Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
03.02. – 23.03.
Grafik.
Horst Janssen Gert Fabritius
Druckgrafik, Radierung
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
10.02. – 23.03.
Cornered: Celebrating the Artist’s Centennial.
Richard Artschwager
Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Splatter Office,
Richard Artschwager,
2000,
Acrylic on wood, formica, aluminium,
135 x 79 cm, 150 x 104 cm, Photo:
Hrvoje Franjić
Das Werk von Richard Artschwager hat sich schon immer einer Kategorisierung entzogen und zeichnet sich nach wie vor durch seine Unangepasstheit aus. Im vergangenen Dezember wäre der Künstler hundert Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums freuen sich Monika Sprüth und Philomene Magers, eine Einzelausstellung in der Berliner Galerie zu präsentieren.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
10.02. – 23.03.
Égoïste.
Sylvie Fleury
Lichtkunst.
Abb.
Égoïste,
Sylvie Fleury,
2023,
Neon, white,
17.6 × 100 cm
ÉGOÏSTE. Dreizehnmal steht in leuchtender Schrift das Wort auf verschiedenen Höhen der Wände des abgesenkten Ausstellungsraums mit großen Schaufenstern, durch die Sylvie Fleurys Installation von der Straße aus betrachtet werden kann.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
18.11.2023 – 27.03.
Karen Kilimnik
Malerei, Installation.
Sprüth Magers freut sich, Strandmalereien von Karen Kilimnik zu zeigen, die eine Auszeit vom Winter bieten.
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
23.01. – 28.03.
Unruhe.
Stephanie Hebrich
Malerei, Zeichnung, Sonstiges.
Abb.
Mittsommer,
Stephanie Herbrich,
2022,
Mischtechnik,
59,5 × 42
Galerie ART CRU Berlin präsentiert die erste Einzelausstellung von Stephanie Herbrich. Geboren 1973 in Berlin Pankow, entführt uns die Künstlerin in eine Welt voller Symbolik und kontrastreicher Ausdrucksformen, changierend zwischen Zeichnung, Malerei und Collage.
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
01.03. – 30.03.
Seeing the Sun through Closed Eyes.
Part 2.
Dirk Eicken
Malerei.
Abb.
MENINNOPS,
Dirk Eicken,
2009,
Oil on canvas,
340 x 400 cm
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung des zweiten Teils von Dirk Eickens Einzelausstellung Seeing the Sun through Closed Eyes am Freitag, den 1. März 2024 in der Galerie Kang Contemporary ein. Der zweite Teil der Ausstellung wird mit einem Künstlergespräch um 18:30 Uhr eingeleitet.
In einer Reihe von Werken aus den letzten 10 Jahren seiner Karriere hinterfragt der Künstler auf faszinierende Weise die Möglichkeiten der Malerei angesichts ihres Scheiterns. Anstatt das Ende der Malerei zu akzeptieren, sieht Eicken ihren Tod als Quelle neuer Vitalität. Die Malerei dient dem Künstler als Mittel zur kritischen Hinterfragung der Sichtbarkeit: Mit seinen doppelt gespannten Leinwänden und Übermalungen schafft er ein unsichtbares Netz von Bildern, deren Komplexität sich nicht mit dem Blick auf die Bildoberfläche erfassen lässt.
Eickens Arbeiten eröffnen einen invasiven Blick, der über die oberflächliche Schicht des Bildes hinaus in die Tiefe der Malerei führt. Statt einer rein rationalen Identifikation mit der Oberfläche des Bildes sucht Eicken ein tieferes Verständnis und einen einfühlsamen Blick in das Innere des Bildes. Seine Bilder zeigen die Leinwand nicht nur als Oberfläche, sondern als Teil eines komplexen Gefüges mit einer eigenen Geschichte und einem verborgenen Eigenleben.
Öffnungszeiten
Mi
12–18:30h, Fr–Sa
12–19h
01.03. – 30.03.
