Sep

Galerien

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Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

17.08.2024 – 19.09.2024 Lettres Mortes. John Cornu Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Detail: Still life, John Cornu, 2024, Fotografie, variable, Photo: John Cornu

Im Rahmen eines Residenz-Stipendium des Nanjo Art Museum (Japan) in 2022 konnte der französische Künstler John Cornu (Jahrgang 1976) einige Monate in Okinawa verbringen. Die Ergebnisse seiner Residenz- und Forschungsreise werden in der Ausstellung LETTRES MORTES zur BERLIN ART WEEK in der Galerie Gilla Lörcher präsentiert.

Kantstr. 149

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

24.08.2024 – 19.09.2024 Hans Feurer Fotografie. Abb. Painted by Kodak (Gitta Saxx), Hans Feurer, 1988, Photo: Hans Feurer

Die Galerie CAMERA WORK präsentiert ab dem 24. August 2024 eine Retrospektive des fotografischen Lebenswerks von Hans Feuer. Die Ausstellung umfasst rund 50 Arbeiten aus sechs Dekaden und zeigt eine kuratierte Auswahl der frühen experimentellen Werke des Künstlers sowie seine ikonischen Modefotografien. 

Grunewaldstr. 79

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–18:30h, Sa 12–17h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Di–Fr 12–18:30h, Sa 12–17h

31.08.2024 – 24.09.2024 Forgetting where I came from. Jelena Fuzinato Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Installation. Abb. Forgetting where I came from _2, Jelena Fuzinato, 2024, Mischtechnik auf Papier, 70x100 cm, Photo: Jelena Fuzinato

Schulstr. 5

Außerhalb Berlins

Öffnungszeiten

Mi–Sa 11–18h

12.07.2024 – 30.09.2024 New Age. Ruth Campau, Tatjana Doll, Sven Drühl, Margret Eicher, Eberhard Havekost, Stefanie Hollerbach, Peter Krauskopf, Sven Kroner, Ulrik Möller, Gustav Pflugradt, Moritz Schleime, Clemens Tremmel, René Wirths, Maik Wolf. Abb. NEW AGE, 2024

NEW AGE – A CDF Tribute Show : Ruth Campau · Tatjana Doll · Sven Drühl · Margret Eicher · Eberhard Havekost · Stefanie Hollerbach · Peter Krauskopf · Sven Kroner · Ulrik Møller · Gustav Pflugradt · Moritz Schleime · Clemens Tremmel · René Wirths · Maik Wolf

Schillerstr. 34

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–12:30 and 16–19h, Mi 10–13h, Do 12:30–13:30 and 14–18h

16.07.2024 – 02.10.2024 Arbeiten von der Plein-Air-Malreise "ROOT on the road 2024". Irmgard Bornemann, Margit Buß, Marita Czepa, Sabine Kybarth, Christoph Primm, Aruna Samivelu, Ilka Schneider, Ute Wöllmann.

Gneisenaustr. 112

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 11–16h

17.08.2024 – 02.10.2024 Sichtbar – Unsichtbar. Regina Sell, Elio Cassarà, Kuratiert von Dr. Rania Sid Otmane.

Potsdamer Str. 81 A

Berlin Süd

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Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 11–16h

24.08.2024 – 02.10.2024 So sieht Sie der Kunde. Petra Lottje Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Medienkunst. Abb. Das Mitarbeiterfest, Petra Lottje, 2024, Acryl und Kohle auf Papier, 125 x 300 cm (Detail)

Mit ihren neuesten Werken präsentiert uns Petra Lottje künstlerisch verdichtet einen persönlichen Blick auf einen traditionsbehafteten Ort, der als Sinnbild für die Veränderungen in unserer Gesellschaft steht. Mit dynamischem Strich schafft sie Einzelporträts, Gruppenkonstellationen und atmosphärisch aufgeladene Orte des Geschehens, die als Schlüsselmomente Aufschluss über unser alltägliches Miteinander, unsere Arbeits- und Lebenswelten geben können. 

Zähringerstr. 22

Berlin West

Öffnungszeiten

Do 14–20h, Fr 12–20h, Sa 11–17h

05.09.2024 – 05.10.2024 FROM BALTIC ART. Paulis Postazs, Vija Zarina, Elena Tarasenko, Flera Birmane Malerei. Abb. Sitzende im Spiegel, Paulis Postazs, 2011, Öl auf Leinwand, 120 x 100, Photo: Paulis Postazs

In Kooperation mit der TVD ART Galerie zeigen wir Baltische Kunst.

Wielandstr. 14

Berlin West

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Di–Fr 12–19h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 18–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

06.09.2024 – 05.10.2024 Absurda. Josef Fischnaller Fotografie. Abb. Cold blooded, Josef Fischnaller, 2024, C-Print auf Alu Dibond / Acryl, 160 x 128 cm, Photo: Josef Fischnaller

Neue Arbeiten des Künstlers.

Goethestr. 81

Berlin West

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Di–Fr 11–18h, Sa 11–16h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 12–21h, Sa–So 12–18h

07.09.2024 – 05.10.2024 Printmaking. 4 Generationen. Nuno Raminhos, Eduardo Cabrer, Phillip Wolf Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. Burn Out , Phillip Wolf, 2024 , Acryl auf Leinwand, 120 x 80 cm, Photo: Adrian Kretschmer

Ein mexican-american, ein Portugiese und ein Spanier in einer gemeinsamen Ausstellung. Drei figurative Positionen die begeistern. 

Knesebeckstr. 96

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Sa 11–18h

07.09.2024 – 05.10.2024 Impact and Reflexion. Skulptur | Tafelobjekt | Crossover Painting. Hannes Mussner, Jürgen Paas, Willi Siber, Martina Ziegler Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. AP-Magricollage III-Lucy in the sky, Martina Ziegler, 2021, Painting, Crossover Painting, C-Print on Alu Dibond behind Acryl, 100 x 100 cm, Photo: Martina Ziegler

Die Werke von Hannes Mussner, Jürgen Paas, Willi Siber und Martina Ziegler „leben“ nicht nur durch die Reflexion, sie geben dem Betrachtenden auch den Anstoß zur Rückschau und zum Hinterfragen der eigenen Wahrnehmung. Die Künstler arbeiten mit unterschiedlichen Materialien. Sie eint das Bestreben, den gewählten Werkstoff optimal zur Geltung zu bringen. Durch das Nebeneinander der Objekte potenziert sich deren Strahlkraft, sodass der Betrachtende unmittelbar den Dialog mit der Kunst aufnimmt.

Gormannstr. 14

Berlin Mitte

01.06.2024 – 06.10.2024 NordArt 2024. Nguyen Dinh Vu. (Vorwerksallee 3, 24782 Büdelsdorf)

Karl-Marx-Allee 123

Berlin Ost

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–19h, Sa 13–18h

17.08.2024 – 11.10.2024 Im gleißenden Licht. "Bilderzyklus". Carsten Rabe Fotografie. Abb. Bilderzyklus "Im gleißenden Licht", Carsten Rabe, 2024, Fotografie, 60x80cm, Photo: Carsten Rabe

Durch die Überlagerung von Fotografien strebt Rabe eine fiktive Erzählung an, die sich auf den Ausstellungstitel bezieht. Die Anordnung erscheint zunächst ungeordnet und verspielt. Bei genauerer Betrachtung der Bilderwelt entstehen jedoch Beziehungen zwischen den Fotografien. Diese imaginären Verbindungen betonen, dass nicht das Einzelbild im Zentrum steht, sondern das gesamte Arrangement. Verschiedene Bildästhetiken und -inhalte verweben sich zu ineinander verflochtenen Erzählsträngen.

Brunnenstr 170

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Fr 11–18h

05.09.2024 – 12.10.2024 'Immer mehr Göttinnen'. Einzelausstellung. Elisabeth Masé.

Linienstr. 158

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Fr 11–18h, Sa 11–17h

06.09.2024 – 12.10.2024 Jenny Brillhart.

