Apr

Galerien

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Karl-Marx-Allee 123

Berlin Ost

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 13–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–Sa 14–21h

16.02. – 05.04. The Universe Within. Xecon Uddin. Abb. Whisper in a dream, Xecon Uddin, 2023, Graphite, golden ink on paper, 40x50cm

Hedemannstr. 14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–17h

09.02. – 06.04. Außer Konkurrenz. Malerei Abb. Diptychon 6, Lindinger + Schmid, 2010, Acryl auf Leinwand, 160 x 320 cm, Photo: Holger Biermann

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

21.03. – 06.04. Paintings From the First Floor. Innokenti Baranov Malerei. Abb. no titel, INNOKENTI BARANOV, 2023, oil on canvas, 100 x 100, Photo: Frank Masholder

Innokenti Baranov wurde 1974 in Moskaugeboren. Er studierte Grafik an der renommierten Kunstfachhochschule in Moskau sowie Malerei und Trickfilm an
der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (Prof. Attersee). Bereits seit dieser
Zeit rege Ausstellungspraxis vor allem in Deutschland und Österreich. Baranov arbeitet in Wien, Moskau, New York, Berlin, Hamburg und Frankfurt als Maler, Karikaturist und Illustrator von
Kinderbüchern. 

Schillerstr. 15

Berlin West

01.03. – 08.04. Wednesday Society. On the Threshold of the Private. Installation

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

25.01.2023 – 13.04. strive thrive arrive. Christian Bär, Bram Braam, Lunita-July Dorn, Tabea von der Locht, Philipp Stöckel.

Linienstr. 148

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

25.01. – 13.04. Ravages of Time. Raquel Maulwurf Zeichnung. Abb. Agent Orange, Raquel Maulwurf, 2020, Kohle, Pastell auf Museumskarton, 152 x 260 cm, Photo: Raquel Maulwurf

Während sich Maulwurfs frühere Arbeiten mit den Auswirkungen und Zerstörungen des Krieges beschäftigten, beschreiben ihre neuesten Werke das Chaos und die ökologischen Katastrophen, die entstehen, wenn die Erde von den Kräften der Natur getroffen wird. Sie untersucht die Vorstellung, ob die Natur zurückschlägt, wenn wir ihre Ozeane verunreinigen, ihre Luft vergiften, Wälder niederbrennen und den Boden, auf dem wir gehen, in eine radioaktive Einöde verwandeln.

Wielandstr. 30

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 11–18h

27.01. – 13.04. Eigenlicht. Isabella Salvo Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Lithografie. Abb. Slot, Isabella Salvo, 2024, Öl auf Leinwand, 150 x 100 cm, Photo: Marta Kreczmer

Isabella Salvos Kunst erforscht grundlegende Elemente der verkörperten Erfahrung: Raum, Licht, Tiefe und Taktilität. Aus der Oszillation von Tiefe und Oberfläche wird ein optisches Unbewusstes enthüllt - eine rohe Formlosigkeit, die vor der Wahrnehmung liegt und sie konstituiert. Ich lade Betrachter dazu ein, diese Werke als Mittel zu nutzen, um den unerwarteten Reichtum zu entdecken, der in den fundamentalsten Dingen vorhanden ist.

Fasanenstr. 72

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 10–18h, Sa 11–15h

23.02. – 13.04. Gerhard von Graevenitz, André Thomkins Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Lackskins, André Thomkins, Ausstellungsansicht 2022, Photo: anna.k.o., Berlin

Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–19h, Fr 12–22h, Sa 12–18h, So 11–18h

24.02. – 13.04. Everything is fine. Mahdad Alizadeh, Madeleine Dietz, Galli , Elmira Iravanizad, Carolin Seeliger Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation

Die Galerie Georg Nothelfer freut sich eine Gruppenausstellung mit Werken von Mahdad Alizadeh, Madeleine Dietz, Galli, Elmira Iravanizad und Carolin Seeliger zu präsentieren.

Kantstr. 149

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

24.02. – 13.04. »Las Mil Y Una Noches«. Eugenio Recuenco Fotografie. Abb. Tomando el Té, Eugenio Recuenco, 2006, Fotografie, Photo: Eugenio Recuenco

Die Galerie CAMERA WORK präsentiert ab dem 24. Februar 2024 eine Ausstellung von Eugenio Recuenco mit rund 20 vorwiegend großformatigen Werken aus drei Schaffensdekaden (2006–2023) des Fotokünstlers.

Friedbergstr. 29

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Do 14–18h, Fr 11–18h, Sa 11–14h

24.02. – 13.04. Die wunderbare Welt der Muriel Kalish. Muriel Kalish Malerei. Abb. Two Sisters, Muriel Kalish, 1982, Öl auf Leinwand, 86 x 117 cm, Photo: Roman März

Die New Yorkerin Muriel Kalish (*1932) begann 1954 zu malen: autodidaktisch, intuitiv, voller Begeisterung, von da an unablässig. Dieter Brusberg holte ihre Bilder 1972 nach Europa und fast 50 Jahre später konnten wir einige ihrer Werke zurückerwerben. So freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit Muriel Kalishs „irdischen Paradiesen“, diesen stillen, rätselhaften, elysischen Szenen, die immer auch eine Ahnung von ihrer Gefährdung in sich tragen.

Linienstr. 158

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Fr 11–18h, Sa 11–17h

01.03. – 13.04. Jörn Vanhöfen Fotografie. Abb. Rhonegletscher #8259, Jörn Vanhöfen, 2023, c-print, 2 parts, each 130 x 80 cm

Der Berliner Fotograf Jörn Vanhöfen, geboren 1961, hat mit seiner umfangreichen Arbeit AFTERMATH und dem gleichnamigen Buch seine künstlerische und gesellschaftliche Position eindringlich formuliert. Zwölf Jahre nach der ersten Präsentation der Serie AFTERMATH in unserer Galerie, zeigen wir nun neue Werke aus den letzten Jahren zu dem Thema. Die aktuellen Bilder beinhalten, wie seine anderen Arbeiten aus AFTERMATH, wieder die Diskrepanz zwischen Schönheit und Erschrecken, ein Thema welches sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes fotografisches Werk zieht. Bilder vom ewigen Kreislauf des Entstehens und Vergehens, verlockend in ihrer ästhetischen Schönheit, erschreckend durch den dahinter lauernden Inhalt, sind Gegenstand seines Interesses. Die Strukturen der Oberfläche und ihre farbige Beschaffenheit verführen und beeindrucken. Das Erzählerische seiner frühen Arbeiten tritt zurück. Schönheit und Erschrecken sind weiterhin die irritierenden Pole, welche die Faszination seiner Werke ausmachen.

Kronenstr. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Do–Sa 13–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–20h, Fr 12–21h, Sa 12–20h, So 11–18h

08.03. – 13.04. Wild Claims. Malerei. Tanja Selzer Malerei, Aquarell. Abb. Playing Venus III, Tanja Selzer, 2022, Öl auf Leinwand, 220 x 170 cm, Photo: Tanja Selzer

Durch die Überlagerung von Bildmaterial aus Massenmedien mit eigenen Empfindungen lässt die Berliner Künstlerin neue Bilder entstehen, die Freiheit, Naturverbundenheit, Erotik und Individualität, aber auch Verletzlichkeit ausdrücken. Reale und fabelhafte Wesen verführen den Betrachter, an einem sicheren Ort ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit mühelos, flüssig und leicht aufgetragenen Pinselstrichen unterstreicht die Künstlerin spielerisch die Ernsthaftigkeit ihrer Arbeiten.

Giesebrechtstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 15–19h, Sa 12–15h

15.03. – 13.04. Skulpturen aus Papier. Menno Fahl. Abb. Papp-Kamerad, Menno Fahl, 2024, Pappe, Papier, bemalt, 115x50x35cm

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

15.03. – 13.04. It happened tomorrow. Ute Essig, Henrik U. Müller Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie, Sonstiges. Abb. Intrusion, Ute Essig, 2013-2024, Keramik, glasiert, variabel, Photo: Lukas Heibges

Die Ausstellung gibt Einblick über das Werk von Ute Essig und Henrik U. Müller, die auch als Künstler:inenn eine Ateliergemeinschaft bilden. Die Berliner Plastersteine aus Porzellan als Wandbild von Ute Essig sind nicht nur schön, sondern irritieren, weil das ursprüngliche Granitmaterial kontrastiert wird durch die gegenteilige Konnotation von Porzellan: wertvoll und fragil: Das Tafelwerk von Henrik Müller ist ein Kompositwerk aus Fotografie, Goldgrund und Lack und besticht durch seine Eleganz.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 18–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

16.03. – 13.04. Barricade / Berlin. Angela de la Cruz Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Barricade (Chairs), Angela de la Cruz, 2023, Armchair, 101 x 100 x 97 cm | 39 3/4 x 39 3/8 x 38 1/4 in

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

12.04. – 14.04. Die Braut Christi. GOTT&GILZ Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Digitale Kunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. DIE BRAUT CHRISTI, GOTT&GILZ, 2023, ACRYL AUF PHOTOPAPIER, 50 x 120, Photo: Roam Gilz

Neben der neuen Serie "Die Braut Christi" sind auch Bilder der Künstler zu sehen, die auf der affordable artfair zu sehen sind.

Antje Nikola Mönning, die für diese Fotoserie als Model fungierte, wird während der Vernissage aus ihrem Buch "NICHT NORMAL IST GANZ NORMAL" lesen.

Wielandstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo 13–18h, Di–Fr 13–19h, Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 13–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

10.02. – 15.04. Aspekte'24. Aus den Beständen. Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs. Abb. Last call., Flera Birmane, 1983 Riga - tätig ebd., 1983, Öl auf Leinwand, signiert, datiert, 160 x 145 cm

Niebuhrstr. 71

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 14–19h, Do–Sa 14–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr–Sa 13–19h, So 14–18h

15.03. – 18.04. Wanderjahre. Louis G.N. Busman Malerei. Abb. Türkische Kurve, Louis G.N. Busman, 2006, Acryl auf Leinwand, 100 x 120 cm, Photo: feinartberlin

Vielleicht hat nichts mehr das Leben Louis G.N. Busmans geprägt wie das Reisen: Europa, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Ostasien, Nordafrika. Im Jahr seines 10. Todestages ist die Ausstellung den Landschaften des gebürtigen Niederländers und Malers aus Passion gewidmet. Die verschiedenen Gesichter seiner Bilder stehen für Fernweh, Abenteuer, Freiheit, zugleich aber für etwas zutiefst Innerliches, Ruhendes. Wie das Auge in eine Landschaft hinein wandere, so kehre es zurück, schreibt Louis Busman.

Fasanenstr. 68

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

01.03. – 19.04. [Study layers]. Seong Joon Hong Malerei. Abb. Study layers 77, Seong Joon Hong, 2023, Acryl auf Leinwand, 221 x 181,5 cm, Photo: Courtesy 68projects by KORNFELD

Unter dem Titel [Study layers] zeigt die Ausstellung die Werke des koreanischen Künstlers Seong Joon Hong, die im Sommer 2023 im Rahmen seiner Residency von 68projects by KORNFELD in Berlin entstanden sind. Der Künstler verbindet das Erbe von Hanji, einem traditionell hergestellten koreanischen Papier, mit westlichen Traditionen. Seine im Wortsinn vielschichtigen Bilder verbinden sich zu einer Erzählung über die vielschichtigen Aspekte des Lebens.

Fasanenstr. 26

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

01.03. – 19.04. Ornament als Versprechen. Jan Tichy, Jay Gard Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. double eight, Jay Gard, 2024, Acryl auf Holzintarsien, 75 x 63 cm, Photo: Courtesy KORNFELD Galerie Berlin

Unter dem Titel „Ornament als Versprechen“ zeigt die Ausstellung erstmals eine Serie kleinformatiger Cyanotypien von Jan Tichy im Dialog mit Skulpturen und Bildern von Jay Gard. Im scheinbaren Widerspruch zu ihrer intensiven Auseinandersetzung mit der Formensprache des Bauhauses vereint die beiden Künstler eine gemeinsame Begeisterung für das Ornament, das bei ihnen aus seinem ursprünglichen Kontext herausgelöst und zu einem substanziellen Motiv ihrer Kunst wird.

Goethestr. 81

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 11–16h

16.03. – 19.04. Plakat. Thomas Baumgärtel, Otto Alexander Jaahrreiss.

Knesebeckstr. 90

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

16.02. – 20.04. the expansion of possibilities. Dieter Kiessling Installation, Medienkunst, Digitale Kunst. Abb. the expansion of possibilities, Dieter Kiessling, 2023, Videoinstallation filmstill

Schlüterstr. 16

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 11–16h

23.02. – 20.04. In 36,000 Ways. Karim Ben Khelifa Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Fotografie. Abb. In 36,000 Ways, Karim Ben Khelifa, 2024, Photo: Karim Ben Khelifa

Der belgisch-tunesische Künstler Karim Ben Khelifa berichtet seit über 20 Jahren in Kriegsgebieten. Seine künstlerische Praxis befasst sich mit den "Narrativen des Krieges" und untersucht, wie Geschichten konstruiert und im Prozess der Entmenschlichung zur Rationalisierung von Gewalt eingesetzt werden. 

Seine Einzelausstellung mit dem Titel "In 36.000 Ways" ist eine dynamische Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Kriegsführung, unter Einbeziehung von Fotografie und Skulptur. Ben Khelifas Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft. Sie wurzelt in der Erkundung von Kriegsgebieten, wissenschaftlichen Untersuchungen und der Ergründung militärischer Terminologie. 

Im Mittelpunkt von "In 36.000 ways" steht ein gewöhnliches, jedoch wirkungsvolles Objekt: Schrapnell, das der Künstler an einer Frontlinie in der Südukraine gesammelt hat. Ben Khelifa betont die seltsame Ausstrahlung dieser Metallfragmente und vergrößert sie, um Formen freizulegen, die an alte Relikte und Artefakte erinnern.