Heimlich, still und leise..
Das geheime Leben der Stillleben.
Fiona Ackerman, Uwe Bremer, Timur Çelik, Gregor Hiltner, Karl Kunz, Wolfgang Kunz, Natascha Mann, Paul Schwietzke, Ernst Weil
Malerei.
Abb.
Stillleben mit Trommel,
Karl Kunz,
1962,
Öl auf Hartfaser,
130 x 100 cm, Photo:
Wolfgang Kunz
Diese Ausstellung zeigt, dass das Stilllleben noch lange nicht in die Mottenkiste der Kunstgeschichte gehört. Die ausstellenden Künstler*innen haben einen je eigenen Zugang zum Genre und überzeugen uns, dass Stillleben auch heute ungemein lebendig sind.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–19h, Sa
12–16h
07.03. – 30.03.
Nirgendwo.
Susanne Maurer
Malerei.
Abb.
2024 Januar #14,
Susanne Maurer,
2024,
Öl auf Leinwand,
95 x 100 cm, Photo:
Susanne Maurer
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
06.12.2023 – 31.03.
Selected works by the gallery’s artists .
Hinrich Kröger, Oskar Manigk, Hans Scheib, Marina Apud Schneider, Tamim Sibai, Caro Stark,
uvm
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
16.02. – 05.04.
The Universe Within.
Xecon Uddin.
Abb.
Whisper in a dream,
Xecon Uddin,
2023,
Graphite, golden ink on paper,
40x50cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
09.02. – 06.04.
Außer Konkurrenz.
Malerei
Abb.
Diptychon 6,
Lindinger + Schmid,
2010,
Acryl auf Leinwand,
160 x 320 cm, Photo:
Holger Biermann
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
21.03. – 06.04.
Paintings From the First Floor.
Innokenti Baranov
Malerei.
Abb.
no titel,
INNOKENTI BARANOV,
2023,
oil on canvas,
100 x 100, Photo:
Frank Masholder
Innokenti Baranov wurde 1974 in Moskaugeboren. Er studierte Grafik an der renommierten Kunstfachhochschule in Moskau sowie Malerei und Trickfilm an
der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (Prof. Attersee). Bereits seit dieser
Zeit rege Ausstellungspraxis vor allem in Deutschland und Österreich. Baranov arbeitet in Wien, Moskau, New York, Berlin, Hamburg und Frankfurt als Maler, Karikaturist und Illustrator von
Kinderbüchern.
01.03. – 08.04.
Wednesday Society.
On the Threshold of the Private.
Installation
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
25.01.2023 – 13.04.
strive thrive arrive.
Christian Bär, Bram Braam, Lunita-July Dorn, Tabea von der Locht, Philipp Stöckel.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
25.01. – 13.04.
Ravages of Time.
Raquel Maulwurf
Zeichnung.
Abb.
Agent Orange,
Raquel Maulwurf,
2020,
Kohle, Pastell auf Museumskarton,
152 x 260 cm, Photo:
Raquel Maulwurf
Während sich Maulwurfs frühere Arbeiten mit den Auswirkungen und Zerstörungen des Krieges beschäftigten, beschreiben ihre neuesten Werke das Chaos und die ökologischen Katastrophen, die entstehen, wenn die Erde von den Kräften der Natur getroffen wird. Sie untersucht die Vorstellung, ob die Natur zurückschlägt, wenn wir ihre Ozeane verunreinigen, ihre Luft vergiften, Wälder niederbrennen und den Boden, auf dem wir gehen, in eine radioaktive Einöde verwandeln.
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
27.01. – 13.04.
Eigenlicht.
Isabella Salvo
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Lithografie.
Abb.