Schröderstr. 1

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–19h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 13–24h, So 13–16h

06.09.2024 – 12.10.2024 Transition I. Colin Ardley Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. In the Making (Atelier), Colin Ardley, 2024, Photo: Colin Ardley

Sein eigenwilliges und gleichzeitig souveränes Komponieren, das Balancieren und das In-Beziehung-Setzen von Volumen, Farbe und Gestalt zeichnet das Werk von Colin Ardley aus. Ponderation ist der alles umschreibende Begriff dafür. Der Künstler braucht Monate, bei großen Werken gar Jahre, bis die Ponderation ihre ideale Mitte erreicht hat. Das Werk muss wachsen – langsam – ein Teil dockt an das andere an, dehnt sich aus in den Raum und wird zur Parabel der Zeit.

Linienstr. 148

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mi–Sa 13–18h

07.09.2024 – 12.10.2024 Neue Werke. Tomuyuki Ueno Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Wave Sculpture 30. Sept. 2021_10:44 Barcelona, Tomoyuki Ueno, 2023, Marmor, hinter Acryl montiertes Foto, Aluminium, 42 x 118 x 3 cm, Photo: Tomoyuki Ueno

Das Werk von Ueno ist ausgesprochen vielschichtig. In den letzten Jahren scheint es aber immer stärker von der Natur beeinflusst zu sein. Insbesondere während seines Aufenthalts in den japanischen Bergen während der Pandemie 2020 wurde Ueno sich der Themen Natur, Leben und Tod sehr bewusst. Bei dieser Beschäftigung mit der Natur dominiert eher ein buddhistisches Weltbild als ein christliches, denn es geht um das Ineinanderfließen von Leben und Tod, Vergehen und Wiedergeburt. 

Ludwigkirchstr. 11

Berlin West

Öffnungszeiten

Do–Fr 12–18h

12.09.2024 – 12.10.2024 Die Nacht ist jung. Laura Mercedes Arndt. Abb. Streckt die Arme aus, Laura Mercedes Arndt, 2024, Öl auf Leinwand, 160 x 200 cm

Knausstr. 19

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 15–18h, Sa 11–17h

06.09.2024 – 13.10.2024 Lebenslang. Barbara Quandt. Abb. Giggeln und googeln, Barbara Quandt, 2022, Acryl auf Leinwand, 140 x 160 cm

Oranienburger Str. 27

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di 12–18h, Mi 14–18h, Do 12–18h, Fr 14–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr–So 14–18h

11.07.2024 – 18.10.2024 Textil. Addas Ahmad, Anna Katrine Herburger, Annabella Morgenstern, Anne-Sophie Oury Haquette, Ina Belau, Biljana Bosiljka Brdar, Carmen S, Christian Wollert, Detlef M. Hein, Guthrie Mc Donald, Heidi Bruck, Irina , Jan Martin Fürstenberg, Joseph-Henry Baroso-Ilola, Katharina Ellrich, Kenneth Rasmussen, Kiko-Camille Böhm, Laura Rammo, Lukasz Loska, Madeleine Jark, Mathew Calandra, Maurits Sterkenburg, Olha Shcherbaniuk-Chokan, Oliver Rincke, Peter Konarski, Rille, Senem Gürüz, Sigfried Laube, Yulia Shkurpela Textilkunst. Abb. Textil: Digitale Collage , Photo: © Galerie ART CRU Berlin und die Künstler:innen

Galerie ART CRU Berlin präsentiert mit Textil Arbeiten von 29 internationalen Künstler:innen in einer Zusammenarbeit mit 17 Partnerorganisationen als eine raumgreifende Gruppenausstellung. Die von Maren Rabe kuratierte Gruppenausstellung zeigt ein breites Spektrum von textilem künstlerischem Ausdruck und bringt Werke wie auch Menschen miteinander in Beziehung.

 

Köpenicker Str. 96

Berlin Mitte

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Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Di–Do 12–18h, Fr 12–20h, Sa–So 12–18h

06.09.2024 – 19.10.2024 echoes of tomorrow. yes, today! Gruppenausstellung. Verena Bachl, Rhys Himsworth, Chirag Jindal, Sven Windszus, WHYIXD Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Lichtkunst, Medienkunst, Digitale Kunst. Abb. Heaven Bloom - Vital Edition, WHYIXD, 2024, Mixed Media, Installation

Koppenplatz 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–18h

06.09.2024 – 19.10.2024 Threads of Continuity. What Lies Behind. Group Show. Peter Böhnisch, Dennis Scholl, Wang Xuan, Xia Peng Malerei. Abb. Ohne Titel, Xuan Wang, 2023, Acryl, Pigment auf Leinwand, 60 x 50 cm

Bleibtreustr. 48

Berlin West

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Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 12–21h, Sa–So 12–18h

06.09.2024 – 19.10.2024 Assemblage. Michael Toenges, Ge Ba Malerei, Textilkunst. Abb. 01-24-180-150, Michael Toenges, 2024, Öl auf Leinwand, 180 x 150 cm, Photo: Michael Toenges

Ge Ba sind einzigartige Dokumente aus China der 50er Jahre, von denen es nur wenige Exemplare gibt. Im Centre Pompidou Paris waren sie bereits 2003 zu sehen und 1995 in der Fondation Joan Miró Barcelona. Galerie Albrecht zeigt sie zum erste Mal in Deutschland. Der Name Ge Ba bezeichnet eine Assemblage aus Stoffstücken, die eigentlich zum Flicken verwendet wurden. Die Textilarbeiterinnen, die diese Stoffe retteten und sammelten, schufen daraus freie, abstrakte Kompositionen, die den zur gleichen Zeit entstehenden Werken der westlichen Avantgarde gleich kommen. Anders als die damals im Westen vorherrschende Auffassung, dass Kunst das Werk eines Einzelnen ist, entstehen Ge Ba, auch wenn sie von jeweils einer Frau gestaltet wurden, als kollektive Arbeiten.

Bilder von Michael Toenges wurden u.a. im Museum Wiesbaden, im Kolumba Museum Köln und im Museum PEAC Freiburg ausgestellt. Er geht der Frage nach, was Farbe im Grunde ist. Auch wenn sie es ermöglicht, Immaterielles zu erzeugen, Ideen, Gefühle, Drama und Stille auszudrücken, ist sie doch in erster Linie Material. Seine Bilder sind Farb-Assemblagen, sie haben einen pastosen, stofflichen Charakter. Farben sind Träger des Lichts, im Zusammenklang beginnen sie zu leuchten. Das Zum-Leuchten-Bringen der Farben ist Michael Toenges große Kunst.

Linienstr. 107

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 12–20h, Sa 12–19h, So 12–18h

07.09.2024 – 19.10.2024 Plates I-XXXI. Lia Darjes Fotografie

Niebuhrstr. 71

Berlin West

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Di 14–19h, Do–Sa 14–19h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Do 18–21h, Fr–Sa 13–19h, So 14–18h

12.09.2024 – 24.10.2024 Saturnalia. Conor Walton Malerei. Abb. Allegory of Wisdom, Conor Walton, 2023, Öl auf Leinwand, 90 x 135 cm, Photo: C.Walton

Conor Walton ist einer der führenden zeitgenössischen Maler Irlands. In ihrem altmeisterlichen Realismus sind seine Bilder reich an allegorischer Phantasie und Bezügen zu mythologischen Motiven. In den "Bread & Butter Paintings“ spricht sich die Liebe des Malers zu den vermeintlich kleinen Dingen und ihrer Sinnlichkeit aus, in der Aufnahme von Plastik-Kinderspielzeug der 1990er Jahre in das Motivreservoire sein Humor.

Fasanenstr. 68

Berlin West

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Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

12.09.2024 – 25.10.2024 Reciting From Memory. Pablo Benzo Malerei. Abb. How we know what we know, Pablo Benzo, 2024, Öl auf Leinen, 200 x 150 x 2,5 cm, Photo: Courtesy 68projects by KORNFELD

Pablo Benzos neue Serie, die im September zur Berlin Art Week 2024 in unserer Ausstellung präsentiert wird, fokussiert auf surreale und kubistische dreidimensionale "Bild im Bild"-Konstruktionen. Diese Technik ermöglicht es ihm, Objekte und Landschaften mehrschichtig und tiefgründig darzustellen.

Seine Bilder laden die Betrachter*innen dazu ein, ihre eigenen Erinnerungen und Gefühle zu reflektieren und durch die subtilen Hinweise in den Gemälden eine persönliche Verbindung herzustellen.