Fasanenstr. 13

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–15h

02.03. – 20.04. New Works - Part 2. Edward Burtynsky Fotografie. Abb. Coast Mountains #5, Two Claciers, British Columbia, Canada, Edward Burtynsky, 2023

Am 14. Februar 2024 eröffnete die Saatchi Gallery in London die bislang umfangreichste Einzelausstellung von Edward Burtynsky. Die Galerie Springer nimmt diese bedeutende Ausstellung zum Anlass, neue Arbeiten aus den Jahren 2022 und 2023 von Burtynsky zu präsentieren. Gezeigt werden Arbeiten aus der Serie »Coast Mountains", die im Sommer 2023 an der kanadischen Pazifikküste während der verheerenden Waldbrände entstanden sind. Die betörend schönen Bilder zeigen rapide schmelzende Gletscher unter einem bedrohlich rauchverhangenen Himmel. Ergänzend dazu werden Bilder vom Braunkohleabbau in Australien aus dem Jahr 2022 gezeigt.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

09.03. – 20.04. Kopfkino. Peer Boehm Malerei, Zeichnung. Abb. Antibes, Peer Boehm, 2023, Aquarell und Acryl auf Leinwand, 180 x 120 cm, Photo: Peer Boehm / VG Bild-Kunst, Bonn, 2024

„Kopfkino“ ist der programmatische Titel der zweiten Einzelausstellung des Kölner Künstlers Peer Boehm mit neuen Malereien und Kugelschreiberzeichnungen in der Galerie Poll. Boehm findet seine Motive in Fotoalben auf dem Flohmarkt, in Magazinen oder dem Internet. Personen und Orte abstrahiert er durch digitale Bearbeitung und reduziert das Motiv auf Hell-Dunkel-Kontraste bis an den Rand der Unkenntlichkeit, bis er es schließlich auf die Leinwand oder auf das Papier überträgt und dann weiter künstlerisch bearbeitet. 

Potsdamer Str. 65

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

10.03. – 20.04. Being Human | Being Material. Gerry Johansson, Andreas Johnen. Abb. Near Shikoku Karst, Japan, Ehime, Gerry Johansson , 1999

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

14.03. – 20.04. Arno Mohr Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Spreeangler, Arno Mohr , 1955, Lithographie, 30 x 42 cm

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

14.03. – 20.04. Zum 90. Geburtstag. Herta Günther Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Junge Frau, Herta Günther, 1970 - 75, Öl auf Hartfaser, 85 x 65 cm

Bleibtreustr. 48

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h

27.03. – 20.04. Fragmente einer sich verändernden Welt. Alexandra Duprez Zeichnung. Abb. ohne Titel, Alexandra Durprez, 2022, Farbstift auf Papier, 120 x 80 cm

Bleibtreustr. 17 / Ecke Mommsenstr.

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

17.03. – 21.04. no doubt. Mikail Akar Malerei. Abb. Anagola, MIKAIL AKAR , 2023, Acryl auf Leinwand, 80x100, Photo: Kerem Akar

Mikail Akar ist der weltweit jüngste abstrakte Künstler. Seine Werke sind international gefragt und finden bei Sammlern einen Platz. Mikails frische Farbkombinationen, sein Action Painting und wilder Esprit führten ihn schnell zu Ausstellungen in verschiedenen deutschen Städten, dazu zunächst Düsseldorf, Köln und Jüchen. Seine Werke waren in zahlreichen Großstädten, Galerien und exhibition places auf der ganzen Welt zu sehen.
Für ihn bedeutet contemporary art Freiheit.

Lietzenburger Str. 89

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–So 10–22h

04.08.2023 – 26.04. So sah es aus - 25 Jahre danach. Aus der Fotoserie mit Hasselblad / Selbstauslöser. Matthias Koeppel Malerei, Fotografie. Abb. Hasselblad mit Selbstauslöser, Vor dem Dom und dem Palast der Republik, Matthias Koeppel, 2003, s-w-Abzug auf Fotopapier, Aufl.3, 20 x 20 cm, Photo: Sooki

Matthias Koeppel: Die Erwartung zum Um- und Neubau war der Anlass zur Titelbildung, "wie es damals aussah“–25 Jahre danach, Fotoserie/Selbstauslöser. Die Aufnahmen wurden mit einer Hasselblad–Kamera, die auf ein Stativ montiert war, durchgeführt, wobei der Fotograf nach dem Drücken des Auslösers 8 Sekunden Zeit hatte, seine Position im festgelegten Bild einzunehmen. Verwendet wurde s/w negativ Rollfilm ASA100. Die Bilder entstanden im Zeitraum von ca. 5 Jahren (ca. 1998-2003).

Knesebeckstr. 96

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Sa 11–18h

09.03. – 27.04. tierisch.. starke Kunstwerke. Christiane Erdmann, Pierre Fischer, Michael Lauterjung, Florian Pelka, Silke Rehberg, Hans Scheib, Roland Stratmann, Sigrid Nienstedt Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Revisited/Fable de Fabian, Pierre Fischer, 2021, Öl auf Leinwand, 200 x 180 cm, Photo: Pierre Fischer

Im Fokus stehen Eigenschaften, Symbolgehalt und Lebenszyklus eines Tieres im Verhältnis zum Menschen. Einzeln, in Gesellschaft und gehäuft treten die Tiere in Erscheinung. Bei ihrem Anblick empfindet der Betrachtende die geschmeidige Bewegung des Raubtiers oder lauscht der Dynamik eines Fischschwarms. Facettenreich in puncto Material, Technik und Motiv hinterfragt die Ausstellung „tierisch“ aber auch das Verantwortungsgefühl des Menschen gegenüber der Tierwelt sowie der Umwelt im Ganzen.

Knausstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 15–18h, Sa 11–17h

02.02. – 28.04. Frozen Moments. Matthias Gálvez Malerei. Abb. Das Verbrechen 2, Matthias Gálvez, 2019, Öl / Leinwand, 160 x 200 cm

Matthias Gálvez (*1974), zeitgenössischer Maler aus Berlin, hat sich in der Kunstwelt durch seine einzigartigen und ausdrucksstarken Werke einen Namen gemacht. Sein Stil ist eine faszinierende Mischung aus figurativer und abstrakter Kunst.

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

23.02. – 28.04. Residual Entries. Yane Calovski. Abb. Schöning Revisited: Extensions, Chroma, Inflections, Yane Calovski, 2022, archival pigment print, Photo: Jean-Jacques Valès

Niebuhrstr. 5

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 9–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 12–18h

07.03. – 28.04. eigentlich schön. Stefan Vogel Malerei, Installation. Abb. eigentlich schön, aber oben ist alles offen und unten alles verklebt, Stefan Vogel, 2024, Photo: Foto: Falk Messerschmidt

Stefan Vogel (*1981) entwirft für die Galerie Michael Haas eine raumfüllende Arbeit aus großformatigen Bildern, teilweise verhüllt von in Gips getauchten Vorhängen, die die Wände bedecken. Vogel beweist in seinen Ausstellungen seine einzigartige Gabe, auf Räume zu reagieren und darin neue Räume entstehen zu lassen, indem er das Medium Malerei materiell und installativ erweitert.

Grunewaldstr. 79

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18:30h, Sa 12–17h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Sa–So 12–18:30h

17.03. – 28.04. Trautes Heim. Sonja Blattner, Laure-Marie Durand, Uzma Sultan, Josepha van der Schoot Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Pink Bathroom, Uzma Sultan, 2023, Öl auf Aluminiumplatte, 46x40 cm, Photo: Uzma Sultan

Giesebrechtstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 15–19h, Sa 12–15h

25.04. – 28.04. paper positions berlin. Eun Nim Ro, Albrecht Genin, Menno Fahl. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33a-c, 10117 Berlin) Abb. Vogel, Eun Nim Ro, 1996, Serigraphie, 45x32cm

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

25.04. – 28.04. paper positions berlin. Marc Dittrich. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33a-c, 10117 Berlin) Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie. Abb. Wandlung Shellhaus, Marc Dittrich, 2022, verwobene Laserprints, Holz, Papier, 360 x 110 x 40 cm, Photo: Marc Dittrich

Dittrich zerschneidet für seine Fotoskulpturen eigene Fotografien moderner Hochhausfassaden in Streifen und verwebt diese zu neuen architektonischen Flächen. Beim Verweben entsteht ein Versatz im Motiv, das ursprüngliche Raster der Fassade wird in sich verschoben. Material und Motiv verbinden sich zu einer neuen architekturähnlichen Skulptur, einem surrealen Mischwesen aus nüchterner Dokumentation und dynamischer Struktur, im strengen Kontrast zur Geometrie der Ausgangsmotive.

Hedemannstr. 14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–17h

25.04. – 28.04. paper positions berlin. Andreas Theurer. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33 a – c, 10117 Berlin)

Schmiedehof 17

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi 12–18:30h, Fr–Sa 12–19h

25.04. – 28.04. paper positions berlin. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33a – c, 10117 Berlin)

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

25.04. – 28.04. paper positions berlin. David Eager Maher, Petra Lottje. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33a-c, 10117 Berlin) Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. Wind Breaker, David Eager Maher, 2023, collage, oil on paper, 42 x 29,7 cm

Wielandstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo 13–18h, Di–Fr 13–19h, Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 13–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

26.04. – 28.04. Neu gesehen. Figurative Malerei aus dem Blickwinkel zeitgenössischer Künstler/innen. Malerei. Abb. The Comet, Agate Apkalne, 2020, Diptychon, signiert 160 x 80 cm

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

24.04. – 29.04. bel étage. Enrico Bach, Arno Beck, Hirofumi Fujiwara, Lukas Glinkowski, Steffen kern, Nina Laaf, Gary Schlingheider, Maria Schumacher, Sophie Ullrich. (Potsdamer Straße 93, 10785 Berlin) Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Sonstiges.

BEL ÉTAGE
galerie burster + Evelyn Drewes Galerie
 

 

 

 

Schillerstr. 15

Berlin West

13.04. – 05.05. Prayer for Beauty. Benyamin Reich, Solo & Friends Fotografie. Abb. Kittel, Benyamin Reich, 2022, Archival pigment print, 40 x 40 cm , Photo: Edition of 5 + AP. Copyright and Courtesy of the artist

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

16.03. – 08.05. Erdlinge. Malwine Stauss Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. BUBBLE, Malwine Stauss, 2024, clay (fired and glazed), 25 x 22 x 10 cm

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

16.03. – 10.05. Folding Void. Yoana Tuzharova Malerei, Lichtkunst, Medienkunst. Abb. Left: RGB II, 2023, Yoana Tuzharova, 2023, LED auf Pappelholz, variable, Photo: Yoana Tuzharova

Galerie Gilla Lörcher freut sich sehr, in den neuen Galerieräume in der Grolmannstr. 28, 10623 Berlin-Charlottenburg eine Ausstellung der bulgarischen Künstlerin Yoana Tuzharova zu präsentieren. Bei den konkreten Arbeiten dreht sich alles um die Wahrnehmung von Farbe, Licht und Raum.

 

Am Spreebord 9a

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Do 12–17h, Fr 12–18h

25.01. – 11.05. Meine Stadt. Jonas Hödicke, Karl Horst Hödicke Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Nachts sind alle Bäume grau, Jonas Hödicke, 2018

Als Raum ständiger Veränderung und Schnittstelle von Öffentlichem und Privatem bilden die Berliner Straßen einen vielschichtigen Ort, in dem die Geschichte der Stadt und deren offene Zukunft intensiv Ausdruck finden. Mit Jonas Hödicke (*1984) und Karl Horst Hödicke (*1938) präsentiert Noack Galerie zwei Künstler verschiedener Generationen in einer gemeinsamen Ausstellung, die sich die urbane Thematik auf verwandte und doch unterschiedliche Weise in ihrer künstlerischen Arbeit aneignen. Die Ausstellung umfasst – in der Bildgiesserei Noack gegossene – Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen, die in der Zusammenschau neue Perspektiven auf das Werk beider Künstler eröffnen.

Mommsenstr. 59

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–14h

17.02. – 11.05. Die schönen Tage. Rocco Hettwer Malerei, Zeichnung. Abb. Carmen (Studie - Räumliches Drama I), Rocco Hettwer, 2014, Öl auf Leinwand, 45 x 30 cm, Photo: Falko Hettwer

Goethestr. 2-3

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 14–19h, Sa 12–18h, So 13–17h

16.03. – 11.05. Nova. Zeitgenössische abstrakte Kunst. Zhi Li, kuratiert von Christian Bertram Malerei, Zeichnung. Abb. Liebe, die durch die Zeit reist, Li Zhi, 2023, Acryl auf Leinwand, 50 x 60 cm (Detail), Photo: Guolihui

Im Schaffen des in Berlin lebenden chinesischen Künstlers Li Zhi kommen philosophische Überlegungen wie Intuition, Inspiration und Konzentration in beeindruckenden Abstraktionen zum Ausdruck. In den Motiven sammeln sich Momente der Suche, des Wandels, der Transformation und der Transzendenz zu harmonischen Farb- und Formkompositionen. Sie geben auch Einblick in die buddhistische Kunst und Kultur.

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

22.03. – 11.05. Ins Freie. Michael Schuster Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Sonstiges. Abb. Lichtgestalt #03, Michael Schuster, 2024, Laub auf Papier, 120 x 100 cm, Photo: Michael Schuster

Schuster zeigt Arbeiten auf Papier, Kleinskulpturen und Wandinstallationen aus dem fragilen Material getrockneter, gepresster Blätter. Diese schneidet er aus und appliziert sie auf Papier oder platziert sie im Raum. Als Vorlagen und Ausgangspunkt dienen Fotografien, meist Schnappschüsse, die aus seinem privaten Familienalbum stammen.