Slot,
Isabella Salvo,
2024,
Öl auf Leinwand,
150 x 100 cm, Photo:
Marta Kreczmer
Isabella Salvos Kunst erforscht grundlegende Elemente der verkörperten Erfahrung: Raum, Licht, Tiefe und Taktilität. Aus der Oszillation von Tiefe und Oberfläche wird ein optisches Unbewusstes enthüllt - eine rohe Formlosigkeit, die vor der Wahrnehmung liegt und sie konstituiert. Ich lade Betrachter dazu ein, diese Werke als Mittel zu nutzen, um den unerwarteten Reichtum zu entdecken, der in den fundamentalsten Dingen vorhanden ist.
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
23.02. – 13.04.
Gerhard von Graevenitz, André Thomkins
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Lackskins,
André Thomkins,
Ausstellungsansicht 2022, Photo:
anna.k.o., Berlin
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
24.02. – 13.04.
Everything is fine.
Mahdad Alizadeh, Madeleine Dietz, Galli , Elmira Iravanizad, Carolin Seeliger
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation
Die Galerie Georg Nothelfer freut sich eine Gruppenausstellung mit Werken von Mahdad Alizadeh, Madeleine Dietz, Galli, Elmira Iravanizad und Carolin Seeliger zu präsentieren.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
24.02. – 13.04.
»Las Mil Y Una Noches«.
Eugenio Recuenco
Fotografie.
Abb.
Tomando el Té,
Eugenio Recuenco,
2006,
Fotografie, Photo:
Eugenio Recuenco
Die Galerie CAMERA WORK präsentiert ab dem 24. Februar 2024 eine Ausstellung von Eugenio Recuenco mit rund 20 vorwiegend großformatigen Werken aus drei Schaffensdekaden (2006–2023) des Fotokünstlers.
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
24.02. – 13.04.
Die wunderbare Welt der Muriel Kalish.
Muriel Kalish
Malerei.
Abb.
Two Sisters,
Muriel Kalish,
1982,
Öl auf Leinwand,
86 x 117 cm, Photo:
Roman März
Die New Yorkerin Muriel Kalish (*1932) begann 1954 zu malen: autodidaktisch, intuitiv, voller Begeisterung, von da an unablässig. Dieter Brusberg holte ihre Bilder 1972 nach Europa und fast 50 Jahre später konnten wir einige ihrer Werke zurückerwerben. So freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit Muriel Kalishs „irdischen Paradiesen“, diesen stillen, rätselhaften, elysischen Szenen, die immer auch eine Ahnung von ihrer Gefährdung in sich tragen.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
11–18h, Sa
11–17h
01.03. – 13.04.
Jörn Vanhöfen
Fotografie.
Abb.
Rhonegletscher #8259,
Jörn Vanhöfen,
2023,
c-print,
2 parts, each 130 x 80 cm
Der Berliner Fotograf Jörn Vanhöfen, geboren 1961, hat mit seiner umfangreichen Arbeit AFTERMATH und dem gleichnamigen Buch seine künstlerische und gesellschaftliche Position eindringlich formuliert. Zwölf Jahre nach der ersten Präsentation der Serie AFTERMATH in unserer Galerie, zeigen wir nun neue Werke aus den letzten Jahren zu dem Thema. Die aktuellen Bilder beinhalten, wie seine anderen Arbeiten aus AFTERMATH, wieder die Diskrepanz zwischen Schönheit und Erschrecken, ein Thema welches sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes fotografisches Werk zieht. Bilder vom ewigen Kreislauf des Entstehens und Vergehens, verlockend in ihrer ästhetischen Schönheit, erschreckend durch den dahinter lauernden Inhalt, sind Gegenstand seines Interesses. Die Strukturen der Oberfläche und ihre farbige Beschaffenheit verführen und beeindrucken. Das Erzählerische seiner frühen Arbeiten tritt zurück. Schönheit und Erschrecken sind weiterhin die irritierenden Pole, welche die Faszination seiner Werke ausmachen.
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–20h, Fr
12–21h, Sa
12–20h, So
11–18h
08.03. – 13.04.
Wild Claims.
Malerei.