Fasanenstr. 26

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Do 12–18h, Fr 11–21h, Sa 11–19h, So 12–18h

12.09.2024 – 25.10.2024 London. Christopher Lehmpfuhl Malerei. Abb. London Skyline, Parliament Hill, Christopher Lehmpfuhl, 2024, Öl auf Leinwand, 160 x 190 cm, Photo: Courtesy KORNFELD Galerie Berlin

Die Ausstellung „Christopher Lehmpfuhl: London“ präsentiert erstmals die Werke des Berliner Plein-Air-Malers Christopher Lehmpfuhl, die der Künstler in den Straßen der britischen Hauptstadt auf den Spuren der Impressionisten gemalt hat. Auf Lehmpfuhls Reise entstand eine Sammlung neuer Gemälde und Aquarelle, die das Wesen Londons einfangen und malerische Traditionen mit dem einzigartigen und sinnlichen Malstil des Künstlers verbinden.

Giesebrechtstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 13–18h, Sa 11–15h

23.08.2024 – 26.10.2024 Anläßlich des 20. Todestages. Beate Kicherer Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Hurenbild Nr. 13, Beate Kicherer, 1996, Mischtechnik auf Leinwand, 128 x 36 cm

Tucholskystr. 38

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

05.09.2024 – 26.10.2024 BergWerk. Denise Richardt Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Sainte Victoire, Denise Richardt, 2024, Eitempera auf Leinwand, 165 x 260 cm, zweiteilig, Photo: Denise Richardt

Kalckreuthstr. 15

Berlin Süd

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Di–Fr 14–18h, Sa 11–16h

06.09.2024 – 26.10.2024 blau. Constanze Vogt Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Installation, Textilkunst. Abb. o. T. (spira) #13, Constanze Vogt, 2024, Fineliner auf Papier, 84,1 x 59,4 cm, Photo: Constanze Vogt

Constanze Vogt arbeitet mit dem Medium Zeichnung, Objekt, Installation und Text. In ihrer prozess-orientierten Arbeit beschäftigt sie sich mit Materialtransformationen und Übersetzungen zwischen den Medien. Von der geraden Linie und planen Fläche ausgehend schafft Vogt in Form von Zeichnungen, Textil- und Papierobjekten dreidimensionale organische Formen. Erinnernd an Knoten oder Möbiusbänder, stellen diese Vorstellungen von linearer Zeitlichkeit infrage.

 

Gipsstr. 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

06.09.2024 – 26.10.2024 Konstruktive Eskapaden. Malerei aus verschiedenen Jahrzehnten. Peter Benkert Malerei. Abb. Weiße Zone, Peter Benkert, 2001, Acryl auf Leinwand, 95 x 140 cm

Für seine Ausstellung hat der Maler Peter Benkert neun großformatige Acrylmalereien aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt, stellvertretend für einzelne Werkphasen. Die früheste Arbeit stammt aus dem Jahr 1983, die jüngste ist 2023 entstanden. Charakteristisch für alle Kompositionen ist ein strenger Aufbau und das klar strukturierte Ordnungsgefüge. Die in Komplementärfarben gemalten geradlinigen scharfkantigen Formen lassen an Blicke ins Universum denken und stoßen futuristische Fantasien an.

Kronenstr. 18

Berlin Mitte

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Do–Sa 13–19h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 13–21h, Sa 13–20h, So 12–18h

11.09.2024 – 26.10.2024 Unterwegs. Sabine Beyerle Malerei. Abb. Blättertanz, Sabine Beyerle, 2024, Öl u. Acryl auf Leinwand, 120 x 100 cm, Photo: Sabine Beyerle

Die Künstlerin erzählt mit ihren neuen Bildern vom Unterwegssein. Unterwegs sammelt sie mit der Kamera Ideen für ihre Bilder – dies kann in der weiten Ferne sein, aber auch gleich ums Eck im Berliner Hinterhof oder in einer Brandenburger Wiesenlandschaft. Sie lenkt den Blick auf das Flüchtige und Unscheinbare, Strukturen und Details, die oft unbeachtet bleiben. Farbschüttungen, großzügige Pinselstriche und Auflösungen prägen den Beginn ihres Arbeitsprozesses und bilden den Bilduntergrund.

Wielandstr. 12

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo 13–18h, Di–Fr 13–19h, Sa 12–18h

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Fr 13–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

06.09.2024 – 31.10.2024 Baltic Art. Painting. Gruppenausstellung / Group Show. Agate Apkalne, Iveta Smita, Krista Dzudzilo, Vineta Priste, Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs, Künstler*in der Galerie. Eine Kooperation mit der Z22 Galerie Berlin. Abb. Venedig, Paulis Postazs, 1976 Jurmala – tätig in Riga, 2024, Öl auf Leinwand, signiert, 130 x 150 cm

Hedemannstr. 14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Sa 13–17h

06.09.2024 – 02.11.2024 Malerei / Skulptur. Dietmar Brixy, Johannes Hepp. Abb. Journey, Dietmar Brixy, 2024, Öl auf Nessel, 180 x 120 cm

Wielandstr. 30

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 11–18h, Mi 11–15h, Do–Fr 11–18h, Sa 11–15h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Do 11–18h, Fr 11–21h, Sa 11–18h, So 12–18h

07.09.2024 – 02.11.2024 A modo mio. Iginio Iurilli. Abb. Iginio Iurilli

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Mi–Do 12–18h, Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

13.09.2024 – 02.11.2024 Cosima zu Knyphausen:Maestra. Cosima zu Knyphausen. (Galerie Thomas Schulte: Potsdamer Straße 81B, 10785 Berlin) Malerei. Abb. inquietud, Cosima zu Knyphausen, 2022, Ink, pastel, acrylic and vinyl paint on fabric, 19 x 27 cm, Photo: Courtesy of the artist and Galerie Thomas Schulte, Berlin

For the inaugural show in the new space at Mercator Höfe on Potsdamer Straße, Galerie Thomas Schulte presents a solo exhibition of recent paintings and drawings by Cosima zu Knyphausen. Through varied techniques, formats and materials, zu Knyphausen draws on sources from the art historical, literary and pop cultural to the everyday, personal and self-referential. The works brought together here under the title of Maestra trace fragmentary paths to learning and discovery across different realms of education and desire. What opens up is a layered reflection: on historical representations of women, as artists and in art; and the vocation of artist, its current models and canons, through the lens of her own artistic training and practice.

Schlüterstr. 16

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 11–16h

13.09.2024 – 02.11.2024 Poétes des objets perdus. Daniel Butcher Malerei, Zeichnung. Abb. Voici comment attraper des lucioles, Daniel Butcher, 2024, oil on plaster on canvas with collage, 183 cm x 121 cm

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

14.09.2024 – 02.11.2024 Ghost Driver, or The Crowned Anarchist. Oliver Bak Malerei. Abb. Bouquet, Oliver Bak, 2024, Öl und Wachs auf Leinen, 137 x 114 cm, Photo: Timo Ohler

Oranienburger Str. 18

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

14.09.2024 – 02.11.2024 John Baldessari. Ahmedabad 1992. John Baldessari Zeichnung, Siebdruck, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Truck (with White Intrusion)/Cow (Blue), John Baldessari, 1992, 181.6 x 340.4 cm (overall) | 71 1/2 x 134 inches (overall) (framed), Photo: © John Baldessari 1992. Courtesy Estate of John Baldessari © 2024, Courtesy John Baldessari Family Foundation, Courtesy Sprüth Magers, Photo: Ben Westoby

Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, die zweite Auflage von Ahmedabad 1992 zu präsentieren, eine Einzelausstellung mit einer fesselnden Serie von Mixed-Media-Arbeiten, die Baldessari während seiner Künstlerresidenz in Indien anfertigte. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wurde eine Auswahl aus dieser einzigartigen Phase im Werk des Künstlers im Sommer 2024 in der Londoner Galerie gezeigt. Anlässlich der Berlin Art Week wandert Ahmedabad 1992 nun in die Berliner Räume der Galerie.

