bis 01.05.
Treasury Series. Dark Garden I.
Solo & Friends.
Onur Hastürk.
Abb.
Treasury Series. Dark Garden I,
Onur Hastürk,
2024,
23 karat gold, watercolor and acrylic on handmade paper,
35x50 cm (diptych), Photo:
Cemil Batur Gökçeer
The work series of Istanbul artist Onur Hastürk show a contemporary engagement of Ottoman illuminated manuscripts and miniature paintings stunning in its meticulous technique and delicate gender-fluid imagery. The exhibition will show brand new works to be created at the Taswir artist residency in April, 2025.
Onur Hastürk (*1983 in Mersin) was trained in the traditional art of gilding, Ottoman miniature paintings and Islamic illuminated manuscripts. Hastürk has held various solo and collective shows in Istanbul and abroad, such as in Milan, Rome, Porto, London, and Düsseldorf (Anna Laudel). The artist lives and works in Istanbul.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 03.05.
Traumwelten.
HELMA.
(Schaulager der Galerie Poll, Gipsstraße 3, 10119 Berlin)
Malerei.
Abb.
Die Einladung/ Dinner,
HELMA,
1998,
Öl auf Leinwand,
120 x 100 cm
HELMAs Gemälde haben deutliche Bezüge zum Surrealismus, zur Art brut und zum Magischen Realismus. Sie erzählen von Träumen, Märchen und Visionen, zeugen vom Bodenlosen und Abgründigen. In ihren Bildern begegnen den Betrachtern Schlangen, die sich um kahle Äste winden. Kreuze und brennende Kränze tauchen neben Baumwurzeln und Leitern auf, die zum Himmel emporwachsen. Prächtige Blüten, Schlingpflanzen, Dornen und Pilze sind ebenso wie Herzen wiederkehrende Bildmotive.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
bis 03.05.
Undercover Showroom.
Künstlerinnen der Galerie.
Beate Kicherer, Caro Stark, Solveig Bolduan, Erika Stürmer Alex, Sabina Grzimek, Christiane Latendorf
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst.
Abb.
Ersatzwelt I | Blumenvase,
Solveig Bolduan,
2024,
Holz, Farbe, Stoff, Draht,
Höhe 120 cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
bis 03.05.
...aus den Ateliers .
Group Exhibition in Variations.
Caro Stark, Hans Scheib, Peter Herrmann, Shuji Hijia
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
o.T. (Landschaft/Spiegelung),
Shuji Hijia,
ca. 1979 – 1989,
Öl auf Leinwand,
60 x 60 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
bis 04.05.
Karte und Gebiet.
Matthias Esch
Malerei, Zeichnung, Aquarell.
Abb.
Describe pain (leaking),
Matthias Esch,
2022,
Öl, Stift, Perlmuttpigment auf Leinen,
200 x 130 cm, Photo:
Christian Liebermann / Berlin
"Diese Gemälde ziehen ihre Kraft aus dem Gegensatz von lebendiger, expressiver Malerei und strengen geometrischen Mustern. Das eine bildet die Grundlage jedes Werks, das andere liegt als striktes Ordnungssystem darüber. In einem symbolhaften Sinn steht dieser Gegensatz für das Spannungsverhältnis zwischen dem Ausdruckswillen und Freiheitsdrang des Einzelnen und den kontrollierenden Systemen der Gesellschaft, von der Familie über die Sprache bis zum Staat.
Auf das Individuum bezogen, lässt sich die Gegenüberstellung verstehen als der Unterschied zwischen dem brodelnden, triebhaften Unbewussten, dem Es oder dem Traum auf der einen Seite und dem bewussten, kontrollierenden Ich auf der anderen. Das eine ist gekennzeichnet durch die Farbe Rot, das andere durch den „geistigen“ Silberglanz von Perlmutt, das der Farbe beigemischt ist. Nicht zuletzt dieser Glanz ist es, der das Entscheidende dieser Kunst jenseits aller Theorie ausmacht: Sie ist vitale, leuchtende Malerei.“ (Dr. Ernst A. Busche, 2020)
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 04.05.
So flows the tide of things.
Yaşam Şaşmazer
Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Studies for potential metamorphoses XIX,
Yaşam Şaşmazer,
2023,
stoneware, fungus,
39 x 57 x 16 cm
Wie kann die Auflösung von Grenzen – zwischen dem Eigenen und dem Anderen, dem Menschlichen und dem Nicht-Menschlichen, dem Inneren und dem Äußeren – unser Verständnis von Koexistenz und Verletzlichkeit verändern? In So flows the tide of things erforscht die Bildhauerin Vorstellungen von Menschsein, die sich von anthropozentrischen Denkmustern lösen, und widmet sich Prozessen der Transformation, Offenheit und des Werdens. Bereits in ihrer Ausstellung either/or (Zilberman | Istanbul, 2021) begann Şaşmazer ihren Skulpturen die menschliche Hülle zu nehmen. Nun werden sie noch fluider für das Andere, entfernen sich zunehmend von menschlichen Körperformen und öffnen sich der Mehrdeutigkeit und dem Potenzial des Unbestimmten.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
bis 04.05.
The Wisdom Of The Peacock.
bi-personal exhibition.
Wolfgang Flad, Rémy Hysbergue.
Abb.
Rémy Hysbergue
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
30.04. – 04.05.
Bel Étage.
(Markgrafenstraße 68, 10969 Berlin)
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst, Sonstiges.