Tanja Selzer
Malerei, Aquarell.
Abb.
Playing Venus III,
Tanja Selzer,
2022,
Öl auf Leinwand,
220 x 170 cm, Photo:
Tanja Selzer
Durch die Überlagerung von Bildmaterial aus Massenmedien mit eigenen Empfindungen lässt die Berliner Künstlerin neue Bilder entstehen, die Freiheit, Naturverbundenheit, Erotik und Individualität, aber auch Verletzlichkeit ausdrücken. Reale und fabelhafte Wesen verführen den Betrachter, an einem sicheren Ort ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit mühelos, flüssig und leicht aufgetragenen Pinselstrichen unterstreicht die Künstlerin spielerisch die Ernsthaftigkeit ihrer Arbeiten.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
15.03. – 13.04.
It happened tomorrow.
Ute Essig, Henrik U. Müller
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie, Sonstiges.
Abb.
Intrusion,
Ute Essig,
2013-2024,
Keramik, glasiert,
variabel, Photo:
Lukas Heibges
Die Ausstellung gibt Einblick über das Werk von Ute Essig und Henrik U. Müller, die auch als Künstler:inenn eine Ateliergemeinschaft bilden. Die Berliner Plastersteine aus Porzellan als Wandbild von Ute Essig sind nicht nur schön, sondern irritieren, weil das ursprüngliche Granitmaterial kontrastiert wird durch die gegenteilige Konnotation von Porzellan: wertvoll und fragil: Das Tafelwerk von Henrik Müller ist ein Kompositwerk aus Fotografie, Goldgrund und Lack und besticht durch seine Eleganz.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15–19h, Sa
12–15h
15.03. – 13.04.
Skulpturen aus Papier.
Menno Fahl.
Abb.
Papp-Kamerad,
Menno Fahl,
2024,
Pappe, Papier, bemalt,
115x50x35cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
16.03. – 13.04.
Barricade / Berlin.
Angela de la Cruz
Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Barricade (Chairs),
Angela de la Cruz,
2023,
Armchair,
101 x 100 x 97 cm | 39 3/4 x 39 3/8 x 38 1/4 in
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
10.02. – 15.04.
Aspekte'24.
Aus den Beständen.
Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs.
Abb.
Last call.,
Flera Birmane, 1983 Riga - tätig ebd.,
1983,
Öl auf Leinwand, signiert, datiert,
160 x 145 cm
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
15.03. – 18.04.
Wanderjahre.
Louis G.N. Busman
Malerei.
Abb.
Türkische Kurve,
Louis G.N. Busman,
2006,
Acryl auf Leinwand,
100 x 120 cm, Photo:
feinartberlin
Vielleicht hat nichts mehr das Leben Louis G.N. Busmans geprägt wie das Reisen: Europa, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Ostasien, Nordafrika. Im Jahr seines 10. Todestages ist die Ausstellung den Landschaften des gebürtigen Niederländers und Malers aus Passion gewidmet. Die verschiedenen Gesichter seiner Bilder stehen für Fernweh, Abenteuer, Freiheit, zugleich aber für etwas zutiefst Innerliches, Ruhendes. Wie das Auge in eine Landschaft hinein wandere, so kehre es zurück, schreibt Louis Busman.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
01.03. – 19.04.
[Study layers].
Seong Joon Hong
Malerei.
Abb.
Study layers 77,
Seong Joon Hong,
2023,
Acryl auf Leinwand,
221 x 181,5 cm, Photo:
Courtesy 68projects by KORNFELD
Unter dem Titel [Study layers] zeigt die Ausstellung die Werke des koreanischen Künstlers Seong Joon Hong, die im Sommer 2023 im Rahmen seiner Residency von 68projects by KORNFELD in Berlin entstanden sind. Der Künstler verbindet das Erbe von Hanji, einem traditionell hergestellten koreanischen Papier, mit westlichen Traditionen. Seine im Wortsinn vielschichtigen Bilder verbinden sich zu einer Erzählung über die vielschichtigen Aspekte des Lebens.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
01.03. – 19.04.