Niebuhrstr. 5

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Fr 9–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Do 11–18h, Fr 18–21h, Sa 11–19h, So 11–18h

09.09.2024 – 08.11.2024 Ohne Risiko ist das Leben langweilig. Uwe Lausen Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Ohne Risiko ist das Leben langweilig, Installationsansicht, Uwe Lausen, 2024, Photo: Sebastian Eggler

Im Rahmen der Berlin Art Week 2024 eröffnen wir unsere Ausstellung Ohne Risiko ist das Leben langweilig mit einer Auswahl an Gemälden und Papierarbeiten von Uwe Lausen. Wir freuen uns sehr, die Kunsthistorikerin und Kuratorin Dr. Selima Niggl aus München für ihren Vortrag „Zentrum der Reaktion: Heide Stolz und Uwe Lausen. Ein Künstlerpaar der 1960er Jahre“ bei uns zu begrüßen.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

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Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Mi–Do 12–18h, Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

11.09.2024 – 09.11.2024 The World: A Moment in Time. Allan McCollum Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Installation. Abb. "The World: A Moment in Time", Allan McCollum, 2024, 1,200 inkjet prints on paper, Photo: GRAYSC.DE

With The World: A Moment in Time (2024), Allan McCollum revisits his sweeping, poignant installation Each and Every One of You (2004) – marking the occasion of the work’s 20th anniversary.

Charlottenstr. 24

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Mi–Do 12–18h, Fr 12–21h, Sa 12–19h, So 12–18h

11.09.2024 – 09.11.2024 Concert of Sighs. Rebecca Horn Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. "Concert of Sighs", Rebecca Horn, 1997, Photo: Attilio Maranzano

Auguststr. 61

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Sa 12–18h

12.09.2024 – 09.11.2024 70 Jahre Salomé. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Toni sitzend, Salomé, 1983, Acryl auf Karton, 126,5 x 96,5 cm

Fasanenstr. 72

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Fr 10–18h, Sa 11–15h

13.09.2024 – 09.11.2024 Rissa: Malerei 1966–2024. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Nachtgewächs, Rissa, 1966, Öl auf Leinwand, 160 x 130 cm, Photo: ©2024 Archiv K.O. Götz und Rissa-Stiftung / VG Bild-Kunst, Bonn

Rissa (*1938), die 1959–1965 bei K.O. Götz in Düsseldorf studiert und sich dabei mit Kubismus, Expressionismus und Informel auseinandersetzt, entscheidet sich 1964 für die figurative Malerei. Ihre künstlerische Konzeption fußt auf der Idee, sowohl inhaltlich als auch formal eine zukunftsträchtige gegenstandsbezogene Malerei zu schaffen. Wir stellen erstmals das Werk der Malerin Rissa in Berlin mit einer Auswahl der Jahre 1966–2024 vor – Bilder in die das aktuelle Zeitgeschehen gerne einfließt.

Friedbergstr. 29

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Do 14–18h, Fr 11–18h, Sa 11–14h

14.09.2024 – 09.11.2024 "Weil aus dem Zweifel das Wachstum entsteht" Wieland Förster. Werke von 1952 bis 2003. Wieland Förster Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Kleines Paar (2. Fassung), Wieland Förster, 1991, Bronze, Höhe 22 cm, Photo: Roman März

Wieland Förster zählt zu den bedeutendsten deutschen Bildhauer seit 1945. Geboren 1930 in Dresden erlebte er schon als junger Mensch Unrecht und Gewalt am eigenen Leib. Diese Erfahrungen sind Grundlage und Movens seines Schaffens. Im Mittelpunkt seines bildkünstlerischen Werks steht die menschliche Figur. Leid und Trauer auf der einen Seite, Eros und Vitalität auf der anderen bilden dabei die thematischen Pole. 
Wir zeigen Zeichnungen und Kleinplastiken aus fünf Jahrzehnten, darunter bislang selten oder noch nie ausgestellte frühe Werke des Künstlers.

Corneliusstr. 3

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Fr 12–19h, Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 12–21h, Sa–So 11–18h

14.09.2024 – 09.11.2024 In Limbo. Elmira Iravanizad Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Sutun No.2, Elmira Iravanizad, 2018, Holz und Metall, ca. 220 - 410 cm x 90 x 17 cm, Photo: Friedhelm Hoffmann

Die Galerie Georg Nothelfer freut sich, die erste Einzelausstellung mit neuen Arbeiten der iranischen Künstlerin Elmira Iravanizad (*1987) zu präsentieren. Ihr Werk umfasst eine Vielzahl von Themen, Materialien und künstlerischen Gattungen. Iravanizad archiviert, arrangiert und verwendet die Überreste ihrer künstlerischen Arbeit wieder. Ihre Formen, die sich von Kunstwerk zu Kunstwerk sowie von einem Genre zum anderen bewegen und sich somit in einem permanenten Schwebezustand befinden, erinnern an den kulturellen Hintergrund der Künstlerin im Iran, an die urbanen Landschaften von Teheran, London und Berlin, an Verbindungen und scheinbar unüberwindbare Brüche zwischen Gegenwart und Geschichte sowie zwischen verschiedenen Kulturen.

Schlüterstr. 45

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

10.09.2024 – 16.11.2024 Falling Carefully. Isaac Chong Wai.

Potsdamer Str. 65

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 12–21h, Sa–So 11–19h

11.09.2024 – 16.11.2024 Testimony to a Fall. Yuken Teruya.

Merseburger Str. 14

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 15:30–18:30h, Sa–So 13–16:30h

08.09.2024 – 21.11.2024 Poetics of Relation. A Retrospective of 13 years. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Aquarell, Radierung, Textilkunst, Fotografie.

Our current show, “Poetics of Relation” celebrates every artist’s individuality in relation to each other. Exhibited are almost 100 works by 23 artists focusing on Painting, Textiles and Photography. 

Inspired by Martinique-born cultural theorist and poet, Édouard Glissant´s (1928–2011) publication “Poetics of Relation” (1990), the show seeks to guide the audience to move beyond traditional notions of identity as fixed and singular. A central idea for the gallery in the past and future. 

Goethestr. 2-3

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–18h, Sa 12–16h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 14–19h, Sa 12–18h, So 13–17h

07.09.2024 – 23.11.2024 Pico Risto - Photographer. Pico Risto, Photographer Druckgrafik, Digitale Kunst, Fotografie. Abb. Be sure to wear some Flowers in your Hair, Pico Risto, 2022, Digitalfoto, Fine Art Print, 30 x 40 cm (Detail), Photo: Pico Risto

Nicht ohne Humor: Arbeiten des bekannten Berliner Fotokünstlers Pico Risto aus Vergangenheit und jüngster Zeit. Kolorierte Abstraktionen von Naturphänomenen, Blumen und Pflanzen, Landschaften, die Grafiken oder Gemälden gleichen. Straßenszenen und Bilddokumente aus Ibiza, Paris und Porträts von Zeitgenossen des Berliner Lebens.

Schillerstr. 15

Berlin West

01.09.2024 – 28.11.2024 Heart Studies. On the Threshold to the Private. Yari Ostovany, Walid Raad, Ali Kaaf, Taysir Batniji, Katharina Karrrenberg, Maryam Motallebzadeh, Anita Kapraljevic, Elisabeth Masé, u.a. Abb. Verse XXXVII (2020), Yari Ostovany, Oil on canvas, Photo: Copyright of the artist

Am Spreebord 9a

Berlin West

Öffnungszeiten

Mo–Do 12–17h, Fr 12–18h

06.09.2024 – 20.12.2024 ...in a nutshell. Eine Gruppen-Ausstellung zu Größenrelationen in Skulptur und Malerei. Jonathan Meese, Bernhard Heiliger, John Isaacs, Anna Bogouchevskaia, Arie van Selm, Kim Bartelt, August Gaul, Georg Hornemann. Abb. Georg Hornemann

Knesebeckstr. 90

Berlin West

Öffnungszeiten

Di–Sa 11–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Do 13–18h, Fr 18–21h, Sa–So 11–18h

13.09.2024 – 22.12.2024 daily bread. Axel Lieber Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Mein konstruktiver Alltag (240717), Axel Lieber, 2024, Karton, Holz, Stahl (cardboard, wood, steel), 48 x 236 x 42 cm, Photo: Martin Müller, Berlin

Institutionen

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Hohenzollerndamm 176

Berlin West

Öffnungszeiten

Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h

15.06.2024 – 18.09.2024 Gewald. georgia Krawiec Fotografie. Abb. Perun IV, georgia Krawiec, 2021, Eichellangzeitfotogramm, getont

