Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
06.09. – 02.11.
Malerei / Skulptur.
Dietmar Brixy, Johannes Hepp.
Abb.
Journey,
Dietmar Brixy,
2024,
Öl auf Nessel,
180 x 120 cm
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
07.09. – 02.11.
A modo mio.
Iginio Iurilli.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
13.09. – 02.11.
Poétes des objets perdus.
Daniel Butcher
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Voici comment attraper des lucioles,
Daniel Butcher,
2024,
oil on plaster on canvas with collage,
183 cm x 121 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
13.09. – 02.11.
Cosima zu Knyphausen:Maestra.
Cosima zu Knyphausen.
(Galerie Thomas Schulte: Potsdamer Straße 81B, 10785 Berlin)
Malerei.
Abb.
inquietud,
Cosima zu Knyphausen,
2022,
Ink, pastel, acrylic and vinyl paint on fabric,
19 x 27 cm, Photo:
Courtesy of the artist and Galerie Thomas Schulte, Berlin
For the inaugural show in the new space at Mercator Höfe on Potsdamer Straße, Galerie Thomas Schulte presents a solo exhibition of recent paintings and drawings by Cosima zu Knyphausen. Through varied techniques, formats and materials, zu Knyphausen draws on sources from the art historical, literary and pop cultural to the everyday, personal and self-referential. The works brought together here under the title of Maestra trace fragmentary paths to learning and discovery across different realms of education and desire. What opens up is a layered reflection: on historical representations of women, as artists and in art; and the vocation of artist, its current models and canons, through the lens of her own artistic training and practice.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
14.09. – 02.11.
Ghost Driver, or The Crowned Anarchist.
Oliver Bak
Malerei.
Abb.
Bouquet,
Oliver Bak,
2024,
Öl und Wachs auf Leinen,
137 x 114 cm, Photo:
Timo Ohler
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
14.09. – 02.11.
John Baldessari.
Ahmedabad 1992.
John Baldessari
Zeichnung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Truck (with White Intrusion)/Cow (Blue),
John Baldessari,
1992,
181.6 x 340.4 cm (overall) | 71 1/2 x 134 inches (overall) (framed), Photo:
© John Baldessari 1992. Courtesy Estate of John Baldessari © 2024, Courtesy John Baldessari Family Foundation, Courtesy Sprüth Magers, Photo: Ben Westoby
Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, die zweite Auflage von Ahmedabad 1992 zu präsentieren, eine Einzelausstellung mit einer fesselnden Serie von Mixed-Media-Arbeiten, die Baldessari während seiner Künstlerresidenz in Indien anfertigte. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wurde eine Auswahl aus dieser einzigartigen Phase im Werk des Künstlers im Sommer 2024 in der Londoner Galerie gezeigt. Anlässlich der Berlin Art Week wandert Ahmedabad 1992 nun in die Berliner Räume der Galerie.
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
10.10. – 02.11.
Birds.
Silvio Ukat, Kai Teichert, Evelin Daus, Monika Ross, Kurt Woldmann
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Geier,
Silvio Ukat,
2024,
Fichte Acryl,
150 x 10 x 10, Photo:
Frank Massholder
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
12.10. – 02.11.
american landscape painting.
Todd Koelmel
Malerei.
Abb.
Landscape I,
Todd Koelmel,
2024,
Acryl auf Leinwand ,
60 x 80 cm , Photo:
Adrian Kretschmer
Wir freuen uns darauf Todd Koelmel nach seinen New Yorker Erfolgen zu seiner ersten Einzelausstellung in Berlin begrüßen zu dürfen.
Öffnungszeiten
Di
8:30–13:30 and 14–18h, Do
8:30–13:30 and 14–18h, Fr
8–12:30h
15.10. – 03.11.
Gemälde und Arbeiten auf Papier. Pop-Up Nr.2 Westphal Berlin in der Galerie ROOT.
Bernhard Heisig.
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
01.10. – 05.11.
Die Anmut des Seins / The Grace of Being.
Süheyla Asci, Lars Rasmussen, Eva Marie Kreutzberger, Oscar Castillo
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Felicite et Perpetue and her secret dreams, ,
Lars Rasmussen,
2023,
oil on panel,
40x50 cm, Photo:
Lars Rasmussen
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
09.09. – 08.11.
Ohne Risiko ist das Leben langweilig.
Uwe Lausen
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Ohne Risiko ist das Leben langweilig, Installationsansicht,
Uwe Lausen,
2024, Photo:
Sebastian Eggler
Im Rahmen der Berlin Art Week 2024 eröffnen wir unsere Ausstellung Ohne Risiko ist das Leben langweilig mit einer Auswahl an Gemälden und Papierarbeiten von Uwe Lausen. Wir freuen uns sehr, die Kunsthistorikerin und Kuratorin Dr. Selima Niggl aus München für ihren Vortrag „Zentrum der Reaktion: Heide Stolz und Uwe Lausen. Ein Künstlerpaar der 1960er Jahre“ bei uns zu begrüßen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
11.09. – 09.11.
Concert of Sighs.
Rebecca Horn
Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
"Concert of Sighs",
Rebecca Horn,
1997, Photo:
Attilio Maranzano
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi
12–21h, Do
12–18h, Fr
12–22h, Sa–So
12–18h
11.09. – 09.11.
The World: A Moment in Time.
Allan McCollum
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Installation.
Abb.
"The World: A Moment in Time",
Allan McCollum,
2024,
1,200 inkjet prints on paper, Photo:
GRAYSC.DE
With The World: A Moment in Time (2024), Allan McCollum revisits his sweeping, poignant installation Each and Every One of You (2004) – marking the occasion of the work’s 20th anniversary.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
12.09. – 09.11.
70 Jahre Salomé.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Toni sitzend,
Salomé,
1983,
Acryl auf Karton,
126,5 x 96,5 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
13.09. – 09.11.