Ornament als Versprechen.
Jan Tichy, Jay Gard
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
double eight,
Jay Gard,
2024,
Acryl auf Holzintarsien,
75 x 63 cm, Photo:
Courtesy KORNFELD Galerie Berlin
Unter dem Titel „Ornament als Versprechen“ zeigt die Ausstellung erstmals eine Serie kleinformatiger Cyanotypien von Jan Tichy im Dialog mit Skulpturen und Bildern von Jay Gard. Im scheinbaren Widerspruch zu ihrer intensiven Auseinandersetzung mit der Formensprache des Bauhauses vereint die beiden Künstler eine gemeinsame Begeisterung für das Ornament, das bei ihnen aus seinem ursprünglichen Kontext herausgelöst und zu einem substanziellen Motiv ihrer Kunst wird.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
16.03. – 19.04.
Plakat.
Thomas Baumgärtel, Otto Alexander Jaahrreiss.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
16.02. – 20.04.
the expansion of possibilities.
Dieter Kiessling
Installation, Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
the expansion of possibilities,
Dieter Kiessling,
2023,
Videoinstallation filmstill
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
23.02. – 20.04.
In 36,000 Ways.
Karim Ben Khelifa
Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Fotografie.
Abb.
In 36,000 Ways,
Karim Ben Khelifa,
2024, Photo:
Karim Ben Khelifa
Der belgisch-tunesische Künstler Karim Ben Khelifa berichtet seit über 20 Jahren in Kriegsgebieten. Seine künstlerische Praxis befasst sich mit den "Narrativen des Krieges" und untersucht, wie Geschichten konstruiert und im Prozess der Entmenschlichung zur Rationalisierung von Gewalt eingesetzt werden.
Seine Einzelausstellung mit dem Titel "In 36.000 Ways" ist eine dynamische Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Kriegsführung, unter Einbeziehung von Fotografie und Skulptur. Ben Khelifas Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft. Sie wurzelt in der Erkundung von Kriegsgebieten, wissenschaftlichen Untersuchungen und der Ergründung militärischer Terminologie.
Im Mittelpunkt von "In 36.000 ways" steht ein gewöhnliches, jedoch wirkungsvolles Objekt: Schrapnell, das der Künstler an einer Frontlinie in der Südukraine gesammelt hat. Ben Khelifa betont die seltsame Ausstrahlung dieser Metallfragmente und vergrößert sie, um Formen freizulegen, die an alte Relikte und Artefakte erinnern.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
02.03. – 20.04.
New Works - Part 2.
Edward Burtynsky
Fotografie.
Abb.
Coast Mountains #5, Two Claciers, British Columbia, Canada,
Edward Burtynsky,
2023
Am 14. Februar 2024 eröffnete die Saatchi Gallery in London die bislang umfangreichste Einzelausstellung von Edward Burtynsky. Die Galerie Springer nimmt diese bedeutende Ausstellung zum Anlass, neue Arbeiten aus den Jahren 2022 und 2023 von Burtynsky zu präsentieren. Gezeigt werden Arbeiten aus der Serie »Coast Mountains", die im Sommer 2023 an der kanadischen Pazifikküste während der verheerenden Waldbrände entstanden sind. Die betörend schönen Bilder zeigen rapide schmelzende Gletscher unter einem bedrohlich rauchverhangenen Himmel. Ergänzend dazu werden Bilder vom Braunkohleabbau in Australien aus dem Jahr 2022 gezeigt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
09.03. – 20.04.
Kopfkino.