Köpenicker Str. 96

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

23.03. – 11.05. Shades of the Night. BBA Photography Preis Gewinner 2022. Vincent van Gaalen Fotografie. Abb. Course du Sud, Vincent van Gaalen, 2023, Fotografie, Photo: Vicent van Gaalen

In seiner Einzelausstellung "Shades of the Night" präsentiert der Fotograf Vincent van Gaalen seine Aufnahmen von Naturlandschaften bei Nacht. Seit 2020 fotografiert van Gaalen mit seiner Ausrüstung die dunkelsten Gegenden in Europa. In diesen dunklen, von der Lichtverschmutzung unbeeinflussten Landschaften wirken vertraute Welten seltsam entrückt. Die Darstellung menschlicher Abwesenheit lädt dabei zu innerer Stille und Reflexion über unseren Einfluss auf die Natur ein.

Gallery Weekend Berlin

Zum diesjährigen Gallery Weekend laden wir Sie herzlich in die BBA Gallery ein, um die Ausstellung „Schatten der Nacht" des Künstlers Vincent van Gaalen zu besuchen. Beginnend mit dem „Tag des Baumes" am Donnerstag, dem 25. April, haben Sie die einzigartige Gelegenheit, den Künstler Vincent van Gaalen persönlich kennenzulernen.

Ab 12 Uhr werden die Türen unserer – um neue Räumlichkeiten erweiterten Galerie – für Sie geöffnet sein. Mit einem speziellen „Late-Thursday-Event“, bei dem die Lichter der Galerie abgeschaltet werden, wollen wir den „Tag des Baumes“ auf besondere Weise begehen. 

Am Samstag, den 27. April um 13 Uhr haben Sie die Gelegenheit, den „Artist Talk“ zu erleben, abgerundet durch eine persönliche Führung des Künstlers, die zum Ziel hat, Einblicke in seine Themen und in die Entstehungsprozesse zu gewähren. Die Veranstaltung wird via Instagram auch online übertragen.

Über das gesamte Wochenende des Gallery Weekends Berlin stehen unsere Pforten für Sie geöffnet: Freitag, den 26. April bis Sonntag, den 28, immer von 12 Uhr - 19 Uhr.

Wielandstr. 14

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–19h, Sa 12–16h

04.04. – 11.05. Kunstessenzen XXXII. Künstler der Galerie. Edite Grinberga, Saša Makarová, Laura Nieto Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Durante el viaje, Laura Nieto, 2023, Öl, Aerosol und Blattgold auf Papier, 100 x65 cm, Photo: Laura Nieto

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

05.04. – 11.05. Nature (KünstlerInnen der Galerie). (Undercover Showroom) Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

05.04. – 11.05. Heaven Kiss. Johannes Gervé Malerei. Abb. Heaven Kiss II, Johannes Gervé, 2023, Tempera auf Leinwand, 95 x 110 cm, Photo: Bildrechte VG Bild-Kunst Bonn

Johannes Gervé wurde 1965 in Karlsruhe geboren.
1984 bis 1991 absolvierte er ein Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und war Meisterschüler bei Prof. Klaus Arnold. Seit 1991 ist er freischaffender Künstler. Johannes Gervé ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund.

Seine Werke sind in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, so z.B. in der Sammlung Würth, Städtische Galerie Karlsruhe, Museum Schloss Ettlingen, Kunstsammlung EnBW Karlsruhe, Städtische Sammlung Bühl, Kunstsammlung BBBank, Regierungspräsidium Stuttgart, Regierungspräsidium Karlsruhe.

Karl-Marx-Allee 123

Berlin Ost

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 13–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–Sa 14–21h

23.04. – 16.05. Ostdeutsche Kunstauktionen. .

Koppenplatz 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–18h

30.03. – 18.05. Solo Exhibition. Xiaodong Fu Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation. Abb. Xiaodong's Sketchbook by the Lake, Fu Xiaodong, 2023, Paper-based painting, 28 x 800 cm, Photo: Fu Xiaodong

Fu Xiaodong lebt derzeit in Peking und Hangzhou und ist sowohl Kuratorin als auch Künstlerin. Sie unterrichtet auch an der China Academy of Art. Als Chefredakteurin der Contemporary Art News in Taiwan überbrückt ihre persönlichen Schöpfungen die Kluft zwischen traditioneller und zeitgenössischer Kunst und bereichern ästhetische Erfahrungen. Fu verbindet ihre persönliche Kunst mit Kuratierung und leitet zahlreiche Ausstellungen weltweit, um neue künstlerische Bereiche zu erkunden. Mit internationalen Vorträgen an Institutionen wie der Columbia University und dem Centre Pompidou erstreckt sich ihr Einfluss global. In dieser MBS-Ausstellung präsentiert sie 40 Stücke ihrer Papiermalereien, Manuskripte und Installationen aus diesem Jahr.

Hedemannstr. 14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–17h

12.04. – 18.05. Malerei / Skulptur. Harald Gnade, Andreas Theurer. Abb. Mikronatur, Harald Gnade, 2023, Acryl, Lack auf Leinwand, 120 x 100 cm

Bleibtreustr. 17 / Ecke Mommsenstr.

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

27.04. – 18.05. Documenta Expo. Jens Joneleit Malerei. Abb. DOCUMENTA VI. , Jens Joneleit, 2023, Gemischte Medien auf Leinwand auf Keilrahmen gespannt, 90 cm x 85 cm

Das Changieren zwischen realem und unwirklichem, dem verborgenem, aber auch offentsichtlichem charakterisiert die Werkreihe der Documenta Expo Gemälde. Erkundet werden Territorien ohne geordnete Hierachien und versucht durch diese Offenheit Schnittstellen aufzuhalten, bei dem eine Art der Betrachtung möglich wird, die vollkommen frei zwischen den unzähligen und sehr verschiedenartigen Elementen hin und her navigieren kann, sodass jede Betrachterin zu ihrer ganz eigenen Leseart kommen kann.

Goethestr. 81

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 11–16h

20.04. – 19.05. Colour. Nina Maron, Bill Hicky.

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

26.04. – 25.05. en face – Poträt + Porträt (II). Malerei, Zeichnung und Skulptur. Harald Kohlmetz, MK Kaehne, Stefan Thiel, Gil Shachar, Renate Hampke, Ursula Sax, Mia Witte, Olaf Hajek, u. a. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Dan und Marx, Stefan Thiel, 2017, Öl auf Leinwand, 120 x 100 cm, Photo: Stefan Thiel

Der Zweite Teil dieser Austellungsreihe konzentriert sich auf Malerei (Shachar, Kohlmetz, Thiel und Gast) sowie Zeichnung (Shachar, Kohlmetz, Kaehne und Gast) und die Skulptur (Shachar, Kaehne und Gast). Wie lässt sich das Bild des Menschen heute in der zeitgenössichen Kunst darstellen, wenn wir es längst durch die digitalen Social Media von Bildern von Bildern, von Skulpturen und Menschen visuell überfoerdert sind. Teil I von en face war der Fotografie gewidmet.

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

23.03. – 01.06. Solid Slip. Hannah Hughes Arbeiten auf/mit Papier, Fotografie. Abb. Lith II, Hannah Hughes, 2023, Pigment printed papers, 12,9 x 17 cm

Hannah Hughes' Arbeit erforscht die Beziehung zwischen Bild, Skulptur und Sprache, wobei sie sich auf das Potenzial des negativen Raums und die Bergung sowie Wiederverwendung von weggeworfenen Materialien konzentriert.

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

18.04. – 01.06. Hybrid Order. Duo-Show. Bram Braam, Kirsten Hutsch Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Urban Art.

We are pleased to present Hybrid Order, a duo show by Bram Braam and Kirsten Hutsch at galerie burster Berlin. The artistic approach of Bram Braam and Kirsten Hutsch is united by the exploration of different materials, media and artistic techniques. By assembling different elements, both challenge predetermined structures and existing organisational systems. They carefully create their own forms of expression and new orders from this synthesis.

A search for the raw traces to be found in our urban environment – a landscape dominated by architecture – are the points of departure for the work of Dutch artist Bram Braam. This search manifests itself in a sculptural and poetic representation of materiality and decay. Whether freestanding or on the wall, his works reflect the architectural transformation of the city and the relentless evolution of public space. The new series Hybrid Order exemplifies how Braam amalgamates various aspects and contrasts. Carefully assembled, the fragments of warm wood and monochromatic prints form a new depiction of nature and the city, illustrating the interactions between human and his environment.

Schmiedehof 17

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi 12–18:30h, Fr–Sa 12–19h

19.04. – 01.06. Ungeheuer weiblich? Retrospektive - Kunstwerke aus allen Schaffensperioden. Natascha Mann Malerei, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Malerin und Modell, Natascha Mann, 1986, Acryl hinter Glas, 60 x 80 cm

Wer sich mit der Kunst von Natascha Mann beschäftigt, sieht sich mit einer schier unerschöpflichen Anzahl von künstlerischen Produkten konfrontiert, die über einen langen Zeitraum hinweg entstanden sind. Kein Material oder Thema ist vor ihrer künstlerischen Bearbeitung sicher. Dies und ihre meisterhafte Beherrschung der Hinterglasmalerei, der Radierung, des Holzschnitts usw. haben ihr national und international viele Bewunderer eingebracht. Ohne Zweifel wird sie hier weitere gewinnen.

Kantstr. 149

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

20.04. – 01.06. »Hawai‘i«. Olaf Heine Fotografie. Abb. Laird Hamilton (Bamboo), Olaf Heine, Kauai, 2018, Fotografie, Photo: Olaf Heine

Die Galerie CAMERA WORK präsentiert vom 20. April bis 1. Juni 2024 die Ausstellung »Hawai‘i« mit Arbeiten des in Berlin lebenden Fotografen Olaf Heine. Die Ausstellung umfasst über 40 monochrome, teils großformatige Werke der langjährigen, konzeptuell konzipierten Serie »Hawai‘i«.

Niebuhrstr. 71

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 14–19h, Do–Sa 14–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr–Sa 13–19h, So 14–18h

25.04. – 01.06. Pandora lacht. Danielle de Picciotto Malerei, Zeichnung, Installation, Medienkunst. Abb. The Transition, Danielle De Picciotto, 2019, Tinte und Acryl auf Leinwand, 250 x 120cm, Photo: De Picciotto

Danielle De Picciotto, ab Ende der 80er prägende Figur der Berliner Club- & Musikszene, erforscht in ihrem interdisziplinären Klang-Text-Bild Universum Regionen zwischen inneren und äußeren Rändern der kollektiven Psyche. Speziell in den Gemälden der letzten Jahre, in denen sich Tintenzeichnung und farbenprächtige surrealistische Malerei verbinden, zeigt sich die Faszination der Künstlerin für Zwischenwelten: tiefe Schichten und Geschichten im Stile Leonora Carringtons und des Pop Surrealismus.

Suarezstr. 55

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

15.03. – 02.06. about books and hidden stories. François du Plessis Arbeiten auf/mit Papier, Sonstiges. Abb. the darkest hour, François du Plessis, 2022, geschnittene Bücher, Textilien, Schrauben, Ø 70 x 4 cm

Die Buchobjekte von François du Plessis sehen selten aus wie Bücher. Sie sehen aus wie riesige Scheiben eines Baumstammes. Sie sehen aus wie bunte Farbwirbel oder vertikal geordnete Landschaftprospekte. Und sie sehen aus wie kleine, die Wand senkrecht hinauflaufende Insekten. Nein, seine Buchobjekte sehen nicht aus wie verfremdete Bücher. Und doch sind es Buchobjekte. Weil sie aus dem sind, woraus auch Bücher sind: aus vielen Lagen bedruckter Seiten, aus samtenen Leineneinbänden oder glänzenden Softcover, und aus bunten Lesebändchen. Für François du Plessis ist nicht wichtig, welches Wissen die von ihm verarbeiteten Bücher gespeichert haben, von welchen Ideen und Erlebnissen ihr Text berichtet. Sein Material ist das Material. Seine Buchobjekte sind Objekte aus Büchern.

Brunnenstr 170

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h

24.04. – 07.06. (Un)Seen. Antti Pussinen, Pablo Griss. Abb. NUBE 24, Pablo Griss, 2024, Acrylics and gold 24 karat on linien canvas, 168 × 130 cm

Kronenstr. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Do–Sa 13–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–20h, Fr 12–21h, Sa 12–20h, So 11–18h

25.04. – 07.06. before now. Malerei. Ivar Kaasik Malerei. Abb. Broken Light, Ivar Kaasik, 2023, Öl auf Leinwand, 90 x 85 cm, Photo: Ivar Kaasik

Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt des renommierten estnischen, in Berlin lebenden Künstlers Ivar Kaasik. Seine großformatigen abstrakten Gemälde sind geprägt von monochromen Farben und strenger Geometrie, in denen sich Chaos und Tod, aber auch Licht, Ordnung und Wiedergeburt ausdrücken. Neue Werke von 2022/24 und die ältere Arbeiten aus den 90er Jahren führen den Betrachter in das Gestern und Heute des Künstlers und verblüffen ebenso wie eine Auswahl seiner fotorealistischen Gemälde.

Gneisenaustr. 112

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 11–16h

13.04. – 08.06. Galerie Sievi trifft auf Asien. Zwischen Poesie und Meditation. Jenna Chang, Linna Chi, Yumiko Umeda, Juju Kurihara, Kuratiert von Dr. Rania Sid Otmane.

Wielandstr. 30

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 11–18h

20.04. – 08.06. "She Walked Like She Had Dirty Hands". Julie Peter Druckgrafik, Textilkunst. Abb. Neon on Fire, Julie Peter, 2023, Tapisserie, Merino, Alpaka, Schafswolle, 106 x 69 cm, Photo: Julie Peter

Linienstr. 148

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

20.04. – 08.06. new works. Riki Mijling, Katrin Bremermann Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Four Pieces III, Riki Mijling, 2009, Corten Stahl, zwei Elemente, variabel kombinierbar, 72 x 72 x 216 cm, Photo: Riki Mijling

Die niederländische Bildhauerin Riki Mijling steht in einer reichen Tradition nicht-gegenständlicher, post-minimalistischer Skulpturen. Zwar ist sie von den amerikanischen Minimalisten wie Donald Judd, Carl Andre oder Richard Long beeinflußt, aber auch die europäische ZERO Bewegung mit Künstlern wie Heinz Mack und Otto Piene ist ein wichtiger Bezugspunkt. Mijlings Werk ist aber doch trotz aller formellen Strenge auch von Aspekten der Sinnlichkeit und des spielerischen geprägt.