Rissa: Malerei 1966–2024.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Nachtgewächs,
Rissa,
1966,
Öl auf Leinwand,
160 x 130 cm, Photo:
©2024 Archiv K.O. Götz und Rissa-Stiftung / VG Bild-Kunst, Bonn
Rissa (*1938), die 1959–1965 bei K.O. Götz in Düsseldorf studiert und sich dabei mit Kubismus, Expressionismus und Informel auseinandersetzt, entscheidet sich 1964 für die figurative Malerei. Ihre künstlerische Konzeption fußt auf der Idee, sowohl inhaltlich als auch formal eine zukunftsträchtige gegenstandsbezogene Malerei zu schaffen. Wir stellen erstmals das Werk der Malerin Rissa in Berlin mit einer Auswahl der Jahre 1966–2024 vor – Bilder in die das aktuelle Zeitgeschehen gerne einfließt.
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
14.09. – 09.11.
"Weil aus dem Zweifel das Wachstum entsteht" Wieland Förster. Werke von 1952 bis 2003.
Wieland Förster
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Kleines Paar (2. Fassung),
Wieland Förster,
1991,
Bronze,
Höhe 22 cm, Photo:
Roman März
Wieland Förster zählt zu den bedeutendsten deutschen Bildhauer seit 1945. Geboren 1930 in Dresden erlebte er schon als junger Mensch Unrecht und Gewalt am eigenen Leib. Diese Erfahrungen sind Grundlage und Movens seines Schaffens. Im Mittelpunkt seines bildkünstlerischen Werks steht die menschliche Figur. Leid und Trauer auf der einen Seite, Eros und Vitalität auf der anderen bilden dabei die thematischen Pole.
Wir zeigen Zeichnungen und Kleinplastiken aus fünf Jahrzehnten, darunter bislang selten oder noch nie ausgestellte frühe Werke des Künstlers.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
14.09. – 09.11.
In Limbo.
Elmira Iravanizad
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Sutun No.2,
Elmira Iravanizad,
2018,
Holz und Metall,
ca. 220 - 410 cm x 90 x 17 cm, Photo:
Friedhelm Hoffmann
Die Galerie Georg Nothelfer freut sich, die erste Einzelausstellung mit neuen Arbeiten der iranischen Künstlerin Elmira Iravanizad (*1987) zu präsentieren. Ihr Werk umfasst eine Vielzahl von Themen, Materialien und künstlerischen Gattungen. Iravanizad archiviert, arrangiert und verwendet die Überreste ihrer künstlerischen Arbeit wieder. Ihre Formen, die sich von Kunstwerk zu Kunstwerk sowie von einem Genre zum anderen bewegen und sich somit in einem permanenten Schwebezustand befinden, erinnern an den kulturellen Hintergrund der Künstlerin im Iran, an die urbanen Landschaften von Teheran, London und Berlin, an Verbindungen und scheinbar unüberwindbare Brüche zwischen Gegenwart und Geschichte sowie zwischen verschiedenen Kulturen.
Öffnungszeiten
Mo–Sa
11–18h
12.10. – 09.11.
Architecture and Wilderness.
Gemälde von Carola Schapals.
Carola Schapals
Malerei.
Abb.
Great cinema above the water surface,
Carola Schapals,
2024,
Oil on canvas,
100 x 100 cm, Photo:
Carola Schapals
In den Werken von Carola Schapals kommt erneut das feinsinnige Farbempfinden und ausgereifte Kompositionstalent der Künstlerin zum Ausdruck. Sie entwickelt aus ihren Reiseeindrücken Bildmotive voller Kontraste. Hier verschmilzt geradlinige Architektur mit urwüchsiger Landschaft, kühle Farben erstrahlen durch gezielt gesetzte Leuchtpunkte in warmem Licht und das menschenleere Bild wird von den Betrachtenden selbst bevölkert. Die Gemälde senden die Botschaft aus: Tritt ein und komm zur Ruh.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
13.10. – 09.11.
in contract.
Danja Akulin
Malerei
1977 in Leningrad (St. Petersburg/Russland) geboren. 2000 Umzug nach Berlin. 2000–2005 Studium der Freien Kunst an der UdK Berlin bei Prof. Georg Baselitz. 2005–2006 Meisterschüler an der UdK bei Prof. Daniel Richter. Seit 2007 freier Künstler in Berlin, mit Schwerpunkt Zeichnung. Seit 2002 Ausstellungen, seit 2007 europaweit sowie in Russland und den USA. 2017 Elizabeth Greenshields Foundation Award.
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
08.11. – 09.11.
Galerie Haas zu Gast bei Ketterer Kunst Köln.
Peter Brüning.
(Ketterer Kunst Köln)
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Komposition 27/66 (Endstation Linie 1, Westfalenstraße),
Peter Brüning,
1966,
Öl auf Leinwand, collagiert mit schwarzem Seidenpapier,
90 x 115 cm , Photo:
Lea Gryze
Während der diesjährigen Art Cologne laden wir herzlich in die Räume in der Gertrudenstraße in Köln ein. Wir zeigen Gemälde und Papierarbeiten von Peter Brüning (1929-1970).
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
09.11. – 10.11.
Teilnahme am Galerierundgang Schöneberger Art.
Galerierundgang und offenen Ateliers "Schöneberger Art "2024.
66 Künstler und 20 Galerien aus Schöneberg
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Radierung, Lithografie, Siebdruck, Linolschnitt, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Fotografie.
Abb.
Galerierundgang und offene Ateliers "Schöneberger Art" 2024,
Logo des Kunsevents,
2024,
Grafische Datei,
15x15 cm, Photo:
Malte Hein
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
bis 15.11.
A Streetcar Named Desire.
Frank Jimin Hopp
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Urban Art.
Abb.
The End,
Frank Jimin Hopp,
2023,
Glazed Ceramic,
27 x 26 x 18 cm, Photo:
Frank Jimin Hopp
In der Ausstellung A Streetcar Named Desire inszeniert Kang Contemporary mit dem
Künstler Frank Jimin Hopp eine postmoderne Travestie. Die Gegenwart wird in ihrer lebensbedrohlichen Absurdität als Ort der Paradoxie dargestellt, an dem ein ästhetisch genährter Konsumfetisch sich vor dem Hintergrund globaler Weltuntergangsszenarien fortsetzt: Wo ein zunehmendes Flugaufkommen über schmelzenden Gletschern dazu einlädt, in 10.000 Metern Höhe sentimental zu werden; wo ein Golfturnier vor dem Horizont brennender Wälder ausgetragen wird – den erschwerten Sichtverhältnisse zum Trotz - und, wo in der Hitze kollabierende Torten mit ungehemmter Freude verzehrt werden.