GROUP SHOW IN EXTERNER LOCATION: MARKGRAFENSTRA?E 68, 10969 BERLIN
galerie burster + Galerie Evelyn Drewes + Galerie Anja Knoess + Galerie Leuenroth
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
01.05. – 04.05.
Paper Positions Berlin.
Paper Cuts One-artist-show - Ceramic Positions.
Myriam Schahabian, Anna Arnskötter, Marion Eichmann.
Abb.
Chantelle (2teilig),
Marion Eichmann,
2024,
Papercut, Pigmenttusche,
104 x 49 x 5 cm, Photo:
Roman März
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
01.05. – 04.05.
paper positions berlin.
Olivier Messas, Sujraj Natarajaa. (Flughafen Berlin-Tempelhof, Haupthalle)
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
11–21h
01.05. – 04.05.
paper positions berlin. (Flughafen Berlin-Tempelhof, Haupthalle)
Arbeiten auf/mit Papier
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
01.05. – 04.05.
paper positions berlin.
Michael Schuster. (Flughafen Berlin-Tempelhof, Haupthalle)
Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Lichtbild 2024/10,
Michael Schuster,
2025,
Laub auf Papier,
86 x 122 cm, Photo:
Michael Schuster
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
13–21h, Sa
13–20h, So
12–18h
01.05. – 04.05.
papers positions berlin 2025.
Axel Teichmann, Marco Kaufmann, Philip Crawford.
(FLUGHAFEN TEMPELHOF - HAUPTHALLE)
Arbeiten auf/mit Papier, Lithografie, Siebdruck.
Abb.
Bloom I,
Philip Crawford,
2018,
Holzdruck auf Papier u. Aquarell,
40 x 50 cm, Photo:
Philip Crawford
Auf der papers position berlin 2025 präsentieren wir Papierarbeiten von Axel Teichmann, Marco Kaufmann und Philip Crawford.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15–19h, Sa
12–15h
01.05. – 04.05.
paper positions berlin.
Albrecht Genin, Moritz Hasse, EunNim Ro. (Flughafen Berlin-Tempelhof, Haupthalle)
Abb.
Vogelpaar,
Eun Nim Ro,
2000,
Radierung,
90x70cm
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
bis 07.05.
Heisig bei Brusberg.
Eine Hommage zum 100. Geburstag des Künstlers.
Bernhard Heisig.
(Ehemaliges Haus Brusberg, Lyckallee 14, 14055 Berlin)
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Heisig bei Brusberg, Plakatentwurf,
Bernhard Heisig,
1984,
Kohle und Tusche auf Packpapiert,
92 x 59,5 cm, Photo:
Galerie Brusberg
Am 31. März jährt sich der Geburtstag von Bernhard Heisig zum 100. Mal. Und im Herbst 2025 ist es genau 45 Jahre her, dass Dieter Brusberg dem Künstler zum ersten Mal begegnete, als er ihn in seinem Leipzíger Atelier am Harfenacker 6 besuchte, ein Ereignis, das er mehrfach und eindrücklich beschrieben hat. Eröffnete sich ihm hier doch ein neuer künstlerischer Kosmos, der ihn sehr berührte und faszinierte. So begann für Jahrzehnte eine fruchtbare Zusammenarbeit und in der Folge eine intensive, lebenslange Freundschaft.
Im Reigen der Jubiläumsausstellungen zum 100. Geburtstag von Bernhard Heisig möchten wir mit unserer (bescheidenen) Ausstellung an dieses enge Zusammenwirken von Künstler und Kunsthändler erinnern. Vom 8. April bis 7. Mai 2025 zeigen wir auf einer Etage im ehemaligen Wohnhaus Brusberg z.T. verkäufliche Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphiken des Künstlers sowie (unverkäufliche) Dokumente aus dem Archiv der Galerie.
Ort: Ehemaliges Haus Brusberg Lyckallee 14, 14055 Berlin
Öffnungszeiten: Dienstag von 10 bis 17 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 10 bis 13 Uhr u.n.V.
Öffnungszeiten
Di
10–12:30 and 16–19h, Mi
10–13h, Do
12:30–13:30 and 14–18h
bis 09.05.
Schichtwechsel.
Abstrakte Bilder.
Christoph Primm, Bettina Lüdicke,
Raumskulpturen
Malerei.
Abb.
Farblichter Raum V,
Christoph Primm,
2022,
Acryl, Öl auf Papier,
24 x 32 cm, Photo:
Christine Jörss
Die Stärke von Christoph Primm ist das Spannungsverhältnis von Farbe und Struktur. Er schichtet die unverdünnte Farbe zu komplexen Kompositionen
und macht das Malerische selbst zum Gegenstand der Betrachtung. Auf den ersten Blick sind seine Bilder gestische Abstraktionen. Auf den zweiten
Blick lässt sich in den Bildern ebenso Zeichenhaftes entdecken. Die offenen Bildformen aktivieren das Miterleben des Farbvortrags und des Malvorgangs.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
12–21h
bis 10.05.