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

26.04. – 08.06. Dickicht. Volker Stelzmann Malerei. Abb. Kopfüber, Volker Stelzmann, 2023/2024, Mischtechnik auf MDF, 140 x 100 cm, Photo: dotgain.info / VG Bild-Kunst, Bonn 2024

„Dickicht“ nennt Volker Stelzmann seine zwölfte Einzelausstellung in der Galerie Poll. Sie vertritt den Maler seit über dreißig Jahren. Stelzmanns Werk zeichnet sich durch große Kontinuität aus. Im Lauf der Jahre hat er mit seiner Formensprache einen eigenen Bilderkosmos geschaffen. Für seine Figurengruppen erfindet er immer wieder neue raffinierte Konstellationen und Kompositionen. Auch Stilleben gehören zu Stelzmanns wiederkehrenden Bildthemen.

Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi–Do 12–19h, Fr 12–22h, Sa 12–18h, So 11–18h

27.04. – 08.06. Who am I? Inna Levinson, Walter Stöhrer Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. Black and go, Walter Stöhrer, 1981, Mischtechnik, Collage auf Leinwand, 200 x 260 cm, Photo: Courtesy Galerie Georg Nothelfer

Die Galerie Georg Nothelfer freut sich zum Gallery Weekend 2024 eine Ausstellung mit der jungen Berliner Künstlerin Inna Levinson und Walter Stöhrer, einem Repräsentanten der klassischen gestischen und skripturalen Malerei, zu zeigen. 

Wielandstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo 13–18h, Di–Fr 13–19h, Sa 12–19h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 13–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

20.04. – 10.06. Primavera. Paulis Postazs, Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs Malerei. Abb. Kirschgarten, Paulis Postazs, 1976 Jurmala – tätig in Riga, 2024, Öl auf Leinwand, signiert, 140 x 110 cm

Langenscheidtstr. 6

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

12.04. – 13.06. Der Klang der Stille. Claudia Berg, Marguerite Blume-Cárdenas Radierung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Predigergasse (Küstrin), Claudia Berg, 2018, Kaltnadel, 60 x 36 cm, Photo: Claudia Berg

Claudia Bergs malerische Kaltnadelradierungen erzählen in ihrer atmosphärischen Dichte von der Poesie stiller Landschaften und menschenleerer Plätze – während die Sandstein-Torsi von Marguerite Blume-Cárdenas in ihrer spurenreichen Bearbeitung den verborgenen Kern menschlichen Seins zu erkunden suchen. Die Werke der vielfach preisgekrönten Künstlerinnen scheinen Augenblick und Ewigkeit gleichermaßen zu berühren und offenbaren in diesem Zusammenklang erst die tiefe Schönheit von Natur und Mensch.

Fasanenstr. 68

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

26.04. – 14.06. Unprompted. Youjin Yi Malerei. Abb. Future's so Bright, Youjin Yi, 2024, Öl und Ölpastell auf Leinwand, 100 x 150 cm, Photo: Courtesy 68projects by KORNFELD

Zum Gallery Weekend 2024 präsentieren wir Youjin Yi, Meisterschülerin von Günter Förg an der Münchner Akademie und Gaststudierende an der UdK mit Leiko Ikemura. In ihren Werken verbinden sich gegenständliche Bezüge mit abstrakten, malerischen Strukturen. Landschaftsräume sind von Menschen, Tieren, Mischwesen und anderen Objekten besetzt. Scheinbar entmaterialisiert verschmelzen diese mit ihrer Umgebung, treten hervor oder nehmen Gestalt an. Die Motive ihrer Werke fordern uns heraus, sie wollen entschlüsselt werden und bleiben doch rätselhaft.

Fasanenstr. 26

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Do 18–21h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

26.04. – 14.06. Dynamische Stille: Gewalt und Lebendigkeit der Farben. Rao Fu Malerei. Abb. Summer night, Rao Fu, 2024, Öl auf Leinwand, 113 x 185 cm , Photo: Courtesy KORNFELD Galerie Berlin

Zum Gallery Weekend 2024 präsentieren wir die erste Einzelausstellung von Rao Fu, der seit zwei Jahrzehnten in Dresden lebt. In seinen Werken verbinden sich Einflüsse aus der klassischen chinesischen Landschaftsmalerei und der Kalligrafie mit europäischen Traditionen. Einflüsse der Dresdner Schule, Edvard Munchs, Peter Doigs oder Daniel Richters verbinden sich mit der Kultur und Philosophie des Ostens und bereichern den sächsischen Neo-Expressionismus um eine asiatische Komponente.

Friedbergstr. 29

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Do 14–18h, Fr 11–18h, Sa 11–14h

27.04. – 15.06. Bilder und Zeichnungen. Clemens Gröszer Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. A.P. mit gelbem T-Shirt, Clemens Gröszer, 1986/87, Tempera auf Leinwnad, 120 x 70 cm, Photo: Anna Gröszer

Zehn Jahre nachdem der bedeutende Ostberliner Maler Clemensz Gröszer mit nur 63 Jahren verstorben ist, freuen wir uns eine Auswahl seiner veristischen Porträts und Stilleben sowie zwei wichtige Triptychen aus den Jahren 1986 bis 2014 präsentieren zu können.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Mi 18–21h, Do 12–18h, Fr 12–22h, Sa–So 12–18h

27.04. – 15.06. New Edinburgh Encyclopedia, 1825. Matt Mullican Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. "Matt Mullican. Mapping the World – 50 Years of Work", Installation view, Kunsthalle St. Annen, Lübeck, Germany, Matt Mullican, 2022, Photo: Fred Dott

Potsdamer Str. 65

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

27.04. – 15.06. Scores. Jenny Magnusson.

Schlüterstr. 16

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 11–16h

26.04. – 20.06. Glow—光. Wenxin Zheng Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Glow, Wenxin Zheng, 2023, Photo: Roman März

Lindenstr. 90

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

12.04. – 21.06. Viewing Room: Zeros & Ones. Hara Shin, TZUSOO, Jazoo Yang Medienkunst, Digitale Kunst. Abb. Schroedingers Baby, TZUSOO, 2019/20, Photo: TZUSOO

In der kommenden Ausstellung Viewing Room: Zeros & Ones eröffnet Kang Contemporary mit den Künstlerinnen TZUSOO, Jazoo Yang und Hara Shin einen Raum, in dem die Immersion von digital und analog erlebbar wird. 

Anhand von Themen wie digitalen Archiven, Digitalem Aktivismus, Künstlicher Intelligenz, virtueller Transformation und Konservierung werden die Möglichkeiten des Digitalen auf Ihre Bedeutung für Politik, Umwelt und Gesellschaft künstlerisch erprobt. Kann ein Avatar eine Influencerin sein? Erlaubt ein Computerspiel Dörfer vor der Zerstörung bewahren? Wie lässt sich eine Welt erleben, in der die Wahrnehmung von Objekten (Tiere, Felsen, Wälder) verflüssigt wird? BesucherInnen können sich durch Videoinstallationen, VR-Brillen und analoge Bildmedien auch interaktiv mit jenen Fragen befassen und eintauchen, in eine künstlerische Welt der Möglichkeiten, in der die Grenze zwischen Gegenwart und Zukunft aufgehoben ist.

Bleibtreustr. 48

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 12–21h

26.04. – 21.06. Ostara. Anna Zemankova, Veronica Holcova Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. ohne Titel, Anna Zemankova, Collage - Textilfarben, Ballpoint-Pen, 45 x 31 cm

Auguststr. 61

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h, Sa 12–18h

17.02. – 22.06. Totem. Sharon Stone Malerei. Abb. Please Don't Step On The Grass, Sharon Stone, 2023, Acryl auf Leinwand, Diptychon, 244 x 366 cm, Photo: Courtesy of Galerie Deschler, Berlin

Die Galerie Deschler Berlin präsentiert die Europa-Premiere der Kunstwerke von Sharon Stone in ihrer neuen Ausstellung Sharon Stone: Totem.  Es werden zwölf Gemälde von gezeigt. Die meisten sind neu und waren noch nie öffentlich zu sehen. Ihre Kunst wird von Sammlern und Koryphäen der Kunstszene wie Jerry Saltz (amerikanischer Kunstkritiker, der u.a. für das New York Magazine und Monopol schreibt, sowie Pulitzer-Preis-Träger in der Kategorie Kritik) gepriesen. „Totems dienen oft als Monumente für Resilienz und Stärke“, sagt Sharon Stone. „Diese Bilder sind totemistisch. Sie kommunizieren auf eine besondere Art, wie sich mein Leben geballt anfühlen könnte. Die tägliche Arbeit mit Kunst hilft mir dabei, mir selbst den Weg aus der Last dieser alarmierenden Zeiten, in denen wir alle leben, freizukämpfen. Es geht nicht darum, wie wir fallen, sondern darum, wie wir wieder aufstehen. Wir alle wollen mit der Erfahrung eines Wunders leben“, fügt Stone hinzu. „Diese Ausstellung ist mir von Anfang bis Ende als Vision begegnet. Angedockt an das weibliche Bewusstsein möchte ich Ideen und Vorstellungen ausdrücken, die ehrlich und authentisch sind.“

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

26.04. – 22.06. The Body That Moves. Performance program. Erinç Seymen, Andrège Bidiamambu, Judith Raum, Ekin Bernay, Lauryn Youden, Heba Y. Amin, Rose Lejeune, Margarita Tsomou. (Goethestr. 82)

Platform 82 | Zilberman | Berlin ist eine neue Ausstellungsfläche in der Goethestr. 82 in Berlin. Die Plattform bringt kreative Köpfe aus der ganzen Welt zusammen, um durch Gespräche, Präsentationen, Publikationen und Austauschprogramme einen Dialog zu schaffen.

Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr–So 14–18h

18.04. – 28.06. Ralph Schumacher Zeichnung.

Niebuhrstr. 5

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 9–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 18–22h, Sa–So 12–18h

26.04. – 28.06. Mülheimer Freiheit. Hans Peter Adamski, Peter Bömmels, Walter Dahn, Jiří Georg Dokoupil, Gerard Kever, Gerhard Naschberger. (Kunst Lager Haas, Lise-Meitner-Str. 7-9, 10589 Berlin-Charlottenburg) Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.

Im Herbst 1980 beziehen die sechs Freunde Adamski, Bömmels, Dahn, Dokoupil, Kever und Naschberger ein Gemeinschaftsatelier in der Mülheimer Freiheit 110 in Köln. Schon bald sind ihre provokanten, spontanen, oft figurativen Werke teil jeder namhaften Ausstellung zur „Wilden Malerei“ der frühen 1980er Jahre. Die Galerie Michael Haas präsentiert Werke der international gefeierten Kölner Gruppe Mülheimer Freiheit in der Niebuhrstraße und im Kunst Lager Haas.

Fasanenstr. 72

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 10–18h, Sa 11–15h

25.04. – 29.06. Abstraktion 1935–1965. Willi Baumeister, E. W. Nay, Wols, K. O. Götz, Emil Schumacher, K.R.H. Sonderborg Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. SYKSI, K.O. Götz, 1965, Mischtechnik auf Leinwand, 175 x 145 cm, Photo: anna.k.o., Berlin

Unsere Ausstellung ABSTRAKTION stellt im zeitlich von 1935 bis 1965 gespannten Rahmen dar, wie in dieser bahnbrechenden Phase der Kunstgeschichte mit den konzeptionellen Kernfragen Struktur, Raum und Material umgegangen wurde. Gezeigt werden Hauptwerke von Willi Baumeister wie sein kapitales Bild „Figur in Bewegung“ (1936/37). Der ganz eigene „chromatische Konstruktivismus“ von E. W. Nay ist mit wichtigen Exemplaren der sogenannten „Scheibenbilder“ und „Augenbilder“ vertreten. „KIVA“ (1962) und „SYKSI“ (1965) von K. O. Götz sowie „3.11.1959“ von K.R.H. Sonderborg stehen für die gestischen Ausdruckswerke des deutschen Informel. Intimere Arbeiten von Wols und Emil Schumacher ergänzen unseren Blick auf eine prägende Zeit der europäischen Nachkriegsavantgarde.

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

25.04. – 29.06. Refugien. Ulrike Hahn Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Am See, Ulrike Hahn, 2024, Öl auf Leinwand, 100x 80 cm

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

27.04. – 29.06. territory. Mire Lee, Liu Yujia, Gala Porras-Kim, Tan Jing, Zhang Ruyi Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst. Abb. Mushrooms, Liu Yujia, 2023, Single channel 4K film Color, stereo sound, 13' 14"

Anlässlich des Gallery Weekend Berlin 2024 freuen sich Monika Sprüth und Philomene Magers, territory zu präsentieren, eine Gruppenausstellung mit Mire Lee, Liu Yujia, Gala Porras-Kim, Tan Jing und Zhang Ruyi, kuratiert von Shi-ne Oh. Es ist die erste Gruppenausstellung bei Sprüth Magers, die sich ausschließlich weiblichen asiatischen Perspektiven widmet. Der Titel territory, ein Begriff, der mit aggressiven politischen Maßnahmen und Verhaltensweisen assoziiert wird, hinterfragt die weitreichende Definition von Grenzen und Abgrenzungen und wie sie unsere transgressiven Sehnsüchte sowohl auf physischem als auch auf psychologischem Gebiet einschränken, aber auch befreien können.