Konzeptionell knüpft Kang Contemporary damit an das globale Phänomen der Müdigkeitsgesellschaft an, welche in Anbetracht immer neuer Krisen, trotz akutem Handlungsbedarf, zu einer gefährlichen Passivität neigt. Kern der Ausstellungsästhetik ist es, die Paradoxie der Krise und ihre ambivalenten Bilder in Erfahrung treten zu lassen. Die Szene wird dazu als Banquet mit Keramiken, Skulpturen sowie Malereien konzipiert. Thematischer Knotenpunkt ist das Feuer, als ambivalente Metapher von kulturellem Fortschritt und Zerfall, dass gleichsam den Krisenherd der Katastrophe anheizt.
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
bis 15.11.
Innere Welten – Kunst als Ausdruck und Dialog
Die Ausstellung umfasst eine vielfältige Auswahl an Malereien, Zeichnungen, Skulpturen und Mixed-Media-Arbeiten anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der GEBEWO -Soziale Dienste- Berlin gGmbH.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 16.11.
Falling Carefully.
Isaac Chong Wai.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
bis 16.11.
Testimony to a Fall.
Yuken Teruya.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
11–21h
bis 16.11.
The Unsaid.
Carina Linge
Fotografie.
Abb.
Die Übersetzering (Tableau C. L.),
Carina Linge,
2024,
C-Print auf Dibond,
100 x 150 cm
Atmosphärisch und symbolisch aufgeladene Fotografien, präsentiert in mehrteiligen Bild-Tableaus, sind charakteristisch für die künstlerische Arbeitsweise von Carina Linge. Mit ihren neuesten Werken führt die Leipzigerin ihre Serie psychogrammartiger Porträts ausgewählter Künstlerinnen weiter. Tiefgreifende Gefühlswelten offenbaren sich in diesen perfekt inszenierten Stilleben und Körperbildern. Verluste, Veränderungen und die Herausforderungen neuer Lebensphasen sind darin auf vielseitige Weise greifbar.
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
bis 17.11.
X JOY X: Erotic Jungle.
Ariane Kipp, Axel Bunt, Conrad Artworx, JOAX, Nadia Valeska, Victoria Rosenmann, Camilla Marinoni, Carolina Amaya, Inna Levinson, Stephan Jorek-Zahn, Wanda Stang, Juana Anzellini
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance, Digitale Kunst
Die Begrifflichkeit „Erotic Jungle“ setzt sofort zahlreiche Impulse im Gehirn frei.
Lust, Leidenschaft, Begehren, Gier, Verstrickung im Dickicht des Jungle unseres Seins, sind einige Aspekte davon. Diese sind nicht zwangsläufig erotischer oder sexueller Natur, sondern können sich auch bei stoischen Arbeitsabläufen entwickeln. Was fasziniert einen Buchhalter oder Computernerd an seinen Zahlen? Warum ist dies schon fast eine sinnliche Liebe?
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
bis 20.11.
Anna Eisermann, Textile Objekte - Beate Kicherer, Malerei.
Malerei, Textilkunst.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
bis 22.11.
Ostdeutsche Kunstauktionen
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
bis 23.11.
Metamorphose - die Gestalten des Papiers.
Eine Gruppenausstellung zeitgenössischer Papierkunst.
Udo Nöger, Leon Manoloudakis, Fu Xiaotong, May Carro Cabaleiro, Katja Pudor
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Paralipomenon,
Leon Manoloudakis,
2022,
graphite on paper,
110 x 150 cm
Die galerie probst freut sich, die Ausstellung "Metamorphose" zu präsentieren, die sich erneut der faszinierenden Welt der zeitgenössischen Papierkunst widmet. Im Jahr 2022 hat die Galerie Probst zum ersten Mal dem faszinierenden Material Papier eine eigene Ausstellung gewidmet. Der Fokus dieser Ausstellung liegt auf der Präsentation der vielseitigen und kreativen Möglichkeiten, mit denen Künstlerinnen und Künstler das Material Papier einsetzen – es geht um die Transformation und den künstlerischen Prozess, dem das Material Papier zugrunde liegt.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
bis 23.11.
Nicht ohne Humor.
Pico Risto,
Photographer
Druckgrafik, Digitale Kunst, Fotografie.
Abb.
Be sure to wear some Flowers in your Hair,
Pico Risto,
2022,
Digitalfoto, Fine Art Print,
30 x 40 cm (Detail), Photo:
Pico Risto
Nicht ohne Humor: Arbeiten des bekannten Berliner Fotokünstlers Pico Risto aus Vergangenheit und jüngster Zeit. Kolorierte Abstraktionen von Naturphänomenen, Blumen und Pflanzen, Landschaften, die Grafiken oder Gemälden gleichen. Straßenszenen und Bilddokumente aus Ibiza, Paris und Porträts von Zeitgenossen des Berliner Lebens.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 23.11.
I feel you feeling me.
Joanna Jones
Malerei.
Abb.
Installation view: Joanna Jones at Galerie Gilla Loercher,
Joanna Jones,
2024, Photo:
Ute Schendel
Joanna Jones hat über die letzten vier Dekaden eine sehr eigene Bildsprache entwickelt, die wohl am ehesten dem Abstrakten Expressionismus verwandt ist. Und doch ist Jones´ Ansatz ganz anders, auch radikaler und unmittelbarer. Ihre Bildsprache ist sehr energetisch und ausdrucksstark und sie lässt den Betrachter/die Betrachterin Anteil haben an ihrem unglaublichen Sinn für Farbe und Farbklang. Die Malerin nutzt für den Farbauftrag ausschließlich ihren Körper, wobei es hier nicht um Frottage als vielmehr um tänzerisches, fließendes Bewegen in der Farbe und einen unmittelbaren Ausdruck des Inneren, ihrer Gedanken und Gefühle geht.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 23.11.
David Yarrow.
David Yarrow
Fotografie.
Abb.