Sabine Herrmann
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
bipolar 2,
Sabine Herrmann,
2020,
Pigmente auf Papier,
30 x 40 cm
Aufgewachsen in Ost-Berlin, hat Sabine Herrmann die Teilung Deutschlands hautnah miterlebt. Die 80er Jahre der DDR mit ihren politischen Spannungen, der Experimentierfreude und solidarischen Aufbruchstimmung haben sie künstlerisch geprägt. Nach der Wiedervereinigung setzte sie sich mit ihrem Werk eigenständig durch, wie es ihre Biografie mit internationalen Museumsausstellungen beweist. Typisch für ihr Werk sind expressive breite Pinselstriche, aber auch feine ausdrucksstarke Bleistiftzeichnungen. Es ist von beeindruckender Solidität, kontemplativ und politisch zugleich. Sie schreibt die Namen von Künstlerinnen in verschiedenen Größen übereinander auf Papier und thematisiert deren mangelnde öffentliche Anerkennung und Sichtbarkeit
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
bis 10.05.
Licht.
Jakob Kupfer
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Lichtkunst, Fotografie.
Abb.
Lichtbild # 180,
Jakob Kupfer,
2021,
Pigment, Wachs auf Papier, Aludibond,
102 x 100 cm, Photo:
Jakob Kupfer
Jakob Kupfer ist ein Lichtbildner im besten althergebrachten Sinne. Sein Medium und Thema sind Licht und die Frage, wie Licht bildnerisch wirksam werden kann. Seine Lichtbilder erscheinen wie Resonanzräume, in denen wir erleben können, was mit unserer Wahrnehmung geschieht, sobald wir uns auf den reinen Lichtfluss ohne erklärende Konturen einlassen. Gegenstandslos umgehen sie unseren Filter der Rationalität und machen so den Blick frei auf unsere eigenen Emotionen, Bilder und Wahrheiten.
ART CRU
Oranienburger Str. 27
Berlin Mitte
Öffnungszeiten
Di
12–18h, Mi
14–18h, Do
12–18h, Fr
14–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr–So
14–18h
bis 16.05.
Spur und Linie.
Maria-Maike Leffers
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
O.T.,
Maika Leffers,
O.D.,
Mischtechnik,
27 x 21,4, Photo:
Galerie ART CRU Berlin
Galerie ART CRU Berlin zeigt Arbeiten von Maria-Maike Leffers aus dem Offenen Atelier St. Hedwig in ihrer ersten Einzelausstellung.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 17.05.
Gong Co.
Christian Patterson
Fotografie.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
11–21h
bis 17.05.
nichtsdestotrotz.
Elisa Manig
Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Bobble,
Elisa Manig,
2025,
steel (powder-coated), polyurethane cast,
107 x 50 x 30 cm (Detail)
Gurte, Griffe und Barrieren. In den neuen Arbeiten von Elisa Manig treffen scheinbar umgesetzte Sicherheitskonzepte auf fühlbare Begrenzungen und Einschränkungen – nur um im nächsten Moment als etwas ganz anderes entlarvt zu werden. Im absurden Geräte-Universum von Elisa Manig werden wir auf unsere Erwartungen an und Ansprüche auf die Welt um uns herum zurückgeworfen, vor Herausforderungen gestellt und dazu gezwungen, noch einmal ganz neu zu denken; eine gute Übung für den Ernstfall...
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
bis 17.05.
Confabulations.
Mit Pappe und Keramik.
Nikolaas Boden
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges.
Abb.
Leichter Schneefall,
Nikolaas Boden,
2024,
Collage, Acryl auf Pappe,
11,5 x 17,5, Photo:
Nikolaas Boden
Öffnungszeiten
Mi
12–18:30h, Fr–Sa
12–19h
29.04. – 18.05.
I'm so green.
Fiona Ackerman
Malerei.
Abb.
I am so green,
Fiona Ackerman,
2024,
Acrylic on canvas,
152,4 x 152,4 cm
In Fiona Ackerman´s vierter Einzelausstellung in der Galerie zeigen wir abstrakte, farbenfrohe Arbeiten, die einmal mehr die spielerische und expressive Seite der kanadischen Künstlerin zeigen. Die Künstlerin ist auch Musikerin, und so trägt die Ausstellung nicht zufälligerweise den Titel "I am so green", eine Hommage an die Kölner Krautrockband "CAN". Besonders gespannt sind wir auf ihre Gestaltung unseres Messestandes auf der Paper Positions Berlin, die zur gleichen Zeit stattfinden wird.
03.05. – 22.05.
A Portrait of Michel.
Solo & Friends.
Christine Gedeon.
Abb.
A Portrait of Michel,
Christine Gedeon,
2024,
Video 42:39'
“A Portrait of Michel” is an investigative video portrait of the Uncle of the artist, Michel, and the circumstances surrounding his mysterious abduction by the Hafez al-Assad regime in Damascus in 1978. Through witnesses and bribery, we found out he was sent to three different prisons: Mezzeh, Sednaya, and Palmyra. Michel was never seen or heard from since.
Christine Gedeon, born in Aleppo/Syria and raised in the USA, is an artist, researcher, and filmmaker who lives in Berlin and New York. She is the recipient of numerous residencies, grants, and fellowships, and held various solo and group exhibitions in Berlin, Dubrovnik, New York, and Toronto, among others.
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
bis 24.05.
Doomscrolling.
Maria Naidyonova
Malerei, Zeichnung.
Abb.