Peer Boehm
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Antibes,
Peer Boehm,
2023,
Aquarell und Acryl auf Leinwand,
180 x 120 cm, Photo:
Peer Boehm / VG Bild-Kunst, Bonn, 2024
„Kopfkino“ ist der programmatische Titel der zweiten Einzelausstellung des Kölner Künstlers Peer Boehm mit neuen Malereien und Kugelschreiberzeichnungen in der Galerie Poll. Boehm findet seine Motive in Fotoalben auf dem Flohmarkt, in Magazinen oder dem Internet. Personen und Orte abstrahiert er durch digitale Bearbeitung und reduziert das Motiv auf Hell-Dunkel-Kontraste bis an den Rand der Unkenntlichkeit, bis er es schließlich auf die Leinwand oder auf das Papier überträgt und dann weiter künstlerisch bearbeitet.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
10.03. – 20.04.
Being Human | Being Material.
Gerry Johansson, Andreas Johnen.
Abb.
Near Shikoku Karst, Japan, Ehime,
Gerry Johansson ,
1999
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
14.03. – 20.04.
Arno Mohr
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Spreeangler,
Arno Mohr ,
1955,
Lithographie,
30 x 42 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
14.03. – 20.04.
Zum 90. Geburtstag.
Herta Günther
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Junge Frau,
Herta Günther,
1970 - 75,
Öl auf Hartfaser,
85 x 65 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
17.03. – 21.04.
no doubt.
Mikail Akar
Malerei.
Abb.
Anagola,
MIKAIL AKAR ,
2023,
Acryl auf Leinwand,
80x100, Photo:
Kerem Akar
Mikail Akar ist der weltweit jüngste abstrakte Künstler. Seine Werke sind international gefragt und finden bei Sammlern einen Platz. Mikails frische Farbkombinationen, sein Action Painting und wilder Esprit führten ihn schnell zu Ausstellungen in verschiedenen deutschen Städten, dazu zunächst Düsseldorf, Köln und Jüchen. Seine Werke waren in zahlreichen Großstädten, Galerien und exhibition places auf der ganzen Welt zu sehen.
Für ihn bedeutet contemporary art Freiheit.
Öffnungszeiten
Mo–So
10–22h
04.08.2023 – 26.04.
So sah es aus - 25 Jahre danach.
Aus der Fotoserie mit Hasselblad / Selbstauslöser.
Matthias Koeppel
Malerei, Fotografie.
Abb.
Hasselblad mit Selbstauslöser, Vor dem Dom und dem Palast der Republik,
Matthias Koeppel,
2003,
s-w-Abzug auf Fotopapier, Aufl.3,
20 x 20 cm, Photo:
Sooki
Matthias Koeppel: Die Erwartung zum Um- und Neubau war der Anlass zur Titelbildung, "wie es damals aussah“–25 Jahre danach, Fotoserie/Selbstauslöser. Die Aufnahmen wurden mit einer Hasselblad–Kamera, die auf ein Stativ montiert war, durchgeführt, wobei der Fotograf nach dem Drücken des Auslösers 8 Sekunden Zeit hatte, seine Position im festgelegten Bild einzunehmen. Verwendet wurde s/w negativ Rollfilm ASA100. Die Bilder entstanden im Zeitraum von ca. 5 Jahren (ca. 1998-2003).
Öffnungszeiten
Mo–Sa
11–18h
09.03. – 27.04.
tierisch..
starke Kunstwerke.
Christiane Erdmann, Pierre Fischer, Michael Lauterjung, Florian Pelka, Silke Rehberg, Hans Scheib, Roland Stratmann, Sigrid Nienstedt
Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Revisited/Fable de Fabian,
Pierre Fischer,
2021,
Öl auf Leinwand,
200 x 180 cm, Photo:
Pierre Fischer
Im Fokus stehen Eigenschaften, Symbolgehalt und Lebenszyklus eines Tieres im Verhältnis zum Menschen. Einzeln, in Gesellschaft und gehäuft treten die Tiere in Erscheinung. Bei ihrem Anblick empfindet der Betrachtende die geschmeidige Bewegung des Raubtiers oder lauscht der Dynamik eines Fischschwarms. Facettenreich in puncto Material, Technik und Motiv hinterfragt die Ausstellung „tierisch“ aber auch das Verantwortungsgefühl des Menschen gegenüber der Tierwelt sowie der Umwelt im Ganzen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
15–18h, Sa
11–17h
02.02. – 28.04.