Telluride,
David Yarrow,
2023, Photo:
David Yarrow
Die Galerie CAMERA WORK präsentiert eine Ausstellung mit 20 großformatigen Fotografien von David Yarrow. Ein überwiegender Teil dieser Werke ist 2024 entstanden und ist weltweit erstmals zu sehen. Ikonische Tierporträts des Künstlers und eine Fortentwicklung seiner von klassischen Hollywood-Filmen beeinflussten Arbeiten sind in der Ausstellung insbesondere vertreten.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15–19h, Sa
12–15h
bis 23.11.
Reisen auf Papier.
Albrecht Genin.
Abb.
Deutschland,
Albrecht Genin,
2005,
Oel über Landkarte,
180 x 90 cm
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
bis 23.11.
675 km. Studierende der UdK Berlin Klasse Valérie Favre und Kunstakademie Karlsruhe Klasse Tatjana Doll
The group show 675 KM presents ten young artistic positions featuring works from the class of Prof. Valérie Favre (University of the Arts Berlin) and from the class of Prof. Tatjana Doll (State Academy of Fine Arts Karlsruhe). This time, the exhibition will open at both locations of galerie burster – in Berlin and in Karlsruhe.
There are 675 kilometers between the main building of the University of the Arts in Berlin and the Academy of Fine Arts in Karlsruhe. In this upcoming exhibition, the artworks and the participating artists will bridge this distance, creating a connection between two significant sites of creative expression.
In a variety of formats, both large and small, and employing oil, acrylic, and watercolor, Nouri Almashhour, Linus Beckmann, Matthias Gmeiner, Hyejin Ha, Ivana Heckmanns, Josephine Rothäuser, Clara Vivian Stang, Mara Olschowka, Wei Xia, and Svenja Zewe illustrate, through their diverse artistic approaches, the ongoing emergence of visual-aesthetic and thematic connections in art—even across a geographical distance of 675 kilometers.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
bis 23.11.
Ceres and Folded Drawing Dot.
Takayuki Daikoku
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Dopple-Ceres 2024-02,
Takayuki Daikoku,
2024,
Kampferholz, Gips, Acrylfarbe,
23 x 18 x 11 cm, Photo:
Takayuki Daikoku
Der in Shiga (Japan) lebende Künstler Takayuki Daikoku kehrt nach 6 Jahren nach Berlin zurück, um seine jüngsten Werke zu präsentieren.
Es sind zum einen seine Holzskulpturen aus der Werkserie "Ceres" zu sehen, archaisch anmutende Gebilde, die sich nach innen öffnen und einzeln, oder als Zwilling oder Drilling daherkommen. Die "Folded Drawing Dot"-Reihe ist die konsequente Fortsetzung seiner "Faltzeichnungen", die er 2016 in Japan begann. Die Zeichnungen werden pastisch in den Raum gehoben.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
18.11. – 23.11.
FBMI Peace Carpet Tour by UAE Embassy
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–19h, Sa
12–16h
bis 27.11.
Das Wesen der Dinge.
Mirko Schallenberg.
Abb.
Nachhall,
Mirko Schallenberg,
2024,
Öl auf Leinwand,
160 x 165 cm, Photo:
Bernhard Link
Neue Arbeiten des Künstlers.
bis 28.11.
Heart Studies. On the Threshold to the Private.
Yari Ostovany, Walid Raad, Ali Kaaf, Taysir Batniji, Katharina Karrrenberg, Maryam Motallebzadeh, Anita Kapraljevic, Elisabeth Masé,
u.a.
Abb.
Verse XXXVII (2020),
Yari Ostovany,
Oil on canvas, Photo:
Copyright of the artist
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
28.11.
Book release: “Today is not possible”, Vexer Verlag Hrsg.
Marike Schuurman.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
bis 30.11.
Pit Morell
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Die Blaue Blume,
Pit Morell,
1976,
Farbstifte auf Karton,
100 x 140 cm, Photo:
Nicolai Stephan / Lüneburg
Pit Morell (geb. 1939 in Kassel)
Deutscher Maler, Graphiker und Lyriker. 1958 Grafik-Studium an der Staatlichen Werkkunstschule in Kassel bei Prof. Hüffner. 1960-63 verfasst er den Lyrikband "Tschikeung" in Bremen. Ab 1964 Bekanntschaft mit Friedrich Meckseper, Lotte Cetto, Horst Janssen, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Kurt und Willi Mühlenhaupt. Seit 1964 in Worpswede ansässig. 1965 erste Ausstellungen, und er erfindet sein Land "HUMI". 1966 Lyrik-Band "Signale". 1967-82 mehrere Kunstpreise, Stipendien und Studienreisen, überwiegend nach Frankreich und England. 1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel. Ab 1986 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Kunst in Bremen. Seine ersten Arbeiten druckte er auf einer alten Wäschemangel. Die Motive fand er in der engsten Umgebung in Worpswede, im eigenen Erlebnis.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
bis 30.11.
SOLILOQUY.
Einzelausstellung.
Maike Freess.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
bis 30.11.
Sachlich und Brühwarm.
Jan-Hendrik Brinkmann, Sven Scharfenberg
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell.
Abb.
Zu Gast,
Jan-Hendrik Brinkmann,
2024,
Öl und Siebdruck auf Leinwand,
80 x 60 cm , Photo:
Adrian Kretschmer
Zwei Künstler frisch von der Kunshochschule. Jan-Hendrik Brinkmann schließt in Braunschweig erfolgreich seinen Meisterschüler ab und Sven Scharfenberg lernt in Hamburg bei Werner Büttner. Nach Brinkmanns erster Soloshow in der Raab Galerie Berlin freuen wir uns nun im Anschluss daran eine Ausstellung mit Gemeinschaftswerken und neuesten Arbeiten beider Künstler präsentieren zu dürfen.
Öffnungszeiten
Mi
12–18:30h, Fr–Sa
12–19h
bis 30.11.
Zittas Wunderkammer.