Die Ausstellung Gewald widmet sich dem toxischen Spannungsfeld von Mensch und Natur am Beispiel der Eiche. Für die Künstlerin wird dieser Baum zum Initialfunken künstlerischer Auseinandersetzung, da er sowohl in Deutschland als auch in Polen seit jeher als mythologisches Wesen verehrt wird. Mal ist die Eiche dem germanischen Gott Donar geweiht, mal tritt sie in Gestalt des slawischen Eichengottes Perun auf. Dieser den Baum verklärende und fetischisierende Aspekt ist eins der Themen der Ausstellung.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

22.03.2024 – 22.09.2024 Naama Tsabar Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance

Carl-Schurz-Str. 49/51

Berlin West

Öffnungszeiten

Mi–Sa 12–18h

02.08.2024 – 22.09.2024 Spandau and other Phantoms. Dana Arieli Medienkunst, Fotografie. Abb. Spandau and other Phantoms, Dana Arieli, 2023, Photo: Dana Arieli

In ihrer Arbeitsserie “The Phantoms Project” beschäftigt sich Dana Arieli mit Orten, die faschistischer Herrschaft ausgesetzt waren. Deren Geschichte ist nicht immer offensichtlich, ehemalige Funktionen sind oft hinter der Profanität ihrer heutigen Erscheinung und Nutzungsform verborgen. Arieli zeigt hier eine Zwischenbilanz: Fotografien aus 15 Jahren fortlaufender Arbeit. Hinzu kommt die Dokumentation eines Rundgangs, den sie durch den Stadtraum von Spandau unternommen hat. 

Leipziger Platz 3

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo–Fr 10–17h

14.06.2024 – 27.09.2024 Ausstellung koreanischer Kulturerlebnisse. Design trifft Hangeul. Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Sonstiges.

Um die Einzigartigkeit des koreanischen Alphabets Hangeul weltweit bekannt zu machen, zeigt das Koreanische Kulturzentrum vom 14. Juni 2024 bis zum 27. September 2024 diese bemerkenswerte Ausstellung in seiner Galerie.

Präsentiert werden über 30 innovative kulturelle Objekte, in die Elemente der koreanischen Schrift eingeflossen sind. Neuinterpretationen der Geschichte und Kultur des Hangeul laden dazu ein, das koreanische Alphabet mit verschiedenen Sinnen zu erleben und sowohl seinen ästhetischen Wert als auch sein unbegrenztes Potential bei der praktischen Anwendung direkt zu erfahren.

Eine Ausstellung für alle, die Hangeul verwenden, lernen oder mehr darüber erfahren möchten, sowie für alle, die sich für Korea und seine Kultur interessieren.

Veranstalter: Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus, National Hangeul Museum, Koreanisches Kulturzentrum, Korean Education Culture Foundation

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

19.07.2024 – 29.09.2024 Heute Nacht gehen wir nicht schlafen. Fotografie. Abb. kunsthochschule weißensee berlin

Die Ausstellung „Heute Nacht gehen wir nicht schlafen.“ ist im Rahmen eines Seminars an der „weißensee kunsthochschule berlin“ entstanden und wurde gemeinsam mit der Klasse von Nader Ahriman entwickelt. Die Ausstellung der sieben Künstler:innen reflektiert den Herstellungs- und Transformationsprozess von Materialien und Produkten. Die Student:innen ahmten für ihr Projekt diesen Prozess nach, indem sie ihre eigenen Kunstwerke durch ein Fließband laufen ließen und die Bilder mehreren Transformationen unterzogen. 

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

19.07.2024 – 29.09.2024 Fotografien zwischen Deutschland und Argentinien. 1933 -1987. Annemarie Heinrich Fotografie. Abb. Renate Schottelius, Ausdruckstänzerin, Annemarie Heinrich, 1952, Fotografie, Photo: Copyright: Annemarie Heinrich, Fotosammlung Museo Nacional Bellas Artes MNBA

Erstmals wird in ihrer deutschen Heimat Berlin das Lebenswerk der Fotografin Annemarie Heinrich (1912 – 2005) in einer umfangreichen Einzelausstellung gewürdigt. Neben ihren berühmten Porträts aus der Künstler- und Unterhaltungsszene Argentiniens sind auch klassische abstrakte und sinnbildliche Fotografien, Akte, Selbstporträts sowie Serien zu Buenos Aires und arbeitenden Frauen zu sehen.

Schöneberger Ufer 57

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mi–So 15–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Mi 15–18h, Do–Fr 15–22h, Sa 11–22h, So 11–19h

06.09.2024 – 29.09.2024 Das Gesicht - Ein Porträt | offene Ausstellung. Carolina Amaya, Jutta Barth, Silke Bartsch, Sandra Becker, Steffen Blunk, Catherine Bourdon, Andrea Cataudella, Christoph Damm, Maks Dannecker, Veronika Dräxler, Christian Ebel, Burghild Eichheim, Merit Fakler, Monika Funke Stern, Elfi Greb, Claudia Hartwig, Andreas Helfer, Yukihiro Ikutani, Kama Jackowska, Joax, Patrick Kaufmann, Laura Kärki, Simone Kornfeld, Klaus Kossak, Sebastian Kusenberg, Peter Lindenberg, Elisabeth Masé, Stephanie Nückel, Nele Probst, Astrid Roeken, Corinna Rosteck, Katrin Salentin, Peter Schlangenbader, Robert Schmidt-Matt, Evelyn Sommerhoff, Norbert Schwontkowski, SOOKI, Anita Staud, Hans Stein, Andrea Sunder-Plassmann, Sigi Torinus, Burchard Vossmann, Helga Wagner, Gerad Waskievitz, Catrin Wechler, Martin Wellmer, Ila Wingen, Ulrike Martha Zimmermann.

Diese Ausstellung widmet sich dem facettenreichen Thema des Gesichts und seiner tiefgreifenden Bedeutung in der Kunst, Gesellschaft und Politik. Das Gesicht, als identifizierbarer Ausdruck des Individuums, ist nicht nur ein physisches Merkmal, sondern auch ein Symbol für persönliche und gesellschaftliche Identität.

In der Geschichte wurden Porträts als Erinnerungen und historische Dokumente geschaffen, die den Charakter und das Zeitgeschehen widerspiegeln. Von der Mona Lisa bis zu den ikonischen Pop-Art-Porträts von Andy Warhol – Gesichter erzählen Geschichten und wecken Emotionen. In der heutigen Zeit, in der Selfies und digitale Porträts allgegenwärtig sind, stellt sich die Frage: Welche Geschichten können Gesichter heute noch erzählen? Wie beeinflussen gesellschaftliche und politische Kontexte unser Verständnis von Identität und Individualität?


Diese Ausstellung lädt die Besucher ein, über die Bedeutung des Gesichts nachzudenken und die Vielfalt menschlicher Ausdrucksformen zu erkunden. „Das Gesicht“ bietet eine Plattform für Künstler*innen, die sich mit der Darstellung des Gesichts in verschiedenen Medien auseinandersetzen. Die Ausstellung wird nicht nur historische und zeitgenössische Werke präsentieren, sondern auch Raum für kritische Reflexion über die Rolle des Gesichts in unserer modernen Welt schaffen.

Kuratorin: Ila Wingen

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

25.04.2024 – 06.10.2024 Andrea Pirici Performance

Lindenstr. 9–14

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Mo–So 10–18h

17.05.2024 – 06.10.2024 Sex. Jüdische Positionen. Siona Benjamin, Gabriella Boros, Gilbert Block, Judy Chicago, Nicole Eisenman, Ken Goldman, Susan Kaplow, Benyamin Reich, Noa Snir, Gil Yefman, u. a. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Textilkunst, Medienkunst, Fotografie.

Die Ausstel­lung spielt mit den unter­schied­lichen Auf­fas­sungen von Sexua­lität im Juden­tum. Zeitgenössische und traditionelle Objekte, Film und moderne Medien illus­trieren jüdische Posi­tionen, die seit Jahr­hunder­ten disku­tiert wurden. Von Ehe und Zeu­gung über Begehren, Tabus und Infrage­stellung sozialer Normen, bis hin zur Erotik der Spiritu­alität, präsen­tiert sie das Spektrum jüdischer Haltun­gen.

Die Aus­stellung entsteht in Koopera­tion mit dem Jüdischen Museum Amsterdam. 