Doomscrolling,
Maria Naidyonova,
2023,
Mischtechnik auf Leinwand,
180 x 160cm, Photo:
M.Naidyonova
Naidyonova ist Könnerin des Großformats mit Feingefühl für das der Linie innewohnenden emotionale Potential. Kraftvoll zeichnet sie die Gefühlsräume ihrer Figuren. Nach 2 Jahren Atelierarbeit zeigt die in Kiew geborene Künstlerin, seit 2014 in Berlin, erstmals die neuen Werke. Das titelgebende Bild „Doomscrolling“ - Begriff für den exzessiven sich psychisch auswirkenden Konsum negativer Social Media-Nachrichten - scheint eine zeitgenössische Narcissa zu zeigen. Die SocialMedia sind das Gesicht des überkomplexen, multiplen 21. Jahrhunderts. Naidyonova gelingt es "klassisch und doch zeitgenössisch, so wie Berlin selbst" zu sein. Ihr "Werk [ist] tief in der Kunstgeschichte verwurzelt […] und bietet Einblicke in das, was vor uns liegt.“ (Leo Kuelbs)
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
bis 24.05.
Solo Show.
Gary Schlingheider
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
solo show Gary Schlingheider
Öffnungszeiten
Di
10–12:30 and 16–19h, Mi
10–13h, Do
12:30–13:30 and 14–18h
12.05. – 24.05.
Stipendiatinnen und Stipendiaten der Freien Akademie der bildenden Künste Kärnten@Akademie für Malerei Berlin.
Carolin Meinl, Bianca Pletzer, Noemi Karnel, Thomas Repolust
Malerei
Im Rahmen des Austauschprogramms der Freien Akademie der bildenden Künste Kärnten und der Akademie für Malerei Berlin zeigen Carolin Meinl, Bianca Pletzer, Noemi Karnel und Thomas Repolust Arbeiten aus ihrem 14-tägigen Arbeitsaufenthalt.
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–19h, Sa
12–16h
bis 28.05.
Each Wall: One Story/Two Artists - Dialogausstellung mit den Künstlern der Galerie Friedmann-Hahn.
Laura Nieto, Mirko Schallenberg, Josef Fischnaller, Maximilian Verhas, Edite Grinberga, Anders Gjennestad, Pavel Feinstein, Andreas Leikauf, Donald Vaccino, Daniel Ludwig, Guido Sieber.
Abb.
Selfie Mr. W.,
Guido Sieber,
2024,
Acryl auf Leinwand,
50x40 cm
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18:30h, Sa
12–17h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Di–Fr
12–18:30h, Sa
12–17h
bis 28.05.
Frühe.
Georg Weise
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Frühe III,
Georg Weise,
2000/2024,
Dispersion, Acryl und Dachlack auf Leinwand,
180x140 cm, Photo:
Georg Weise
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
13–18h
06.05. – 29.05.
64. Ostdeutsche Kunstauktionen.
.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
12–18h
01.05. – 30.05.
beyond borders .
Lupe Godoy, Ute Faber
Malerei, Textilkunst, Sonstiges.
Abb.
Ute Faber
Lupe Godoys Arbeiten erkunden das Spiel zwischen Realismus und Abstraktion. Ihre künstlerischen Techniken decken eine große Bandbreite ab: von Acryl auf Leinwand, Collagen auf Papier bis hin zu übermalten Fotografien.
Ute Faber ist Bildhauerin, Malerin und Holzschnitt-Druckerin. Sie arbeitet mit verschiedenen Materialien, experimentiert, kombiniert auch gern multimedial. Seit Jahren umkreist sie das Thema Beziehungsgeflechte in allen Facetten des Seins und Vergehens.
bis 31.05.
Souvenir.
vertraute Symbole.
Gemma Solá Sotos.
(Le Corbusier Haus)
Malerei.
Abb.
Signe i Figues, 2023,
Gemma sol Sotos,
2023,
Acryl auf Leinwand , Photo:
Simon Melchers
In ihren neuen Abeiten nutzt Gemma Solà Sotos vertraute Symbole, um universelle Themen wie Verlust, Hoffnung und Vergänglichkeit zu erkunden. Ein leerer Stuhl kann für Abwesenheit stehen, ein Schwan für Anmut oder Transformation. Durch diese visuellen Metaphern entstehen emotionale Ankerpunkte, die es den Betrachtern ermöglichen, ihre eigenen Geschichten und Gefühle in den Werken wiederzufinden
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–17h
bis 31.05.
re:solution.
Anna Arnskötter, Rubica von Streng.
Abb.
Kleine Bauten, Gewächs II,
Anna Arnskötter,
2023,
Keramik,
65 x 30 x30 cm
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 31.05.
Naomi.
Bryan Adams, Michel Comte, Anton Corbijn, Patrick Demarchelier, Arthur Elgort, Russell James, David LaChapelle, Chris Levin, Vincent Peters, Herb Ritts, Ellen von Unwerth, Albert Watson
Fotografie.
Abb.
Naomi Campbell,
Patrick Demarchelier,
2007, Photo:
Patrick Demarchelier / Courtesy of CAMERA WORK Gallery
Vom 5. April bis zum 31. Mai 2025 präsentiert die Galerie CAMERA WORK die Gruppenausstellung NAOMI mit rund 30 fotografischen Arbeiten zwölf renommierter Fotokünstler. Die kuratierte Auswahl umfasst ikonische Porträts, Akte sowie Modefotografien und würdigt nicht nur Naomi Campbells außergewöhnlichen Werdegang, sondern dokumentiert ebenso die Vielschichtigkeit ihres Schaffens, ihre Wandlungsfähigkeit und ihren Einfluss auf die Modefotografie und Popkultur.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
bis 31.05.
Naomi.
Bryan Adams, Michel Comte, Anton Corbijn, Patrick Demarchelier, Arthur Elgort, Russell James, David LaChapelle, Vincent Peters, Herb Ritts, Ellen von Unwerth, Albert Watson
Fotografie.