Reiner Zitta, Evelyne Postic
Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Evalution durch Olgarhythmus,
Reiner Zitta,
2018,
Mischtechnik auf Papier,
52 x 45,5 cm
Der 1944 in Buchelsdorf/Tschechien geborene Künstler Reiner Zitta ist ein Universalkünstler im Geiste von Joseph Beuys. Seit 1978 lebt und arbeitet er in einer alten fränkischen Mühle. Er ist Mitglied der lokalen Künstlergruppe Borgo-Ensemble. Aus Weggeworfenem und Gefundenem recycelt er poetische und fetisch-artige Bildobjekte. In seinen Zeichnungen arbeitet er filigran und märchenhaft versponnen. Wir zeigen eine winzig kleine Auswahl aus seinen unüberschaubaren, überfüllten Wunderkammern.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
29.11. – 30.11.
Charlottenwalk.
Sandrine Maheo
Malerei.
Nehmen Sie teil am Galerien Rundgang Charlottenwalk am Samstag 30.11. und entdecken Sie die Ausstellungen der Galerien in Berlin-Charlottenburg. Angeboten werden diverse geführte Galerietouren, die Sie buchen können, und ein Kunstgespräch am 30.11.. Zudem haben viele Galerien Eröffnungen am Freitag 29.11. ab 18 Uhr, die Sie gerne besuchen können.
Vernissagen Charlottenwalk: Freitag 29.11. ab 18 Uhr/ Charlottenwalk Galerien Rundgang Samstag 30.11. von 12-18 Uhr.
Mehr Infos unter: www.charlottenwalk.de
Galerie Gilla Lörcher nimmt teil mit: Structures d´apparaître. Sandrine Maheo. Malerei.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
30.11.
Galerierundgang Charlottenburg-Wilmersdorf.
.
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
bis 07.12.
Poesie der Ferne.
Mathias Roloff
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung.
Abb.
Die verlorene Halle,
Mathias Roloff,
2021,
Öl auf Leinwand,
130 x 200cm, Photo:
M.Roloff
Die Landschaften von Roloff bestehen aus leuchtenden, teils pastellenen Farbfeldern und deren dramaturgischer Durchkreuzung mit Linien und Ebenen. Es geht um den Horizont, die Ansprache unseres Blickes durch die Ferne. Ein Spiel mit der Phantasie surrealer, fantastischer Einbildungskraft. Im Salon hängt die Serie „Evolution of Urbanity“, in der einzelne Bäume oder Baumgruppen auf Fotos von Berliner Straßen vom städtischen Hintergrund freigestellt sind - Baumportraits würdigen die urbane Natur.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
28.11. – 08.12.
BBA Photography Prize 2024. Internationaler Preis für Fotografie mit One Shot Award. (Kühlhaus Berlin)
Fotografie
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
30.11. – 08.12.
collaboration. schmuck presents christmas for candies
Öffnungszeiten
Di–Do
15–19h, Fr–Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
So
12–19h
bis 12.12.
Naturfrequenzen.
Andrea Imwiehe, Mirsad Herenda
Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Silent Retreat_08 (Malerei) u. O.T. (Skulptur),
Andrea Imwiehe und Mirsad Herenda,
2023,
Acryl auf Holzplatte und Eisen (Skulptur),
40x60 cm (Silent Retreat_08) u 65 cm H (Skulptur), Photo:
Ljiljana Vulin-Hinrichs
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
bis 14.12.
Im Rausch der Farben. Retrospektive zum 80ten.
Mehmed Güler.
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
23.11. – 14.12.
La Danse.
Eric Massholder
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
La Danse,
Eric Massholder,
2023,
Mixedmedia,
30 x 30 x 5, Photo:
Frank Massholder
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
16.11. – 15.12.
Epochen und Spuren .
Ibrahim Coskun
Malerei
Schon bei der ersten Begegnung mit ihnen werden wir von der Intensität ihres Ausdrucks gleichsam gefangen genommen. Diese Malerei ist expressiv, sie ist zugleich auch abstrakt, ohne jedoch inhaltsfern zu sein. Es begegnet uns eine bemerkenswerte malerische Qualität, die jenseits des Alltäglichen ist, die sich von Bild zu Bild steigert. İbrahim ist ein Kämpfer mit der Farbe. Die Farben bestimmen eine Bildwelt, die sich abstrakt und ausdrucksstark definieren kann.
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–20h, Fr
12–21h, Sa
12–20h, So
11–18h
14.11. – 19.12.
Timemuseum.
Fotografie, Mixed Media & Skulptur.
Wilhelm Moser
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie.
Abb.
Iron Plane 1,
Wilhelm Moser,
2024,
Öl, Mixed Media auf Leinwand,
160 x 200 cm, Photo:
Wilhelm Moser
Die Zeit ist wie Gummi: gedehnt, gedreht, aufgeblasen, expandiert und explodiert. Der Künstler Wilhelm Moser nimmt uns mit auf eine faszinierende Zeitreise zwischen Vergangenheit und Zukunft, auf der er die abstrakte Natur der Zeit erkundet. Es sind Augenblicke – exemplarisch, vergänglich und doch gleichsam zeitlos – eingefroren durch eine Fotografie, ein Gemälde, eine Skulptur.
Öffnungszeiten
Mo–Do
12–17h, Fr
12–18h
bis 20.12.
...in a nutshell.
Eine Gruppen-Ausstellung zu Größenrelationen in Skulptur und Malerei.
Jonathan Meese, Bernhard Heiliger, John Isaacs, Anna Bogouchevskaia, Arie van Selm, Kim Bartelt, August Gaul, Georg Hornemann.
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
15.11. – 20.12.
Künstler der Galerie.
Willi Baumeister, Rudolf Belling, Max Ernst, Gerhard von Graevenitz, Gotthard Graubner, Paula Modersohn-Becker, Franz Lenk, Ernst Wilhelm Nay, Hans Purrmann,
uvm.
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Ballspieler im Kreis,
Willi Baumeister,
1935,
Öl, Sand auf Leinwand,
53 x 42 cm, Photo:
Jürgen Nogai, Bremen
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
28.11. – 20.12.
same same but different. Programm der Galerien Evelyn Drewes und burster
Öffnungszeiten
Mi–Sa
13–18h
bis 21.12.
Neue Werke.
Pius Fox
Malerei.