Frozen Moments.
Matthias Gálvez
Malerei.
Abb.
Das Verbrechen 2,
Matthias Gálvez,
2019,
Öl / Leinwand,
160 x 200 cm
Matthias Gálvez (*1974), zeitgenössischer Maler aus Berlin, hat sich in der Kunstwelt durch seine einzigartigen und ausdrucksstarken Werke einen Namen gemacht. Sein Stil ist eine faszinierende Mischung aus figurativer und abstrakter Kunst.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
23.02. – 28.04.
Residual Entries.
Yane Calovski.
Abb.
Schöning Revisited: Extensions, Chroma, Inflections,
Yane Calovski,
2022,
archival pigment print, Photo:
Jean-Jacques Valès
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
07.03. – 28.04.
eigentlich schön.
Stefan Vogel
Malerei, Installation.
Abb.
eigentlich schön, aber oben ist alles offen und unten alles verklebt,
Stefan Vogel,
2024, Photo:
Foto: Falk Messerschmidt
Stefan Vogel (*1981) entwirft für die Galerie Michael Haas eine raumfüllende Arbeit aus großformatigen Bildern, teilweise verhüllt von in Gips getauchten Vorhängen, die die Wände bedecken. Vogel beweist in seinen Ausstellungen seine einzigartige Gabe, auf Räume zu reagieren und darin neue Räume entstehen zu lassen, indem er das Medium Malerei materiell und installativ erweitert.
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
17.03. – 28.04.
Trautes Heim.
Sonja Blattner, Laure-Marie Durand, Uzma Sultan, Josepha van der Schoot
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Pink Bathroom,
Uzma Sultan,
2023,
Öl auf Aluminiumplatte,
46x40 cm, Photo:
Uzma Sultan
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–21h
16.03. – 08.05.
Erdlinge.
Malwine Stauss
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
BUBBLE,
Malwine Stauss,
2024,
clay (fired and glazed),
25 x 22 x 10 cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
16.03. – 10.05.
Folding Void.
Yoana Tuzharova
Malerei, Lichtkunst, Medienkunst.
Abb.
Left: RGB II, 2023,
Yoana Tuzharova,
2023,
LED auf Pappelholz,
variable, Photo:
Yoana Tuzharova
Galerie Gilla Lörcher freut sich sehr, in den neuen Galerieräume in der Grolmannstr. 28, 10623 Berlin-Charlottenburg eine Ausstellung der bulgarischen Künstlerin Yoana Tuzharova zu präsentieren. Bei den konkreten Arbeiten dreht sich alles um die Wahrnehmung von Farbe, Licht und Raum.
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–17h, Fr
12–18h
25.01. – 11.05.
Meine Stadt.
Jonas Hödicke, Karl Horst Hödicke
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Nachts sind alle Bäume grau,
Jonas Hödicke,
2018
Als Raum ständiger Veränderung und Schnittstelle von Öffentlichem und Privatem bilden die Berliner Straßen einen vielschichtigen Ort, in dem die Geschichte der Stadt und deren offene Zukunft intensiv Ausdruck finden. Mit Jonas Hödicke (*1984) und Karl Horst Hödicke (*1938) präsentiert Noack Galerie zwei Künstler verschiedener Generationen in einer gemeinsamen Ausstellung, die sich die urbane Thematik auf verwandte und doch unterschiedliche Weise in ihrer künstlerischen Arbeit aneignen. Die Ausstellung umfasst – in der Bildgiesserei Noack gegossene – Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen, die in der Zusammenschau neue Perspektiven auf das Werk beider Künstler eröffnen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
17.02. – 11.05.
Die schönen Tage.