Abb.
Naomi Campbell · Versace · El Mirage,
Herb Ritts,
1990, Photo:
Herb Ritts Foundation / Courtesy of CAMERA WORK Gallery
Ab dem 5. April präsentiert die Galerie CAMERA WORK die Gruppenausstellung NAOMI mit rund 30 fotografischen Arbeiten zwölf renommierter Fotokünstler. Die kuratierte Auswahl umfasst ikonische Porträts, Akte sowie Modefotografien und würdigt nicht nur Naomi Campbells außergewöhnlichen Werdegang, sondern dokumentiert ebenso die Vielschichtigkeit ihres Schaffens, ihre Wandlungsfähigkeit und ihren Einfluss auf die Modefotografie und Popkultur.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
22.05. – 01.06.
BBA Artist Prize 10th Anniversary Edition with BBA Photography Prize 2025. (Kühlhaus Berlin)
Malerei, Druckgrafik, Installation, Performance, Medienkunst, Digitale Kunst, Fotografie
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h, Sa
11–16h
02.05. – 02.06.
two men show.
Bill Hickey, Paul Sous
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Anxiety,
Bill Hickey,
2025,
Spray paint auf Holz,
45 x 45
Öffnungszeiten
Di
10–12:30 and 16–19h, Mi
10–13h, Do
12:30–13:30 and 14–18h
27.05. – 03.06.
Lina lebt.
Gedenkausstellung.
Lina lebt
Malerei
"Lina lebt" hat von 2007-2012 an der Akademie für Malerei Berlin studiert. Sie ist 2024 verstorben. Aus diesem Anlass zeigen wir in einer Gedenkausstellung ihre konzeptionellen Werke, die vielfach partizipatorisch Menschen in alltäglichen und kunstfernen Lebenssituationen mit einbezogen hat. "Lina lebt" bestimmte die Regeln und Gesetze ihrer Kunst und war dennoch oft nicht die alleinige Urheberin. Konzept, Projekt und Bild - was macht der Betrachter in der Kunst?
Öffnungszeiten
Mo–Fr
9–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
18–21h, Sa
11–19h, So
11–18h
30.04. – 06.06.
Arnulf Rainer
Malerei.
Abb.
Dunkle Figur,
Arnulf Rainer,
1990-91,
Öl auf Holz,
198,5 x 121,5 cm, Photo:
Lea Gryze
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
bis 07.06.
Male Shibari.
Male Shibari
Malerei, Performance.
Abb.
Deviant #1/2 (+1),
Male Shibari,
2023,
Fine Art Print auf Hanhnemühle Fine Art Baryta auf Alu-Dibond,
110 x 132, Photo:
Male Shibari
An Male Shibari kommt man inzwischen nicht herum, wenn man sich für die Kulturtechnik des shibari interessiert. Aus aller Welt kommen die Männer zu ihm ins Studio, die von diesem shibari-Meister gefesselt und fotografiert werden möchten. Die Lichttechnik bei Male Shibari ist sorgfältig geplant. Er löst sich hier von der Lichtführung in der klassischen shibari-Fotografie und verwendet wie in der ihn inspirierenden Barockmalerei nur eine Lichtquelle.
Öffnungszeiten
Di–Sa
13–19h
bis 07.06.
Male Shibari
Performance, Fotografie.
Abb.
Deviant (Ausschnitt),
Male Shibari,
2023,
Fine Art Print auf Hahnemühle Fine Art Baryta,
110 x 138 cm, Photo:
Male Shibari
Male Shibaris Kunst ist perfekt in der wohlponderierten (Bild- und Körper-!)Spannung: Höchste Versammlung und ausgeglichenen Ruhe. Die Ausleuchtung der Aktionsbühne mit dem im weichen Licht getauchten schwebenden Körper, umgeben von einer scharzen Dunkelheit, lassen zwei Welten, die der Aktion und die des künstlerischen Mediums Fotografie überzeugend zu einer werden.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
bis 07.06.
Farbe, Fläche, Form.
Landschaften.
Gerhard Taubert (1928-2012)
Malerei.
Abb.
Felder,
Gerhard Taubert,
1985,
Acryl auf Leinwand,
50 x 60 cm, Photo:
Martin Müller
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
18–21h, Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
30.04. – 07.06.
Aftermath.
Tammam Azzam
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Untitled,
Tammam Azzam,
2024,
Graphit und Acryl auf Papier,
59 x 84 cm, Photo:
Courtesy KORNFELD Galerie Berlin
Aftermath zeigt eine neue Serie von Aquarellen, die sich mit Zerstörung und ihren bleibenden Spuren auseinandersetzen. Azzam richtet seinen Blick auf urbane Landschaften, die durch Krieg und Gewalt entstellt wurden. Seine Stadtansichten erscheinen wie fragile Skelette – Ruinen einst lebendiger Orte. Mit feinen Linien und markanten Farbakzenten schafft er eindrucksvolle Kompositionen, die nicht nur Syrien, sondern die universellen Folgen bewaffneter Konflikte widerspiegeln.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
11–21h, Sa
11–19h, So
12–18h
30.04. – 07.06.
Clinging Knots.