Abb.
o.T. (Nr. 24013),
Pius Fox,
2024,
Ölpastel auf Papier, gerahmt,
24 x 17 cm, Photo:
Pius Fox
Fox Kunst bewegt sich zwischen Malerei und Zeichnung. Dabei bewegt sich sein Werk im Spannungsfeld zwischen Form und Inhalt, Gegenständlichkeit und Abstraktion. Häufig tauchen mehr oder weniger gegenständlich erkennbare Raumsituationen, Durchblicke wie durch Türen, Fenster oder allgemein architektonische Elemente auf. Immer wieder mischen sich in sein Werk aber auch menschliche Figuren oder „Stilleben“ hinein - ein kleiner Spiegel an der Wand, ein paar Bücher, eine Treppe oder ein Tisch.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 21.12.
Fugue.
Lydia Goldblatt
Fotografie
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
bis 21.12.
Paradox.
BBA Kunst Preis Gewinner 2023.
Mathe Laszlo
Malerei
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
bis 21.12.
Domestic Demise.
BBA Fotografie Preis Gewinnerin 2023.
Patty Carroll
Fotografie
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
bis 21.12.
Being.
kuratiert von Zhenua Li.
Dieter Detzner, Han Feng, Zhenua Li, Anahita Sadighi
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance, Medienkunst
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Mi–Do
12–19h, Fr
12–22h, Sa
12–18h, So
11–18h
23.11. – 21.12.
Plot Twist. Klasse Favre.
Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Sonstiges.
Die Galerie Georg Nothelfer freut sich die Klasse Favre der UDK Berlin mit ihrer ersten Gruppenausstellung plot twist präsentieren zu dürfen.
KLASSE FAVRE
Nora Awad, Jamila Barakat, Linus Beckmann, Leo Beddermann, Momo Bera,
Luca Kramer, Calman, Lea Deutscher, Geli Derzapf, Antonia Döß,
Hannah-Sophia Eckart, Theo Goldbach, Max Gröger, Vero Haas, Florine Kirby,
Minh Kha Le, Pia Maier, Kanni Oh, Philipp Schwinning, Martin Sieron,
Laura Suryani Thedja, Wei Xia, Yiyi Wang
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 22.12.
daily bread.
Axel Lieber
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Mein konstruktiver Alltag (240717),
Axel Lieber,
2024,
Karton, Holz, Stahl (cardboard, wood, steel),
48 x 236 x 42 cm, Photo:
Martin Müller, Berlin
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h
bis 28.12.
Sigrid Kopfermann
Malerei
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–18h
bis 28.12.
Diaspora Birds.
Luo Yang
Fotografie
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h
bis 28.12.
Bilder und Aquarelle aus den 50er bis 70er Jahren.
Sigrid Kopfermann
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Blüte,
Sigrid Kopfermann,
1970,
Öl auf Leinwand,
130 x 120 cm
Galerie Albrecht freut sich die Künstlerin Sigrid Kopfermann in ihrer Geburtsstadt Berlin vorzustellen. Sie gehört zu den profiliertesten Malerinnen der Nachkriegszeit und ist eine der wenigen Künstlerinnen, die den Schritt zur Abstraktion vollzieht und an dieser sich neu formierenden Weltsprache teilnimmt.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 04.01.2025
Taghelles Leuchten.
Maja Drachsel, Danny Linwerk, Antje Guske
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Altar,
Maja Drachsel,
2022,
Mischtechnik auf Leinwand,
150 x 130 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 04.01.2025
Über der Baumgrenze. Neue Zeichnungen.
Martina Altschäfer
Zeichnung.
Abb.
Transhumanz,
Martina Altschäfer,
2023,
Farbstift und Pastell auf Papier,
130 x 160 cm, Photo:
Axel Schneider
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
bis 04.01.2025
Durchforstungen.
Jens Rausch
Malerei.
Abb.
Durchforsteter Schwarzwald,
Jens Rausch,
2023,
Öl, Asche, Pflanzenteile, Bitumen, Kalk, Erden auf Leinwand,
170 x 120 x 6 cm, Photo:
Jens Rausch
Jens Rausch, * 1976, Fulda (Hessen), Deutschland, lebt und arbeitet in Schlitz. In seinen Arbeiten setzt sich Jens Rausch mit natürlichen Kreisläufen und Zyklen auseinander: Im malerisch-künstlichen Prozess kommen dabei Materialien wie Asche, Bitumen, Eisenoxid, Feuer und Ruß zum Einsatz. Also jene Materialien, die ihrerseits bereits aus Transformationsprozessen stammen bzw. diese auslösen. Der Moment des Zufalls spielt dabei eine wichtige Rolle, da sich die ausgelösten und teils noch weiterarbeitenden Prozessabläufe nur bedingt steuern und kontrollieren lassen. So verbinden sich in seinen Werken die künstlich ausgelösten, natürlich ablaufenden Prozesse durch den künstlerischen Dialog zu einer komplexen Einheit und korrelieren dabei mit dem jeweiligen Bildmotiv.
Öffnungszeiten
Mo–Sa
11–18h
16.11. – 04.01.2025
stofflich...
Wilhelm Frederking, Christiane Grimm, Nicola Hanke, Bodo Korsig, Sonja Weber
Malerei.
Abb.
Measure the Time,
Wilhelm Frederking,
2023,
Acryl und Öl auf Brokatstoff,
119 x 79 cm, Photo:
Wilhelm Frederking
Von „gewebten Momenten“ über extreme Nahsicht alltäglicher Dinge bis hin zu imposanter Malerei auf Brokatstoff, all das und mehr ist in der Ausstellung „stofflich…“ zu sehen. Im Mittelpunkt stehen die Gemälde von Wilhelm Frederking, Nicola Hanke und Sonja Weber. Ihnen liegen diverse Schaffensprozesse zu Grunde, die dem Betrachtenden neue Perspektiven auf die Entwicklung von Kunstwerken eröffnen. Begeben Sie sich auf Entdeckungsreise.
Ergründen Sie aus welchem Stoff die Bilder sind.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
30.11. – 06.01.2025
Oh du fröhliche! II.
der Weihnachtsbasar .
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
goodbye secret,
El Bocho,
2018,
stencil,
100 x 70 cm , Photo:
Adrian Kretschmer
Wir freuen uns Sie an allen vier Adventssamstagen bei Getränken und Plätzchen in der Galerie begrüßen zu dürfen.
