Joanna Jones (Jahrgang 1945) hat über die letzten vier Dekaden eine sehr eigene Bildsprache entwickelt, die wohl am ehesten dem Abstrakten Expressionismus verwandt ist. Ihre Bildsprache ist sehr energetisch und ausdrucksstark. Die Malerin nutzt für den Farbauftrag ausschließlich ihren Körper, wobei es hier nicht um Frottage als vielmehr um tänzerisches, fließendes Bewegen in der Farbe und einen unmittelbaren Ausdruck des Inneren, ihrer Gedanken und Gefühle geht.
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
bis 23.11.
Metamorphose - die Gestalten des Papiers.
Eine Gruppenausstellung zeitgenössischer Papierkunst.
Udo Nöger, Leon Manoloudakis, Fu Xiaotong, May Carro Cabaleiro, Katja Pudor
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Paralipomenon,
Leon Manoloudakis,
2022,
graphite on paper,
110 x 150 cm
Die galerie probst freut sich, die Ausstellung "Metamorphose" zu präsentieren, die sich erneut der faszinierenden Welt der zeitgenössischen Papierkunst widmet. Im Jahr 2022 hat die Galerie Probst zum ersten Mal dem faszinierenden Material Papier eine eigene Ausstellung gewidmet. Der Fokus dieser Ausstellung liegt auf der Präsentation der vielseitigen und kreativen Möglichkeiten, mit denen Künstlerinnen und Künstler das Material Papier einsetzen – es geht um die Transformation und den künstlerischen Prozess, dem das Material Papier zugrunde liegt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
12.10. – 23.11.
David Yarrow
Fotografie
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15–19h, Sa
12–15h
16.10. – 23.11.
Reisen auf Papier.
Albrecht Genin.
Abb.
Deutschland,
Albrecht Genin,
2005,
Oel über Landkarte,
180 x 90 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
18.10. – 23.11.
Takayuki Daikoku
Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Atelier,
Takayuki Daikoku,
2024,
Holz, japanische Papier, Metall, Photo:
Lukas Heibges
Das universelle Gesetz des pars pro toto hat sich Takayuki Daikoku zu eigen gemacht, ist doch seine künstlerische Sprache stark von der Natur inspiriert mit einem daraus entwickelten Formenrepertoire, das sich im Grenzbereich von Abstraktion und biomorphen Formen bewegt.
Grundbestimmend ist zumeist ein additives Moment beim Schaffen eines Kunstwerkes. Aus vielen Einzelformen wird ein Ganzes.
bis 28.11.
Heart Studies. On the Threshold to the Private.
Yari Ostovany, Walid Raad, Ali Kaaf, Taysir Batniji, Katharina Karrrenberg, Maryam Motallebzadeh, Anita Kapraljevic, Elisabeth Masé,
u.a.
Abb.
Verse XXXVII (2020),
Yari Ostovany,
Oil on canvas, Photo:
Copyright of the artist
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
12.10. – 30.11.
SWEDISH CONNECTION.
Björnberg · Johansson · Michanek.
Mette Björnberg, Richard Johansson, Hannes Michanek
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Ystad Schweden,
Richard Johansson,
2023
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
19.10. – 30.11.
Die endlose Spirale, von der Biennale Venedig.
Einzelausstellung.
Betsabè Romero.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
12.10. – 14.12.
Im Rausch der Farben. Retrospektive zum 80ten.
Mehmed Güler.
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–17h, Fr
12–18h
bis 20.12.
...in a nutshell.
Eine Gruppen-Ausstellung zu Größenrelationen in Skulptur und Malerei.
Jonathan Meese, Bernhard Heiliger, John Isaacs, Anna Bogouchevskaia, Arie van Selm, Kim Bartelt, August Gaul, Georg Hornemann.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
19.10. – 21.12.
Neue Werke.
Pius Fox
Malerei.
Abb.
o.T. (Nr. 24013),
Pius Fox,
2024,
Ölpastel auf Papier, gerahmt,
24 x 17 cm, Photo:
Pius Fox
Fox Kunst bewegt sich zwischen Malerei und Zeichnung. Dabei bewegt sich sein Werk im Spannungsfeld zwischen Form und Inhalt, Gegenständlichkeit und Abstraktion. Häufig tauchen mehr oder weniger gegenständlich erkennbare Raumsituationen, Durchblicke wie durch Türen, Fenster oder allgemein architektonische Elemente auf. Immer wieder mischen sich in sein Werk aber auch menschliche Figuren oder „Stilleben“ hinein - ein kleiner Spiegel an der Wand, ein paar Bücher, eine Treppe oder ein Tisch.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
bis 25.01.2025
Looks like Abstraction.
Gruppenausstellung.
Fotografie.
Abb.
Untitled (Detail),
Natsoumi,
2024,
Archival pigment print,
100 x 80 cm, Photo:
Natsoumi
In der Ausstellung zeigen wir abstrakte Fotografien. Dafür haben wir nicht nur Künstlerinnen und Künstler aus unserem Galerieprogramm ausgewählt, sondern auch neue Fotografinnen und Fotografen eingeladen, sich an der Präsentation teilzunehmen.