Shanee Roe
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
The souvenirs,
Shanee Roe,
2025,
Acryl, Öl und Collage auf Leinwand,
160 x 200 cm, Photo:
Courtesy 68projects by KORNFELD
Shanee Roes Ausstellung erkundet Intimität jenseits romantisierter Vorstellungen. Ihre Figuren sind verletzlich, fragmentiert und direkt – weder verherrlicht noch verborgen. Mit spielerischer Härte stellt sie unsere Sicht auf Körper, Begehren und Nähe infrage. Zwischen Zärtlichkeit und Unbehagen entsteht ein Raum, der dazu einlädt, die widersprüchliche, rohe Realität menschlicher Verbindung neu zu betrachten.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
12–21h, Sa–So
11–18h
02.05. – 07.06.
Ink.
Andrey Klassen, Britta Lumer, Toni Mauersberg, Walter Menne, Henri Michaux, Walter Stöhrer, Oliver Thie
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung.
Abb.
Ohne Titel,
Walter Stöhrer,
1977,
Mischtechnik auf Karton,
30,4 x 43 cm, Photo:
Katrin Rother
Die Galerie Georg Nothelfer freut sich eine Gruppenausstellung zum Thema Tusche zu präsentieren. Ursprünglich häufig für Skizzen und Studien verwand. Gibt die Ausstellung einen Einblick darin, wie vielfältig das Medium Tusche sein kann.
Öffnungszeiten
Do–Sa
13–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
13–21h, Sa
13–20h, So
12–18h
03.05. – 07.06.
Toygiants.
Daniel & Geo Fuchs
Fotografie.
Abb.
Batmann II,
Daniel & Geo Fuchs,
2007,
C-Print, Acryl, Alu-Dibond, Rahmen Satinice Acryl,
114 x 92 cm, Photo:
Daniel & Geo Fuchs
Pop, bunt, wild – doch hinter der farbenfrohen Fassade der schon legendären TOYGIANTS von Daniel & Geo Fuchs, mit der sie internationales Renommee erlangten, steckt weit mehr: ikonische Figuren der Popkultur werden in monumentalen Porträts in Szene gesetzt, einzeln oder in überraschenden Gruppierungen und nicht selten schwingt auch eine politische Dimension mit.
Öffnungszeiten
Di–Fr
11–18h
08.05. – 08.06.
Artifacts from an Imagined Epoch.
Solo exhibition with the contribution of Forlenza Jewellery Design.
Simone Pellegrini.
Öffnungszeiten
Mo
13–18h, Di–Fr
13–19h, Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
12–21h, Sa
12–20h, So
12–18h
bis 13.06.
Dynamische Stille - Painting - Künstlerinnen und Künstler der Galerie.
Contemporary Fine Arts.
Simona Galeckaitė, Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Paulis Postazs, Iveta Smita
Malerei.
Abb.
Green Leine,
Simona Galeckaitė,
Öl auf Leinwand ,
200 x 150 cm
Zwischen Ruhe und Bewegung pendelt die zweite Frühjahrsausstellung der Galerie TVD ART in Berlin-Charlottenburg.
Iveta Šmita wirft den Blick in einen Ballettsaal, wo Tänzerinnen und Tänzer eine anmutige Choreografie nach klassischer Art einstudieren. Gemalt als Grisaille mit Tusche auf Seide und Leinen, wirkt die Szene wie eine Traumsequenz aus einem Film. Demgegenüber beobachtet Svitlana Galdetska in ihren fotorealistischen Ölgemälden voll strahlender Farbigkeit das unbeschwerte spontane Spiel ihrer beiden Töchter an der sommerlichen Schwarzmeerküste. Spaß hat auch die junge Frau bei Paulis Postazs, der ihren Hundespaziergang am Strand des lettischen Seebades Jūrmala verfolgt – am fernen Horizont ist, minutiös dargestellt, die Skyline von Riga zu sehen.
Inspiriert von den Alten Meistern wurde Postazs‘ Birnenstillleben, versehen mit den tradierten Zeichen der Vergänglichkeit. Ruhe kehrt auch in einem Werk von Elena Tarasenko ein: im kühlen distanzierten Stil der Neuen Sachlichkeit und in einer nuancierten Palette präsentieren sich weiße Iris-Blüten vor schwarzem Grund.
Wer es modisch liebt, ist bei Simona Galeckaite, die zuerst an der Kunsthochschule Kaunas in Litauen Design studierte, gut aufgehoben. In kessem, geometrisch gemusterten Look zeigt sich ihr Modell, hier stand auch die Pop Art Pate.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
12–21h, Sa
12–19h, So
12–18h
02.05. – 13.06.
Moody.
Simone Strasser
Malerei.
Abb.
Untitled,
Simone Strasser,
2022,
Acrylic on canvas,
200 x 150 cm, Photo:
Simone Strasser
„In der Malerei geht es heute noch mehr um die Malerei selbst als jemals zuvor. Gerade weil andere Funktionen durch digitale Medien ersetzt werden, kristallisiert sich nun das heraus, was nur Malerei kann“, so die Künstlerin Simone Strasser.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
11–18h, Sa
11–17h
02.05. – 14.06.
Juno Rothaug.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
11–18h, Sa
11–17h
02.05. – 14.06.
Juno Rothaug.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
03.05. – 14.06.
Malerei und Zeichnung | Skulptur.
Mario Lobedan, Henry Stöcker
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
o. T.,
Mario Lobedan,
2024,
Öl auf Leinwand,
100 x 100 cm
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
18–21h, Sa
11–19h
03.05. – 14.06.
In silence, I grow.
Daria Kowalewska, .
Abb.