Potsdamer Str. 50

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr–So 10–18h

09.06.2024 – 06.10.2024 Velvet Rage and Beauty. Andy Warhol.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

30.08.2024 – 06.10.2024 Be here now. Die Nominierten zum Kunstpreis des Haus am Kleistpark 2024 stellen aus Abb. „in between“, © Wanda Stolle, Preisträgerin des Kunstpreis 2024, 2024

Die kommunalen Galerien Tempelhof-Schöneberg loben jährlich den Kunstpreis des Haus am Kleistpark aus. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Das Oberthema lautet in diesem Jahr „Be here now“. Es bezieht sich auf die Wahrnehmung und Reaktion auf die unmittelbare subjektive Gegenwart. Was bewegt uns? Was sind zeitgenössische relevante Themen, die im Fokus liegen? Welche kunsttheoretischen Diskurse stehen an? Zu sehen sind Werke aus allen Bereichen der Bildenden Kunst. Den Juryvorsitz übernimmt in diesem Jahr der Kunsthistoriker Christoph Tannert.

Kottbusser Str. 10

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 14–19h

12.09.2024 – 06.10.2024 Masar Sohail, Takashi Arai, Duy Nguyễn, Jungwoo Lee, Yang Jie. Abb. The Republic of T.M., Masar Sohail, 2016

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–19h, Fr–So 11–18h

19.06.2024 – 07.10.2024 Seht zu, wie ihr zurechtkommt. Galli Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Medienkunst. Abb. Galli, Photo: Courtesy the artist. © Edeltrud Veidt

Die Künstlerin Galli wurde 1944 im Saarland geboren. Nach der Grundlehre an der Werkkunstschule in Saarbrücken bei Oscar Holweck, zog sie 1969 nach Berlin und studierte bei dem der Cobra-Gruppe nahestehenden niederländischen Künstler und Grafiker Martin Engelmann - dessen Meisterschülerin sie später auch wurde. Galli kam nach Berlin als der Geist der 68er-Bewegung noch in der Luft lag und Provokation, Aufbruch und Umbruch nicht nur an der Hochschule zu spüren war. Anfang der 1980er Jahre entwickelte sich in Deutschland und Österreich die Strömung der Neuen Wilden, einer hauptsächlich von Männern dominierten Gruppierung, der Galli gern zugeordnet wird, von der sie sich aber in ihrer Malerei bewusst distanzierte.

Die Ausstellung Seht zu, wie ihr zurechtkommt, kuratiert von Annabell Burger, zeigt rund fünfzig Werke, die zwischen 1985 und 2015 entstanden sind. Darunter selten gezeigte, Künstlerinnenbücher und Zeichnungen sowie Gemälde aus Gallis produktivsten Jahren.

Kuratiert von Annabelle Burger, M.A.

In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Schloss Derneburg

Danziger Str. 101

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Mi 13–21h, Do 10–22h, Fr–So 13–21h

16.08.2024 – 13.10.2024 Extended Forms and Flowing Bodies. Hannah Bohnen, Janes Haid-Schmallenberg, Lisa Tiemann Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Performance. Abb. Terror Line 2 und 3 , Hannah Bohnen, 2022, Glas, Maße variabel, Photo: Edward Greiner

Gesten sind mehr als Bewegungen – sie sind Ausdruck unserer Intentionen und Emotionen. Die Ausstellung Extended Forms and Flowing Bodies – Erweiterte Formen und Fließende Körper zeigt Werke von Hannah Bohnen, Janes Haid-Schmallenberg und Lisa Tiemann, die die Kraft des Gestischen erforschen. Die Künstler:innen zeigen, wie Formen und Körper sich erweitern und transformieren. Die Ausstellung lädt dazu ein, neue Wege zu entdecken und Bewegung als vielschichtiges Spiel aus Perspektiven zu erleben.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

16.02.2024 – 14.10.2024 Closer to Nature. Bauen mit Pilz, Baum, Lehm. Thomas Eller, Bruno Klomfar, Lehm Ton Erde Baukunst – Martin Rauch, MY-CO-X, Elisabeth Niggemeyer, OLA – Office for Living Architecture in Kooperation mit TUM, Reitermann Sassenroth Architekten, Ulrich Wüst Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Fotografie, Sonstiges. Abb. MY-CO Space, MY-CO-X, 2021, Photo: © MY-CO-X, Foto: Birke Weber

Architektur und Natur stehen zwangsläufig in Konkurrenz. In drei Berliner Projekten werden nun die Gegen- zu Mitspielern. Interdisziplinäre Teams setzen mit Hilfe neuester Technologie dabei auf die Potentiale von Pilzen, Bäumen und Lehm. Die Bauten gewinnen aus diesem Bündnis mit der Natur eine ökologische Qualität, aber auch einen völlig neuen Charakter: Sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig. Ihre überraschend sinnlichen Eigenschaften sind in der Ausstellung an raumgreifenden Installationen zu erleben. Daneben erläutern Zeichnungen, Modelle und Fotografien die innovativen architektonischen Ansätze.

Architekt*innen, Beteiligte, Künstler*innen: Thomas Eller, Bruno Klomfar, Lehm Ton Erde Baukunst – Martin Rauch, MY-CO-X, Elisabeth Niggemeyer, OLA – Office for Living Architecture in Kooperation mit TUM, Reitermann Sassenroth Architekten, Ulrich Wüst

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

08.06.2024 – 14.10.2024 Prisma. Özlem Altın Malerei, Installation, Fotografie. Abb. Grief, Özlem Altın, 2024, Detail, Photo: © Özlem Altın und THE PILL ®, Foto: dotgain.info

Özlem Altın (*1977 in Goch) erhält den Hannah-Höch-Förderpreis 2024 des Landes Berlin. In ihrem Schaffen ist Özlem Altın nicht auf ein einziges künstlerisches Medium festzulegen. In einem dynamischen Prozess des Collagierens und der Fotomontage realisiert sie in der Berlinischen Galerie eine facettenreiche und raumspezifische Installation, in der sie mit großer Empathie das Beziehungsgefüge zwischen Fotografie, Archiv und Körper untersucht.

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–19h, Fr–So 11–18h

08.06.2024 – 14.10.2024 SculpturePopulaire. Figure with Three Birds. Leiko Ikemura Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Figure with Three Birds, Leiko Ikemura, 2021, Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Unter dem Titel With Blue Birds widmet das PalaisPopulaire Leiko Ikemura eine Präsentation, die im Außenbereich und in der Rotunde skulpturalen Leihgaben mit Papierarbeiten aus der Sammlung Deutsche Bank vereint.

Öffnungszeiten

Mo 10–18h, Mi–So 10–18h

08.06.2024 – 14.10.2024 Being, Seeing, Wandering. Akinbode Akinbiyi Fotografie. Abb. Wedding, Berlin, Akinbode Akinbiyi, 2005, Aus der Serie: „African Quarter“, seit den 1990er Jahren, Photo: © Akinbode Akinbiyi

Ob in Berlin, Brasilia, Durban oder Lagos, für seine Aufnahmen erwandert Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, England) die Metropolen dieser Welt. Er fotografiert, was er beobachtet, analog und überwiegend in Schwarz-Weiß. Seine Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebenso thematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen des Kolonialismus – so auch die Serie „African Quarter“, die seit den 1990er Jahren im Berliner Stadtteil Wedding entsteht. Mit rund 120 Bildern aus sieben verschiedenen Langzeitserien zeigt die Ausstellung zentrale Aspekte seines Lebenswerks. 2024 wird der international bekannte Fotograf und Autor mit dem Hannah-Höch-Preis ausgezeichnet.

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

18.05.2024 – 20.10.2024 HaL-Hofskulptur #9. Workout-City. Jim Avignon. Abb. Workout-City, Jim Avignon, 2024

Berlin will bauen. Doch wie möglichst viel bezahlbarer Wohnraum in kürzester Zeit geschaffen werden kann, ist umstritten. Jim Avignon sorgt sich um die Wohnungspolitik Berlins und kommentiert diese mit dem für die HaL-Hofskulptur geschaffenen Hochhaus-Charakter. Wie Jonathan Borowskys „Hammering Man“ unermüdlich den Hammer schwingt, stemmt Jim Avignons Skulptur „Workout-City“ unermüdlich Gewichte. Wohnraum schaffen und Wohnraum finden scheint gleichermaßen unermüdlichen Einsatz zu fordern.