Rocco Hettwer
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Carmen (Studie - Räumliches Drama I),
Rocco Hettwer,
2014,
Öl auf Leinwand,
45 x 30 cm, Photo:
Falko Hettwer
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
16.03. – 11.05.
Nova.
Zeitgenössische abstrakte Kunst.
Zhi Li,
kuratiert von Christian Bertram
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Liebe, die durch die Zeit reist,
Li Zhi,
2023,
Acryl auf Leinwand,
50 x 60 cm (Detail), Photo:
Guolihui
Im Schaffen des in Berlin lebenden chinesischen Künstlers Li Zhi kommen philosophische Überlegungen wie Intuition, Inspiration und Konzentration in beeindruckenden Abstraktionen zum Ausdruck. In den Motiven sammeln sich Momente der Suche, des Wandels, der Transformation und der Transzendenz zu harmonischen Farb- und Formkompositionen. Sie geben auch Einblick in die buddhistische Kunst und Kultur.
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
15.03. – 02.06.
about books and hidden stories.
François du Plessis
Arbeiten auf/mit Papier, Sonstiges.
Abb.
the darkest hour,
François du Plessis,
2022,
geschnittene Bücher, Textilien, Schrauben,
Ø 70 x 4 cm
Die Buchobjekte von François du Plessis sehen selten aus wie Bücher. Sie sehen aus wie riesige Scheiben eines Baumstammes. Sie sehen aus wie bunte Farbwirbel oder vertikal geordnete Landschaftprospekte. Und sie sehen aus wie kleine, die Wand senkrecht hinauflaufende Insekten. Nein, seine Buchobjekte sehen nicht aus wie verfremdete Bücher. Und doch sind es Buchobjekte. Weil sie aus dem sind, woraus auch Bücher sind: aus vielen Lagen bedruckter Seiten, aus samtenen Leineneinbänden oder glänzenden Softcover, und aus bunten Lesebändchen. Für François du Plessis ist nicht wichtig, welches Wissen die von ihm verarbeiteten Bücher gespeichert haben, von welchen Ideen und Erlebnissen ihr Text berichtet. Sein Material ist das Material. Seine Buchobjekte sind Objekte aus Büchern.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
17.02. – 22.06.
Totem.
Sharon Stone
Malerei.
Abb.
Please Don't Step On The Grass,
Sharon Stone,
2023,
Acryl auf Leinwand,
Diptychon, 244 x 366 cm, Photo:
Courtesy of Galerie Deschler, Berlin
Die Galerie Deschler Berlin präsentiert die Europa-Premiere der Kunstwerke von Sharon Stone in ihrer neuen Ausstellung Sharon Stone: Totem. Es werden zwölf Gemälde von gezeigt. Die meisten sind neu und waren noch nie öffentlich zu sehen. Ihre Kunst wird von Sammlern und Koryphäen der Kunstszene wie Jerry Saltz (amerikanischer Kunstkritiker, der u.a. für das New York Magazine und Monopol schreibt, sowie Pulitzer-Preis-Träger in der Kategorie Kritik) gepriesen. „Totems dienen oft als Monumente für Resilienz und Stärke“, sagt Sharon Stone. „Diese Bilder sind totemistisch. Sie kommunizieren auf eine besondere Art, wie sich mein Leben geballt anfühlen könnte. Die tägliche Arbeit mit Kunst hilft mir dabei, mir selbst den Weg aus der Last dieser alarmierenden Zeiten, in denen wir alle leben, freizukämpfen. Es geht nicht darum, wie wir fallen, sondern darum, wie wir wieder aufstehen. Wir alle wollen mit der Erfahrung eines Wunders leben“, fügt Stone hinzu. „Diese Ausstellung ist mir von Anfang bis Ende als Vision begegnet. Angedockt an das weibliche Bewusstsein möchte ich Ideen und Vorstellungen ausdrücken, die ehrlich und authentisch sind.“