Daria Kowalewska
Die Hilleckes Gallery freut sich, die Ausstellung der Künstlerin Daria Kowalewska,
„In Silence, I Grow“, vom 3. Mai bis zum 14. Juni 2025 zu präsentieren.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns die Vernissage am Samstag, dem 3. Mai, um 18 Uhr zu feiern. Wir freuen uns darauf, Sie in der Galerie begrüßen zu dürfen!
Ihr Hilleckes Gallery Team
Öffnungszeiten
Do
14–20h, Fr
12–20h, Sa
11–17h
22.05. – 15.06.
Miles runs the voodoo down.
Adi Schmölzer
Malerei, Aquarell.
Abb.
3 for Dizzy,
Adi Schmölzer,
2011,
Aquarell auf Papier,
50 x 62,5, Photo:
Adi Schmölzer
24.05. – 19.06.
Elsewhere.
Solo & Friends.
Steve Sabella.
Abb.
Elsewhere,
Steve Sabella,
2020,
Colored b/w (19th century) photography mounted on matt diasec ,
50x50 cm
The work series "Elsewhere" is a journey to the land of historic Palestine, a place that lives in our imagination. Steve Sabella reveals an archaeology of the future in multi-layered photo-chrome images from 19th century historic Palestine, including a pictures from Syria and Lebanon.
Steve Sabella (*1975 in Jerusalem, Palestine)is a Berlin-based widely exhibited international artist using photography and photographic installations as his primary forms of expression. Probing into the colonization of the imagination, he is the author of the award-winning memoir The Parachute Paradox (2016).
Öffnungszeiten
Mi–Sa
11–18h
bis 21.06.
Geist.
Die Frühjahrsschau.
Ruth Campau, Wolfgang Flad, Shahla K. Friberg, Michael Johansson, Christoffer Munch Andersen, Oskar Schmidt
Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Installation.
Abb.
Installationsansicht GEIST, Photo:
Lutz Grünke
GEIST ist eine Schau über das geheime, verborgene Leben der Dinge, hinter den Oberflächen der Objekte, unsichtbar, aber offensichtlich, Stillleben, ob abstrakt arabesk oder in erzählerischen Gebrauchszusammenhängen. Dänische, schwedische und deutsche Künstler*innen zeigen aktuelle Skulptur, Installation und Malerei.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
bis 21.06.
Nova 2.
Continua in space and time.
Li Zhi
Malerei.
Abb.
Zeit und Raum 4,
Li Zhi,
2023,
Acyl, Leinwand,
120 x 80 cm, Photo:
Christian Bertram
Die Ausstellung zeigt das Spektrum des jüngsten Schaffens des chinesischen Künstlers Li Zhi. Die Schau führt in seine individuellen Bildwelten ein, in denen philosophische Überlegungen zum Ausdruck kommen und Intuition, Inspiration und Konzentration vereint werden. Sein und Zeit finden in Li Zhis Farb- und Formkompositionen in einem Kontinuum von Raum und Zeit ihren Weg zu einem harmonischen, schwebenden Ganzen.
Öffnungszeiten
Di–Fr
10–18h, Sa
11–15h
30.04. – 21.06.
Figuration.
Almut Heise, Birgitt Bolsmann, Rissa
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier
Öffnungszeiten
Di
11–18h, Mi
11–15h, Do–Fr
11–18h, Sa
11–15h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
18–21h, Sa
11–19h
02.05. – 21.06.
In Silence, I grow.
Daria Kowalewska.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
13–18h, Sa
11–15h
16.05. – 21.06.
Karl Oppermann
Malerei.
Abb.
Karl Oppermann
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
02.05. – 24.06.
Silberstiftarbeiten, Aquarelle, Bleistiftzeichnungen.
Marcel Gähler.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
15–20h, Fr–So
11–18h
01.05. – 28.06.
Britt Boutros-Ghali
Malerei.
Abb.
Untitled (No 55-024),
Britt Boutros-Ghali,
2024,
acrylic on canvas,
183 x 130 cm
Öffnungszeiten
Mi–Fr
12–19h, Sa
11–16h
02.05. – 28.06.
Bakuba.
African Textile Art Reimagined.
Installation, Performance, Textilkunst
Öffnungszeiten
Mi–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
12–21h, Sa–So
11–19h
03.05. – 28.06.
Principles of Uncertainty.
Lotta Antonsson.
Abb.
Ali,
Lotta Antonsson,
2024
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Di–Do
12–18h, Fr
12–20h, Sa–So
12–18h
05.05. – 28.06.
Imagemaker.
Solo Ausstellung.
Katsutoshi Yuasa
Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Linolschnitt.
Abb.
Nature Communication #2,
Katsutoshi Yuasa,
2022,
Woodcut print,
62 x 88 cm on paper
Öffnungszeiten
Mi–Do
14–18h, Fr
11–18h, Sa
11–14h
10.05. – 28.06.
Stadtbilder.
Berlin in Malerei und Fotografie.
Werner Heldt, Wieland Förster, Nanne Meyer, Hans-Joachim Uhlmann, Dieter Hermann,
u.a.
Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
12–21h
16.05. – 28.06.
Weaving Voices.
Pearla Pigao
Installation, Textilkunst
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–19h, Sa
11–16h
17.05. – 28.06.
Cécile Luhern
Malerei
Öffnungszeiten
Mi–Fr
15:30–18:30h, Sa–So
13–16:30h
25.05. – 29.06.
Ecology of Resilience.
Paintings of a rising Tamilian Artist from Srilanka.