Fasanenstr. 13

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18h, Sa 12–15h

30.04. – 29.06. Dark Tones. Paintings and Photographs. Anna Szprynger Malerei, Fotografie. Abb. Untitled (Garbatka #2) , Anna Szprynger, 2023, Archival pigment print, 40 x 60 cm

Mit der Ausstellung der polnischen Künstlerin Anna Szprynger zeigen wir zum ersten Mal nach über elf Jahren neben fotografischen Arbeiten auch Malerei. Lange Zeit arbeitete Szprynger im Bereich der geometrischen Abstraktion. In jüngster Zeit hat sie ihre Komfortzone verlassen und sich auf neues Terrain begeben. Wir zeigen neue Bilder, die aus ihren Beobachtungen von Texturen und Mustern aus der Natur entstanden sind. Die Fotografien in der Ausstellung entstanden parallel dazu und sind für Anna Szprynger keine Inspiration, sondern eine Art Symbiose. Daneben präsentieren wir klassische Werke ihres Repertoires.

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

30.03. – 30.06. Skulptur & Malerei. Thomas Kiesewetter, Christian Thoelke Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Ausstellungsansicht DAS MINSK _ WERK STATT SAMMLUNG, Christian Thoelke, 2023

Knesebeckstr. 90

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

26.04. – 24.08. kindfortoday. Markus Linnenbrink Malerei. Abb. LETITGROW, Markus Linnenbrink, 2024, epoxy resin on wood, 91,4 x 61 cm | 36 x 24 inch | 3 x 2 ft

Institutionen

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Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

19.04.2023 – 01.04. The Struggle of Memory. Sammlung Deutsche Bank. Sammy Baloji, Yto Barrada, Mohamed Camara, Samuel Fosso, Anawana Haloba, Lubaina Himid, Lebohang Kganye, Wangechi Mutu, Paulo Nazareth, Toyin Ojih Odutola, Jo Ractliffe, Berni Searle, Dineo Seshee Bopape, Mikhael Subotzky, Kara Walker, Alberta Whittle, Wong Hoy Cheong Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie. Abb. Details of Tiled Murals at the Fortaleza de São Miguel, Depicting Portuguese Explorations in Africa 6, Jo Ractliffe, 2007, Photo: © Jo Ractliffe. Courtesy of Stevenson, Cape Town / Johannesburg / Amsterdam

Die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und internationalen Leihgaben zeigt Werke von Künstler*innen die sich mit dem Phänomen der Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven. Die von Kerryn Greenberg kuratierte Schau versucht flüchtige Erinnerungen festzuhalten, die deutlich machen, dass es hier auch um einen Kampf gegen das Vergessen geht. Part 1: bis 18.9.2023, Part 2: 6.10.2023 - 11.3.2024 

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

26.05.2023 – 01.04. Hunted. Nasan Tur Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Nasan Tur, Photo: Foto: © Roman Goebel

Nasan Tur beschäftigt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit. Seine Werke sind Versuchsanordnungen, die Ideologien, soziale Normen und Verhaltensmuster sichtbar machen und um Aktionsmöglichkeiten individuellen Handelns erweitern. Dafür untersucht er Äußerungen, Gesten und Bilder, die er in den Medien und im öffentlichen Raum findet und verdichtet sie zu Miniaturen aktueller gesellschaftlicher Krisen und Diskurse.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

09.06.2023 – 01.04. Bismarck-Streit. Kultfigur und Denkmalsturz in einer interaktiven Ausstellung. Márcio Carvalho, georgia Krawiec, Monumental Shadows , Projektion Bismarck Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges.

Otto von Bismarck widmeten Verehrer*innen bereits zu Lebzeiten über 30 Denkmäler – heute sind über 700 Erinnerungsorte und eine Vielzahl von Bismarck-Produkten dokumentiert. Die Ausstellung gibt Informationen zum Reichskanzler sowie zur Entwicklung der Kultfigur. In den ausgestellten Kunstwerken steht vor allem Bismarcks Rolle im Kolonialismus im Fokus. Besucher*innen sind außerdem eingeladen, konstruktiv zu streiten und die Ausstellung als Ort der demokratischen Debatte weiterzuentwickeln.

Öffnungszeiten

Do–Fr 16–20h, und–So 11–20h

14.03. – 01.04. Women in the dark. aufruhr des schweigens. Franziska Greber Installation. Abb. Installationsansicht, Pinakothek der Moderne (Detail), Franziska Greber, Photo: Franziska Greber

Initiiert von Franziska Greber leistet "Women in the dark" als internationales, partizipatives und transdisziplinäres Kunstprojekt einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion um Diskriminierung, Gewalt, Gleichberechtigung und Geschlechterstereotypen. In Zusammenarbeit mit Frauen- und Menschenrechtsorganisationen wurden Frauen auf der ganzen Welt ermutigt, ihre Erfahrungen und Verletzungen, aber auch ihre Hoffnungen und Forderungen mit rotem Permanentmarker auf weißen Blusen aufzuschreiben mit dem Ziel, den Stimmen von Frauen Gehör zu verschaffen. Die Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen (BIG e.V.) und der Paritätische in Bayern erreichten rund 150 Organisationen, die 690 Frauen aus 12 Bundesländern dazu motivierten, ihre Botschaften in 40 Sprachen auf weiße Blusen zu schreiben. Diese Blusen werden als Installation in der Ausstellungshalle der Reinbeckhallen ausgestellt und von weiteren Installationen, Skulpturen, Videos, Tonaufnahmen und Fotografien begleitet.

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

07.03. – 05.04. Obsessiv. Peter und Luise Hager-Preis 2024. Fanny Benjes, Bertille Giro, Marie Luise Götze, Nils Elias Kammer, Mirco Kanthak, Suyoung Kim, Anna Müller, Sarah Niecke, Anastasia Pantazi, Laura Weisbrodt Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Performance, Medienkunst. Abb. Peter und Luise Hager-Preis 2024: OBSESSIV

Für die Finalist*innen des diesjährigen Peter und Luise Hager - Preises war das Thema „obsessiv“ Impulsgeber für eine spannende Auseinandersetzung mit ganz unterschiedlichen Bewältigungsphantasien zu Ängsten und Obsessionen: der Lust am Sammeln, Fetischisierung, Perfektionismus, magischem Denken, aggressiven Impulsen, zwanghaften Ordnungssystemen, klaustrophobischen Situationen.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, und–So 11–18h

08.09.2023 – 07.04. Seeing Without Light. Nadia Kaabi-Linke Medienkunst

In ihrer Einzelausstellung in Hamburger Bahnhof erkundet Berliner Künstlerin Nadia Kaabi-Linke verborgene Spuren von Gewalt, die unbemerkt unsere Geschichte und Gegenwart prägen. Die Ausstellung konfrontiert historische Auslöschungen und untersucht die Rolle von Zensur und Gewalt in der Kunst- und Politikgeschichte Mitteleuropas.  

Auguststraße 75

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

13.01. – 07.04. 33 Licht. Jan Scheffler Fotografie. Abb. B 68.287° L 14.016°, Lofoten / Norwegen, Jan Scheffler, Inkjet-Print, 60 x 60 cm

Seit über 20 Jahren zieht es den Berliner Fotografen Jan Scheffler (*1964) nach Island, Norwegen und Finnland, auf der Suche nach der Stille und dem Licht, die diese ursprünglichen Landschaften prägen. Es ist nicht allein das Grandiose einer nahezu unberührten Natur, die den Nordlandreisenden fasziniert, sondern das strahlende Licht des Nordens, das diese Landschaften zum Erleuchten bringt und einen unauslöschlichen Eindruck hinterlässt.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

26.01. – 07.04. Auf derselben Seite. Die Letzten der „Gerechten unter den Völkern“. Marco Limberg, Lydia Bergida Fotografie. Abb. Krystina Kowalska ( geb. 1931), Lydia Bergida & Marco Limberg

Lydia Bergida und Marco Limberg portraitieren in ihrer Ausstellung einige der letzten lebenden „Gerechten unter den Völkern“. Die vom Yad Vashem Institut geehrten Personen, die während des Nationalsozialismus verfolgte Jüdinnen und Juden retteten, sind Zeug:innen unserer Zeit. Sie stehen für Menschlichkeit und Zivilcourage und erinnern uns daran, Verantwortung für das Hier und Jetzt zu übernehmen. Die Porträts und fotografischen Erzählungen sind vom 26. Januar bis 7. April 2024 im Willy-Brandt-Haus zu sehen.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

15.03. – 07.04. Gemeinsam Leben - Kunstpreis für Bildende Kunst 2023/24. Ohne Hass und Antisemitismus. Birgit Borggrebe, Catherine Bourdon, Barbara Czarnojahn, Christoph Damm, Anja Eichler, Monika Funke Stern, Kama Jackowska, Karoline Koeppel, Sylvia Seelmann, Ulrika Martha Zimmermann Malerei, Zeichnung, Radierung, Installation, Medienkunst.

Finissage der Ausstellung am 07. April ab 14 Uhr mit Empfang.

Die Preisverleihung war am 15. März, gestiftet vom Lions Club Berlin-Alexanderplatz und ausgetragen im Verein Berliner Künstler. Gewinner der Verleihung - zum ersten Mal dieses Jahr vergeben - sind Anja Eichler, Christoph Damm und Sylvia Seelmann. Alle Werke der Nominierten sind bis zum 7. April in der Galerie Verein Berliner Künstler zu sehen.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

02.02. – 14.04. Beyond me. Bob Jones. (Galerie im Tempelhof Museum) Fotografie. Abb. aus der Serie "each face stares", © Bob Jones, 2021

Die Fotokünstler*in Bob Jones setzt sich mit den Bedeutungen und den vielfältigen Zusammenhängen von Identität, Rollenbildern und Körperlichkeit auseinander. Die Ausstellung „Beyond me“ zeigt Fotografien aus Werkserien von 2015 bis heute, die zum einen auf die Beschäftigung der Künstler*in mit dem eigenen Selbst zurückgehen, zum anderen über den Einfluss von gesellschaftlichen Konventionen reflektieren. Traditionelle (Frauen*-)Darstellungen werden in ihrer Arbeit dekonstruiert oder einem ironisierenden Blick unterzogen, wodurch neue Perspektiven auf die Frage nach der eigenen Position im sozialen Geflecht eröffnet werden.

Breite Str. 8

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–20h, Sa–So 14–20h

07.02. – 14.04. Matthias Leupold - Fotografie + Film. Matthias Leupold Medienkunst, Fotografie. Abb. Pionierleiter, aus: Aus dem Gruppenbuch der Christiane P, Matthias Leupold, 2021, Fotografie, Photo: Matthias Leupold

Matthias Leupold nimmt biografisch und aufgrund seiner Arbeitsweise sowie der Hinwendung zu szenischer Fotografie und dem Film eine besondere Stellung innerhalb der fotografischen Landschaft ein. In seiner Arbeit erforscht er gesellschaftliche und individuelle Wirklichkeiten und verwickelt die Betrachter*innen in die Untiefen und Dramen innerhalb und jenseits der deutschen und europäischen Grenze. 

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

02.02. – 21.04. Die gerettete Moderne. Meisterwerke von Kirchner bis Picasso. . (Kupferstichkabinett) Abb. Pietà III, Detail, Käthe Kollwitz, 1903, Farblithographie, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

10.02. – 21.04. Ready Mix. Lucy Raven. Abb. Ready Mix, Lucy Raven, 2021, Installationsansicht, detail, Dia Chelsea, New York, Photo: © Lucy Raven. Foto: Bill Jacobson Studio, New York, Courtesy die Künstlerin und Lisson Gallery

Die Neue Nationalgalerie zeigt Lucy Raven’s Videoinstallation „Ready Mix“ (2021), die Arbeit, Technologie und verborgene Mechanismen von Macht thematisiert. Die raumgreifende Installation in der oberen Halle des Museums befindet sich in direkter Sichtweite zur Baugrube des „berlin modern“ und stellt visuell und thematisch einen Bezug zur monumentalen Baustelle des Museumsneubaus her. Die Ausstellung eröffnet deshalb anlässlich der Grundsteinlegung des von Herzog de Meuron gestalteten Gebäudes

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

21.02. – 21.04. Die gemalte Stadt. Fassadenbilder von Gert Neuhaus. Gert Neuhaus Zeichnung, Urban Art. Abb. PHOENIX / „DET SCHÜFF“, Gert Neuhaus, 1989, Fassadenmalerei, Photo: Norbert Martins

1976 beginnt Gert Neuhaus mit dem Entwurf und der Ausführung von haushohen Wandbildern an Hausfassaden im Berliner Stadtraum. Die zahlreichen noch vorhandenen Brandwände in der Stadt bilden die Grundfläche für seine illusionistische Malerei, die mittels perspektivischer Darstellung Dreidimensionalität vortäuscht. Herausragend sind seine konstruierten Gründerzeitfassaden, die er auf freistehenden Hauswände malt, und so die fehlenden Architekturkörper von Seitenflügel oder Gartenhaus mit Portalen, Fenstern, Balkonen, Gesimsen und Stuckelementen neu aufbaute. Alles nur eine optische Täuschung!

 

Er übertüncht Brachen und rekonstruiert fehlende Gebäudeteile und erfindet so die Stadt der Gründerzeit neu. Auf die Zerstörung der Stadt durch den Krieg antwortet er mit seiner eigenen Idee von Schönheit und Vollkommenheit der makellosen, schönen Stadt. Seine Stadtvisionen orientieren sich an der intakten Metropole der Vorkriegszeit. Er entwickelt eine eigene ästhetische Grammatik der Stadt, die sich zu lauter großbürgerlichen Fassaden und Sehenswürdigkeiten addieren lassen, zu einem Stadtbild, das sich auch als Synonym für die Unzerstörbarkeit dieser Stadt versteht.