Wie jedes Jahr finden Sie Schätze aus dem Bestand aber auch neue Werke unserer KünstlerInnen in weihnachtlichem Budget.
Öffnungszeiten
Di
8:30–13:30 and 14–18h, Do
8:30–13:30 and 14–18h, Fr
8–12:30h
bis 09.01.2025
Kveðja frá Íslandi. Artists-in-Residence in Helissandur, Island.
Andreas Amrhein, Ute Wöllmann.
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
12–18h
15.11. – 10.01.2025
Two Decades.
Jordi Alcaraz
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Ohne Titel,
Jordi Alcaraz,
2023,
Stein and Methacrylat,
95 x 50 x 50 cm, Photo:
Fotogasull
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
22.11. – 11.01.2025
Engel, Teufel, Schwarze Löcher.
Caro Stark.
Abb.
Köpfchennadeln,
Caro Stark
Die Ausstellung zeigt in einer faszinierenden Farben- und Formenvielfalt zahlreiche dreidimensionale, kleine und große Köpfe von Engeln, Teufeln und anderen Wesen und elementaren Strukturen wie Schwarze Löcher. Die Kunstwerke leben von starken Kontrasten und ausgeprägter Dynamik. Die Künstlerin verwendete Materialien wie Keramik, Edelstahlgewebe, Kunststoff und Aluminium, welche sehr ästhetisch und außerordentlich reizvoll, phantasiereich und teilweise mit einem Augenzwinkern daherkommen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–19h, Sa
12–16h
29.11. – 11.01.2025
From New York City with Love .
Part VIII.
Anne Leone, Daniel Ludwig
Malerei.
Abb.
Beach Day,
Daniel Ludwig,
2020,
Öl auf Leinwand,
85 x 66 cm, Photo:
Daniel Ludwig
Neue Arbeiten der Künstler.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–19h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
13–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
bis 15.01.2025
Baltic Art / Reloaded.
Gruppenausstellung / Group Show. Künstler*innen der Galerie.
Paulis Postazs,
& Co
Malerei.
Abb.
Die Inspiration (Selbst mit Muse),
Paulis Postazs,
2023,
Öl auf Leinwand, signiert,
70 x 90 cm
Die für den 8.11.24 bis 15.01.25 geplante Soloausstellung von Svitlana Galdetska wird jetzt auf Anfang Februar 2025 verschoben.
Vernissage: Bitte in der Galerie erfragen
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 18.01.2025
Valentina Murabito
Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie.
Abb.
Mondlose Nacht #2,
Valentina Murabito,
2023,
analoge schwarzweiß-Fotografie, Handabzug auf Beton, Expositharz,
38 x 28 x 6 cm, Photo:
Courtesy 68projects by KORNFELD
Valentina Murabito experimentiert mit Analogfotografie. Dabei löst sie die fotografische Oberfläche auf, um sie wie eine Haut zu formen oder wie trockene Erde zu brechen. Die Künstlerin entwickelt ihre fotografischen Werke per Hand auf Barytpapier, Aquarellpapier, Holz, Stahl, Beton und Wandflächen. Ihre Werke lassen sich als eine Art Dialog mit Malerei und Bildhauerei beschreiben und sind jeweils Unikate.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
bis 18.01.2025
Linguphoria.
Johanna Reich
Malerei, Medienkunst, Digitale Kunst.
Abb.
DANCING ISLANDS | MYR,
Johanna Reich,
2024,
Acryl und Tinte auf Leinwand, mit LED,
80 x 100 cm, Photo:
Courtesy KORNFELD Galerie Berlin
Johanna Reich ist eine Künstlerin, die an der Schnittstelle zwischen digitalen und analogen Bildwelten arbeitet. Ihre Arbeiten entstehen auf der Grundlage mehrjähriger Recherchen, in denen sie Lücken in der Geschichte, komplexe Hintergründe der Kodierung sowie den intransparenten Einfluss von Datenbanken auf die Entwicklung von Algorithmen und die daraus resultierenden Bildproduktionen untersucht und verändert.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
15.11. – 18.01.2025
All Together Now II. Jahresendausstellung
Abb.
Munajat,
Fahar Al-Salih,
2023,
Mosaic: Acryl, Harz auf Topfreinigung,
131 x 101 cm
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
18–22h, Sa–So
11–18h
16.11. – 18.01.2025
Von Fleischpflanzerln, Kanarienmilch und anderen Tafelfreuden.
Kerstin Serz.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
29.11. – 18.01.2025
Li Silberberg
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
O.T.,
Li Silberberg,
2023,
Papier, Tinte auf Leinwand,
je 100 x 100 cm, Photo:
Eric Tschernow
Papier ist ist das Material schlechthin für die Künstlerin Li Silberberg. Nutzt sie es für ihre Bilder und Künstlerbücher (vgl. "Bibliothek"!), geht sie mit ihm eine sehr enge geistige und physische Beziehung ein. So eng, dass sie mit ihren Händen die weichen und nassen Papiere mit ihren Händen regelrecht zerreibt, in die noch einigermaßen glatte Oberfläche eindringt. Die Leinwandwerke sind in ihren massiven Schichtungen besonders radikal und voluminös und haptisch und laden ein zur Augenfahrt.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
29.11. – 24.01.2025
Structures d´apparaître.
Sandrine Maheo
Malerei.
Abb.
Detail, Untitled,
Sandrine Maheo,
2023,
Acryl auf Leinwand,
110 x 130 cm, Photo:
S. Maheo
Das Werk der französischen Künstlerin Sandrine Mahéo (Jahrgang 1974) zu entdecken bedeutet, „in einen Reichtum an Farben einzutauchen, der ständig Fragen aufwirft und auf subtile Weise auf mehreren ästhetischen Ebenen (…) die Frage nach der Form in der Malerei offenbart, ohne notwendigerweise die Leinwand als solche in Frage zu stellen, ohne notwendigerweise die Geste zu negieren und ohne sie zum A und O der Malerei zu machen.“ ( Text: Jean-Francois Desserre)
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
bis 25.01.2025
Looks like Abstraction.
Gruppenausstellung.
Fotografie.
Abb.