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

20.06.2024 – 24.10.2024 Kreuzwege – Neue Werke. Sommerausstellung in der Kirche Am Hohenzollernplatz. Achim Freyer. (Kirche Am Hohenzollernplatz, Nassauische Straße 6-67, 10717 Berlin) Abb. KREUZIGUNG, Achim Freyer, 2023, Acryl auf Leinwand, 292 x 260 cm, Photo: ACHIM FREYER STIFTUNG

Nach seiner Ausstellung “Licht aus Farbe”, 2018, kehrt Achim Freyer mit “KREUZWEGE: ACHIM FREYER – NEUE WERKE” in die Kirche am Hohenzollernplatz zurück. Bereits 1991 entwarf er deren Buntglasfenster, die den Kirchenraum seitdem in einzigartiges Licht tauchen.


Im Zentrum der Ausstellung »KREUZWEGE: ACHIM FREYER – NEUE WERKE« steht sein fünfteiliger Passionszyklus von 2023, in dem der künstlerische Lebensweg zum Sinnbild der Transformation von Leid und Glück wird.



Ort:
Kirche Am Hohenzollernplatz, Nassauische Straße 66-67, 10717 Berlin

Öffnungszeiten:
Mo+Do: 16-18 Uhr
Mi: 11-13 Uhr
Sa: 13-15 Uhr

Eintritt frei

Öffnungszeiten

Di–Sa 14–18h

05.09.2024 – 26.10.2024 Trotz der Geraden. Joachim Ickrath Malerei. Abb. Sehmodell, Joachim Ickrath, 2019, Acryl auf Leinwand, 60 x 60 cm

Joachim Ickrath hat sich der konstruktivistischen Kunst verschrieben, die auf mathematisch-geometrischen Grundlagen beruht und in der Farbe und Struktur als Grundelemente der Malerei angesehen werden. Ickraths „Gitterbilder“ sind jedoch ebenso Ausdruck überlegter Planung wie sie von Zufällen des Augenblicks bestimmt sind. Seine Arbeiten zeigen einfache, geometrische Formelemente, die durch Reihung, Überlagerung und intensive Farbgebung verändert werden.

Linienstr. 83a

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Fr–Sa 15–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr–So 12–18h

12.09.2024 – 26.10.2024 The Spirit Of. Georg Baselitz, Joseph Beuys, Dorothy Iannone, Jonathan Joosten, Gianna Kay, June Mayer, Gerhard Richter, Oskar Taifun Helmbold, Kaiwen Wu, Lothar Wolleh Malerei, Installation, Fotografie. Abb. "Wolleh, Baselitz und zurück", Georg Baselitz / Lothar Wolleh, 1969/1980, Bemalung durch Baselitz auf fotografischen Leinen, nach dem Tod von Lothar Wolleh, 100 cm x 100 cm , Photo: Lothar Wolleh

Mit großer Freude präsentiert der Lothar Wolleh Raum erstmalig eine Ausstellung, welche epochenübergreifende Werke zeigt. Die Gruppenausstellung The Spirit Of stellt etablierte Künstler*innen des 20. Jahrhunderts gemeinsam mit jungen Künstler*innen aus, deren Werke miteinander im Dialog stehen. 
 

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

23.08.2024 – 27.10.2024 Tempelhofer Feld. Alexander Rosenkranz, Florian Merdes. (Projektraum) Fotografie. Abb. aus der Serie „Tempelhofer Feld“, © Florian Merdes und Alexander Rosenkranz, 2023

In dieser Ausstellungsinstallation aus Fotografie und Ton erkunden Alexander Rosenkranz und Florian Merdes das Tempelhofer Feld als Sonderfall von Stadt. In der rhythmischen Zusammenstellung der Fotografien und der unterschiedlichen medialen Präsentation erfassen die Künstler den Raum in seiner Besonderheit. Weite, tanzende, kippende Horizonte und Flächen wechseln sich ab mit Objekten, die plötzlich nah und präsent sind. Der ausgestreckte Raum des Tempelhofer Feldes ermöglicht die Öffnung des Blickes und lässt das Zurückgeworfensein auf das Selbst erfahren.

Breite Str. 8

Berlin Nord

Öffnungszeiten

Di–Fr 12–20h, Sa–So 14–20h

03.09.2024 – 27.10.2024 Künstlerportraits. Roger Melis Fotografie. Abb. "Anna Seghers" aus der Serie „Künstlerporträts“, Roger Melis, 1968, Fotografie, Photo: Roger Melis

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

17.05.2024 – 03.11.2024 Marianna Simnett Medienkunst

Stresemannstr. 28

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 12–18h

12.09.2024 – 10.11.2024 Stimmen der Straße. Perspektiven von obdach- und wohnungslosen Menschen. Fotografie. Abb. Debora Ruppert

Bei dem partizipatorischen Projekt entwickelt die Künstlerin Debora Ruppert gemeinsam mit Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind, ein künstlerisches, multimediales Projekt. Menschen ohne Obdach dokumentieren ihren Alltag mit Einwegkameras und machen ihre Perspektive auf die Welt sichtbar. In Videointerviews geben sie Einblick in ihre Lebenswelt. „Stimmen der Straße“ ist Teil des Projektes „KEIN RAUM – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach“.

Grunewaldstr. 6/7

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

06.09.2024 – 17.11.2024 Nachts sind alle Katzen grau. Anneke Kleimann. (Galerie im Tempelhof Museum) Abb. “Observing Saturn” (Detail), Anneke Kleimann, 2017, Holz, Goldlack, 28-teilig, Ausstellungsansicht, Photo: Hayo Heye

Anneke Kleimann geht in ihrer Kunst der Vergänglichkeit nach. Das flüchtige Schattenspiel einer Baumkrone an einem sonnigen Tag, die verschiedenen Erscheinungsformen der Ringe des Saturn, die Visualisierbarkeit von Schall oder Licht – Phänomene unserer natürlichen Welt überträgt sie mittels Holz, Glas oder Cyanotypie in eine neue, poetische Gestalt. Anneke Kleimanns Kunstwerke sind gleichsam verdichtete Reflexionen über die Wandelbarkeit der Dinge und unserer Wahrnehmung von ihnen.

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

06.04.2024 – 30.11.2024 Freyer im Olymp I Bilder in Bewegung. (Galerie Olymp, In der EuropaCity, Otto-Weidt-Platz 8, 10557 Berlin) Abb. Aus der Reihe_gelb, Achim Freyer, 2023, Acryl auf Leinwand, 100 x 100 cm, Photo: ACHIM FREYER STIFTUNG

Die Galerie Olymp präsentiert Achim Freyer. Gezeigt werden drei Werkserien aus den letzten vier Jahren. Strahlend und hell sind die Arbeiten erfüllt von Freyers Lebenslust und Neugier. Jedes Bild erscheint wie eine einzelne Partitur, und doch erklingen sämtliche Werke zusammen in wunderbarer Harmonie. 

Bilder in Bewegung: 
I: 6.4.–5.6.
II: 7.7.–27.9.
III: 12.10.–30.11.

Ort:
Galerie Olymp, In der EuropaCity, Otto-Weidt-Platz 8, 10557 Berlin
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 13 bis 19 Uhr
EINTRITT FREI

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

04.02.2024 – 15.12.2024 Bilder | setzen, stellen, legen. Achim Freyer. Abb. Ausstellungsplakat

Die Galerie im KUNSTHAUS der ACHIM FREYER STIFTUNG verwandelt sich in einen künstlerischen Schauraum, in dem bis zu 100 aktuelle Arbeiten von Achim Freyer in immer neuen Konstellationen zusammengestellt sind. Die Schau ist Vorbereitungsraum für mehr als zehn Ausstellungen zum 90sten Geburtstag des Bildenden Künstlers und Theatermachers. Zu den bekannten Öffnungszeiten der Galerie (Di, Do, So - 15-18 Uhr) werden die Malereien für das Publikum erstmals zugänglich sein. An ausgewählten Terminen sind Achim Freyer selbst oder von ihm eingeladene Gäste anwesend.

Mehr Informationen - auch zum Rahmenprogramm unter www.achimfreyer.com. Eintritt frei.