 

Gert Neuhaus begegnet seiner Stadt stets mit dem ihm innewohnenden Humor und aus der Distanz. Neben den klassizistischen Ensembles, die er virtuos auf meterhohe Freiflächen inszeniert, blitzt in vielen Fällen in den urbanen Inszenierungen die Gegenwart hervor, z.B. surreale Bildwelten, die sich im Stadtbild bestens behaupten, wie der große Tanker oder der nicht mehr existierende Reißverschluss an der Brandwand Zillestraße. Seine Werke prägen bis heute das Stadtbild der Metropole.

 

Gert Neuhaus, geboren 1939 in Berlin, studierte von 1956 bis 1962 Gebrauchsgrafik und Ausstellungsdesign an der Hochschule der Künste Berlin. Von 1982 bis 1987 an der Technischen Universität Berlin und von 1986 bis 2004 bei der Stiftung Lette-Verein als künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter; seit 1976 als selbstständiger Gestalter tätig.

Leipziger Platz 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo–Fr 10–17h

30.11.2023 – 26.04. Medienkunst: 140 Jahre Geschichte Korea-Deutschlands. Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie.

Medienkunstausstellung zum 140. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Korea und Deutschland.  Immersive Medienkunstausstellung unter Verwendung multimedialer Technologien wie Video und Ton sowie verschiedener visueller Ausdruckstechniken.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

27.04. Zooms and Streams – Gallery Weekend Guided Tour. Kombinierte Führung von Fluentum "Live Stream" zum Haus am Waldsee "Jenna Bliss / Carol Rhodes". Jenna Bliss, Carol Rhodes, Patricia L. Boyd, Jason Hirata, Nina Könnemann, Michael E. Smith and Matt Welch Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Fotografie. Abb. "True Entertainment", Eröffnung im Haus am Waldsee, Jenna Bliss, 2023/24, Photo: Harry Schnitger

14h: 1. Teil Guided Tour, Fluentum, Clayallee 174, 14195 Berlin
15.30h: 2. Teil Guided Tour, Haus am Waldsee, Argentinische Allee 30, 14163 Berlin

Max. 20 Personen. Teilnahme kostenfrei. Die Führungen finden in deutscher Sprache statt.
Anmeldung unter: info@fluentum.org

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, und–So 11–18h

27.10.2023 – 28.04. Lee Ufan Bildhauerkunst/Plastik

Schloßstr. 70

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

08.12.2023 – 28.04. Mythos und Massaker. Ernst Wilhelm Nay, André Masson. Abb. Der Besuch (Detail), Ernst Wilhelm Nay, 1945, Photo: © Privatbesitz, © Foto: Ernst Wilhelm Nay Stiftung, Köln

Die Ausstellung widmet sich erstmals der künstlerischen Beziehung zwischen dem 1896 in Frankreich geborenen Surrrealisten Masson und dem 1902 in Berlin geborenen Nay, dessen Kunst wenig später, im bundesrepublikanischen Deutschland der Nachkriegszeit, zum Aushängeschild der abstrakten Moderne werden sollte.

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

26.01. – 28.04. Icon in Motion. Josephine Baker. Abb. Josephine Baker by George Hoyningen-Huene, Detail, 1929, Photo: © George Hoyningen-Huene Estate Archives

1925/26 trat Josephine Baker (1906-1975) zum ersten Mal mit der "Revue Nègre" im Nelson Theater am Kurfürstendamm Berlin auf; Anlässlich des bevorstehenden 100-jährigen Jubiläums hat die Neue Nationalgalerie Berlin eine Ausstellung über Josephine Bakers Schaffen in Tanz, Musik, Film, und anderen Disziplinen, und ihre inspirierende Rolle nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Widerstandskämpferin, Bürgerrechtlerin und kulturelle Leitfigur konzipiert.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

23.02. – 28.04. Innere Angelegenheiten. Fotografien 1975-89. Dietmar Riemann Fotografie. Abb. Wände Mauern Zäune und andere Begrenzungen, Dietmar Riemann, Situation Kunst, 1985 bis 89, Fotografie

Serien verschiedenster Motive, die Dietmar Riemann in den 70er und 80er Jahren in der DDR aufgenommen hat. Details des Alltags und der räumlichen Umgebung vermitteln in seinen sozialdokumentarischen Fotografien einen Eindruck des Lebens dort.

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

02.03. – 28.04. A Home for Something Unknown. Eine Kooperation mit dem n.b.k.. Yalda Afsah, Taslima Ahmed, Rosanna Graf, Armin Lorenz Gerold, José Montealegre, Marcela Moraga, Mohammad Shawky Hassan, Line Skywalker Karlström, Mazen Kerbaj, Paola Yacoub, Bassem Yousri, Sati Zech Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Medienkunst, Sonstiges. Abb. Aries III, Bob Kil, 2023, Collage, Photo: © Bob Kil

Mit der Ausstellung A Home for Something Unknown präsentieren der n.b.k. und das Haus am Lützowplatz Arbeiten von 26 internationalen, in Berlin lebenden Künstler*innen, die 2023 mit dem Arbeitsstipendium Bildende Kunst des Berliner Senats ausgezeichnet wurden. Erstmals auf zwei Ausstellungsorte verteilt, versammelt die Gruppenschau eine Vielfalt individueller Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Phänomenen und gibt einen Einblick in die gegenwärtige Kunstszene Berlins.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

17.02. – 01.05. Ätzen - Kratzen - Stechen. Druckkunst im Dialog 2024. Ameret, Jutta Barth, Monika Bartsch, Silke Bartsch, Viola Bendzko, Catherine Bourdon, Christoph Damm, Ute Faber, Wilfried Habrich, Claudia Hartwig, Margret Holz, Heehyun Jeong, Patrick Kaufmann, Jürgen Kellig, Klaus Kossak, Friederike Linssen, Gerd Logem Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Lithografie, Siebdruck. Abb. Jürgen Kellig und Viola Bendzko 2020

Im 15. März 2018 wurden die traditionellen künstlerischen Drucktechniken, Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Durchdruck und deren Mischformen in das Verzeichnis des Immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO-Kommission aufgenommen. Seither wird am 15. März, als Tag der Druckkunst, in vielen Veranstaltungen der Versuch unternommen, einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen, wie lebendig dieses Kulturerbe ist. Das Konzept der Projektreihe „Druckkunst im Dialog“ stammt von Viola Bendzko & Claudia Hartwig.

Durch interaktive, experimentelle Zusammenarbeit von Künstlerinnen und Künstlern auf einem Blatt mit jeweils unterschiedlichen traditionellen Drucktechniken entstehen gemeinsame Werke als Kombinationsdrucke. Künstlerische Unikate als Ergebnis des Zusammenwirkens mehrere Künstler:innen sind ansonsten bisher nur aus der Musik und der darstellenden Kunst bekannt. Sich auch in der bildenden Kunst darauf einzulassen ist eine große Herausforderung und damit ein neuer diskursiver Ansatz.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

02.02. – 05.05. Jenna Bliss Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Connecting the dots (film still), Jenna Bliss, 2021, HD Video, 01:52 Min, Loop, Photo: Courtesy the artist

Ab 2.2.24 präsentiert das Haus am Waldsee zwei parallel stattfindende Ausstellungen der amerikanischen Künstlerin Jenna Bliss (*1984 New York) & der schottischen Malerin Carol Rhodes (*1959 Edinburgh; † 2018 Glasgow). Die Verwendung zeitlich oder räumlich distanzierter Perspektiven, die neue Blickwinkel auf etablierte Narrative erlauben, sind prägend für das Schaffen beider Künstlerinnen. Durch diese kritischen Perspektiven werden geografische, soziale und historische Kontexte sichtbar gemacht.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Fr 11–20h

02.02. – 05.05. Carol Rhodes Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Medienkunst, Fotografie. Abb. Roads, Buildings (Evening), Carol Rhodes, 2013-2014, Öl auf Holz, 51 x 53 cm, Photo: Courtesy Toby Treves

Ab 2.2.24 präsentiert das Haus am Waldsee zwei parallel stattfindende Ausstellungen der amerikanischen Künstlerin Jenna Bliss (*1984 New York) & der schottischen Malerin Carol Rhodes (*1959 Edinburgh; † 2018 Glasgow). Die Verwendung zeitlich oder räumlich distanzierter Perspektiven, die neue Blickwinkel auf etablierte Narrative erlauben, sind prägend für das Schaffen beider Künstlerinnen. Durch diese kritischen Perspektiven werden geografische, soziale und historische Kontexte sichtbar gemacht.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

10.02. – 05.05. Boosted Mimicry. Tom Früchtl, Sabine Groß, Barbara Hindahl Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik.

Malerische, skulpturale und zeichnerische Strategien der Camouflage, des Fake und des Trompe-l’oeil stehen im Mittelpunkt der Ausstellung Boosted Mimicry. Die drei Künstler*innen Tom Früchtl (* 1966), Sabine Groß (* 1961) und Barbara Hindahl (* 1960) setzen sich als typische Vertreter*innen einer post-postmodernen Generation kritisch mit dem Kunstkontext auseinander und untersuchen die unterschiedlichen Kategorien unserer Wahrnehmung, wenn wir Kunst betrachten.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

10.02. – 05.05. Flesh & Bone. Jürgen Baumann, Birgit Dieker Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Matrone, Detail (linke Seite der Abbildung), Birgit Dieke, 2018, Photo: © VG Bildkunst, Bonn 2023 | Grafik: Bernhard Rose

Der menschliche Körper als Objekt medialer Inszenierung, politischer Vereinnahmung und Projektionsort kollektiver Zuschreibungen sowie als Sujet menschlicher Ästhetisierung steht im Zentrum der Arbeiten der Künstler*innen Jürgen Baumann und Birgit Dieker. In einem gemeinsam erarbeiteten Ausstellungskonzept stellen sie skulpturale und fotografische Werkgruppen dialogisch einander gegenüber und schaffen so einen künstlerischen Raum der komplexen Diskussion körperspezifischer Aspekte der Gegenwart.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

10.02. – 05.05. AntE-Landscapes. Abie Franklin Malerei, Installation. Abb. emerald league, Abie Franklin, 2023, Photo: Grafik: Bernhard Rose

Der Begriff „Anti-Landschaften“ beschreibt verödete, für Menschen lebensfeindliche Gebiete – auch als Resultat ökonomischer Ausbeutung. Wertzuschreibungen werden über Ressourcen hinaus auf Menschen und Lebensformen angewandt: als weniger wertvoll, weniger menschlich. Diese Verschränkungen von Mikro- und Makroebene greift die Ausstellung AntE-Landscapes von Abie Franklin (* 1995 in Jerusalem) anhand zweier aktueller Werkgruppen auf.

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

10.02. – 05.05. Kunst am Bau. Drei Projekte. Il-Jin Atem Choi, Philip Eichhorn, Anna Ehrenstein, Andreas Amrhein, Ivana de Vivanco, Marta Vovk, Neda Saeedi, Alex Lebus, Mary-Audrey Ramirez, Hannah Sophie Dunkelberg, Malte Bartsch, Raphaela Vogel, Lennart Wolff, Irene Fernández Arcas, Lorena Juan, Luciana Massarino, Julia Meyer-Brehm, Daniel Hahn, Johannes Mundinger, Aileen Treusch, Catharina Szonn, Felix Anatol Findeiß, Kira Dell, Laura Seidel, Lillian Morrissey, Maria Thrän, Elmar Zimmermann Sonstiges. Abb. Spandau Azulejos, Baklava Peeps, Anna Ehrenstein, 2023, Photo: Grafik: Bernhard Rose

2023 wurden im Bezirk Spandau drei Kunst-am-Bau-Wettbewerbe ausgelobt:  

Neubau Jugendfreizeiteinrichtung STEIG
Sanierung eines Außenstandortes der Volkshochschule und Musikschule
Neubau einer Grundschule am Fehrbelliner Tor

In einer gemeinsamen Ausstellung werden insgesamt 16 Beiträge von 24 Künstler*innen aus Berlin präsentiert, darunter auch die prämierten Entwürfe. 

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

12.04. – 05.05. Update 24. Vereinsausstellung

Kottbusser Str. 10

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 14–19h

12.04. – 05.05. Peter Rosemann, Chia-Yi Chen, Una Björg Magnúsdóttir, Beth von Undall.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

13.04. – 05.05. update 2024. Birgit Borggrebe, Catherine Bourdon, Barbara Czarnojahn, Michael Damm, Anja Eichler, Monika Funke Stern, Monika Bartsch, Silke Bartsch, Frauke Beeck, Viola Bendzko, Gerda Berger, Steffen Blunk, Birgit Borggrebe, Catherine Bourdon, Judith Brunner, Andrea Cataudella, Christoph Damm, Maks Dannecker, Veronika Dräxler, Barbara Czarnojahn, Barbara Ehring, Anja Eichler, Burghild Eichheim, Ute Faber, Merit Fakler, Jeanne Fredac, Angela Grasser, Marilyn Green, Claudia Hartwig, Mishael M. Heyers, Peter Schlangenbader, Peter Hintz, Yukihiro Ikutani, Marget Holz, Hella Horstmeier, Andrea Imwiehe, Kama Jackowska, Rosika Jankó-Glage, Regine Jankowski, Joax, Laura Kärki, Jürgen Kellig, Karsten Kelsch, Susanne Knaack, Michael Koch, Karoline Koeppel, Matthias Koeppel, Maria Korporal, Sebastian Kusenberg, Birgit Maaß, Uschi Niehaus, Larrisa Nod, Stephanie Nückel, Francesco Petruccelli, Renate Pfrommer, Nele Probst, Kirstin Rabe, Ute Richter, Astrid Roeken, Regina Roskoden, Corinna Rosteck, Katrin Salentin, Sandra Schimdt, Robert Schmidt-Matt, Sabine Schneider, Bernadette Schroeger, Sylvia Seelmann, Evelyn Sommerhoff, SOOKI, Richard Stimmel, Marianne Stoll, Andrea Streit, Burchard Vossmann, Helga Wanger, Catrin Wechler, Martin Wellmer, Ila Wingen, Ulricke Martha Zimmermann, Barbara Zirpins Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Radierung, Lithografie, Siebdruck, Linolschnitt, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Flyer Update 24, K. Jackowska

80 Künstlerinnen und Künstler des VBK zeigen ihre aktuelle Positionen. Die Präsentation wird keinem spezifischen Thema unterworfen. Bewusst wird bei der Realisierung auf die Kuration verzichtet. Vielmehr soll die gemeinsam organisierte Ausstellung einen breiten Fächer der Vielseitigkeit am künstlerischen Ausdruck präsentieren und die vielfältigen Positionen der Mitglieder des VBK versammeln.