Untitled (Detail),
Natsoumi,
2024,
Archival pigment print,
100 x 80 cm, Photo:
Natsoumi
In der Ausstellung zeigen wir abstrakte Fotografien. Dafür haben wir nicht nur Künstlerinnen und Künstler aus unserem Galerieprogramm ausgewählt, sondern auch neue Fotografinnen und Fotografen eingeladen, sich an der Präsentation teilzunehmen.
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
16.11. – 25.01.2025
Nanne Meyer
Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
17.11. – 25.01.2025
Sascha Weidner.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
30.11. – 31.01.2025
Heads, Bugs & Biases.
Jakob Bettin
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
"TEARPOD",
Jakob Bettin,
2022,
50x70cmÖlkreide auf Leinwand,
50x70cm, Photo:
Jakob Bettin
Jakob Bettin (*1989) Arbeiten zeichnen sich durch eine Ambiguitätstoleranz aus – das Ertragen von Gegensätzen und Spannungen, ohne ein bestimmtes Statement setzen zu wollen. Seine Sicht auf Themen ist das Ergebnis eines kreativen, oft lyrischen Prozesses, der es ihm ermöglicht, in seinen Werken auf den „Punkt“ zu kommen. Diesen Ausdruck versieht er jedoch mit einer gewissen Absonderlichkeit oder Obskurität, oft begleitet von einem Lächeln. „Stell dir vor, du bist das Gefühl, über das alle reden oder das dich schon lange begleitet. Jedes Gefühl braucht seinen eigenen Raum.“
Öffnungszeiten
Di–Sa
14–18h
22.11. – 07.02.2025
Orchestrating Empathy.
Annette Cords, Moritz Jekat, Vemo Hang
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Fotografie, Urban Art.
Abb.
Theory of constructed emotions & Seated Figure,
Moritz Jekat & Vemo Hang,
2023 & 2024
Wir leben in einer Welt, in der unsere Wahrnehmung durch hochfrequente und hochkomplexe Informationen dauerhaft herausgefordert ist. Dabei wird die Aufgabe, sich in der Welt zurechtzufinden, oft zur Überforderung. Wo alles im Wandel ist, müssen auch wir bereit sein, uns ständig zu wandeln, um mit der Welt im Dialog bleiben zu können.
Die typische Symptomatik des modernen Menschen: Schlafmangel, Überreizung, Depression, führen mehr und mehr Menschen dazu, sich mit ihrem empfindsamen Selbst auseinanderzusetzen. Zusätzlich zu den körperlich-sinnlichen Aspekten der Welt- und Selbstwahrnehmung wird die Emotionalität von Individuen hervorgehoben. Im Zentrum steht die Frage: Wie fühle ich mich? Dabei wird Wert darauf gelegt, die Wahrnehmung innerer Befindlichkeiten und Belastungsgrenzen zu schulen. Der sensible Austausch mit unseren Umgebungen, die physisch und virtuell dauerhaft auf Sendung sind, lässt eine neue Kompetenz in den Fokus treten: Orchestrierung. Darunter ist die Fähigkeit zu verstehen, ein Ensemble an externen Ausdrucksqualitäten in das systemeigene Programm zu integrieren und zu koordinieren.
In “Orchestrating Empathy” widmen sich die KünstlerInnen Annette Cords, Vemo Hang und Moritz Jekat dem Erleben, Bewältigen und schöpferischen Übersetzen einer aus der Informationsfülle resultierende Ambiguität.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
30.11. – 08.02.2025
Flora.
Christian Tagliavini
Fotografie.
Abb.
Capsilla Regalis,
Christian Tagliavini,
2024,
Fotografie, Photo:
Christian Tagliavini
Vom 30. November 2024 bis zum 8. Februar 2025 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit neun fotografischen Werken und zehn Skulpturen der neuen Serie Flora von Christian Tagliavini. Diese ist das Quantum jahrelanger Konzeption des Künstlers.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
29.11. – 15.02.2025
Yaşam Şaşmazer.
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
16.11. – 16.02.2025
A Swedish Suite.
Mette Björnberg, Richard Johansson, Hannes Michanek
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Ausstellungsansicht Kunstmuseum Ystad Schweden,
Richard Johansson,
2023
Öffnungszeiten
Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
29.11. – 22.02.2025
Kunstdialoge .
Udo Nöger und Leon Manoloudakis.
Udo Nöger, Leon Manoloudakis
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Sonstiges.
Abb.
Tafelbilder Rauminstallation ,
Udo Nöger ,
2012,
Mixed Media auf Leinwand
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h
Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week
Fr–So
14–18h
21.11. – 27.02.2025
Hyperdetailismus.
Wiktor Gorazdowski
Zeichnung.
Abb.
Zaowocowałem,
Wiktor Gorazdowski,
2021,
Fineliner und Marker auf Papier,
21 x 30, Photo:
Galerie ART CRU Berlin
Galerie ART CRU Berlin zeigt Zeichnungen des Autodidakten Wiktor Gorazdowski (geb. 1979, Warschau).
Nach seinem Studium an der Fakultät für Automobil- und Baumaschinentechnik der Technischen Universität Warschau wandte er sich der Kunst zu. Seine farbigen Zeichnungen sind eine faszinierende Kombination aus Form und Inhalt. Die Form dieser Werke ist eine sorgfältige, mit Farbe gefüllte Kontur, der Inhalt ist zutiefst existentiell, nicht frei von Humor, und die Wirkung - surreal.
Öffnungszeiten
Mo–So
10–22h
bis 18.04.2025
Das Grundgesetz | The Constitution. Die aufgeschlagenen Seiten | The opened Pages.
Johann Manfred Kleber (Skriptopath)
Malerei, Zeichnung, Textilkunst.
Abb.
Grundgesetz,
JM Kleber,
2024,
Collage,
50 x 70 cm
Johann Manfred Kleber nennt sich selbst Skriptopath. Er arbeitet mit Stift und Pinsel mit den Buchstaben des lateinischen Alphabets durch Verfremdung und Überkreuzung von u.a. Hohlbuchstaben. Hierbei werden keine Stempel oder andere Reproduktionsmethoden verwendet. Dabei entstehen ausschließlich Unikate. In dieser neuen Ausstellung werden auch Jahresringe in dieser Technik gezeigt.