Sivasubramaniam Kajendran
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier.
Abb.
Untitled,
Sivasubramaniam Kajendran ,
2024,
Öl auf Leinwand,
105 x 75 cm, Photo:
@Siva Kaja
Die Galerie freut sich die Werke des tamilischen Künstlers Sivasubramaniam Kajendran (*1988, Mullaitivu, Sri Lanka) in seiner ersten europäischen Einzelausstellung zu präsentieren. Visuell und konzeptionell fesselnd, repräsentiert Kajendrans Werk die tamilische Erfahrung in Sri Lanka, die von politischen und ökologischen Herausforderungen geprägt ist und von der internationalen Gemeinschaft übersehen wird. Die Ausstellung dient als Archiv der Ausdauer, Kapazitätsaufbau und ungebändigte Hoffnung.
Öffnungszeiten
Di–Fr
14–18h, Sa
11–16h
16.05. – 05.07.
Engel können nicht sterben.
Katharina Schnitzler
Malerei, Zeichnung, Textilkunst.
Abb.
STOFF,
Katharina Schnitzler,
2024,
Stoff gemalt von der Natur,
360 x 150 cm (Ausschnitt), Photo:
Katharina Schnitzler
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
01.05. – 12.07.
Noah Becker
Malerei, Installation, Urban Art.
Abb.
Pain-Ting,
Noah Becker,
2024,
Mixed Media auf Leinwand,
198 x 125 cm, Photo:
Alex Waltl
Noah Becker kombiniert in den großformatigen Gemälden Farben, Symbole, Zeichen, Texturen und graffitiartige Schrift zu einfachen, oft aber komplexen Strukturen, die dazu einladen, sie zu erforschen, visuelle Verbindungen herzustellen und neue Motive zu finden. Sein Ansatz ist dabei intuitiv und von Musik und Emotionen inspiriert. Das Prozessshafte wird nicht kaschiert, sondern trägt zum visuellen Reiz seiner Gemälde bei, die oft wie rätselhaften Landkarten einer untergegangenen Kultur wirken.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
17.05. – 12.07.
Judith Raum
Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Performance, Medienkunst
Öffnungszeiten
Do–Fr
12–18h
28.05. – 12.07.
group show.
.
Öffnungszeiten
Di
14–19h, Do–Sa
14–19h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Do
18–21h, Fr–Sa
13–19h, So
14–18h
31.05. – 12.07.
Bestien.
Boriana Pertchinska
Malerei, Textilkunst.
Abb.
Beasts I,
Boriana Pertchinska,
2023,
Pigmente, Acryl, Kreidegrund, Feuer auf Jute und Papier, Diptychon,
130 x 180cm, Photo:
B.Pertchinska
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–15h
bis 19.07.
Farbenrausch.
Ute Mahler, Werner Mahler, Ludwig Schirmer
Fotografie.
Abb.
»Anke« aus der Werkgruppe Mode,
Ute Mahler,
1991,
Archival Pigment Print,
61 x41 cm
In FARBENRAUSCH anläßlich des EMOP 2025 werden Serien von Ute Mahler, Werner Mahler und Ludwig Schirmer, dem Vater von Ute Mahler gezeigt.
Alle drei sind vor allem für Ihre Schwarz-Weiß Fotografie bekannt. In der Ausstellung werden ausschließlich Farbarbeiten von herausragender Qualität gezeigt, die dazu einladen, die positive Wechselwirkung familiärer Bindungen zu analysieren.
Öffnungszeiten
Di–Sa
12–18h
23.05. – 19.07.
Plein Soleil.
Jessica Backhaus
Fotografie.
Öffnungszeiten
Mi–Fr
14–18h, Sa
12–16h
Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin
Fr
14–19h, Sa
12–18h, So
13–17h
30.04. – 26.07.
The Sound of Silence - Nova II.
Painting on Canvas.
Li Zhi
Malerei.
Abb.
Fließendes Blau,
Li Zhi,
2025,
Acryl auf Leinwand,
50 x 60 cm (Detail), Photo:
Giolihui
Die Arbeiten des chinesischen Künstler Li Zhi zeugen von großer Gelöstheit. In seinen neuen Gemälden widmet er sich der Zeit in ihrer Vergänglichkeit und der Stille, der Stimme, dem Flüstern und Rauschen, das aus der Stille zu uns dringt. Li Zhi wendet sich ab vom Lärm und Dröhnen des Zeitgeistes: mit einfachen Gedanken-Linien, mit unvermutet aufscheinender Helligkeit. Er kombiniert die Tradition der chinesischen Landschaftsmalerei mit der deutschen Romantik zu einem schwebenden Ganzen.
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
03.05. – 26.07.
Seven Springs.
Michail Pirgelis
Bildhauerkunst/Plastik.
Abb.
Raised Arizona,
Michail Pirgelis,
2025,
Aluminium, titanium, lacquer,
2 parts: 104.5 x 81 x 5 cm | 105 x 81 x 7 cm, Photo:
Ben Hermanni
Öffnungszeiten
Di–Sa
11–18h
03.05. – 26.07.
Retinal Rivalry.
Cyprien Gaillard
Medienkunst
Öffnungszeiten
Di–Fr
12–18h, Sa
12–14h
09.05. – 31.07.
privat work .
Fotografie.
Reiner Bajo
Fotografie.
Abb.
MELS No. 2,
Reiner Bajo,
2018 Montreal,
auf Baryta ,
24 x 18 cm, Photo:
Reiner Bajo