Auguststraße 75

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

14.09.2024 – 22.12.2024 What Darwin Missed. Joan Fontcuberta Fotografie. Abb. Testa abyssalis, Joan Fontcuberta, 2024

Eröffnung am Freitag, 13. September 2024, 19 Uhr
in Anwesenheit des Künstlers

Die Ausstellung Joan Fontcuberta: What Darwin Missed zeigt eine neue, eigens für die Alfred Ehrhardt Stiftung konzipierte Werkserie mit rund 40 Arbeiten des international renommierten katalanischen Fotografen, Kurators, Essayisten und Dozenten Joan Fontcuberta (*1955). Bekannt ist der Künstler für sein Spiel mit dem Publikum und den Grenzen zwischen Realität und Fiktion. In seinen Arbeiten reflektiert er die Rolle der Fotografie bei der Darstellung von Wirklichkeit, wiederholt hat er sich kritisch, aber stets humorvoll provokativ mit dem Abbild in wissenschaftlichen Disziplinen wie Botanik oder Zoologie auseinandergesetzt.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

07.06.2024 – 05.01. Preis der Nationalgalerie 2024. Pan Daijing, Dan Lie, Hanne Lippard, James Richards.

Argentinische Allee 30

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr 11–20h

12.09.2024 – 12.01. This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play. Gisèle Vienne Installation. Abb. Series PORTRAITS 48/63, Gisèle Vienne, 2024, Photo: Foto: Gisèle Vienne

Das Haus am Waldsee präsentiert im Herbst 2024 in Kooperation mit dem Georg Kolbe Museum und den Sophiensælen erstmals das künstlerische Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne (*1976) in Berlin. Gisèle Vienne hat in den letzten 25 Jahren ein komplexes und eigensinniges Werk geschaffen, das unsere Wahrnehmungsmuster hinterfragt und künstlerische Sprachen erfindet, um den Weg für strukturelle gesellschaftliche Veränderungen zu ebnen.

Linienstr. 139 / 140

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 14–18h, Do 14–20h, Fr–So 14–18h

11.09.2024 – 19.01. Display. Sara Ouhaddou Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Al Kalima, Sara Ouhaddou, 2022, Bleiglas, Photo: Saudi Art Council

Sara Ouhaddou untersucht in ihrer künstlerischen Praxis die Beziehungen zwischen Kunsthandwerk und Kunst. In ihrer Einzelausstellung Display in der ifa-Galerie Berlin erkundet sie, wie beide ineinandergreifen und die Grenzen der klassischen „Auftragsvergabe“ verwischen. Einzigartige, marokkanische Handwerksbereiche wie Keramik, Stickerei, Glasgestaltung und Schmuck wurden in ihrer Vielfalt einbezogen, in Auftrag gegeben oder gemeinschaftlich produziert.

 

 

Lützowplatz 9

Berlin Süd

Öffnungszeiten

Di–So 11–18h

12.09.2024 – 09.02. How We Live. Tracey Snelling Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Digitale Kunst. Abb. Leipziger Straße 40, Tracey Snelling, 2024

Ein verbindendes Element der Skulpturen in der Ausstellung „How we Live“ ist das Thema des sozialen Wohnungsbaus, also von staatlich geförderten Bauprojekten und den damit zusammenhängen sozialen Fragen. Das Projekt „How we Live“ steht für den Kunstverein „Haus am Lützowplatz“ in unmittelbarem Zusammenhang eines sozialgebundenen Bauvorhabens auf dem Gelände des früheren Parkplatzes, das nach mehrjähriger Planungsphase ab dem Herbst 2024 realisiert werden wird. 

Öffnungszeiten

Di–Mi 11–19h, Do 11–20h, Fr–So 11–19h

06.06.2024 – 16.02. Berlin, Berlin! Helmut Newton, Yva, Jewgeni Chaldej, Hein Gorny, Arwed Messmer / Fritz Tiedemann, Will McBride, Arno Fischer, Arwed Messmer / Annett Gröschner, Wim Wenders Stiftung, F.C. Gundlach, Günter Zint, María Sewcz, Michael Schmidt, Thomas Florschuetz, Ulrich Wüst, Barbara Klemm, Harf Zimmermann, u. a. Fotografie. Abb. Reichstag, Berlin 1987, Helmut Newton, Photo: copyright Helmut Newton Foundation

Neben Newtons ikonischen und vielen unbekannten Berlin-Bildern, die zwischen den 1930er und Nullerjahren entstanden, werden in den anderen Ausstellungsräumen auch Aufnahmen seiner frühsten Inspirationsquellen gezeigt. Darüber hinaus wird in dieser Ausstellung der inhaltliche Bogen von den „goldenen Zwanzigern“, über die Kriegszerstörung, den Wiederaufbau, den Mauerbau und -fall bis in die aktuelle Bildproduktion in Berlin geschlagen. 

Öffnungszeiten

Di 15–18h, Do 15–18h, So 15–18h

15.09.2024 – 23.02. Achim Freyer Bilder I Eine Retrospektive. (Schloss Biesdorf, Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin I Galerie) Abb. o. T., Achim Freyer, 2004, Acryl auf Leinwand, 280 x 230 cm, Photo: ACHIM FREYER STIFTUNG

Im Rahmen der Berlin Art Week eröffnet am 15.09.2024 um 18:00 Uhr die Ausstellung "ACHIM FREYER BILDER  I  Eine Retrospektive" im Schloss Biesdorf. 
Die Ausstellung zeigt erstmals das bildkünstlerische Werk von Achim Freyer aus über 70 Jahren in einem Zusammenhang mit seiner Theaterarbeit, dem Film und der Sammlung im Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung. 

Ort: Schloss Biesdorf, Alt Biesdorf 55, 12683 Berlin

Öffnungszeiten: 
täglich 10-18 Uhr
freitags 12-21 Uhr
dienstags geschlossen

Eintritt frei

Unter den Linden 5

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 11–18h, Mi 11–18h, Do 11–19h, Fr–So 11–18h

12.09.2024 – 10.03. Borrowed Light. Deutsche Bank "Artist of the Year" 2024. Rohini Devasher Zeichnung, Medienkunst. Abb. Rohini Devasher

Die indische Künstlerin Rohini Devasher beschäftigt sich in ihrer forschungsintensiven Praxis mit den Grenzgebieten zwischen Wissenschaft, Kunst und Philosophie. Borrowed Light, ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, ist geprägt von ihrer Auseinandersetzung mit der Astronomie, in der das Licht eine zentrale Rolle spielt.

Invalidenstr. 50 – 51

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Di–Mi 10–18h, Do 10–20h, Fr 10–18h, Sa–So 11–18h

bis 18.05. Keep Walking. Mark Bradford. Abb. Ausstellungsansicht, Mark Bradford. Keep Walking, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart , Photo: © Courtesy Mark Bradford und Hauser & Wirth / Foto: © Staatlichen Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jacopo LaForgia

Mark Bradford (geboren 1961) bespielt mit seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland die wiedereröffneten Rieckhallen. Die Ausstellung zeigt Malerei, Skulptur, Installation und Video zu gesellschaftlichen Themen wie Gewalt und städtisches Leben. Bradfords beeindruckende visuelle Kompositionen dienen als Leitfäden für urbane Erinnerungen. Seine charakteristischen großformatigen Gemälde bestehen aus gefundenen Materialien, die überwiegend aus seinem Heimatort Los Angeles stammen. Seine künstlerische Praxis widmet sich Themen wie race, Gender und ökonomische Ungleichheit. 

Niederkirchnerstr. 7

Berlin Mitte

Öffnungszeiten

Mo 12–19h, Mi–Fr 12–19h, Sa–So 10–19h

bis 25.08. Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin). Andrea Geyer Sonstiges. Abb. Manifest (Banners / Carnegie Museum of Art / Pittsburgh), Andrea Geyer, Detail, 2023

Die Künstlerin Andrea Geyer stellt die Stimmen der Besucher*innen in der Installation Manifest (Banners / Gropius Bau / Berlin) in den Mittelpunkt. Sie wird ab Juli 2024 im Lichthof und am Eingang des Gropius Bau zu sehen sein und geht der Frage nach, was Museen und Ausstellungshäuser in der aktuellen sozialen und politischen Landschaft Berlins als öffentliche Orte bieten können.