 

Linienstr. 139 / 140

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 14–18h, Do 14–20h, Fr–So 14–18h

16.02. – 12.05. School of Casablanca. Bik Van der Pol, Fatima-Zahra Lakrissa, Céline Condorelli, uvm Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Performance, Textilkunst, Medienkunst, Digitale Kunst, Urban Art. Abb. Group photography in front of Dr Ziou Ziou Abdellah’s service accommodation in Berrechid. June 1981. Archives Dr Ziou Ziou, School of Casablanca, 1981, Photo: © Archives Dr. Ziou Ziou

School of Casablanca ist ein Kooperationsprojekt zwischen der ifa-Galerie Berlin, KW Institute for Contemporary Art (Berlin) und ThinkArt (Casablanca), das von der Sharjah Art Foundation, dem Goethe-Institut Marokko und Zamân Books & Curating unterstützt wurde. Mit diesem interdisziplinäres Forschungs-, Residenz-, Austausch-, und Ausstellungsprojekt knüpfen die Teilnehmenden Bik Van der Pol; Céline Condorelli; Fatima-Zahra Lakrissa mit Gilles Aubry; Manuel Raeder; Peter Spillmann, Marion von Osten; Abdeslam Ziou Ziou mit Adil Ashimdat, Sophia Attigui, Fatine Arafati; und Nassim Azarzar an die Ideen, Traditionen und Fragestellungen der historischen Casablanca Art School an und verankern sie im Heute und im zeitgenössischen Denken.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

16.02. – 13.05. Kotti-Shop/SuperFuture. Formen der Verhandlung. Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Fotografie, Sonstiges. Abb. Collage, Kotti-Shop/SuperFuture © Stefan Endewardt

Das Kollektiv Kotti-Shop/SuperFuture betreibt einen Kunst- und Projektraum im Erdgeschoss des Neuen Kreuzberger Zentrums am Kottbusser Tor. Dort haben Julia Brunner und Stefan Endewardt eine künstlerische Praxis in engem Austausch mit den Nachbar*innen etabliert. Im Zentrum stehen Gestaltungsprozesse im urbanen Umfeld ebenso wie das gemeinsame Verweilen. In der Berlinischen Galerie stellen Kotti-Shop/SuperFuture ihre Arbeitsweisen vor. Diese schätzen die Vielstimmigkeit von Nachbarschaften, verstehen den öffentlichen Raum als schützenswertes Allgemeingut und fördern gemeinschaftliche Gestaltung. Die Rauminstallation zeigt kollektive Kunstproduktion und deren Rahmenbedingungen. Im Rahmen der Ausstellung finden Veranstaltungen und Workshops statt.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

16.02. – 13.05. Experimentelles Formen. Hans Uhlmann Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Ohne Titel (Hans Uhlmann in seinem Atelier), Ewald Gnilka, um 1954, Photo: © Rechtsnachfolger*innen Ewald Gnilka/VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Hans Uhlmanns (1900–1975) Metallplastiken und Zeichnungen prägten das Bild deutscher Nachkriegsmoderne. Von den Nationalsozialisten 1933 inhaftiert, entwirft er im Gefängnis Skizzen filigraner Drahtköpfe, die er nach seiner Entlassung verwirklicht. In den 1950er Jahren entwickelt Uhlmann die figurativen Formen zu abstrakten Kompositionen weiter. Die Ausstellung zeichnet seine Schaffensperioden von den 1930er bis in die 1970er Jahre nach. Anhand von rund 80 Werken untersucht sie auch seine Rolle als Kurator, Hochschullehrer und Netzwerker innerhalb der West-Berliner Kunstszene. Es ist die erste umfassende Retrospektive seit mehr als 50 Jahren.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

15.03. – 19.05. Typ/Traube/Tross. Sebastian Wells. (Projektraum) Fotografie. Abb. aus der Serie „Typ/Traube/Tross", Sebastian Wells, 2021

Mit diesem Fotoprojekt untersucht der Ostkreuz-Fotograf Sebastian Wells visuell, warum junge Menschen den Nationalismus unterstützen, hier exemplarisch in Flandern. In Portraits von uniformierten Mitgliedern einer nationalistischen Studentenverbindung, in der Auseinandersetzung mit Bildbänden aus der NS-Zeit wie mit dem kollektiven Gedächtnis von Passanten analysiert er das Identitätskonstrukt der Rechtsextremen und ihre Vorstellungen von Gemeinschaft. Dabei sieht der Künstler seine Rolle als die eines Archäologen, da er mit seinen Bildern ein visuelles Umfeld schafft, in dem sich die Vergangenheit untrennbar mit der Gegenwart überschneidet.


 

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

23.03. – 19.05. Am besten nichts Neues. Michael Schäfer Fotografie. Abb. Nr.15, aus der Serie 2021_57, Michael Schäfer, 2021-23

Michael Schäfer beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Pressebildern, die zum Ausgangspunkt, Gegenstand und Material seiner digitalen Fotoarbeiten werden. Mit einem leisen Hauch von Ironie hinterfragt er diese Bildwelten und verweist auf die Macht visueller Rollenspiele und Systeme. Im Spannungsfeld von Konstruktion und Dekonstruktion bearbeitet der Künstler mit seinen subtilen Montagen und Inszenierungen zeitgenössisch relevante Themen.

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

15.02. – 20.05. Chronorama. Photographic Treasures of the 20th Century. Fotografie. Abb. Patti Hansen in Yves Saint Laurent, Promenade des Anglais, Nice, Helmut Newton, 1976, Photo: © Helmut Newton Foundation, courtesy Condé Nast

Chronorama ist ein atemberaubendes Kompendium aus wertvollen Vintage Prints, von denen viele seinerzeit als Druckvorlagen für die Magazine verwendet wurden. Wie auf einer fotografischen Zeitreise durch das 20. Jahrhundert erhalten die BesucherInnen einen Einblick in die Anfänge der fotografischen Inszenierung und in die Interpretation der damals zeitgenössischen Mode, aber auch in Bereiche wie Kultur, Lifestyle und das historische Weltgeschehen.

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

29.03. – 26.05. Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung 2024. Oskar Manigk Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. Aufgereiht I, Oskar Manigk, 2003, Acryl auf Karton, 70 x 100 cm, Photo: Johannes Rühlmann

Der Berliner Kabinett e. V. würdigt den Künstler Oskar Manigk mit dem Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung 2024. Manigks Ausdrucksmittel gehen weit über die Zeichnung hinaus, doch ist die lebendige zeichnerische Geste in seinem Werk von zentraler Bedeutung. Neben stillen, auf wenige Zeichen reduzierten Arbeiten stehen Werke, die empfundene Absurditäten in eine expressiv-schroffe Sprache übersetzen. Mit teils bitterem Humor zeichnet Manigk erlebtes Welttheater auf die private Bühne des Papiers. 

Breite Str. 32

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 10–18h, So 12–18h

12.01. – 02.06. Kiezgedächtnis Hakenfelde. „Wir haben uns hier eine schöne kleine Welt zusammengebaut“. Ina Rommee, Stafan Krauss Medienkunst, Digitale Kunst.

Die Ausstellung „Kiezgedächtnis Hakenfelde“ im Gotischen Haus präsentiert in einer raumgreifenden Installation –  die sich faszinierend in die historischen Gemäuer einfügt – über 40 Videointerviews: Menschen aus Hakenfelde teilen ihre Lebensgeschichten und sprechen mit den Video-künstler*innen Ina Rommee und Stefan Krauss über ihren Kiez. Beeindruckend ist die Themenvielfalt: von kultureller Diversität, über mentale Gesundheit, Nachbarschaft, bis hin zu Umweltthemen sowie sozialer Gerechtigkeit.

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

06.03. – 02.06. Ukrainian Dreamers. Charkiwer Schule der Fotografie. Boris Mikhailov, Evgeniy Pavlov, Bella Logachova, Duo Andriy Rachinskiy / Daniil Revkovskiy, SOSka, Shilo Fotografie. Abb. Alternative, Evgeniy Pavlov, 1985, collage, gelatin silver print, 30×45 cm

Seit Ende der 1960er-Jahre prägt die Charkiwer Schule der Fotografie mit ihren ästhetischen Prinzipien und experimentellen Konzepten die Kunstszene in Charkiw, Ukraine. Die Bewegung umfasst rund 40 Künstler:innen aus vier Generationen. In der Ausstellung werden Werke der ersten Generation wie Boris Mikhailov und Evgeniy Pavlov, den Gruppen SOSka und Shilo, sowie Arbeiten neueren Künstler:innen wie Bella Logachova und dem Duo Andriy Rachinskiy / Daniil Revkovskiy gezeigt.

Konzept/Kurator: Sergiy Lebedynskyy

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

22.03. – 02.06. Die neue Generation kubanischer Fotograf:innen. Fotografie. Abb. La Musa, Leysis Quesada Vera, 2019, Fotografie, Photo: Leysis Quesada Vera

Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus zeigt die Ausstellung der Michael Horbach Stiftung mit Fotografien von Daylene RodrÍguez Moreno, Leysis Quesada Vera, Manuel Almenares, Alfredo Sarabia Junior sowie Alfredo Sarabia Senior. In den Fotos dieser neuen Generation kubanischer Fotograf:innen geht es um das konkrete Leben im „Hier und Jetzt“ und weniger vordergründig als in der Vergangenheit um das große nationale Kollektiv. Dabei wurden Themen wie die Klimakrise, Corona oder Familienstrukturen aufgegriffen und in beeindruckenden Serien festgehalten.  

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–21h, Fr–So 11–18h

08.09.2023 – 03.06. Guaymallén. Deutsche Bank „Artist of the Year" 2023. La Chola Poblete Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Performance.

La Chola Poblete ist „Artist of the Year“ 2023 der Deutschen Bank. Die Argentinierin setzt sich kritisch mit den Folgen von Kolonialismus und weißer Vorherrschaft in ihrer Heimat auseinander. In Aquarellen, Skulpturen, Installationen und Performances reflektiert sie ihre Indigenen und queeren Wurzeln und widersetzt sich der Stereotypisierung und Exotisierung Indigener Völker. Mit Guaymallén präsentiert das PalaisPopulaire La Chola Pobletes erste Einzelausstellung in Deutschland.

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

25.04. – 08.06. Malerei 1980-2015. GALLI Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. Ohne Titel (Vegetarier aller Länder vereinigt euch), GALLI, 1988, Mischtechnik auf Nessel, 115 x 135cm

Die Ausstellung versammelt eine Auswahl von Bildern aus vier Jahrzehnten, die um zentrale Themen von GALLIs Malerei und Zeichnung kreisen: dem Körper als sich ständig ändernde Form und Behausung und "Austragungs"-Ort für Begehren, Sehnsucht, Wut, Aggression und Angst.

 

Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

27.04. – 09.06. Alter Ego. Comic / Graphic Novel / Skulptur. Nele Brönner, Janne Marie Dauer, Ulli Lust, Mia Oberländer, Malwine Stauss Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Monkey Girl, Nele Brönner

Wer wünscht sich nicht ein zweites Leben, eine zweite Persönlichkeit oder gar einen Stellvertreter für sich selbst, wie einen guten Freund, ein Alter Ego? In der Welt der Comics ist das kein Problem. Comic-Künstler:innen verbringen nicht nur Stunden, sondern Jahre oder sogar Jahrzehnte mit einem Werk und so auch mit ihren Charakteren. Es ist nur allzu verständlich, dass eine selbst entwickelte Figur zu einem Teil der eigenen Identität wird.

Ob versteckt hinter einer erfundenen Figur wie Nele Brönners Monkey Girl oder direkt und ungeschützt als sie selbst wie Ulli Lust, mit meterlangen Beinen wie bei Anna von Mia Oberländer, als Tonfigur von Malwine Stauss oder eine auf Leinwand gemalte Cleo von Janne Marie Dauer, eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind Figuren eines Comics.

In der Ausstellung präsentieren uns fünf Künstlerinnen ihre Alter Egos. Sie nehmen ihre Schutzhülle ab und geben intime Einblicke in das, was sie bewegt. Sie zeigen uns auch, dass grafische Erzählungen nicht immer nur auf Papier passieren, sondern auch in Form von Skulpturen und Malereien entstehen können.

Mauerstr. 6

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 13–18h, Sa 14–18h

22.03. – 13.06. Solange das Herz schlägt. Aydın Öztek.

Breite Str. 8

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–20h, Sa–So 14–20h

23.04. – 16.06. Zeichnung. Jürgen Köhler Zeichnung

Jürgen Köhler gehört zu den Künstlern, die sich aus­schließ­lich dem Medium der Zeichnung zuge­wandt haben. Innerhalb der Band­breite zeichne­ri­scher Ausdrucks­formen in der aktuellen Kunst nehmen die Arbeiten Jürgen Köhlers eine besondere Position ein.
In seinen teils groß­forma­tigen Blättern entwickeln sich Bild­welten voller surrealer Ver­schrän­kungen, in denen Versatz­stücke aus Traum und Realität irritierende Symbiosen eingehen.

Lindenstr. 9–14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mo–So 10–18h

09.02. – 23.06. „Mein Dichten ist wie Dynamit“. Curt Blochs Het Onderwater Cabaret. Curt Bloch, Marina Frenk, Richard Gonlag, Mathias Schäfer Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung. Abb. Het Onderwater Cabaret, Curt Bloch, Gestaltung: buerominimal

Über mehr als 19 Monate, zwischen August 1943 und April 1945, schuf der bisher unbekannte deutsch-jüdische Autor Curt Bloch in seinem Versteck in den Nieder­landen ein einzig­artiges Werk des kreativen Wider­stands: Het Onderwater Cabaret.

Nun geht Curt Blochs Hoffnung endlich in Erfüllung und das Werk wird zum ersten Mal der Öffentlich­keit präsentiert: Die Ausstellung zeigt alle 95 Original­ausgaben von Het Onderwater Cabaret, begleitet von Ein­blicken in die Her­stellung der Titel­seiten.

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

19.04. – 23.06. Nachleben. Versiegelte Geschichte(n) von Arbeit und Migration. Sandra Ratkovic Fotografie.

Künstlerische Arbeiten zur Nutzung des ehemaligen Kriegsgefangengenlagers „Stalag VII A“ in Moosburg. Fotografien der verlassenen Innenräume sowie Porträts der einstigen Bewohner:innen spüren Geschichten der Arbeitsmigration nach.

Auguststraße 75

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

13.04. – 07.07. Hamburger Hafen und Norddeutsche Küste. Alfred Ehrhardt, Rolf Tietgens Fotografie. Abb. Hamburger Hafen, Alfred Ehrhardt, 1930er Jahre, Silbergelatinepapier, 49 x 32,5 cm

Rolf Tietgens (1911-1984) gilt als einer der bedeutenden Fotografen der 1930er Jahre, der hierzulande jedoch bisher nur wenigen bekannt ist. Sein Werk geriet in Vergessenheit, nachdem er, als homosexueller Künstler in Deutschland von Verfolgung bedroht, Ende 1938 nach New York emigrierte. Da er nie nach Deutschland zurückkehrte, blieb sein Schaffen lange Zeit vergessen. Heute muss sein Buch Der Hafen, das 1939 im Zuge der 750 Jahrfeier des Hamburger Hafens im renommierten Heinrich Ellermann Verlag erschien, zu den besten Fotobüchern der 1930er Jahre gezählt werden. Es kann als der künstlerisch anspruchsvollste Entwurf zu diesem Thema in der deutschen Fotogeschichte angesehen werden. 

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

26.04. – 07.07. Münder. Miji Ih. (Galerie im Tempelhof Museum) Fotografie. Abb. "An entrance to a building with an American flag on it, in the village in front of Camp Schwab, February 8, 2023", Miji Ih, 2024

Miji Ih beschäftigt sich in ihrer aktuellen fotografischen Arbeit mit den Spuren einer koreanischen Frau, die von 1914 bis 1991 lebte und während des Zweiten Weltkriegs in Okinawa als sogenannte „Trostfrau“ für das japanische Militär Zwangsarbeit verrichten musste. Miji Ih verbindet eigene Fotografien mit historischem Bildmaterial und versucht damit, die Geschichte sprechen zu lassen.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

27.04. – 14.07. Radical Playgrounds: From Competition to Collaboration. Ein Kunstparcours am Gropius Bau. Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnieszka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, Raul Walch, Irad Verkron, The School of Mutants, The Playground Project. (Parking lot in front of the Gropius Bau) Installation, Urban Art, Sonstiges. Abb. Play for Today, Céline Condorelli, 2022, Photo: Photograph by Caroline Douau

Der öffentliche Raum ermöglicht Beziehungen unter Fremden – und verbindet dabei nicht nur, sondern legt auch offen, was uns trennt. Städtische Spielplätze sind öffentliche Räume von besonderer Bedeutung, denn hier werden die Spannungsverhältnisse zwischen Regeln und Freiräumen ständig aufs Neue verhandelt. Zwischen dem Vertrauten und dem Unbekannten, Grenzen und ihrer Überschreitung, der Gegenwart und der Zukunft.

Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius
Architektur: raumlaborberlin

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

22.03. – 21.07. Pallavi Paul. How Love Moves. Pallavi Paul Performance, Sonstiges. Abb. Filmstill, Pallavi Paul, 2023, Photo: © Pallavi Paul

How Love Moves ist die erste umfassende Ausstellung von Pallavi Paul. Als Künstlerin und Filmwissenschaftlerin nutzt Paul die Kamera, um zu hinterfragen, wie Regime von Wahrheit im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multimedialen Praxis, die Film, Installation, Performance, Zeichnung, Fotografie und Text umfasst, verhandelt sie das Dokumentarische nicht nur als Film oder Bild, sondern als eine Ökologie von Materialien, Netzwerken, globalen Allianzen und Systemen.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

21.03. – 22.07. Circles of Light. Experimente mit Sound, Bild und Objekten 1966 – 1986. Nancy Holt Medienkunst, Urban Art, Sonstiges. Abb. Nancy Holt, Electrical System, 1982, installation view (detail), Gropius Bau, 2024, Nancy Holt, Photo: © Holt/Smithson Foundation, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, courtesy: Sprüth Magers, photo: Luis Kürschner

Über fünf Jahrzehnte hinweg beschäftigte sich Holt damit, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und unseren Platz auf der Oberfläche dieses Planeten zu verstehen versuchen. Mit Circles of Light zeigt der Gropius Bau ab März die bislang umfassendste Überblicksausstellung der Künstlerin in Deutschland. Die Ausstellung umfasst unter anderem Film, Video, Fotografie, Soundarbeiten, konkrete Poesie, Skulpturen und raumgreifende Installationen sowie Zeichnungen und Dokumentationen aus über 25 Jahren.

Camaro Haus Potsdamer Str. 98 A

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–17h, Do 13–20h, Fr 13–17h

19.04. – 26.07. Die Kraft der Melancholie. Alexander Camaro und Seelenverwandte. Malerei.

Melancholie ist ein Gemütszustand – angesiedelt irgendwo zwischen Traurigkeit und Träumerei. Sie kommt und geht und ist etwas vom Schönen im Leben – etwas, das kreativ machen kann. Dieser Stimmung geht die Ausstellung nach, indem sie den ausgesprochenen Melancholiker Alexander Camaro ins Zentrum rückt und ihm ausgewählte Zeitgenossen aus Berlin und Halle/Saale zur Seite stellt. Entscheidend dabei ist das besondere Kolorit einer zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit schwebenden Malerei.

Matthäikirchplatz 8

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 10–18h

26.04. – 04.08. Faszination Rom. Maarten van Heemskerck zeichnet die Stadt. Maarten van Heemskerck. (Kupferstichkabinett) Zeichnung. Abb. Blick auf das Forum Romanum, Detail, Maarten van Heemskerck, um 1532–1536, Vorzeichnung in schwarzer Kreide, Feder in Braun, braun und grau laviert , Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Volker-H. Schneider

Am Juliusturm 64

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Mi 10–17h, Do 13–20h, Fr–So 10–17h

16.03. – 18.08. Multispecies Futures*. Hartmut Kiewert Malerei. Abb. Crossing V, Hartmut Kiewert, 2023, Photo: Grafik: Bernhard Rose

Thema der künstlerischen Arbeit von Hartmut Kiewert ist das Nachdenken über zukünftige Möglichkeiten des Verhältnisses zwischen Mensch und Tier. Ausgehend von dem utopischen Gedanken einer friedlichen und gleichberechtigten Koexistenz, entwickelt der Maler Gesellschaftsbilder und Narrative, in denen Tiere nicht mehr Objekte einer ausbeuterischen Praxis sind, sondern zu Subjekten einer veränderten und emanzipatorischen Weltordnung werden. 

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

27.04. – 19.08. J'Accuse. Kader Attia Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst. Abb. J'accuse, Kader Attia, 2016, Photo: © Courtesy the artist and Galerie Nagel Draxler Berlin/ Köln/ München, Foto: Toni Hafkenscheid

Kader Attia (*1970) wuchs in Frankreich und in Algerien auf. Internationale Bekanntheit erlangte er u.a. durch seine Beiträge für die Venedig Biennale 2003/2017 und die dOCUMENTA (13) im Jahr 2012. Als Kurator verantwortete er die 12. Berlin Biennale 2022. In der Berlinischen Galerie zeigt er die beiden installativen Arbeiten „J’accuse“ (2016) und „The Object’s Interlacing“ (2020), mit denen er die Auseinandersetzung mit seinem Begriff von „Reparatur“ fortsetzt und sich mit der Rückgabe geraubter Kulturgüter der Kolonialzeit befasst. Sie werden durch ausgewählte Collagen von Hannah Höch aus ihrer ikonischen Serie „Aus einem ethnographischen Museum“ (1924–1934) ergänzt.

Linienstr. 83a

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Fr–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Berlin Art Week

Di–So 10–18h

05.04. – 06.09. Blick auf Delft. Lothar Wolleh, Jan Schoonhoven Fotografie. Abb. Jan Schoonhoven, Delft , Lothar Wolleh, 1968, Analoger, Barytabzug , 100 cm x 100 cm, Photo: Lothar Wolleh

Lothar Wolleh und Jan Schoonhoven hatten ab 1968 mehrere Jahre lang intensiven Kontakt. In Delft zeigte Schoonhoven dem Fotografen, was ihn an der Stadt faszinierte, und wie alltägliche Rhythmen von Fassaden, Mauerwerk und Pflastersteinen in abstrakten, autonomen Zeichnungen und Reliefs reflektiert wurden. Die Ausstellung zeigt den fotokünstlerischen Blick auf Delft und das Werk von Jan Schoonhoven.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, und–So 11–18h

bis 22.09. Naama Tsabar Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance. Abb. Inversion, Performanceansicht, Detail, Shulamit Nazarian Gallery, Los Angeles 2020. Komponiert und aufgeführt von Nicki Chen-Walters, Diana Diaz, FIELDED, Kristin Mueller, Sarah Strauss und Naama Tsabar. , Naama Tsabar, Photo: © Shulamit Nazarian

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, und–So 11–18h

bis 06.10. Andrea Pirici Performance. Abb. Aggregate, Alexandra Pirici, 2017–2019, exhibition view Art Basel Messeplatz, 2019, Photo: Andrei Dinu

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

bis 14.10. Closer to Nature. Bauen mit Pilz, Baum, Lehm. Thomas Eller, Bruno Klomfar, Lehm Ton Erde Baukunst – Martin Rauch, MY-CO-X, Elisabeth Niggemeyer, OLA – Office for Living Architecture in Kooperation mit TUM, Reitermann Sassenroth Architekten, Ulrich Wüst Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie, Sonstiges. Abb. MY-CO Space, MY-CO-X, 2021, Photo: © MY-CO-X, Foto: Birke Weber

Architektur und Natur stehen zwangsläufig in Konkurrenz. In drei Berliner Projekten werden nun die Gegen- zu Mitspielern. Interdisziplinäre Teams setzen mit Hilfe neuester Technologie dabei auf die Potentiale von Pilzen, Bäumen und Lehm. Die Bauten gewinnen aus diesem Bündnis mit der Natur eine ökologische Qualität, aber auch einen völlig neuen Charakter: Sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig. Ihre überraschend sinnlichen Eigenschaften sind in der Ausstellung an raumgreifenden Installationen zu erleben. Daneben erläutern Zeichnungen, Modelle und Fotografien die innovativen architektonischen Ansätze.

Architekt*innen, Beteiligte, Künstler*innen: Thomas Eller, Bruno Klomfar, Lehm Ton Erde Baukunst – Martin Rauch, MY-CO-X, Elisabeth Niggemeyer, OLA – Office for Living Architecture in Kooperation mit TUM, Reitermann Sassenroth Architekten, Ulrich Wüst

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, und 15–18h

bis 30.11. Freyer im Olymp I Bilder in Bewegung. (Galerie Olymp, In der EuropaCity, Otto-Weidt-Platz 8, 10557 Berlin) Abb. Aus der Reihe_gelb, Achim Freyer, 2023, Acryl auf Leinwand, 100 x 100 cm, Photo: ACHIM FREYER STIFTUNG

Die Galerie Olymp präsentiert Achim Freyer. Gezeigt werden drei Werkserien aus den letzten vier Jahren. Strahlend und hell sind die Arbeiten erfüllt von Freyers Lebenslust und Neugier. Jedes Bild erscheint wie eine einzelne Partitur, und doch erklingen sämtliche Werke zusammen in wunderbarer Harmonie. 

Bilder in Bewegung: 
I: 6.4.–5.6.
II: 7.7.–27.9.
III: 12.10.–30.11.

Ort:
Galerie Olymp, In der EuropaCity, Otto-Weidt-Platz 8, 10557 Berlin
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 13 bis 19 Uhr
EINTRITT FREI

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, und 15–18h

bis 15.12. Bilder | setzen, stellen, legen. Achim Freyer. Abb. Ausstellungsplakat

Die Galerie im KUNSTHAUS der ACHIM FREYER STIFTUNG verwandelt sich in einen künstlerischen Schauraum, in dem bis zu 100 aktuelle Arbeiten von Achim Freyer in immer neuen Konstellationen zusammengestellt sind. Die Schau ist Vorbereitungsraum für mehr als zehn Ausstellungen zum 90sten Geburtstag des Bildenden Künstlers und Theatermachers. Zu den bekannten Öffnungszeiten der Galerie (Di, Do, So - 15-18 Uhr) werden die Malereien für das Publikum erstmals zugänglich sein. An ausgewählten Terminen sind Achim Freyer selbst oder von ihm eingeladene Gäste anwesend.

Mehr Informationen - auch zum Rahmenprogramm unter www.achimfreyer.com. Eintritt frei.

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–18h, Mi–So 12–18h

bis 31.12. Baubau. Ein Spielort für Kinder. Kerstin Brätsch. (Westflügel des Erdgeschosses) Installation. Abb. Play Day, Kerstin Brätsch, Photo: © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Ab dem 4. September 2024 lädt BAUBAU genau dazu ein.